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Siegfried (UA)
von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel
Premiere, am Freitag, den 27. März 2015
Inhalt
Pressemitteilung
Besetzung
Theater der Stadt München
Münchner Volkstheater GmbH
Brienner Straße 50
Biografie Christian Stückl (Regie)
Biografie Stefan Hageneier (Bühne und Kostüme)
Biografie Tom Wörndl (Musikalische Leitung)
Biografien der Schauspieler
Liedtitel
Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65
E-Mail: [email protected]
Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65
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Brienner Str. 50, 80333 München
80333 München
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Siegfried (UA)
von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel
Regie
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
Musikalische Leitung
Christian Stückl
Stefan Hageneier
Katja Friedrich
Tom Wörndl
Stück
Von Ritterehre, höfischem Benehmen und edler Minne ist wenig zu finden in Feridun
Zaimoglus und Günter Senkels Neubearbeitung der Siegfried-Sage. Dabei hält sich das
Autorenteam durchaus an die historische Vorlage, die ja auch nicht gerade zimperlich
mit Verrat, Vergewaltigung und Mord umgeht. Doch so schonungslos wie hier wurden
die Protagonisten des größten deutschen Heldenepos wohl noch nie ihrer
Vorbildfunktion entkleidet. Getrieben von Machtgier und Geltungssucht, morden, vögeln
und fressen sie sich ihrem eigenen Untergang entgegen. Die Lichtgestalt Siegfried ist
ein tumber – aber sehr viriler – Muskelprotz, sein Gegenstück Brunhild eine blutrünstige
Barbarin. Am Hof von Worms können die Burgunder zwar nicht mit so viel roher Kraft
aufwarten, dafür wird hier mit Leidenschaft gelauscht, geklatscht und intrigiert – wehe
dem, der sich dem anderen anvertraut. Von jeder Patina befreit, zeigt Zaimoglu /
Senkels Neufassung des Mythos eine von Rücksichtslosigkeit und Brutalität gezeichnete
Gesellschaft, in der Bauern bestenfalls als Drachenfutter taugen, jeder König sein will,
aber sich ums Regieren keiner schert, und in der Loyalität nur so lange zählt, wie sie
zum eigenen Vorteil gereicht.
Autoren
Feridun Zaimoglu wurde am 4. Dezember 1964 in Bolu, Türkei geboren, ist in Berlin und
München aufgewachsen und lebt seit 1985 in Kiel. Er studierte Medizin und Kunst und
arbeitet als freier Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist. So schreibt er u.a. für die
Welt, die Frankfurter Rundschau, das Zeit-Magazin und FAZ. Viele seiner Romane haben
den Weg ins Theater geschafft Die Drehbücher schreibt er meist mit seinem Co-Autor
Günter Senkel. Für mehr als ein Dutzend Veröffentlichung erhielt er ebenso viele
Auszeichnungen, u.a. den Friedrich-Hebbel-Preis, den Kunstpreis des Landes SchleswigHolstein und den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt.
Feridun Zaimoglu ist auch als bildender Künstler und Kurator tätig und bearbeitet hierbei
eben jene Inhalte die er auch in seinen Büchern behandelt. So versuchte er in seinem
ersten Buch „Kanak Sprak“ die subversive Kraft junger türkischstämmiger Männer in
Deutschland literarisch darzustellen. Eine Thematik die auch in weitere seiner Werke
Einzug hielt. Innerhalb dieser Thematik engagiert sich Zaimoglu auch am politischen
Diskurs und nahm als ein Vertreter der Zivilgesellschaft an der ersten Konferenz der
Deutschen Islamkonferenz 2006 teil. Im Februar 2014 erschien sein aktueller Roman
„Isabel“, mit dem er für den Deutschen Buchpreis 2014 nominiert wurde. „Siegfried“ ist
nach „Moses“ seine zweite Auftragsarbeit für Christian Stückl.
