Merkblatt zu den Bachelor- und Masterstudiengängen für Lehramt

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UNIVERSITÄT POTSDAM
Institut für Biochemie und Biologie
Prüfungsausschuss für die Bachelor- und Masterstudiengänge Lehramt Biologie
Informationsblatt zu den Bachelor- und Masterstudiengängen
Lehramt Biologie nach neuer Ordnung (2011)*
(Stand 02.04.2012)
Hinweis: Dieses Informationsblatt ist für alle Studierenden, die ab dem WS2011 in den Studiengang
Bachelor Lehramt Biologie bzw. Master Lehramt Biologie immatrikuliert wurden und deshalb ihr
Studium nach der bei der Immatrikulation gültigen neuen Lehramtsstudienordung absolvieren.
1. Studienordnung:
Die den Studienablauf regelnden Ordnungen sind in den Amtlichen Bekanntmachungen der
Universität Potsdam veröffentlich worden [Nr. 23/2010, S. 750-764 und Nr. 16/11, S. 492-550].
„Allgemeine Ordnung für das lehramtsbezogene Bachelor- und Masterstudium an der Universität
Potsdam vom 20. Oktober 2010“ und „Fachspezifische Ordnung für das Bachelor- und
Masterstudium im Fach Biologie für das Lehramt" an der Universität Potsdam vom 12.9.2011.
Im Internet unter:
www.uni-potsdam.de/stuord/b.html#Biologie
2. Prüfungsausschuss:
Der vom Fakultätsrat eingesetzte Prüfungsausschuss hat nach §6 (4) BAMALA-O folgende
Zuständigkeiten:
Er achtet darauf, dass die Bestimmungen der jeweiligen Ordnung eingehalten werden,
entscheidet in Zweifelsfragen zu Auslegungsfragen der Ordnung und gibt Anregungen zu ihrer
Reform. Der Prüfungsausschuss ist insbesondere zuständig für:
1. Entscheidung über Anträge von Studierenden oder Lehrkräften bezüglich der Anwendung
der Ordnung für den jeweiligen Studiengang,
2. Einordnung der Lehrveranstaltungen in Module und Festlegung der Anzahl der LP (Beurteilungsgrundlage ist dabei der Vorschlag der jeweiligen Lehrkraft),
3. Festsetzung der Teilnehmerzahl und Regelungen zur Anwesenheit zur jeweiligen Lehrveranstaltung (Grundlagen sind dabei der Vorschlag der jeweiligen Lehrkraft und die Zahl der zu
erwartenden Anmeldungen. Die Anwesenheit selbst ist nicht Teil, sondern ggf. Voraussetzung
der Leistungserfassung),
4. die Bestellung der Modulbeauftragten,
5. die Aktualisierung und Veröffentlichung der Modulbeschreibungen (Modulhandbuch),
6. regelmäßigen Bericht an die Fakultät über die Erfahrungen mit der Anwendung der
Ordnung und gegebenenfalls Vorschläge zu ihrer Reform,
7. Anerkennung und Anrechnung von Studien-, Graduierungs- und Prüfungsleistungen.
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses und seine Stellvertreterin fungieren zugleich als BafögBeauftragte.
Mitglieder des Prüfungsausschusses
Prof. Ralph Gräf (Vorsitzender)
[email protected], Tel. 5520, Golm Haus 26, Zi. 1.61
Sprechzeit: nach Vereinbarung.
Abgabe und Abholung aller Formulare zur Unterschrift bitte im Sekretariat
Prof. Helmut Prechtl (Stellv. Vorsitzender)
[email protected], Tel. 2192, Golm Haus 13, Zi. 2.08
Sprechzeit: nach Vereinbarung
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Prof. Otto Baumann
[email protected], Tel. 5525, Golm Haus 26, Zi. 0.52
Sprechzeit: nach Vereinbarung
Dr. Monika Beschorner (WiMi-Vertreterin):
[email protected], Tel. 2359, Golm Haus 13, Zi. 2.07
Sprechzeit: nach Vereinbarung
Eileen Wojtek (Mitglied des Fachschaftsrats):
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung über Email
Studienberatung:
Dr. Regine Illner:
[email protected], Tel. 2312, Golm Haus 13, 2.06
Sprechzeiten Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung.
3. Modulverantwortliche
3.1 Aufgaben des/der Modulverantwortliche/n.
Die/der Modulverantwortliche ist für den ordnungsgemäßen Studien- und Prüfungsablauf des Moduls
verantwortlich. Dazu gehören insbesondere:
1. die Änderung der Prüfungsmodalitäten im Modulhandbuch
2. die rechtzeitige Übermittlung der in Frage kommenden Prüfer/innen an den Prüfungsausschuss.
Diese teilt sie/er der/dem Prüfungsausschussvorsitzenden rechtzeitig mit. Hierbei ist darauf zu achten,
dass die benannten Dozenten/innen prüfungsberechtigt sind.
3. die rechtzeitige Festlegung der Prüfungstermine einschließlich der Nachprüfungstermine
4. die rechtzeitige Information der Studierenden über Prüfungsmodalitäten
5. die Gewährleistung der Prüfungsanmeldung
6. die schriftliche Mitteilung an die Studierenden bei der Nichtzulassung zur Prüfung
7. die Eintragung der Noten sowie Übermittlung an das Prüfungsamt
8. die Organisation des Lehrangebots des Moduls.
