view - GEOCITIES.ws

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EXCEL
KONTEXTMENÜ
-
über die rechte Maustaste
bietet einen ausgewählten Befehlssatz zu bestimmten Situationen an (Spalte/Zelle)
HILFE
-
Office – Assistent (Inhalt und Index, Direkthilfe)
F1-Taste in jeder Situation
SYMBOLLEISTEN
-
über Kontext  Ansicht  Symbolleisten
anpassen, ein- bzw. ausschalten
ZELLEN AUSWÄHLEN
-
mit gehaltener Maustaste Bereiche markieren
mit der Strg-Taste mehrere Bereiche markierbar
SPALTEN
-
über Kontext  Spaltenbreite
Eingabe im Block: Strg + Enter
ein- oder ausblenden von Nachbarspalten über Format  Zeile/Spalte
KOPIEREN/VERSCHIEBEN
-
über Bearbeiten
Kontextmenü
Strg + C = Kopieren
Strg + V = Einfügen
Strg + X = Ausschneiden
!!! Zielzellen werden überschrieben (ansonsten Zellen einfügen) !!!
-
mit Maus Bereich markieren:

Shift + Maus = Zielzellen nicht überschreiben
Strg + Maus = Kopieren
Shift + Strg + Maus = kopierte Zellen einfügen
LÖSCHEN/EINFÜGEN
-
Bearbeiten oder Kontext
Löschen von Zellen, Zeilen, Spalten
Löschen von Inhalt = Radiergummi, Zellen = Schere
Einfügen ...
Zeilenumbruch = Alt + Enter
MAPPE
-
eine oder mehrere Tabellen in einer Mappe möglich
Tabellen anordnen und benennen, neue einfügen und anlegen
Excel – Mappen sind mit ... .xls gekennzeichnet
TABELLE GESTALTEN
-
Ausrichtung mit Verbinden/Zentrieren/Rechts-oder Linksbündig
große Zellen über Format  Zellen  Ausrichtung  Zellen verbinden
Zahlenformate über Format oder Desktopzeichen
© Martin Lehmann
!!! Erscheint ### ist die Spalte zu eng !!!
-

Schriften (Fonts, Größe, Fett, ...)
Muster über Format  Zellen
Gitternetzlinien über Extras  Optionen  Ansicht
Grafik über Einfügen oder Desktopzeichen für Zeichnen oder Diagramme
Dateien bei MS-Office mit .xlsStart gekennzeichnet werden bei Excelaufruf mit hochgeladen
Drucken: über Datei oder Desktopzeichen Seitenvorschau
BERECHNEN
-
Funktionen mit = einleiten
SUMME(B6:B9) / Name(Parameter)
!!! Großbuchstaben !!!
-
-

oder SUMME(B6:B9;B4:B5;B1:B3) mit Argumenten
Adressierung = Zellen mit Spalten- und Zeilenindex benannt
relative Adressierung:
absolute Adressierung:
C6 oder A6 ...
$C6 oder C$6 oder $C$6
werden beim Kopieren oder
Indizes mit $ werden beim Kopieren
Verschieben automatisch
oder Verschieben nicht verändert
angepaßt
Bereichsname = Zellbereiche mit Namen versehen (Einfügen  Name)
Adressfeld = den Bereich unter dem Namen ansprechen oder als Funktion im Argument verwenden
Detektiv (über Extras) = Hilfe für Berechnungsfehler
FUNKTIONEN
LOGIK
-
logische Funktionen = FUNKTIONSNAME(Prüfung;Wahrwert;Sonstwert)
Bsp.:
=WENN(B3>B4;”B3 ist größer”;”B4 ist größer”)
=WENN(...;WENN(...;...;...);...;...)
Vergleichsoperatoren: >, <, =,  usw.
mögliche Funktionen über =  weitere Funktionen  Logik
DATUM
-
die Tage sind durchnummeriert (ab 01.01.1900)
Bsp.: HEUTE()
!!! Großbuchstaben, Klammern immer angeben !!!
-

die Subtraktion erfolgt auf Basis des 360-Tage-Jahres der Banken
STATISTIK
-
Summe, Minimum, Maximum, ...
Anzahl = wieviel Zahlen eine Liste von Argumenten enthält
Anzahl 2 = wieviel Argumente einer Liste von Argumenten einen Wert enthält
TEILERGEBNIS
-
TEILERGEBNIS(Funktion;Bereich)
Funktionsnummer: 1
Mittelwert
2
Anzahl
3
Anzahl 2
4
Minimum
5
Maximum
6
Produkt
9
Summe
- Einzelteilergebnisse werden nicht aufsummiert
© Martin Lehmann
VERWEIS
-
SVERWEIS (Suchkriterium;Matrix;Spaltenindex;{evtl. Bereich})
WAHR  1. Spalte in der Suchtabelle aufsteigend sortiert
Bereich
FALSCH  kann unsortiert sein
Suchkriterium = Zelle, mit der die Spalte der Suchtabelle verglichen wird
Matrix = Suchtabelle
Spaltenindex = Spalte, aus der das Ergebnis ermittelt wird
VERGLEICH/INDEX
-
-
Vergleich liefert die relative Position, nicht den Wert
Index liefert den Wert der Zelle
VERGLEICH(Suchkriterium;Suchmatrix;Vergleichstyp)
1 liefert den größten Wert, der kleiner ist als das Suchkriterium
die Suchmatrix muß aufsteigend sortiert sein
0 liefert gleich den Wert
-1 liefert den kleinsten Wert, der größer ist als das Suchkriterium
Suchmatrix muß absteigend sortiert sein
INDEX(Bezug;Zeile;Spalte;Bereich)
TABELLENVERKNÜPFUNG
-
mehrere Tabellen geöffnet
Anfangstabelle Zellen markieren und kopieren
Bearbeiten  Inhalte einfügen, dann die Zellen in der anderen Zieltabelle  Verknüpfen
innerhalb einer Mappe
!!! über mehrere Mappen VORSICHT Dateien können gelöscht oder umbenannt werden !!!
