differenzierende Ausgabe

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Stoffverteilungsplan
Lehrplan für die Sekundarstufe I, Schleswig-Holstein
4 Wochenstunden: 1 in 8, 2 in 9, 1 in 10
PRISMA Biologie 2, Differenzierende Ausgabe A
ISBN 978-3-12-068470-1
Std.
Thema im Schülerbuch
0
1 Die Zelle (8–23)
Pflanzenzelle und Tierzelle
Seite
10–21
Vom Einzeller zum Mehrzeller
Zellen, Gewebe und Organe
EXTRA: Das Elektronenmikroskop
Schule:
Lehrer:
Inhalte




Die Zelle als Grundeinheit des Lebens
Bestandteile einer Zelle
Bau und Lebensweise eines Einzellers
Zelle – Gewebe – Organ – Organismus

Einfache Präparate können selbst
hergestellt, mit dem Mikroskop untersucht
und gezeichnet werden (Zwiebelhaut,
Wasserpestblättchen, Laubmoosblättchen,
Fadenalgen, Mundschleimhaut).
Hygienevorschriften sind zu beachten
Lebendbeobachtungen an Einzellern
(Heuaufguss: Pantoffeltierchen)
Anfertigen eines einfachen räumlichen
Modells einer Zelle
EXTRA: Diffusion und Osmose
10
WERKSTATT: Wir arbeiten mit dem
Lichtmikroskop
STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen

LEXIKON: Pflanzenzellen – Tierzellen

Zusammenfassung: Die Zelle
1
Aufgaben
0
2 Wirbellose Tiere (24–47)
1
2
22/23
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der
Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die
Musterlösungen dazu befinden sich im
Schülerbuch
Die Vielfalt der Wirbellosen
26

Wirbellose Tiere – Vielfalt und Bedeutung
Regenwürmer sind nützlich
27/28

Körperbau und Lebensweise eines
Ringelwurms
Lebendbeobachtungen: Reaktionen auf
Reize, Fortbewegung, Nahrungsaufnahme,
WERKSTATT: Beobachtungen am Regenwurm
Mein Unterrichtsplan

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Die Weinbergschnecke
Seite
29
Inhalte
Blutkreislauf, Röhrenbau


1

Schmetterlinge sind Insekten
30/31


2

Aus dem Leben der Honigbiene
32–39
Das wilde Haustier Honigbiene


EXTRA: Die Honigbiene in Gefahr
6

EXTRA: Die Mundwerkzeuge der Insekten
WERKSTATT: Insekten brauchen unsere Hilfe
Mein Unterrichtsplan
Körperbau und Lebensweise eines
Weichtieres
Z. B. Weinbergschnecke, Fortbewegung,
Sinnesleistungen
Umweltproblematik
Entwicklung, Körperbau und Lebensweise
von Insekten
Beobachtungen an lebenden Insekten
hinsichtlich der Entwicklung, des
Flugvermögens, der Sinnesleistungen
Untersuchung des Körperbaus an toten
Insekten
Ökologische und wirtschaftliche Bedeutung
von Insekten
Staatenbildende Insekten
Angeborene Orientierung und Verständigung
sollten Schwerpunkte dieses
Unterrichtsabschnittes sein (z. B. Bienen:
Tänze)
STRATEGIE: Beobachten will gelernt sein
LEXIKON: Von gelbschwarzen Insekten
2
2
2
2
40/41


Körperbau und Lebensweise von Spinnen
Z. B. Hauswinkelspinne, Kreuzspinne:
Netzbau, Beutefang
42/43

Experimente vorbereiten und durchführen
Wirbellose im Überblick
44/45

Die Artenfülle wird in ein ordnendes System
gebracht.
Zusammenfassung: Wirbellose Tiere
46/47
Keine Angst vor Spinnen!
EXTRA: Jagen ohne Netz
STRATEGIE: Vom Plan bis zum Experiment
WERKSTATT: Experimente mit Asseln
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
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Autor: Dr. Günter Ganz
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Aufgaben
0
2
4
Inhalte
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch
3 Ökosystem Wald ( 48–84)
Ein Land – viele Lebensräume
50/51

Typische Pflanzen und Tiere eines
Lebensraumes
52–55

Typische Pflanzen und Tiere eines
Lebensraumes
Gezielte Untersuchung eines begrenzten
Lebensraumes in der näheren Umgebung
der Schule:
Wälder sind verschieden

