Pressemitteilung 01-2015 ()

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Achtung! Veranstaltungsort: Corvinus-Kirche in Northeim
Dienstag, 06.01.2015 Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr
Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach - reloaded!
WeihnachtsRapTorium 2015
Dieses Projekt ist ein einzigartiges Crossoverprojekt, initiiert und durchgeführt vom
MusikZentrum Hannover. 2012 haben jugendliche Laien gemeinsam mit Musikprofis
innerhalb von 9 Monaten eine genreübergreifende Neufassung des Weihnachtsoratoriums
von J.S. Bach erarbeitet. Das Projekt tourte bereits durch mehrere niedersächsische Kirchen
mit Auftritten in Hannover, Göttingen, Osnabrück, Hildesheim und Einbeck. 2015 wird das
WeihnachtsRapTorium nun wegen der großen Nachfrage in Northeim und Hannover erneut
aufgeführt.
Am Dienstag, den 6.1.2015, macht das WeihnachtsRapTorium Station in Northeim: Um
19:00 Uhr in der Corvinus-Kirche, Ottilienweg 16, 37154 Northeim.
Am Samstag den 10.1.2015 wird das WeihnachtsRapTorium um 20:00 Uhr in der
Marktkirche Hannover gezeigt.
Unter der Verwendung verschiedener Stilelemente aus den Bereichen Rap, Chor, HipHop,
und Popularmusik erstrahlt eins der meist aufgeführten klassischen Musikstücke in neuem
Glanz. Zwei rappende Protagonisten zeigen in ihrer modernen musikalischen Stilrichtung
ihre Ansichten von einer aktuellen Welt. Den Roten Faden zwischen den einzelnen
Stilelementen hält Erzähler Tobias Kunze als „Jesus“ in der Hand. Eine großartige
Inszenierung, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat.
Das Oratorium bleibt im Kern erhalten, wandelt sich aber zum modernen RapTorium.
HipHop in den Kirchengängen, eigens erarbeitete Rapsongs statt Rezitativen, ein
Jugendorchester fusioniert mit dem Chor „KIKIMU – Kinder, Kirche & Musik“, zwei Rappern
und einer Popmusikband. Die Kompositionen sind von Christoph van Hal, Musiker und
Komponist, u.a. tätig für die Staatsoper Hannover sowie Marquess oder Sänger Laith AlDeen. Die Band erhält prominenten Support durch Jens Eckhoff, Musiker der Band Wir sind
Helden. Durch das Programm leitet als Erzähler Tobias Kunze, einer der besten Poetry
Slammer Deutschlands.
Bachs Weihnachtsoratorium begeistert in dieser Neufassung nicht nur Klassikliebhaber,
sondern spricht gezielt ein junges Publikum an, welches sonst vielleicht nicht den Weg in ein
Kirchenkonzert findet. Ohne das WeihnachtsRapTorium hätten die beteiligten Jugendlichen
und Musiker keine Berührungspunkte. In diesem Crossoverprojekt legen sie ihr ganzes
Können zusammen, um gemeinsam einen besonderen Abend zu verwirklichen. Auch im
Publikum werden neue Begegnungen ermöglicht, generationsübergreifend kann ein Konzert
genossen werden, neue Sichtweisen eröffnen sich.
Wir bedanken uns bei der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft, der AKB-Stiftung und
der Landeshauptstadt Hannover für die finanzielle Förderung, ohne die die Umsetzung des
Projekts nicht möglich ist!
Musikalische Leitung: Christoph van Hal
Erzähler: Tobias Kunze
Jugendorchester, Popmusikband und Chor „KIKIMU – Kinder, Kirche & Musik“ (Chorleitung
Gesa Rottler)
Ein Projekt des MusikZentrum Hannover
AK: 10 €, ermäßigt: 8 €
Achtung! Veranstaltungsort: Marktkirche in Hannover
Samstag, 10.01.2015 Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach - reloaded!
