kompetenzen in rythmik und musik im anfangsunterricht

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Anfangsunterricht
Musik
KOMPETENZEN IN RYTHMIK UND MUSIK IM
ANFANGSUNTERRICHT
Was man zu den einzelnen Bereichen wissen sollte:
Stimme:
Das Spielen mit Texten und Melodien bereichert die musikalische Phantasie. Kinder
lernen beim Singen die Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten der menschlichen
Stimme kennen.
Die menschliche Stimme ist als Instrument vielfältig einsetzbar. Das Singen, als
gemeinschaftliche Ausdrucksform und als Form der Selbstäußerung, hat im
Musikunterricht einen wichtigen Stellenwert. Vielseitig sind auch die musikalischen
Varianten sprachlichen Ausdrucks sowie der experimentelle Umgang mit Stimme und
Sprache.
Imitation von Klängen und Geräuschen:
Stimmspiele mit Klängen und Geräuschen sind Kindern geläufig und werden im
Kindesalter nahezu alltäglich gespielt (beginnend mit der Imitation von
Autogeräuschen über das Nachahmen von Tierlauten bis hin zum „Nachäffen“).
Da diese Formen stimmlichen Ausdrucks nahezu „urkindlich“ sind, gilt es, hier
anzusetzen, um von dieser - den Kindern geläufigen - Form zum stimmbildnerischen
Aspekt zu leiten.
Über den spielerischen Umgang können hierbei Hemmungen abgebaut bzw.
vermieden werden.
Hören:
Im Musikunterricht soll die musikalische Hörfähigkeit des Kindes differenziert und
verfeinert werden. Hierdurch werden Zugänge zu allen Arten von Musik eröffnet und
Grundlagen für musikalisches Verständnis gelegt.
Hören im Musikunterricht bezieht sich auf die Entwicklung und Differenzierung
analytischer Hörfähigkeiten. Hierdurch wird der emotionale Zugang mit
eingeschlossen; Hörbereitschaft, Hörausdauer, Wahrnehmungs- und
Konzentrationsfähigkeit werden längerfristig positiv beeinflusst.
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
SS2005
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Anfangsunterricht
Musik
Bewegung:
Beim Tanzen lernen Kinder, sich zur Musik zu bewegen. Vorgegebene oder selbst
erfundene Schrittkombinationen und Körperbewegungen ergänzen einander.
Musik und Bewegung helfen dem Menschen, sich auszudrücken, darzustellen und
mitzuteilen; die Verbindung von Musik und Bewegung entwickelt die
Selbstwahrnehmung und das Körpergefühl. Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich
bewegend mit Musik auseinander zusetzen soll erhalten bzw. erweitert werden.
Als Grundlage der folgenden Beispiele diente das Buch, „100 Spiele mit Musik“.
Jedoch wurden die Spiele von uns verändert und an das Kinderbuch „Mein Freund
Murmel“ angepasst.
ELEMENTARE SPIELFORMEN MIT DER STIMME, EINSCHL.
SINGEN MIT KINDERN
Der W ind
Konfrontationsgespräch: Welches Geräusch macht der Wind, wenn er durch den
Wald weht?  „Uuuuuuuuu“.
Nun macht die gesamte Klasse das Heulen des Windes nach. Die Lehrerin steht vor
der Klasse und führt mit einer Hand die Bewegungen des Windes vor: nach oben –
nach unten – im Kreis usw.
Die Klasse folgt den Bewegungen, indem sie die Höhe des Heulens verändert.
Bewegt sich die Hand nach oben, wird die Stimme auch höher usw.
Am Ende führt die Lehrerin beide Handflächen langsam zusammen, dies soll
bedeuten, dass die Kinder mit der Stimme leiser werden. Liegen beide Handflächen
aufeinander, soll absolute Stille herrschen. (Dieses Zeichen wird vorher mit den
Kindern vereinbart.)
Ziele:
 Stimmlage verändern können (hoch – tief)
 Tempo verändern können
 Wahrgenommene Bewegung in musikalische Parameter (Tonhöhe, Klangfarbe,
Tempo, usw.) umsetzen können
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
SS2005
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Anfangsunterricht
Musik
Geräusche im Wald
Konfrontationsgespräch: Welche Geräusche gibt es im Wald?  „Knacken von Ästen
– kchkchkch, Ameise – tiptaptiptap, der Wind – uuuuuuu, Rauschen der Blätter –
schhhhhhhhhh.“ Es sind auch Tiergeräusche erlaubt.
Die Kinder stehen oder sitzen im Kreis. Jeder denkt sich ein Geräusch aus, dass mit
dem Mund gemacht werden kann. Die Lehrperson fängt mit einem Geräusch an und
das Kind rechts neben ihm macht sein eigenes Geräusch und so geht es im Kreis
herum. Bei der nächsten Runde wird das Tempo erhöht und danach eventuell
verlangsamt.