-

Bsp.: Quartalübersicht aus drei gleichartigen Tabellen
A+B+C=D
DATENBANKFUNKTIONEN
-
Konsolidieren  Tabelle 1  Hinzufügen  Tabelle 2  Hinzufügen  Tabelle 3  OK  Zieltabelle
Ergebnis wird kopiert
Daten  Filter  Autofilter
 Sortieren
 Maske  Eingabe
 Suchen / Filtern
 Teilergebnis
DAS MAKRO
= Programmabläufe in VBA (Visual Basic for Application)
Funktionen geben der aufrufenden Stelle ein Ergebnis zurück
Makros bilden Programmabläufe ab, z.B.: Eingabemasken, Blattgestaltung etc.
© Martin Lehmann
PROJEKTMANAGEMENT
Das magische Dreieck
Sachziel
Kostenziel
Sachziel:
Kostenziel:
Terminziel:
-
Terminziel
Was soll geplant oder erreicht werden?
Welche Funktionen und Anforderungen sind zu erfüllen?
Welches Qualitätsziel ist zu erreichen?
Was darf das Projekt kosten?
Bis wann soll das Projekt abgeschlossen sein?
WHAT YOU CAN´T MEASURE YOU CAN´T MANAGE !!!
Projekt
Management
Einmaliger Ablauf
Komplexe Struktur
Festgelegtes Ziel
Vorgegebener Abschlußtermin
Limitierte Kosten
Planung
Überwachen
Koordinieren
Steuern
Projektmanagement
PROJEKTSTRUKTUR
Definition  Planung  Realisierung  Abschluß
Untergliederung: grob  Detail
-
BEGRIFFE
-
Meilenstein:
Meilenstein
Ressourcen:
Pert-Diagramm:
wichtige Ereignisse, Zwischenziele, Übergänge von Projektphasen
erst dann erreicht, wenn alle dazugehörigen Anforderungen erfüllt sind
Mittel zur Bearbeitung eines Projektes (Menschen, Maschinen, Material)
Netzplan = Vorgänge und Beziehung
Vorgangsname
Nummer
Detail
Anfangsdatum Enddatum
GANTT-DIAGRAMM
Nr.
Name
1
Thomas
2
Martin
3
Basti
4
Alex
5
Katja
© Martin Lehmann
Zeitskala
BEISPIEL
Berliner Verbau
1.
2.
3.
4.
5.
Träger bohren und setzen
Aushub erste Ebene
Verbauhölzer einbringen
Anker setzen
Aushub zweite Ebene
-
Abhängigkeiten der Arbeitsschritte
Zeiten für die Arbeitsschritte
Ressourcen für die Arbeitsschritte
Stahlbetonbau
parallele Arbeiten
4. Stock:
Arbeitsebene
3. Stock:
Abstützebene
2. Stock:
Abdichtungsebene
1. Stock:
Arbeitsbereich für Installationen
ABLAUFSTRUKTUR
Jedem Vorgang werden Daten zugeordnet:
- Vorgangsdauer
- Vorgangskosten
- Ressourcen
- Organisationscode
Zeit
Legende
Kritische Vorgänge
Unkritische Vorgänge
Pufferzeiten
100 %
50 %
© Martin Lehmann
GRUNDLAGEN DER NETZPLANTECHNIK
-
-
kommt aus der Unternehmensforschung (operation research)
theoretische Grundlage = Graphentheorie (kreisfreier, gerichteter, endlicher Graph)
2
4
1
DIN 69900: Begriffe und Definitionen
3
5
Vorgangsknotennetz: Anordnungsbeziehung  VORGANG  Anordnungsbeziehung
Aufbau der Netzstruktur: 4 mögliche Beziehungen
VORGANG A
Anfang-Anfang-Beziehung
Ende-Ende-Beziehung
z.B.: Aushub  Abfuhr
z.B.: Aushub  Abfuhr
Ende-Anfang-Beziehung
Anfang-Ende-Beziehung
z.B.: Inbetriebnahme Pumpe  Abpumpen
z.B.: Bewehren/Stützen  Betonieren/Stützen
VORGANG B
-
-
-
Abstände zwischen den Vorgängen
Minimalabstand (z.B. Betonabbindezeiten)
Maximalabstände (z.B. AA mit Abstand: Aushub  Abfuhr; Betonieren  Ausschalen)
Schleifen sind unzulässig
Einschalen 1. – 4.OG  ... nicht zulässig
Einschalen 1.OG  Einschalen 2.OG  ... 