3.2 E-Mail Adressen der Modulverantwortlichen:
Otto Baumann
[email protected]
Monika Beschorner
[email protected]
Niels Blaum
[email protected]
Elke Dittmann
[email protected]
Jana Eccard
[email protected]
Thilo Heinken
[email protected]
Helmut Prechtl
[email protected]
Jasmin Joshi
[email protected]
Michael Lenhard
[email protected]
Christiane Scheffler
[email protected]
Andreas Taubert
[email protected]
Ralph Tiedemann
[email protected]
4. Aufbau des Bachelorstudiums:
4.1 Allgemeine Hinweise
Die in den folgenden Tabellen mit allen Modulen für die jeweiligen Studiengänge vorgeschlagenen
Semesterzahlen für das Absolvieren der einzelnen Lehrveranstaltungen basieren auf der
fachspezifischen Studienordnung, in der die Summe der pro Semester zu erbringenden
Leistungspunkte dem für alle Lehramtsstudienfächer geltenden Standard angepasst sind. Abweichend
davon wird empfohlen die Lehrveranstaltung "Physik" bereits im 1. Semester zu besuchen, falls die
Zeitfensterplanung und Arbeitsbelastung im zweiten Studienfach dies zulassen, da Physik eine
inhaltliche Grundlage für Tier- und Pflanzenphysiologie darstellt. Des weiteren wird empfohlen, die
Botanischen Geländeübungen im 4. Semester im direkten Anschluß an das Modul „Spezielle
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Zoologie und Botanik“ zu machen, da sie dieses Modul inhaltlich ergänzen und darauf abgestimmt
sind.
Abgesehen von diesen Ausnahmen wird die Einhaltung des in der fachspezifischen Studienordnung
vorgeschlagenen semesterspezifischen Modulschemas dringend empfohlen, da die Module inhaltlich
aufeinander aufbauen. Formale Voraussetzungen zur Modulbelegung im Hinblick auf den
erfolgreichen Abschluß vorangegangener Module gibt es bis auf eine Ausnahme keine (Modul
"Methoden der molekularen und zellulären Biologie" bei LA Gym. 1. Fach). Bei fehlenden
inhaltlichen Voraussetzungen ist ein erfolgreicher Modulabschluss jedoch kaum möglich. Die
inhaltlichen Voraussetzungen und Lerninhalte der Module finden Sie im Modulhandbuch.
http://www.uni-potsdam.de/ibb/studium/bachelorstudiengaenge/bio-lehramt/module-undpruefungen.html
4.2 Module, Lehrveranstaltungen und Modulverantwortliche in den Lehramtstudiengängen
Achtung: Der erfolgreiche Abschluss der Module "Molekulare und zelluläre Biologie" und
"Physiologie/Mikrobiologie" ist Voraussetzung für die Belegung des Moduls "Methoden der
molekularen und zellulären Biologie"
Die Vorlesungen des Moduls Molekulare und Zelluläre Biologie, d.h. “Biochemie” (Zoya Ignatova),
“Genetik” (Michael Lenhard), “Molekularbiologie” (Bernd Müller-Röber) und „Zellbiologie (Ralph
Gräf) teilen sich drei Doppelstunden pro Woche. Montagstermine 16:15-17:45 Uhr,
Donnerstagstermine 12:15-13:45 Uhr, Freitagstermine 8:15-9:45 Uhr. Der Ablaufplan für das
Sommersemester 2012 gestaltet sich wie folgt:
A: Gymnasium mit Biologie als Erstfach
Modul-Name
Chemie & Physik*
Grundl. der Biologie
(LG1)
Lehrveranstaltungen
Chemie („Allgemeine und
Anorganische Chemie für
BP und BLAB“)
Typ
LVS
V&Ü
Chemie-Praktikum
P
3
1
Wo
Physik für Alle
V
2
Allg. Zoologie
Allg. Botanik
Prakt. & exp. Botanik
Meilensteine i.d. Geschichte
d. Biowiss.
V
V
Ü
2
2
3
V
2
LP
Semester
1.
9
Taubert
2. VfZ
3.
(empfohlen
1.)
1.
1.
1.
11
Modulkoordination
Heinken
1.
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Molekulare u.
zelluläre Biol. I
(LG1)
Physiologie /
Mikrobiologie
Spezielle Zoologie
und Botanik
Ökologie,
Naturschutz und
Humanbiologie
(LG1)
Berufsfeldbez.
Fachmodul (LG1)
Fachdidaktik
Methoden der mol.
& zell. Biol.
Grundl. Biochemie/Zellbiol.
Grundl. Mol.biol./Genetik
Übungen Allg. Zoologie
V
V
Ü
3
3
2
Tierphysiologie
Pflanzenphysiologie
Mikrobiologie
V
V
V
3
3
2
Spez. Zoologie
Spez. Zoologie
Spez. Botanik
Spez. Botanik
V
Ü
V
Ü
2
1
2
1
Ökologie I
Naturschutz
Humanbiologie
V
V
V
4
2
2
Zool. Geländeübungen
Bot. Geländeübungen
Bot.-Ökol. Geländeübungen
Recherche & Präsentation
Berufsfeldbez.
Veranstaltungen nach Wahl
aus aktueller Liste
Ü
Ü
Ü
Ü
Methoden d. Biochemie &
Molekularbiologie
Biochem./Zellbiol.
Praktikum & Übungen
Mikrobiol./Genetisches
Praktikum
Summe
Bachelorarbeit
Gesamtsumme
Baumann
12
3.
