pksczep-120405 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Donnerstag, 5.April 2012 - Datei / Plik: pksczep-120405.doc
Subject: pkSczep-0120405 -Germania, ZvD, AVIADOC , Siebel, A.de Zayas, Elsaß, Süd-Tirol-Provinz €
15.Billionen, Lausotzer, A.Pagowski, Oster, Ojgyn, KaWoche von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -64);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/21
Termine:
Als Kirchenchor-Mitglied in Dionysius-Kirche Monheim-Baumber singen wir:
-am 8.4.2012 um 11.00 an der Hl Hoch-Messe - singen wir Musik vom W.A. Mozart: „Krönungsmesse“ und „Laudate
dominum“
Gdzie są granice Górnego Śląska?" -
Wo sind die OS-Grenze?
dr. Piotra Greinera – dyrektora Archiwum Pañstwowego w Katowicach, Marcina Kordeckiego – slawistê,
scenarzystê radiowego oraz Dawida Smolorza – germanistê, autora licznych projektów z zakresu historii i kultury
Górnego Slaska. Gospodarzem wieczoru bêdzie Krzysztof Karwat.
Zapraszamy w poniedzialek, 16 kwietnia o godz. 19.30.
Dariusz Milkowski - Dyrektor w Teatru Rozrywki w Chorzowie
19 kwietnia 2012 r. o godz. 17 w siedzibie Muzeum Miasta Mysłowice przy ul. Stadionowej
7a.Gościem spotkania będzie Zastępca Dyrektora Muzeum Górnictwa Węglowego w Zabrzu dr
Jacek Siebel -„Historia w metryki wpisana. Poszukiwania przodków”.
Wir machen auf folgende Sendungen aufmerksam:
4. April 2012, 21:00 Uhr
„Die Oder – eine Flussreise“
RBB
6. April 2012, 17:00 Uhr
BR
„Kindheit in Baracken – Heimatlos in Nürnberg“
6. April 2012, 22:00 Uhr
RBB
„Die Flucht“
7. April 2012, 10:00 Uhr
NDR
„Masuren – Land der 1000 Seen
10. April 2012, 21:00 Uhr
Bibel-TV
„Butterkinder – Überleben nach dem Krieg“
13. April 2012, 00:00 Uhr
WDR
„Als die Deutschen weg waren–Tollmingkehnen, sptreußen
16. April 2012, 20:15 Uhr
PHOENIX
„Die Oder – eine Flussreise“
17. April 2012, 18:30 Uhr
PHOENIX
„Die Oder – eine Flussreise“
20. April 2012, 00:00 Uhr
WDR
„Als die Deutschen weg waren – Groß Döbern, Schlesien
21 April 2012, 15:30 Uhr
SWR
„Kein schöner Land – Oberlausitz“
22. April 2012, 17:45 Uhr
3Sat
„Der Himmel über Pommern – Begegnungen im Frühling“
Diese Hinweise finden Sie auch unter www.bdvbund.de
InhaltVerzeichnis - Spis tresci
Germania-Karte -
- Stron - Seiten:64
Mapa z okresu - 4 - 8 wiek po Chrystusie - Spielen wir als…..
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen www.zentralratdervertriebenen.de
<Der ZvD als Muntermacher>
E-Post AVIADOC Liebe Mitdenker, liebe Freunde,
ZvD
Hochverehrter Herr Präsident Dmitri Medwedew,
dr Jacek Siebel
„Historia w metryki wpisana. Poszukiwania przodków”.
Myslowice
Ernennung von Alfred de Zayas - Alfred de Zayas, amerikanischer Völkerrechtler, Historiker,
Publizist und Träger des SL-Menschenrechtspreises
Freunde des Landesrates der ungarndeutschen Chöre, Kapellen und Tanzgruppen auf aller Welt der Landesrat
möchte Ihnen auf diese Weise ein
GESEGNETES OSTERFEST wünschen.
"Das Signal ist: Der Staat lässt sich kaufen. Wer reich genug ist, kauft sich Steuerfreiheit"
KOPP: Deutsche Initiative: »Holt unser Gold heim«
Bizarrer Polit-Krimi um Chinas Parteispitze
Dank EU-Freizügigkeit: Noch mehr Ausländer
Das Elsaß, wie es einmal war
Endkampf um Deutschland:
1
Panik ohne Grund – die Hetze gegen das Deutsche Reich
Der Jahrhundertkrieg - Ursachen – Kriegsschuld – Folgen (hier oder hier)
Dreißigjährigen Krieg gegen Deutschland
Ein gutes Buch! Der Wahrheit verpflichtet!
http://rt.com/news/south-tyrol-bolzano-independence-039/
XEMBEDItalian province offering €15 billion for financial sovereignty.
Published: 02 April, 2012,
16:40
D: Mit italienischen Süd-Tirol-Provinz € 15.Billionen wollen von Finanzhoheit - Italien - eigene
Unabhängigkeit kaufen..
PL: Włochom oferta od ich prowincji S-Tyrolu za € piętnaście (15) billionow sfinansowanie ich
suwerenności. Opublikowano: 02 kwietnia 2012, 16:40
PL: Tyrolczycy u siebie w swojej krainie Południowy Tyrol Süd Tirol
sa większością, czuja się Austriakami, bo byli tu przed 100 laty i chca swoje - za 15 bilionow.
ANSCHLUSS VON ÖSTERREICH UND SÜDTIROL: DEUTSCH-ÖSTERREICH
Analogicznie ze Śląskiem….
SÜD-TIROLER FREIHEIT, - „Südtiroler Heimatbund"
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
Schalker Wurzeln
Ausstellung über die Geschichte von Schalke 04: „Ihre Eltern kamen aus Masuren“
Niederschlesien westwärts der Lausitzer Neiße Dolny Slask na Zachód za Nysa Łużycka
Die Heimat zu lieben ist kein Privileg der Oberschlesier:
Kochać swą ziemię ojczystą nie jest przywilejem tylko Górnoślązaków
http://www.nassmer.blogspot.com/2012/03/hitler-o-polskem-vyhaneni-cechu-ze.html
CZ - Hitler o polském vyhánění Čechů ze Záolží
D: Hitler über dem polnischen Vertreibung der Tschechen Záolží
PL: Hitler o polskim wydalenia Czechów z Zaolzia - (Záolží)
Gdzie są granice Górnego Śląska?" Wo sind die OS-Grenze?
GESETZ GEGEN LEUGNUNG VON VÖLKERMORDEN
From: Pressestelle der Deutschen in Oppeln | Biuro Prasowe Niemców w Opolu
To: PRESSESPRECHER Sent: Thursday, April 05, 2012 6:46 PM
Subject: NACHRICHTENBLATT / newsletter
ANDRZEJ PĄGOWSKI / PLAKATY I GRAFIKI / 35 LAT PRACY TWÓRCZEJ
Tu był koniec Tychów… Urodzony w Tychach, a mieszkajacy w Niemczech, Peter K. Sczepanek
Stuletni zapach, zapach chleba
Fröhliches Osterfest 2012! - LS-LV-Bayern
Jak fajrujymy Wielkanoc... 7 kwiytnia 2012r - ze Chorzowa Ojgyn z Pnioków
Schönes Osterfest
wünscht Ihnen - PKSczep
Wesolych Swiat Wiekanocnych -zyczy WAM
Bilder - Obrazy - Fotos
- pksczep.
Mozart „Krönungsmesse“
Germania-Karte Mapa z okresu - 4 - 8 wiek po Chrystusie - Spielen wir als…..
Zabawmy się w badacza -kartografa- czy -topografa - geografa:
przy mapie GERMANIA bis VISTULA:
Rzeki - Albis Fl - to rzeka ELBA
- Viadrus Fl
- to ODRA
2
- Vistula Fl.
-to WISLA
Miasta Calisia - jedyn znana - to KALISZ - obecnie polski
aLinioaleum - to na pewno Wrocław - (Breslau)
Arscenium
to OPOLE - (Oppeln)
Srevinta
- chyba miasteczko nad rzeka: OSOBLOGA
Setovia
- chyba żYWIEC nad rzeka SOLA
Gory:
Sudety vel Harcy Montes - to nazwa Sudety i Gory Harz przy BOHEMIE - (BOIEMUS)
Markomania
SARMATICA Montes - to na pewno KARPARY
ASCIBURGUS Mous chyba BESKIDY Slaskie
A jakie tam krainy nie tylko geograficzne były? - Zobacz sam, gdzie nasi przodkowie
mieszkali….
Zobaczcie sami, pobawcie się w naukowca, badacza historycznego….
Schauen Sie sich um, spielen wir als Geschichte-Forscher auf der Karte.
From: ZVD Jeschioro Sent: Thursday, April 05, 2012 5:10 PM Subject: Meinungsbeitrag
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Der ZvD als Muntermacher>
Erneut hat der ZvD seine Position als notwendiger „Muntermacher“ in Sachen
Vertriebenenarbeit unter Beweis gestellt.
Aus dem von „AVIADOC“ am 04.04.12 erhaltenen und in Kopie beigefügten Artikel geht
hervor, daß nun endlich auch andere tun wollen, was der ZvD bereits im Dezember 2011, mit
seiner Petition an den russischen Präsidenten Medvedew, als ersten Schritt getan hat. ( S.
Anhang)
Der Eingang dieser Petition wurde mit Datum vom 12. 01 2012 vom Kreml bestätigt.
Wieder einmal wird so getan als hätte man das Rad neu erfunden und mindert den Vorgang
mit geschmacklosen Wortspielen.
Das Warten auf „Leichen am Flußufer“ im Zusammenhang mit der Vertreibungsfrage, bei der
man als Betroffener zwangsläufig an die Tausende bestialisch ermordeten Deutschen
erinnert wird, die 1945 in der Elbe, der Oder und auch im Rhein dahintrieben, stößt bitter
auf.
Ebenso könnte die Erwähnung eines bestimmten Anwaltes für die Durchsetzung von
Rechtsansprüchen, als eine Art „Freundschaftsdienst“ gewertet werden.
Wenn einem Anwalt diese „Absprachen“ seit zehn Jahren bekannt sind, dann erhebt sich
doch die Frage, warum er diese nicht bereits vorab als Voraussetzungen für seine Klagen im
Auftrag der kostentragenden Vertriebenen in Straßburg und Genf angewendet hat.
Herbert Jeschioro
3
Vorsitzender
Original E-Post AVIADOC
Liebe Mitdenker, liebe Freunde,
beim Lesertreffen der Schlesier-Leser in Pommersfelden hat ja der brillant
vortragende österreichische FPÖ-Abgeordnete Dr. Hübner vorgeschlagen, im Kampf
gegen die Vertreibungsverbrechen mehr Gelassenheit zu zeigen, um gewissermaßen am Ufer des Flusses sitzend - abwarten,
bis die „Leichen der Gegner vorbeischwimmen“.
Irgendwie gewinne ich nun den Eindruck, dass die erste Leiche soeben
vorbeigeschwommen ist: Die Leiche des russischen Vertreibers.
RA Dr. Gertner hat mich auf eine gemeinsame Erklärung von Bundeskanzler Kohl
und dem russischen Präsidenten Jelzin hingewiesen, die immerhin annähernd 10
Jahre alt ist und deren erster Teil in
http://www.konsularinfo.diplo.de/Vertretung/konsularinfo/de/04/Rehabilitierung/
Erklaerung.html
nachgelesen werden kann.
Ich hänge den Text, ebenso wie die Vorgehensweise bei der Antragstellung, mal hier
an diese Mail an.
Von dieser Erklärung scheinen nun alle diejenigen betroffen zu sein, die aus dem
nördlichen Ostpreußen/Königsberg vertrieben worden sind.
Ich schlage nun folgendes vor:
1. Alle diejenigen, die sich rehabilitieren lassen wollen, melden sich bei mir
([email protected]).
2. Ich erstelle aus diesen Meldungen eine Namensliste mit Adressen,
Telefonnummern, Fax, E-Mail und verteile diese Liste zurück an die
Betroffenen, damit diese wissen, wer sonst noch „im Boot sitzt“.
3. Die Betroffenen einigen sich untereinander über eine gemeinsame
Vorgehensweise. Diese könnte so aussehen, dass sie entweder eigenständig
handeln oder aber als Gruppe einen sachkundigen Rechtsanwalt mit der
Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragen (z.B. Herrn Dr. Gertner, Bad
Ems).
4. Eine so durchgeführte Rehabilitierung von dem Vorwurf, an Verbrechen der
Nazis beteiligt gewesen zu sein, erscheint mir als notwendige Voraussetzung
für weitergehende und zeitlich danach zu verfolgende Überlegungen.
Ein solches Vorgehen braucht ja die übrigen Vertriebenen nicht daran zu
hindern, weiterhin am Flussufer sitzen zu bleiben, um zu beobachten, „ob
weitere Leichen von Vertreibern vorbeischwimmen“. Ich bin davon überzeugt,
dass die Zeit für uns arbeitet - das Recht wird sich durchsetzen. Wir brauchen
aber einen langen Atem und sollten unsere Kinder und Enkel mit der
Problematik vertraut machen.
4
Mit freundlichen Grüßen
Karin Zimmermann
(vertrieben am 26.06.1945 aus Morrn,
Kreis Landsberg an der Warthe)
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart
An den Präsidenten der
Russischen Föderation
Herrn Dmitri Medwedew
Staraja Platz 4
Russ 103132 Moskau / Kreml
Stuttgart, 21. Dezember 2011
Betr. Rehabilitation
Hochverehrter Herr Präsident Dmitri Medwedew,
nachdem der freiheitlich demokratische deutsche Rechtsstaat nicht gewillt ist, die
am 05. Januar 1946 im damaligen Leningrad für die Morde von Katyn unschuldig
hingerichteten 8 deutschen Soldaten und Offiziere und 3 zu Lagerhaft Verurteilten
zu rehabilitieren, bitte ich Sie die Initiative zu ergreifen und die Rehabilitation zu
veranlassen.
Die Rechtsstaatlichkeit, die gewisse westliche Kreise Ihnen als Präsidenten und
damit dem russischen Volk abzusprechen versuchen, möchten wir mit unserer
Bitte in das richtige Licht rücken und gleichzeitig der Menschlichkeit dienen.
Bitte rehabilitieren Sie unsere 8 unschuldig hingerichteten und 3 zu langjähriger
Lagerhaft verurteilten Landsleute:
Generalmajor Heinrich Remmlinger
Hauptmann Karl Herrmann Struffing
Oberfeldwebel Fritz Engel
Oberleutnant Franz Wiese
Soldat Erwin Ernst Herer
Soldat Arno Düre
Soldat Eduard Sonnefeld
Oberfeldwebel Ernst Böhme
Obergefreiter Erwin Skotke
Soldat Gerhard Janicke
Feldwebel Erich Paul Vogel
5
Nach mehr als 65 Jahren des Geschehens und anlässlich des bevorstehenden
Weihnachtsfestes als Zeichen der Versöhnung, wäre die Rehabilitierung der
unschuldig hingerichteten Menschen eine Bekundung der rechtsstaatlichen
Handlungsfähigkeit der Russischen Republik, die Sie als rechtmäßig gewählter
Präsident vertreten.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen Ihnen und dem russischen Volk
für ein erfolgreiches Jahr 2012
Herbert Jeschioro / Breslau
Vorsitzender
Szanowni Państwo
W załączniku przesyłam informację na temat wykładu, który odbędzie się 19 kwietnia o godz. 17 w
Muzeum. Serdecznie zapraszamy!
pozdrawiam Luiza Rotkegel
DHiKM - Muzeum Miasta Mysłowice www.muzeummyslowic.pl
Muzeum Miasta Mysłowice Ruch Autonomii Śląska Koło Mysłowice:
zapraszają na spotkanie muzealne, które odbędzie się w czwartek 19 kwietnia 2012 r. o
godz. 17 w siedzibie Muzeum Miasta Mysłowice przy ul. Stadionowej 7a.
Gościem spotkania będzie Zastępca Dyrektora Muzeum Górnictwa Węglowego w Zabrzu
dr Jacek Siebel, który wygłosi wykład zatytułowany:
„Historia w metryki wpisana. Poszukiwania przodków”.
Wstęp wolny.
Jak dekretami Benesza likwidowano koscioly w Czechach:
From: SLOE Pressedienst Sent: Tuesday, April 03, 2012 9:56 AM
Subject: Kirchenrestitution in der Tschechischen Republik Utl.: Neues Gesetz - neues Unrecht?
