und Dancing Star Brigitte Kren. Christian

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WIENER LUSTSPIELHAUS A -1170 WIEN, HORNECKGASSE 6/4
PROGRAMM-PRÄSENTATION SPIELSAISON 2014
WIENER LUSTSPIELHAUS
Premiere am Donnerstag, 17. Juli 2014, 20.00 Uhr
Inhalt Pressemappe:
Auszug aus der Gästeliste
Szenenübersicht
Zum Stück
Über das Theater
Ensemble
Gastprogramme
Daten und Fakten
Wir freuen uns über Ihr Interesse, ersuchen um Berichterstattung.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Druckfähige Fotos (© Wiener Lustspielhaus / Foto:
Name des Fotografen – siehe Dateiname) sind unter www.wienerlustspielhaus.at im Bereich
Presse für Sie vorbereitet.
Mit freundlichen Grüßen, Gabriela Schmidle und Karin Mück
Pressekontakt:
MTS – Marketing Tourismus Synergie Wien GmbH
Gabriela Schmidle (GF) +43 (0)664 111 41 66
Karin Mück (Presse) +43 (0)699 10 100 282
[email protected]
www.wienerlustspielhaus.at
WIENER LUSTSPIELHAUS - VEREIN ZUR FÖRDERUNG MUSIKALISCHER UND DARSTELLENDER KÜNSTE
A - 1170 Wien, Horneckgasse 6/4; [email protected] www.wienerlustspielhaus.at
ZVR-Zahl 578677604; ATU57935738; Bankverbindung: Bank Austria Creditanstalt, Kto-No. 518 462 916 01, Blz.12000
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DAS STÜCK
OTHELLO NACH WILLIAM SHAKESPEARE
IN EINER MUSIKALISCHEN POSSE DES LITERATEN FRANZOBEL
Othello. Ein Schlechter in Hernals
ab 17. Juli 2014 im Wiener Lustspielhaus Am Hof
William Shakespeare ist im Wiener Lustspielhaus seit Eröffnung des einzigen CitySommertheaters 2004 als Inspiration und Vorbild für volksnah adaptierte Weltliteratur eine
Fixgröße. Zum 450. Geburtstag des englischen Dramatikers bringt Intendant Adi Hirschal nach
Ein Wiener Sommernachtstraum, Was ihr wollt’s, Der Widerspenstigen Zähmung sowie Romeo
und Julia aktuell ab 17. Juli die schwarze Komödie Othello. Ein Schlechter in Hernals auf die
Bühne. Nach dem Buch von Franzobel – der Literat gastiert schreiberisch bereits zum sechsten
Mal Am Hof – beweist ein hochkarätig besetztes Ensemble aus Publikumslieblingen traditionell
Spaß am Spiel. Und überträgt diesen Spaß ungebremst in den Zuschauerraum. Frei nach dem
Motto: An der Schlechtigkeit der Menschen samt der boshaften Freud’ daran hat sich nichts
geändert.
Ein Leben für Volkskultur im besten Sinn
Regie führt erstmals Christoph Zauner. Adi Hirschal ist in bewährter Weise vor und auch hinter
den Kulissen präsent. Auf der Bühne verwandelt sich der Schauspielprofi in einen ausgeflippten
Straßenmusikus. Und setzt der Moral mit dem ihm eigenen Wiener Schmäh Pointe um Pointe zu.
Als ebenso erprobter Intendant verfolgt er ernsthaft seine Rolle als Anwalt für Volkskultur im
besten Sinn und verleiht dieser mit seinem Theater unermüdlich eine Stimme. „Im Zeichen der
bereits ausgestorben gewesenen Wiener Komödie führen wir unbeirrbar auch im elften Jahr des
Wiener Lustspielhauses Literatur direkt zu den Menschen. Dort ist sie nämlich entstanden.“
Darf’s ein bisserl mehr sein?
Das volksnah wienerische Rezept zu Shakespeares Othello: Man nehme einen farbigen
Wurstfabrikanten namens Othello Eiteleder, einen allein schon unter seinem produktfernen
Namen leidenden Angestellten – Jagomir Hering. Dazu den Glückspilz Blasius Klee. Vor allem
aber die unverträgliche Veganerin Desdemona und ihre Mutter Eleonore Hendlmayr, eine
singende Weißwurstfabrikantin und Vorsitzende der Fleischerinnung samt Hündchen Poldi.
