EXCEL KONTEXTMENÜ - über die rechte Maustaste bietet einen ausgewählten Befehlssatz zu bestimmten Situationen an (Spalte/Zelle) HILFE - Office – Assistent (Inhalt und Index, Direkthilfe) F1-Taste in jeder Situation SYMBOLLEISTEN - über Kontext Ansicht Symbolleisten anpassen, ein- bzw. ausschalten ZELLEN AUSWÄHLEN - mit gehaltener Maustaste Bereiche markieren mit der Strg-Taste mehrere Bereiche markierbar SPALTEN - über Kontext Spaltenbreite Eingabe im Block: Strg + Enter ein- oder ausblenden von Nachbarspalten über Format Zeile/Spalte KOPIEREN/VERSCHIEBEN - über Bearbeiten Kontextmenü Strg + C = Kopieren Strg + V = Einfügen Strg + X = Ausschneiden !!! Zielzellen werden überschrieben (ansonsten Zellen einfügen) !!! - mit Maus Bereich markieren: Shift + Maus = Zielzellen nicht überschreiben Strg + Maus = Kopieren Shift + Strg + Maus = kopierte Zellen einfügen LÖSCHEN/EINFÜGEN - Bearbeiten oder Kontext Löschen von Zellen, Zeilen, Spalten Löschen von Inhalt = Radiergummi, Zellen = Schere Einfügen ... Zeilenumbruch = Alt + Enter MAPPE - eine oder mehrere Tabellen in einer Mappe möglich Tabellen anordnen und benennen, neue einfügen und anlegen Excel – Mappen sind mit ... .xls gekennzeichnet TABELLE GESTALTEN - Ausrichtung mit Verbinden/Zentrieren/Rechts-oder Linksbündig große Zellen über Format Zellen Ausrichtung Zellen verbinden Zahlenformate über Format oder Desktopzeichen © Martin Lehmann !!! Erscheint ### ist die Spalte zu eng !!! - Schriften (Fonts, Größe, Fett, ...) Muster über Format Zellen Gitternetzlinien über Extras Optionen Ansicht Grafik über Einfügen oder Desktopzeichen für Zeichnen oder Diagramme Dateien bei MS-Office mit .xlsStart gekennzeichnet werden bei Excelaufruf mit hochgeladen Drucken: über Datei oder Desktopzeichen Seitenvorschau BERECHNEN - Funktionen mit = einleiten SUMME(B6:B9) / Name(Parameter) !!! Großbuchstaben !!! - - oder SUMME(B6:B9;B4:B5;B1:B3) mit Argumenten Adressierung = Zellen mit Spalten- und Zeilenindex benannt relative Adressierung: absolute Adressierung: C6 oder A6 ... $C6 oder C$6 oder $C$6 werden beim Kopieren oder Indizes mit $ werden beim Kopieren Verschieben automatisch oder Verschieben nicht verändert angepaßt Bereichsname = Zellbereiche mit Namen versehen (Einfügen Name) Adressfeld = den Bereich unter dem Namen ansprechen oder als Funktion im Argument verwenden Detektiv (über Extras) = Hilfe für Berechnungsfehler FUNKTIONEN LOGIK - logische Funktionen = FUNKTIONSNAME(Prüfung;Wahrwert;Sonstwert) Bsp.: =WENN(B3>B4;”B3 ist größer”;”B4 ist größer”) =WENN(...;WENN(...;...;...);...;...) Vergleichsoperatoren: >, <, =, usw. mögliche Funktionen über = weitere Funktionen Logik DATUM - die Tage sind durchnummeriert (ab 01.01.1900) Bsp.: HEUTE() !!! Großbuchstaben, Klammern immer angeben !!! - die Subtraktion erfolgt auf Basis des 360-Tage-Jahres der Banken STATISTIK - Summe, Minimum, Maximum, ... Anzahl = wieviel Zahlen eine Liste von Argumenten enthält Anzahl 2 = wieviel Argumente einer Liste von Argumenten einen Wert enthält TEILERGEBNIS - TEILERGEBNIS(Funktion;Bereich) Funktionsnummer: 1 Mittelwert 2 Anzahl 3 Anzahl 2 4 Minimum 5 Maximum 6 Produkt 9 Summe - Einzelteilergebnisse werden nicht aufsummiert © Martin Lehmann VERWEIS - SVERWEIS (Suchkriterium;Matrix;Spaltenindex;{evtl. Bereich}) WAHR 1. Spalte in der Suchtabelle aufsteigend sortiert Bereich FALSCH kann unsortiert sein Suchkriterium = Zelle, mit der die Spalte der Suchtabelle verglichen wird Matrix = Suchtabelle Spaltenindex = Spalte, aus der das Ergebnis ermittelt wird VERGLEICH/INDEX - - Vergleich liefert die relative Position, nicht den Wert Index liefert den Wert der Zelle VERGLEICH(Suchkriterium;Suchmatrix;Vergleichstyp) 1 liefert den größten Wert, der kleiner ist als das Suchkriterium die Suchmatrix muß aufsteigend sortiert sein 0 liefert gleich den Wert -1 liefert den kleinsten Wert, der größer ist als das Suchkriterium Suchmatrix muß absteigend sortiert sein