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23
E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 4.April 2012
Ernennung von Alfred de Zayas
Alfred de Zayas, amerikanischer Völkerrechtler, Historiker, Publizist und Träger des SLMenschenrechtspreises, wurde zum „Independent Expert on the promotion of a democratic
and equitable international order“ – zum „unabhängigen Experten für die Beförderung einer
demokratischen und gerechten internationalen Ordnung“ – des UNO-Menschenrechtsrates
ernannt.
6
„Die Sudetendeutschen in Österreich schätzen Prof. de Zayas für seinen Einsatz für
unsere Anliegen und sind überzeugt davon, dass er aus dieser Position für unsere
Volksgruppe wirken wird“, schloss Bundesobmann Gerhard Zeihsel.
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 5. April 2012
Die Landsmannschaften der Donauschwaben, der Siebenbürger Sachsen und der
Sudetendeutschen laden zu folgenden Veranstaltungen
Club der Jungen Donauschwaben
Konzerte
im Haus der Heimat
Wien 3, Steingasse 25, Festsaal
21. April 2012, 18.00 Uhr: Pop Konzert
16. Juni 2012 18.00 Uhr: Klassisches Konzert
Eintritt frei -
Um Spenden für die Künstler wird gebeten.
Gemütlicher Ausklang der Konzerte bei Speis und Trank.
Samstag,21.April,18.00Uhr:
Rockkonzert
„The Lost Prophets“
Bidhan Shahisamuda (Gesang und Leadgitarre),
Artur Gazda (E-Gitarre)
Daniel Poseniak (E-Bass),
Lorenz Paulus (Schlagzeug)
spielen Eigenkompositionen
„Grunge“ ist ihr Sound: ein seit Anfang der 1990er-Jahre populärer Musikstil, dessen
Ursprünge in der US-amerikanischen Undergroundbewegung liegen und oft als eine
Vermischung von Punkrock und Heavy Metal angesehen wird.
Der „Grunge-Sound“ beruht hauptsächlich auf dem Gitarresound des Hard Rocks der
1970er-Jahre und der Ästhetik und den Lyrics des Punkrocks.
Dieser ungeschliffene, unkonventionelle, nicht im Studio nachbearbeitete Stil prägte
den Sound der Musikszene aus Seattle, welche Ende der 1980er und Anfang der
1990er-Jahre aufkam. Seit dieser Zeit wurde „Grunge“ bzw. „Seattle-Sound“ auch als
Begriff für ein Subgenre der Rockmusik verwendet.
Im Anschluss an das Konzert sind Improvisieren und weitere Überraschungen
vorgesehen. Auch im Publikum anwesende Musiker zeigen ihr Können.
Für Imbisse und Getränke ist gesorgt.
V o r s c h a u : 1 6 . J u n i , 2 0 1 2, 1 8 . 0 0 U h r :
C h r i s t o p h e r D e v i n e ‐ K l a v i e r0
DasGiocoso‐ Quartet
GeorgianaMuraru‐ I.Violine,Teofil‐ Iustinian‐
II.Violine,AdrianStanciu‐ Viola,Alexandru‐ Florin‐
Violoncello
ZVR-Zahl: 366278162
Wien/München, am 3. April 2012
Kirchenrestitution in der Tschechischen Republik
7
Utl.: Neues Gesetz – neues Unrecht?
Die Prager Regierung sucht nach einem eigentumsrechtlichen Ausgleich mit den
Kirchen. Es geht um die Rückgabe des vom kommunistischen Regime geraubten
Eigentums oder um Entschädigung dafür. Mit ihrer Stimmenmehrheit ließ die Koalition
eine Gesetzesvorlage in erster Lesung das Parlament passieren. Der Entwurf hat
jedoch einen entscheidenden Schönheitsfehler, der neues Unrecht stiften kann: die
Beneš-Dekrete.
Die Rückgabe betrifft nur das Kircheneigentum, das sich am 25. Februar 1948 in
Kirchenbesitz befand und in den Grundbüchern eingetragen war. Damit sind alle vorherigen
Konfiszierungen gemäß den Beneš-Dekreten von der Rückgabe ausgeschlossen. Also auch
die NS-Konfiszierungen, die nach der deutschen Kapitulation gemäß den Dekreten als
deutsches Eigentum dem tschechischen Staat zugefallen waren. Eine merkwürdige
Rechtslogik, die NS-Unrecht nach sieben Jahrzehnten legalisiert. Dazu gehört auch die
problematische Enteignung deutscher Privatpersonen seit 1945.
Besagte Bestimmung in dem Entwurf erinnert an die erste Zeit der dritten ČSR, als den
zurückkehrenden Juden ihr von den Nazis „arisiertes“ Eigentum nicht zurückgegeben wurde,
da es nach den Beneš-Dekreten als deutsches Eigentum beschlagnahmt worden war. Erst
ein Gesetz aus dem Jahr 2000 ermöglichte die Rückgabe aller Immobilien, die das NSRegime vom 29. September 1938 bis zum 8. Mai 1945 beschlagnahmt hatte an die
jüdischen Gemeinden. Das Gesetz, das auf Druck der USA entstand, bezieht sich auch auf
die Rückgabe von Kunstwerken an jüdische Privatpersonen, und es bricht die sonst als
heilige Kuh betrachtete Restitutionsgrenze 25. Februar 1948.
Ein Beispiel der infolge der Beneš-Dekrete möglicherweise problematischen Restitution ist
das Zisterzienserkloster in Hohenfurth im früheren Kreis Kaplitz. 1941 hob das NS-Regime
das 1259 gegründete Kloster auf, konfiszierte sein Eigentum, zog die jüngeren Mönche zur
Wehrmacht ein und verteilte die älteren auf verschiedene benachbarte Pfarreien. Abt Tecelin
Jaksch (1885–1954) wurde verhaftet und schließlich ins Protektorat Böhmen und Mähren
abgeschoben. Bis Mai 1945 lebte er im Kloster Himmelspforte bei Tischnowitz in Mähren. Er
stand in Kontakt zu tschechischen Widerstandskämpfern und rettete vielen Tschechen das
Leben. Nach der deutschen Niederlage kehrte er in sein Kloster zurück, und nach und nach
kamen auch die zerstreut lebenden Mönche. Am 2. Oktober 1946 beschied das ČSRLandwirtschaftsministerium, dass das Kloster Hohenfurth gemäß den Beneš-Dekreten
aufgehoben sei und sein Eigentum als deutsches Gut an den tschechischen Staat falle. Die
Begründung: das Kloster habe „absichtlich und aktiv der deutschen Kriegsführung gedient“.
Vielmehr jedoch war das Kloster im April 1941 wegen seines „feindlichen Verhältnisses zum
Deutschen Reich“ aufgelöst worden.
Der Abt legte Berufung ein, und am 11. September 1947 hob das höchste
Verwaltungsgericht die Enteignung auf. Die deutschen Mönche wurden jedoch vertrieben
und die Aufhebung der Enteignung von 4000 Hektar Wald und mehreren Immobilien wurde
nicht in die Grundbücher eingetragen. Das Staatsunternehmen Lesy ČR, das die Wälder
zurückgeben sollte, wies darauf hin, dass die Hohenfurther Zisterzienser die Wälder am 25.
Februar 1948 nicht besessen hätten, dass diese drei Jahre früher aufgrund der BenešDekrete konfisziert worden seien und dass sie daher kein Recht auf deren Rückgabe hätten.
Identische Probleme haben der Deutsche Ritterorden, der große Besitztümer in Nordmähren
hatte, und der katholische Caritasverband. Dieser besaß viele Immobilien, die meist an
Städte und Gemeinden übertragen wurden. Diese müssen das kirchliche Eigentum nicht
herausgeben – diese Pflicht hat nur der Staat.
8
Inzwischen mehren sich kirchenfeindliche Stimmen, die die Restitution ablehnen. Eine
Schriftstellerin erstattete Strafanzeige gegen die Regierung und den Prager Erzbischof
Dominik Kardinal Duka wegen versuchten Diebstahls von Staatseigentum. Ihr offener Brief
an Papst Benedikt XVI. machte sie wohl bekannter als ihr literarisches Schaffen. Einige
durchaus komische Ansichten hörte man auch im Parlament. So erklärte Ex-Premier und ČSSD-Chef Jiří Paroubek, heute Vorsitzender der tschechischen Nationalsozialisten, die
Kirchenrestitution der Nečas-Regierung sei der Versuch, die Stellung der katholischen Kirche
im Lande wieder der anzunähern, die sie nach dem Dreißigjährigen Krieg und der Aufteilung
des Eigentums des tschechischen nichtkatholischen Adels und vor den Reformen Josephs II.
eingenommen habe.
Die Tschechische Bischofskonferenz wies darauf hin, dass ein Motiv des Ausgleichs sei, den
Bürgern entgegenzukommen, die zu Recht verlangten, dass sich die Kirchen selbst
finanzierten und nicht die Gelder aller Steuerzahler erhielten. Dieser Zustand sei das
Ergebnis der Enteignung nach 1948. Die Rückgabe eines Teils der Immobilien werde nach
strengen Regeln verlaufen und nur nach Vorlage der Dokumente, die das ursprüngliche
Eigentum bezeugten. Das sei kein Geschenk, sondern ein teilweiser Eigentumsvergleich aus
dem Kircheneigentum, das sich derzeit im Besitz des Staates befinde. Für das Eigentum,
das nicht herauszugeben sei, werde eine finanzielle Entschädigung gezahlt. Diese
Entschädigung zusammen mit wirtschaftlichen Erträgen sei nur für die Schaffung einer
finanziellen Basis für den kirchlichen Betrieb bestimmt.
„Zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes kam es zum Konsens über die Solidarität
aller bei uns traditionell wirkenden Kirchen und der Föderation der Jüdischen religiösen
Gemeinden, so dass alle im Ökumenischen Kirchenrat und in der Föderation der Jüdischen
religiösen Gemeinden an dem Ersatz für das nicht herausgegebene Eigentum der
katholischen Kirche einen Anteil haben.“ Der Vergleich hebe auch die Blockade des
kirchlichen Eigentums auf und ermögliche Städten, Gemeinden und sonstigen Besitzern
ehemaligen kirchlichen Eigentums, darüber zu verfügen.
Den Kirchen wird 56 Prozent ihres Eigentums im Wert von 75 Milliarden Kronen in natura
zurückgegeben. Für die restlichen Werte zahlt der Staat in 30 Jahren 59 Milliarden Kronen
einschließlich Inflation in Raten. 2030 endet die staatliche Finanzierung der Kirchen. Die
Übergangszeit, während der der Staatsbeitrag schrittweise herabgesetzt wird, beginnt 2013.
Milan Kubes
Aus der Sudetendeutschen Zeitung 13/2012, München, 30.3.2012
Hochstraße 8, D-81669 München, Tel. 0049 (0) 89 480003/80
eMail: [email protected]
Informieren
Sie
sich
auch
im
Internet
unter
http://hausderheimat.npage.de/
From: Manfred Mayrhofer Sent: April 04, 2012 8:49 AM Subject: LandesratForum Mai 2012
Liebe Leser im In- und Ausland, Freunde des Landesrates der ungarndeutschen Chöre, Kapellen und
Tanzgruppen auf aller Welt der Landesrat möchte Ihnen auf diese Weise ein
GESEGNETES OSTERFEST wünschen.
Heute erhalten Sie das neue LandesratForum MAI 2012. Ich hoffe das wir wieder Ihren Geschmack getroffen
haben und es ein schönes Exemplar geworden ist.
In dieses Forum wird über die Vollversammlung des Landesrates berichtet. Das katholische Gesangsbuch der
Donauschwaben wird vorgestellt. Aber auch die zukünftigen Programme,wie die Qualifikationen der
9
Kindertanzgruppen, das Landesfestival der Jugendchöre, das Kindervolkstanzfest und die Wertungsspiele der
Blaskapellen bitten wir zu beachten. Sie finden die Programme auf Seite 1 des LandesratForums. Besuchen Sie
bitte unsere Veranstaltungen zahlreich, sie setzten damit ein Zeichen für das Ungarndeutschtum. Wie üblich sind
alle Veranstaltungen frei zugänglich - um Spenden wird gebeten.
Auch Jahr 2012 sind wir wieder auf Ihre großzügige Hilfe angewiesen. Unterstützen SIE uns bitte daher mit
einer Spende - dass wir unseren Kulturauftrag auch weiterhin ausführen können.
DAS LANDESRATFORUM IST KOSTENLOS - ABER NICHT UMSONST.
Besuchen Sie uns auf unseren Webseiten:
www.landesratforum.de
www.landesrat.mx35.de
www.landesratforum.mx35.de
www.ungarndeutsch.mx35.de
Neue Videos von Veranstaltungen können sie unter www.de.youtube.com/landesrat
sehen.
04.04.2012, 08:44 Uhr
http://www.gmx.net/themen/finanzen/steuern/188zxwa-gabriel-steuerabkommen-ohrfeige-steuerzahler
Gabriel: Steuerabkommen "Ohrfeige für Steuerzahler"
Berlin (dpa) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat das geplante deutsch-schweizerische
Steuerabkommen als "Ohrfeige für jeden anständigen Steuerzahler und für den Rechtsstaat"
bezeichnet.
Der Streit um das geplante Steuerabkommen mit der Schweiz erhitzt weiter die Gemüter. © dpa / Peter Steffen
"Das Signal ist: Der Staat lässt sich kaufen. Wer reich genug ist, kauft sich
Steuerfreiheit", sagte Gabriel der WAZ-Mediengruppe. Der geplante Vertrag sei wirkungslos, weil er erst
2013 in Kraft treten solle. Bis dahin verstreiche so viel Zeit, "dass sich die Steuerflüchtlinge verdrücken
können".
Scharfe Kritik an den Sozialdemokraten kam von der FDP. Die SPD isoliere Deutschland mit einer "AntiSchweiz-Rhetorik". Das Steuerabkommen mit der Schweiz müsse jetzt beschlossen werden, "bevor das
Verhältnis beider Nationen dauerhaft beschädigt wird", sagte FDP-Fraktionsvize Volker Wissing "Handelsblatt
Online". Die SPD sei ein "außenpolitisches Sicherheitsrisiko".
Wegen der Schweizer Haftbefehle gegen drei Steuerfahnder aus Nordrhein-Westfalen forderte der bayerische
SPD-Chef und Bundestagsfaktionsvize Florian Pronold Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) zum
Handeln auf. "Außenminister Westerwelle sollte den Schweizer Botschafter einbestellen, um die deutsche
Haltung klarzumachen. Das Vorgehen der Schweiz können wir nicht tolerieren", sagte er der "Bild"-Zeitung
(Mittwoch).
Steuerabkommen ohne Chance? - SPD und Grüne wollen die Vereinbarung im Bundesrat
blockieren. >
Der baden-württembergische Finanzminister Nils Schmid (SPD) warf der Schweiz vor, mit den Haftbefehlen die
Verhandlungen über ein Steuerabkommen zu erschweren. "Wir waren in guten Gesprächen", sagte Schmid der
"Stuttgarter Zeitung". "Umso bedauerlicher ist es, dass die Schweiz mit den Haftbefehlen in unnötiger Weise
provoziert hat." Die SPD-Länder machen ihre Zustimmung zum Steuerabkommen davon abhängig, dass
Altvermögen in der Schweiz zu höheren Sätzen nachversteuert werden, als das bisher geplant ist.
Schmid kritisierte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), weil die Bundesregierung das
Gesetzgebungsverfahren für das Steuerabkommen einleiten wolle, ohne sich mit den Bundesländern geeinigt zu
haben: "Schäuble handelt auf eigenes Risiko", erklärte Schmid.
10
Grünen-Chef Cem Özdemir warf Schäuble vor, ihn verlasse jeder Sinn für Rechtsstaatlichkeit, wenn es um den
Schutz deutscher Steuerflüchtlinge in der Schweiz gehe. Zugleich attackierte er Koalitionspolitiker wie FDPGeneralsekretär Patrick Döring, der für das Schweizer Vorgehen gegen NRW-Steuerfahnder Verständnis
geäußert hatte. "Völlig absurd an dem jetzt von Schwarz-Gelb geäußerten Verständnis für die Schweizer
Haftbefehle für deutsche Steuerfahnder ist, dass die Steuer-CD einst noch unter einer schwarz-gelben
Landesregierung in NRW angekauft wurden", sagte Özdemir.