Günter Senkel, wurde 1958 in Neumünster geboren. Ende der Siebziger trieb er sich
abwechselnd als Wehrkraftzersetzer bei der Bundeswehr und auf dem Bauplatz in
Brokdorf herum. Unter anderem arbeitete er als Plakatierer, Speditionskraftfahrer und
Getränkeflaschen-Sortierer. Sein Physikstudium gab er zugunsten einer eigenen
Buchhandlung in Kiel auf, wo er seit 1997 als freier Autor lebt. Zusammen mit Feridun
Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65
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Zaimoglu schrieb er diverse Drehbücher, unter anderem Brandmal, das 1998 mit dem
Drehbuchpreis der Medienstiftung Schleswig-Holstein (MSH) ausgezeichnet wurde.
Besetzung
Siegfried
Alberich
Kriemhild
Sigmund / Gunther
Sieglinde/ Ute
Hauslehrer / Brunhild
Mimer / Randgriör
Schiblung / Giselher
Nibelung / Hagen
Jakob Geßner
Jona Bergander
Magdalena Wiedenhofer
Frederic Linkemann
Ursula Maria Burkhart
Robert Joseph Bartl
Oliver Möller
Mehmet Sözer
Paul Behren
Biografie
Christian Stückl
Regie
Christian Stückl, geboren 1961 in Oberammergau, begann seine Laufbahn 1981 mit
dem Aufbau einer eigenen Theatergruppe in Oberammergau. 1987 wurde er Spielleiter
der Passionsspiele in Oberammergau, die er 2010 bereits zum dritten Mal leitete. 1987
assistierte er an den Münchner Kammerspielen, wo er 1991 für seine erste eigene
Regiearbeit, der Uraufführung von Werner Schwabs „Volksvernichtung oder meine Leber
ist sinnlos“, von der Zeitschrift „Theater heute“ zum Nachwuchsregisseur des Jahres
gekürt wurde. Stückl blieb bis 1996 an den Münchner Kammerspielen. Im Anschluss
arbeitete er als freier Regisseur u. a. in Hannover, Frankfurt, Wien und Bonn. Seit 2002
ist Christian Stückl Intendant des Münchner Volkstheaters. 2006 hat Stückl die
Eröffnungsfeier der Fußball-WM in München inszeniert. Zuletzt inszenierte er am
Münchner Volkstheater „Geschichten aus dem Wienerwald“. 2009 hatte seine
Inszenierung von Hans Pfitzners „Palestrina“ an der Bayerischen Staatsoper in München
Premiere. Deren Wiederaufnahme war 2012 an der Staatsoper in Hamburg zu sehen.
Bei den Salzburger Festspielen 2012 inszenierte er zum elften und letzten Mal den
„Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. In der Spielzeit 2011/12 inszenierte er
Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“ am Schauspielhaus Zürich und an der
Staatsoper Hamburg „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Seit 2011 inszeniert
Christian Stückl jedes Jahr ein Stück im Passionstheater Oberammergau. 2011 den
Roman von Thomas Mann „Joseph und seine Brüder“, 2012 Shakespeares „Antonius
und Cleopatra“ und 2013 „Moses“, ein Auftragswerk von Feridun Zaimoglu. 2014
inszenierte er in Oberammergau den „Sommernachtstraum“ von Shakespeare und in
Wien am Burgtheater, von Peter Turini, „Bei Einbruch der Dunkelheit“. 2015 wird er die
Oper „Nabucco“ im Oberammergauer Passionstheater inszenieren. 2014 erhielt er den
Theaterpreis der Landeshauptstadt München.