Berechnung des Netzplans
D
6
=
Abschnitt Dauer
3/5
4/6
3
0/0
A
3/3
0
3
4/6
6/8
D
2
0
B
1
3/3
8/8
C
5
0
0
8/9
8/8
13/13
F
5
10/11
12/13
2
G
2
Pufferzeiten
Anfang-Ende
10/11
5
13/13
0
H
0
0
E
Vorwärtsrechnung
Rückwärtsrechnung
MS – PROJEKT
(WIN – PROJEKT)
Kritischer Pfad
Funktionen ähnlich wie in Excel, nur etwas älter und daher weniger Möglichkeiten zur Bearbeitung
-
Ansichten ( Gantt, Pert, Kalender, Ressourcen, ...)
Projekt-Basisdaten  Extras  Optionen
 Arbeitszeit ändern  Basiskalender ...
Verknüpfen des Kalenders mit dem Projekt unter Datei  Projektinfo
PROJEKTRESSOURCEN
Ansicht  Ressource: Tabelle
- Operationen in Tabellen ähnlich wie in Excel
- Doppelklick auf Spaltenkopf = Name
- Ressource zuordnen:
Vorgang eingeben
Doppelklick auf den Zeilenkopf
Ansicht  weitere Ansichten  Vorgang Eingabe
- Vorgang: Dauer 0 = Meilenstein
© Martin Lehmann
15/15
2
Sammelvorgänge (summieren der Teilvorgänge)
Pfeile links oben = Vorgänge höher oder tiefer stufen
DATENBANKEN
SIEHE BILDSCHIRMPRÄSENTATIONEN
!!! Datenbanken sind Werkzeuge, um Informationssysteme (zentrale Datenerfassung) aufzubauen. !!!

MERKMALE UND VERWENDUNG
-
Daten werden persistent (dauerhaft) auf einem Medium abgespeichert (CD, Platte, Band ...)
zu den Daten existiert eine Schnittstelle zum Anwender (durch DBMS realisiert)
Mehrbenutzerbetrieb: gleichzeitiger Zugriff auf die Daten  lesen/schreiben (auch konkurierend)
Datensicherheit: bei Systemabsturz müssen die Daten wieder hergestellt werden können (recovery)
Client-Server-System: Server stellt die Daten zur Verfügung und bedient die Clients, der Daten abruft
Datenschutz: nicht alle Benutzer dürfen alles  unterschiedliche Zugiffsrechte
die Information DB bitte nicht verwechseln mit DBMS (Datenbankprogramme) wie Access, Oracle...
geordnetes Ablegen von Informationen zu unterschiedlichen Sachverhalten
Wiederauffinden von Dateien, Abfrage unter verschied. Gesichtspunkten, Auswertung und Berichterstellung
Bsp.: Verwaltung einer Bibliothek mit Katalogen
Kataloge: nach Autoren sortiert, nach Buchtitel sortiert, nach Schlagwort sortiert
 ein Buch ist mehrfach katalogisiert  Daten sind mehrfach gespeichert =
 REDUNDANZ vermeiden durch eine zentrale Erfassung der Daten
DIE WELT IN EINEM MODELL ABBILDEN
Analyse
Modell
DV-Modell
-
Welchen Teil der Welt ?
Für wen?
Zu welchem Zweck?
Welche Dinge kommen in dieser Teilwelt vor?
Welche relevanten Eigenschaften besitzen sie?
In welcher Beziehung stehen sie zueinander?
Entscheidung für Technologie (relational / objektorientiert)
Entwicklung eines technischen DB-Schemas  Implementierung
Datenmodell für Datenbanken, d.h. wie werden die Daten oder Informationen gespeichert und verwaltet:
- relationale Daten in Tabellen strukturiert (Beschreibung des Inhalts eines Feldes oder einer Spalte)
- eine Zeile ist ein Datensatz (Eintrag)
- historisch: Netzmodell = Daten in einem Graphen (Stammbaum, hierarchisches Modell)) strukturiert
- Zukunft: objektorientierte DB für Programmiersprachen, designte Datenspeicherung
VERFAHREN DER MODELLIERUNG
-
-
Evolution / TRY `n ERROR
scharfes Hinsehen (kleiner Rahmen)
Buttom up (beschränkter Rahmen)
Was gibt es alles?
Jedes hängt von jedem ab (Normalisierung, Strukturierung).
Top down
Erkennen der grundlegenden Strukturen / Dinge
Objekte bilden (Entity)
Definieren von Relationen, z.B. Entity relationship model (Diagramm)
MODELLIERUNGSTECHNIKEN (Analyse des Problems mit Hilfe eines semantischen Modells)
-
Entity relationship model (Entity = Informationseinheit eines Objektes oder Sachverhalts)
NIAM
Rumbough
Express
IDEF (für Prozessmodelle)
Produkt / Applikationsmodelle:
Fachliches Modell
© Martin Lehmann
Technisches Modell
Physikalisches Modell
Produktmodell
Applikationsmodell
z.B. Express
z.B. SQL, JAVA, C++
RELATIONALE DB-MANAGEMENT-SYSTEME
Relation = ein Inbeziehungsetzen von Elementen aus Elementmengen, z.B. Zellen aus verschiedenen Tabellen
(eine Tabelle an sich stellt schon eine Relation dar)
- heute am verbreitetsten
- viele Produkte mit hoher Qualität
- verwirklicht das relationale Modell
- Anwendung der mathematischen Relationentheorie auf DB
 heute ORACLE, MS SQL Server, MS Access ...