Die Fronten im Streit um das geplante Steuerabkommen hatten sich zuletzt immer weiter verhärtet. Die
Opposition von SPD und Grünen kündigte am Dienstag festen Widerstand gegen das Abkommen an. Diesem
zufolge sollen von 2013 an Erträge deutscher Anleger in der Schweiz mindestens genau so hoch besteuert
werden wie in Deutschland. Auf Alt-Vermögen noch nicht entdeckter deutscher Bankkunden soll einmalig
zwischen 19 und 34 Prozent an den deutschen Fiskus überwiesen werden. Schätzungen zufolge sollen deutsche
Anleger zwischen 130 und 180 Milliarden Euro illegal in das Alpenland geschleust haben.
Linkspartei-Chef Klaus Ernst forderte im "Hamburger Abendblatt" (Mittwoch) eine "echte europäische
Steuerhinterziehungsbremse". Dabei sprach er sich für ein gemeinsames Vorgehen mit anderen EU-Staaten aus.
Schweizer Banken sollten demnach nur noch dann in Deutschland Geschäfte machen dürfen, wenn sie von sich
aus mit den deutschen Steuerbehörden kooperieren. "Es gibt kein Grundrecht auf Steuerhinterziehung", sagte er.
Die Schweiz hatte zuletzt Haftbefehle gegen drei Finanzbeamte erlassen, die im Februar 2010 am Ankauf einer
CD mit Daten deutscher Steuerhinterzieher beteiligt gewesen sein sollen. Die Schweiz wirft ihnen Beihilfe zur
Wirtschaftsspionage und Verstoß gegen das Bankgeheimnis vor.
KOPP:
+++ US-Studentenkredite: Nächste finanzielle Billionen-Bombe +++ Antisemit oder
ahnungslos?: Hitzige Debatte um Grass +++ Interessenvertreter: FDP-Ministerien lassen
sich von Lobbyisten beraten +++ Redaktion
Deutsche Initiative: »Holt unser Gold heim«
Michael Brückner
Die gute Nachricht: Deutschland verfügt unter allen Staaten über den zweitgrößten
Goldschatz der Welt. Die nachdenkenswerte Nachricht: Zwei Drittel dieser Goldreserven
lagern fern der Heimat in New York. Größere Mengen werden darüber hinaus in London und
Paris aufbewahrt. Die vor kurzem gestartete Initiative »Holt unser Gold heim« will nicht nur
die deutschen Edelmetallreserven wieder in der Heimat wissen, sondern überdies verhindern,
dass sie eines Tages den dramatisch steigenden TARGET2-Schulden zum Opfer fallen könnten.
mehr
Der Mörder von Emden: Die Zeitbombe tickt überall
Christa Meves
Seit gestern hat es - laut Urteilsspruch des großen Kriminologen Christian Pfeiffer - die
Polizei zu Wittmund auf dem Gewissen, dass die Mordtat des 18-Jährigen an der elfjährigen
Lena aus Emden geschehen ist. Und in der Tat, deren Schläfrigkeit scheint alle
Ostfriesenwitze zu bestätigen. Doch die eigentliche Schuld liegt in der allgemeinen Ignoranz
der Instanzen im Umgang mit der gefährlichen Sexualsucht. mehr
Pure Verschwendungssucht: Wohin nur mit den vielen Steuergeldern?
Christine Rütlisberger
Marode Straßen, schlechte Schulen und überall Projekte, die aus Geldmangel nicht
verwirklicht werden. Das ist Deutschland 2012. Doch für unsinnige Projekte sprudelt das
Geld der Steuerzahler üppig wie nie zuvor. mehr
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Verschwörungstheorie? Sollte der Mörder von Toulouse Sarkozys Wahlkampf retten?
Webster G. Tarpley
Nach der Erschießung des angeblichen Serienmörders Mohamed Merah am 22. März 2012 in
Frankreich brodeln seit Kurzem neue Gerüchte hoch, die in den Massenmedien derzeit als
»Verschwörungstheorien« dargestellt werden. In der amtlichen Auslegung des Falles von
Merah durch die französische Regierung gibt es allerdings tatsächlich eine Menge
Ungereimtheiten und Widersprüche. War Merah, der von der französischen Polizei getötet
wurde, wirklich der islamistische Mörder von Toulouse und von Montauban? Oder führte er
geheimdienstliche Befehle aus, die Einfluss auf die französische Innenpolitik zu nehmen
suchten? Unser USA-Korrespondent Webster Tarpley, der ganz andere Informationen hat als
unsere Massenmedien, schildert hier den Fall Merah. mehr
Das Medienkartell: Die rot-grüne Mediokratie
Vorabdruck aus dem neuen Buch Das Medienkartell von Eva Herman
Wer heute eine sachliche und objektive Berichterstattung über konservative Themen sucht,
dürfte bald enttäuscht aufgeben: Sie findet hierzulande nur selten noch statt. Warum? Eine
wichtige Antwort ist sicher diese: Weil die meisten Mitarbeiter der deutschen
Presselandschaft selbst politisch auf roter, grüner beziehungsweise linker Seite verortet sind.
Das ist sie, die häufig erwähnte und immer deutlicher spürbare Macht der Medien gegenüber
den Bürgern! mehr
EU-Finanzminister bereiten Goldsteuer vor
Christine Rütlisberger
In mehreren Ländern wurde in den vergangenen Monaten eine Goldsteuer eingeführt oder
vorbereitet. Nun kommt sie in absehbarer Zeit auch in Deutschland. Denn jetzt zeichnen sich
die Vorgaben aus Brüssel für die EU-Staaten ab. mehr
+++ US-Studentenkredite: Nächste finanzielle Billionen-Bombe +++ Antisemit oder
ahnungslos?: Hitzige Debatte um Grass +++ Interessenvertreter: FDP-Ministerien lassen
sich von Lobbyisten beraten +++
Redaktion
Politisch unkorrekt? Der Fall des ehemaligen Brigadegenerals Reinhard Günzel
Eva Herman
Der ehemalige Brigadegeneral Reinhard Günzel war bis zum 4. November 2003
Kommandeur der Spezialeinheit KSK. Dann entließ der damalige SPDBundesverteidigungsminister Peter Struck den Elitegeneral überraschend unehrenhaft. Grund:
Günzel hatte in einem auf Bundeswehr-Briefpapier erstellten Schreiben die Rede des
damaligen CDU-Politikers Martin Hohmann zum Tag der Deutschen Einheit gelobt. Der
hochrangige Militär wurde von einem Tag auf den anderen aus sämtlichen Ämtern entfernt. In
einem ausführlichen Exklusiv-Interview mit Eva Herman berichtet Günzel über die
unglaubliche Vorgehensweise aller Entscheidungspositionen, einschließlich der unrühmlichen
Rolle von Regierung und Medien. mehr
Neues vom Weltuntergang: Was Politiker jetzt gegen deutsches Aussterben tun
Eva Herman
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Die Union plant seit gestern eine Demografie-Steuer. Und eine gesteuerte Zuwanderung. Weil
die Deutschen nämlich aussterben. Weil auch Europas Lebenssaft versiegt. Das scheint also
tatsächlich auch schon bei den Politikern angekommen zu sein. Oder wissen sie es längst und
wollten bislang nichts dagegen unternehmen? Wer glaubt, mit diesen irrationalen Ideen das
Übel noch abwenden zu können, der irrt sich allerdings. Es ist ein letzter, überflüssiger
Verzweiflungsakt unserer »Regierungs-Elite«, bevor der Karren gegen die Wand fährt.mehr
Planetare »Methusalems«: Älter, als die Theorie erlaubt
Andreas von Rétyi
Für Astronomen ist gerade die Welt zusammengebrochen. Denn sie haben eine andere Welt
um einen uralten Stern entdeckt, der noch vor dem Urknall entstanden ist. Nun stehen sie vor
einem Rätsel und werden die Geschichte wohl umschreiben müssen.mehr
Al-Qaida, al-Qaida und kein Ende... Die falsche Debatte
Prof. Michel Chossudovsky
Die öffentliche Diskussion nach den Anschlägen vom 11. September 2001 weist zunehmend
beunruhigende Aspekte auf. Fast täglich nehmen Regierungsvertreter, Senatoren und
Abgeordnete des amerikanischen Kongresses, Analysten an der Wall Street und Journalisten
unablässig Bezug auf das »Terrornetzwerk« al-Qaida, das zur treibenden Kraft zahlreicher
international wichtiger Vorkommnisse gemacht wird. Ereignisse mit einer erheblichen
politischen, gesellschaftlichen oder strategischen Bedeutung - einschließlich des
amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs - werden grundsätzlich in einen Zusammenhang
mit al-Qaida gestellt. Handelt es sich hier um politische Indoktrinierung oder gar
Gehirnwäsche? Und wenn ja, welche verborgenen Absichten werden damit verfolgt?mehr
+++ ARD: Riesenwut nach TV-Doku über Margot Honecker +++ Geldsorgen: Griechischer
Rentner erschießt sicht vor Parlament +++ Israelische Wahlen 2013: Netanjahu verschiebt
offenbar Iran-Angriff +++
Redaktion
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Nr. 708 vom 03.04.2012
Verschwörungstheorie? Sollte der
Mörder von Toulouse Sarkozys
Wahlkampf retten?
Redaktion
Nach der Erschießung des angeblichen Serienmörders Mohamed
Merah am 22. März 2012 in Frankreich brodeln seit Kurzem neue Gerüchte hoch, die in den Massenmedien derzeit als
»Verschwörungstheorien« dargestellt werden. In der amtlichen Auslegung des Falles von Merah durch die französische
Regierung gibt es allerdings tatsächlich eine Menge Ungereimtheiten und Widersprüche. War Merah, der von der
französischen Polizei getötet wurde, wirklich der islamistische Mörder von Toulouse und von Montauban? Oder führte er
geheimdienstliche Befehle aus, die Einfluss auf die französische Innenpolitik zu nehmen suchten? Unser USAKorrespondent Webster Tarpley, der ganz andere Informationen hat als unsere Massenmedien, schildert hier den Fall
Merah.
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Schweinegrippe 2009 und die kriminelle
Energie der Welt-Elite
Redaktion
Fast drei Jahre nach der strategischen Panikmache zum weltweiten
Schweinegrippe-Skandal wird jetzt das gesamte kriminelle Ausmaß
von Pharmaindustrie, Politik, Medien und WHO bekannt: Ranghohe
US-Regierungspolitiker hatten vor dem angeblichen Ausbruch der Seuche persönlich den Bau von mehreren weltweiten
Impfstoffwerken in Auftrag gegeben, Medien und Wissenschaft wurden auf Kurs gebracht. In einem selten offenen
Interview für KOPP Klartext äußert sich Dr. Wolfgang Wodarg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland, tief
besorgt über die kriminellen Machenschaften auf höchster Ebene der Weltbühne. Beunruhigend: Jederzeit kann eine neue
Pandemie beschlossen werden, von genau dieser international agierenden »Elite«. Hier ein Auszug des brisanten
Interviews:
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EU treibt Bargeldverbot weiter voran:
Regierungen kontrollieren - Banken
kassieren
Michael Brückner
Die von der EU angestrebte Finanzkontrolle soll total werden:
Bargeldgeschäfte werden schrittweise verboten. Schweden gilt als Vorreiter. Auch in Italien und Belgien gelten bereits
Barzahlungsverbote.
mehr
Neues vom Weltuntergang: Wie Sie an
die EZB-Milliarden kommen und anderer
Unfug
Eva Herman
Wer die Zeichen der Zeit aufmerksam betrachtet, der kann auch ohne
Maya-Kalender leicht erkennen, dass unsere Epoche rasant ihrem Ende zugeht. Deswegen wollen wir einen Blick darauf
werfen, was in diesen letzten Tagen der Welt so alles geschieht, worüber man jedoch kaum etwas erfährt, oder aber,
welche Untergangsszenarien inzwischen schon als völlig normal von unseren Medien dargestellt werden.
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+++ Möglicher Angriff: Israel rechnet mit
nur 300 Toten bei Iran-Krieg +++ Nach
Rücktritt des ungarischen Präsidenten:
Serbiens Präsident erwägt Rücktritt +++
Spanischer Automarkt bricht ein:
Deutsche Hersteller besorgt +++
Redaktion
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Soweit nicht anders vermerkt, liegt das Copyright
© 2000 - 2012 dieses Newsletters beim Kopp Verlag.
From: Kriemhild Brands To: 'Peter K. Sczepanek' Sent: April 05, 2012
Subject: [News] oe24.at - erwähnt Epoch Times und Falun Gong
Es brodelt bereits in der KP chinas,
liest mal
gruß kriemhild
http://www.oe24.at/welt/Bizarrer-Polit-Krimi-um-Chinas-Parteispitze/61574955
02. April 2012 13:49
Nach Entmachtung von Bo Xilai
Bizarrer Polit-Krimi um Chinas Parteispitze
Bo Xilai und Frau in Peking unter Hausarrest? Vermögen im Westen?
Der Skandal an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas schlägt große Wellen. Mit den bisher schärfsten Einschränkungen
für Diskussionen im Internet versucht die Zensur seit dem Wochenende, wilde Putschgerüchte und Spekulationen über Risse in
der Führung einzudämmen. Viele der 200 Millionen Nutzer der Twitter-ähnlichen "Weibo"-Kurznachrichtendienste waren
geschockt. Einige Beobachter werteten die konzertierte Zensuraktion aber auch als Signal, dass die Parteispitze nach langem
Tauziehen vielleicht endlich Einigkeit über das weitere Vorgehen erzielt hat.
Der als Parteichef von Chongqing abgesetzte Spitzenpolitiker Bo Xilai sowie seine Frau Gu Kailai sollen derweil in Peking unter
Hausarrest stehen. Der "Prinzling" ist Sohn des Revolutionsveteranen Bo Yibo (1908-2007), der einst zu den "acht
Unsterblichen" der kommunistischen Machtelite gehörte und unter Mao Finanzminister gewesen war. Usw…usw….
From: "Hermann von Salza" <[email protected]>To: <[email protected]: April
04, 2012 10:51 PM
http://kompakt-nachrichten.de/2012/04/dank-eu-freizugigkeit-noch-mehr-auslander/
Dank EU-Freizügigkeit: Noch mehr Ausländer
4. April 2012 — 2 Kommentare +++ Weiterer Lohndruck erwartet +++
Wiesbaden (tg). Dank der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit ist die Zahl der Ausländer ohne deutschen Pass im
vergangenen Jahr so stark gestiegen wie seit 15 Jahren nicht mehr. Insbesondere aus den neuen EUMitgliedsländern Osteuropas, wie bpsw. aus Polen und Rumänien, kamen „Arbeitsmigranten“ nach
Deutschland, die sich von den Löhnen in der Bundesrepublik ein gutes Leben in ihrer Heimat erhoffen. Zum
Jahresende lebten hier offiziell knapp 7 Millionen Ausländer ohne deutschen Pass. Die Meisten kamen im Zuge
der seit dem 1. Mai 2011 geltenden EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit nach Deutschland. Auf Platz 1 stehen
zugewanderte Polen, die sich in erster Linie in grenznahen Regionen versuchen niederzulassen.
15
Starke wirtschaftliche Einschnitte muss wegen dieser Arbeitnehmerfreizügigkeit der Osten der Republik
verkraften, da ein weiterer Faktor zum Lohndruck entstanden ist. Mit der EU-Richtlinie haben alle Bürger der
Union freie Niederlassungs- und Erwerbsrechte. Da die Lebenserhaltungskosten der osteuropäischen Staaten,
trotz schrittweiser Anpassung an das westeuropäische Niveau, nachwievor weit unter dem deutschen Standard
liegen, können den Polen und Rumänen deutlich niedrigere Löhne gezahlt werden. Der ohnehin
strukturschwache Osten der Republik wird unter diesem Druck weitere wirtschaftliche Einbußen hinnehmen
müssen und somit dauerhaft am Tropf des bundesdeutschen Sozialstaates hängen.
Aber auch Wirtschaftsflüchtlinge auf Grund der anhaltenden Eurokrise muss der deutsche Steuerzahler
aushalten. So kamen verstärkt Ausländer aus den von der Krise stark betroffenen Ländern ins Land, wie z.B. aus
Griechenland, Portugal oder Spanien. Für das Jahr 2012 kann mit einer weiteren Ausländerwelle gerechnet
werden. Entgegen der breit angelegten Propaganda etablierter Politiker, hat die EU-Richtlinie zur
Arbeitnehmerfreizügigkeit für Deutschland zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Schwächung geführt.