Artenreiche und artenarme Wälder
Nadelbäume
56–87

EXTRA: Der Lichteinfall verändert sich
1


Auf den Boden kommt es an
2
2
58/59
WERKSTATT: Wir untersuchen Boden
Wechselbeziehungen eines Lebewesens mit
seiner Umwelt

Experimente vorbereiten, durchführen und
Ergebnisse protokollieren.
Gezielte Untersuchung eines begrenzten
Lebensraumes in der näheren Umgebung
der Schule: Baumringe
Biologische Nutzung der Sonnenenergie
Speicherung der Sonnenenergie durch
Photosynthese
Mikroskopische Untersuchung eines Blattes
Versuche zur Sauerstoffproduktion, zum
Kohlenstoffdioxidverbrauch, zur Zucker- und
Stärkebildung
Einfaches Umsetzungsschema
60/61

Der Aufbau eines Laubblatts
62–67


Zellen „atmen“
EXTRA: Vergleich Laub- und Nadelblatt
WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese
An einer Tier- oder Pflanzenart aus dem
untersuchten Lebensraum sollte verdeutlicht
werden, dass Lebewesen mit vielen anderen
Lebewesen in Wechselwirkung stehen und
auch von der unbelebten Natur abhängig
sind.
Abiotische und biotische Faktoren
Wechselbeziehungen eines Lebewesens mit
seiner Umwelt

Der Baumstamm
Die Fotosynthese
5
Mein Unterrichtsplan



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Autor: Dr. Günter Ganz
3
Std.
Thema im Schülerbuch
Farne – Pflanzen ohne Blüten
Seite
Inhalte
(Wortgleichung) zur Photosynthese
 Beziehung zwischen Sauerstoffproduktion
und Kohlenstoffdioxidverbrauch der Pflanzen
einerseits und Sauerstoffverbrauch und
Kohlenstoffdioxidproduktion durch
Menschen, Tiere und Pflanzen andererseits
68/69

An einer Pflanzenart aus dem untersuchten
Lebensraum sollte verdeutlicht werden, dass
Lebewesen mit vielen anderen Lebewesen in
Wechselwirkung stehen und auch von der
unbelebten Natur abhängig sind.
70–73

An Pilzen aus dem untersuchten
Lebensraum sollte verdeutlicht werden, dass
Lebewesen mit vielen anderen Lebewesen in
Wechselwirkung stehen und auch von der
unbelebten Natur abhängig sind.

Artenkenntnis

An einer Pflanzenart aus dem untersuchten
Lebensraum sollte verdeutlicht werden, dass
Lebewesen mit vielen anderen Lebewesen in
Wechselwirkung stehen und auch von der
unbelebten Natur abhängig sind.

Experimente planen, durchführen und
protokollieren

Ökologische und wirtschaftliche Bedeutung
von Insekten
Insekten als Nützlinge (z. B. Bienen,
Schwebfliegen, Ameisen)
Aus der Fülle der Möglichkeiten werden
solche ausgewählt, die die ökologische
Bedeutung dokumentieren.
Angeborene Orientierung und Verständigung
bei staatenbildenden Insekten. (z. B.
Ameisen)
Moose speichern Wasser
2
Pilze – weder Tiere noch Pflanzen
EXTRA: Symbiosen – Partner fürs Leben
3
STRATEGIE: Internetrecherche
LEXIKON: Pilze – essbar oder giftig?
Der Waldboden lebt
74/75
WERKSTATT: Wir untersuchen Laubstreu
2
Ameisen – gemeinsam sind sie stark
76/77

2


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Mein Unterrichtsplan
Autor: Dr. Günter Ganz
4
Std.
Thema im Schülerbuch
Nahrungsbeziehungen im Wald
Seite
78–83
Lebewesen bilden ökologische Nischen
Inhalte


Die Nahrungspyramide
5
Stoffkreisläufe

EXTRA: Das biologische Gleichgewicht
2
Die Nutzung des Waldes
84–86

Angebot des Verlags
87–91

Gefährdung bzw. Zerstörung von
Lebensräumen und ihr Schutz
Natur- und Landschaftsschutzgebiete
Patenschaft für einen (kleinen) gefährdeten
Lebensraum
Zunahme des Kohlenstoffdioxidgehaltes der
Atmosphäre durch übermäßige Nutzung
fossiler Energieträger und gleichzeitige
Zerstörung riesiger Pflanzenbestände
(Regenwald); Hinweise auf weitere Klima
beeinflussende Gase (z. B. Methan)
EXTRA: Der Borkenkäfer