WeihnachtsRapTorium 2015
Dieses Projekt ist ein einzigartiges Crossoverprojekt, initiiert und durchgeführt vom
MusikZentrum Hannover. 2012 haben jugendliche Laien gemeinsam mit Musikprofis
innerhalb von 9 Monaten eine genreübergreifende Neufassung des Weihnachtsoratoriums
von J.S. Bach erarbeitet. Das Projekt tourte bereits durch mehrere niedersächsische Kirchen
mit Auftritten in Hannover, Göttingen, Osnabrück, Hildesheim und Einbeck. 2015 wird das
WeihnachtsRapTorium nun wegen der großen Nachfrage in Northeim und Hannover erneut
aufgeführt.
Am Samstag den 10.1.2015 wird das WeihnachtsRapTorium um 20:00 Uhr in der
Marktkirche Hannover gezeigt.
Unter der Verwendung verschiedener Stilelemente aus den Bereichen Rap, Chor, HipHop,
und Popularmusik erstrahlt eins der meist aufgeführten klassischen Musikstücke in neuem
Glanz. Zwei rappende Protagonisten zeigen in ihrer modernen musikalischen Stilrichtung
ihre Ansichten von einer aktuellen Welt. Den Roten Faden zwischen den einzelnen
Stilelementen hält Erzähler Tobias Kunze als „Jesus“ in der Hand. Eine großartige
Inszenierung, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat.
Das Oratorium bleibt im Kern erhalten, wandelt sich aber zum modernen RapTorium.
HipHop in den Kirchengängen, eigens erarbeitete Rapsongs statt Rezitativen, ein
Jugendorchester fusioniert mit dem Chor „KIKIMU – Kinder, Kirche & Musik“, zwei Rappern
und einer Popmusikband. Die Kompositionen sind von Christoph van Hal, Musiker und
Komponist, u.a. tätig für die Staatsoper Hannover sowie Marquess oder Sänger Laith AlDeen. Die Band erhält prominenten Support durch Jens Eckhoff, Musiker der Band Wir sind
Helden. Durch das Programm leitet als Erzähler Tobias Kunze, einer der besten Poetry
Slammer Deutschlands.
Bachs Weihnachtsoratorium begeistert in dieser Neufassung nicht nur Klassikliebhaber,
sondern spricht gezielt ein junges Publikum an, welches sonst vielleicht nicht den Weg in ein
Kirchenkonzert findet. Ohne das WeihnachtsRapTorium hätten die beteiligten Jugendlichen
und Musiker keine Berührungspunkte. In diesem Crossoverprojekt legen sie ihr ganzes
Können zusammen, um gemeinsam einen besonderen Abend zu verwirklichen. Auch im
Publikum werden neue Begegnungen ermöglicht, generationsübergreifend kann ein Konzert
genossen werden, neue Sichtweisen eröffnen sich.
Wir bedanken uns bei der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft, der AKB-Stiftung und
der Landeshauptstadt Hannover für die finanzielle Förderung, ohne die die Umsetzung des
Projekts nicht möglich ist!
Musikalische Leitung: Christoph van Hal
Erzähler: Tobias Kunze
Jugendorchester, Popmusikband und Chor „KIKIMU – Kinder, Kirche & Musik“ (Chorleitung
Gesa Rottler)
Ein Projekt des MusikZentrum Hannover
AK: 10 €, ermäßigt: 8 €
#Montag, 12.01.2015 Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
N-Joy präsentiert:
Wechselt die Beleuchtung – Tour 2015
Laing
Schon 2013 auf ihrem Debütalbum „Paradies Naiv“ haben Laing mit besonderem Vergnügen
Feldforschungen am lebenden Objekt betrieben: Bisweilen unerhört entlarvende Stücke
über Frau und Mann, Mann und Frau samt ihrer Marotten und all ihrer kleinen und großen
Komödien und Tragödien. Mit ihrem zweiten Album „Wechselt die Beleuchtung“ werfen
Laing nun ein völlig neues Licht auf den emotionalen Makrokosmos und seine
unterschiedlichen Protagonisten.