Schon würzt Sex das Spiel. Verstärkt wird das alles noch durch den unzüchtigen Viehzüchter
Ludovic N. Angus-Praeter, einen einfachen Villenbesitzer mit Leidenschaft für Lobster. Zu guter
Letzt potenziert eine Allegorie in Gestalt des Straßenmusikus Gonzales Morales das allgemeine
Chaos ins Desaströse...
Othello verkörpert in der Wiener Sommertheater-Institution Künstlerinspross Ignaz Pluhar.
Desdemona gibt nach ihrem Erfolgsdebüt im Vorjahr als Buhlschaft im Jedermann
Nachwuchstalent Sophie Aujesky. Als Mutter Eleonore Hendlmayr brilliert Film-/Fernseh- und
Dancing Star Brigitte Kren. Christian Kainradl spinnt als Jagomir Hering überzeugend Intrigen.
Lustspielhaus-Routinier Ronald Seboth schlachtet Angus-Praeter aus. Daniel Langbein ist als
Blasius Klee vom Glück beseelt.
Benefiz für Licht ins Dunkel
Traditionell spielt das Ensemble vor der Premiere eine Vorstellung für den guten Zweck: Der
Erlös der Hauptprobe am 15. Juli geht an die ORF-Aktion Licht ins Dunkel. Bis 30. August
versammelt sich „das Volk“ dann nach der Premiere am 17. Juli in dem der Shakespeare-Bühne
– dem Globe Theatre in London – nachempfundenen Rotundenbau rund um Othello.
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A - 1170 Wien, Horneckgasse 6/4; [email protected] www.wienerlustspielhaus.at
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DAS THEATER
Können Sie mir erklären, was der Wiener Schmäh ist?
Schau’n Sie sich das Wiener Lustspielhaus an, da können S’ ihn sehen, so schaut er aus – und
übrigens: Er hat zwölf Ecken!
Adi Hirschal, Intendant Wiener Lustspielhaus
Wiens einziges Sommertheater mitten im Herzen der Stadt – bunt-barock und verspielt
fantasievoll farbenprächtig – steht auf historischem Boden. Der Wiener Innenstadt-Platz Am Hof
hat als Theater-Schauplatz Jahrhunderte alte Tradition. Schon im frühen 18. Jahrhundert
schlugen Wandertheater-Gruppen und Gaukler sowie Spaßmacher zwischen Freyung /
Judenplatz / Graben ihre Buden und Bretterhütten zum Publikumsgaudium auf.
2004 verwirklichte Adi Hirschal auf dem geschichtsträchtigen Grund seine Idee, etwas
Wienerisches für die Wienerinnen und Wiener zu schaffen, das typisch ist und unterhaltend,
leicht, aber trotzdem voller Qualität, eine Geschichte aus und für Wien, ein Fest für die Wiener
Komödie und ihr Publikum.
Das zwölfeckige Haus mit 25 Metern Durchmesser und neun Metern Höhe, erdacht vom
renommierten Wiener Architekten Eduard Neversal, ist eine Steckkonstruktion aus Holz und
Stahl. Es bietet knapp 400 Personen Platz. Stilistisch stand ursprünglich die ShakespeareBühne, das Globe Theatre in London, Pate. Die Rotundenform mit Salettl- und EtablissementArchitektur des 19. Jahrhunderts bildet nun die eigentliche bauliche Basis.
Seit 2004 haben insgesamt mehr als 140.000 Gäste das inzwischen zur Institution gereifte
Wiener Lustspielhaus in mehr als 300 Vorstellungen besucht.
Hereinspaziert!