EXTRA: Der tropische Regenwald

2
Zusammenfassung: Ökosystem Wald
1
Aufgaben
0
4 Ökosystem Stadt ( 94–113)
Leben in der Stadt
2
Beziehungsgefüge von Organismen in einem
Lebensraum
Nahrungskette(n), -netz, Produzenten,
Konsumenten, Destruenten, Stoffkreislauf,
Energiefluss
Es sollte bewusst gemacht werden, dass die
an einem Lebensraum erkannten
Gesetzmäßigkeiten auf andere
Lebensräume übertragbar sind.
LEXIKON: Arbeiten im Wald
Der Wald ist krank
4
Mein Unterrichtsplan
92/93
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch
96–99

Gezielte Untersuchung eines begrenzten
Lebensraumes in der näheren Umgebung
der Schule: Baumringe, Wiesenstück, Knick,
Mauer, Moosrasen, Pflasterritzen, Teich,
Tümpel, Watt
100/101

Schadstoffe in der Luft gefährden unsere
Gesundheit
Vielfalt in der Stadt
Die Stadt – ein „heißes Pflaster“
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Autor: Dr. Günter Ganz
5
Std.
Thema im Schülerbuch
Bäume in der Stadt
Seite
Inhalte

Gasförmige und feste Luftverschmutzungen
und deren Auswirkungen auf Lunge und
Körper.
102/103


Abiotische und biotische Faktoren
An einer Tier- oder Pflanzenart aus dem
untersuchten Lebensraum sollte verdeutlicht
werden, dass Lebewesen mit vielen anderen
Lebewesen in Wechselwirkung stehen und
auch von der unbelebten Natur abhängig
sind.
104–109

Typische Pflanzen und Tiere eines
Lebensraumes
Wechselbeziehungen eines Lebewesens mit
seiner Umwelt
Beziehungsgefüge von Organismen in einem
Lebensraum
WERKSTATT: Abiotische Faktoren in der Stadt
2
Tiere und Pflanzen als Kulturfolger
„Neubürger“ in der Stadt
4
Mein Unterrichtsplan

EXTRA: Taubenplage in der Stadt

LEXIKON: Neophyten und Neozoen
STRATEGIE: Die Umfrage: Ihre Meinung bitte!
Nahrungsbeziehungen in der Stadt
1
110/111

EXTRA: Stadtgeschichten
Zusammenfassung: Ökosystem Stadt
1
Aufgaben
0
5 Ökosystem Gewässer ( 114–151)
112/113
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch
Lebensraum Gewässer
116/117

Lebensräume und Lebensgemeinschaften Wechselbeziehungen, Gefährdung und
Schutz
Pflanzen am und im See
118–120

Typische Pflanzen und Tiere eines
Lebensraumes
Wechselbeziehungen eines Lebewesens mit
seiner Umwelt
2
3
Nahrungskette(n), -netz, Produzenten,
Konsumenten, Destruenten, Stoffkreislauf,
Energiefluss
WERKSTATT: Angepasstheiten bei Seerosen

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6
Std.
Thema im Schülerbuch
Leben im freien Wasser
2
Seite
121–123
Der Wasserfloh
Inhalte


EXTRA: Tiere auf Tauchstation
Libellen – schillernde Jäger
4
5

Typische Pflanzen und Tiere eines
Lebensraumes
128–133

Wechselbeziehungen eines Lebewesens mit
seiner Umwelt
Beziehungsgefüge von Organismen in einem
Lebensraum
Ökologische Nischen der Wasservögel

EXTRA: Der See im Jahresverlauf
Die Belastung von Gewässern
134/135


2
Der Bach – ein Fließgewässer
136–139

WERKSTATT: Wir untersuchen einen Bach
4

Selbstreinigung und Gewässergüte
140–143
Kläranlagen reinigen Abwässer




4

4
Leben im Wattenmeer
Typische Pflanzen und Tiere eines
Lebensraumes
Wechselbeziehungen eines Lebewesens mit
seiner Umwelt
124–127
STRATEGIE: Präsentieren mit Laptop und
Beamer
Nahrungsbeziehungen im See
Mein Unterrichtsplan
144–149