Mit ihrem Edelmetall-ausgezeichneten Top 10-Hit „Morgens immer müde“ aus dem ebenso
hemmungslos gefeierten Longplay-Erstling „Paradies Naiv“ haben Laing die
deutschsprachige Musiklandschaft 2013 wieder zurück auf Kante gezogen: Mit ihrer
Multimedia-Performance aus Bühnenchoreographie und dem außergewöhnlichen Crossover
aus Minimal-Elektro, Pop und R’n’B, verbunden mit einer einzigartig filigranen
Sprachästhetik demonstrierte das Berliner Damenquartett eine Art von Neuer Deutscher
Unverkrampftheit, die Laing in der Folgezeit ausverkaufte Konzerthäuser sowie eine absolute
Ausnahmestellung innerhalb der heimischen Szene bescherte. Ein Status, den Leadsängerin,
Songwriterin und Produzentin Nicola Rost gemeinsam mit ihren Sängerinnen Johanna
Marschall und Neuzugang Larissa Pesch sowie der Tänzerin und Choreographin Marisa
Akeny nun noch weiter ausbaut.
Nach ihrem spektakulär stilsicherem Erstling schlägt Frontfrau Nicola Rost mit ihrer Band
nun das viel beschworene „nächste Kapitel“ auf. Von vorne. Wieder auf Anfang. Leeres Blatt
Papier, leerer Bildschirm. Kein Ballast; mehr als genug Platz für tausend neue Ideen. Und die
Gelegenheit, die Perspektive zu ändern. Geblieben ist diese ganz besonders heftige
Detailverliebtheit, mit der Nicola Rost die Gefühlswelt um sich herum bis in die kleinste
Doppelchromosomenfaser seziert, mit der deutschen Sprache und den Hormonen jongliert
und am Ende doch irgendwie alles auf den gleichen Nenner bekommt: Dass sich das Leben
liebend gern von seiner kompliziertesten Seite zeigt und Eins immer noch die einsamste Zahl
bleibt. Laing leben vom Kontrast, dem Clash, den Ecken und Kanten, textlich wie auch
musikalisch. Gebrochener Charme mit zackigem Beat und messerscharf geschliffenen Lyrics
ohne Kindersicherung.
www.facebook.com/mulaingsik
Tickets hier erhältlich
VVK: 19 €, AK: 24 €
Donnerstag, 15.01.2015 Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
MIA.
Der Berliner Act um Sängerin Mieze Katz hat Musikgeschichte geschrieben und ist
stilprägend für eine ganze Generation jünger Künstler. Als Elektro Punks sind sie gestartet
und seit dem immer vorn, wenn es darum geht, Trends zu setzen und brennende Themen
anzufassen – selbst wenn es weh tut.
MIA. & Mieze Katz verstören und überraschen, polarisieren und begeistern; die Kontinuität
dieser Band ist ständiger Wandel und Veränderung. Aktuell reüssiert Mieze als Jurorin in
Deutschlands erfolgreichster Casting Show “Deutschland sucht den Superstar” und macht
damit erneut allen Berechnungsversuchen einen Strich durch Rechnung.
Mit der am 30. Mai erschienenen ersten Single “Queen” (Universal) aus dem mit Spannung
erwarteten 6. MIA. Album “United States of Ich&Du” bewegt sich die Band aufs
elektronische Tanzparkett. Zu hören sind Anleihen an die Sounds der 90er; allerdings im
Gewand von 2014 und 100% up to date. Die Basskick knallt, der Bass drückt die Lautsprecher
nach vorn und über alldem schwebt Miezes klare Stimme.
Live werden Mieze Katz und die Boys ihr neues Werk mit einigen ausgesuchten
Festivalauftritten gebührend feiern und ab November die Hallen der Republik kräftig
durchrütteln.
www.miarockt.de
Tickets hier erhältlich
VVK: 39,25 €, AK: 40 €
#Freitag, 16.01.2015 Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Juice, Putpat.tv, Backspin und splash! Mag präsentieren:
„pp = mc2“ Tour 2015
Prinz Porno / Kid Kobra / Credibil
Schlechte Neuigkeiten für alle Nachwuchsrapper: Friedrich Kautz hat sich gerade in sein
Studio zurückgezogen, um dort mit den Arbeiten an seinem nächsten großen Prinz Pi-Album
zu beginnen. Aber all die Rapper-Toys und Wack-MCs ziehen sich besser mal warm an: Denn
Pis totgeglaubter, böser Zwillingsbruder ist zu neuem Leben erwacht. Ja, Pis Evil Twin und
Alter Ego Prinz Porno is back. Er hat die 20.000 Meilen aus dem Untergrund zurückgelegt
und veröffentlicht mehr als 15 Jahre nach seinem Debüt das neue Album „"pp=mc²".