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Biografie
Stefan Hageneier
Bühne und Kostüme
Geboren 1972 in Oberammergau. Jürgen Rose holte den gelernten Holzbildhauer 1991
als Assistent an die Münchner Kammerspiele. Ab 1996 als freier Bühnen- und
Kostümbildner tätig. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Robert Wilson, „Time
Rocker“ von Lou Reed am Thalia Theater Hamburg, „Prometeo: „Tragedia dell´ascolto“
von Luigi Nono/Massimo Cacciari, 1998, Opéra de la Monnaie, Brüssel; „Steel Velvet“
Kunstinstallation Villa Stuck München, 1998. „14 Stations“ Kunstinstallation zu den
Kreuzwegstationen in Zusammenhang mit den Passionsspielen Oberammergau.
Während der Intendanz von Dieter Dorn (von 2001 bis 2010) war Stefan Hageneier als
fester Bühnen- und Kostümbildner am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert.
Darüber hinaus Engagements an zahlreichen deutschsprachigen Theatern, wie den
Münchner Kammerspielen, Schaubühne Berlin, Berliner Ensemble, Burgtheater Wien,
Schauspielhaus Wien, Schauspiel Bonn, Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater
Hannover, Schauspielhaus Zürich. Sowie an den Staatsopern von München und
Hamburg sowie an der Oper Dortmund. Zusammenarbeit mit den Regisseuren Benedict
Andrews, Florian Boesch, Harald Clemen, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, James
McDonald, Franz Xaver Kroetz, Yoshi Oida, Thomas Dannemann, Katharina Thoma und
Tina Lanik. Mit Christian Stückl verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für die
Passionsspiele 2000 und 2010 entwarf Stefan Hageneier die Bühnenbilder und
Kostüme,
sowie
für
die
inzwischen
jährlich
stattfindenden
großen
Schauspielinszenierungen in Oberammergau, wie zum Beispiel „Jeremias“ von Stefan
Zweig 2008, „Joseph und seine Brüder“ von Thomas Mann 2011 oder „Moses“ von
Feridun Zaimoglu 2012. Mit Christian Stückl erarbeitete er außerdem die Opern
Palestrina von Hans Pfitzner 2009, sowie Ariadne auf Naxos von Richard Strauss,
2011. In Wien entwarf er das Bühnenbild und die Kostüme für Turinis „Bei Einbruch der
Dunkelheit“. Seit 2011 ist Stefan Hageneier Professor für Bühnen-und Kostümbild an
der Kunsthochschule Berlin Weißensee.
Biografie
Tom Wörndl
Musikalische Leitung
Geboren 1989 in Rosenheim. Er absolvierte die Hochschule für Musik in Nürnberg mit
dem Diplom als Jazz Gitarrist. Er ist Gründungsmitglied der Band Levantino.
Tom Wörndl spielt ebenfalls in der Band Tones. Mit Christian Stückl arbeitet er seit
2013 zusammen. Er komponierte die Musik für „Ghetto“ und „Das Wintermärchen“ am
Münchner Volkstheater. Am Wiener Burgtheater komponierte er für Peter Turinis, „Bei
Einbruch der Dunkelheit“ ebenfalls die Musik.
Musik
Fafnir Club (feat. Miss Moling)
Tom Wörndl, Max Bloching und Michl Bloching spielen gemeinsam in der Band
Levantino. Maria Moling ist Percussionistin und Mitglied bei der ladinischen Band
Ganes.