3.
3.
Tiedemann
8
4.
4.
4.
4.
Blaum
11
5.
6.
6.
4.
4.a/6.
6.
5.
2
Ü/S/P
Einführung in die Didaktik
Biol. Schulversuche
Fachdidaktische
Tagespraktika
Lenhard
13
2.
2.
2.
10
5./6.
V
V/Ü
2
3
Ü
3
V
2
5.
P/Ü
2
1
Wo
5.
P
4.
4.
9
6
89
6
95
Joshi
Beschorner
5.
Dittmann
6.
*Lehramtsstudierende der Fächerkombination Biologie/Chemie bzw Biologie/Physik können alternativ für die
Lehrveranstaltungen Chemie (6 LP) bzw. Physik (3 LP) benotete Lehrveranstaltungen im gleichen LP-Umfang
aus dem aktuellen Angebot der Math. Nat. Fakultät frei wählen unter der Bedingung, dass diese nicht bereits an
anderer Stelle als Leistung abgerechnet wird.
a
Wir empfehlen diese Lehrveranstaltung in Abweichung vom Verlaufsplan in der Studienordnung aus
inhaltlichen Gründen (direkter Anschluss an Spez. Bot.) für das 4. Semester
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
B: Gymnasium mit Biologie als Zweitfach sowie Sekundarstufe I/Primarstufe mit Biologie als
Zweitfach
Modul-Name
Chemie & Physik*
Grundlagen der Biologie
(LG2/LSIP)
Molekulare u. zelluläre
Biol. (LG2/LSIP)
Physiologie
Spezielle Zoologie und
Botanik
Ökologie/Humanbiologie
Berufsfeldbez. Fachmodul
Fachdidaktik
Lehrveranstaltungen
Chemie („Allgemeine
und Anorganische
Chemie für BP und
BLAB“)
Typ
V&Ü
LVS LP Semester Modulkoordination
Chemie-Praktikum
Physik für Alle
P
V
3
1
Wo
2
Allg. Zoologie
Allg. Botanik
Prakt. & exp. Botanik
V
V
Ü
2
2
3
Grundl.
Biochemie/Zellbiol.
Grundl. Mol.biol./Genetik
Übungen Allg. Zoologie
V
V
Ü
3
3
2
Tierphysiologie
Pflanzenphysiologie
V
V
3
3
Spez. Zoologie
Spez. Zoologie
Spez. Botanik
Spez. Botanik
V
Ü
V
Ü
Ökologie I
Humanbiologie
V
V
Zool. Geländeübungen
Ü
Bot. Geländeübungen
Ü
Bot.-Ökol.
Geländeübungen
Ü
Recherche & Präsentation
Ü
Berufsfeldbez.
Veranstaltungen nach
Wahl aus aktueller Liste
Ü/S/P
Einführung in die
Didaktik
Biol. Schulversuche
Fachdidaktische
Tagespraktika
Gesamtsumme
1.
Taubert
9
2. VfZ
3.
Heinken
8
1.
1.
1.
Lenhard
10
2.
2.
2.
Baumann
9
3.
3.
2
1
2
1
Tiedemann
8
4.
4.
4.
4.
4
2
5.
6.
Blaum
8
4.
4.a/6.
6.
5.
2
9
V
V/Ü
2
3
Ü
3
Joshi
5./6.
4.
5.
9
70
Beschorner
6.
*Lehramtsstudierende der Fächerkombination Biologie/Chemie bzw Biologie/Physik können alternativ für die
Lehrveranstaltungen Chemie (6 LP) bzw. Physik (3 LP) benotete Lehrveranstaltungen im gleichen LP-Umfang
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
aus dem aktuellen Angebot der Math. Nat. Fakultät frei wählen unter der Bedingung, dass diese nicht bereits an
anderer Stelle als Leistung abgerechnet wird.
a
Wir empfehlen diese Lehrveranstaltung in Abweichung vom Verlaufsplan in der Studienordnung aus
inhaltlichen Gründen (direkter Anschluss an Spez. Bot.) für das 4. Semester
C: Sekundarstufe I/Primarstufe mit Biologie als Erstfach
Modul-Name
Chemie & Physik*
Grundlagen der Biologie
(LG2/LSIP)
Molekulare u. zelluläre
Biol. (LG2/LSIP)
Physiologie
Spezielle Zoologie und
Botanik
Ökologie/Humanbiologie
Berufsfeldbez. Fachmodul
Fachdidaktik
Lehrveranstaltungen
Chemie („Allgemeine
und Anorganische
Chemie für BP und
BLAB“)
Typ
V/Ü
LVS LP Semester Modulkoordination
Chemie-Praktikum
Physik für Alle
P
V
3
1
Wo
2
Allg. Zoologie
Allg. Botanik
Prakt. & exp. Botanik
V
V
Ü
2
2
3
1.
1.
1.
Heinken
Grundl.
Biochemie/Zellbiol.
Grundl. Mol.biol./Genetik
Übungen Allg. Zoologie
V
V
Ü
3
3
2
Lenhard
10
2.
2.
2.
Tierphysiologie
Pflanzenphysiologie
V
V
3
3
3.
3.
Baumann
9
Spez. Zoologie
Spez. Zoologie
Spez. Botanik
Spez. Botanik
V
Ü
V
Ü
2
1
2
1
Tiedemann
8
4.
4.
4.
4.
Ökologie I
Humanbiologie
V
V
4
2
Blaum
8
5.