Bisherige Produktionen
 Ein Wiener Sommernachtstraum nach Shakespeare (2004–2006)
 Was ihr wollt’s nach Shakespeare (2005)
 So machen’s alle oder Cosi fan tutte nach Da Ponte und Mozart (2006–2007)
 Der Geizkrag’n nach Molière (2008)
 Calafatis Traum von Susanne F. Wolf (2008)
 Der Impresario von Schmierna nach Goldoni (2009)
 Der Widerspenstigen Zähmung nach Shakespeare (2010)
 Romeo und Julia nach Shakespeare (2011)
 FAUST oder Ein Dermatologe auf der Suche nach einer guten Haut / Goethe (2012)
 Jedermann oder Der Tod steht ihm gut nach Hofmannsthal (2013)
Mit seiner musikalischen Posse frei nach William Shakespeare Othello. Ein Schlechter in Hernals
bestreitet Franzobel 2014 die sechste Spielsaison im Wiener Lustspielhaus.
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Bisherige Darstellerinnen und Darsteller
Bernadette Abendstein, Sophie Aujesky, Ulrike Beimpold, Gabriela Benesch, Helmut Berger,
Stefano Bernardin, Aliosha Biz, Maxi Blaha, Nina Blum, Petra Böhm, Alexander Braunshör,
Konstanze Breitebner, Christian Dolezal, Boris Eder, Bernie Feit, Nikolaus Firmkranz, Thomas
Frank, Oswald Fuchs, Christian Futterknecht, Tania Golden, Florentin Groll, Klaus Haberl,
Nicolaus Hagg, Adi Hirschal, Maddalena Noemi Hirschal, Willy Höller, Robert Hollmann, Brigitte
Kren, Alexander Lang, Peter Lodynski, Julian Loidl, Ben Marecek, Roswitha Meyer, Erika Mottl,
Max Müller, Brigitte Neumeister, Angelika Niedetzky, Tina Nitsche, Mischa Pilss, Stefan
Puntigam, Albert Rueprecht, Silvana Sansoni, Dolores Schmidinger, Angela Schneider, Valentin
Schreyer, Elena Schwarz, Ronald Seboth, Kurt Sobotka, Eva Spreitzhofer, Rainer Stelzig,
Katharina Straßer, Peter Strauß, Roswitha Szyzskowitz, Marcus Thill
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DAS ENSEMBLE
ADI HIRSCHAL
Intendanz, Gonzales Morales
Das Schauspieler- oder besser Künstlerleben des laut
Selbstbeschreibung in Tirol geborenen, in Linz aufgewachsenen und in
Wien sozialisierten Schauspielers, Sängers und Regisseurs Adi Hirschal
ist von Brüchen und Kurven geprägt, Phasen des (Schau-)Spielens
wechseln ab mit Phasen des Musizierens, Reisens und Suchens. Etwas
gerader wird der Weg ab den 1980ern mit der Rückkehr in die
Metropolen und ans Theater sowie einem baldigen Mittelpunkt in Wien.
Dass dieser Mittelpunkt nicht nur geographischer, sondern auch
inhaltlicher Art ist, zeigen vielfältige Theater-, Film- und MusikProduktionen. Nach dem Schauspielstudium am Max-ReinhardtSeminar begann er seine Laufbahn bei den Salzburger Festspielen und
am Burgtheater. In Folge gastierte er auf allen wichtigen Bühnen
Wiens sowie in Stuttgart, Hamburg, München, Essen und Luzern. Mehrere Abstecher führten ihn
zu Film und Fernsehen, darunter Kaisermühlen Blues und Bockerer 3. Seit mehr als 20 Jahren
zahllose Auftritte als Sänger und Entertainer, Erfinder der legendären Strizzilieder. Eigene
Regiearbeiten seit den 1990er-Jahren, so beim Musicalsommer Amstetten, Laxenburger
Kultursommer, am Wiener Lustspielhaus und in Luzern. Von 2003 bis 2008 war er Intendant
des Haager Theatersommers, seit 2012 ist er Intendant des Laxenburger Kultursommers. 2014
geht er mit dem von ihm gegründeten Wiener Lustspielhaus in die 11. Saison.