Siehe dazu auch:
EU-Arbeitnehmer-„Freizügigkeit“ ab Mai 2011 – Bauwirtschaft warnt vor Lohndrückerei und Qualitätsverlust
Ab Mai kommen eine Million Polen arbeitssuchend nach Deutschland
KOMPAKT-Umfrage: Nur 17 % befürworten die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit
Millionen Minijobberinnen droht die Altersarmut
Jetzt werden auch Gehälter des Mittelstands nach unten gedrückt
Fast 13 Millionen Deutsche sind armutsgefährdet
1.
Kommentar - @HerrHybris!
Genau so ist es!
Gewisse polnische Kreise haben ihr altes Ziel, die Linie Lübeck-Dresden als entgültige polnische Westgrenze zu
errichten, noch nicht aufgegeben. (siehe entsprechende Landkartenskizzen)
Durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit kann man somit die eigenen Arbeitslosen auf kosten anderer “entsorgen” und
gleichzeitig einen Stamm an eigenen Leuten im begehrten Land etablieren. (Wie damals in den deutschen
Ostprovinzen)
Als nächstes käme dann das einfordern von Minderheitenrechten
und anderen beanspruchten Sonderstellungen. (soll es auch schon gegeben haben)
Dies kommt auch dem großen Plan der Umvolkung in der BRD sehr entgegen.
Wir müssen aber auch sehen das diese Arbeiter Opfer sind, denen man im “Goldenen Westen” den Himmel auf
Erden verspricht.
Letztendlich sind sie nur die massiv ausgebeutete Manövriermasse gegen das deutsche Volk.
Deutsche Arbeiter mit einem Stundenlohn von 10-15 EUR werden entlassen und durch
osteuropäische Arbeiter ,zu 2-5 EUR die Stunde ersetzt. (Wenn sie nicht mit üblen Tricks
ganz um ihren kargen Lohn gebracht werden) Von Unterkunft und sozialer Absicherung möchte ich hier erst garnicht
reden. Unsere Feinde sind nicht die fremden Arbeiter welche auch nur der Not gehorchen , mit falschen Versprechungen
angelockt , sondern die Nutznießer dieses verbrecherischen Systems und die die solche Zustände erst ermöglichen!
Jetzt werden auch Gehälter des Mittelstands nach unten gedrückt
http://www.youtube.com/watch?v=Y7Va4LH-Qkk&feature=player_embedded#!
Moral und Werte - Zwischen Lust und Schande Teil 4 of 5 DOKU MP3 - Die da oben
http://www.youtube.com/watch?v=62yngjMXKCY&feature=related
Wird die Finanzkrise künstlich hinausgezogen um einen ZWECK in Satans ZEITPLAN zu erfüllen ?
http://www.youtube.com/watch?v=pW2jsqMsglM&feature=related
--
16
http://forums.skadi.net/showthread.php?t=133939
Das Elsaß
http://www.politikforen.net/showthread.php?16038-Das-Elsa%C3%9F-wie-es-einmal-war
Das Elsaß, wie es einmal war
Im Elsaß schrieb man bekanntlich Deutsch, als man in Brandenburg noch Slawisch sprach. Die älteste
deutsche Wochenzeitung kommt aus dem Elsaß (“Straßburger Relation” von 1609), die älteste
deutsche Apotheke ist die Straßburger Hirschapotheke (1262/1268), das erste stehende deutsche
Theater (1566) stand im Elsaß. Nicht zuletzt befand sich im Elsaß für sehr lange Zeit der höchste
deutsche Kirchturm, der Münsterturm des Straßburger Münsters. So ist es auch gar kein Zufall, wenn
die Elsässer für lange Zeit besonders stolz auf ihr Deutschtum waren, zumal das Straßburger Banner
auch oft als deutsches Reichsbanner benutzt wurde. Wer weiß das heute noch in dem so korrekt von
allem Volksstolz wegerzogenen Deutschland? Wehe dem, der die Geschichte noch kennt und sie
nicht verschweigt! (Das gilt für die Deutschen in Deutschland wie im Elsaß gleichermaßen...)
Früher wußte man im Elsaß noch, daß Deutschland da ist, wo Deutsch gesprochen wird. In seinem
“Dictionarium latino-germanicum” definierte der Straßburger Peter Dasypodius (bzw. Rauhfuß, gest.
1559) das Wort “Germania” wie folgt: “Das gantz Teutschland, so weit die Teutsche Spraach gehnt.”
Durch die Wirren des Dreißigjährigen Krieges wurde das Elsaß je länger, desto mehr an die
französische Königskrone herangerissen. Es war zunächst keine schöne Zeit. Die Franzosen raubten
und mordeten. Die Reichsstadt Hagenau wurde mehrmals abgeschliffen und abgebrannt. Die
Einwohner der Reichsstadt Türckheim im Oberelsaß fielen gar einem generellen Gemetzel Turennes
zu Opfer. Aber die Elsässer hielten lange noch treu zu ihrem Vaterland. Anstatt für den König in
Versailles zu beten, hat so manch ein Priester und Pfarrer, wie jener zu Ensisheim, weiterhin für den
deutschen Kaiser gebetet: “Domine salvum fac Leopoldem Imperatorem!” Das angeordnete Gebet für
“Ludovicum Regem” wurde ignoriert. Bis zur Französischen Revolution war das Elsaß faktisch deutsch
geblieben. Die Zollgrenze war oben in den Vogesen, nicht unten am Rhein. Der Handel mit dem
Deutschen Reich kannte keinen Zoll. Das änderte sich erst mit der Französischen Revolution. Da fing
man auch etwas systematischer an, die deutschen Ortsnamen zu französisieren. Da fing man
überhaupt an, alles Deutsche zu bekämpfen. Man sollte die deutsche Tracht ablegen, man sollte die
deutsche Sprache mit der französischen austauschen.
Indessen: Die Elsässer, vor allem die Landbevölkerung, blieben in der Regel ihrer Sprache und ihrer
Identität treu. Sie stemmten sich gegen die Französisierung. Und wenn es sein mußte, erstürmten sie
auch schon einmal ein Schulgebäude, um dort die französische Literatur aus dem Fenster zu werfen
und sie den Flammen zu übergeben. Leider hatte die städtische Aristokratie in der Regel
bedauerliches Wohlgefallen an der fremden französischen Sprache, die man (mit süddeutschem
Akzent!) mühevoll über die schlecht eingeschulten Lippen brachte. Gewiß hatte man sich im Elsaß
nach der Französischen Revolution an so manche Gallikanismen gewohnt. Und: sofern man sich den
aufdränglichen Wünschen von Paris beugte, genoß man auch die republikanische Freiheit. Diese
Freiheit hatte allerdings ihren Preis: die Selbstverleugnung.
Es stimmt indessen: Mit der dahingehenden Zeit sahen nicht wenige Elsässer in Frankreich ein neues
Vaterland, das “Adoptivvaterland”, wie es ein bekannter Elsässer im 19. Jahrhundert formulierte. Das
eigentliche Vaterland blieb aber Deutschland. Um nicht gegen das eigentliche Vaterland in den Krieg
ziehen zu müssen, ist so manch ein Elsässer nach Nordamerika ausgewandert, wie man in
Nordamerika nachlesen kann.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Preußischen Verwaltung fügten sich die Elsässer nach
1871 nach kurzer Zeit ohne größere Probleme in das 2. Deutsche Reich ein. 1890 war das Elsaß
wirtschaftlich integriert, politisch auch. Die Wahlthemen sind ab 1893 hauptsächlich die klassischen
Nationalthemen, wie anderswo in Deutschland auch, und dies gegen den vehementen Versuch der
wenigen Frankophilen, von Deutschland trennende Themen zu den Wahlkampfthemen zu machen.
Die Frankophilen erfuhren bei den Landtagswahlen von 1911 ein regelrechtes Fiasko. Sie waren nur
noch bedeutungslose Außenseiter in der elsässischen Parteienlandschaft. 1914 war das Elsaß eine
wahrhaft deutsche und deutschbewußte Provinz. Nicht wenige Elsässer meldeten sich damals
freiwillig an die Westfront, um dort gegen Frankreich zu kämpfen. Einer dieser freiwilligen Elsässer
war der große Widerstandskämpfer Julius Leber. (Später kämpfte er an der Ostfront). 1918 wurde das
deutsche Elsaß ohne Volksbefragung an Frankreich geschlagen. In den Zwanziger und Dreißiger
17
Jahren des vergangenen 20. Jahrhunderts wurde das Elsaß durch immense antifranzösische Unruhen
heimgesucht: Die Elsässer stemmten sich gegen die gnadenlose Französisierung. Sie wählten gar
politisch Gefangene zu ihren Abgeordneten in Paris, wo letztere unter dem Tumult des Plenums in der
verhaßten deutschen Muttersprache redeten. Nach 1945 ist den Elsässern dieser gesunde Mut
vollends verloren gegangen. Die Franzosen benutzten die Gunst der historischen Stunde, um alles
Deutsche zu verteufeln. Die Elsässer wurden in der französischen Schulen vollkommen umgeschult
und entpersonalisiert. Man raubte den elsässischen Kindern ihre Identität und entriß sie ihrer
angestammten Kultur. Ab den Siebziger Jahren erfuhr die deutsche Sprache im Elsaß einen
gewaltigen Einbruch. Heute spricht nur noch eine Minderheit deutsch. Man ist im Elsaß heute stolz
darauf, nicht mehr die Sprache der eigenen Väter verstehen zu können. Die über tausendjährige
elsässisch-deutsche Kultur ist für die heutigen Elsässer ein siebenfach versiegeltes Buch. Der
"Alsacien" ist eben kein Elsässer mehr.
Frankreich hat dem Elsaß die historische Identität geraubt. Frage: Könnte Europa dem Elsaß diese
Identität zurückbringen? Und wenn ja: wie?
"Das Beste, was du wissen kannst,
Darfst du den Buben doch nicht sagen."
Goethe
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/reichsland_elsass-lothringen.htm
Elsaß-Lothringen - als deutsches Reichsland
http://www.dhm.de/lemo/objekte/karten/D1871/elsassloth.html
Reichsland Elsaß-Lothringen
Reichsland Elsaß-Lothringen
Das Wappen des Reichslandes Elsaß-Lothringen stellt den Reichsadler ohne preußischen Schild und
Ordenskette dar. Der Reichsadler ist belegt mit einem fürstlich gekrönten Schild, der gespalten und
vorne geteilt ist. Vorne oben erscheint das Wappen der Landgrafschaft Ober-Elsaß, unten das
Wappen der Landgrafschaft Unter-Elsaß. In der zweiten Hälfte ist das Wappen des Herzogtums
Lothringen sichtbar
….
Brandenburg: Größeres Wappen
Das größere Wappen der Provinz Brandenburg zeigt einen silbernen Schild mit einem goldbewehrten
roten Adler mit goldenen Kleeblattstengeln auf den Flügeln. Der Adler hält in den Fängen Zepter und
Schwert. Auf dem Haupt trägt er einen Kurfürstenhut und auf der Brust einen kleinen blauen Schild mit
einem goldenen Zepter als Zeichen der ehemaligen Erzkämmererwürde. Der gekrönte Helm mit
schwarz-goldener Decke führt als Kleinod einen schwarzen "Flug" mit goldenem Kleeblattstengel, auf
jeder Seite mit neun goldenen Herzen belegt. ("Flug" ist die Bezeichnung für beide Flügel eines
Vogels, speziell des Adlers. Häufiger als im Wappen tritt er - wie vorliegend - als Helmzier auf.)
Zwischen dem Flug ist das goldene Kurzepter sichtbar.
--
Endkampf um Deutschland:
http://www.youtube.com/watch?v=IeBD7aALhI8&feature=related
STRICTLY UNPOLITICAL VIDEO.please DO NOT post any abusive / insulting , ultra nationalistic , silly ,
religious ,communistic nor neo nazi comments , many thanks pals !!!
Hitlers Stealth fighter - Horten 229:
http://www.youtube.com/watch?v=pP4Ucigr2Rg&feature=related
The Horten Ho IX V1 was followed in December 1944 by the Junkers Jumo 004-powered Ho IX V2;
Göring believed in the design and ordered a production series of 40 aircraft from Gotha Waggonfabrik with
the RLM designation Ho 229
18
Hitlers geheime Waffen - Die Horten IX (Teil 1/4):
http://www.youtube.com/watch?v=Lflsm5oGeLc&feature=relmfu
Für Hitlers Luftwaffenchef, Reichsmarschall Hermann Göring, entwickelten die Horten-Brüder das Konzept für
einen sechsstrahligen Nurflügel-Fernbomber. Der sollte mit seiner Bombenlast New York terrorisieren und den
verlorenen Krieg vielleicht doch noch wenden. Am 1. April 1945, fünf Wochen vor Kriegsende, so Görings
aberwitzige Vorgabe, sollte der Bau des Bombers in Kahla bei Weimar beginnen.
Kein Luftfahrtpionier des vergangenen Jahrhunderts, so urteilen Experten, trug so viel zur Entwicklung von
Nurflüglern bei wie die unermüdlich werkelnden Brüder aus Bonn. Überzeugt, dass die Aerodynamik von
Tragflügelkonstruktionen konventionellen Flugzeugen mit ihren Bauelementen Rumpf, Tragflächen und
Leitwerk weit überlegen sei, entwarfen und entwickelten sie mehr als zwei Dutzend Nurflügler.
2:
http://www.youtube.com/watch?v=M6j6K5EjFvQ&feature=related
¾:
http://www.youtube.com/watch?v=Ox_ba6eWGCo&feature=relmfu
4/4:
http://www.youtube.com/watch?v=q9cVOKlH0TQ&feature=relmfu
-http://lupocattivoblog.com/2012/04/03/panik-ohne-grund-die-hetze-gegen-das-deutsche-reich/
Panik ohne Grund – die Hetze gegen das Deutsche Reich
Geschrieben von Maria Lourdes am 03/04/2012
Daß Hitler allen Behauptungen etablierter Historiker zum Trotz eine friedliche Überwindung
der Pariser Vorortverträge zum Ziel seiner Außenpolitik machte, soll der folgende Artikel
verdeutlichen. Gleichberechtigung, nicht Vorherrschaft des Deutschen Reiches waren sein
außenpolitisches Programm.
Helmut Schröcke -den Wikipedia als Publizist aus dem rechtsextremen Spektrum diffamiert- kommt
in seinem Buch: “Der Jahrhundertkrieg” zu dem Ergebnis, daß die “Inzucht-Dynastie” den
Zweiten Weltkrieg bereits vor dem Jahr 1919 geplant haben muß! Der Jahrhundertkrieg Ursachen – Kriegsschuld – Folgen (hier oder hier)
Wie bereits gesagt, entsteht Krieg nicht durch eine Kriegserklärung oder mit dem ersten Schuß
an der Grenze. Der Zweite Weltkrieg begann viel früher und zwar mit der einsetzenden Hetze,
welche den Haß schürte, der nötig ist, um die Gewalt zum Ausbruch zu bringen. Churchill, der
sich selbst gern reden hörte, hat auch dazu aufschlußreiche Worte gefunden; er bezeichnete den
Zweiten Weltkrieg als einen dreißigjährigen Krieg gegen Deutschland, der 1914 begonnen habe.
Tatsächlich kann man die Weichenstellung der “Inzucht-Dynastie”, welche in der zunehmenden
Deutschfeindlichkeit der englischen Presse erkennbar wurde, auf die Zeit nach dem Tod von
Königin Victoria im Jahr 1901 datieren. Irgendwann um das Jahr 1901 hat der Krieg gegen
Deutschland begonnen! Die Planungen zum Krieg noch früher.
Der Zweite Weltkrieg ist eigentlich nur eine Episode aus diesem Krieg gegen Deutschland. Mit
der jüdischen Kriegserklärung von 1933 begann ein Wirtschaftsboykott und eine entfesselte
Lügenpropaganda in den Medien, wie ja bereits geschildert worden ist.
Adolf Hitlers Bestrebung das Diktat von Versailles schrittweise außer Kraft zu setzen, hatte eine
Verschärfung der Hetzpropaganda gegen Deutschland in verschiedenen Ländern zur Folge. Dies
wiederum führte zu steigendem Antijudaismus in Deutschland, da man hinter der deutschfeindlichen Hetze die
Vertreter des Judentums zu erkennen glaubte. Tatsächlich waren es die ‘zionistischen Medien’ die der Hetze
19
gegen Deutschland den Weg ebneten. Dazu muss man sich im Klaren sein, was der Zionismus wirklich ist,
der mit “jüdischer Religion” absolut nichts zu tun hat.