6.
Zool. Geländeübungen
Ü
Bot. Geländeübungen
Ü
Bot.-Ökol.
Geländeübungen
Ü
Recherche & Präsentation
Ü
Berufsfeldbez.
Veranstaltungen nach
Wahl aus aktueller Liste
Ü/S/P
Einführung in die
Didaktik
Biol. Schulversuche
Fachdidaktische
Tagespraktika
Summe
1.
9
2. VfZ
3.
4.
4./6.
8
2
3
Ü
3
Joshi
6.
5.
2
V
V/Ü
Taubert
5./6.
4.
5.
9
69
Beschorner
6.
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Bachelorarbeit
Gesamtsumme
6
75
*Lehramtsstudierende der Fächerkombination Biologie/Chemie bzw Biologie/Physik können alternativ für die
Lehrveranstaltungen Chemie (6 LP) bzw. Physik (3 LP) benotete Lehrveranstaltungen im gleichen LP-Umfang
aus dem aktuellen Angebot der Math. Nat. Fakultät frei wählen unter der Bedingung, dass diese nicht bereits an
anderer Stelle als Leistung abgerechnet wird.
Abkürzungen
V=Vorlesung; U=Übungen; S=Seminar; P=Praktikum; LVS=Lehrveranstaltungsstunden/Woche;
LP=Leistungspunkte; ∑ LP=Summe der LP innerhalb eines Moduls
Berufsfeldbezogene Veranstaltungen im SS2012
Do 12:15-13:45 (14 tg.)
(Beginn 19.4.)
Lehrveranstalt
er
Christiane
Scheffler
Leistungsmerkma
le
Regelmäßige
Teilnahme und
Seminarbeitrag
Fr 8:45-10:15
Ingo Scheffler
Teilnahme an
Klausur
(unbenotet)
Regelmäßige
Teilnahme u.
Seminarvortrag
2
Teilnahme an
mündlicher
Prüfung bzw.
Klausur
(unbenotet)
Regelmäßige
Teilnahme,
Seminarbeitrag
2
Lehrveranstaltung
Termin
S Ausgewählte
Themen der
Humanbiologie
(begleitendes Seminar
zur Vorlesung
„Grundlagen der
Humanbiologie“
V Einführung in die
Parasitologie
LP
1/2
S/Ü Einführung in
Fr 10:30-12:00
die Parasitologie
(Begleitendes Seminar
und Übungen zur
Vorlesung)
V Nutzpflanzen:
Di 12:15-13:45
Diversität und
Züchtung
Ingo Scheffler
S Nutzpflanzen:
Diversität und
Züchtung (Begleit.
Seminar zur
Vorlesung)
Ü Vertiefung der
botanischökologischen
Artenkenntnisse
(Kyffhäuser)
Di 14:00-14:45
Thilo Heinken,
Monika
Beschorner
Block 29.5.-2.6.2012
Volker
Kummer
Regelmäßige
Teilnahme,
Vortrag und
Protokoll
3
S Mikroskopieren mit
einer Schulklasse
Kompaktkurs 17.9.21.9.2012, jew. 8:3014:30,
Mikroskopierzentrum im
Naturkundemuseum Berlin
Monika
Beschorner
Regelmäßige
Teilnahme aktive
Mitarbeit u.
Unterrichtsbeitrag
2
Ü Laborübungen für
Lehramtsstudenten
Fr 16:00-18:30, 4 Termine
(13.4., 20.4., 27.4., 4.5.)
Monika
Beschorner
Regelmäßige
aktive Teilnahme
1
Thilo Heinken,
Monika
Beschorner
2
1
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
(Anfänger)
S/Ü/E Lernoasen in
Schulhof und
Schulgarten
S/Ü Grundkurs
Saatgutvermehrung
/Gartenbauliche
Übungen
S
Fächerübergreifender
Biologieunterricht
(Block)
S
Naturwissenschaftlich
er Unterricht (Block)
S Was ist guter
(Biologie) Unterricht?
Konzepte und
Befunde zur
Unterrichtsqualität
S Lehrer werden,
Lehrer sein Forschungsansätze
und Befunde der
Lehrerforschung
Berufsfeldbezogene
Exkursionen (auch
anderer
Fachrichtungen),
ausgenommen:
Geländeübungen, die
zu
Pflichtveranstaltungen
des Bachelorstudiums
zählen
Di 15:00-16:30 sowie an
zwei Wochenenden (5./6.5.
und 23./24.6.) in
Greiffenberg/ Uckermark
Monika
Beschorner
Teil
1:Aussaat/Pflanzungen:
Wochenendkurs
5./6.5.2012
Teil
2:Isolierungen/Bestäubung
en
Wochenendkurs
23./24.6.2012
Teil 3: Erntearbeiten
Wochenendkurs
25./26.8.2012
Vorbesprechung und
Themenvergabe:
3.9.2012, 18:00-19:00
Seminarblock: 24.9. u.