FRANZOBEL
Buch
Seit 1989 als freier Schriftsteller tätig umfasst das Werk des in
Oberösterreich Geborenen ebenso Theaterstücke und Romane wie
kürzere Prosatexte, Lyrik (teils in Mundart) und Kinderbücher. 1995
gewann Franzobel mit seinem Roman Die Krautflut den IngeborgBachmann-Preis und zählt seither zu den meistgefragten
Gegenwartsautoren des deutschsprachigen Raumes. In Hinblick auf die
aktuelle Produktion im Wiener Lustspielhaus Othello. Ein Schlechter in
Hernals, nach Der Impresario von Schmierna, Der Widerspenstigen
Zähmung, Romeo und Julia, FAUST oder Ein Dermatologe auf der
Suche nach einer guten Haut, Jedermann oder Der Tod steht ihm gut
bereits sein sechster Streich, formuliert Franzobel seinen Lebenslauf
so: Geboren im oberösterreichischen Hügelland, aufgewachsen in Büffelwang ob der Neblich,
Sohn eines Kolonialwarenverkäufers und einer
Schwarzhändlerin, ließ er sich 18 Jahre vom
System versklaven, bevor er sich selbst befreite und eine Metzgereilehre antrat. Er gewann
mehrere Blunzenweltmeisterschaften und lebte eine Zeit lang ganz gut von Schlepperdiensten
an der Weißwurstgrenze. Mittlerweile ist er freischaffender Sauschlächter. Außerdem gründete
er ein Opernhaus in Ashanti und die Shakespearecompany Abusimpel. Seit sechs Jahren
Ferialpraktikant im Lustspielhaus.
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CHRISTOPH ZAUNER
Regie
In Wien gebürtig ging Christoph Zauner nach mehreren Arbeiten beim
Film und Engagements als Regieassistent und Inspizient bei den Wiener
Festwochen als Spielleiter an das Opernhaus der Wuppertaler Bühnen.
Seit 2004 ist er freischaffender Regisseur und Regieassistent im Bereich
Oper und Schauspiel sowie Musical. Er assistierte unter anderem Claus
Guth, Robert Carsen, Harry Kupfer sowie Keith Warner und arbeitete am
Theater an der Wien und Théâtre du Châtelet in Paris sowie beim Hellenic
Festival in Athen. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit den
Luisenburger Festspielen (D), wo er zuletzt seine Fassung des Monty
Python Musicals Spamalot inszenierte. Ebendort inszeniert er 2014 Jim
Knopf. Bei den Tiroler Volksschauspielen inszenierte er Felix Mitterers
Kein Platz für Idioten, für die Neue Oper Wien Gramma-Gärten der
Schrift von Sánchez-Verdú und jüngst Kagels Mare Nostrum an der
Kammeroper.
BRIGITTE KREN
Eleonore Hendlmayr
Brigitte Kren ist bekannt aus Film und Fernsehen, war 2012 erfolgreicher
Dancing Star und feiert 2014 ihr 50-Jahre-Bühnenjubiläum. Aktuell
drehte sie in Deutschland für den Hamburger Tatort die Pathologin. Nach
der letzten Vorstellung im Wiener Lustspielhaus fährt sie nach Mondsee
und arbeitet an weiteren Folgen von 4 Frauen und ein Todesfall. Im
Wiener Lustspielhaus spielte sie bisher in den Produktionen Der
Widerspenstigen Zähmung sowie Romeo und Julia. Ihr Hündchen Chicco
– im Wiener Lustspielhaus an nicht allzu heißen Tagen dieses Mal als
Poldi zu bewundern – ist ein echter Theater- und Filmhund und war
schon in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Im
Wiener Lustspielhaus hat er vor drei Jahren sein Debüt gegeben und
kennt jede Ecke...
SOPHIE AUJESKY
Desdemona Hendlmayr
Sophie Aujesky ist in Retz, NÖ, aufgewachsen und schloss ihre
Schauspielausbildung 2009 in Wien ab. Im selben Jahr debütierte sie
unter der Regie von Josef E. Köpplinger als Helena in Ein
Sommernachtstraum am Stadttheater Klagenfurt und wirkte dort bis
2012 in vielen anderen Produktionen wie Der Theatermacher und Süden
oder Peter Pan und Pinocchio mit. Weitere Engagements führten sie unter
anderem nach Reichenau, ans KosmosTheater Wien sowie ans
Staatstheater am Gärtnerplatz in München und an die Oper Graz.