Und auf dem stellt Prinz Porno Wan Kenobi mit tighten Punchlines noch mal eindeutig klar,
wer hier genau der King of Battle-Rap ist. All das Gequatsche von Anabolika, Drogendealerei
und Selbstüberschätzung hat der Rapcommander dabei selbstverständlich nicht nötig –
dafür hat er aber einen Flow der perfekt ist, gibt ganz genau Nullkommanull Fick und schützt
die Ehre von Rap, die schließlich immer noch seine Schwester ist.
Um das Revival perfekt zu machen, wird es vom 09.01. - 01.02.2015 eine Tour durch
Deutschland und Österreich geben, auf der ausschließlich Songs von Prinz Porno gespielt
werden. Begleitet wird er dabei von seinem ehemaligen Beatfabrik-Weggefährten Kid Kobra
und dem Frankfurter Newcomer-Talent Credibil.
www.prinzpi.biz
Tickets hier erhältlich
Das Konzert ist bereits ausverkauft
#Samstag, 17.01.2015 Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
melt! Booking präsentiert:
Zoot Woman
Das neue, vierte Album „Star Climbing“ von Zoot Woman ist deutlich unterschiedlicher
Natur: Der frische und optimistische Elektropop mit dem prägnanten, charmant
weltmännischen Gesang von Johnny Blake wurde in vier verschiedenen Studios in
Großbritannien und im Studio von Price in L.A. geschrieben und aufgenommen.
„The Stars Are Bright“ entstand als erstes Lied für das Album. Ein pulsierender ElektropopReißer mit Doppelbeats und anschwellenden Synthies, der vom Technoclubsound der
Neunziger beeinflusst ist und die Marschroute für das Album vorgibt: „We’ve changed the
way we see the world.“
„Don't Tear Yourself Apart“ ist die erste Singleauskopplung aus dem Album, entstanden aus
dem Bedürfnis auf Hoffnung, wenn einem alles im Leben düster erscheint: „When it all
seems to bring you down don’t tear yourself apart, I can promise you better ways, we’ll be
living in better days.“ Die Entstehungsgeschichte ähnelt der von „It’s Automatic“: ein
einfacher Song mit minimaler Musik, der auf einem alten Casiosynthesizer und einem 909
Drum-Synthesizer verfasst wurde.
Das britische Elektropop-Trio, bestehend aus dem Produzenten Stuart Price (Madonna, The
Killers, Pet Shop Boys, Les Rhythmes Digitales und Jacques Lu Cont) und den Brüdern Johnny
(Gitarre, Gesang) und Adam Blake (Keyboard), traf sich bereits während der gemeinsamen
Schulzeit in der englischen Stadt Reading. Ihr Debütalbum „Living In A Magazine“ (2001)
wurde als einer der wichtigsten Vorboten moderner Elektropop-Musik gepriesen, dessen
Singleauskopplungen wie „It’s Automatic“ und „Information First“ in bester Hall & Oates/Pet
Shop Boys-Tradition glänzten und dessen Stil das Leitbild einer konzeptuellen Ästhetik
wurde. Zoot Woman veröffentlichten anschließend noch zwei weitere Alben, „Zoot Woman“
(2003) und „Things Are What They Used To Be“ (2009), begleitet von schier endlosen
Tourauftritten. Dabei fanden sie auch noch die Zeit, unter dem Namen Paper Faces Künstler
wie die Scissor Sisters und Madonna zu remixen.