Gefährdung bzw. Zerstörung von
Lebensräumen und ihr Schutz
Beeinflussung von Lebensgemeinschaften
und Lebensräumen durch den Menschen
Gezielte Untersuchung eines begrenzten
Lebensraumes in der näheren Umgebung
der Schule: Bach
Wechselbeziehungen eines Lebewesens mit
seiner Umwelt.
Gefährdung bzw. Zerstörung von
Lebensräumen und ihr Schutz
Natur- und Landschaftsschutzgebiete
Umwelt- und Naturschutzverbände
Umwelt- und Naturschutz in unserer
Gemeinde
Patenschaft für einen (kleinen) gefährdeten
Lebensraum
Gezielte Untersuchung eines begrenzten
Lebensraumes in der näheren Umgebung
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7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Lebewesen im Watt und auf den Salzwiesen
Das Meer ist gefährdet
Inhalte
der Schule: Baumringe, Wiesenstück, Knick,
Mauer, Moosrasen, Pflasterritzen, Teich,
Tümpel, Watt
Mein Unterrichtsplan
EXTRA: Nationalpark Wattenmeer
EXTRA: Salzwiesen
Zusammenfassung: Ökosystem Gewässer
1
Aufgaben
0
6 Stoffwechsel (S. 152–193)
Kohlenhydrate liefern Energie
150/151
154–161
Fette – (ge)wichtige Nährstoffe
Eiweiße – ohne sie geht es nicht
6
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch



Vitamine & Co – starke Fitmacher
WERKSTATT: Wie weist man Nährstoffe nach?
Nahrung: Menge und Zusammensetzung
Bedarf an Nährstoffen und weiteren
lebensnotwendigen Inhaltsstoffen sowie
deren physiologische Bedeutung
Erstellen und Beurteilen von Speiseplänen
und Ernährungskonzepten (z. B. vollwertige
Ernährung, vegetarische Ernährung, Diäten)
EXTRA: Wasser – mit und ohne Salz
EXTRA: Den Zusatzstoffen auf der Spur
Nahrung – verpackte Energie
162/163

Bedarf an Nährstoffen und weiteren
lebensnotwendigen Inhaltsstoffen sowie
deren physiologische Bedeutung
Ernährung – so oder so ...
164/165


Richtige Ernährung – eine
Voraussetzung für die Gesundheit Vergleich
von Ernährungsgewohnheiten der
Schülerinnen und Schüler
166–171

Verdauungsorgane und an der Verdauung
beteiligte Organe
Ein Beispiel für die Wirkung von
Verdauungsenzymen
Transport der verdauten Nährstoffe zu den
Orten des Verbrauchs
2
2
EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole Food?
Die Verdauung beginnt im Mund
Der Magen – ein kräftiger Muskel
5
Verdauungsvorgänge im Dünndarm
Endstation Dickdarm


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8
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
WERKSTATT: Versuche zur Verdauung
Unser Atmungssystem
172–175
WERKSTATT: Versuche zur Atmung
Inhalte

Ursachen und Folgen von
Verdauungsstörungen und Erkrankungen
des Verdauungstraktes




Beim Atmen verändert sich die Luft.
Bau und Funktion der Atmungsorgane;
Gasaustausch durch Brustkorb- und
Zwerchfellbewegung; Prinzip der
Oberflächenvergrößerung
Durch Vergleich von innerer
Lungenoberfläche und Hautoberfläche kann
das Prinzip der Oberflächenvergrößerung
veranschaulicht werden.
Messung der Atemvolumina
Vergleich von Atmung durch Nase und Mund

Bau und Funktion von Herz und Blutkreislauf

Messungen zur Leistungsfähigkeit des
Kreislaufsystems (Pulsfrequenz,
Atemfrequenz) können in Schülerübungen
durchgeführt werden.
Das Verständnis von Feinbau und
Pumpmechanismus des Herzens sollte
schon hier angebahnt werden.
STRATEGIE: Basiskonzepte nutzen

4
Herz und Blutgefäßsystem
176–191
Blut – ein besonderer Saft
Die Blutgerinnung
Die Blutgruppen

Retten, helfen, pflegen
Macht Wohlstand krank?
11
Das Lymphsystem

Die Nieren – Kläranlage im Körper
Mein Unterrichtsplan
Aufgaben des Blutes; Blutspende
WERKSTATT: Im Blutlabor
EXTRA: Puls und Blutdruck
EXTRA: Entdeckung der Blutgruppen
EXTRA: Blutspende – Organspende
LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem Prüfstand
1
Zusammenfassung: Stoffwechsel
Aufgaben
192/193
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
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9
Std.
0
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch
7 Gesundheit - Krankheit (S. 194–237)
Hauptsache gesund
196/197