Vergangenen Sommer spielte sie im Wiener Lustspielhaus die Buhlschaft
in Franzobels Jedermann oder Der Tod steht ihm gut. Seit 2013 ist sie
außerdem als Johanna in der gleichnamigen STELLA-nominierten Produktion im Dschungel Wien
zu sehen. Mit ihrem eigenen Lyrikprojekt Die Stille hat das letzte Wort von Peter Turrini tritt sie
mit verschiedenen Musikern (unter anderem Otto Lechner oder i-Wolf) in ganz Österreich auf.
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IGNAZ PLUHAR
Othello Eiteleder
Geboren 1984 in Wien. Volksschule und Gymnasium in Grinzing. Erste
Theaterpraktika während der Oberstufe als Regieassistent beim
Theaterfest Grenze im Fluss. Nach Matura und Wehrdienst Beginn der
Ausbildung zum Schauspieler in der 1st filmacademy in Wien. Daneben
Tätigkeit in der Werbung und für diverse Filmfirmen. Nach Abschluss der
1st filmacademy weitere Praktika am Theater und Mitwirkung bei
Kurzfilmen. Erste große Filmarbeiten bei der Semi-Doku Sahara in mir
und dem Spielfilm Laguna (Buch und Regie Erika Pluhar). Gastauftritte
in den ORF-Serien Janus und CopStories. Erste Arbeiten als
Bühnenschauspieler im Theater zum Fürchten bei Bruno Max: Angst
essen Seele auf von Rainer Fassbinder (Regie: Doris Harder / Rolle: Ali)
und Die Gerechten von Albert Camus (Regie: Rüdiger Hentzschel / Rolle: Kaljajev). Den Othello
spielte er bereits 2013 beim Shakespeare-Festival im steirischen Murau unter der Regie von
Nick Allen. Im vergangenen Jahr erhielt Ignaz Pluhar den Stadttheater Drachen vom
Stadttheater Mödling – Interessantestes Debüt der Saison 2012 / 2013.
RONALD SEBOTH
Ludovic N. Angus-Praeter
Nach abgeschlossener Schauspielausbildung am Wiener Max-ReinhardtSeminar erhielt Ronald Seboth sein erstes Engagement am Stadttheater
Pforzheim. Nach seiner Rückkehr spielte er zunächst bei den Wiener
Festwochen Die letzten Tage der Menschheit, dann am Wiener
Schauspielhaus. Er ist als freischaffender Schauspieler, Regisseur und
Sänger bei Freien Gruppen ebenso wie an Traditionsbühnen tätig. So war
er von 1988 bis 2002 Ensemblemitglied des Volkstheaters Wien und von
2003 bis 2005 Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Seit 1995
Mitglied, seit 1998 künstlerischer Leiter der Vienna Harmonists. Im
Sommer 2013 spielte er bei den Festspielen Stockerau in Der Besuch der
alten Dame unter der Regie von Zeno Stanek. Im Wiener Lustspielhaus
war er bereits in einigen Rollen zu sehen. Zuletzt 2012 als Doktor
Johann Faust von Zupfnudel in FAUST oder Ein Dermatologe auf der
Suche nach einer guten Haut.
CHRISTIAN KAINRADL
Jagomir Hering
Christian Kainradl, geboren in Düsseldorf, Deutschland, ist in Wien
aufgewachsen und hat zunächst ein Jusstudium und danach die
Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss in Wien absolviert.
Engagements führten ihn unter anderem ans Burgtheater, Volkstheater,
Theater der Jugend, Stadttheater Klagenfurt, zu den Festspielen
Reichenau, zum Klagenfurter Ensemble, zu den Bregenzer Festspielen,
zum Steirischen Herbst, zur Garage X, ins Stadttheater Mödling und ans
Waldviertler Hoftheater. Neben diversen Film- und Fernsehauftritten ist
er auch als Sprecher für Radio und TV tätig.
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DANIEL LANGBEIN
Blasius Klee
Daniel Langbein ist in Wien geboren und aufgewachsen. Von 2010 bis
2014 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Universität für Musik
und Darstellende Kunst in Graz, wo er während des Studiums im Grazer
Burggarten in Shakespeares Wie es Euch gefällt und im MUMUTH in Peer
Gynt sowie am Schauspielhaus Graz in der Kohlhaas-Adaption Staatsfeind
Kohlhaas zu sehen war. Im Frühjahr 2014 schloss er sein Studium mit der
künstlerischen Diplomarbeit Macht Gelegenheit Mörder ab.