25.9.2012, 09:00-18:00,
26.9.2012 9:00-12:00
Vorbesprechung und
Themenvergabe:
5.9.2012, 18:00-19:00,
Seminarblock:
26.9.2012, 14:00 -18:00,
27.9. u. 28.9.2012, 9:0017:30
Vorbesprechung und
Themenvergabe: 9.7.2012,
18.00
Seminarblock:12.9.2012:
14.00-18.00
13.9. u. 14.9.2012: 9.0017.30 h
Raum und Zeit nach
Absprache
Monika
Beschorner,
Cornelia
Lehmann,
N.N.
an den Übungen
Regelmäßige
Teilnahme,
Seminarbeitrag,
Protokolle zu
gartenbaulichen
Übungen
Aktive Teilnahme
an den Übungen,
Protokolle
4
1
1
1
Helmut Prechtl
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
Helmut Prechtl
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
Carolin
Enzingmüller
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
Carolin
Enzingmüller
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
Verschiedene
Lehrveranstalt
er
Teilnahme
(30
Exkursionsstunde
n
=1LP)
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
4.4 Bachelorarbeit im 1. Fach [§20, BAMALA-O und §12, fachspezifische Studienordnung]
Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist die Erbringung von mindestens 53 LP (LG, 1.
Fach) bzw. 44 LP (LG, 2. Fach; LSIP, 1. oder 2. Fach) aus den Modulen des Bachelorstudiums.
Ausgabe des Themas über die Betreuer durch das Prüfungsamt. Der Zeitpunkt der Ausgabe wird dort
aktenkundig gemacht. Dabei ist folgendes Formblatt zu verwenden:
http://www.uni-potsdam.de/formulare/leistung/bachelorarbeitsthema.pdf
Bearbeitungszeit von der Ausgabe des Themas bis zur Abgabe beim Prüfungsamt: 6 Monate
Umfang, Form, Anzahl der Exemplare, Bewertung: siehe §20 (4-11) BAMALA-O
Die Anfertigung der Bachelorarbeit in Form einer Gruppenarbeit ist ausgeschlossen.
Die Zweitbewertung der Bachelorarbeiten kann – außer durch Hochschullehrer des Instituts
(Professoren, Privatdozenten) – durch alle promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts
erfolgen.
4.5 Härtefallregelungen für die Modulzulassung:
Bei nicht vorliegendem erfolgreichem Abschluss der Module "Molekulare und zelluläre Biologie" und
"Physiologie/Mikrobiologie" kann der Prüfungsausschuss in einer Einzelfallentscheidung nach §8(2)
der fachspezifischen Studienordnung eine Zulassung zum Modul "Methoden der molekularen und
zellulären Biologie" aussprechen. Die Vorgehensweise ist wie folgt:
1. der/die Student/in stellt bei dem/der zuständigen Modulkoordinator/in mit Hilfe des Formblatts
(s.u.) einen schriftlichen Antrag zur Modulzulassung. Voraussetzung für die Zustimmung ist, dass
triftige Gründe für das Nichtbestehen der Modulprüfung vorliegen und nicht mehr als ein Modul
nicht bestanden wurde.
2. der/die Student/in legt den von dem/der zuständigen Modulkoordinator/in bereits
unterschriebenen Antrag dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zur entgültigen Genehmigung
vor (über das Sekretariat Zellbiologie. S. Pauluhn, Golm, Haus 26, Raum 1.62)
Das Formblatt für die Ausnahmegenehmigung finden Sie unter:
http://www.uni-potsdam.de/ibb/studium/bachelorstudiengaenge/bio-lehramt/allg-infos.html
5. Masterstudiengang Lehramt Biologie
5.1. Zulassung zum Masterstudium
Die Zulassung zum Masterstudium wird in §21 der BAMALA-O geregelt.
5.2 Aufbau des Masterstudiums:
A: Master LA Gymnasium 1./2. Fach
Modul-Name
Fachdidaktik II &
berufsfeldbez.
Fachmodul (LG)
Lehrveranstaltungen
Biol. Schulversuche f.
Fortgeschrittene
-LP
Typ
LVS
Ü
2
WS
S
3
WS o. SS
Analyse u. Evaluation von
Unterricht
Semester Modulkoordination
Prechtl
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
wahloblig. praktische
Lehrveranstaltungen mit
fachdidakt. Bezug gemäß
aktueller Liste
Vertiefungsmodul A
Vertiefungsmodul B
V/S/Ü
Spez. Zool. II: Biol. d.
Vertebraten
Spez. Bot. II: Biol. d. Pilze
und niederen Pflanzen
Ökologie II
Evolutionsbiologie
Verhaltensbiologie
Lehrveranst. wählbar aus
aktueller Liste
(Immunologie,
Biotechnologie,
Naturschutz)
8
V
2
V
V
1
2
V
V
2
2
V/Ü/P
WS
8
Joshi
WS
WS
SS
SS
9
25
20
45
Summe
Masterarbeit (nur 1. Fach)
Gesamtsumme
WS o. SS
Eccard
SS
B: Master LA Sekundarstufe I und Primarstufe, 1. Fach
Modul-Name
Fachdidaktik II &
berufsfeldbez.
Fachmodul (LSIP1)
Lehrveranstaltungen
Analyse u. Evaluation von
Unterricht
wahloblig. praktische
Lehrveranstaltungen mit
fachdidakt. Bezug gemäß
aktueller Liste
Vertiefungsmodul C
Spez. Zool. II: Biologie
(bei Immatrik. im WS) der Vertebraten
Lehrveranst. wählbar aus
aktueller Liste (Öko-II,
Bioinformatik, Zellbio I,
Zellbio II, Mikrobiologie)
oder
Vertiefungsmodul B
(bei Immatrik. im SS)
Evolutionsbiologie
Verhaltensbiologie
Lehrveranst. wählbar aus
aktueller Liste
(Immunologie,
Biotechnologie,
Naturschutz)
Typ
LVS
S
3
V/S/Ü
2
V
2
V/Ü/P
4
V
V
2
2
V/Ü/P
-LP
WS o. SS Prechtl
5
WS o. SS
Dittmann
9
WS
SS
SS
9
14
15
29
Summe
Masterarbeit
Gesamtsumme
Semester Modulkoordination
Eccard
SS
C: Master LA Sekundarstufe I und Primarstufe, 2. Fach
Modul-Name
Lehrveranstaltungen
Typ
LVS
-LP
Semester Modulkoordination
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Fachdidaktik II &
berufsfeldbez.
