Hauscurriculum SI Bio Gesamt (1)

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Jahrgangsstufe 5.1.1
Inhaltliche Schwerpunkte
Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen
Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen
Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft?
Inhaltliche Konkretisierung
Methodische Konkretisierung
1. Lebensräume in unserer Nachbarschaft
- Kennzeichen des Lebendigen
- Am Beispiel der Schulumgebung
werden die nachfolgenden Themen
besprochen.(1 Std.)

2. Samenpflanzen
 Vom Samen zur Pflanze
 Aufbau der Pflanze an einem
Beispiel
 Aufbau der Blüte (1 Beispiel) incl.
Bestäubung
 Verbreitung von Samen und
Früchten
(5 Std.)


3. Tiere in unserer Nachbarschaft
 Fortbewegung und Ernährung an einer
Vogelart
 Fortbewegung und Ernährung im
Wasser am Beispiel einer Fischart
 Fortbewegung und Ernährung am
Beispiel einer Amphibienart
 Kennzeichen der Wirbeltiere an den
besprochenen Beispielen (5 Std.)

- Unterscheidung
4. Vergleich von Wirbellosen und
Wirbeltieren und Wirbellosen
Wirbeltieren
 Insekten (z.B. Wasserläufer Bienen,
Libellen)
 Wasserschnecken
 Außenskelett/Innenskelett (6 Std.)


- Bauplan der Blütenpflanzen
- Fortpflanzung, Entwicklung
- Verbreitung bei Samenpflanzen
- Angepasstheit von Tieren
an verschiedene
Lebensräume (Aspekte
Ernährung und
Fortbewegung)


Information über die
Anforderungen an die
Heftführung

Keimungsversuche

Pflanzensteckbrief erstellen
(Kriterien vorher absprechen
s. Schulbuch)

Untersuchen der Blüte mit
Hilfe einer Lupe
Anfertigung einer
beschrifteten Zeichnung

Tiersteckbrief erstellen
Planung, Durchführung und
Protokollierung eines Experimentes zur Ermittlung einer
strömungsgünstigen Körper
form (z.B. Sinkgeschwindigkeit verschiedener Knetformen im Wasser)
 Einführung in den Umgang
mit Modellen am Beispiel

stromlinienförmiger Körper
Bei 3. und 4.
 Beobachten und Beschreiben lebender Tiere
 Selbstständiges Beschaffen,
Sammeln und Ordnen von
Informationen
 Erstellung eines Plakates
 Festlegung von Kriterien für
die Ergebnispräsentation
Konzeptbezogene
Kompetenzen
Nennen verschiedene
Blütenpflanzen,
unterscheiden ihre
Grundorgane und
nennen der
wesentliche
Funktionen (SF)
Beschreiben die
Entwicklung von
Pflanzen (E)
Beschreiben Organe
und Organsysteme als
Bestandteile des
Organismus und
erläutern ihr
Zusammenwirken (S)
Beschreiben
exemplarisch den
Unterschied zwischen
einem Wirbeltier und
Wirbellosen (SF)
Stellen einzelne Tierund Pflanzenarten und
deren Angepasstheit
an den Lebensraum
dar (SF, E)
Beschreiben
Wechselwirkungen
verschiedener
Organismen
untereinander und mit
ihrem Lebensraum








Prozessbezogene
Kompetenzen
Beobachten und beschreiben
biologische Phänomene und Vorgänge
und unterscheiden dabei Beobachtung
und Erklärung (E)
Führen qualitative und einfache
quantitative Experimente und
Untersuchungen durch und
protokollieren diese (E)
Stellen Hypothesen auf, planen
geeignete Untersuchungen und
Experimente zur Überprüfung, (führen
sie unter Beachtung von Sicherheitsund Umweltaspekten durch und werten
sie unter Rückbezug auf die Hypothesen
aus) (E)
Interpretieren Daten, Trends Strukturen
und Beziehungen, erklären diese und
ziehen geeignete Schlussfolgerungen
Nutzen Modelle und Modellvorstellungen
zur Analyse von Wechselwirkungen,
Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung
biologischer Fragestellungen und
Zusammenhänge (E)
Planen, strukturieren, kommunizieren,
reflektieren ihre Arbeit auch als Team
(K)
Dokumentieren und präsentieren den
Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit
sachgerecht, situationsgerecht und
adressatenbezogen in Form on Texten,
Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen
(K)
Beurteilen die Anwendbarkeit eines
Modells (B)
Individuelle Förderung
Expertenvorträge
ggf. Einzelberatung
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Überprüfung der Heftführung nach dem Mathematik (Bilden von
Thema „Samenpflanzen“ mit schriftlicher Mittelwerten, Darstellung von
Kommentierung durch den Fachlehrer
Ergebnissen als Diagramme)
Überprüfung der Steckbriefe
Überprüfung des angefertigten
Protokolls
Deutsch (Beschreibung)
Jahrgangsstufe 5.1.2
Inhaltliche
Schwerpunkte
Nutzpflanzen und
Nutztiere
Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen
Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen
Subkontext: Pflanzen und Tiere, die nützen
Inhaltliche
Konkretisierung
Vom Wild- zum Nutztier
am Beispiel des Hundes
(incl. Kommunikation)
(2 Std.)
Methodische Konkretisierung
Filmanalyse zur Körpersprache
des Hundes (DVD)

Exemplarische

Erarbeitung des Nutzens
von Pflanzen und Tieren

für die menschliche
Ernährung
- am Beispiel des Rinds (5 
Std.) und am Beispiel der
Kartoffel (2 Std.)


Individuelle
Fördermaßnahmen
ggf. Einzelberatung
Integrierte Wiederholung
des Aufbaus von
Blütenpflanzen
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Mappen-Kontrolle nach
dem Stationen lernen

Stationen lernen zum Rind
(Unterricht Biologie Nr. 259)
Prinzipien artgerechter
Tierhaltung erarbeiten
Produkte der Kartoffel und
Kartoffelsorten im Supermarkt
recherchieren
Internetrecherche zur
Geschichte des
Kartoffelanbaus (UB sowie
Schwerpunktvorhaben Natura
11)
Einfache Versuche zur
Stecklingsvermehrung (z.B.
Efeu, Erdbeere, Grünlilie)
Besuch eines landwirtschaftlichen
Betriebes (Unterrichtsgang z. B,
Schulbauernhof Recklinghausen)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Geschichte



Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben die Veränderung
von Wild- zu Nutzformen an
einem Beispiel (E)
beschreiben Vorgänge der
Kommunikation zwischen
Lebewesen an einem Beispiel
(z.B. innerhalb eines Rudels)
(SF)
(Beschreiben die Entwicklung
von Pflanzen (E))
(Beschreiben Organe und
Organsysteme als Bestandteile
des Organismus und erläutern
ihr Zusammenwirken (S))
Beschreiben Formen
geschlechtlicher und
ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei Pflanzen (E)
Prozessbezogene Kompetenzen
 Beobachten und beschreiben biologische
Phänomene und Vorgänge und
unterscheiden dabei Beobachtung und
Erklärung (E)
 Recherchieren in unterschiedlichen Quellen
und werten die Daten,
Untersuchungsmethoden und Informationen
kritisch aus (E)
 Planen, strukturieren, kommunizieren,
reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K)
 Dokumentieren und präsentieren den
Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit
sachgerecht, situationsgerecht und
adressatenbezogen in Form on Texten,
Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen (K)
 Veranschaulichen Daten angemessen mit
sprachlichen, mathematischen und
bildlichen Gestaltungsmitteln (K)
 Beurteilen und bewerten an ausgewählten
Beispielen Daten und Informationen kritisch
auch hinsichtlich ihrer Grenzen und
Tragweiten u. a. die Haltung von Heim- und
Nutztieren (B)
Jahrgangsstufe 5.2.1
Inhaltliche
Schwerpunkte
Biotop- und Artenschutz
Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen
Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen
Subkontext: Naturschutz
Inhaltliche Konkretisierung


Grundzüge der
Amphibienbiologie mit
Schwerpunkt auf
Entwicklung
Krötenwanderung (4 Std.)
Methodische Konkretisierung
Filmanalyse zur Entwicklung
Legespiel

Internetrecherche zur Situation
in der Umgebung

Auswertung von Statistiken und
Zeitungsartikeln zur
Krötenwanderung

Kontakt zu örtlichem
Amphibienschutz (Nabu/Bund;
Grüne Klassenzimmer)