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GASTPROGRAMME 2014
POETRY SLAM
19. Juli 2014, 20 Uhr / Dead or Alive
Fünf sagenhafte Dichter aus dem Jenseits treten an gegen fünf der
geistreichsten lebenden Poeten, die der deutsche Sprachraum zu bieten hat.
Welcher beste tote Dichter erringt den Sieg gegen welchen besten lebenden
Dichter? Das Publikum entscheidet im K.O.-System. Mit Christian Dolezal,
Haymon Maria Buttinger, Christian Reiner, Sophie Aujesky, Marcel Mohab,
Franziska Holzheimer, Paul Bokowski, Markus Koschuh, Temye Tesfu und
Alice Reichmann. Musikalischer Spezial-Gast: Sweet Sweet Moon. Moderation:
Jimi Lend. Kuratorin: Pazit Sarit Schraga.
ADI HIRSCHAL UND WOLFGANG BÖCK
21. Juli 2014, 20 Uhr / Best of Strizzis
Unverwechselbar und stets aufs Neue überraschend spüren die beiden WienOriginale Adi Hirschal als Rene Gstettner und Wolfgang Böck als Polycarp
Trautmann der Essenz zwischen traditionell dur-igem Volkslied und moll-igem
Wienerlied sowie landläufiger Popkultur nach. Mit der Erfahrung aus
Hunderten gemeinsamen Bühnenstunden, der Lust am Geschichtenerzählen –
und mit Samtorchester bis an die musikalischen Grenzen.
HEINZ MARECEK
26. Juli 2014, 20 Uhr / Das ist ein Theater!
Geschichten und Anekdoten von Schauspielern, Regisseuren, Direktoren,
Autoren und Bühnenbildnern. Auf der Bühne, hinter der Bühne, im
Souffleurkasten, in den Garderoben. Von Nestroy bis Peymann, von
Qualtinger bis Karajan, von Girardi bis Ustinov, von Wien bis Hollywood. Von
kleinen Missgeschicken und großen Katastrophen. Heinz Marecek, seit 45
Jahren Schauspieler, Regisseur und Übersetzer, brilliert im Solo.
OTTO SCHENK
2. August 2014, 20 Uhr / Das Allerbeste
In seiner Jubiläumslesung zündet Otto Schenk aus seinem reichen Repertoire
ein Feuerwerk an Glanzlichtern des Humors. Ohne Bühneneffekte, reduziert
auf seine Präsenz und schauspielerische Leistung reiht er in Sternstunden
Höhepunkte zum Lachen nahtlos aneinander. Von Theatergeschichten bis zum
Halleyschen Kometen. Von Dirigenten-Parodien bis zu Alltags-Witzen. Kurz:
das Allerbeste aus 30 Jahren.
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ADI HIRSCHAL
9. und 16. August 2014, 20 Uhr / CAVEMAN
Tommy, soeben von seiner Ehefrau vor die Tür gesetzt, sinniert über das
„Mannsein“ und nimmt das Publikum mit auf eine Zeitreise, um Antworten auf
die essenzielle Frage „Was rennt eigentlich schief zwischen Mann und Frau?“
zu erhalten. CAVEMAN bietet Einblicke in die kleinen und großen
Missverständnisse im Beziehungsalltag und eröffnet neue Perspektiven auf
das viel diskutierte Verhältnis zwischen Mann und Frau.
JULIA STEMBERGER & DIE ÖSTERREICHISCHEN SALONISTEN
10. August 2014, 20 Uhr / Alles Walzer und andere Vergnüglichkeiten
Die Österreichischen Salonisten intonieren Arrangements transviennesischer
Musikstücke im 3/4 Takt. Abseits von Walzerseligkeit liest Schauspielerin Julia
Stemberger dazu schwungvolle Geschichten der altösterreichisch-jüdischen
Großmeister Alfred Polgar und Armin Berg. Mit Musik von Richard Strauss
über Piotr Illitsch Tschaikowsky, Antonin Dvorak und Dmitri Schostakowitsch
bis zu Edith Piaf und Hänssche Weiss.