Zionismus ist eine Art Mafia, welche die demokratische Meinungsfreiheit mit brutalen Mitteln unterdrückt!



Alle Ideologien dürfen offen kritisiert, in Frage gestellt und analysiert werden.
Doch gibt es eine Ausnahme: Den Zionismus.
Jede tiefgreifende Kritik des Zionismus wird als “Antisemitismus” abgetan, als Judenhass und als
Missachtung der Juden als Volksgruppe.Unter diesen Umständen gilt die demokratische
Meinungsfreiheit hinsichtlich des Zionismus nicht. (Lupo Cattivo - Die Macht des Hauses
Rothschild und der Zionismus und ISRAEL)
Es ist bereits geschildert worden, welche Schritte Hitler unternommen hatte, um alle Nachteile die
Deutschland durch das Versailler Diktat entstanden waren aus der Welt zu schaffen. Hitler der sich seit
1935 nicht mehr an die Bestimmung des Versailler Diktats hielt, nach der Deutschland nicht mehr als 100.000
Soldaten haben durfte, nannte dies auch ein gewagtes Manöver, sollte aber Recht behalten. Die Sieger und
Diktierer von Versailles wollten von einem Vertragsbruch nichts wahrnehmen. Dieser Vertragsbruch und die
Tatsache, daß Deutschland zu schwach gewesen wäre sich zu wehren, hätte schon 1935 zum Krieg führen
können!
Tatsächlich haben schon damals polnische Chauvinisten, welche Gebietsansprüche an Deutschland
stellten, versucht diese Situation auszunutzen und bemühten sich ihre französischen Bundesgenossen zum
Zuschlagen zu bewegen. (Der “nützliche Idiot” Polen) In den Kreisen der “Inzucht-Dynastie” befürchtete man
damals allerdings weniger die deutsche Stärke, als die deutsche Schwäche, denn ein kurzer Krieg gegen ein
schwaches Deutschland hätte nicht viel Schaden angerichtet. Nachdem Frankreich eine Kriegsbeteiligung
ablehnte, ließen die Polen vorläufig von ihrem Vorhaben ab.
Während in Polen eine Medienpolitik des nationalen Größenwahns und der Hetze gegen Minderheiten
betrieben wurde, machten die Medien in Großbritannien, den USA und Frankreich eine Propaganda, die
sich bemühte die Menschen in eine Kriegshysterie zu versetzen, indem sie ihnen einzureden versuchte,
daß Deutschland wieder einmal die Welt erobern wollte. Die britische Regierung spielte dieses Spiel der
Medien mit. Churchill sagte dazu:
„Eine Politik, die ohne Grund Panik verursacht, ist der Versuch, ohne Ursache bösen Willen zwischen zwei
Nationen zu erregen.”
Dabei war es Churchill selbst der ständig bösen Willen erzeugte, indem er versuchte mit völlig
übertriebenen Zahlen und Behauptungen über die deutsche Rüstung, die Angst vor Deutschland zu
schüren.
Bereits im Jahr 1938 war in der deutschen Satire-Zeitschrift “Brennessel” das Thema der
angeblichen deutschen Welteroberungspläne aufgegriffen worden, da man es immer wieder aus den
Pressemeldungen im Ausland erfuhr, wie mit dieser Angst in bestimmten Ländern gegen Deutschland Politik
betrieben wurde. Für die Deutschen mit nationalem Bewußtsein stellte sich damals die Aufgabe, alle
Gebiete die von Deutschen bewohnt waren, aber durch das Versailler-Diktat anderen Staaten zugeteilt
worden waren, der deutschen Nation anzuschließen. Genau dies wurde der Öffentlichkeit in den gegen
Deutschland aufgehetzten Staaten, die wenig über die ethnografischen Gegebenheiten wußten, oder die,
wie im Fall der USA, noch nicht einmal verstand, daß es einen Unterschied zwischen einer Nation und
einem Vielvölkerstaat gab, als ‘Deutsche Expansionssucht’ verkauft.
In Deutschland verstand man seinerzeit unter dem Begriff “Nation” eine „Gemeinschaft von
Menschen gemeinsamer Abstammung, die dieselbe Sprache sprechen, eine gemeinsame geschichtliche
Entwicklung erfahren haben und das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit besitzen.” Diese Definition stammt
aus einem Lexikon der damaligen Zeit. Noch vor wenigen Jahren waren im Duden unter dem Begriff
“Nationalität” zwei Bedeutungen angegeben:
-Volks- oder Staatsangehörigkeit -Volksgruppe in einem Staat; nationale Minderheit.
20
In der neuesten Ausgabe des Duden ist “Nationalität” gleichbedeutend mit Staatsangehörigkeit. Der Bezug
zum Begriff ”Volk” ist vollkommen beseitigt worden. An solchen ‘Kleinigkeiten’ erkennt man, wie auf allen
Ebenen eine einheitliche, auf “Globalisierung” gerichtete Politik betrieben wird, wobei dem Duden diese
Aufgabe gar nicht zukommt.
Aus deutscher Sicht war der Anschluß von Deutschösterreich ein großer Erfolg gewesen. Aber es gab
immer noch große deutsche Siedlungsgebiete außerhalb der Grenzen Deutschlands. Adolf Hitler war bereit,
Elsaß und Lothringen aufzugeben, um die Beziehungen zu Frankreich nicht zu belasten. Er hoffte, daß es
dadurch zu einer Versöhnung mit Frankreich kommen könnte. (Die Bemühungen der deutschen Diplomatie
wurden im Dezember 1938 mit dem Abschluß eines Nichtangriffs-vertrages zwischen Deutschland und
Frankreich belohnt.)
Auch war er bereit, das Gebiet um Eupen und Malmedy, welches aufgrund des Versailler-Diktats an
Belgien abgetreten worden war, aufzugeben. Um der allgemeinen Hysterie entgegen zu wirken, welche der
öffentlichen Meinung weltweit einzureden versuchte, daß alle Nachbarländer von Deutschland bedroht seien,
hatte die deutsche Regierung bereits im Januar 1937 gegenüber Belgien und Holland die jeweiligen Grenzen
garantiert.
Nach dem Anschluß Deutschösterreichs im März 1938 sprach Hitler im Mai 1938 das Problem mit
Südtirol nur indirekt an, indem er vorschlug die Alpen als Grenze anzuerkennen. Später beugte er sich
Mussolini und es wurden Pläne für eine Umsiedlung der Deutschen in Südtirol ausgearbeitet.
Im Frühjahr 1938 gab die deutsche Regierung Erklärungen gegenüber der Schweiz, Jugoslawien und
Ungarn ab, in denen sie die gegebenen Grenzverläufe als endgültig anerkannte. Die Tschechoslowakei,
jenes künstliche Gebilde welches die Delegationen in Versailles erdacht hatten, beherbergte ca. 3,5 Millionen
Sudetendeutsche. Sie lebten in einem geschlossenen Gebiet entlang der Grenze zu Deutschland und in mehreren
Sprachinseln. Die Geburtenrate im Sudetenland war viel niedriger als in anderen deutschsprachigen
Gebieten. Die Selbstmordrate war dagegen deutlich höher. Hitler führte dies darauf zurück, daß die
Sudetendeutschen unglücklich seien.
Heute sind die Verhältnisse in ganz Deutschland viel schlimmer als damals im Sudetenland, aber die
politische Kaste kommt nicht auf die Idee, daß die Deutschen unglücklich sein könnten. Stattdessen erklärt
man die niedrige Geburtenrate mit höherer Gewalt und nennt das ganze: „Demografischer Wandel“. Dies ist ein
Beispiel dafür, wie selbstverständlich die Heuchelei bereits in dieser politischen Kaste geworden ist.
Hitler forderte den Anschluß des Sudetenlandes an das Deutsche Reich und bezeichnete dies in seiner
Rede im Berliner Sportpalast als die letzte Forderung, die er aufgrund der Revision der ‘VersaillerVerträge’ zu stellen habe.
Hier ein Ausschnitt aus seiner Rede: „…Ich hätte kein Recht, vor der Geschichte zu bestehen, wenn ich die
zehn Millionen (6,5 Millionen Österreicher und 3,5 Millionen Sudetendeutsche) einfach gleichgültig preisgeben
wollte. Ich hätte dann auch kein moralisches Recht, der Führer dieses Volkes zu sein. Ich habe genug Opfer des
Verzichts auf mich genommen. Hier war die Grenze, über die ich nicht hinweg konnte! Wie richtig das war, ist
durch die Abstimmung in Österreich bewiesen worden. Damals wurde ein glühendes Bekenntnis abgelegt, ein
Bekenntnis, wie die andere Welt sich das sicher nicht erhofft hatte. Allein wir haben es ja erlebt: Für
Demokratien ist eine Volksabstimmung in dem Augenblick überflüssig oder sogar verderblich, in dem sie nicht
zu dem Resultat führt, das sie sich selbst erhoffen. Und nun steht vor uns das letzte Problem, das gelöst werden
muß und gelöst werden wird! Es ist die letzte territoriale Forderung, die ich in Europa zu stellen habe, aber es
ist die Forderung, von der ich nicht abgehe und die ich, so Gott will, erfüllen werde. Die Geschichte dieses
Problems: 1918 wurde unter dem Motto “Selbstbestimmungsrecht der Völker” Mitteleuropa zerrissen und von
einigen wahnwitzigen sogenannten Staatsmännern neu gestaltet… Diesem Vorgang verdankt die
Tschechoslowakei ihre Existenz! Dieser tschechische Staat begann mit einer einzigen Lüge. Der Vater dieser
damaligen Lüge hieß Benesch. Dieser Herr Benesch trat damals in Versailles auf und versicherte zunächst, daß
es eine tschechoslowakische Nation gebe. Er mußte diese Lüge erfinden, um der dürftigen Zahl seiner eigenen
Volksgenossen einen etwas größeren und damit berechtigteren Umfang zu geben. Und die in geographischen
und volklichen Hinsichten stets nicht sehr ausreichend bewanderten angelsächsischen Staatsmänner haben es
damals nicht für notwendig befunden, diese Behauptungen des Herrn Benesch nachzuprüfen. Denn sonst hätten
sie gleich feststellen können, das es eine tschechoslowakische Nation nicht gibt, sondern nur Tschechen und
Slowaken, und daß die Slowaken von den Tschechen nichts wissen wollen, sondern…” (Die folgenden Worte
dieses Satzes gingen im Beifall der Massen unter.)
21
Hitlers Forderung nach dem Sudetenland löste eine Krise aus, die zur Mobilmachung in der
Tschechoslowakei führte. Am 29.9.1938 trafen in München die Vertreter von Großbritannien,
Frankreich, Italien und Deutschland zusammen, um zu einer Lösung in der Frage zu finden, nachdem
bereits einen Tag zuvor in London aufgrund der allgemeinen Kriegshysterie Luftschutzgräben
ausgehoben, Schulkinder evakuiert und Krankenhäuser geräumt worden waren. Bei dieser Konferenz
setzte sich die italienische Delegation mit ihren Vorschlägen durch. Diese Vorschläge hat die italienische
Delegation durch Anweisungen Görings erhalten.
So wurde beschlossen allen Staaten, welche Gebietsansprüche gegenüber der Tschechoslowakei hatten,
diese zu erfüllen. Dadurch erhielt Polen das Olsa-Gebiet und auch den deutschen und ungarischen
Forderungen wurde entsprochen. Gegenüber der Tschechoslowakei sollten die neuen Staatsgrenzen garantiert
werden, sobald die Frage der ungarischen und polnischen Minderheiten geklärt sein würde. Dazu sollte es jedoch
nicht mehr kommen, weil es hinsichtlich der von Ungarn beanspruchten Gebiete nicht zu einer Einigung kam. In
Deutschland war Hitler nach dem Verhandlungserfolg in München und dem Anschluß des Sudetenlandes
beliebter denn je – jedoch wurde es in den Staaten die gegen Deutschland hetzten so dargestellt, als habe der
britische Premierminister Chamberlain völlig versagt und sei Opfer einer Erpressung geworden.
Die Hetzpropaganda in den Zeitungen der USA verbreiteten das Gerücht, Hitler habe Chamberlain vor
laufenden Kameras eine Treppe hinunterstoßen wollen, was durchaus geglaubt wurde und den Haß gegen Hitler
weiter angestachelt hat.
Churchill sprach von einer totalen Niederlage, was im britischen Parlament jedoch lebhafte Proteste
auslöste. In München selbst war Chamberlain, wegen der Nichtangriffserklärung gegenüber Deutschland,
die er im Anschluß an die Konferenz abgegeben hatte und wegen seinem Ausruf: „Der Friede in unserer
Zeit ist gerettet!”, bejubelt worden. Um so größer waren die Enttäuschung und die Besorgnis in Deutschland,
als er schon drei Tage später im Unterhaus „die Aufrüstung um jeden Preis” verkündete.
Mitte November 1938 erklärte Roosevelt, unter gleichzeitiger Zurückberufung des Botschafters der USA
aus Berlin, daß die Vereinigten Staaten die normalen diplomatischen Beziehungen vorerst nicht wieder
aufnehmen würden. Am 25.1.1939 wurde bekannt, daß der Botschafter der USA und persönliche Freund
Roosevelts, William C. Bullitt in Paris erreicht hatte, daß die französische Regierung sich in Zukunft mehr den
polnischen Interessen widmen würde. Dies widersprach dem Sinn des deutsch-französischen
Nichtangriffsvertrages und ist ein deutlicher Hinweis auf die Absichten der Regierung Roosevelt im Sinne einer
Einkreisungspolitik gegen Deutschland zu wirken. “Ich werde Deutschland zermalmen“ sagte Roosevelt
schon 1932 ( E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)
Bereits einige Zeit vor dem Münchener Abkommen hatte der tschechische Präsident, Hacha, den
slowakischen Ministerpräsidenten, Josef Tiso, wegen separatistischer Bestrebungen abgesetzt. Tiso bildete
daraufhin eine autonome slowakische Regierung, welche am 6.10.1938 von der Prager Zentralregierung
anerkannt wurde. Tiso suchte in Deutschland nach Unterstützung für die Schaffung einer unabhängigen
Slowakei. Für Tiso lag es auf der Hand, daß es nicht ohne Unterstützung aus dem Ausland gehen würde, weil
sein Land sowohl von Ungarn, als auch von Polen beansprucht wurde. Auch konnte nicht ausgeschlossen
werden, daß es zum Krieg mit der Tschechei kam. Im Februar 1939 erbat ein Anführer der Slowaken namens
Professor Tuka eine Unterredung mit Hitler. (Die Feindpropaganda wird vermutlich behaupten Tuka sei nicht
freiwillig und aus eigenem Antrieb nach Deutschland gereist.)
Er bat um deutsche Unterstützung für die Regierung um Tiso. Hitler entschied sich dafür Tisos Bewegung
zu unterstützen. Am 13.3.1939 erschien Tiso selbst zu einem Besuch bei Hitler.
Es existiert das Gerücht, am Tag zuvor um 22h hätten fünf deutsche Generale, ein Gauleiter und ein
Reichskommissar, den Sitzungssaal des slowakischen Kabinetts betreten und die Anwesenden aufgefordert die
Unabhängigkeit der Slowakei auszurufen.
Bei dem Gespräch war auch Reichsaußenminister von Ribbentrop zugegen. Während der Besprechung
wurde eine Meldung hereingereicht, die von Truppenbewegungen ungarischer Streitkräfte an der Grenze
zur Slowakei und dem bevorstehenden Einmarsch ungarischer Truppen in die Karpatho-Ukraine
berichtete, der tatsächlich am nächsten Tag erfolgte. (Dabei fällt auf, daß der Einmarsch ungarischer Truppen
in die Karpatho-Ukraine, keine größeren Proteste oder Reaktionen in Großbritannien, oder Frankreich auslöste.)
22
Ribbentrop sagte daraufhin zu Tiso, daß die Entscheidung der Slowaken für die Unabhängigkeit von der
Tschechei nunmehr keine Frage von Tagen, sondern von Stunden sei, weil Ungarn vielleicht weiter
marschieren würde, um nach der Karpatho-Ukraine auch die Slowakei zu annektieren. Daraufhin
verkündete Tiso am Vormittag des folgenden Tages, dem 14.3.1939 die Unabhängigkeit der Slowakei.