Individuelle Förderung
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Schriftliche Wdh. Z. B.
Amphibienentwicklung
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Mathematik (Diagramme
erstellen und auswerten)
Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben und
vergleichen die
Individualentwicklung
ausgewählter Wirbelloser
und Wirbeltiere (E)
Stellen die Angepasstheit
einzelner Pflanzen- und
Tierarten an ihren
speziellen Lebensraum (E)
Stellen die Veränderungen
von Lebensräumen durch
den Menschen dar und
erläutern die
Konsequenzen für
einzelne Arten (S)
Nennen die
Verschmelzung von Eiund Spermienzelle als
Merkmal für die
geschlechtliche
Fortpflanzung bei
Menschen und Tieren (E)
Prozessbezogene Kompetenzen





Erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit Hilfe
biologischer Kenntnisse und
Untersuchungen zu beantworten
sind (E)
Tauschen sich über biologische
Erkenntnisse und deren
gesellschafts- oder alltagsrelevanten
Anwendungen unter angemessener
Verwendung der Fachsprache und
fachtypischer Darstellungen aus (K)
Kommunizieren ihre Standpunkte
fachliche korrekt und vertreten sie
begründet adressatengerecht (K)
Beschreiben und erklären in
strukturierter Darstellung den
Bedeutungsgehalt von
fachsprachlichen bzw.
alltagssprachlichen Texten und von
anderen Medien (K)
Beschreiben und beurteilen an
ausgewählten Beispielen die
Auswirkungen menschlicher
Eingriffe in die Umwelt (K)
Jahrgangsstufe 5.2.3
Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben
Subkontext: Lecker und gesund
Inhaltliche
Schwerpunkte
Ernährung und Verdauung 


Inhaltliche
Konkretisierung
Was wir essen:
Nahrungsmittel
Inhaltsstoffe der
Nahrung (Bau- und
Betriebsstoffe; Fette,
Proteine,
Kohlenhydrate,
Ballaststoffe,
Mineralstoffe,
Vitamine, Wasser)


Methodische
Konkretisierung
Einfache Experiment
zum Nachweis von KH,
Proteinen, Fetten
Gesundes Frühstück
BzGA und lehreronline.de
Verdauungssystem,
Weg der Nahrung
(6 Std.)




Absprachen zur
Mögliche Vernetzung mit
Individuelle Förderung
Kompetenzüberprüfung
anderen Fächern
Chemie
Analyse und Beurteilung
Wdh. Versuchsprotokoll
von Fallbeispielen
(Nachweisreaktionen)
Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben den Weg der
Nahrung bei der Verdauung
und nennen die daran
beteiligten Organe (SF)
Beschreiben die Bedeutung
von Nährstoffen,
Mineralsalzen, Vitaminen,
Wasser und Ballaststoffen für
eine ausgewogene
Ernährung und unterscheiden
Bau- und Betriebsstoffe (SF)
Beschreiben die Bedeutung
einer vielfältigen und
ausgewogenen Ernährung
und körperlicher Bewegung
(SF)
Beschreiben Organe und
Organsysteme als
Bestandteile des Organismus
und erläutern ihr
Zusammenwirkung bei der
Verdauung (S)




Prozessbezogene
Kompetenzen
Führen qualitative und einfache
quantitative Experimente zur
Untersuchung durch und protokollieren
diese. (E)
Stellen Zusammenhänge zwischen
biologischen Sachverhalten und
Alltagserscheinungen her und grenzen
Alltagsbegriffe von Fachsprache ab (E)
Tauschen sich über biologische
Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevante Anwendungen unter
angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellung aus (K)
(Beurteilen Maßnahmen und
Verhaltensweisen zur Erhaltung der
eigenen Gesundheit und zur sozialen
Verantwortung (B))
Jahrgangsstufe 5.2.4
Inhaltliche
Schwerpunkte
Bewegungssystem
Atmung und Blutkreislauf
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Schriftliche Überprüfung
entwederzum
Bewegungssystem oder
zu Atmung oder
Blutkreislauf
Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben
Subkontext: Bewegung – Teamarbeit für den ganzen Körper
Inhaltliche
Konkretisierung

Methodische Konkretisierung
 Arbeit mit Präparaten

Knochenfisch, Frosch,
Schlange, Schildkröte sowie
Hund und Katze
 Referate zur Krankheiten und
Verletzungen des Skeletts
(Bruch, Verrenkung,

Verstauchung)
 Untersuchungen und
Übungen zur
Zusammenarbeit von
Muskeln Modell mit
Luftballons

 Einfache Versuche zu AtemModell und Herzfrequenz
Stethoskop, Analyse von
Atemgasen (CO2- Nachweis)
 Berechnung von
Mittelwerten, Erstellung von
Diagrammen (Excel)
Computerraum bzw. via
Beamer
Mögliche Vernetzung mit
Individuelle Förderung
anderen Fächern
Mathematik, evtl
Wdh. Versuchsprotokoll
Sport
Umgang mit Diagrammen und
Maßeinheiten
Skelett des
Menschen; Vergleich
mit anderen Skeletten
aus der Sammlung
 Muskulatur
(4 Std.)
 Herz und
Kreislaufsystem
 Lunge und Atmung
(5 Std.)
Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben Aufbau
und Funktion des
menschlichen Skeletts
und vergleichen es mit
dem eines anderen
Wirbeltieres (SF)
Beschreiben und
erklären den
menschlichen
Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren
Bedeutung (SF)
Beschreiben Organe
und Organsysteme als
Bestandteile des
Organismus und
erläutern ihr
Zusammenwirken z.B.
bei Atmung,
Verdauung du
Muskeln (S)
Prozessbezogene
Kompetenzen
 Beobachten und beschreiben biologische
Phänomene und Vorgänge und unterscheiden
dabei Beobachtung und Erklärung (E)
 Führen qualitative und einfache quantitative
Experimente und Untersuchungen durch und
protokollieren diese (E)
 Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und
Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete
Schlussfolgerungen (E)
 Veranschaulichen Daten angemessen mit
sprachlichen, mathematischen und bildlichen
Gestaltungsmitteln (K)
 Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und
die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht,
situationsbezogen, auch unter Nutzung
elektronischer Medien, in Form von Texten,
Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen
(K)
 Beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur
eigenen Gesunderhaltung (B)
Jahrgangsstufe 5.2.5
Inhaltliche
Schwerpunkte
Inhaltliche Konkretisierung


Suchtprophylaxe
Sonnenschutz und
Sonnengenuss
Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben
Subkontext: Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben


Methodische Konkretisierung
Sport / Bewegung ist wichtig

Gesunde Ernährung /
einseitige Ernährung / fast

food
Folgen ungesunder Ernährung

Ernährungsstörungen
(Anorexie, Bulimie, Adipositas)
Aufbau der Haut und
Notwendigkeit von UV-Schutz

Vergleich Fast-Food-„Menü“ /
gesundes Mittagessen
Recherche zu
Ernährungsstörungen
Projekt zur Verhinderung des
Einstiegs in das Rauchen
(Don’t start – be smart)
Demonstrationsexperimente
Rauchen
 Drogen: Nikotin
(5 Std.)
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Test
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Religion
Politik/Wirtschaft
Individuelle Förderung
Konzeptbezogene
Kompetenzen
 Beschreiben die Bedeutung
einer vielfältigen und
ausgewogenen Ernährung
und körperlicher Bewegung
(SF)
 Beschreiben die Bedeutung
von Nährstoffen,
Mineralsalzen, Vitaminen,
Wasser und Ballaststoffen
für eine ausgewogene
Ernährung und
unterscheiden Bau- und
Betriebsstoffe (SF)
 Beschreiben die Wirkung der
UV-Strahlen auf die
menschliche Haut, nennen
Auswirkungen und
entsprechende
Schutzmaßnahmen
Prozessbezogene
Kompetenzen
 Erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit Hilfe
biologischer Kenntnisse und
Untersuchungen zu beantworten sind (E)
 Recherchieren in unterschiedlichen
Quellen (Print- und elektronische
Medien) und werten die Daten,
Untersuchungsmethoden und
Informationen kritisch aus. (E)
 Führen qualitative und einfache
quantitative Experimente zur
Untersuchung durch und protokollieren
diese. (E)
 Tauschen sich über biologische
Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltags-relevanten Anwendungen
unter angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellungen aus (K)
 Beurteilen Maßnahmen und
Verhaltensweisen zur Erhaltung der
eigenen Gesundheit und zur sozialen
Verantwortung (B)
 Binden biologische Sachverhalte in
Problemzusammenhänge ein, entwickeln
Lösungsstrategien und wenden diese
nach Möglichkeit an. (B)
Jahrgangsstufe 6.1.1
Inhaltliche
Schwerpunkte
Blattaufbau, Zellen
Inhaltsfeld: Angepasstheit von Pflanzen und Tieren im Jahresverlauf
Fachlicher Kontext: Tiere und Pflanzen im Jahreslauf
Subkontext: Ohne Sonne kein Leben
Inhaltliche Konkretisierung

Einführung
Mikroskopieren
 Mundschleimhautzelle
 Einfache Präparate
(Wasserpest oder
Moosblättchen)
(6 Std.)