Nach einigen Durchgängen macht das Geräusch in die umgekehrte Richtung die
Runde.
Ziele:
 richtige Artikulation
 sich die einzelnen Geräusche der Reihenfolge nach merken
 zuhören können
 mit dem Mund Geräusche machen können
 Tempo erhöhen und verlangsamen (Unterschied erkennen)
 Geräusche nachahmen können
Musikalische Vögel
Lehrperson bereitet 20 – 30 Vögel aus Pappe vor und schreibt jeweils einen
musikalischen Auftrag auf die Rückseite.
Aufträge:
 Summe wie eine Biene
 Pfeife wie ein Vogel
 Brumme wie ein Bär
 Quieke wie ein Schwein
 Krähe wie ein Hahn
 Wiehere wie ein Pferd
 Welches Geräusch macht ein Hase?
 Singe einen hohen Ton
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
SS2005
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Anfangsunterricht
Musik
 Singe einen tiefen Ton
 Mache das Geräusch des Windes
 Singe deinen allerhöchsten Ton
 Singe deinen allertiefsten Ton
 Welches Geräusch macht ein Auto?
Usw.
Es muss mindestens so viele Vögel wie Kinder geben. An der Rückseite der Vögel
wird eine Büroklammer befestigt. Anschließend werden sie in einen Korb (Nest)
gelegt. Die Angel wird aus einem Stock und einer Schnur, an der sich ein kleiner
Magnet befindet gebastelt.
Nun darf jedes Kind der Reihe nach einen Vogel aus dem Korb fischen. Die Lehrein
liest den Auftrag laut vor. Wird der Auftrag richtig ausgeführt, darf das Kind den
Vogel behalten. Gelingt dies nicht, dürfen die anderen Kinder helfen.
Ziele:
 Fantasie der Kinder fördern
 Selbstvertrauen in die eigenen musikalischen Fähigkeiten aufbauen
 Zusammenarbeit in der Gruppe
 Selbst Lösungen suchen
 Geräusche nachahmen
Die Summstraße
Die Lehrperson zeichnet den Melodieverlauf der ersten elf Noten in Form einer
Straße an die Tafel. Nun fährt sie mit einem Papphasen (Murmel) die Straße entlang
(Murmel geht auf Reisen.) und summt mit. Anschließend fordert sie die Kinder auf
mitzusummen. Dies wird mit verschiedenen Buchstaben wiederholt (a, e, o, i, u,
m,…). Dann setzt die Lehrperson elf Papphasen in die Straße. Sie sollen die Noten
darstellen. Daraufhin erklärt sie, dass ein Hase hoppelt – vorsingen und mitzeigen
mit dem Finger. Kinder versuchen nun mit der Lehrerin gemeinsam die Summstraße
zu singen.
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
SS2005
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Musik
Ziele:
 Kinder summen eine Melodie
 Zuhören können
 Melodiekurve von der Tafel in Musik umsetzen können
 Artikulation verbessern
 Erste Begegnung mit „Noten“ (Papphasen)
Liederarbeitung: Ein Vöglein sitzt im W alde
Melodieverlauf wie „Ein Männlein steht im Walde“
Text:
Ein Vöglein sitzt im Walde ganz still und stumm
es ist so furchtbar traurig und sieht sich um
Sag wer mag das Vöglein sein, dass da sitzt im Wald allein.
Es ist unser kleines Maxilein.
Da kommt der kleine Murmel und sagt „Hallo“
Wie kann ich dir nur helfen, du armer Floh.
Komm ich will dein Freund nun sein und dir helfen auf den Baum.
Freunde wollen wir nun auf ewig sein.
Verlauf:
Ausdrucksvolles Vorsprechen des Texts – Kinder versuchen mitzusprechen - Text
wird inhaltlich besprochen – Verknüpfung zur „Summstraße“ – Erarbeitung des
restlichen Liedes durch Vorsingen und Nachsingen
Ziele:
 Erlernen eines neuen Liedes
 Verknüpfung zur „Summstraße“ schaffen
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
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Musik
ELEMENTARES MUSIZIEREN MIT KINDERN
Wörter klatschen
Vier Bildkarten werden an die Tafel gehängt (Baum, Hase, Karotte, Lagerfeuer). Nun
wird der Rhythmus der Wörter gemeinsam geklatscht. Die Lehrperson klatscht nun
ein Bild und die Kinder müssen das dazupassende Bild nennen.