Grundidee:
- rationale Sicht auf Daten, d.h. eine ausschließlich logische Datenbeschreibung
- Daten sind unabhängig von Anwendung (Programm) und wie sie abgespeichert werden
- Datenmodell = Objekte mit Eigenschaften, Integritätsregeln und Operatoren (HTML 16)
Personalnr.
{1 - 1000}
3
Namen
{00}
Kunz
Geschlecht
{m,w}
Wertemengen
m
Elemente
 Relation
DATENBANK ENTWURFSVERFAHREN
-
Bestimmung der Aufgaben der Datenbank  Entscheidung für relevante Fakten und Themen
Bestimmung der Tabellen (für jedes Thema eine Tabelle {Bestellung, Personal})
Bestimmung d. Felder  Welche Felder einer Tabelle stehen mit welchen einer anderen in Beziehung?
ggf. Tabellen bzw. Felder hinzufügen
Verfeinern sie den Entwurf durch Prüfen auf Fehler, Datensätze mit Testdaten füllen
Sind wirklich alle wichtigen Informationen erhalten? ggf. Entwurf ändern
!!! Jetzt sind Änderungen noch einfach, später u.U. sehr aufwendig und teuer !!!

3-Ebenen-Konzept
interne Ebene:
wie die Daten auf dem externen Medium abgespeichert werden
externe Ebene:
Benutzersichten / Anwendungsprogramme
konzeptionelle Ebene: logische Gesamtstruktur
Anwendungen
Externe
Ebenen
Interne Ebene
Konzeptionelles Schema
Speichermedium
Eventuelle Schwierigkeiten:
-
Eine Tabelle hat viele Felder, die jedoch thematisch nicht zusammenpassen
 in mehrere Tabellen aufteilen u. in jeder Tabelle nur Informationen halten, die sich auf Thema beziehen
Datensätze mit leeren Feldern = überflüssig, gehören in eine andere Tabelle
gleiche Felder in mehrere n Tabellen  Tabellen zusammenfassen
Beispiel: Erstellung einer RDB-Anwendung
GEBÄUDE
ABSCHNITT
ETAGE
Für jeden Teil eine Tabelle mit Feldern für jeden Teil definiert (HTML 20).
BEREICH
RAUM
RAUMZONE
© Martin Lehmann
Unterschied zw. objektorientierter und relationaler DB
Alle Informationen komplett in einer Datei.
BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
-
Alle Teilinformationen in Teildateien abgelegt.
tragen Informationen, die nicht in den Tabellen stehen
verbinden logisch mehrere Relationen
werden mit Hilfe von Attributen hergestellt
einfach (1:1) oder komplex (1:n;n:m)
Kardinalität einer Beziehung gibt die Wertigkeit an (1:1; 1:n; n:m)
1:1 – Beziehung
Inventarnummer
Einem Attribut einer Relation ist genau ein Attribut einer anderen zugeordnet
1:1 ist umkehrbar
z.B. eine Maschine mit best. Seriennummer ist einem Inventar zugeordnet
1:1
Seriennummer
1:n – Beziehung
Ausleiher
Einem Datentyp werden mehrere andere zugeordnet.
z.B. kann ein Ausleiher mehrere Rüttelplatten entleihen
Jede ausgeliehene Rüttelplatte kann einem Ausleiher zugeordnet werden.
Umkehrung von 1:n zu n:1
1:n
Rüttelplatte
n:m – Beziehung
Mitarbeiter
Mehreren Datenelementen sind mehrere ander zugeordnet.
Führt zu Unübersichtlichkeit
Eine n:m – Beziehung kann über eine Hilfstabelle in zwei 1:n – Beziehungen
aufgelöst werden, z.B. jeder Mitarbeiter kann mehrere Tel.nr. haben und
unter einer Tel.nr. kann man mehrere Mitarbeiter erreichen.
n:m
Telefonnummer
NORMALFORMEN
Theorie zur Vermeidung von Redundanz in der Datenhaltung (wie gestalte ich meine Tabellen).
Bei Redundanz kommen wiederholt gleiche Werte vor.
1.NF:
Forderung: Attribute dürfen nur elementar ausgeprägt sein
z.B.:
falsch: ein monolitisches Attribut „Anschrift“ enthält Str., Nr., PLZ, Ort...
richtig: Aufspaltung in elementare Informationen  je ein Attribut für Str., Nr., PLZ, Ort...
2.NF:
Attribute müssen voll funktional abh. vom Schlüssel/möglichen Schlüsseln sein und die 1.NF enthalten 
funktional abhängig = idX {dtY1,dtY2,dtY3} = f(idX)
- idName, dtSpitzname, dtTelefonnummer (id bestimmt den Inhalt von dt)
- voll funktional abhängig bei zusammengesetzten Schlüsseln {dt...} = {idX1, idX2, ...}
- jedes dt ist funktional bestimmt vom gesamten Schlüsseln (nicht nur von einem Teilschlüssel)
- Tabellen mit nur einem Schlüssel sind immer in der 2.NF
Bei Redundanz  Auflösung in zwei Tabellen und diese mit 1:n-Beziehung verbinden
Bsp.: idBaustelle, idAuftrag, dtTelefonnummer, dtGerät, dtvon, dtbis
Zusammenges.