INDEX(Bezug;Zeile;Spalte;Bereich) TABELLENVERKNÜPFUNG - mehrere Tabellen geöffnet Anfangstabelle Zellen markieren und kopieren Bearbeiten Inhalte einfügen, dann die Zellen in der anderen Zieltabelle Verknüpfen innerhalb einer Mappe !!! über mehrere Mappen VORSICHT Dateien können gelöscht oder umbenannt werden !!! - Bsp.: Quartalübersicht aus drei gleichartigen Tabellen A+B+C=D DATENBANKFUNKTIONEN - Konsolidieren Tabelle 1 Hinzufügen Tabelle 2 Hinzufügen Tabelle 3 OK Zieltabelle Ergebnis wird kopiert Daten Filter Autofilter Sortieren Maske Eingabe Suchen / Filtern Teilergebnis DAS MAKRO = Programmabläufe in VBA (Visual Basic for Application) Funktionen geben der aufrufenden Stelle ein Ergebnis zurück Makros bilden Programmabläufe ab, z.B.: Eingabemasken, Blattgestaltung etc. © Martin Lehmann PROJEKTMANAGEMENT Das magische Dreieck Sachziel Kostenziel Sachziel: Kostenziel: Terminziel: - Terminziel Was soll geplant oder erreicht werden? Welche Funktionen und Anforderungen sind zu erfüllen? Welches Qualitätsziel ist zu erreichen? Was darf das Projekt kosten? Bis wann soll das Projekt abgeschlossen sein? WHAT YOU CAN´T MEASURE YOU CAN´T MANAGE !!! Projekt Management Einmaliger Ablauf Komplexe Struktur Festgelegtes Ziel Vorgegebener Abschlußtermin Limitierte Kosten Planung Überwachen Koordinieren Steuern Projektmanagement PROJEKTSTRUKTUR Definition Planung Realisierung Abschluß Untergliederung: grob Detail - BEGRIFFE - Meilenstein: Meilenstein Ressourcen: Pert-Diagramm: wichtige Ereignisse, Zwischenziele, Übergänge von Projektphasen erst dann erreicht, wenn alle dazugehörigen Anforderungen erfüllt sind Mittel zur Bearbeitung eines Projektes (Menschen, Maschinen, Material) Netzplan = Vorgänge und Beziehung Vorgangsname Nummer Detail Anfangsdatum Enddatum GANTT-DIAGRAMM Nr. Name 1 Thomas 2 Martin 3 Basti 4 Alex 5 Katja © Martin Lehmann Zeitskala BEISPIEL Berliner Verbau 1. 2. 3. 4. 5. Träger bohren und setzen Aushub erste Ebene Verbauhölzer einbringen Anker setzen Aushub zweite Ebene - Abhängigkeiten der Arbeitsschritte Zeiten für die Arbeitsschritte Ressourcen für die Arbeitsschritte Stahlbetonbau parallele Arbeiten 4. Stock: Arbeitsebene 3. Stock: Abstützebene 2. Stock: Abdichtungsebene 1. Stock: Arbeitsbereich für Installationen ABLAUFSTRUKTUR Jedem Vorgang werden Daten zugeordnet: - Vorgangsdauer - Vorgangskosten - Ressourcen - Organisationscode Zeit Legende Kritische Vorgänge Unkritische Vorgänge Pufferzeiten 100 % 50 % © Martin Lehmann GRUNDLAGEN DER NETZPLANTECHNIK - - kommt aus der Unternehmensforschung (operation research) theoretische Grundlage = Graphentheorie (kreisfreier, gerichteter, endlicher Graph) 2 4 1 DIN 69900: Begriffe und Definitionen 3 5 Vorgangsknotennetz: Anordnungsbeziehung VORGANG Anordnungsbeziehung Aufbau der Netzstruktur: 4 mögliche Beziehungen VORGANG A Anfang-Anfang-Beziehung Ende-Ende-Beziehung z.B.: Aushub Abfuhr z.B.: Aushub Abfuhr Ende-Anfang-Beziehung Anfang-Ende-Beziehung z.B.: Inbetriebnahme Pumpe Abpumpen z.B.: Bewehren/Stützen Betonieren/Stützen VORGANG B - - - Abstände zwischen den Vorgängen Minimalabstand (z.B. Betonabbindezeiten) Maximalabstände (z.B. AA mit Abstand: Aushub Abfuhr; Betonieren Ausschalen) Schleifen sind unzulässig Einschalen 1. – 4.OG ... nicht zulässig Einschalen 1.OG Einschalen 2.OG ... Berechnung des Netzplans D 6 = Abschnitt Dauer 3/5 4/6 3 0/0 A 3/3 0 3 4/6 6/8 D 2 0 B 1 3/3 8/8 C 5 0 0 8/9 8/8 13/13 F 5 10/11 12/13 2 G 2 Pufferzeiten Anfang-Ende 10/11 5 13/13 0 H 0 0 E Vorwärtsrechnung Rückwärtsrechnung MS – PROJEKT (WIN – PROJEKT) Kritischer Pfad Funktionen ähnlich wie in Excel, nur etwas älter und daher weniger Möglichkeiten zur Bearbeitung - Ansichten ( Gantt, Pert, Kalender, Ressourcen, ...) Projekt-Basisdaten Extras Optionen Arbeitszeit ändern Basiskalender ... Verknüpfen des Kalenders mit dem Projekt unter Datei Projektinfo PROJEKTRESSOURCEN Ansicht Ressource: Tabelle - Operationen in Tabellen ähnlich wie in Excel - Doppelklick auf Spaltenkopf = Name - Ressource zuordnen: Vorgang eingeben Doppelklick auf den Zeilenkopf Ansicht weitere Ansichten Vorgang Eingabe - Vorgang: Dauer 0 = Meilenstein © Martin Lehmann 15/15 2 Sammelvorgänge (summieren der Teilvorgänge) Pfeile links oben = Vorgänge höher oder tiefer stufen DATENBANKEN SIEHE BILDSCHIRMPRÄSENTATIONEN !!! Datenbanken sind Werkzeuge, um Informationssysteme (zentrale Datenerfassung) aufzubauen. !!! MERKMALE UND VERWENDUNG - Daten werden persistent (dauerhaft) auf einem Medium abgespeichert (CD, Platte, Band ...) zu den Daten existiert eine Schnittstelle zum Anwender (durch DBMS realisiert) Mehrbenutzerbetrieb: gleichzeitiger Zugriff auf die Daten lesen/schreiben (auch konkurierend) Datensicherheit: bei Systemabsturz müssen die Daten wieder hergestellt werden können (recovery) Client-Server-System: Server stellt die Daten zur Verfügung und bedient die Clients, der Daten abruft Datenschutz: nicht alle Benutzer dürfen alles unterschiedliche Zugiffsrechte die Information DB bitte nicht verwechseln mit DBMS (Datenbankprogramme) wie Access, Oracle... geordnetes Ablegen von Informationen zu unterschiedlichen Sachverhalten Wiederauffinden von Dateien, Abfrage unter verschied. Gesichtspunkten, Auswertung und Berichterstellung Bsp.: Verwaltung einer Bibliothek mit Katalogen Kataloge: nach Autoren sortiert, nach Buchtitel sortiert, nach Schlagwort sortiert ein Buch ist mehrfach katalogisiert Daten sind mehrfach gespeichert = REDUNDANZ vermeiden durch eine zentrale Erfassung der Daten DIE WELT IN EINEM MODELL ABBILDEN Analyse Modell DV-Modell - Welchen Teil der Welt ? Für wen? Zu welchem Zweck? Welche Dinge kommen in dieser Teilwelt vor? Welche relevanten Eigenschaften besitzen sie? In welcher Beziehung stehen sie zueinander? Entscheidung für Technologie (relational / objektorientiert) Entwicklung eines technischen DB-Schemas Implementierung Datenmodell für Datenbanken, d.h. wie werden die Daten oder Informationen gespeichert und verwaltet: - relationale Daten in Tabellen strukturiert (Beschreibung des Inhalts eines Feldes oder einer Spalte) - eine Zeile ist ein Datensatz (Eintrag) - historisch: Netzmodell = Daten in einem Graphen (Stammbaum, hierarchisches Modell)) strukturiert - Zukunft: objektorientierte DB für Programmiersprachen, designte Datenspeicherung VERFAHREN DER MODELLIERUNG - - Evolution / TRY `n ERROR scharfes Hinsehen (kleiner Rahmen) Buttom up (beschränkter Rahmen) Was gibt es alles? Jedes hängt von jedem ab (Normalisierung, Strukturierung). Top down Erkennen der grundlegenden Strukturen / Dinge Objekte bilden (Entity) Definieren von Relationen, z.B. Entity relationship model (Diagramm) MODELLIERUNGSTECHNIKEN (Analyse des Problems mit Hilfe eines semantischen Modells) - Entity relationship model (Entity = Informationseinheit eines Objektes oder Sachverhalts) NIAM Rumbough Express IDEF (für Prozessmodelle) Produkt / Applikationsmodelle: Fachliches Modell © Martin Lehmann Technisches Modell Physikalisches Modell Produktmodell Applikationsmodell z.B. Express z.B. SQL, JAVA, C++ RELATIONALE DB-MANAGEMENT-SYSTEME Relation = ein Inbeziehungsetzen von Elementen aus Elementmengen, z.B. Zellen aus verschiedenen Tabellen (eine Tabelle an sich stellt schon eine Relation dar) - heute am verbreitetsten - viele Produkte mit hoher Qualität - verwirklicht das relationale Modell - Anwendung der mathematischen Relationentheorie auf DB heute ORACLE, MS SQL Server, MS Access ... Grundidee: - rationale Sicht auf Daten, d.h. eine ausschließlich logische Datenbeschreibung - Daten sind unabhängig von Anwendung (Programm) und wie sie abgespeichert werden - Datenmodell = Objekte mit Eigenschaften, Integritätsregeln und Operatoren (HTML 16) Personalnr. {1 - 1000} 3 Namen {00} Kunz Geschlecht {m,w} Wertemengen m Elemente Relation DATENBANK ENTWURFSVERFAHREN - Bestimmung der Aufgaben der Datenbank Entscheidung für relevante Fakten und Themen Bestimmung der Tabellen (für jedes Thema eine Tabelle {Bestellung, Personal}) Bestimmung d. Felder Welche Felder einer Tabelle stehen mit welchen einer anderen in Beziehung? ggf. Tabellen bzw. Felder hinzufügen Verfeinern sie den Entwurf durch Prüfen auf Fehler, Datensätze mit Testdaten füllen Sind wirklich alle wichtigen Informationen erhalten? ggf. Entwurf ändern !!! Jetzt sind Änderungen noch einfach, später u.U. sehr aufwendig und teuer !!! 