198–209


2
Scharlach – eine Infektionskrankheit
Bau und Lebensweise der Bakterien
Arzneimittel gegen Bakterien
Viren lassen leben

Grippe – eine Viruserkrankung
10
Mein Unterrichtsplan

WERKSTATT: Wir machen Bakterien sichtbar
EXTRA: Hepatitis B
EXTRA: Epidemien und Pandemien

Schutz vor Krankheiten durch körpereigene
Abwehr und vorbeugende Lebensweise
Vorkommen von
gesundheitsbeeinträchtigenden
Mikroorganismen (Bei Versuchen mit
Bakterien sind Sicherheitsvorschriften zu
beachten.)
Risikovermindernde Verhaltensweisen im
täglichen Leben
An einem Beispiel sollten Symptome und
Verlauf einer Infektionskrankheit sowie das
Verhalten bei Erkrankung besprochen
werden.
Problematik der Antibiotikaanwendung
LEXIKON: Viruserkrankungen
LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen
Das Abwehrsystem unseres Körpers
210–223
Aktive und passive Immunisierung


Erworbene Immunschwäche AIDS
12
Allergien



Parasiten übertragen Krankheiten
Heilmittel und Heilmethoden
Infektionskrankheit und Funktion des
Immunsystems
Wirkung und Bedeutung von
Schutzimpfungen (z. B. gegen Tuberkulose,
Tetanus, Polio, Diphterie, Grippe)
Ursachen und Verlauf einer HIV-Infektion
Schutz vor Ansteckung
Umgang mit Erkrankten
Stress meiden – gesund bleiben
EXTRA: Krebs
Wege in die Sucht
11
Alkohol – ein Genussmittel?
224–235

Einflüsse von Drogen auf das Nervensystem
(im Rahmen der Suchtprävention)
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Autor: Dr. Günter Ganz
10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Rauchen
Eine Pille – und man fühlt sich wohl?
Zu dick – zu dünn
Süchtig nach dem Computer
Schutz vor der Sucht
Wo du Rat und Hilfe bekommst
EXTRA: Legale und illegale Drogen
STRATEGIE: Diskutieren – aber wie?
Zusammenfassung: Gesundheit – Krankheit
1
Aufgaben
0
8 Willst du mit mir gehen? (S. 238–257)
Erste Freundschaften und Konflikte
236/237
240
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch



1
Sexualität
241/242
LEXIKON: Verschiedene Arten von Sexualität
2






Sexualhormone
2
Der Menstruationszyklus
243–245

Physische und psychische Entwicklung in
der Pubertät
Liebe und sexuelle Beziehung
Gewaltfreier Umgang miteinander,
Respektieren der Gefühle der Partnerin/des
Partners
Sexuelle und soziale Reife
Liebe und sexuelle Beziehung
Gewaltfreier Umgang miteinander,
Respektieren der Gefühle der Partnerin/des
Partners
Kritische Auseinandersetzung mit Beiträgen
in Jugendzeitschriften
Hetero-, Homosexualität, Perversionen
Safer Sex
Bedeutung der Hormone für die sexuelle
Entwicklung, die Steuerung der
Keimdrüsenfunktionen und die
Schwangerschaft
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Autor: Dr. Günter Ganz
11
Std.
Thema im Schülerbuch
Hygiene und Geschlechtskrankheiten
2
Seite
Inhalte
246–248


Methoden zur Empfängnisverhütung
Gemeinsame Verantwortung von Mann und
Frau, Mädchen und Junge
249–251

Angebot des Verlags
252–255


Zeugung eines Kindes und soziale Reife
Verantwortung für die Folgen des eigenen
Verhaltens
Einblick in Stadien der menschlichen
Embryonalentwicklung
Nikotin-, Alkohol- und
Medikamentenmissbrauch in der
Schwangerschaft
Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen
Bedeutung der Familie für die Entwicklung
eines Kindes
Ungewollte Schwangerschaft
Rechtliche, moralische, gesundheitliche und
seelische Aspekte eines
Schwangerschaftsabbruchs
Verantwortung in der Sexualität
Mein Unterrichtsplan
LEXIKON: Methoden zur Empfängnisverhütung
„Nein!“ heißt Nein!
1
EXTRA: Gefahren im Internet
EXTRA: HPV – ein Virus verursacht Krebs
Ein Kind entsteht
STRATEGIE: Kompetent bewerten und
entscheiden