Blattaufbau an Modellen
Besonderheit der
Pflanzenzelle
(3 Std.)
Photosynthese
Produzenten,
Konsumenten


Photosynthese
Ohne Pflanzen kein
Leben
(4 Std.)
Methodische
Konkretisierung
Zeichenregeln absprechen
Mikroskopie
Einfache Färbetechnik
(Methylenblau)


Selbstständiger Bau von
Pflanzen- und TierzellModellen aus selbst
gewählten Materialien (z.B.
als Hausaufgabe)
Präsentation und

gegenseitige Bewertung der
Schülermodelle Vgl. mit
Modellen der Sammlung



Gedankenexperimente
zur Abhängigkeit von
Photosynthese
)
Flaschengarten
einrichten (als
Modellökosystem)





Konzeptbezogene
Kompetenzen
Bezeichnen die Zelle als funktionellen
Grundbaustein von Zellen (SF)
Beschreiben die im Lichtmikroskop
beobachtbaren Unterschiede und
Gemeinsamkeiten zwischen tierischen
und pflanzlichen Zellen und beschreiben
die Aufgaben der sichtbaren
Bestandteile: Zellkern, Zellplasma,
Zellemembran, Zellwand, Vakuole,
Chloroplasten (SF)
Beschreiben die Fotosynthese als
Prozess zum Aufbau von Glucose aus
Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe
von Lichtenergie unter Freisetzung von
Sauerstoff (SF)
Beschreiben Zellen als räumliche
Einheiten, die aus verschiedenen
Einheiten aufgebaut sind (S)
Beschreiben die Bedeutung der
Fotosynthese für das Leben von
Pflanzen und Tieren (S)
Beschreiben in einem Lebensraum
exemplarisch die Beziehungen zwischen
Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene
der Produzenten und Konsumenten (SF)
Beschreiben die Bedeutung von Licht,
Temperatur, Wasser und Mineralsalzen
für Pflanzen, bzw. Nährstoffen für Tiere
(S)
Beschrieben Merkmale der Systeme
Zelle, Organ und Organismus
insbesondere im Bezug auf die
Größenverhältnisse und setzen
verschiedene Systemebenen
miteinander in Beziehung (S)







Prozessbezogene
Kompetenzen
Beobachten und beschreiben
biologische Phänomene und
Vorgänge und unterscheiden
dabei Beobachtung und
Erklärung (E)
Erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit Hilfe
biologischer Kenntnisse und
Untersuchungen zu beantworten
sind (E)
Mikroskopieren und stellen
Präparate in einer Zeichnung dar
(E)
Stellen Hypothesen auf, planen
geeignete Untersuchungen und
Experimente zur Überprüfung,
führen sie unter Beachtung von
Sicherheits- und Umweltaspekten
durch und werten sie unter
Rückbezug auf die Hypothesen
aus (E)
Planen, strukturieren,
kommunizieren, reflektieren ihre
Arbeit auch als Team (K)
Beschreiben und erklären mit
Zeichnungen, Modellen oder
anderen Hilfsmitteln originale
Objekte oder Abbildungen
verschiedener Komplexitätsstufen
(K)
Beurteilen die Anwendbarkeit
eines Modells (B)
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Zeichnungen
kontrollieren
Wettbewerb/ Ausstellung
der Zellmodelle
Mögliche Vernetzung mit anderen
Fächern
Individuelle Förderung
Integrierte Wiederholung des
Modellbegriffs
Gegenseitige Kontrolle der Modelle
Jahrgangsstufe 6.1.2
Inhaltliche Schwerpunkte
Angepasstheit von Pflanzen an
den Jahresrhythmus
Wärmehaushalt
Überwinterung
Entwicklung exemplarischer
Vertreter der Wirbeltierklassen
und eines Vertreters der
Gliedertiere
Inhaltsfeld: Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten
Fachlicher Kontext: Tiere und Pflanzen im Jahreslauf
Subkontexte: Pflanzen und Tiere – Leben mit den Jahreszeiten
Extreme Lebensräume - Lebewesen aus aller Welt
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
 Blattaustrieb, Knospen, Blattfall
 Annuelle Mehrjährige, Holzgewächse
(6 Std.)
 Wie Tiere den Winter überstehen
 Unterscheidung Gleich- und Wechselwarme
 Winterschlaf /-starre /-ruhe an den
Beispielen Igel, Eichhörnchen, Frosch
(6 Std.)
 Mehl Käfer – Entwicklung
 Pinguin oder Eisbär als Beispiel für Tiere in
den Polarregionen
 Kamel als Beispiel für Wüstentier
 (6 Std. + Zoobesuch als Wandertag)
Unterrichtsmethoden



Jahreszeitlich differenzierte
Unterrichtsgänge
Erstellen eines Herbariums
Individuelle Förderung


Experimente zum Effekt der
Isolierung durch verschiedene
Materialien


Erstellen von Diagrammen

Zoobesuch
Kennübungen zu
Stundenbeginn
Wdh. Versuchsprotokoll
Training Erstellen von
Diagrammen
Konzeptbezogene
Kompetenzen
 Stellen einzelne Tier- und
Pflanzenarten und deren
Angepasstheit an den
Lebensraum und seine
jahreszeitlichen
Veränderungen dar (SF)
 Beschreiben exemplarisch
Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären die
Angepasstheit (z.B.
Überwinterung unter dem
Aspekt der Entwicklung) (E)
 Stellen die Angepasstheit
einzelner Pflanzen- und
Tierarten an ihren
spezifischen Lebensraum dar.
(E)










Prozessbezogene
Kompetenzen
Beobachten und beschreiben biologische
Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E)
Erkennen und entwickeln Fragestellungen,
die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und
Untersuchungen zu beantworten sind (E)
Analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede
durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a.
bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen (E)
Führen qualitative und einfache quantitative
Experimente und Untersuchungen durch
und protokollieren diese (E)
Stellen Hypothesen auf, planen geeignete
Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, (führen sie unter Beachtung von
Sicherheits- und Umweltaspekten durch und
werten sie unter Rückbezug auf die
Hypothesen aus) (E)
Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und
Beziehungen, erklären diese und ziehen
geeignete Schlussfolgerungen (E)
Kommunizieren ihre Standpunkte fachliche
korrekt und vertreten sie begründet
adressatengerecht (K)
Veranschaulichen Daten angemessen mit
sprachlichen, mathematischen und
bildlichen Gestaltungsmitteln (K)
Dokumentieren und präsentieren den
Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit
sachgerecht, situationsgerecht und
adressatenbezogen in Form on Texten,
Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen (K)
Beschreiben und beurteilen an
ausgewählten Beispielen die Auswirkungen
menschlicher Eingriffe in die Umwelt (K)
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Versuchsprotokolle gegenseitig
kontrollieren
Herbarium einsammeln und
bewerten
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Mathematik
Kunst
Jahrgangsstufe 6.2.1
Inhaltliche Schwerpunkte
Aufbau und Funktion des
menschlichen Auges
Reizaufnahme und
Informationsverarbeitung beim
Menschen


Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben Aufbau und
Funktion von Auge oder Ohr
und begründen Maßnahmen
zum Schutz dieser
Sinnesorgane (SF)
Beschreiben die
Zusammenarbeit von
Sinnesorganen und
Nervensystem bei
Informationsaufnahme weiterleitung und –
verarbeitung (SF)
Inhaltsfeld: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen
Fachlicher Kontext: Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane
Subkontext: Sicher im Straßenverkehr – Sinnesorgane helfen
Inhaltliche Konkretisierung durch
Unterrichtsmethoden
die Fachschaft
 Bau und Funktion der
 Einfache Versuche zur
Bestandteile des Auges
Funktion des Auges
(räumliches Sehen,
 Räumliches Sehen
Wahrnehmung und
 Schutz und Schädigungen der
Täuschung)
Augen
(5 Std.)
 Versuche zur
 Typische Situation im
Reaktionszeit (z.B.
Straßenverkehr als Aufhänger
Lineal)
zur Entwicklung des Reiz Lernzirkel
Reaktionsschemas
 Reiz-Reaktionsschema
(2 Std.)
Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Bwertung des Lernzirkels
 Führen qualitative und einfache
quantitative Experimente und
Untersuchungen durch und
protokollieren diese (E)
 Tauschen sich über biologische
Erkenntnisse und deren
gesellschafts- oder alltagsrelevanten
Anwendungen unter angemessener
Verwendung der Fachsprache und
fachtypischer Darstellungen aus (K)
 Veranschaulichen Daten
angemessen mit sprachlichen,
mathematischen und bildlichen
Gestaltungsmitteln (K)
Individuelle Förderung
Alternative Fallbeispiele aus
Spiel und Sport
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Physik: Versuche zur
Entstehung eines Bildes auf
der Netzhaut
Jahrgangsstufe 6.2.2
Inhaltliche Schwerpunkte
Inhaltsfeld: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen
Fachlicher Kontext: Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane
Subkontext: Tiere als Sinnesspezialisten
Inhaltliche Konkretisierung
durch die Fachschaft
Sinnesleistungen bei Tieren
 Ultraschall bei
(Orientierungsaspekt und
Fledermaus
Vergleich zum Menschen)
 Kommunikation und
Orientierung unter
Wasser (Delfine)
(4 Std.)
Konzeptbezogene
Prozessbezogene
Kompetenzen
Kompetenzen
 Stellen die Angepasstheit
 Recherchieren in
einzelner Tier- und
unterschiedlichen Quellen
Pflanzenarten an ihren
(Print- und elektronische
spezifischen Lebensraum dar
Medien) und werten die Daten,
(E)
Untersuchungsmethoden und
Informationen kritisch aus. (E)
 Beschreiben Vorgänge der
Kommunikation zwischen
 Wählen Daten und
Lebewesen an einem Beispiel
Informationen aus
(SF)
verschiedenen Quellen aus,
prüfen diese auf Relevanz und
Plausibilität und verarbeiten
diese adressaten- und
situationsgerecht (E)
Unterrichtsmethoden
Filme zur Orientierung bei
Fledermaus
Internetrecherche zu
Walgesängen (PC)
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Postererstellung
Individuelle Förderung
Gründung einer
Expertenrunde: Ausbreitung
von Schall in Abhängigkeit von
Medium und Frequenz
(Physik)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Physik
Musik
Jahrgangsstufe 6.2.3
Inhaltsfeld: Sexualerziehung
(Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung!)
Inhaltliche Schwerpunkte
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen
 Veränderungen in der Pubertät
 Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane
 Paarbindung, Geschlechtsverkehr,
Empfängnis,
Empfängnisverhütung
 Schwangerschaft und Geburt
 Entwicklung vom Säugling zum
Kleinkind
(2Std. und 1 Projekttag)
Konzeptbezogene
Prozessbezogene
Kompetenzen
Kompetenzen
 Beschreiben und vergleichen die
 Beobachten und beschreiben
Geschlechtsorgane von Mann und Frau und
biologische Vorgänge und Phänomene
erläutern deren wesentliche Funktion (SF)
und unterscheiden dabei Beobachtung
und Erklärung. (E)
 Unterscheiden zwischen primären und
sekundären Geschlechtsmerkmalen (SF)
 Analysieren Ähnlichkeiten und
Unterschiede durch kriteriengeleitetes
 Vergleichen Ei- und Spermienzelle und
Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und
beschreiben den Vorgang der Befruchtung (SF)
Morphologie von Organismen (E)
 Nennen Möglichkeiten der
 Beschreiben und erklären in
Empfängnisverhütung (SF)
strukturierter Darstellung den
 Erklären die Bedeutung von Zellteilung für das
Bedeutungsgehalt von fachsprachWachstum (E)
lichen bzw. alltagssprach-lichen Texten
 Beschreiben die Individualentwicklung des
und von anderen Medien (K)
Menschen (E)

Kommunizieren ihre Standpunkte
 Nennen die Verschmelzung von Ei- und
fachlich korrekt und vertreten sie
Spermienzelle als Merkmal für die
begründet adressatengerecht (K)
geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen
 Stellen aktuelle Anwendungsbereiche
und Tieren (E)
und Berufsfelder dar, in denen
 Nennen die Vererbung als Erklärung für
biologische Kenntnisse bedeutsam sind
Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und
(B)
Nachkommen auf phänotypischer Ebene (E)
Unterrichtsmethoden
Eine nach Geschlechtern getrennte
Unterrichtseinheit
 für Mädchen: Besuch einer
Frauenarztpraxis oder Besuch
durch eine Hebamme
 für Jungen: Beratungsstunde
durch männlichen Kollegen
Verhütungsmittel präsentieren
Vor- und Nachteile einzelner
Verhütungsmittel klären
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Protokoll
Individuelle Förderung
Nach Geschlechtern
getrennte
Unterrichtseinheit
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Religion
Deutsch
Politik/Wirtschaft
Jahrgangsstufe 8.1.1
Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe
Fachlicher Kontext: Regeln der Natur
Subkontext: Erkunden eines Ökosystems
Inhaltliche Schwerpunkte
Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten 
Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten)



Energieumwandlung und Energiefluss
Nahrungsbeziehungen







Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
Historische Entwicklung des Waldes, der

Hecke
Typische Pflanzen im Wald, in der Hecke

Algen im Wasser
"Vergleich: Blütenpflanzen - Pflanzen mit

Sporen" (am Beispiel typischer Moosarten des
Waldes, der Hecke, z.B. des Lebermooses, oder
am Beispiel von Algen)
Abiotische (Temperatur oder Licht) und
biotische Faktoren (Bodenlebewesen)
Photosynthese und Zellatmung als
Wortgleichung
Mikroskopieren von Plankton
Räuber – Beute - Beziehung am Bsp.
Mäusebussard und Feldmaus
Nahrungskette, Nahrungsnetz,
Nahrungspyramide in des Waldes, der Hecke
unter Einbeziehung der Beispielorganismen aus
der Stufe 5/6
Bedeutung von Produzenten, Konsumenten
und Destruenten im Wald, in der Hecke
Kohlenstoffkreislauf
Exkurs: Zusammenleben von Tierverbänden am
Beispiel von staatenbildenden Insekten (z.B.
Honigbiene oder Ameise)
Offene Systeme,
Veränderung von Ökosystemen durch Eingriffe des

Menschen
Veränderung des Waldes, der Hecke im
Jahresverlauf
 Eintrag von Stoffen durch Laubfall,
Felderdüngung
(15 Std.)
Unterrichtsmethoden
Mikroskopieren von
Planktonorganismen der
Hecke
bestimmen und zeichnen
mikroskopierte Organismen
Aufnahme, Dokumentation und
Auswertung von Messwerten
zur Temperatur an
verschiedenen Standorten
Individuelle
Förderung
 Wdh. der Mikroskopiertechniken
 Wdh.: Umgang mit
Bestimmungsliteratur
Konzeptbezogene
Kompetenzen
 Beschreiben einzellige Lebewesen und
begründen dass sie als lebendige Systeme zu
betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen)
(S)
 Beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer
wesentlichen Bestandteile ausgehend vom
lichtmikroskopischen Bild einer Zelle (S)
 Beschreiben an einem Beispiel die
Umgestaltung der Landschaft durch den
Menschen (EI)
 Unterscheiden zwischen Sporen- und
Samenpflanzen (…) und kennen einige
typische Vertreter dieser Gruppe (SF)
 Beschreiben die für ein Ökosystem
charakteristischen Arten und erklären die
Bedeutung für das Gesamtgefüge (S)
 Erklären das Prinzip der Fotosynthese als
Prozess der Energieumwandlung von
Lichtenergie in chemisch gebundene Energie
(SF)
 Beschreiben und erklären das Prinzip der
Zellatmung als Prozess der
Energieumwandlung von chemisch
gebundener Energie in andere Energieformen
(SF)
 Beschreiben die stofflichen und energetischen
Wechselwirkungen an ausgewählten
Ökosystemen und in der Biosphäre (S)
 Erklären die Bedeutung ausgewählter
Umweltbedingungen für ein Ökosystem z.B.
Licht, Temperatur, Feuchtigkeit (S)
 Beschreiben verschiedene Nahrungsketten
und –netze (S)
 Erklären die Wechselwirkung zwischen
Produzenten, Konsumenten und Destruenten
und erläuten ihre Bedeutung im Ökosystem
(SF)
 Beschreiben exemplarisch den Energiefluss
zwischen den einzelnen Nahrungsebenen (S
FII)