3-Ebenen-Konzept interne Ebene: wie die Daten auf dem externen Medium abgespeichert werden externe Ebene: Benutzersichten / Anwendungsprogramme konzeptionelle Ebene: logische Gesamtstruktur Anwendungen Externe Ebenen Interne Ebene Konzeptionelles Schema Speichermedium Eventuelle Schwierigkeiten: - Eine Tabelle hat viele Felder, die jedoch thematisch nicht zusammenpassen in mehrere Tabellen aufteilen u. in jeder Tabelle nur Informationen halten, die sich auf Thema beziehen Datensätze mit leeren Feldern = überflüssig, gehören in eine andere Tabelle gleiche Felder in mehrere n Tabellen Tabellen zusammenfassen Beispiel: Erstellung einer RDB-Anwendung GEBÄUDE ABSCHNITT ETAGE Für jeden Teil eine Tabelle mit Feldern für jeden Teil definiert (HTML 20). BEREICH RAUM RAUMZONE © Martin Lehmann Unterschied zw. objektorientierter und relationaler DB Alle Informationen komplett in einer Datei. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN - Alle Teilinformationen in Teildateien abgelegt. tragen Informationen, die nicht in den Tabellen stehen verbinden logisch mehrere Relationen werden mit Hilfe von Attributen hergestellt einfach (1:1) oder komplex (1:n;n:m) Kardinalität einer Beziehung gibt die Wertigkeit an (1:1; 1:n; n:m) 1:1 – Beziehung Inventarnummer Einem Attribut einer Relation ist genau ein Attribut einer anderen zugeordnet 1:1 ist umkehrbar z.B. eine Maschine mit best. Seriennummer ist einem Inventar zugeordnet 1:1 Seriennummer 1:n – Beziehung Ausleiher Einem Datentyp werden mehrere andere zugeordnet. z.B. kann ein Ausleiher mehrere Rüttelplatten entleihen Jede ausgeliehene Rüttelplatte kann einem Ausleiher zugeordnet werden. Umkehrung von 1:n zu n:1 1:n Rüttelplatte n:m – Beziehung Mitarbeiter Mehreren Datenelementen sind mehrere ander zugeordnet. Führt zu Unübersichtlichkeit Eine n:m – Beziehung kann über eine Hilfstabelle in zwei 1:n – Beziehungen aufgelöst werden, z.B. jeder Mitarbeiter kann mehrere Tel.nr. haben und unter einer Tel.nr. kann man mehrere Mitarbeiter erreichen. n:m Telefonnummer NORMALFORMEN Theorie zur Vermeidung von Redundanz in der Datenhaltung (wie gestalte ich meine Tabellen). Bei Redundanz kommen wiederholt gleiche Werte vor. 1.NF: Forderung: Attribute dürfen nur elementar ausgeprägt sein z.B.: falsch: ein monolitisches Attribut „Anschrift“ enthält Str., Nr., PLZ, Ort... richtig: Aufspaltung in elementare Informationen je ein Attribut für Str., Nr., PLZ, Ort... 2.NF: Attribute müssen voll funktional abh. vom Schlüssel/möglichen Schlüsseln sein und die 1.NF enthalten funktional abhängig = idX {dtY1,dtY2,dtY3} = f(idX) - idName, dtSpitzname, dtTelefonnummer (id bestimmt den Inhalt von dt) - voll funktional abhängig bei zusammengesetzten Schlüsseln {dt...} = {idX1, idX2, ...} - jedes dt ist funktional bestimmt vom gesamten Schlüsseln (nicht nur von einem Teilschlüssel) - Tabellen mit nur einem Schlüssel sind immer in der 2.NF Bei Redundanz Auflösung in zwei Tabellen und diese mit 1:n-Beziehung verbinden Bsp.: idBaustelle, idAuftrag, dtTelefonnummer, dtGerät, dtvon, dtbis Zusammenges. Schlüssel 3.NF: Abhängigkeit von Teilschlüssel, 2.NF verletzt 1.NF und 2.NF eingehalten und zusätzlich: - keine funktionale Abhängigkeit zwischen Nichtschlüssel-Feldern (dt-Felder) - in 2.NF aber nicht in 3.NF: idVorgang, dtBaustelle, dtTelefonnummer, dtGerät (dtTelefonnummer von dtBaustelle funktional abhängig!) © Martin Lehmann - damit in 3.NF: Auflösung in zwei Tabellen und Beziehungen wie oben (2.NF) Tabelle Baustellen: idBaustelle, dt Telefonnummer Tabelle Ausleihe: idVorgang, fiBaustelle, dtGerät, dtvon, dtbis ANOMALIE (für Beziehungen zw. Tabellen) Bezug!!! Insert-Anomalie tritt beim Einfügen eines Bezuges auf einen nicht vorhandenen Datensatz der Bezugstabelle auf, d.h. Bezug auf einen Datensatz, der in der beziehenden Tabelle nicht vorhanden ist. Delition-Anomalie tritt beim Löschen eines Datensatzes auf, auf den bezogen wird. Bsp.: Löschen eines Datensatzes aus einer Tabelle in der Bezugstabelle wird auf einen nicht vorhandenen Datensatz bezogen Update-Anomalie tritt bei redundanten Daten auf. Bei Änderung mehrfach gehaltener Daten müssen alle Datensätze, die diese Daten enthalten durchsucht werden und ggf. aktualisiert „updated“ werden. Vermeidung von Delition- und Insert-Anomalien = Wahrung der referenziellen Integrität, d.h. es dürfen keine Beziehungen zu nicht vorhandenen Datensätzen (Schlüsseln) existieren. Vermeidung von Lösch-Anomalien: wenn aus der beziehenden Tabelle bestimmte Daten gelöscht werden, so müssen diese Daten auch in der Bezugstabelle gelöscht werden. Im MS Access gibt es einen Schalter für die referenzielle Integrität. SCHLÜSSEL - zur Definition von Beziehungen zw. Relationen werden Schlüssel verwendet, d.h. in einer Relation nur 1x vorkommende Bezeichnung (Attribut) zur eindeutigen Kennzeichnung und Identifizierung eines Datensatzes Schlüssel: - eindeutiger Textring (Inventarnummer) - Nummer (Seriennummer) - aus mehreren Fehlern zus.-gesetzt (concadinated key) - lfd. Nummmer (u.U. künstlich eingeführt, wenn kein geeigneter natürlicher Schlüssel vorh.) INTEGRITÄTSBEDINGUNGEN Integrität Objektintegrität = = Konsistenz (Vollständigkeit und Stimmigkeit) jedes Ding darf nur einmal vorkommen, z.B. Zeileninhalt. Mittel = Primärschlüssel, darf nie „NULL“ sein logische Widerspruchsfreiheit und exakte Abb. der Realität, die sinnhafte Bedeutung des Datenbestandes darf nicht zerstört werden jeder Fremdschlüssel muß in einer anderen Tabelle als Primärschlüssel definiert sein oder den Wert „NULL“ haben Form der Existenzabhängigkeit = Geschäftsleben Semantische Int. = Referenzielle I. = NORMALISIERUNG - Methode zur Überführung komplexer Beziehungen in einfache Beziehungen Beziehungen bestehen durch Abhängigkeiten zwischen Daten Grafisch darstellen Ziel: „Normalisierte Relationen“ ; d.h. stabile Datenstrukturen Buttom-Up-Verfahren Zusammenfassen von Datenelementen zu Objekten SQL STRUCTURED QUERY LANGUAGE = Befehls-Statements zur Abfrage und Manipulation von Datenbanken (mengenorientierte Sprache, nicht prozedural wie FORTRAN oder Basic) Behelfssequenzen: SELECT, INSERT, DELETE, UPDATE, CREATE Auswahl von Daten SELECT Spaltenausdruck Zeilenausdruck Tabelle1 dtA dtB © Martin Lehmann dtC dtD Spaltenausdruck: Welche Daten werden zurückgeliefert, z.B. Tabelle1.dtB Zeilenausdruck: Filter, Datenherkunft, Sortierung... WHERE FROM ORDER BY 5 Grün 2000 ... 12 Blau 2600 ... 20 Hellblau 2300 ... 2 rot 1500 ... Beispiel: SELECT Tabelle1.dtB FROM Tabelle1 WHERE Tabelle1.dtA > 10 ORDER BY Tabelle1.dtB Liefert alle Datenwerte der Spalte dtB aus Tabelle1, dessen im Datensatz zugeordneter Wert dtA größer 10 ist, aufsteigend sortiert. Hier z.B. blau/hellblau. Aufgabe: Schreiben Sie ein SQL-Statement, das alle Datenwerte in der Spalte dtA ausgibt, dessen zugehöriger Datenwert dtC größer als 2000 ist. Die Ausgabe soll nach dem Datenwert der Spalte dtB erfolgen. Lösung: SELECT Tabelle1.dtA FROM Tabelle1 WHERE Tabelle1.dtC>2000 ORDER BY Tabelle1.dtB ACCESS SCHREIBWEISE id Eintrag Nr. fi zu Tab. 2 dt Attribut id = identifier fi = foreign identifier dt = data ANFANG Leere Datenbank anlegen Einfügen „Tabelle“ inkrementeller Zähler Entwurfsansicht In der Entwurfsansicht: Felder eingeben Feldtyp (Zahl, Text, Datum, Autowert) Primärschlüssel festlegen Tabelle speichern nächste Tabelle öffnen und Felder eingeben Beziehungen festlegen Entscheidung, welche Tabelle hinzufügen Drag & Drop (Schlüssel-Verknüpfen) Verknüpfungseigenschaften Typ 1:n, 1:1, n:m mit/ohne referenzielle Integrität (wird meistens aktiviert) Aktualisierungsweitergabe (nicht aktivieren) Löschweitergabe (nicht aktivieren) Tabelle öffnen (Datensätze angeben) Filter - Sortieren Abfrage (= gespeicherter Filter) Einfügen Entwurfsansicht Formular (Erstellen) Öffnen Arbeiten Entwurf Verändern - ZUSAMMENFASSUNG DB Operationen auf relationale DB abbilden Selektion – Projection – Join Selektion: Auswahl von Daten nach bestimmten Kriterien, d.h. ein Filter wählt bestimmte Datensätze (Zeile) aus Projection: Auswahl von Datenwerten eines Datensatzes (welche Spalten der Tabelle sollen angezeigt werden) Join: Erstellung einer Beziehung zwischen zwei Datensätzen aus Tabellen, auf Grund gemeinsamer Attribute Definition der relationalen DB nach E.F. Codd Die gesamte Information wird in Tabelle dargestellt. Der Benutzer sieht keine Verweisstrukturen zwischen den Tabellen. © Martin Lehmann Mögliche Operationen: Selektion, Projektion, Join Begriffe: Normalform Redundanz Anomalien referenzielle Integrität AUFGABE 1 Für eine Baufirma soll der Einsatz von Eisenflechtertruppen verwaltet werden. Es sollen für die jeweiligen Truppen die Personen mit ihren Daten erfaßt werden. Die Truppen werden für bestimmte Zeiträume auf diversen Baustellen eingesetzt. Berücksichtigen Sie, daß mehrere Truppen gleichzeitig auf einer Baustelle zum Einsatz kommen. Die Baustelle soll mit ihren wichtigsten Daten erfaßt werden. Eine Truppe soll aus max. 5 Personen, darunter ein Vorarbeiter, bestehen. Lösung: 1.) Welche Tabellen werden benötigt? 2.) Welche Beziehungen bestehen? Baustelle, Truppe Truppe n : m Baustelle auflösen in Tabelle Einsatz als Beziehungstabelle Truppe 1 : 1-5 Personen Tabelle Personen: welche Attribute besitzt eine Person, welchen Schlüssel (1., 2. und 3.NF einhalten) idPersonalnummer, dtName, dtVorname, dtQualifikation, dtTelefonnummer, dtBesoldung, ... (ggf. funktionale Abhängigkeit von Qualif. und Besoldung Vermeiden durch extra Tabelle Tabelle Person n idPerson: Autonummer fi Truppe: Text (10) dtName: Text (20) dtVorname: Text (20) fiQualif.: Text (20) dtTelefonnr.: Text (20) Tabelle Besoldung 1 idQualif.: Text (20) dtStundenlohn: Real Truppe Einsatz 1 idTruppe: Text (10) fiVorarbeiter: Integer n fiArbeiter1: Integer fiArbeiter2: Integer fiArbeiter3: Integer fiArbeiter4: Integer 1 Baustelle idEinsatznr.: Autonr. n fiTruppe: Text (10) fiBaustelle: Text (20) dtvon: Datum dtbis: Datum 1 n idBaustelle: Text (20) fiBauleiter: Integer dtOrt: Text (20) dtTelefonnr.: Text (20) dtBaubeginn: Datum Problem: Anzahl der Eisenflechter = 5 Prüfung dieser Randbedingung bei Datensatzeingabe durch Makro AUFGABE 2 Bringen Sie nachfolgenden Datensatz durch Umstrukturierung in die 3.Normalform. idTour,idDatumAm,dtFahrer,dtFührerscheinklasseFahrer,dtWagen,dtzul.Gesamtgewicht,dtTourkm Beachte: Die Firma fährt immer regelmäßig die selben Touren ab. Lösung: z.B.: München Ost, 24.06.99, Heinz Müller, 3, Hanomag, 7.5, 100 Tabelle Tour Tabelle Einsatz Tabelle Fahrer Tabelle Wagen idTour dtTourkm idEinsatznummer fiTour fiFahrernummer fiWagen dtDatumAm idFahrernummer dtVorname dtNachname dtFührerscheinklasse idWagennummer dtHersteller dtzul.Gesamtgewicht Hier ist die Tabelle Einsatz die alles verknüpfende Tabelle!!! AUFGABE 3 © Martin Lehmann Eine Elektroinstallationsfirma will zum Zweck der Rechnungsstellung die für den jeweiligen Auftrag eingesetzten Materialien erfassen. Die eingesetzten Materialien (z.B. Steckdosen, Lichtschalter) sollen je Raum getrennt erfaßt werden. Die Räume sollen einem Gebäude zugeordnet werden. Für die Rechnungsstellung sind die Kundendaten zu erfassen. Entwerfen Sie eine Datenbanklösung. Lösung: Räume und Materialien stehen in n:m-Beziehung Gebäude und Räume stehen in 1:n-Beziehung Kundendaten und Auftrag stehen in 1:n-Beziehung Tabelle Material Tabelle Einbau Tabelle Räume Tabelle Gebäude idArtikelnummer dtBezeichnung