Gegen Deutschland und gegen die Wahrheit gerichtete vorsätzliche Geschichtsfälschungen zu Zwecken
der Umerziehung behaupten, die ‘Nazis’ hätten die Slowakei zur Unabhängigkeit ‘gezwungen’! Die Absurdität
dieser Propaganda wird besonders daran deutlich, daß die Slowakei nach dem Ende des Kalten Krieges erneut
ihre Unabhängigkeit von der Tschechei erklärte, als kein ‘Nazi’ sie dazu zwingen konnte.
Am Abend des selben Tages reiste Hacha nach Berlin, um sich dort mit Hitler zu treffen. Hacha reiste
nicht dorthin, weil er von deutscher Seite unter Druck gesetzt worden war, wie vielfach behauptet,
sondern er folgte dem Rat des britischen Botschafters, Newton. Gegenüber v. Ribbentrop sagte er, er sei der
Überzeugung, daß das Schicksal der Tschechoslowakei in den Händen des Führers läge und daß er glaube, es
sei in seinen Händen gut aufgehoben. (Joachim v. Ribbentrop: Zwischen London und Moskau. S.150.)
Ob Hacha von Hitler erwartete für die Tschechoslowakei Partei zu ergreifen, um die Unabhängigkeit der
Slowakei zu unterdrücken, kann nur vermutet werden. Jedenfalls bot er Hitler eine enge Anlehnung der
Tschechoslowakei in außenpolitischen Fragen an Deutschland an. Hitlers Ansichten in dieser Frage beruhten
jedoch ganz eindeutig auf dem Nationalitätsprinzip. D.h. er befürwortete die Lösung, daß jede Volksgruppe
ihren eigenen Staat haben sollte.
Hacha konnte von Hitler keine Unterstützung hinsichtlich einer Unterdrückung der slowakischen
Unabhängigkeit erwarten. Nach dem Wegfall der deutschen, polnischen und ungarischen Gebiete, nach
der Annexion der Karpatho-Ukraine und dem Abfall der Slowakei blieb von der einst so großen
Tschechoslowakei, nur noch die Tschechei übrig. Die Tschechoslowakei war von den Siegermächten in
Versailles als Teil einer ‘kleinen Entente’ vorgesehen gewesen, welche als ein -gegen Deutschland gerichtetesMilitärbündnis gedacht gewesen war. In Deutschland war bekannt, daß man der Tschechoslowakei in Frankreich
die Rolle eines Flugzeugträgers zugedacht hatte. Die Grenze zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei
war sehr lang und band entsprechend viele Truppen. Aus diesen strategischen Erwägungen heraus plante Hitler
aus der verbliebenen Tschechei ein Protektorat zu machen, welches zwar politische Autonomie erhalten, aber
militärisch der deutschen Regierung unterstehen sollte. Aus militärischer Sicht würde sich dadurch die
Verteidigungsmöglichkeit des Deutschen Reiches insgesamt erheblich verbessern.
Nachdem aus Regierungskreisen in London verlautet war, daß man dieses Gebiet als deutsche
Interessensphäre betrachtete, glaubte Hitler, daß man die Schaffung eines Protektorates auf
tschechischem Gebiet in London dulden würde. Damit sollte er zwar Recht behalten, aber die Schaffung des
Protektorates stellte einen Gewaltakt dar, der von der Presse, in den gegen Deutschland hetzenden Staaten,
dankbar aufgegriffen wurde und einen enormen politischen Schaden für Deutschland und für Hitler verursachte.
Die Propheten, welche vor einer deutschen Welteroberung warnten, benutzten Hitlers Vorgehen gegen die
Tschechei als ein neues Argument für ihre These.
Wichtig: London hatte ‘grünes Licht’ für ein deutsches Handeln in Bezug auf die Tschechei gegeben und
Hacha hatte vom britischen Botschafter den Rat bekommen, nach Berlin zu reisen. Dies sollte nicht
übersehen werden. (In einem Telegramm des Auswärtigen Amtes an den deutschen Botschafter in London,
vom 15.3.1939 hieß es: „…Henderson schloß mit Wiederholung [der] Anerkennung vorwiegend deutscher
Interessen im tschechischen Raume.”
In der Nacht vom 14. auf den 15.3.1939 hatte der britische Außenminister Lord Halifax, eine Warnung
des Präsidenten, Roosevelt erhalten, wonach die Stimmung in den USA anti-englisch werden könnte,
wenn Großbritannien nicht eine schärfere Politik gegen Deutschland einschlage. Halifax erklärte daraufhin
Chamberlain, er solle den bisherigen Tenor seiner Rede zur politischen Lage ändern und sich unbedingt in die
Front der allgemeinen Entrüstung gegen Deutschland einreihen – andernfalls müsse er mit dem Sturz seiner
Regierung rechnen. Lord Halifax entwarf eine Rede für Chamberlain, die dieser am 17.3.1939 in
Birmingham hielt. Diese berühmt gewordene Rede unterschied sich durch ihren aggressiven Ton
gegenüber Deutschland sehr von den früheren Reden Chamberlains. Er sagte darin: „Deutschland hat
unter seinem gegenwärtigen Regime der Welt eine Reihe unangenehmer Überraschungen bereitet. Das
Rheinland, der österreichische Anschluß, die Abtrennung des Sudetenlandes, alle diese Vorkommnisse haben die
öffentliche Meinung der ganzen Welt vor den Kopf gestoßen und beleidigt.” In dieser seltsamen Logik war das
Selbstbestimmungsrecht der Völker, für das Großbritannien in den Ersten Weltkrieg gezogen war, auf
23
einmal zu einem Ärgernis geworden. Die Rede enthielt auch die berühmt gewordene Frage: „Ist es der
letzte Angriff gegen einen kleinen Staat oder werden ihm weitere folgen? Ist dies in Wirklichkeit ein Schritt in
der Richtung eines Versuchs zur Weltherrschaft durch Gewalt?” Chamberlains Rede hatte besonders große
Wirkung bei seinen englischen Zuhörern, weil er bisher relativ maßvoll und fair im Umgang mit
Deutschland gewesen war. Das Wort “Welteroberung” im Zusammenhang mit Deutschland in den Mund zu
nehmen, mußte die kleine Gemeinde der Freunde Deutschlands in England, schwer erschüttern. Am gleichen
Tag sorgte eine Zeitungsmeldung in Großbritannien für große Aufregung. Der rumänische Gesandte in
London, Virgil Tilea, behauptete, daß Deutschland während der gerade stattfindenden
Wirtschaftsverhandlungen mit Rumänien, ein Ultimatum an Rumänien gerichtet und mit Krieg gedroht
habe. Der britische Gefühlstechniker und krankhafte Deutschenhasser, Robert Gilbert Vansittart, seinerzeit
Berater des britischen Außenministers gab die Meldung sofort ohne weitere Überprüfung’ weiter an die
Londoner Times und den Daily Telegraph. Die britischen Zeitungen nutzten diese Falschmeldung auf dem
Höhepunkt der Tschechenkrise sofort aus, um damit die angebliche Welteroberungspolitik Hitlers zu beweisen.
Heute weiß man, daß Tilea im Auftrag des britischen Geheimdienstes diese Meldung lancierte, welche
gerade zu diesem Zeitpunkt die Empörung der öffentlichen Meinung ins astronomische steigern mußte.
(R. Kosiek: Der Große Wendig. S. 573.)
Die Dementis der rumänischen und der deutschen Regierung wurden von den Zeitungen weitgehend
unterschlagen, so daß Tileas Lüge in Großbritannien vermutlich heute noch geglaubt wird. Am 21.3.39
war der norwegische Außenminister, von einem mehrtägigem Besuch in Paris zurückgekehrt. Dort hatte er mit
eigenen Augen gesehen, wie man in den französischen Zeitungen, mit Hilfe von Falschmeldungen, Stimmung
gegen Deutschland machte. In einem Zeitungsartikel den er für eine norwegische Zeitung verfaßte, trat er
den Hetzmeldungen der französischen Presse auf das entschiedenste entgegen, wonach die deutsche
Regierung schon vor 12 Tagen unter Drohungen verlangt haben soll, die skandinavischen Staaten sollten
sich in wirtschaftlicher, wie auch politischer Hinsicht, Deutschland anschließen. Der Außenminister
erklärte, daß ihm hiervon auch nicht das Geringste bekannt sei. Im ganzen Außenministerium habe man von dem
angeblichen Drängen Deutschlands noch nichts verspürt. So logen damals die Medien der ‘westlichen Welt’
und so lügen sie noch heute, wenn es darum geht die Menschen in einen Krieg zu hetzen. Wollte man alle
Presselügen, mit denen seit damals Kriege herbeigeredet worden sind, aufzählen, würde daraus ein dickes
Buch entstehen.
Wie schon gesagt, stellen diese Lügen bereits Kriegshandlungen dar, da die Gewalt ohne Haß
und Empörung nicht zum Ausbruch kommen könnte. Die Regierung in Deutschland war durch
Pressereferenten durchaus über die Lügen und die Hetze informiert, aber sie war gezwungen sich diese
bedrohliche Entwicklung ohnmächtig mit anzusehen, weil sie auf die Schreiberlinge in diesen Ländern keinen
Einfluß hatte. Das einzige was sie tun konnte, war dagegen zu protestieren, die Verteidigungsbereitschaft zu
erhöhen und sich auf diplomatischem Wege Sicherheiten durch Verträge mit anderen Staaten zu schaffen.
So wurde am 22.3. ein Nichtangriffsvertrag mit Litauen geschlossen, welches sich gleichzeitig zur
Rückgabe des Memellandes bereit erklärte und am 23.3. wurde ein Verteidigungsbündnis zwischen
Deutschland und der Slowakei geschlossen.
Am 14.4.1939 kam ein Brief des Präsidenten der USA bei Hitler an. In diesem seltsamen Schriftstück
zählte Roosevelt 30 Länder auf und forderte von der deutschen Regierung eine 10jährige
Nichtangriffsgarantie gegenüber diesen Ländern abzugeben. Unter diesen 30 Ländern waren auch eine ganze
Reihe von Ländern mit denen Deutschland befreundet, teilweise sogar verbündet war. Roosevelt schien
tatsächlich zu glauben, daß Deutschland diese Länder bedrohte. Dies verstand Hitler als klares Zeichen dafür,
daß der Präsident eines gegen Deutschland hetzenden Staates, an die Lügen der Presse seines Landes glaubte und
bereits in eine Kriegspsychose verfallen war.
Am 28.4.1939 hielt Hitler eine Rede vor dem Reichstag, in der er auf das Schreiben antwortete. Hier ein
kleiner Ausschnitt aus dieser Rede:
„…Herr Roosevelt verlangt endlich die Bereitwilligkeit, ihm die Zusicherung zu geben, daß die deutschen
Streitkräfte das Staatsgebiet oder die Besitzungen folgender unabhängiger Nationen nicht angreifen und vor
allem dort nicht einmarschieren würden. Und er nennt dafür in Frage kommend nun Finnland, Lettland,
Litauen, Estland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Irland, Frankreich,
Portugal, Spanien, die Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Polen, Ungarn, Rumänien, Jugoslawien, Rußland,
Bulgarien, Türkei, Irak, Arabien, Syrien, Palästina, Ägypten und Iran. Ich habe mir zunächst die Mühe
genommen, bei den angeführten Staaten festzustellen, erstens, ob sie sich bedroht fühlen, und zweitens, ob vor
allem diese Anfrage Herrn Roosevelts an uns durch eine Anregung ihrerseits oder wenigstens mit ihrem
Einverständnis erfolgt sei. Die Beantwortung war eine durchgehend negative, zum Teil schroff ablehnende.
Allerdings konnte an einige der angeführten Staaten und Nationen diese Rückfrage nicht zugeleitet werden, weil
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sie sich – wie zum Beispiel Syrien – zur Zeit nicht im Besitz ihrer Freiheit befinden, sondern von den
militärischen Kräften demokratischer Staaten besetzt gehalten und damit rechtlos gemacht sind. Abgesehen
davon haben aber alle an Deutschland angrenzenden Staaten, viel bündigere Zusicherungen und vor allem viel
bündigere Vorschläge erhalten, als sie sich Herr Roosevelt in seinem eigenartigen Telegramm von mir erbittet
[...] Die deutsche Regierung ist trotzdem bereit, jedem dieser genannten Staaten, wenn er es wünschen sollte und
sich selbst an Deutschland mit einem entsprechenden tragbaren Vorschlag wendet, um eine Zusicherung der von
Roosevelt gewünschten Art zu erhalten, diese Zusicherung unter der Voraussetzung der unbedingten
Gegenseitigkeit auch zu geben. Bei einer ganzen Reihe, der von Roosevelt angeführten Staaten dürfte sich dies
allerdings von vornherein erledigen, weil wir mit ihnen ohnehin sogar entweder verbündet oder zumindest engst
befreundet sind…
Das zeigt, wie weltfremd, anmaßend und stümperhaft die US-Diplomatie zu der damaligen Zeit war. Es
zeigt aber auch, wie unwissend die Öffentlichkeit in den Vereinigten Staaten gewesen sein muß. Die
deutsche diplomatische Initiative, die durch den Brief Roosevelts angeregt worden war, zielte darauf ab,
diesen plumpen Einschüchterungsversuch dazu zu benutzen, in den genannten Ländern die aggressive
Haltung der USA bloßzustellen und Sympathien für Deutschland zu wecken. Gleichzeitig bot man den
Staaten an, Nichtangriffsverträge abzuschließen. Dies wurde von vielen Ländern, so z.B. Norwegen, Schweden
und Finnland, deshalb abgelehnt, weil man es für überflüssig ansah, da man einen Krieg mit Deutschland, als
nicht vorstellbar empfand. (In Finnland war man immer noch zutiefst dankbar für die aufopferungsvolle deutsche
Waffenhilfe beim Unabhängigkeitskrieg von 1918. Über 10.000 Deutsche Soldaten hatten an der Seite der
Finnen gekämpft und mitgeholfen die Bolschewisten aus dem Land zu vertreiben. Ob man in den USA jemals
davon gehört hatte?)
Die deutsche Initiative brachte aber doch Nichtangriffsverträge mit Dänemark, Lettland und Estland mit
sich, deren Zustandekommen man zum großen Teil auf die Wirkung des seltsamen Briefes Roosevelts
zurückführen kann. Dass es der Präsident der USA für möglich gehalten hatte, Deutschland könnte den Iran
angreifen, zeigt anschaulich, mit welchen Mitteln der Krieg des Weltjudentums gegen Deutschland seit 1933
geführt worden war.
Aus der Rede Hitlers vor dem Reichstag, am 28.4.1939:
„Soweit es sich um Deutschland handelt, ist mir von einer derartigen Bedrohung anderer Nationen nichts
bekannt; wohl aber lese ich in den demokratischen Zeitungen jeden Tag die Lügen von derartigen Bedrohungen.
Ich lese an jedem Tag von deutschen Mobilmachungen, von Truppenlandungen, von Erpressungen, und zwar
alles an Staaten, mit denen wir nicht nur im tiefsten Frieden leben, sondern in vielen Fällen auf das Engste
befreundet sind [...] Dann ist es ein strafbarer Leichtsinn, um kein schlimmeres Wort zu gebrauchen, wenn die
Führer von Völkern, die über eine solche Macht verfügen, es nicht fertig bringen, ihrer zum Krieg hetzenden
Presse die Zügel anzulegen, um dadurch die Welt vor dem drohenden Unheil einer kriegerischen
Auseinandersetzung zu bewahren. “
Später, beim Nürnberger Tribunal, wurde Außenminister v. Ribbentrop gefragt, ob denn der Führer
nicht traurig gewesen sei, weil er seinen Krieg nicht schon in München bekommen habe? V. Ribbentrop
sagte dazu, er und Hitler seien damals einfach nur froh und zufrieden gewesen und alle anderen Versionen seien
frei erfunden. Diese höhnische Frage von Mr. Kirkpatrick zeigt das ganze Dilemma – während man in den
USA tatsächlich an die Welteroberungspläne Deutschlands glaubte, mußte sich Hitler der Gefahr eines
Krieges aussetzen, um völlig gerechtfertigte Ansprüche durchzusetzen.