Schlüssel
3.NF:
Abhängigkeit von Teilschlüssel, 2.NF verletzt
1.NF und 2.NF eingehalten und zusätzlich:
- keine funktionale Abhängigkeit zwischen Nichtschlüssel-Feldern (dt-Felder)
- in 2.NF aber nicht in 3.NF: idVorgang, dtBaustelle, dtTelefonnummer, dtGerät (dtTelefonnummer von
dtBaustelle funktional abhängig!)
© Martin Lehmann
-
 damit in 3.NF: Auflösung in zwei Tabellen und Beziehungen wie oben (2.NF)
 Tabelle Baustellen: idBaustelle, dt Telefonnummer
Tabelle Ausleihe: idVorgang, fiBaustelle, dtGerät, dtvon, dtbis
ANOMALIE (für Beziehungen zw. Tabellen)
Bezug!!!
Insert-Anomalie tritt beim Einfügen eines Bezuges auf einen nicht vorhandenen Datensatz der Bezugstabelle
auf, d.h. Bezug auf einen Datensatz, der in der beziehenden Tabelle nicht vorhanden ist.
Delition-Anomalie tritt beim Löschen eines Datensatzes auf, auf den bezogen wird.
Bsp.: Löschen eines Datensatzes aus einer Tabelle  in der Bezugstabelle wird auf einen nicht
vorhandenen Datensatz bezogen
Update-Anomalie tritt bei redundanten Daten auf. Bei Änderung mehrfach gehaltener Daten müssen alle
Datensätze, die diese Daten enthalten durchsucht werden und ggf. aktualisiert „updated“ werden.
Vermeidung von Delition- und Insert-Anomalien = Wahrung der referenziellen Integrität, d.h. es dürfen keine
Beziehungen zu nicht vorhandenen Datensätzen (Schlüsseln) existieren.
Vermeidung von Lösch-Anomalien: wenn aus der beziehenden Tabelle bestimmte Daten gelöscht werden, so
müssen diese Daten auch in der Bezugstabelle gelöscht werden. Im MS Access gibt es einen Schalter
für die referenzielle Integrität.
SCHLÜSSEL
-
zur Definition von Beziehungen zw. Relationen werden Schlüssel verwendet, d.h. in einer Relation nur 1x
vorkommende Bezeichnung (Attribut) zur eindeutigen Kennzeichnung und Identifizierung eines Datensatzes
Schlüssel: - eindeutiger Textring (Inventarnummer)
- Nummer (Seriennummer)
- aus mehreren Fehlern zus.-gesetzt (concadinated key)
- lfd. Nummmer (u.U. künstlich eingeführt, wenn kein geeigneter natürlicher Schlüssel vorh.)
INTEGRITÄTSBEDINGUNGEN
Integrität
Objektintegrität
=
=
Konsistenz (Vollständigkeit und Stimmigkeit)
jedes Ding darf nur einmal vorkommen, z.B. Zeileninhalt.
Mittel = Primärschlüssel, darf nie „NULL“ sein
logische Widerspruchsfreiheit und exakte Abb. der Realität, die sinnhafte Bedeutung des
Datenbestandes darf nicht zerstört werden
jeder Fremdschlüssel muß in einer anderen Tabelle als Primärschlüssel definiert sein
oder den Wert „NULL“ haben
 Form der Existenzabhängigkeit = Geschäftsleben
Semantische Int. =
Referenzielle I.
=
NORMALISIERUNG
-
Methode zur Überführung komplexer Beziehungen in einfache Beziehungen
Beziehungen bestehen durch Abhängigkeiten zwischen Daten
Grafisch darstellen
Ziel: „Normalisierte Relationen“ ; d.h. stabile Datenstrukturen
Buttom-Up-Verfahren
Zusammenfassen von Datenelementen zu Objekten
SQL STRUCTURED QUERY LANGUAGE
= Befehls-Statements zur Abfrage und Manipulation von Datenbanken (mengenorientierte Sprache, nicht
prozedural wie FORTRAN oder Basic)
Behelfssequenzen:
SELECT, INSERT, DELETE, UPDATE, CREATE
Auswahl von Daten
SELECT Spaltenausdruck Zeilenausdruck
Tabelle1
dtA
dtB
© Martin Lehmann
dtC
dtD
Spaltenausdruck: Welche Daten werden zurückgeliefert,
z.B. Tabelle1.dtB
Zeilenausdruck: Filter,
Datenherkunft, Sortierung...
WHERE FROM
ORDER BY
5
Grün
2000
...
12
Blau
2600
...
20
Hellblau 2300
...
2
rot
1500
...
Beispiel: SELECT Tabelle1.dtB
FROM Tabelle1
WHERE Tabelle1.dtA > 10
ORDER BY Tabelle1.dtB
Liefert alle Datenwerte der Spalte dtB aus Tabelle1,
dessen im Datensatz zugeordneter Wert dtA größer 10
ist, aufsteigend sortiert. Hier z.B. blau/hellblau.
Aufgabe: Schreiben Sie ein SQL-Statement, das alle Datenwerte in der Spalte dtA ausgibt, dessen zugehöriger
Datenwert dtC größer als 2000 ist. Die Ausgabe soll nach dem Datenwert der Spalte dtB erfolgen.