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Biografien der Schauspieler
Robert Joseph Bartl
geboren 1973 in Garmisch- Partenkirchen
Ausbildung
1996-2000
Theater
2013
2010
2001 - 11
2013
2010
2008
2008
2007
2006
2006
Film
2013
2012
2011
Auszeichnungen
1997
2005
2007
Max Reinhardt Seminar in Wien
„Unter der Treppe“ von Charles Dyer, Regie: Katrin Hiller,
Rolle: Charles Dyer, Volkstheater Wien
„Dantons Tod“, Regie: Peter Eschberg,
Rolle: Camille Desmoulins, Düsseldorfer Schauspielhaus
Bayerisches Staatsschauspiel München - Auswahl
„Stiller“ von Max Frisch, Regie: Tina Lanik, Rolle: Knobel
„Die Geburtstagsfeier“, Regie: Thomas Langhoff, Rolle: McCann
„Ich, Feuerbach“, Regie: Veit Güssow, Rolle: Feuerbach
„Romeo und Julia“, Regie: Tina Lanik, Rolle: Bruder Lorenzo
„Woyzeck“, Regie: Martin Kusej, Rolle: Ein Ausrufer
„Tänzerinnen + Drücker“, Regie: Franz Xaver Kroetz,
Rolle: Drücker
„Brand“, Regie: Thomas Langhoff, Rolle: Der Lehrer
„Tatort - Am Ende des Flurs“, ARD
Regie: Max Färberböck, Rolle: Dr. Matthias Steinbrecher
Hubert und Staller „Die letzte Ruhe“, ARD
Regie: Wilhelm Engelhardt, Rolle: Gerd Mithuber„Landauer“, BR
Regie: Hans Steinbichler, Rolle: Ein schweizer Nazi, „SOKO 5113“
Regie: Bodo Schwarz, Rolle: Tim König
„Polizeiruf 110 – Kinderparadies“, ARD
Regie: Leander Haussmann, Rolle: Stichler
„Paradies 505“, BR, Regie: Max Färberböck, Rolle: Pfarrer Schwarz
„Schafkopf“ 1. Staffel, Serie für das ZDF,
Regie: Uli Zrenner, Michael Wening,
Rolle: durchgehende HR Pfarrer Ingo Koch
„Ausgerechnet Sex!“ , sat.1, Regie: Andi Niessner, Rolle: IT Jürgen
„Tatort – Jagdzeit“, ARD, Regie: Peter Fratzscher, Rolle: Förster
Max- Reinhardt- Preis
Bayerischer Kunstförderpreis
Förderpreis der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Srulik in „Ghetto“
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Paul Behren
geboren 1991 in Tübingen
Ausbildung
Folkwang Universität der Künste Bochum
Theater
2010/2011 Stadttheater Heidelberg
„Gullivers Reise“, Regie: Annette Büschelberger
2013/14
Schauspielhaus Bochum
„Hase Hase“, Regie: Barbara Hauck
„Norway.Today“, Regie: Martina v. Boxen
„DNA“, Regie: Katja Lauken
Jona Bergander
geboren 1994 in Isny
Ausbildung
Seit 2013 staatliche Schnitzschule Oberammergau
Ursula Maria Burkhart
geboren 1961 in Oberammergau
Ausbildung
seit 1983
Theater
2010
seit 2002
2000
1998
1996
1994
1991
1990
seit 1990
1984
Stimm- und Sprechausbildung, Schauspielunterricht
Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Maria
Münchner Volkstheater
war u. a. zu sehen in: „Titus Andronicus“, „Geierwally“, „Lulu“, „Port“,
„Woyzeck“, „Baal“, „Viel Lärm um nichts“
Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Magdalena
Freilichtbühne Oberammergau, „Pest 1633“, Rolle: Schisslerin
Münchner Kammerspiele, „Carceri“, Rolle: Krankenschwester
Kleines Theater Oberammergau, „Wie es euch gefällt“, Rolle: Rosalind
Heimgartenkino Oberammergau, „Was ihr wollt“, Rolle: Olivia
Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Maria
Zusammenarbeit mit Christian Stückl
Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Maria, Regie: Hans Meier
Film/Fernsehen
„I know the way to Hofbräuhaus”, Regie: Herbert Achternbusch
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„Magnus“, Regie: Gabriela Zerhau