dtStückkosten idEinbaunummer fiArtikelnummer fiRaumnummer dtStück fiAuftragsnummer idRaumnummer dtBezeichnung fiGebäudenummer idGebäudenummer dtGebäudebezeichng dtOrt dtStraße Tabelle Kunde Tabelle Auftrag idKundennummer dtVorname dtNachname dtTelefonnummer dtOrt idAuftragsnummer fiKundennummer dtDatumvon dtDatumbis NETZWERKE Standardisierung mit OSI-Modell (Open System Interconnection) 7. Anwendung (Application Layer) 6. Darstellung (Presentation Layer) 5. Sitzung Schicht (Session Layer) 4. Transportschicht (Transport Layer) 3. Netzwerk (Network Layer) 2. Datenverbindung (Data Link Layer) 1. Physikalische Schicht (Physical Layer) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Anwendungen Transport Netz Physical: elektrische und mechanische Eigenschaften (welche Kabel, Steckverbindungen) Datenverbindung: Verpackung der Daten in Frames = Rahmen Netzwerk: Flußkontrolle (Zustellung der Frames vom Sender zum Empfänger) Transportschicht: stellt datentechnisch eine Ende-Ende-Beziehung her Sitzung: steuert die Kommunikation der Anwendungen, z.B. Sendeberechtigung Darstellung: Datensyntax (z.B. Zeichensatz) Anwendungsspezifische Protokolle TCP/IP-Anwendungen Datentransfer auf das FTP (File Transfer Protokoll) Fremdrechnerbenutzung: telnet oder rlogin Adressfindung : arp (adress resolution protocoll) http: hypertext transfer protocoll für www-Seiten Verbindung zum Rechner testen mit ping (DOS-Modus) ftp: Login = anonymous, Kennwort = e-mail-Adresse © Martin Lehmann Netzwerk-Komponenten Client-Server: Rechner, der zentral für andere Aufgaben erledigt und Ressourcen zur Verfügung stellt DAS INTERNET INTERNET-BETREIBER - Kein zentrales Management Betreiber (Universitäten, Privatunternehmen, Staatliche Organe) Lockere Vereinigung von Netzwerken (Zusammenarbeit in demokratischer Allianz) Finanzierung Anteilige Finanzierung durch Betreiber Staatliche Investitionen (Bereitstellung der Infrastruktur (Kabel)) INTERNET-STRUKTUR Großrechenzentrum – via vBNS - Großrechenzentrum NIC-NASA Internet Registry und Internet Society Online-Services Internet-Dienstanbieter Rechenzentren regionale Netzwerke INTERNET-ADRESSEN UND DOMAINES - - Internet-Adressen jeder an das Internet angeschlossene Rechner hat/bekommt eine 4-stellige numerische Adresse z.B. 192.9.215.20 DNS (Domain-Name-System) gliedert das Internet in hierarchisch angeordnete Computer-Gruppen jede Computer-Gruppe (Domaine) bekommt einen einfach zu merkenden Namen Domains werden in Gruppen gegliedert in der Internet Registry wird jeder numerischen Adresse ein zweiteiliger DNS-Name zugewiesen user [email protected] z.B.: .de = Deutschland .it = Italien .edu = Educational .com = Companies / Commercial etc. NACHRICHTENÜBERMITTLUNG IM INTERNET (TCP/IP) Zu sendende Daten TCP 1 2 3 4 (Datenpakete) 1 2 3 4 IP IP IP IP Router TCP Empfangene Daten WER NUTZT WIE DAS INTERNET? Information suchen © Martin Lehmann - - Kommunikation elektronische Post Dateien verschicken Diskussionsforen (Newsgroups) Explorer (Mailing-Verteiler-Listen) Telefonieren über das Internet zur Verfügung stellen Datenbanken Fileserver Informationsseiten Verkaufen elektronisch Bestellen und liefern WELCHE DIENSTE STELLT DAS INTERNET ZUR VERFÜGUNG? - - - - WWW (World Wide Web) e-mail ftp (newsgroup, Gopher, Telnet, WAIS) Telefonieren über das Internet WWW DAS WORLD WIDE WEB - - der am schnellsten wachsende Teil des Internets besteht überwiegend aus sog. „Homepages“ interaktive Multimedia Dokumente können über sog. „Links“ miteinander verbunden/vernetzt werden werden mit der Befehlssprache HTML (Hypertext Markup Language) erstellt zu deren Erstellung gibt es Tools Client-Server-Modell Client = sog. Browser zur Darstellung der HTML-Seiten Server wird vom Client angewählt und schickt gewünschte Informationen an Client zurück FUNKTIONSWEISE DES WWW WWW-Client WWW-Server WWW-Client Anzeigen von HTML-Seiten mit einem Web-Browser (siehe Graphik) KOMMUNIKATION IM INTERNET MIT