Lösung:
SELECT Tabelle1.dtA
FROM Tabelle1
WHERE Tabelle1.dtC>2000
ORDER BY Tabelle1.dtB
ACCESS
SCHREIBWEISE
id Eintrag Nr.
fi zu Tab. 2
dt Attribut



id = identifier
fi = foreign identifier
dt = data
ANFANG
Leere Datenbank anlegen
Einfügen „Tabelle“
inkrementeller Zähler
Entwurfsansicht
In der Entwurfsansicht:
Felder eingeben
Feldtyp (Zahl, Text, Datum, Autowert)
Primärschlüssel festlegen  Tabelle speichern
 nächste Tabelle öffnen und Felder eingeben
Beziehungen festlegen
Entscheidung, welche Tabelle hinzufügen
Drag & Drop (Schlüssel-Verknüpfen)
Verknüpfungseigenschaften
Typ 1:n, 1:1, n:m
mit/ohne referenzielle Integrität (wird meistens aktiviert)
Aktualisierungsweitergabe (nicht aktivieren)
Löschweitergabe (nicht aktivieren)
Tabelle öffnen (Datensätze angeben)
Filter - Sortieren
Abfrage (= gespeicherter Filter)
Einfügen
Entwurfsansicht
Formular (Erstellen)
Öffnen  Arbeiten Entwurf Verändern
-
ZUSAMMENFASSUNG DB
Operationen auf relationale DB abbilden
Selektion – Projection – Join
Selektion: Auswahl von Daten nach bestimmten Kriterien, d.h. ein Filter wählt bestimmte Datensätze (Zeile) aus
Projection: Auswahl von Datenwerten eines Datensatzes (welche Spalten der Tabelle sollen angezeigt werden)
Join: Erstellung einer Beziehung zwischen zwei Datensätzen aus Tabellen, auf Grund gemeinsamer Attribute
Definition der relationalen DB nach E.F. Codd
Die gesamte Information wird in Tabelle dargestellt.
Der Benutzer sieht keine Verweisstrukturen zwischen den Tabellen.
© Martin Lehmann
Mögliche Operationen: Selektion, Projektion, Join
Begriffe:
Normalform
Redundanz
Anomalien
referenzielle Integrität
AUFGABE 1
Für eine Baufirma soll der Einsatz von Eisenflechtertruppen verwaltet werden. Es sollen für die jeweiligen
Truppen die Personen mit ihren Daten erfaßt werden. Die Truppen werden für bestimmte Zeiträume auf diversen
Baustellen eingesetzt. Berücksichtigen Sie, daß mehrere Truppen gleichzeitig auf einer Baustelle zum Einsatz
kommen. Die Baustelle soll mit ihren wichtigsten Daten erfaßt werden. Eine Truppe soll aus max. 5 Personen,
darunter ein Vorarbeiter, bestehen.
Lösung:
1.) Welche Tabellen werden benötigt?
2.) Welche Beziehungen bestehen?
Baustelle, Truppe
Truppe n : m Baustelle auflösen in
 Tabelle Einsatz als Beziehungstabelle
Truppe 1 : 1-5 Personen
Tabelle Personen: welche Attribute besitzt eine Person, welchen Schlüssel (1., 2. und 3.NF einhalten)
idPersonalnummer, dtName, dtVorname, dtQualifikation, dtTelefonnummer, dtBesoldung, ... (ggf. funktionale
Abhängigkeit von Qualif. und Besoldung  Vermeiden durch extra Tabelle
Tabelle Person
n
idPerson: Autonummer
fi Truppe: Text (10)
dtName: Text (20)
dtVorname: Text (20)
fiQualif.: Text (20)
dtTelefonnr.: Text (20)
Tabelle Besoldung
1
idQualif.: Text (20)
dtStundenlohn: Real
Truppe
Einsatz
1 idTruppe: Text (10)
fiVorarbeiter: Integer
n fiArbeiter1: Integer
fiArbeiter2: Integer
fiArbeiter3: Integer
fiArbeiter4: Integer
1
Baustelle
idEinsatznr.: Autonr.
n fiTruppe: Text (10)
fiBaustelle: Text (20)
dtvon: Datum
dtbis: Datum
1
n
idBaustelle: Text (20)
fiBauleiter: Integer
dtOrt: Text (20)
dtTelefonnr.: Text (20)
dtBaubeginn: Datum
Problem: Anzahl der Eisenflechter = 5
 Prüfung dieser Randbedingung bei Datensatzeingabe durch Makro
AUFGABE 2
Bringen Sie nachfolgenden Datensatz durch Umstrukturierung in die 3.Normalform.
idTour,idDatumAm,dtFahrer,dtFührerscheinklasseFahrer,dtWagen,dtzul.Gesamtgewicht,dtTourkm
Beachte: Die Firma fährt immer regelmäßig die selben Touren ab.
Lösung:
z.B.: München Ost, 24.06.99, Heinz Müller, 3, Hanomag, 7.5, 100
Tabelle Tour
Tabelle Einsatz
Tabelle Fahrer
Tabelle Wagen
idTour
dtTourkm
idEinsatznummer
fiTour
fiFahrernummer
fiWagen
dtDatumAm
idFahrernummer
dtVorname
dtNachname
dtFührerscheinklasse
idWagennummer
dtHersteller
dtzul.Gesamtgewicht
Hier ist die Tabelle Einsatz die alles verknüpfende Tabelle!!!