Ziele:
 Einfache Rhythmen lernen
 Rhythmen Wörter zuordnen können
Rhythmus klatschen
Liedertext, „Ein Vöglein sitzt im Walde“, wird rhythmisch gesprochen. Danach
klatschen die Kinder zum erlernten Lied den Rhythmus. Danach dürfen die Kinder
auf einem Instrument z.B. auf der Trommel den Takt (Auftakt wird nicht gespielt – bei
„Vöglein“ einsetzen) spielen – erstes kennen lernen eines Instruments.
Ziele:
 Kinder dürfen auf einem Instrument spielen
 Erstes kennen lernen eines Instruments
 Takt klatschen (2/4 Takt)
Spiel wie ein Hase
Sechs verschieden klingende Instrumente werden auf einem Tisch bereitgelegt,
Triangel, Trommel, Rassel, Klangstab, Schellenstab, Holzblock. Nun werden die
sechs Kärtchen, auf denen Tiere abgebildet sind (Hase, Vogel, Eichkätzchen, Biber,
Reh, Käfer), gemischt. Ein Kind kommt nach vorne und zieht ein Kärtchen. Nun sucht
es sich ein Instrument und versucht das gezogene Tier nachzuspielen. Dies wird mit
allen Tieren durchprobiert. Anschließend müssen die Kinder die Tiere durch die
Instrumente erraten.
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
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Musik
Ziele:
 Kinder lernen verschiedene Instrumente und deren Klänge kennen
 Kinder ordnen Tieren Instrumente und einen Rhythmus zu.
 Kinder lernen Tiere durch Instrumente darzustellen
 Kinder lernen Rhythmen wiederzuerkennen und zuzuordnen
Das W aldspiel
Die Klasse wird in vier Gruppen unterteilt. Jede Gruppe erhält ein Bild (im Anhang als
Kopiervorlage – Lehrperson zeichnet Bewegungen selbst ein). Jede Gruppe soll jetzt
mit eigenen Instrumenten, die auf dem Bild dargestellte Aktivität durch Geräusche
wiedergeben (mit Glockenspielen, Xylophonen, Trommeln, und kleinen
Rhythmusinstrumenten). Anschließend stellt jede Gruppe vor, was sie sich
ausgedacht haben.
Ziele:
 Bewegungsformen mit Instrumenten darstellen
 Instrumente kennen lernen
Klanggeschichte: Mein Freund Murmel
Murmel: Holzblock      (1/8 Schläge)
Max: Triangel  (1/4 Schläge)
Jedes Mal wenn die Namen, Max und Murmel, genannt werden, spielen die vorher
ausgewählten Kinder den entsprechenden Klang.
Erarbeitung:
Um die Kinder nicht zu überfordern, werden zuerst nur der Holzblock und die
Triangel verwendet. Die Geschichte wird mehrmals durchgesprochen, wobei die
Instrumente immer von anderen Kindern gespielt werden.
In einer anderen Einheit wird die Klanggeschichte wieder aufgegriffen und mit
weiteren Instrumenten ausgebaut.
1.
Kinder machen Geräusche des Waldes mit der Stimme (siehe Geräusche im
Wald). Bei einem vereinbarten Stoppzeichen, Erzähler hebt die Hand, hören die
Kinder zum Spielen auf.
Jeden Abend sitzt der kleine Hase Murmel (Geräusch) unter der großen Eiche,
um den Sonnenuntergang zu betrachten. Eines Abends purzelt ihm der kleine
Vogel Max (Geräusch) vor die Füße. Trommelschlag Er ist aus dem Nest
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
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Anfangsunterricht
Musik
gefallen und kann noch nicht fliegen.
2.
3.
Murmel versucht Max zu helfen und holt seine Geschwister zur Hilfe. Kinder
patschen wild auf ihre Schenkel. Zusammen versuchen sie einen Turm für Max
zu bauen. Mit dem Glockenspiel vom tiefsten zum höchsten Turm spielen. Aber
er ist zu niedrig.
Biber Benno baut für Max eine Leiter, doch auch sie ist nicht lange genug.
Xylophon vom tiefsten zum höchsten Ton spielen.
4.
Langsam wird es dunkel und Max sehnt sich nach seinem Nest.
5.
Er wird sehr traurig, weil er glaubt, sein neuer Freund Murmel hätte ihn im Stich
gelassen. Mit dem Schlägel langsam am Xylophon vom obersten Ton zum
untersten streichen (2x)
6.
Inzwischen holt Murmel einen Korb und ein Seil um Max auf den Baum zu
ziehen. Als Max die tolle Idee von Murmel entdeckt, ist er so aufgeregt, dass er
beginnt mit den Flügel zu schlagen. Auf dem Glockenspiel den höchsten Ton
ca. 10 schlagen. Vor lauter Freude bemerkt er gar nicht, dass er vom Boden
abhebt und zu fliegen beginnt. Mit dem Schellenstab ca. 10x rasseln.