Prozessbezogene
Kompetenzen
Mikroskopieren und stellen Präparate in einer
Zeichnung dar (E)
Ermitteln mit Hilfe geeigneter
Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig
vorkommende Arten (E)
Beobachten und beschreiben biologische
Phänomene und Vorgänge und unterscheiden
dabei Beobachtung und Erklärung (E)
Planen, strukturieren, kommunizieren und
reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K)
Dokumentieren und präsentieren den Verlauf
und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht,
situationsgerecht und adressatenbezogen auch
unter Nutzung elektronischer Medien in Form
von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen
oder Diagrammen (K)


Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Überprüfung der
Mikroskopierfähigkeit
Einsammeln von Zeichnungen
der mikroskopierten
Organismen
Mögliche Vernetzung
mit anderen Fächern
Energiebegriff
(Chemie, Physik)











Beschreiben die Wechselwirkungen zwischen
Produzenten, Konsumenten, und Destruenten
und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem
(SFI)
Beschreiben und erklären das dynamische
Gleichgewicht in der Räuber – Beute –
Beziehung (SFI)
Beschreiben das Zusammenleben in
Tierverbänden, z.B. eines staatenbildenden
Insekts (S)
Beschreiben den Kohlenstoffkreislauf ((S)
Beschreiben den Energiefluss in einem
Ökosystem (S)
Beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im
Wechsel der Jahreszeiten (EI)
Beschreiben die langfristige Veränderungen
von Ökosystemen (E)
Beschreiben und bewerten die Veränderungen
von Ökosystemen durch Eingriffe des
Menschen (E)
Beschreiben die Merkmale von biologischen
Systemen mit den Aspekten: Systemgrenze,
Stoffaustausch und Energieaustausch,
Komponenten und Systemeigenschaften (S)
Erklären Zusammenhänge zwischen
Systemebene Molekül, Zellorganell, Zelle,
Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus (S)
Beschreiben die Nahrungspyramide unter
energetischem Aspekt (SF)
Jahrgangsstufe 8.1.2
Inhaltliche Schwerpunkte
Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe
Fachlicher Kontext: Regeln der Natur
Subkontext: Treibhauseffekt – die Biosphäre verändert sich
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
Veränderung von Ökosystemen  Problematik Waldschäden/Flurbereinigung 
durch Eingriffe des Menschen
 Projekt: Treibhauseffekt – der große
Biotop und Artenschutz
Klimaschwindel?
Treibhauseffekt und
(7 Std.)

Nachhaltigkeit
Unterrichtsmethoden
Dokumentation anthropogener
Einflüsse auf eine Hecke der
Schulumgebung
Internetrecherche und
Dokumentationen zum
Treibhauseffekt
Individuelle Förderung
Expertenvortrag durch
Schüler zum aktuellen Stand
der Diskussion




Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben den
Treibhauseffekt, seine
bekannten Ursachen und
beschreiben seine
Bedeutung für die
Biosphäre (S)
Beschreiben Eingriffe des
Menschen in Ökosysteme
und unterscheiden
zwischen ökologischen und
ökonomischen Aspekten
(S)
Beschreiben den Schutz
der Umwelt und die
Erfüllung der
Grundbedürfnisse aller
Lebewesen sowie künftiger
Generationen als Merkmale
nachhaltiger Entwicklung
(S)
Bewerten Eingriffe des
Menschen im Hinblick auf
seine Verantwortung für die
Mitmenschen und die
Umwelt (EII)







Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Recherchieren in unterschiedlichen Quellen Test
(Print- und elektronische Medien und werten
die Daten, Untersuchungsmethoden und
Informationen kritisch aus (E)
Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht, (E)
Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und
Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen, (E)
Stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von
Fachbegriffen ab (E)
Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und
fachtypischer Darstellungen aus. (K)
Kommunizieren ihre Standpunkte fachliche
korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht (K)
Erörtern an ausgewählten Beispielen die
Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen
Entwicklung (B)
 Bewerten an ausgewählten Beispielen die
Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die
Umwelt (B)
 Unterscheiden auf der Grundlage normativer
und ethischer Maßstäbe zwischen
beschreibenden Aussagen und
Bewertungen (B)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Energiebegriff
Systembegriff
Treibhauseffekt 7/9
Chemie, Physik
Jahrgangsstufe 8.2.1
Inhaltsfeld: Evolutionäre Entwicklung
Fachlicher Kontext: Vielfalt und Veränderung – eine Reise durch die Erdgeschichte
Subkontexte: Den Fossilien auf der Spur
Lebewesen und Lebensräume – dauernd in Veränderung
Vielfalt der Lebewesen als Ressource
Inhaltliche Schwerpunkte
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Unterrichtsmethoden
Fachschaft
Den Fossilien auf der Spur
Beschreiben der Merkmale anhand
 Archäopteryx – Fossilfund in der
Wege der Erkenntnisgewinnung
von Fossilien (Nachbildungen)
Grube Messel Modell
am Beispiel evolutionsbiologischer  Entstehung von Fossilien und
Forschung:
Datierung am Beispiel des
Erdzeitalter, Datierung
Archäopteryx
 Einordnung des Archäopteryx in ein
Erdzeitalter
Lebewesen und Lebensräume –
dauernd in Veränderung
Stammesentwicklung der
Wirbeltiere und des Menschen
Evolutionsmechanismen
Vielfalt der Lebewesen als
Ressource

Wirbeltiermerkmale und
Wirbeltierevolution: Lebensraum,
Körperbedeckung, Atmungssystem,
Herz – Kreislaufsystem,
Wärmehaushalt, Fortpflanzung
 Einordnung des Archäopteryx als
Brückentier, Merkmalsveränderungen als Ausdruck von
Mutation und Selektion, evolutive
Anpassungsmechanismen
(Beispiel: Sinornis-, Archäopteryxund Huhnskelett)
 Unterschied zwischen Mutation und
Modifikation
 Verschiedene Vogelschnäbel als
Angepasstheit an Nahrung
 Evolution der Nackt- und
BedecktsamerEinordnung des
Menschen in das natürliche System
(Vergleich Mensch, Schimpanse)
 Frage des Erhalts der Biodiversität
im Zusammenhang mit
Nutzungsmöglichkeiten der Arten
durch den Menschen
(10 Std.)
Tabellarischer Vergleich von
Wirbeltiermerkmalen
Lernplakat,
Expertenrunde
Hausaufgabe: Recherche : 10
verschiedene Gewürze und ihre
Herkunft, oder 5
Getreidessorten/exotische
Obstsorten/Zierfische und ihre
Herkunft.
Individuelle Förderung
Wdh. StrukturFunktionsbeziehungen bei
Vogel, Amphibien und
Fischen
(Einordnung in das
Basiskonzept)
Möglichkeiten zur
individuellen Förderung und
Betreuung in
Expertenrunden








Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben und erklären die
stammesgeschichtliche
Verwandtschaft ausgewählter
Pflanzen oder Tiere (E)
Beschreiben die Abstammung
des Menschen (E)
Nennen Fossilien als Belege
für Evolution (E)
Erklären Angepasstheiten von
Organismen an die Umwelt und
belegen diese, z. B.
Schnabelformen – Nahrung,
Blüten – Insekten (SF)
Unterscheiden zwischen (…)
Nackt- und Bedecktsamern und
kennen einige typische Vertreter
dieser Gruppe (SF)
Erläutern an einem Beispiel
Mutationen und Selektion als
Beispiele von Mechanismen der
Evolution (Vogelskelett), (EII)
beschreiben den Unterschied
zwischen Mutation und
Modifikation (EII)
Nennen Fossilien als Belege
für Evolution (EII)






Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Test
Beobachten und beschreiben
biologische Phänomene und
Vorgänge und unterscheiden dabei
Beobachtung und Erklärung (E)
Erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit Hilfe
biologischer Kenntnisse und
Untersuchungen zu beantworten sind
(E)
Analysieren Ähnlichkeiten und
Unterschiede durch
kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a.
bzgl. Anatomie und Morphologie von
Organismen (E)
Beschreiben und erklären mit
Zeichnungen, Modellen oder anderen
Hilfsmitteln originale Objekte oder
Abbildungen verschiedener
Komplexitätsstufen (K)
Benennen und beurteilen
Auswirkungen der Anwendung
biologischer Erkenntnisse und
Methoden in historischen und
gesellschaftlichen Zusammenhängen
an ausgewählten Beispielen (B)
Erörtern an ausgewählten Beispielen
die Beeinflussung globaler Kreisläufe
und Stoffströme unter dem Aspekt
der nachhaltigen Entwicklung (B)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Du dummes Huhn
(Deutsch)
Religion
(Schöpfungsgeschichte)
Jahrgangsstufe 8.2.2
Inhaltliche Schwerpunkte
Signale senden, empfangen und
verarbeiten
Bau und Funktion des
Nervensystems mit ZNS im
Zusammenhang mit Sinnesorgan
und Effektor
Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation
Fachlicher Kontext: Erkennen und reagieren
Subkontext: Signale senden, empfangen und verarbeiten
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
 Reiz – Reaktionsschema (Reiz, Reizaufnahme durch Sinnesorgane, Reiz-Erregungsumwandlung, afferente Nerven,
ZNS, efferente Nerven und Effektoren
(Bezug zum Experiment)
 Gliederung des Nervensystems: Peripheres und zentrales Nervensystem
 Phasen eines Lernvorganges (Informationsaufnahme, Informationsspeicherung,
Informationsabruf)
(6 Std.)
Unterrichtsmethoden
Individuelle Förderung
Schülerexperiment: Planung,
Wdh. ReizDurchführung und Protokollierung
Reaktionsschema (5/6)
eines Experiments zur Bestimmung
der Reaktionszeit
(Lidschlussreflex)
Fähigkeit zur Konditionierung
Erkundung des Lernvorganges mit
einem geeigneten Beispiel
Bewusstmachen des
eigenen Lerntyps durch
Lerntypentests



Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben den Aufbau des
Nervensystems einschließlich
ZNS und erklären die Funktion
im Zusammenwirken mit
Sinnesorganen und Effektor
(Reiz – Reaktionsschema)
(SFII)
Beschreiben das Prinzip des
eigenen Lernvorganges über
einfache Gedächtnismodelle
(SFII)
Stellen das Zusammenwirken
von Organen und Organsystemen beim
Informationsaustausch dar, u.a.
bei einem Sinnesorgan und bei
der hormonellen Steuerung (S)





Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Beobachten und beschreiben biologische Test
Phänomene und Vorgänge und
unterscheiden dabei Beobachtung und
Erklärung (E)
Erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit Hilfe
biologischer Kenntnisse und
Untersuchungen zu beantworten sind (E)
Führen qualitative und einfache
quantitative Experimente und
Untersuchungen durch und protokollieren
diese (E)
Interpretieren Daten, Trends, Strukturen
und Beziehungen, erklären diese und
ziehen geeignete Schlussfolgerungen (E)
Beschreiben, veranschaulichen oder
erklären biologische Sachverhalte unter
Verwendung der Fachsprache und mit
Hilfe von geeigneten Modellen und
Darstellungen (u. a….) (E)
 Tauschen sich über biologische
Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen
unter angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellungen aus (K)
 Planen, strukturieren, kommunizieren,
reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K)
 Veranschaulichen Daten angemessen mit
sprachlichen, mathematischen und
bildlichen Gestaltungsmitteln (K)
 Beurteilen die Anwendbarkeit eines
Modells (B)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Parallelen zum LegoRoboter
(Physik)
Jahrgangsstufe 8.2.3
Inhaltliche Schwerpunkte
Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria)
Immunsystem
Impfung
Allergien
Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation
Fachlicher Kontext: Erkennen und Reagieren
Subkontext: Krankheitserreger erkennen und abwehren
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
 Erreger von Infektionskrankheiten:
Grundaufbau von Bakterien (Pest, als
Bsp. Für Pandemie, weitere Auswahl
nach Aktualitätsprinzip)
 Viren (Bau, Vermehrung),
 Infektionsrisiko, Inkubationszeit,
Krankheitsverlauf,Therapie (Auswahl
nach Aktualitätsprinzip)
 Einordnung des Malaria-Parasiten als
Eucyte (keine Antibiotika!) in
Abgrenzung zu Bakterien (Procyte)
 Entwicklungskreislauf, Wirts- und
Generationswechsel, weltweite
Verbreitung (Tourismus) und
Problematik der Bekämpfung
 Humorale und zelluläre Abwehr
 Antigen – Antikörper – Reaktion
(Schlüssel – Schloss – Prinzip der
Immunantwort)
 Aktiv und passive Immunisierung
 Nur Definition und Hinweis auf
Pollenkalender
(10 Std.)
Unterrichtsmethoden
Individuelle Förderung

Expertengespräch (Arzt)zu
bakteriellen und viralen
Infektionskrankheiten (kein
AIDS)

Ermittlung aktueller Zahlen zu Expertenreferat zu BSE
neuen Infektionskrankheiten
(Internetrecherche,
Gesundheitsämter, Ministerium
für gesundheitliche Aufklärung)

Zellmodelle (Moosgummi oder
Folienschnipsel) zur
Veranschaulichung der
Immunreaktion
Checken der eigenen
Impfkalender

Wdh.: Kennzeichen des
Lebens (Abgrenzung zu
Viren), Organisationsstufen
des Lebens (Systembegriff)
Wdh. und
Veranschaulichung der
Immunreaktion mit Modellen








Konzeptbezogene
Kompetenzen
Erklären die Bedeutung des
Generations- und Wirtswechsels
am Beispiel eines ausgewählten
Endoparasiten (Malaria) (EII)
Beschreiben typische Merkmale
von Bakterien (Wachstum,
Koloniebildung, Bau) (SF)
Beschreiben Bau (Hülle,
Andockstelle, Erbmaterial) und das
Prinzip der Vermehrung von Viren
(benötigen Wirt und seinen
Stoffwechsel) (SF)
Nennen wesentliche Bestandteile
des Immunsystems und erläutern
ihre Funktion (humorale und
zelluläre Immunabwehr (SF)
Beschreiben die Antigen –
Antikörper – Reaktion und erklären
die aktive und passive
Immunisierung (SF)
Beschreiben verschieden
differenzierte Zellen von Pflanzen
und Tieren und deren Funktion
innerhalb von Organen (SF)
Beschreiben die Merkmale von
biologischen Systemen mit den
Aspekten: Systemgrenze,
Stoffaustausch und
Energieaustausch, Komponenten
und Systemeigenschaften (S)
Erklären Zusammenhänge
zwischen Systemebene Molekül,
Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ,
Organsystem, Organismus (S)