AUFGABE 3
© Martin Lehmann
Eine Elektroinstallationsfirma will zum Zweck der Rechnungsstellung die für den jeweiligen Auftrag eingesetzten
Materialien erfassen. Die eingesetzten Materialien (z.B. Steckdosen, Lichtschalter) sollen je Raum getrennt
erfaßt werden. Die Räume sollen einem Gebäude zugeordnet werden. Für die Rechnungsstellung sind die
Kundendaten zu erfassen. Entwerfen Sie eine Datenbanklösung.
Lösung:
Räume und Materialien stehen in n:m-Beziehung
Gebäude und Räume stehen in 1:n-Beziehung
Kundendaten und Auftrag stehen in 1:n-Beziehung
Tabelle Material
Tabelle Einbau
Tabelle Räume
Tabelle Gebäude
idArtikelnummer
dtBezeichnung
dtStückkosten
idEinbaunummer
fiArtikelnummer
fiRaumnummer
dtStück
fiAuftragsnummer
idRaumnummer
dtBezeichnung
fiGebäudenummer
idGebäudenummer
dtGebäudebezeichng
dtOrt
dtStraße
Tabelle Kunde
Tabelle Auftrag
idKundennummer
dtVorname
dtNachname
dtTelefonnummer
dtOrt
idAuftragsnummer
fiKundennummer
dtDatumvon
dtDatumbis
NETZWERKE
Standardisierung mit OSI-Modell (Open System Interconnection)
7. Anwendung (Application Layer)
6. Darstellung (Presentation Layer)
5. Sitzung Schicht (Session Layer)
4. Transportschicht (Transport Layer)
3. Netzwerk (Network Layer)
2. Datenverbindung (Data Link Layer)
1. Physikalische Schicht (Physical Layer)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Anwendungen
Transport
Netz
Physical: elektrische und mechanische Eigenschaften (welche Kabel, Steckverbindungen)
Datenverbindung: Verpackung der Daten in Frames = Rahmen
Netzwerk: Flußkontrolle (Zustellung der Frames vom Sender zum Empfänger)
Transportschicht: stellt datentechnisch eine Ende-Ende-Beziehung her
Sitzung: steuert die Kommunikation der Anwendungen, z.B. Sendeberechtigung
Darstellung: Datensyntax (z.B. Zeichensatz)
Anwendungsspezifische Protokolle
TCP/IP-Anwendungen
Datentransfer auf das FTP (File Transfer Protokoll)
Fremdrechnerbenutzung: telnet oder rlogin
Adressfindung : arp (adress resolution protocoll)
http: hypertext transfer protocoll für www-Seiten
Verbindung zum Rechner testen mit ping (DOS-Modus)
ftp: Login = anonymous, Kennwort = e-mail-Adresse
© Martin Lehmann
Netzwerk-Komponenten
Client-Server: Rechner, der zentral für andere Aufgaben erledigt und Ressourcen zur Verfügung stellt
DAS INTERNET
INTERNET-BETREIBER
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Kein zentrales Management
Betreiber (Universitäten, Privatunternehmen, Staatliche Organe)
Lockere Vereinigung von Netzwerken (Zusammenarbeit in demokratischer Allianz)
Finanzierung
Anteilige Finanzierung durch Betreiber
Staatliche Investitionen (Bereitstellung der Infrastruktur (Kabel))
INTERNET-STRUKTUR
Großrechenzentrum – via vBNS - Großrechenzentrum
NIC-NASA
Internet Registry und Internet Society
Online-Services
Internet-Dienstanbieter
Rechenzentren
regionale Netzwerke
INTERNET-ADRESSEN UND DOMAINES
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Internet-Adressen
jeder an das Internet angeschlossene Rechner hat/bekommt eine 4-stellige numerische Adresse
z.B. 192.9.215.20
DNS (Domain-Name-System) gliedert das Internet in hierarchisch angeordnete Computer-Gruppen
jede Computer-Gruppe (Domaine) bekommt einen einfach zu merkenden Namen
Domains werden in Gruppen gegliedert
in der Internet Registry wird jeder numerischen Adresse ein zweiteiliger DNS-Name zugewiesen
user [email protected]
z.B.: .de = Deutschland
.it = Italien
.edu = Educational
.com = Companies / Commercial
etc.
NACHRICHTENÜBERMITTLUNG IM INTERNET (TCP/IP)
Zu sendende Daten
TCP
1 2 3 4 (Datenpakete)
1 2 3 4
IP IP IP IP
Router
TCP
Empfangene Daten
WER NUTZT WIE DAS INTERNET?
Information
suchen
© Martin Lehmann
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Kommunikation
elektronische Post
Dateien verschicken
Diskussionsforen (Newsgroups)
Explorer (Mailing-Verteiler-Listen)
Telefonieren über das Internet
zur Verfügung stellen
Datenbanken
Fileserver
Informationsseiten
Verkaufen
elektronisch Bestellen und liefern
WELCHE DIENSTE STELLT DAS INTERNET ZUR VERFÜGUNG?