„Die Unzertrennlichen“, Regie: Wilhelm Engelhardt
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Theres/Traudel in „Brandner Kaspar und das
ewig' Leben“, Frau Peachum in „Die Dreigroschenoper“, Valerie in „Geschichten aus dem
Wiener Wald“, „Helene Alving“ in Gespenster, Antónowna, Kindermädchen in „Kinder der
Sonne“ und Maria in „Kasimir und Karoline“
Jakob Geßner
geboren 1988 in Augsburg
Ausbildung
2010–2014 Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Theater
2013 Thalia Theater Hamburg, „Frühlings Erwachen“, Regie: Karin Neuhäuser
2013 Kampnagel, Theaterakademie Hamburg, Trilogie: „Schweine töten 1-3“
Rolle: Schwein
Film
2013 HFBK Hamburg „Siamo una Familia“ Regie: Younes Markwardt, Rolle: Mann
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Nick in „Der große Gatsby“,
Richard Hornig in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“, Tambourmajor in „Woyzeck“
und den Tempelherrn in Nathan der Weise
Frederic Linkemann
geboren 1981 in Oberstdorf
Ausbildung
2005-2009 Studium an der bayerischen Theaterakademie August Everding München
Theater
2010
2009
2008
2007
2006
Residenztheater
„Der Mann der die Welt ass“, Regie Manfred Riedel
„Die Reise ins innere des Zimmers“, Regie: Sebastian Linz
„Mond für die Beladenen“, Regie: Thomas Langhoff
Prinzregententheater München
„The fairy Queen“, Regie: Thomas Krupa, Residenztheater
„Stillleben in einem Graben“, Regie: Johannes Schmid
Akademietheater/Alte Münze München
„Ein Sommernachtstraum“, Regie: Jochen Schölch
„Treffen“, Regie: Lea-Marie Hauptvogel
„Fern vom Getriebe der Welt“, Regie: Peter Fischer
Metropoltheater München, „Dogville“, Regie: Jochen Schölch
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Film/Fernsehen (Auswahl)
2015
„Das beste kommt erst IV“. Regie: Rainer Kaufmann
2014
„Der Totenmaler“, Regie: Christian Theede
„Schwarzach 23“, Regie: Matthias Tiefenbacher
„Die abhandene Welt“, Regie: Margarethe von Trotta
„Beste Chance“, Regie: Marcus H. Rosenmüller
2013
„Die Familiendetektiven“, Regie: Ulli Baumann
„Die reichen Leichen“, Regie: Dominik Graf
„München 7“: Die Hühner, Regie: Franz Xaver Bogner
„Seegrund. Ein Kluftinkrimmi“, Regie: Rainer Kaufmann
2012
„Dampfnudelblues“, Regie: Ed Herzog
„Unter Verdacht“, Regie: Andrea Herzog
„Schafkopf“, Regie: Ulrich Zrenner, Michael Wenning
2011
„Obendrüber, Da schneit es“, Regie: Vivian Naefe
„Soko 5113: Die Rückkehr“, Regie: Andreas Herzog
„In den besten Familien“, Regie: Rainer Kaufmann
2010
„Blaubeerblau“, Regie: Rainer Kaufmann
2009
„All you need is love“, Regie: Edzard Onneken
Auszeichnungen
2013
Nominierung für die goldene Kamera 2013 für Blaubeerblau in der
Kategorie „bester Fernsehfilm“
2012
Publikumspreis für Blaubeerblau beim Festival des deutschen Films in
Ludwigshafen
2010
Prix Circom in der Kategorie „Drama/Fiktion“ für „Erntedank“
2008
Förderpreis des Merkur-Theaterpreises für die Rolle des „Zettel“ im
Sommernachtstraum
2008
Ensemblepreis für Paare.Schritte beim Schauspieltreffen in Rostock
2006
Merkur-Theaterpreis für das Ensemble von Dogville
Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Peachum in „Die Dreigroschenoper“
Oliver Möller
geboren 1976 in Groß Gerau
Ausbildung
2000/01
Folkwang Universität der Künste
1999/2000 Hochschule für darstellende Kunst „Mozarteum“