Fachmodul (LSIP2)
Analyse u. Evaluation von
Unterricht
wahloblig. praktische
Lehrveranstaltungen mit
fachdidakt. Bezug gemäß
aktueller Liste1
Summe
S
3
S
3
WS o. SS Prechtl
6
6
WS o. SS
1)
Es kann aus beliebigen Veranstaltungen aus dem aktuellen Angebot des Instituts für Biochemie und Biologie
sowie angrenzender Fachdisziplinen gewählt werden, sofern die betreffende Veranstaltung nicht bereits im
Bachelorstudium oder an anderer Stelle im Masterstudium angerechnet wurde. Lassen Sie sich bitte die
Verwendbarkeit von Veranstaltungen außerhalb des Instituts für Biochemie und Biologie durch schriftl. Antrag
beim Prüfungsausschuss (E-Mail) bestätigen.
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Liste an anerkannten Veranstaltungen mit fachdidaktischem Bezug im SS2012
Lehrveranstaltung
S Ausgewählte Themen
der Humanbiologie
Termin
Do 12:15-13:45 (14 tg.)
(Beginn 19.4.)
Lehrveranstalter Leistungsmerkmale LP
Christiane
Regelmäßige
2
Scheffler
Teilnahme und
Seminarbeitrag
Ingo Scheffler
Teilnahme an
2
Klausur
(unbenotet)
Ingo Scheffler
Regelmäßige
2
Teilnahme u.
Seminarvortrag
V Einführung in die
Parasitologie
Fr 8:45-10:15
S/Ü Einführung in die
Parasitologie
(Begleitendes Seminar
und Übungen zur
Vorlesung)
Fr 10:30-12:00
V Nutzpflanzen:
Diversität und
Züchtung
Di 12:15-13:45
Thilo Heinken,
Monika
Beschorner
S Nutzpflanzen:
Diversität und
Züchtung (Begleit.
Seminar zur Vorlesung)
Ü Vertiefung der
botanisch-ökologischen
Artenkenntnisse
(Kyffhäuser)
S Mikroskopieren mit
einer Schulklasse
Di 14:00-14:45
Thilo Heinken,
Monika
Beschorner
Block 29.5.-2.6.2012
Teilnahme an
mündlicher
Prüfung bzw.
Klausur
(unbenotet)
Regelmäßige
Teilnahme,
Seminarbeitrag
2
Volker
Kummer
Regelmäßige
Teilnahme, Vortrag
und Protokoll
3
Kompaktkurs 17.9.21.9.2012, jew. 8:30-14:30,
Mikroskopierzentrum im
Naturkundemuseum Berlin
Monika
Beschorner
Regelmäßige
Teilnahme aktive
Mitarbeit u.
Unterrichtsbeitrag
2
Ü Laborübungen für
Lehramtsstudenten
(Anfänger)
S/Ü/E Lernoasen in
Schulhof und
Schulgarten
Fr 16:00-18:30, 4 Termine
(13.4., 20.4., 27.4., 4.5.)
Monika
Beschorner
1
Di 15:00-16:30 sowie an
zwei Wochenenden (5./6.5.
und 23./24.6.) in
Greiffenberg/ Uckermark
Monika
Beschorner
S/Ü Grundkurs
Saatgutvermehrung
/Gartenbauliche
Übungen
Teil 1:Aussaat/Pflanzungen:
Wochenendkurs 5./6.5.2012
Teil
2:Isolierungen/Bestäubungen
Wochenendkurs
23./24.6.2012
Teil 3: Erntearbeiten
Wochenendkurs
25./26.8.2012
Vorbesprechung und
Themenvergabe:
3.9.2012, 18:00-19:00
Seminarblock:
Monika
Beschorner,
Cornelia
Lehmann, N.N.
Regelmäßige
aktive Teilnahme
an den Übungen
Regelmäßige
Teilnahme,
Seminarbeitrag,
Protokolle zu
gartenbaulichen
Übungen
Aktive Teilnahme
an den Übungen,
Protokolle
S Fächerübergreifender
Biologieunterricht
(Block)
4
1
1
1
Helmut Prechtl
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
1
2
24.9. u. 25.9.2012, 09:0018:00,
26.9.2012 9:00-12:00
S
Vorbesprechung und
Naturwissenschaftlicher Themenvergabe:
Unterricht (Block)
5.9.2012, 18:00-19:00,
Seminarblock:
26.9.2012, 14:00 -18:00,
27.9. u. 28.9.2012, 9:0017:30
V/S Lernen und
V/S Do 10:00-10:45
Lehren für das Lehramt S Do 11:00-11:45
Biologie
S Was ist guter
(Biologie)Unterricht?