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WWW (World Wide Web)
e-mail
ftp
(newsgroup, Gopher, Telnet, WAIS)
Telefonieren über das Internet
WWW DAS WORLD WIDE WEB
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der am schnellsten wachsende Teil des Internets
besteht überwiegend aus sog. „Homepages“
interaktive Multimedia Dokumente
können über sog. „Links“ miteinander verbunden/vernetzt werden
werden mit der Befehlssprache HTML (Hypertext Markup Language) erstellt
zu deren Erstellung gibt es Tools
Client-Server-Modell
Client = sog. Browser zur Darstellung der HTML-Seiten
Server wird vom Client angewählt und schickt gewünschte Informationen an Client zurück
FUNKTIONSWEISE DES WWW
WWW-Client  WWW-Server  WWW-Client
Anzeigen von HTML-Seiten mit einem Web-Browser (siehe Graphik)
KOMMUNIKATION IM INTERNET MIT E-MAIL
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E-mails bestehen aus Text-Daten im ASCII-Zeichencode und werden via TCP/IP versandt
jeder e-mail Teilnehmer hat eine eindeutige Adresse, die exakt eingegeben werden muß
z.B. [email protected]
andere Dateien, wie Word-Dokumente, EXCEL-Tabellen, Pläne, Videos etc. können angehängt werden
diese Dateien werden dazu codiert (UUENCODE, MIME)
WIE BETEILIGE ICH MICH AM INTERNET?
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über lokales Netzwerk (Arbeitsstelle, Universität)
über Netzwerk-Router/Bridge (Verbinden des eigenen Netzwerkes direkt mit dem Internet)
über Modem-Internet Rechner
über Provider/Online-Dienste
falls Modem:
Analog (19, 28, 33, 56 Kbit)
ISDN (64 bis 128 Kbit)
Kabelmodem (Fernsehkabel, heute in USA, einige hier)
ONLINE DIENSTE
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Leistungen der Online-Dienste
Internetzugang (WWW, FTP, ...)
E-mail
Newsgroups
Informations-Datenbanken (Hobby, Reise, Börse, Einkauf,...)
Software-Datenbanken
Elektronische Warenhäuser (Reisebüro, Konsumartikel,...)
bekannte Dienste z.B.: AOL, CompuServe, T-Online, msn ...
SICHERHEIT IM INTERNET
Firewalls = Verschlüsselung, Viren, Obszönitäten
© Martin Lehmann
WIE FINDE ICH WAS IM INTERNET?
Surfen
Suchen im Internet mit Suchmaschinen (WWW)
AltaVista, Yahoo, ALADIN, BDA
BEWERTUNG GUTER SUCHMASCHINEN
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AltaVista von digital: -
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Yahoo:
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praktisch die Nummer 1
ca. 30 Mio Adressen
qualifizierte Abfragemöglichkeiten
mit am besten strukturiert, ist sehr beliebt
wird ständig weiterentwickelt
INTERNET-INTRANET
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Intranet
Information und Kommunikation
im eigenen Unternehmen
im Projektteam
Intranet basierend auf Internettechnologie
Intranet basierend auf Groupware mit LotusNotes
KOMMERZIELLER NUTZEN ALLGEMEIN UND IM BAUWESEN
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Öffentlichkeitsarbeit/Reklame, Produktinformationen
die schnelle, einfache Kommunikation und Informationsverfügbarkeit im Projekt
Visionen (Software über das Internet)
Ausschreibung über das Internet
BEGRIFFE
America Online = AOL, einer der großen Internetprovider aus den USA, gehört zum Bertelsmann-Konzern
Browser = Programm zum Datensichten, ein Webbrowser ist ein Client-Programm für das HTML-Format
Cookies = auf Anforderung des Servers legen die Browser in einer Datei spezielle Informationen ab. Wenn der
Web-Server beim nächsten Mal wieder vorbeischaut fragt er nach der Existenz eines Cookie und kann
Dieses ggf. auswerten und neue Informationen hinzufügen (sehr kleine Kommunikationsdatei).
E-mail = elektronische Post von Computer zu Computer über identifizierende Codes (Adressen)
Firewall = Schutzmechanismus, der verhindert, aus dem Internet in das Hausnetz zu gelangen
FTP = mit File Transfer Protocol kann man Daten auf einem anderen Rechner lesen, laden und ggf. bearbeiten
HTML = HyperText Markup Language, Webseitenformat
Java = plattformunabhängige Programmiersprache von SUN
Router = kann Daten zwischen unterschiedlichen Netzwerktechnologien übertragen
Server = ein Computer, der im Netzwerk anderen Computern Dienste anbietet
TCP/IP = TransferControlProtocol/InternetProtocol sind Systeme, die für Internet-Kommunikation genutzt werden
URL = UniformResourceLocator ist die Standard-Adresse jeglicher Quellen im Internet
ALLPLAN/ALLPLOT
PUNKTEINGABE
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freie Eingabe mit Fadenkreuz und linker Maustaste
absolute Koordinateneingabe (x, y, z)  Globalpunkt
relative Koordinateneingabe
HILFEN: Teilungspunkt, Mittelpunkt, Lot, Polarkoordinaten, Lineal (mittlere Maustaste), Summenfunktion ...
ELEMENTSELEKTION
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einzelnes Element picken mit linker Maustaste
Elementgruppe anwählen mit mittlerer und linker Maustaste
Bereich markieren mit mittlerer Maustaste
SUMMENFUNKTION
d.h. Addition von Aktionen
ein: rechte Maustaste
© Martin Lehmann
als Bereichsfunktion den Cursor immer im Zeichenbereich halten
aus: rechte Maustaste
TEILBILDER
Status: 1. nicht aktiviert – 2. sichtbar im Hintergrund – 3. sichtbar und modifizierbar im Vordergrund = Arbeitsbild
Teilbilder einzeln oder zusammen aktivierbar, für Grundstück, Gebäude, Schraffur...
Martin Lehmann
© Martin Lehmann
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