GABRIELA BENESCH
23. August 2014, 20 Uhr / CAVEWOMAN
In ihrer bejubelten Solo-Show verspricht Schauspielerin und Kabarettistin
Gabriela Benesch ultimatives Kabarettvergnügen für sie... und ihn. Im
rasanten Rollenwechsel gibt sie überlebenswichtige Tipps zur Haltung und
Pflege eines beziehungstauglichen Partners und begeistert das Publikum mit
einem hinreißend komischen Schnellkurs in Sachen Mann-Frau-Beziehung. Ein
Comedy-Abend der Spitzenklasse.
ADI HIRSCHAL SAMTORCHESTER
29. August 2014, 20 Uhr / Sommer-Schluss-Konzert
Dieser Gala-Abend im XXL-Format ist der musikalische Dank
des Künstlerischen Leiters an sein Publikum. Ob My Way, In
the Ghetto oder What a Wonderful World – mit sprachlicher
Hingabe überträgt Adi Hirschal Klassiker der 1960er & 1970er
ins Wienerische. Mit diesen und einer Menge neuer Songs in
der Westentasche reflektiert und verarbeitet er die Abenteuer
eines spannenden Lebens für das Theater und die Musik,
leidenschaftlich in Töne gesetzt von den hervorragenden
Musikern des Samtorchesters.
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DATEN UND FAKTEN
Stück:
Othello. Ein Schlechter in Hernals
Spielort:
Wiener Lustspielhaus Am Hof, 1010 Wien
Intendanz:
Adi Hirschal
Buch:
Franzobel
Regie:
Christoph Zauner
Ensemble:
Brigitte Kren, Sophie Aujesky, Adi Hirschal, Ignaz Pluhar, Ronald
Seboth, Christian Kainradl und Daniel Langbein
Benefiz für
Licht ins Dunkel:
15. Juli 2014
Premiere:
17. Juli 2014
Spieltage:
18., 22.-25., 28.-31. Juli 2014 und 1., 4.-8., 11.-15.,
18., 19., 21., 22., 25.-28., 30. August 2014
Gastprogramme:
19. Juli 2014 (Poetry Slam – Dead or Alive)
21. Juli 2014 (Adi Hirschal und Wolfgang Böck – Best of Strizzis)
26. Juli 2014 (Heinz Marecek – Das ist ein Theater!)
2. August 2014 (Otto Schenk – Das Allerbeste)
9. und 16. August 2014 (Adi Hirschal – CAVEMAN)
10. August 2014 (Julia Stemberger – Alles Walzer …)
23. August 2014 (Gabriela Benesch - CAVEWOMAN)
29. August 2014 (Adi Hirschal Samtorchester – Schluss-Konzert)
Beginn:
20.00 Uhr
Karten:
Kategorie
Kategorie
Kategorie
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Poetry Slam:
€ 15, Studenten € 12, Raiffeisen-Clubmitglieder: € 11
Kartenverkauf:
bei Wien-Ticket – Tel.: 01 58 8 85, www.wien-ticket.at
bei Ö-Ticket – Tel.: 01 96 0 96, www.oeticket.com
in allen Filialen der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien
1:
2:
3:
4:
€ 36
€ 30
€ 25
€ 9 (Plätze mit Sichtbehinderung)
Die Tageskassa Am Hof – 1010 Wien ist Dienstag bis Samstag von
15 bis 20 Uhr und ab 17. Juli an allen Vorstellungstagen von 15 bis
20 Uhr geöffnet. Reservierungen unter
[email protected] oder
telefonisch unter 0681 201 511 75
Partner & Unterstützer: Wien Kultur, Raiffeisen, Wien Holding, Novomatic,
Der Mann, Schoeller Münzhandel, Almdudler, Trünkel Wurstwaren,
Wiesenthal, Garage am Hof, HDI, Ottakringer, Hochriegl,
Hanna Trachten, Freewave, Digilight, Ö1 Club, Wien Ticket
Web:
www.wienerlustspielhaus.at
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