Konzepte und Befunde
zur Unterrichtsqualität
S Lehrer werden,
Lehrer sein Forschungsansätze und
Befunde der
Lehrerforschung
Vorbesprechung und
Themenvergabe: 9.7.2012,
18.00
Seminarblock:
12.9.2012: 14.00-18.00
13.9. u. 14.9.2012: 9.0017.30 h
Raum und Zeit nach
Absprache
Helmut Prechtl
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
Helmut Prechtl
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
Carolin
Enzingmüller
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
Carolin
Enzingmüller
Regelmäßige
Teilnahme, aktive
Mitarbeit und
Seminarbeitrag
2
6. Belegung von Modulen und Leistungserfassungsprozess [§ 12(4,5) BAMALA-O]
Umfassende Information über alle Lehrveranstaltungen im Vorlesungs- und Personalverzeichnis der
Universität Potsdam, im Internet zu finden unter:
http://www.uni-potsdam.de/studium/vvz/
Aktuelle Prüfungstermine finden Sie in diesem Merkblatt und im Internet unter
http://www.uni-potsdam.de/ibb/studium/bachelorstudiengaenge/bio-lehramt/allg-infos.html
6.1 Belegung
Umfassende Information über alle Lehrveranstaltungen im Vorlesungs- und Personalverzeichnis der
Universität Potsdam, im Internet zu finden unter:
http://www.uni-potsdam.de/studium/vvz/
Die Modulbelegung erfolgt über PULS.
https://puls.uni-potsdam.de
Es ist nach wie vor möglich, daß einzelne Lehrveranstaltungen, die für Ihren Studiengang vorgesehen
sind, nicht an korreker Stelle in PULS auftauchen. Alle Lehrveranstaltungen des Lehramtsstudiums
außer den Didaktikveranstaltungen kommen auch in den fachspezifischen Studiengängen vor. Suchen
Sie die betreffende Lehrveranstaltungen gegebenenfalls mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnisses dort
heraus und belegen Sie diese.
Die Belegung muss in der Regel spätestens in der Woche des Beginns der jeweiligen
Lehrveranstaltung erfolgen. Eine erfolgte Belegung kann nur bis zum Ende der dritten Woche der
jeweiligen Lehrveranstaltung zurückgenommen werden, bei nachträglich zugelassenen Studierenden
innerhalb einer Woche nach der Zulassung.
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Falls aus irgendwelchen Gründen eine Belegung in PULS nicht möglich ist, ist eine Teilnahme an der
Veranstaltung nach Absprache mit dem Lehrveranstalter trotzdem möglich, sofern Sie die
Voraussetzungen zur Prüfung erfüllen. Entscheidend für die Verbuchung des Moduls in PULS ist die
Anmeldung zur Prüfung und die erfolgreiche Teilnahme daran (siehe 6.2).
6.2 Leistungserfassungsprozess
Die Belegung des Moduls ersetzt NICHT die Anmeldung zur Modulprüfung bis acht Kalendertage vor
Beginn des Prüfungszeitraums bzw. vor dem Prüfungstag (bei Prüfungen außerhalb des PZ) in PULS.
Studierende haben das Recht, bis acht Kalendertage vor Beginn des Prüfungszeitraums bzw. vor dem
Prüfungstag (bei Prüfungen außerhalb des PZ) zurückzutreten. Im Fall eines Rücktritts ist die Prüfung
zum zweiten Prüfungstermin des Leistungserfassungszeitraums nachzuholen.
Im Krankheitsfall ist ein Attest vorzulegen, dem folgende Anlage beizufügen ist:
http://www.uni-potsdam.de/formulare/leistung/anlage_attest.pdf
Alle Prüfungsleistungen müssen im Falle einer Bewertung mit der Note „nicht ausreichend“
wiederholt werden, maximal jedoch zweimal. Wird die zweite Wiederholung der Prüfungsleistung
erneut mit „nicht ausreichend“ bewertet, gilt diese Prüfung als endgültig nicht bestanden.
Die Wiederholung bestandener Prüfungsleistungen ist nur im Wege des Freiversuchs möglich. Die
erstmals nicht bestandenen Prüfungen im ersten Fachsemester gelten als nicht unternommen.
6.2.1 Freiversuch
Eine erstmals nicht bestandene oder im ersten Versuch bestandene Prüfung im Bachelorstudium gilt
auf Antrag der Studierenden als nicht unternommen (Freiversuch). Die Inanspruchnahme dieser
Regelung ist innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe des jeweiligen Prüfungsergebnisses dem
Prüfungsausschuss schriftlich anzuzeigen. Die Wiederholung muss spätestens im nächsten
Kalenderjahr erfolgen. Die Prüfung mit dem jeweils besseren Ergebnis gilt als unternommen.
Im Rahmen des Bachelorstudiums ist ein Freiversuch möglich. Im Rahmen des Masterstudiums ist
kein Freiversuch möglich.
Das Antragsformular finden Sie unter folgendem Link:
http://www.uni-potsdam.de/ibb/studium/bachelorstudiengaenge/bio-lehramt/allg-infos.html
6.2.2 Bewertung der Prüfungsklausuren
Wenn die Modulprüfung aus mehreren Prüfungsteilen besteht, die u.U. auch an verschiedenen Tagen
stattfinden können, gehen die Ergebnisse der einzelnen Prüfungsteile anteilmäßig - gemäß der
Gewichtung der Leistungspunkte - in die Gesamtbewertung ein.