Glücklich fliegt er in sein Nest zurück. Mit dem Metallophon vom tiefsten zum
höchsten Ton spielen.
7.
8.
Murmels Freunde und Geschwister ziehen in einem Korb zum Nest, (ca. 5x mit
dem Guiro) damit er die Nacht bei Max verbringen und den Sternenhimmel
bewundern kann. Sanftes Spielen verschiedener Töne auf dem Glockenspiel.
Ziele:
 Geschichte mit Instrumenten und Klänge darstellen
 Schüler entfalten ihre musikalische Kreativität
 Bearbeitung eines Themas über längere Zeit  tiefgreifendere und gründlichere
Behandlung
 Soziales Lernen und Teamfähigkeit
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
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MUSIK UND BEWEGUNG
Blättertanz
Die Lehrperson erklärt den Kindern, dass sie Blätter sind. Es wird eine Musik
gewählt, die mit der Zeit langsam lebhafter wird. (Auswahl obliegt der Lehrperson)
Die Kinder stellen sich nun vor, dass sie Blätter sind, die vom Wind getrieben
werden; zuerst ganz langsam und sacht und allmählich immer wilder.
Ziele:
 Förderung des Improvisationsvermögens
 Förderung des Gefühls für Takt und Rhythmus
 Umsetzung von Energie in Bewegung
Variation zu „Der W ind“
Kinder stellen sich vor, dass sie die Bäume im Wind sind und bewegen sich
entsprechend der Schnelligkeit der Handbewegung der Lehrperson.
Ziele:
 Visuelle Wahrnehmung in Bewegung umsetzen
 Tempo verändern können
Tiernamensspiel
Die Kinder sitzen im Kreis. Die Lehrperson spielt auf einer Trommel im Viervierteltakt
und lässt alle Kinder mitklatschen. Der Reihe nach sagt jedes Kind einen Tiernamen
in einem Rhythmus nach eigener Wahl. Der Rhythmus des Viervierteltakts muss
allerdings geklatscht werden können. Es kommen immer mehr Namen dazu, denn
jedes Kind wiederholt nach seinem Einsatz fortlaufend seinen Namen im gespielten
Viervierteltakt. Wenn alle eingesetzt haben, zeigt der Spielleiter auf jeweils ein Kind,
das aufhören darf, bis nur noch der Rhythmus übrigbleibt.
Ziele:
 Rhythmus der Viervierteltakts halten können
 Sich auf sich selber konzentrieren können
Hemmelmaier Verena
Riedler-Topf Christa
V6-A2
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Musik
Tierpaare finden sich
Einige Tiere werden auf Kärtchen abgebildet. Von jedem Tier gibt es zwei Kärtchen.
Die Kinder müssen sich nun zu einer Musik wie die Tiere bewegen und auch die
Geräusche leise dazu machen. Nun sollen sich die zwei Tiere finden, die zueinander
gehören.
Ziele:
 Kinder sollen sich wie ein Tier bewegen
 Kinder bewegen sich im Takt
 Kinder ahmen Tierstimmen nach
Lagerfeuertanz
In der Mitte des Kreises wird ein Bild gelegt, auf dem ein Lagerfeuer zu sehen ist. Die
Kinder sollen sich nun vorstellen, dass sie im Wald sind und um das Lagerfeuer
tanzen, wie Murmels Freunde. Die Lehrperson beginnt mit dem Tanz und motiviert
dadurch die Kinder mitzumachen. Die Lehrperson singt zu Beginn die Melodie des
Liedes „Es tanzt ein Bi-ba-putzemann in unserm Kreis herum“, bis die Kinder den
Tanz halbwegs können. Danach spielt die Lehrerin den Rhythmus des Liedes mit der
Gitarre mit.
Tanz:
Die Kinder stehen im Kreis und halten sich an den Händen. 4 Schritte nach rechts, 4
Schritte nach links, 4 Schritte in die Mitte, 4 Schritte wieder hinaus, 4 Schritte nach
rechts, 4 Schritte nach links.
Variation:
Die Kinder sollen sich vorstellen, dass sie ein Hase sind; anstatt, dass sie die Schritte
gehen, können sie diese auch auf allen Vieren hoppeln.
Ziele:
 Die Kinder lernen einen Tanz
 Die Kinder lernen sich zur Musik zu bewegen
Verwendete Literatur:
Storms, G., (1998). 100 Spiele mit Musik. Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung Gmbh: Seelze.
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Riedler-Topf Christa
V6-A2
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Anhang:
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Riedler-Topf Christa
V6-A2
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