Mr. Kirkpatrick, Vertreter des Londoner Außenministeriums und später Hoher Kommissar beim
‘Nürnberger Tribunal’, hätte eigentlich auf die Anklagebank gehört, denn er hatte an der Intrige die zum
Ausbruch des Krieges führte maßgeblichen Anteil.
Dabei war völlig klar, daß die Streitkräfte, die Deutschland im Jahre 1938 besaß, im europäischen
Vergleich eher klein waren und es völlig unsinnig gewesen wäre mit dieser kleinen, gerademal drei Jahre
alten und im Aufbau befindlichen Armee einen Krieg gegen die übrige Welt führen zu wollen. Die
deutsche Aufrüstung des Heeres sollte nach den damaligen Planungen etwa 1944 abgeschlossen sein. Die Marine
würde entsprechend den damaligen Planungen und der langen Bauzeit, die Kriegsschiffe benötigen, erst im Jahr
1948 zu einer größeren Auseinandersetzung bereit sein.( Gemäß dem “Z-Plan” vom Herbst 1938)
Wer sich mit der Person Adolf Hitler objektiv befasst weiß, Hitler hatte damals mehr mit der
Neugestaltung der Opernhäuser und Theater in Deutschland zu tun, als mit der Frage der Aufrüstung.
Zumal diese Frage schon von Papen und Schleicher, also noch zur Weimarer Republik beantworteten. Da
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wurde nämlich schon heimlich aufgrüstet und ausgebildet, vor allem mit der Sowjetunion. (Wer Hitler
mächtig machte – Preparata)
Der wirkliche Hitler und der Hitler den Mr. Kirkpatrick meinte, waren zwei völlig verschiedene
Personen. Das sollte man nicht falsch verstehen, hier soll kein “Führerkult oder eine plumpe NaziVerherrlichung” stattfinden, sondern die Tatsache zum Ausdruck gebracht werden, die Eugen
Gerstenmaier schon fesstellte: “Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht
wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass der Krieg schließlich nicht gegen
Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde”
So mußten sich viele Deutsche später den dümmlichen Hohn und Spott der naiven und völlig verhetzten
Briten, US-Amerikaner und Kanadier gefallen lassen, die glaubten, die Welt vor der ‘Nazi-Barbarei’
gerettet zu haben. Dabei wußten diese Leute nicht einmal, was sie selbst angerichtet hatten. Das es soweit
kommen konnte liegt an einer zynischen Strategie der Kriegshetzer in den Medien, die sich an Lord Northcliffes
Motto hielten: „wenn man eine Lüge 99 mal ausspricht, wird sie beim 100sten Mal für wahr gehalten.”
Linkverweise und Videos
Der Jahrhundertkrieg - Ursachen – Kriegsschuld – Folgen (hier oder hier)
Dreißigjährigen Krieg gegen Deutschland
Görings Geheimnis
E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“
Ribbentrop: Zwischen London und Moskau
R. Kosiek: Der Große Wendig
Wer Hitler mächtig machte – Preparata
Adolf Hitler – Antwort an US-Präsident Franklin D. Roosevelt Kurzversion
http://lupocattivoblog.com/2012/04/03/panik-ohne-grund-die-hetze-gegen-das-deutsche-reich/
28.4.1939 - Antwort dem Roosevelt
Dieser Eintrag wurde erstellt am 03/04/2012 um 19:08 und ist abgelegt unter "D(E)ÄMOKRATIE, "Mysteriös",
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26
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Wahrheit verpflichtet!
Ein gutes Buch! Der Wahrheit verpflichtet!
4. April 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Hoffentlich bald in Deutscher Sprache
Finnische Dokumente über den II. Weltkrieg und seine Vorgeschichte. Die Gilde deutscher Historiker ist
aufgefordert, das nachstehende Buch zur Kenntnis zu nehmen und kritisch zu bewerten. Sollten sich die
finnischen geheimdienstlichen Erkenntnisse als seriös erweisen, muß die jüngste Geschichte umgeschrieben
werden. Die These von der Alleinschuld des Deutschen Reiches am II. Weltkrieg ist demnach nicht mehr zu
halten. Nicht umsonst durfte Rudolf Hess über seine Mission weder sprechen noch schreiben. Er wurde entgegen
allen menschenrechtlichen Maximen in Einzelhaft 45 Jahre zu Tode gequält. Sein Sohn, ehemals Rechtsanwalt,
behauptet mit guten Argumenten die Ermordung seines Vaters durch die Engländer, um einer diskutierten
Freilassung zuvorzukommen. Die Unterlagen über das Friedensangebot des deutschen Diktators sind nach
zweimaliger Verlängerung durch die britische Regierung bis zum Jahre 2047 gesperrt. Warum wohl?
Der finnische Autor Erkki Hautamäki, Studienrat, Major d. Reserve, Rektor des Vuokattiidrittsinstitut in der Zeit
von 1970 – 1990, hat jetzt nach langer Vorarbeit einen geschichtlichen Auftrag des finnischen Feldmarschalls
Mannerheim und dessen Stabsoffizier Vilho Tahanvainen (1913-1992) erfüllt, indem er ein Buch unter dem Titel
Finnland istormens öga, in schwe-discher Schriftsprache, der skandinavischen – und damit der europäischen
Öffentlichkeit übergab.
Das epochale Werk Hautamäkis, dessen Inhalt sich auf die bisher unveröffentlichten geheimdienstlichen
Aufklärungs-ergebnisse des finnischen Feldmarschall Mannerheim, und seines unermüdlichen patriotischen
Geheimagenten Tahanvainen stützt, füllt jetzt einige der letzten weißen Flecken in den Büchern der jüngsten
Geschichtsschreibung der europäischen Völker.
Nach Mannerheims Tod im Jahre 1951, er-hielt der Autor Hautamäki durch den ehemaligen finnischen Offizier
Vilho Tahanvainen Einblick in die geheimdienstliche Sammlung s. k. Pärm S-32, wodurch erst jetzt die fehlerund irrtumsfreie, hinter-grundpolitische Situation Europas, hier im Besonderen der von Finnland und
Deutschland, im Hinblick auf die bis jetzt unerkannt gebliebene geheimbündlerische Zusammenarbeit der USAme-rikaner mit dem sowjetischen Diktator Stalin, diese bereits zur Zeit der deutsch-sowjetischen Verträge vom
23. August 1939 und vom 28. September 1939 bekannt, inhaltlich betreffend, die Auslieferung der Baltischen
Staaten durch England an den Bolschewismus.
Nachdem schon parteifreie unabhängige Geschichtswissenschaftler wie Viktor Suvorov (Resun), Johannes
Hoffmann, Walter Post, Werner Maser u.a., völkerrechtskonform den Nachweis führten, daß das deutsche
„Barbarossa“ Präventive vom 22. Juli 1941 kein völkerrechtswidriger Überfall auf eine angeblich
friedliche Sowjetunion, sondern ein deutscheuropäischer Opfergang gegen die damals größte Armee der
Welt, die waffenstarrende Rote Armee gewesen ist, hat nun Erkki Hautamäki, mit seinem historischen Befund,
mutig, entschlossen und nur der geschichtlichen Wahrheit verpflichtet, den Beweis der antieuropäischen
Kriegsplanung gegen Europas Mitte erbracht, wobei seinem finnischen Vaterland SUOMI, die Rolle eines
Bauernopfers zugedacht war, als die sowjetische Rote Armee das kleine Land des europäischen Nordens, am 30.
November 1939, den Absprachen mit Churchill vom 15 Oktober 1939 folgend, grundlos und aus reinem
Machtkalkül überfiel.
Hitler und Ribbentrops energischem ultimativem Einschreiten, entgegen dem bereits deutlich sichtbaren
Vertragsbruch durch die Sowjets ist es zu danken gewesen, daß die Rote Armee am 13. März 1940 diesen
völkerrechstwidrigen Finnlandfeldzug abbrechen mußte.
In Kapitel 10 schildert der Autor, wie der Feldmarschall Carl Gustav Freiherr von Mannerheim durch seine
Geheimagenten in Schweden, darunter „Groessmann“ und General L. Malmberg (agent B), Kenntnis von dem
geheimen Militärkomplott Stalins und Churchills gegen das Deutsche Reich erlangte.
27
Die angloamerikanische – sowjetrussische Übereinkunft zwischen Churchill und Stalin sah vier Fronten zur
Einkreisung und Niederwerfung des Deutschen Reiches vor. Im Vorlauf: die Besetzung und Annektierung der
Baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen, durch die UdSSR – und danach die Besetzung und
Annektierung Finnlands, ebenfalls durch die UdSSR.
Front 1 (Nordfront):
Landung französischer und englischer Expeditionsstreitkräfte in Dänemark, Norwegen und Nordschweden;
Tarnung dieses geplanten Völkerrechtsbruchs als angebliche „Hilfsmaßnahme für das von den Sowjets bedrohte
Finnland“.
Front 2 (Westfront):
Angriff der Grande Nation (Frankreich) auf das Deutsche Reich unter Einschluß und Beteiligung der angeblich
Neutralen Niederlande und Belgien.
Front 3 (Südfront):
Angriff Serbiens und Griechenlands auf süddeutsches Reichsgebiet, zum Zweck der Bindung deutscher Truppen
zugunsten des Großangriffs der Roten Armee im Osten des Reiches. Planung der britischen Strategie des
„Middle East Commands“, den Balkan als „Waffe“ gegen das Deutsche Reich einzusetzen.
Front 4 (Ostfront – „Barbarossa“-Front):
Hauptangriff gegen das Deutsche Reich.! Da nach der Niederwerfung Polens, die deutsche Ostgrenze sich nun
direkt zur UdSSR befand, woraufhin nun die riesigen sowjetischen Angriffskräfte dort aufgebaut wurden. (s.
Victor Suvorov: „Hitler in Stalins Kalkül“)
Reihenfolge des Vierfronten-Militärkomplottes:
1) Nordfronteröffnung,
2) Westfronteröffnung,
3) Balkanfront und
4) letztendlich der Hauptangriff der Planung mit dem Großangriff der Roten Armee an der Ostfront des Reiches.
Zur Zeitplanung gehörte auch, die Rote Armee sollte bereits im Juni 1940 Berlin besetzt haben.
Die deutschen „Blitzfeldzüge“, „Weserübung“ (Norwegen) – englische Verbände waren bereits am 09. April
1940 bei Narwik gelandet(!) – sowie der Frankreichfeldzug ab dem 10. Mai 1940, machten die Churchill-StalinKriegsplanung zeitlich zunächst zunichte, ebenso der griechisch-jugoslawische antideutsche Putsch
kommunistischen Ursprungs unter der Führung des Churchill-Agenten Simovic, wurde mit dem deutschen
Balkanfeldzug neutralisiert.
(Anm. England und Frankreich hatten bereits am 03. September 1939 unter ziemlich provokativen politischen
Umständen dem Deutschen Reich den Krieg erklärt, ohne eigene Aktionen folgen zu lassen. Erst am 10. Mai
1940 bereinigte die Deutsche Wehrmacht mit ihrem „Blitzfeldzug“ diese unwägbare, deshalb sehr unliebsame
Feindlage.)
Die Churchill-Stalin-Kriegsplanung gegen das Deutsche Reich mußte daher zeitlich umgruppiert werden. Seitens
der Sowjetunion wurde der sowjetrussische Groß-angriff auf Deutschland unter dem Decknamen „Apparazije
graza“ auf den 10. Juli 1941 terminiert, dem Adolf Hitler mit dem Rettungs- und Opferungsunternehmen
„Barbarossa“ am 21. Juni 1941 zuvorkam, aber letztendlich aufgrund des nur aus der Not geborenen
Unternehmens, der Verhinderung um jeden Preis der Bolschewisierung Europas, infolge der gewaltigen
Übermacht unterging.
28
Der Autor Hautamäki hat die aufgedeckte – und im Grunde antieuropäische – Kriegsplanung Churchills unter
Einbeziehung der Sowjets, nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen die kleinen Völker, besonders in
Osteuropa, mit Kartenskizzen belegt, so, wie sie auf des Feldmarschall Mannerheims Lagekarte kamen, und so
auch der Deutschen Reichsregierung bekannt wurden.
Der wahre Sachverhalt dürfte die überlebt habende Kriegsgeneration aller Länder noch im Nachhinein
erschauern lassen, wenn sie sich vorstellen, was wäre gewesen(?), wenn…
die Sowjets mit ihrem angriffsbereiten, hochgerüsteten Millionenheer an den Atlantik gelangt wären. Daß es
nicht so kam, ist nicht zuletzt auch unseren finnischen Eurogeschwistern zu danken.
Nachdem die finnische Regierung auf Grund der Kriegslage im Osten 1944, aus dem Verteidigungsbündnis mit
Deutschland und den mehr als 910.000 europäischen Freiwilligen (der Waffen-SS), ausscheiden mußte, erging in
der Folge dessen, an Feldmarschall Mannerheim der Befehl der sowjetischen Besatzungsmacht, die hier
behandelten geheimdienstlichen Aufzeichnungen auszuliefern, was wegen deren Brisanz auch plausibel war.
Mannerheim gab seinen Stabsoffizieren zuvor jedoch Anweisung, Kopien anzufertigen und diese
zurückzubehalten und sie später dann zu veröffentlichen. Damit beauftragte er verpflichtend Vilho Tahanvainen
und einen weiteren Ex-Offizier, welche teils wegen Bedrohung, teils wegen Krankheit, den
Veröffentlichungsauftrag ihres Feldmarschalls nicht erfüllen konnten, jedoch noch vor ihrem eigenen Tod, den
tapferen und tüchtigen Erkki Hautamäki, für die Durchführung von Mamnnerheims Vermächtnis verpflichten
konnten.
Das Ergebnis liegt nun mit diesem Buche vor. Es hat 238 Seiten, ein Quellenverzeichnis, und ein Namenregister.
Es ist ausgestattet mit zahlreichen Fotos, Kartenskizzen und Dokumentarmaterial.
Dem Buch ist wegen der vielen für Deutschland wichtigen, jedoch meist unbekannten Vorkommnisse, eine
weiteste Verbreitung zu wünschen.
Es wird gegenwärtig in die finnische Schriftsprache übersetzt – und wegen der Wichtigkeit zur
Vervollständigung der deutschen politisch-militärischen Geschichtsschreibung zum Zweiten Weltkrieg sollte es
alsbald eine Übersetzung in die deutsche Schriftsprache erfahren.
Dem Autor Erkki Hautamäki gebührt der Dank aller Europäer, weil eine wirklich glückliche Zukunft der Völker
Europas nicht auf einer Lüge aufgebaut werden kann, sondern nur auf Wahrheit und absoluter
Tatsachengerechtigkeit.
gez. Fritz Becker
Quelle: http://www.kaiser-barbarossa.de/kaiserkurier/kurier091/der-wahrheit-verpflichtet.html
Impressario: Barbarossa:
D - 24797 Hörsten Tel.: 04337 - 440 Fax: 04337 - 880
e-Post: [email protected] „Kaiserkurier“ im elektronischen Weltnetz: www.kaiserkurier.de
Konto: Volker Linke
http://altermedia-deutschland.info/content.php/895-Der-Sturz-HoneckersEnde?s=da5d648e7bdd7827b7f3318267324513
Der Sturz - Honeckers Ende
Der Sturz - Honeckers Ende (ARD 02.04.2012):
1 Stunde 29 Minuten:
http://www.youtube.com/watch?v=DaqE_KCUCdM&feature=player_embedded

Dokumentation über Aufstieg und Fall Erich Honeckers. Zu Wort kommen sowohl Margot Honecker, die erstmals seit
20 Jahren wieder ein Interview für einen deutschen Fernsehsender gegeben hat, sowie Opfer der SED-Diktatur und namhafte
Zeitzeugen wie Michail Gorbatschow, Gregor Gysi, Helmut Schmidt, Wolfgang Schäuble, Hans Modrow u.a.