6.2.3 Mögliche Noten [§15 StudOrd]:
sehr gut (1,0; 1,3) - gut (1,7; 2,0; 2,3) - befriedigend (2,7; 3,0; 3,3) - ausreichend (3,7; 4,0) nicht ausreichend (5,0)
6.2.4 Bekanntgabe der Ergebnisse:
spätestens jedoch, dass die Wahrnehmung des ersten Wiederholungstermins bzw. die Anmeldung zu
einem Folgemodul möglich ist. Die Modulkoordinatoren geben vor der Prüfung bekannt, in welcher
Form die Resultate bekannt gegeben werden.
6.2.5 Mögliche Einsichtnahme in die korrigierten Klausuren:
Frist endet zwei Monate nach Bekanntgabe der Bewertung.
7. Modulprüfungen im Wintersemester 2011/2012 (s. separate Aushänge bzw. Ankündigungen
über Moodle oder Institutswebseite)
Bachelor
Modul
1. Prüfungstermin
2. Prüfungstermin
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
Molekulare und Zelluläre
Biologie
Spezielle Zoologie und Botanik
Ökologie, Naturschutz,
Humanbiologie
Fachdidaktik
Master
Modul
Fachdidaktik II und
berufsfelbezogenes Fachmodul
Vertiefungsmodul B
- Evolutionsbiologie/
Verhaltensbiologie
Prüfungsteil
Genetik/Molekularbiologie,
14.7.12; Prüfungsteil
Biochemie/Zellbiologie, 17.7.12;
Prüfungsteil Allg. Zoologie,
20.7.12
30.8.12
Prüfungsteil
Genetik/Molekularbiologie,
22.9.12; Prüfungsteil
Biochemie/Zellbiologie, 25.9.12;
Prüfungsteil Allg. Zoologie,
28.9.12
27.9.12
Ökologie im WS11/12
Naturschutz, 26.7.12
Humanbiologie, 11.7.12
Einführung in die Didaktik und
Schulversuche, 12.9.12
Ökologie im WS11/12
Naturschutz, 4.10.12
Humanbiologie, 19.9.12
Einführung in die Didaktik und
Schulversuche, 5.10.12
1. Prüfungstermin
28.6.12
2. Prüfungstermin
12.9.12
28.7.12
5.10.12
8. Anerkennung von Studienleistungen aus anderen Studiengängen bzw. –orten und Einstufung
in ein Fachsemester
Vorgehensweise: Einstufungen werden vom Prüfungsausschussvorsitzenden Prof. Ralph Gräf
vorgenommen. Der Prüfungsausschuss kann nur komplett mit Note abgeschlossenene Module
anerkennen. Die Einstufung durch den Prüfungsausschuss erfolgt dabei so, dass ein Abschluss
des Studiums in der Regelstudienzeit möglich ist. Teilleistungen können erst nach erfolgter
Einstufung und Immatrikulation durch die Modulverantwortlichen anerkannt werden. Als
Faustregel gilt: Quereinsteiger von Biologie Lehramtssstudiengängen anderer Bundesländer
verlieren wegen der Imkompatibilität der Modulschemata i.d.R. ein Jahr.
Verfahrensweise der Einstufung: Schätzen Sie zunächst selbst ab, in welches Fachsemester
Sie eingestuft werden wollen. Für Studierende, die mit der Studierendenkohorte studieren
wollen, die vor dem WS 11/12 immatrikuliert wurde, gilt die alte Lehramtsstudienordnung
von 2004. Für alle übrigen Fälle gilt die neue Lehramtsstudienordnung von Oktober 2011.
Lesen Sie dann zuerst das entsprechende oben verlinkte Merkblatt durch, in dem Sie über
unser Modulschema und die Inhalte der Module informiert werden. Füllen Sie dann für Ihre
Einstufung bitte nach bestem Wissen anhand Ihrer Scheine und Zeugnisse das interne
Einstufungsformular aus, das Sie für die Ordnung 2004 bzw. die Ordnung von 2011
herunterladen können. Sortieren Sie Ihre Nachweise bitte entsprechend den im
Einstufungsformular aufgeführten Modulen, soweit sie sich einigermaßen in die Module
einordnen lassen. Verwenden Sie dazu zur Hilfe das entsprechende Merkblatt für die für Sie
gültige Studienordnung. Bitte beachten Sie, dass es neben dem oben genannten internen
Einstufungsformular gesonderte Formulare für das Studierendensekretariat und für das
Prüfungsamt gibt, die Sie zusätzlich ausfüllen und dort vorlegen müssen.
Senden Sie Ihren Antrag erst dann direkt an den Prüfungsausschussvorsitzenden (siehe
Merkblatt) und geben Sie dabei unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse an. Unvollständig
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
eingereichte Anträge ohne alle komplett ausgefüllten Formulare werden nicht
bearbeitet! Reichen Sie Ihren Antrag rechtzeitig ein und rechnen Sie mit 2 Wochen
Bearbeitungszeit.
Legen Sie einen frankierten und addressierten Rückumschlag bei. Ansonsten werden Sie per
E-Mail benachrichtigt, sobald Ihr Antrag zur Abholung im Sekretariat des
Prüfungsausschussvorsitzenden (siehe Merkblatt) bereit liegt.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Lehramtsfachkombination, daß sich die Fächer Physik, Sport,
Russisch, Musik (GP), Französisch, Latein, Kunst und Sachunterricht (GP) bei der zentralen
Stundenplanung in einer Fachgruppe befinden und daher nicht überschneidungsfrei studiert
werden können!
*alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Für Vollständigkeit und
Richtigkeit können wir aber keine Gewähr übernehmen.
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