www.zootwoman.com
Tickets hier erhältlich
VVK: 20 €, AK: 25 €
#Montag, 19.01.2015 Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr
Schädelspalter, Metal Hammer, Fuze, Slam, EMP und Metal.de präsentieren:
Live 2015
Caliban / Dream On Dreamer / Any Given Day / very special guest
Mit ihrem diesjährigen Top-Ten-Album „Ghost Empire“ haben sich Caliban endgültig zur
deutschen Metal-Institution etabliert. Fast 20.000 Fans begeisterten Caliban kurz nach der
Veröffentlichung ihres neuen Albums auf der diesjährigen Progression Tour, die sie durch 20
Stationen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Holland, Belgien und
Großbritannien führte. Nun folgt aufgrund der ungebrochenen Nachfrage der Nachschlag
mit einer ausgedehnten Tournee durch die Clubs der Republik. Unterstützt werden sie durch
die deutschen Senkrechtstarter Any Given Day und den aus Melbourne stammenden Dream
On Dreamer. Der ganz spezielle Co-Headliner wird Mitte November bekanntgegeben.
www.calibanmetal.com
www.dreamondreamerband.com
www.anygivenday.eu
Tickets hier erhältlich
VVK: 24 €, AK: 29 €
#Mittwoch, 21.01.2015 Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Schädelspalter, Kulturnews, Piranha, Sonic Seducer, metal.de und Muzu.TV
25 Jahre Corvus Corax – Die Jubiläumstour
Corvus Corax
25 Jahre und kein bisschen leise! Die Könige der Spielleute feiern Geburtstag. Was einst mit
Wim und Castus als Straßenmusikduo begann, das in den Wirrungen der Wendezeit auf den
Marktplätzen Europas ums nackte Überleben spielte, wuchs bald zur stilprägenden Ikone der
Mittelaltermusik. In gründlicher Recherche erwecken Corvus Corax die Lieder und Tänze aus
verstaubten Chroniken und Geschichtsbüchern wieder zum Leben und schlagen eine Brücke
über die Jahrhunderte quer durch die „Alte Welt“. Bald schon erspielte sich die Band den
Ruf, Vorbild für ganze Generationen von Mittelalterbands rund um den Globus zu sein.
Nach nunmehr 25 Jahren auf Mittelaltermärkten, in großen Konzerthäusern und Festivals
auf der ganzen Welt, wird es nun Zeit für eine Werkschau: Zehn Studioalben und hunderte
Evergreens der letzten 3000 Jahre gehen auf das Konto der Könige der Spielleute. Um dieses
Schaffen gebührend zu würdigen, gehen Corvus Corax mit einem einmaligen Liveprogramm
auf große Jubiläumstour. Dabei bestimmen die Fans, welche Stücke auf dieser Tour gespielt
werden. Ab dem 1. Mai darf jeder auf www.corvuscorax.de zwei Titel pro Studioalbum zu
seinen Favoriten erklären. Die absoluten Spitzenreiter bilden dann die Setliste der Tournee,
sodass alle Alben der Band noch einmal repräsentiert werden. So werden die „25 Jahre
Corvus Corax“-Konzerte zu einer phantastischen Reise durch die Entstehungsgeschichte der
Mittelaltermusik in der Neuzeit.
www.corvuscorax.de
Tickets hier erhältlich
VVK: 20 €, AK: 25 €
#Samstag, 24.01.2015 Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
magaScene präsentiert:
Pothead
Pothead, das sind Brad, Jeff Dope und Nicolaj Gogow. Eine Band, die sich ganz einfach
erdiger und ehrlicher Rockmusik verschrieben hat.
1991 kamen Gitarrist und Sänger Brad und der Bassist Jeff Dope aus dem Staat
Washington/USA während einer gemeinsamen Urlaubsreise nach Europa. Ihr Weg führte sie
über Amsterdam und München nach Berlin Kreuzberg, den Ort, der sie seitdem nicht mehr
los ließ. Hier spielten sie ihre ersten Konzerte und begannen, viele Alben aufzunehmen. Im
Jahr 1998 wurde das bandeigene Label Janitor Records gegründet, über das seitdem alle
Alben selbst produziert und vertrieben werden.
Das aktuelle Album „Jackpot“ schaffte es bis auf Platz 4 der Deutschen Rock Metal Charts
und der Song „Bombay“ des Albums in die Rotationen vieler Radiosender
www.pothead.de
Tickets hier erhältlich
VVK: 20 €, AK: 25 €
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