4




256/257
Zusammenfassung: Willst du mit mir gehen?
1
Aufgaben
0
9 Sinne – Nerven – Hormone (S. 258–299)
Auge und Sehen
260–267
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch

Sinne, Nerven und Gehirn erschließen dem
Menschen die Umwelt



Sinnesorgane
Bau und Funktionsweise des Auges
Fehler oder Schädigungen der Sinnesorgane
– Korrektur und Vorbeugemaßnahmen
Über kurz oder lang
8
Augenfehler
Das Sehen
WERKSTATT: Versuche zum Sehen
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Autor: Dr. Günter Ganz
12
Std.
Thema im Schülerbuch
Das Gehör
Seite
Mein Unterrichtsplan

„Wie nehmen Blinde ihre Umwelt wahr?“




Vergleich: Kamera - Auge
Präparation eines Auges vom Schlachttier
Blinder Fleck: Versuche
Zusammenwirken von Auge und Gehirn

Alternativ zum Auge können auch Bau und
Funktion eines anderen Sinnesorgans
erarbeitet werden.
268–273



Sinnesorgane
Bau und Funktionsweise des Ohres
Fehler oder Schädigungen der Sinnesorgane
– Korrektur und Vorbeugemaßnahmen
274–277


Sinnesorgane
Versuche zum Geruchssinn,
Geschmackssinn, Tastsinn
Bau und Funktionsweise von Geruchs- und
Geschmackssinn
Fehler oder Schädigungen der Sinnesorgane
– Korrektur und Vorbeugemaßnahmen
Wie bitte?
4
Inhalte
WERKSTATT: Gehör und Lärm
EXTRA: Immer im Gleichgewicht?
EXTRA: Augenoptiker und Hörgeräteakustiker
Geruch und Geschmack
WERKSTATT: Riechen und Schmecken
4

STRATEGIE: Recherchieren und Zitieren

Die Haut
278/279


Sinnesorgane
Fehler oder Schädigungen der Sinnesorgane
– Korrektur und Vorbeugemaßnahmen
Schutz der Sinnesorgane
280/281

Fehler oder Schädigungen der Sinnesorgane
– Korrektur und Vorbeugemaßnahmen
Schädigung der Sinnesorgane z. B. durch:
zu laute Musik, Laserlicht in Discos,
ständiges „Arbeiten“ am Computer
Maßnahmen zum Schutz der Sinnesorgane
(z. B. Hörschutz, Schutzbrillen)
Brillen bei Fehlsichtigkeit
2

2


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13
Std.
Thema im Schülerbuch
Das Nervensystem
Seite
282–293
Nervenzellen
Nervenzellen stehen in Kontakt
Das Gehirn
Das Gehirn – Arbeitsteilung im Kopf
4
Datenautobahn Rückenmark
Das vegetative Nervensystem
Inhalte
Mein Unterrichtsplan


Informationsübertragung durch Nervenzellen
Gehirn: die Schaltzentrale unseres Körpers




Aufbau einer Nervenzelle /eines Nerven
Herzschrittmacher, EKG, EEG
Nervenerkrankungen
Unfallfolgen


Aufbauschemas des Gehirns
Funktionsschema für eine einfache
Handlung: Sinnesorgan Gehirn Muskel /
Organ
Verknüpfung der Organe untereinander über
das Gehirn
Formen des Lernens
EXTRA: Sinne und Gehirn arbeiten zusammen
EXTRA: Modellvorstellung des Gedächtnisses

STRATEGIE: Gedächtnistraining

LEXIKON: Synapsengifte
Hormone – Botenstoffe im Körper
4
294–297

Blutzuckerspiegel
Diabetes
Zusammenfassung: Sinne – Nerven - Hormone
1
Aufgaben
0
10 Verhalten (S. 300–319)
Immer gleiche Verhaltensweisen
Angeborenes Verhalten

298/299
302–307


Wie Tiere lernen
6
Prägung – Lernen wie von selbst
Dressur und Ausbildung


Bedeutung der Hormone für die sexuelle
Entwicklung, die Steuerung der
Keimdrüsenfunktionen und die
Schwangerschaft
Regelung des Blutzuckerspiegels in
einfacher Form, Diabetes mellitus
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch
Verhalten von Tier und Mensch (Ethologie)
Beobachten und Beschreiben: verschiedene
Tiere in natürlicher Umgebung, in
Haltungseinrichtungen, in Tierparks bzw.
Wildparks
Verhalten von einzeln lebenden Tieren und
Tieren in sozialen Verbänden
Angeborenes und erlerntes Verhalten
Z. B. Öffnen von Nüssen und Nestbau beim
Eichhörnchen
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Autor: Dr. Günter Ganz
14
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte





Warum Bienen tanzen
3

Beobachtungen an lebenden Insekten
(Mehlkäfer, Fliegen, Stab-,
Gespensterheuschrecken, Bienen,
Blattläuse) hinsichtlich der Entwicklung, des
Flugvermögens, der Sinnesleistungen
312–317






Angeborenes Verhalten beim Menschen
Verhaltensweisen bei Neugeborenen
(z. B. Greifreflex, Brustsuchen, Saugen)
Kindchenschema
Sexuelle Schlüsselreize
Schlüsselreize in der Werbung
STRATEGIE: Daten erheben und auswerten
Menschliche Verhaltensweisen
Angeborenes Verhalten
4
Schlüsselreize
Bedeutung von Attrappenversuchen
Lernen durch Prägung (Nachlaufprägung bei
Nestflüchtern)
Einsichtiges Verhalten (z. B. beim
Schimpansen)
Dressur
308–311
EXTRA: Digitale Bienenforschung
Wie Menschen lernen
Umgang mit Aggressionen
Mein Unterrichtsplan
EXTRA: Menschen leben in Gruppen
EXTRA: Leben unter Affen
318/319
1
0
Aufgaben
11 Genetik (S. 320–349)
Die Zelle – Baustein des Lebendigen
Der Zellkern und seine Bedeutung
Die Chromosomen
10
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch
Zusammenfassung: Verhalten
Aufbau der DNA
Verdopplung der DNA
WERKSTATT: Chromatin, Chromatid und
Chromosom
320–331






Die Zelle als Grundeinheit des Lebens
Zellorganellen pflanzlicher und tierischer
Zellen
Bau und Lebensweise eines Einzellers
Zellen, Gewebe, Organe,
Organismen
Zelle, Zellkern, Chromosomen,

genetischen Information (DNA)
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15
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte

Chromosomen – Träger der Erbanlagen
332–334

Zellteilung (Mitose)
335–339

genetischen Information (DNA)

Chromosomen - Träger der Erbanlagen
WERKSTATT: DNA-Extraktion
Mein Unterrichtsplan
EXTRA: Geschichte der Entdeckung der DNA
3
Die Mitose
WERKSTATT: Versuch zur Mitose
Von der DNA zum Organismus
4
EXTRA: Proteine – Bausteine des Lebens
Proteinbiosynthese: Transkription
Proteinbiosynthese: Translation
Mutation und Modifikation
340/341


Modifikation und Mutation
Beispiele von Mutationen: z. B. DownSyndrom, Bluterkrankheit, Rot-GrünFarbschwäche, Phenylketonurie
Die Meiose – Bildung der Keimzellen
342–347

Keimzelle und Befruchtung, Meiose
2
5
Vererbung des Geschlechts
Fehler bei der Meiose
EXTRA: Leben mit Behinderung
Zusammenfassung: Genetik
1
Aufgaben
0
12 Angewandte Genetik (S. 350–385)
Die Vererbungslehre
Merkmale tauchen wieder auf
Die Vererbung zweier Merkmale
12
Die Rückkreuzung
348/349
352–365
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch




Der intermediäre Erbgang

Wie der Vater, so der Sohn

Grundlagen der Vererbung
Familienähnlichkeiten (z. B. anhand von
Fotos)
Mendelsche Regeln
Geschichte der Entdeckung der Träger der
genetischen Information (DNA
Chromosomenkarte des Menschen und
Vererbung des Geschlechts
Befruchtung als Vorgang der
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Vererbung von Krankheiten
Eltern vererben ihre Blutgruppen
EXTRA: Mendels Regeln gelten nicht immer
EXTRA: Mit Fliegen zum Nobelpreis
STRATEGIE: Stammbäume lesen und erstellen
Erbregeln in der Pflanzen- und Tierzucht
366–383
Inhalte
Neukombination der Erbanlagen
 Dominant-rezessive Erbgänge
 Schutz der Erbanlagen und genetische
Beratung
 Pränatale Diagnose und Familienplanung
 Möglichkeiten der Schädigung von Erbgut,
Schutz des Erbgutes