Prozessbezogenen
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Lernplakate bewerten
Analysieren Ähnlichkeiten und
Unterschiede durch kriteriengeleitetes
Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und
Morphologie von Organismen (E)
Stellen Zusammenhänge zwischen
biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen
Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (E)
Nutzen Modelle und
Modellvorstellungen zur Analyse von
Wechselwirkungen, Bearbeitung,
Erklärung und Beurteilung biologischer
Fragestellungen und Zusammenhänge (E)
Beschreiben und erklären mit
Zeichnungen, Modellen oder anderen
Hilfsmitteln originale Objekte oder
Abbildungen verschiedener
Komplexitätsstufen (K)
Tauschen sich über biologische
Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen
unter angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellungen aus (K)
Planen, strukturieren, kommunizieren,
reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K)
Beschreiben und beurteilen an
ausgewählten Beispielen die
Auswirkungen menschlicher Eingriffe in
die Umwelt (K)
Beurteilen Maßnahmen und
Verhaltensweisen zur Erhaltung der
eigenen Gesundheit und zur sozialen
Verantwortung (B)
Benennen und beurteilen Auswirkungen
der Anwendung biologischer
Erkenntnisse und Methoden in
historischen und gesellschaftlichen
Zusammenhängen an ausgewählten
Beispielen (B)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Historisch bedeutsame
Volksseuche Pest (Ge)
Jahrgangsstufe 9.1.1
Inhaltliche Schwerpunkte
Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation
Fachlicher Kontext: Erkennen und reagieren
Subkontext: Nicht zu viel und nicht zu wenig: Zucker im Blut
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
Regulation durch Hormone
 Definition für Hormone (Bildungsort,
Wirkungsort, Wirkung)
 Zuordnung der Fallbeispiele zum Wippemodell
(z. B. Duden II S. 187)
 Regelkreis (Sollwert, Istwert, Regelgröße,
Regelkreis
Störgröße, Fühler, Stellgröße)
 Anwendung auf Blutzuckerregulation
 Herstellung eines Zusammenhangs zwischen
Symptomen und Energieversorgung des ZNS
 ZNS und Hormonsystem – zwei
Informationssysteme im Vergleich
(7 Std.)
Konzeptbezogene
Prozessbezogene
Kompetenzen
Kompetenzen
 Stellen das Zusammenwirken
 Beobachten und beschreiben biologische
von Organen und
Phänomene und Vorgänge und unterscheiden
Organsystemen beim
dabei Beobachtung und Erklärung (E)
Informationsaustausch dar, u.
 Stellen Zusammenhänge zwischen
a. bei einem Sinnesorgan und
biologischen Sachverhalten und
bei der hormonellen Steuerung
Alltagserscheinungen her und grenzen
(S)
Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (E)
 Erklären die Wirkungsweise
 Nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur
der Hormone bei der
Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung,
Regulation zentraler
Erklärung und Beurteilung biologischer
Körperfunktionen am Beispiel
Fragestellungen und Zusammenhänge (E)
Diabetes mellitus (SF)
 Tauschen sich über biologische Erkenntnisse
 Beschreiben vereinfacht
und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten
diagnostische Verfahren in der
Anwendungen unter angemessener
Medizin (EII)
Verwendung der Fachsprache und
 Vergleichen den Energiegehalt
fachtypischer Darstellungen aus (K)
von Nährstoffen
 Stellen aktuelle Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen biologische
 Stellen modellhaft die
Wirkungsweise von Enzymen
Kenntnisse bedeutsam sind (B)
der (Schlüssel-Schloss-Prinzip)  Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B)
Unterrichtsmethoden
Individuelle Förderung
Energiebedarf bei verschiedenen
Kurzvorträge:
Tätigkeiten im Zusammenhang mit - Funktion und Bestandteile des
dem Effektor Muskel bestimmen
Blutes
- Verdauungssystem (Wdh. aus
Fallschilderung zu hypo- und
Klasse 5/6)
hyperglykämischem Diabetiker
Recherche: Zuckergehalt in
verschiedenen Lebensmitteln
Wdh. Nachweismethoden
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Erklären der Symptome mit Hilfe
des Wippemodells
Kurzvorträge:
 zum Blut- und Blutkreislauf
 Verdauungssystem
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Umwandlung von
Energieformen (Physik)
Jahrgangsstufe 9.1.2
Inhaltliche Schwerpunkte
Dominant/ rezessive und
kodominante Vererbung
Inhaltsfeld: Grundlagen der Vererbung
Fachlicher Kontext: Gene – Bauanleitungen für Lebewesen
Subkontext: Gene – Puzzle des Lebens
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
 Monohybrider Erbgang an
ausgewählten Beispielen (Mendel und
Correns)
 Neukombination von Merkmalen im
dihybriden Erbgang
 Vererbung der Blutgruppen des
Menschen
(9 Std.)
Unterrichtsmethoden
 Versuchsprotokoll
 Statistische Auswertung von
Kreuzungsversuchen (nach
Mendel)
 Online-Lernprogramme suchen
 Blutgruppenverteilung in
verschiedenen
Bevölkerungsgruppen
recherchieren
Individuelle Förderung
Verschiedene
Übungsbeispiele
(Kreuzungsversuche) zur
Wdh. und Vertiefung





Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben und erläutern typische
Erbgänge an Beispielen (SFII)
Wenden die Mendel-Regeln auf
einfache Beispiele an (SFII)
Beschreiben vereinfacht den
Vorgang der Umsetzung vom Gen
zum Merkmal an einem Beispiel
(Blütenfarbe, Haarfarbe) (SF)
Beschreiben Chromosomen als
Träger der genetischen Information
und deren Rolle bei der Zellteilung
(SF)
Erklären Zusammenhänge
zwischen den Systemebenen
Molekül, Zellorganell, Zelle,
Gewebe, Organ, Organsystem,
Organismus (S)








Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Beobachten und beschreiben biologische Übungsaufgaben zu diversen
Kreuzungsversuchen
Phänomene und Vorgänge und
unterscheiden dabei Beobachtung und
Erklärung (E)
Erkennen und entwickeln Fragestellungen,
die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und
Untersuchungen zu beantworten sind (E)
Recherchieren in unterschiedlichen
Quellen (Print- und elektronische Medien)
und werten die Daten,
Untersuchungsmethoden und
Informationen kritisch aus. (E)
Wählen Daten und Informationen aus
verschiedenen Quellen aus, prüfen diese
auf Relevanz und Plausibilität und
verarbeiten diese adressaten- und
situationsgerecht (E)
Tauschen sich über biologische
Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter
angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellungen aus (K)
Dokumentieren und präsentieren den
Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit
sachgerecht, situationsgerecht und
adressatenbezogen in Form on Texten,
Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen
(K)
Stellen aktuelle Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen biologische
Kenntnisse bedeutsam sind (B)
Benennen und beurteilen Auswirkungen
der Anwendung biologischer Erkenntnisse
und Methoden in historischen und
gesellschaftlichen Zusammenhängen an
ausgewählten Beispielen (B)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Mathematik (Diagramme
erstellen, Prozentrechnung)
Jahrgangsstufe 9.1.3
Inhaltliche Schwerpunkte
Sexualität des Menschen
Inhaltsfeld: Sexualerziehung
Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung!
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
 Mensch und Partnerschaft
 Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane
 Familienplanung und
Empfängnisverhütung
(2 Std. und 1 Projekttag)
Konzeptbezogene
Prozessbezogene
Kompetenzen
Kompetenzen
 Benennen Vor- und Nachteile
 Recherchieren in unterschiedlichen
verschiedener
Quellen (Print- und elektronische Medien)
Verhütungsmethoden (SF)
und werten die Daten,
Untersuchungsmethoden und
 Beschreiben Befruchtung,
Informationen kritisch aus (E)
Keimesentwicklung, Geburt
sowie den Alterungsprozess
 Stellen Zusammenhänge zwischen
und den Tod als Stationen der
biologischen Sachverhalten und
Individualentwicklung des
Alltagserscheinungen her und grenzen
Menschen (EII)
Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (E)
 Erklären die Wirkungsweise der  Beschreiben und erklären in strukturierter
Hormone bei der Regulation
Darstellung den Bedeutungsgehalt von
zentraler Körperfunktionen am
fachsprachlichen bzw.
Beispiel Sexualhormone (SF)
alltagssprachlichen Texten und von
anderen Medien (K)
 Kommunizieren ihre Standpunkte fachlich
korrekt und vertreten sie begründet
adressatengerecht (K)
 Stellen aktuelle Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen biologische
Kenntnisse bedeutsam sind (B)
Unterrichtsmethoden

UG zu verschiedenen Formen
der Liebe und Sexualität
(Hetero- und Homosexualität)
 Recherche zu Vor- und
Nachteilen verschiedener
Verhütungsmethoden
(arbeitsteilig) und Präsentation
der Ergebnisse im Plenum
Absprachen zur
Kompetenzüberprüfung
Protokoll
Individuelle Förderung
Wdh. Geschlechtsorgane
aus 5/6
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
 Religion
 Deutsch
 Politik/Wirtschaft
Jahrgangsstufe 9.2.1
Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen
Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens – Verantwortung für das Leben
Subkontext: Embryonen und Embryonenschutz
Inhaltliche Schwerpunkte
Fortpflanzung und
Entwicklung (Befruchtung,
Embryonalentwicklung,
Geburt, Tod)



(5 Std.)
Inhaltliche Konkretisierung
durch die Fachschaft
Notwendigkeit der Meiose
Begattung, Besamung, Befruchtung
Zellen vermehren sich durch Teilung
Unterrichtsmethoden