E-MAIL - E-mails bestehen aus Text-Daten im ASCII-Zeichencode und werden via TCP/IP versandt jeder e-mail Teilnehmer hat eine eindeutige Adresse, die exakt eingegeben werden muß z.B. [email protected] andere Dateien, wie Word-Dokumente, EXCEL-Tabellen, Pläne, Videos etc. können angehängt werden diese Dateien werden dazu codiert (UUENCODE, MIME) WIE BETEILIGE ICH MICH AM INTERNET? - über lokales Netzwerk (Arbeitsstelle, Universität) über Netzwerk-Router/Bridge (Verbinden des eigenen Netzwerkes direkt mit dem Internet) über Modem-Internet Rechner über Provider/Online-Dienste falls Modem: Analog (19, 28, 33, 56 Kbit) ISDN (64 bis 128 Kbit) Kabelmodem (Fernsehkabel, heute in USA, einige hier) ONLINE DIENSTE - - Leistungen der Online-Dienste Internetzugang (WWW, FTP, ...) E-mail Newsgroups Informations-Datenbanken (Hobby, Reise, Börse, Einkauf,...) Software-Datenbanken Elektronische Warenhäuser (Reisebüro, Konsumartikel,...) bekannte Dienste z.B.: AOL, CompuServe, T-Online, msn ... SICHERHEIT IM INTERNET Firewalls = Verschlüsselung, Viren, Obszönitäten © Martin Lehmann WIE FINDE ICH WAS IM INTERNET? Surfen Suchen im Internet mit Suchmaschinen (WWW) AltaVista, Yahoo, ALADIN, BDA BEWERTUNG GUTER SUCHMASCHINEN - - AltaVista von digital: - - Yahoo: - praktisch die Nummer 1 ca. 30 Mio Adressen qualifizierte Abfragemöglichkeiten mit am besten strukturiert, ist sehr beliebt wird ständig weiterentwickelt INTERNET-INTRANET - - Intranet Information und Kommunikation im eigenen Unternehmen im Projektteam Intranet basierend auf Internettechnologie Intranet basierend auf Groupware mit LotusNotes KOMMERZIELLER NUTZEN ALLGEMEIN UND IM BAUWESEN - Öffentlichkeitsarbeit/Reklame, Produktinformationen die schnelle, einfache Kommunikation und Informationsverfügbarkeit im Projekt Visionen (Software über das Internet) Ausschreibung über das Internet BEGRIFFE America Online = AOL, einer der großen Internetprovider aus den USA, gehört zum Bertelsmann-Konzern Browser = Programm zum Datensichten, ein Webbrowser ist ein Client-Programm für das HTML-Format Cookies = auf Anforderung des Servers legen die Browser in einer Datei spezielle Informationen ab. Wenn der Web-Server beim nächsten Mal wieder vorbeischaut fragt er nach der Existenz eines Cookie und kann Dieses ggf. auswerten und neue Informationen hinzufügen (sehr kleine Kommunikationsdatei). E-mail = elektronische Post von Computer zu Computer über identifizierende Codes (Adressen) Firewall = Schutzmechanismus, der verhindert, aus dem Internet in das Hausnetz zu gelangen FTP = mit File Transfer Protocol kann man Daten auf einem anderen Rechner lesen, laden und ggf. bearbeiten HTML = HyperText Markup Language, Webseitenformat Java = plattformunabhängige Programmiersprache von SUN Router = kann Daten zwischen unterschiedlichen Netzwerktechnologien übertragen Server = ein Computer, der im Netzwerk anderen Computern Dienste anbietet TCP/IP = TransferControlProtocol/InternetProtocol sind Systeme, die für Internet-Kommunikation genutzt werden URL = UniformResourceLocator ist die Standard-Adresse jeglicher Quellen im Internet ALLPLAN/ALLPLOT PUNKTEINGABE - freie Eingabe mit Fadenkreuz und linker Maustaste absolute Koordinateneingabe (x, y, z) Globalpunkt relative Koordinateneingabe HILFEN: Teilungspunkt, Mittelpunkt, Lot, Polarkoordinaten, Lineal (mittlere Maustaste), Summenfunktion ... ELEMENTSELEKTION - einzelnes Element picken mit linker Maustaste Elementgruppe anwählen mit mittlerer und linker Maustaste Bereich markieren mit mittlerer Maustaste SUMMENFUNKTION d.h. Addition von Aktionen ein: rechte Maustaste © Martin Lehmann als Bereichsfunktion den Cursor immer im Zeichenbereich halten aus: rechte Maustaste TEILBILDER Status: 1. nicht aktiviert – 2. sichtbar im Hintergrund – 3. sichtbar und modifizierbar im Vordergrund = Arbeitsbild Teilbilder einzeln oder zusammen aktivierbar, für Grundstück, Gebäude, Schraffur... Martin Lehmann © Martin Lehmann