Mein Unterrichtsplan
Angebot des Verlags
Biotechnik: Klonen
Gentechnik
Transgene Pflanzen
6
Transgene Tiere
Stammzellen – die Alleskönner?
Gen-Ethik
EXTRA: Biotechnik bei der Züchtung
EXTRA: Gen-Therapie beim Menschen
Zusammenfassung: Angewandte Genetik
1
Aufgaben
0
13 Evolution (S. 386–431)
Urknall
4
384/385
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch
388–391



Fossilien
Exkursion in ein naturkundliches Museum
Erdzeitalter mit den charakteristischen
392–399

Entstehung von Vielfalt und Verwandtschaft
bei Lebewesen
Fundorte von Fossilien
Morphologische Merkmale als Grundlage für
die Interpretation von Fossilien
Evolutionsfaktoren
Wie alles begann
Erdzeitalter
Zeugnisse vergangenen Lebens
Auf Spurensuche in der Vergangenheit
8
Belege für die Evolution


Vom Einzeller zum Vielzeller

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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Landgang der Pflanzen
Der Landgang der Wirbeltiere
Erklärungen für die Artenvielfalt
400–413
Evolutionsfaktoren
Analoge und homologe Organe
Die Entwicklung des Pferdes
Tiere mit alten Bauplänen
10
Reptil, Vogel oder beides?
WERKSTATT: Mutation und Selektion –
spielend verstehen
EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden
EXTRA: Darwin – Ein Forscherleben
EXTRA: So schrieb Darwin – ein Originaltext
EXTRA: Moleküle liefern Belege für die
Evolution
Menschenaffen
Lucy – ein afrikanischer Südaffe
Vorläufiger Stammbaum des Menschen
Wie wir wurden, was wir sind
Out of Africa
14
Wie modern war der Neandertaler?
414–429


Vielfalt und Ähnlichkeit von Lebewesen
Zeugnisse für eine Evolution von
Organismen


Evolutionsfaktoren
Mutation, Selektion, Isolation

Rudimentäre Organe



Vergleich von Skeletten (z. B. Armskelett)
Homologie
Analogie




Lebewesen
Rudimentäre Organe
Brückentiere (Archaeopteryx)
Lebende Fossilien (Quastenflosser)




Aspekte der biologischen und
kulturellen Evolution des Menschen
Der Mensch im System der
Primaten Fundorte und Fossilien zur
Stammesgeschichte des Menschen
Vergleich von Menschenaffen und Mensch
Fossilgeschichte des Menschen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Beispiele aus der Morphologie, Anatomie,
Physiologie, Ethologie
Sprache, Werkzeuggebrauch, Feuer
Entwicklung der Rollen von Mann und Frau
Gefährdung des Menschen durch die
zunehmende Loslösung der kulturellen
Evolution von den biologischen Grundlagen
Die durchschnittlichen Unterschiede




Erfolgsmodell Mensch
Vom Feuerstein zur Firewall
EXTRA: Mit Hightech in die Vergangenheit
EXTRA: Gefährliche Gedanken: Sozialdarwinismus




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18
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
LEXIKON: Vorfahren des Menschen
Zusammenfassung: Evolution
1
Aufgaben
0
14 Mensch und Umwelt (S. 432–453)
Bevölkerungswachstum
430/431
434–443
Reicht das Essen für alle?
10
Inhalte
zwischen den Populationen sind genetisch
nicht so ausgeprägt, um von Rassen
sprechen zu können.
 Variationsbreite eines Merkmals (z. B.
Fingerlänge, Nasenbreite), Schülerübung
Mein Unterrichtsplan
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen
der Selbstkontrolle der Schülerin / des
Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden
sich im Schülerbuch

Angebot des Verlags

Zunahme des Kohlenstoffdioxidgehalts durch
Nutzung fossiler Brennstoffe





Energienutzung durch den Menschen
Weitere Klima beeinflussende Gase
Alternative Energiegewinnung
Treibhauseffekt und Folgen
Auswirkungen von Klimaänderungen auf
Tier- und Pflanzenwelt und auf die
Lebensräume des Menschen
Das Wasser wird knapp
Boden – unsere Lebensgrundlage
Fossile Energie wird knapp
Die Energiewende
Auf der Erde wird es wärmer
7
Klimawandel
Nachhaltigkeit
EXTRA: Der ökologische Fußabdruck
1
Zusammenfassung: Mensch und Umwelt
Aufgaben
444–451
Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der
Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die
Musterlösungen dazu befinden sich im
Schülerbuch
333
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
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