Chromosomenmodelle
anwenden
 Vergleich: Meiose – Mitose
 Vorgang der Mitose anhand
eines Films und von LMAnwendung moderner
Bildern nachvollziehen
 Pränatale Diagnostik
medizintechnischer
 Aktuelles Filmmaterial
 Fruchtwasseruntersuchung und Choriozotten-Biopsie
Verfahren
 Plenums- oder Podiums Konsequenzen pränataler Diagnostik
Diskussion zu Methoden und
(2 Std.)
Konsequenzen pränataler
Diagnostik
Konzeptbezogene
Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Schriftliche Überprüfung: Vergleich
 Beschreiben das Prinzip  Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe
von Meiose und Mitose
der Meiose am Beispiel
biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu
des Menschen und
beantworten sind (E)
erklären ihre Bedeutung  Stellen Zusammenhänge zwischen biologischen
(E)
Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen
 Beschreiben
Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (E)
Befruchtung,
 Beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische
Keimesentwicklung,
Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit
Geburt sowie den
Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die
Alterungsprozess und
Speicherung und Weitergabe genetischer Information… (E)
den Tod als Stationen
 Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren
der Individualentwicklung
gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter
des Menschen (EII)
angemessener Verwendung der Fachsprache und
 Beschreiben vereinfacht
fachtypischer Darstellungen aus (K)
den Vorgang der Mitose  Kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und
und erklären ihre
vertreten sie begründet adressatengerecht (K)
Bedeutung (SF)
 Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B)

 Unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer
 Beschreiben vereinfacht
Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und
diagnostische Verfahren
Bewertungen (B)
in der Medizin (E)
 Nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen
und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner
Technologien (…) (B)
Individuelle Förderung
Wdh. von Fachbegriffen aus
5/6
Wdh. Mitose
Möglichkeiten der
Differenzierung bei der
Vorbereitung und
Durchführung einer
Podiumsdiskussion
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
o Religion (Ethische
Fragen zur Abtreibung)
o Politik/Wirtschaft
(Gesetzeslage zur
Abtreibung)
Jahrgangsstufe 9.2.2
Inhaltsfeld: Grundlagen der Vererbung
Fachlicher Kontext: Gene – Bauanleitungen für Lebewesen
Subkontext: Genetische Familienberatung
Inhaltliche Schwerpunkte
Inhaltliche Konkretisierung durch die
Fachschaft
 Erbanlagen
 Bau der Chromosomen (Ein-und ZweiChromatid-Chromosomen, Centromer)
 Chromosomen
 Karyogramm (Gonosomen,
 Genotypische
Autosomen, homologe Chromosomen,
Geschlechtsbestimmung
diploid, haploid)
 Veränderungen des

Genommutation am Beispiel des
Erbgutes
Down-Syndroms
(6td.)
Konzeptbezogene
Prozessbezogene
Kompetenzen
Kompetenzen
 Beschreiben vereinfacht
 Analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede
diagnostische Verfahren in der
durch kriteriengeleitetes Vergleichen (E)
Medizin (E)
 Stellen Zusammenhänge zwischen
 Beschreiben Chromosomen als
biologischen Sachverhalten und
Träger der genetischen
Alltagserscheinungen her und grenzen
Information und deren Rolle bei
Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (E)
der Zellteilung (SF)
 Beschreiben vereinfacht diagnostische
 Beschreiben und erläutern
Verfahren in der Medizin (E)
typische Erbgänge an Beispielen  Tauschen sich über biologische Erkenntnisse
(SFII)
und deren gesellschafts- oder
alltagsrelevanten Anwendungen unter
angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellungen aus (K)
 Kommunizieren ihre Standpunkte fachlich
korrekt und vertreten sie begründet
adressatengerecht (K)
 Stellen aktuelle Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen biologische
Kenntnisse bedeutsam sind (B)
 Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modell
(B)
Unterrichtsmethoden



Chromosomenmodelle erstellen (z.B.
mit Pfeifenputzern) und
Chromosomensätze zusammenstellen
Auswertung von Karyogrammen
Recherche zu den Aufgaben von
Familienberatungsstellen
Absprachen zur Kompetenzüberprüfung
Simulation von Beratungsgesprächen
Individuelle Förderung
Wdh. Vom Gen zum Merkmal
z.B. Expertenvortrag
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Religion
Jahrgangsstufe 9.2.3
Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen
Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens – Verantwortung für das Leben
Subkontext: Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper
Inhaltliche Schwerpunkte





Grundlagen
gesundheitsbewusster
Ernährung
Gefahren von Drogen
Inhaltliche Konkretisierung
durch die Fachschaft
Funktion der Nährstoffe, Vitamine und Mineralien
Mangelsymptome
Auswirkungen einer Fast-Food-Ernährung



(5td.)
 Konsequenzen des Alkohol- Ge- und Missbrauchs
 Konsequenzen des Haschisch-Konsums
(5 Std.)
Konzeptbezogene
Kompetenzen
Vergleichen den

Energiegehalt von
Nährstoffen (SF)
Stellen modellhaft die

Wirkungsweise von Enzymen
der (Schlüssel-SchlossPrinzip) (SF)

Beschreiben die
Nahrungspyramide unter
energetischem Aspekt (SF)




Unterrichtsmethoden

Zusammenstellung und
Auswertung eines „Menüs“
eines Hamburger-Fast-FoodRestau-rants (Energie, Nährstoffe, Vi-tamine, Mineralien)
 Film „We feed the world“
 Ermittlung des Alkohol-Gehalts
verschiedener alkoholhaltiger
Getränke
 Berechnung des BlutalkoholSpiegels
 Erstellung von Lernplakaten
Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe Dokumentation der Recherchen zu
biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beant- den Konsequenzen des Alkohol- und
Haschischkonsum (Lernplakate,
worten sind (E)
Ausstellung im Foyer der Schule)
Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen
Quellen aus, prüfen diese auf Relevanz und Plausibilität
und verarbeiten diese adressaten-und situationsgecht(E
Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren
gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und
fachtypischer Darstellungen aus (K)
Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die
Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht
und adressatenbezogen in Form von Texten, Skizzen,
Diagrammen und Zeichnungen (K)
Kommunizieren ihre Standpunkte korrekt und vertreten
sie begründet adressatengerecht (K)
Beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen
Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer
Grenzen und Tragweiten (…) (B)
Beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur
Erhaltung der eigenen Gesunderhaltung und zur
sozialen Verantwortung (B)
Individuelle Förderung
Wdh. Ernährung und
Nährstoffe aus 5/6
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
Politik/Wirtschaft in Jgst. 8
Projekt: Kontakt mit
Suchtkommissariat der
Polizei oder
Gesundheitsamt
Jahrgangsstufe 9.2.4
Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen
Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens – Verantwortung für das Leben
Subkontext: Organspender werden?
Inhaltliche Schwerpunkte
Bau und Funktion der Niere
Bedeutung der Niere als
Transplantationsorgan



(4 Std.)
Inhaltliche Konkretisierung
durch die Fachschaft
Bau und Funktion der Niere als
Ausscheidungsorgan
Dialyse
Nierentransplantation
Unterrichtsmethoden
Nierenpräparation:
 Makroskopisch untersuchen
 Anfertigung einer
beschrifteten Zeichnung
 Recherche zu aktuellen
Zahlen zur Dialyse und
Nierentransplantationen (+
Präsentation)
 Diskussion zur Problematik
von Organspenden
Individuelle Förderung




Konzeptbezogene
Kompetenzen
Beschreiben die Merkmale von
biologischen Systemen mit den
Aspekten: Systemgrenze,
Stoffaustausch und
Energieaustausch, Komponenten und
Systemeigenschaften (S)
Erklären Zusammenhänge zwischen
den Systemebenen Molekül,
Zellorganelle, Zelle, Gewebe, Organ,
Organsystem, Organismus (S)
Stellen das Zusammenwirken von
Organen und Organsystemen beim
Informationsaustausch dar, u. a. bei
(…) der hormonellen Steuerung (S)
Bewerten Eingriffe des Menschen im
Hinblick auf seine Verantwortung für
die Mitmenschen (…) (E)









Prozessbezogene
Absprachen zur
Kompetenzen
Kompetenzüberprüfung
Beschriftete Zeichnungen der
Führen qualitative und einfache quantitative
Niere kontrollieren
Experimente und Untersuchungen durch und
protokollieren diese (E)
Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit
Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen
zu beantworten sind (E)
Recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten,
Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch
aus. (E)
Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und
Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete
Schlussfolgerungen (E)
Veranschaulichen Daten angemessen mit
sprachlichen, mathematischen und bildlichen
Gestaltungsmitteln (K)
Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und
deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten
Anwendungen unter angemessener Verwendung
der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen
aus (K)
Stellen aktuelle Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse
bedeutsam sind (B)
Beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur
Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen
Verantwortung (B)
Benennen und beurteilen Auswirkungen der
Anwendung biologischer Erkenntnisse und
Methoden in historischen und gesellschaftlichen
Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen (B)
Mögliche Vernetzung mit
anderen Fächern
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