Theater
2010/11
2009/10
2008/09
Bayrisches Staatsschauspiel
„Das Käthchen von Heilbronn“, Regie: Dieter Dorn
„Der einsame Weg“, Regie: Jens-Daniel Herzog
Bayrisches Staatsschauspiel
„Die Reise in Innere des Zimmers“, Regie: Sebastian Linz
„Bill und Benway“, Regie: Arne Nobel
„Nach Troja II (Insel)“, Regie: Hans Dreher, Arne Nobel
Schauspielhaus Bochum
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2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
„Roberto Zucco“, Regie: Lisa Nielebock
Schauspielhaus Bochum
„Gespenster“, Rolle: Oswald, Regie: Lisa Nielebock
„A tribute to Johnny Cash“, Regie: Arne Nobel
Schauspielhaus Bochum
„Die kahle Sängerin”, Regie: Jan Bosse
Schauspielhaus Bochum
„Iphigenie auf Tauris”, Regie: Elmar Goerden
„Antigone“, Regie Tina Lanik
Bayerisches Staatsschauspiel
„Phaidras Liebe“, Regie: Florian Boesch
Bayerisches Staatsschauspiel
Auszeichnungen
2003 Förderpreis des Vereins der Freunde des Bayrischen Staatsschauspiel
Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Papst Pius XII. / Der Doktor in „Der
Stellvertreter“, Pastor Manders in „Gespenster“, Páwel Fjódorowitsch Protássow in
„Kinder der Sonne“ und Schürzinger in „Kasimir und Karoline“
Mehmet Sözer
geboren 1991 in Wien
Ausbildung
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin.
Theater
2013
2013
2013
2012
2012
2012
Preise
2013
2013
bat-Studiotheater Clementine „hausen. #4 – Die Hässlichen“ L. Bihler
bat-Studiotheater K. „hausen. #3 – Das Schloss“ L. Bihler
bat-Studiotheater Jaques „Wie es euch gefällt“ L. Sykes
Volksbühne Berlin Bobynizin „Die fremde Frau und der Ehemann unter
dem Bett“ A. Wandtke
bat-Studiotheater Ensemble „Nicht die Hälfte“ A. Lang
bat-Studiotheater Chor „I'm stalking myself to death“ R. Pollesch
Ensemblepreis für „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“
beim 24. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender
Einladung zum Shakespeare Festival im Globe Neuss
mit „Wie es euch gefällt“
weitere Rollen Münchner Volkstheater: Andres in „Woyzeck“ und Al-Hafi in „Nathan der
Weise“
Magdalena Wiedenhofer
geboren 1989 in Basel
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Ausbildung
2009-2011 Akademie für Darstellende Kunst Baden Württemberg
Theater
Seit 2013
2012/13
2011
am Münchner Volkstheater
Hessisches Staatstheater Wiesbaden
„FaustIn and Out/Der Tragödie zweiter Teil“
Clara Machulke, genannt Clärchen in „Unter der roten Laterne“
Doxi in „Ein Jedermann“
Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Chaja in „Ghetto“, Polly in „Die
Dreigroschenoper“ und Marie in „Woyzeck“
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Liedliste
T.N.T
Hip Hop
Mimer
Drache
Balmung
Alberich
König
Seek and Destroy
Heldensong
Drachenbeschauung
Island
Turnmusik
Für mich soll’s rote Rosen regnen
Worms
Burgunder Song
Werbemusik
Walkürenritt
Anmache
Hochzeitsmarsch
Make it with Chu
Gisel
Hagen
Whole Lotta Rosie
Brunhild
Je ne regrette rien
AC/DC
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Metallica
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Tom Wörndl
Hildegard Knef
Tom Wörndl
Adams Family Theme
Tom Wörndl
Wagner
Tom Wörndl
Mendelssohn
Queens of the stone age
Tom Wörndl
Tom Wörndl
AC/DC
Tom Wörndl
Edith Piaf
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