29
To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent:April 05, 2012 2:02 PM
Subject: Tunel pod Červenohorským sedlem je dnes už jen vizí
Tunel pod Červenohorským sedlem je dnes už jen vizí
http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/tunel-pod-cervenohorskym-sedlem-je-dnes-uz-jenvizi-20120405.html
Tunel pod Červenohorským sedlem je dnes už jen vizí
Přes Sedlo vede stále jen jedna cesta, ta na snímku. Tunel zůstal jen snem a vizí. Autor:
DENÍK / Jiří Kopáč
dnes 06:00
Jeseník - Tunel pod Červenohorským sedlem v Jeseníkách měl být jednou z nejgigantičtějších
staveb v regionu. A dokonce byl před lety avizovaný termín otevření: rok 2007. Jenže vize,
která tehdy počítala s astronomickými náklady 5,5 miliardy korun, zůstala na papíře. O
tunelu se již ani nemluví. Investorem stavby měla být
společnost Lesostavby Šumperk, ta už ale nyní už neexistuje. O stavbu tunelu firma usilovala od roku 1998. O
šest let později dalo projektu zelenou ministerstvo životního prostředí, bylo ale ještě třeba získat status veřejně
prospěšné stavby, protože pouze u takové stavby zákon připouští vyvlastnění pozemků. Celý proces ale nedospěl
ani do fáze územního řízení a Lesostavby Šumperk veškeré aktivity související s tunelem ukončily.
Usw..usw..itd…
Z´aden April:
Und hier kein Prima-Aprilis - 1.April - nein -
Datum: 2.April:
http://rt.com/news/south-tyrol-bolzano-independence-039/
Italian province offering €15 billion for financial sovereignty
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Published: 02 April, 2012, 16:40
On the streets of the South Tyrol 's capital Bolzano
(28.7Mb) - embed video
http://rt.com/news/south-tyrol-bolzano-independence-039/
XEMBED
Italian province offering €15 billion for financial
sovereignty.
Published: 02 April, 2012, 16:40
30
TRENDS: Eurozone crisis
TAGS: EU, Crisis, History, Ekaterina Gracheva, Rory Suchet, Roads, Infrastructure,
Government Spending, Economy
Italy's prosperous German-speaking South Tyrol autonomous province looks to buy its
financial independence from crisis-torn Rome.
In these painful times of severe cuts and austerity, the northern region with a population of half-amillion people stands as a safe haven amidst the storm.
South Tyrol was occupied by Italy at the end of the First World War and annexed in 1919. After WW2
the Allies decided that the province would remain a part of Italy, but would be granted an important
level of self-governance.
The province enjoys the status of wide autonomy. Up to 90 per cent of tax revenue stays in the region,
while the other 10 per cent go to Rome. But with the economic crisis taking hold over the country,
every last euro seems to awaken nationalist feelings. And this is a situation the politicians are all too
ready to take advantage of.
Many in the region’s capital Bolzano claim their native town has never been Italian.
Eva Klotz, member of the South Tyrolean Freedom separatist movement in Bolzano, who has spent
30 years of her life fighting for independence, claims "We’re Tyroleans! Our language is German! We
were taken from the rest of Tyrol by force almost 100 years ago! We’ve seen fascism, which has
affected our language, closed our schools, banned our songs! And now Italy changes our original
name into Alto Adige! Enough!”
Well-to-do South Tyrol does not want to bail out the poorer regions of Italy with its money.
The chairman of the popular Libertarian Party Ulli Mair explained that “South Tyrol is not in charge of
saving Italy and couldn’t have done so even if it wanted to.”
“Italy is a bad housekeeper with lots of debts! We’re not paying for their debts with our money!" he told
RT.
“Theirs” and “ours” are two words, which you hear very often in South Tyrol. And money is at the core
of the dispute. The autonomy is expected to contribute €120 million to cleaning up the Italian national
budget. To do so, it will have to raise real estate, VAT and income taxes, as well as fees paid by
farmers.
Instead, South Tyrol wants "buy its freedom" from Italy once and for all. It even names a concrete
purchase price: €15 billion.
“Full independence from Italy is not possible, because new states are unprecedented these days in
modern Europe,” admits South Tyrol Economics Minister Thomas Widmann. “We can stay a part of
Italy, but we want full financial freedom. We’re ready to pay a solidarity tax of 3 per cent. We’ll pay for
foreign policy, fiscal and euro policy. Otherwise, we’ll do the rest on our own. We build our roads in
several months, but before it happens we wait for permission from Rome for years!”
Roads and infrastructure in this rich province of Italy are, indeed, very non-Italian. So too is
unemployment, which stands at only 2 per cent, compared to almost 10 per cent nationwide.
The most recent polls show that separatist arguments are becoming louder these days, with more
South Tyroleans wanting to keep their resources to themselves.
31
D: Mit italienischen Süd-Tirol-Provinz € 15.Billionen wollen von
Finanzhoheit - Italien - eigene Unabhängigkeit kaufen..
Veröffentlicht: 2. April 2012, 16.40 Uhr
Italiens wohlhabenden deutschsprachigen Südtirol Autonome Provinz blickt auf seine finanzielle
Unabhängigkeit vom krisengeschüttelten Rom kaufen.
In diesen Zeiten der Schwere schmerzhafte Einschnitte und Sparmaßnahmen, die nördliche Region mit
einer Bevölkerung von einem halben Millionen Menschen steht als sicherer Hafen mitten im Sturm.
Südtirol wurde von Italien am Ende des Ersten Weltkriegs besetzten und annektierten 1919. Nach dem 2.
Weltkrieg Die Alliierten beschlossen, dass die Provinz wäre ein Teil von Italien zu bleiben, sondern würde
gewährt werden, eine wichtige Ebene der Selbstverwaltung.
Die Provinz genießt den Status breite Autonomie. Bis zu 90 Prozent der Steuereinnahmen bleibt in der
Region, während die anderen 10 Prozent nach Rom zu gehen. Doch mit der Wirtschaftskrise unter Macht
über das Land, scheint jedes letzte Euro an nationalistische Gefühle erwachen. Und das ist eine Situation,
die Politiker sind nur allzu bereit zu nutzen, statt.
Viele in der Hauptstadt der Region Bozen Ihr Anspruch Geburtsstadt war noch nie Italienisch.
Eva Klotz, Mitglied der Südtiroler Freiheit separatistische Bewegung in Bozen, der 30 Jahre ihres Lebens
verbracht hat, kämpft für die Unabhängigkeit, behauptet: "Wir sind Tiroler! Unsere Sprache ist Deutsch! Wir
von der übrigen Tirol wurden mit Gewalt genommen fast 100 Jahren! Wir haben den Faschismus, die
unsere Sprache beeinflusst hat, unsere geschlossene Schulen gesehen, unsere Lieder verboten! Und jetzt
Italien verändert unsere ursprünglichen Namen in Südtirol! Genug! "
Gut machen für - Well-to-do-Südtirol will sich nicht aus der Patsche helfen, die ärmeren Regionen Italiens
mit seinem Geld.
Der Vorsitzende der Libertarian Party Beliebte Ulli Mair erklärt, dass "Südtirol ist nicht verantwortlich für
Einsparung Italien und konnte nicht so getan haben, auch wenn er es wollte."
"Italien ist eine schlechte Haushälterin mit viel Schulden! Wir zahlen nicht für ihre Schulden mit unserem
Geld! "Er sagte RT.
"Deren" und "uns" sind zwei Worte, die Sie hören sehr oft in Südtirol. Und Geld ist der Kern des Streits. Die
Autonomie wird voraussichtlich auf 120 Mio. € zur Säuberung des italienischen nationalen Haushalt leisten.
Es liegt an so, es müssen Immobilien-, Mehrwertsteuer und Steuern sowie Gebühren, die von den
Landwirten bezahlt machen.
Stattdessen will Südtirol "kaufen ihre Freiheit" aus Italien ein für allemal. Er selbst nennt einen
konkreten Kaufpreis: 15 billionen €.
"Volle Unabhängigkeit von Italien ist nicht möglich, weil neue Staaten in diesen Tagen beispiellosen im
modernen Europa gibt", gesteht Südtirol Wirtschaftsminister Thomas Widmann. "Wir können ein Teil von
Italien zu bleiben, aber wir wollen volle finanzielle Freiheit. Wir sind bereit, einen Solidaritätszuschlag von 3
Prozent zahlen. Wir werden für die Außenpolitik, Steuerpolitik und Euro bezahlen. Andernfalls müssen wir
auf den Rest auf unsere eigene. Wir bauen unsere Straßen in einigen Monaten, aber bevor es geschieht
auf der Lauer um die Erlaubnis aus Rom seit Jahren! "
Straßen und Infrastruktur in diese reiche Provinz von Italien sind in der Tat nicht sehr italienisch. So auch
die Arbeitslosigkeit, die bei nur 2 Prozent liegt, im Vergleich zu fast 10 Prozent bundesweit.
Die jüngsten Umfragen zeigen, dass separatistische Argumente werden immer lauter in diesen Tagen, mit
mehr Südtiroler, die ihre Ressourcen für sich zu behalten.
PL: Włochom oferta od ich prowincji S-Tyrolu za € piętnaście (15) billionow
sfinansowanie ich suwerenności.
Opublikowano: 02 kwietnia 2012, 16:40
Dostatni Niemieckojęzyczny z Włoch Południowy Tyrol autonomiczna prowincja chce kupić finansową
niezależność od Rzymu w dobie kryzysu - rozdarty.
Half-milionów w tych bolesnych chwilach trudnych cięć i surowość północy regionu z populacją ludzi jawi
się jako bezpieczna przystań wśród burzy.
Południowy Tyrol był okupowany przez Włochy pod koniec pierwszej wojny światowej i załączony w 1919
32
roku. Po WW2 wojnie alianci zdecydowali, że województwo pozostanie częścią Włoch, ale będzie
przyznawana istotnym poziomie samorządności.
Prowincja posiada status szerokiej autonomii. Do 90 procent dochodów podatkowych pozostaje w regionie,
podczas gdy pozostałe 10 procent do Rzymu. Ale z kryzysem gospodarczym chwytając nad krajem, w
każdy ostatni euro wydaje się obudzić nacjonalistyczne uczucia. I to jest sytuacja, politycy są zbyt gotowi
wykorzystać.
Wiele osób w stolicy regionu Bolzano twierdzą, że ich rodzime miasto nigdy nie było włoski.
Eva Klotz, członek Freedom Południowej tyrolskich ruchu separatystycznego w Bolzano, który spędził 30
lat swojego życia walczy o niepodległość, twierdzi "Jesteśmy Tyrolczycy! Nasz język jest Niemcem!
Zaprowadzono nas od reszty Tyrolu przez życie prawie 100 lat temu! Widzieliśmy faszyzm, który dotknął
nasz język, nasze zamknięte szkoły, zakazano nasze piosenki, a teraz zmienia się nasza pierwotna nazwa
w Włochy Alto Adige Dość! "
Dobrze sytuowany, Południowy Tyrol nie chce wyskoczyć z biedniejszych regionów Włoch z jego pieniędzy.
Przewodniczący Partii Wolnościowej Ulli Mair popular wyjaśnił, że "Południowy Tyrol nie jest za Włoszech
oszczędzania i nie mogła zrobić więc nawet gdyby chciał."
"Włochy to zła gosposia z dużą ilością długów! My nie płacimy za ich długi z naszymi pieniędzmi ",
powiedział RT.
"Ich" i "nasze" to dwa słowa, którą słyszycie, bardzo często w Południowym Tyrolu. A pieniądz jest sedno
sporu. Autonomia ma przyczynić wysokości 120 milionów euro na sprzątanie włoskiego budżetu państwa.
Aby to zrobić, będzie musiał podnieść nieruchomości, VAT i podatku dochodowego, jak również opłat
płaconych przez rolników.
Zamiast tego, Południowy Tyrol chce "kupić swoją wolność" z Włoch, raz na ave nawet wymienia konkretną
cenę zakupu: € 15.bilionow Euro
"Pełna niezależność od Włoch nie jest możliwe, ponieważ nowe kraje nie mają precedensu w nowożytnej
Europie te dni", przyznaje Południowy Tyrol minister gospodarki Thomas Widmann. "Możemy zatrzymać
część Włoch, ale chcemy pełnej wolności finansowej. Jesteśmy gotowi zapłacić podatek solidarnościowy z
3 proc. Będziemy płacić za polityki zagranicznej, polityki fiskalnej i euro. W przeciwnym razie zrobimy
resztę na własną rękę. Budujemy nasze drogi w kilka miesięcy, ale zanim to nastąpi czekamy na
pozwolenie z Rzymu od lat! "
Dróg i infrastruktury w tej bogatej prowincji Włoch są rzeczywiście bardzo nie-włoskim. Tak też jest
bezrobocie, które wynosi tylko 2 procent, w porównaniu z prawie 10 procent całego kraju.
Najnowsze sondaże wskazują, że separatystyczne argumenty stają się coraz głośniejsze te dni, z bardziej
Tyrolczyków Południowej, którzy chcą zachować swoje zasoby dla siebie.
PL: Tyrolczycy u siebie w swojej krainie Południowy Tyrol Süd Tirol
sa większością, czuja się Austriakami, bo byli tu przed 100 laty i chca swoje - za 15 bilionow.
Analogicznie ze Śląskiem….
Bo koszula bliżej ciala:
Ślązacy u siebie to 10-15% ludności, reszta to przybysze, zewsząd, i do tego Ślązacy
wymieszani we krwi i kim się dalo, z roznymi przyczynami, nie mówiąc o miłości…
Podaskakiwac nie mogą - bo wynika to z ich charakteru i z otoczenia, gdzie w rodzinie, (bo
taka wybrali) albo w zakładzie nie mogą podskakiwac, bezcelowość to tez czesta cecha, jaka
wynika z historycznych jego zaszłości, albo braku dostatecznej informacji o
swoich….obserwator zewnętrzny powie, klipowatosc, dupowatosc, bezsens, ale to nie to, to
ich pieronskosc - bo mysla, ze wszystko stoi za nimi i dla nich, ale tylko tak mysla, jak to
kiedys było…a to już nie to…. A czamu?
Duzo dzialo się bez naszego udzialu, za naszymi plecami się nami dzielili…
Ale charakter czeski - Ślązaka - to jeszcze bardziej zagmatwany,
bo sami sobie zgotowali losy i się odseparowali od chrześcijańskiego Abend-Landu - Zachodu od już 15 wieku….
A tak byli już daleko, i zaprzepaszczali……
bo kiedys byli bardziej germańscy niż slowianscy
a teraz? Nie wiedza oni, jak i Ślązacy co z soba zrobic….
33
800 tys to jeszcze garstka, inni się boja nawet swojego cienia…
3.4.2012 pksczepanek
01.ANSCHLUSS VON ÖSTERREICH UND SÜDTIROL: DEUTSCH-ÖSTERREICH
Die deutschen Gebiete der untergegangenen Monarchie Österreich-Ungarn nannten sich nach
dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 Deutschösterreich.Die Republik Deutsch-Österreich
erklärte sich zum Bestandteil des Deutschen Reichs.
Der von sämtlichen politischen Kräften gewünschte Zusammenschluß mit dem Deutschen
Reich wurde aber von den Alliierten Siegermächten
verhindert.Ein Anschluss an Deutschland wurde 1919 durch das Diktat von Versailles und
Saint Germain untersagt.Die Siegermächte wollten dem geschlagenen Deutschland eine
Gebietserweiterung oder eine Zunahme seiner Bevölkerung um sechseinhalb Millionen
Menschen nicht zubilligen.
Im Sommer 1936 kommt es zu einem Wiederannäherungsversuch der beiden
deutschsprachigen Staaten. Im Juli 1936 wird ein Deutsch-Österreichisches Abkommen über
die Normalisierung und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten
geschlossen.Deutschland erkennt darin die“volle Souveränität des Bundesstaates
Österreich”an und Österreich bekennt sich ausdrücklich dazu ein „deutscher Staat“ zu sein.
In Österreich läßt ein Wirtschaftsaufschwung, wie der in Deutschland, aber auf sich
warten.Besonders viele Menschen aus der Arbeitnehmerschaft sehen im Anschluß eine
wirtschaftliche Hoffnung.So wird der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich für die
Bürger Österreichs wieder zur attraktiven Perspektive.Der österreichische Bundeskanzler
Schuschnigg will die Unabhängigkeit Österreichs sichern,obwohl er den Drang weiter
Bevölkerungskreise zu einem Anschluß kennt.Er setzt ganz überraschend am 9. März 1938
eine Volksabstimmung zur Anschlußfrage.Die Idee dazu stammt allerdings nicht von
ihm.Allen Nachrichten zufolge, die bekanntgeworden sind, stammt der Einfall vom
französischen Gesandten in Wien, Puaux, der privat mit Schuschnigg befreundet
ist.Frankreich will die Wiedervereinigung beider deutschsprachiger Staaten
verhindern.Schuschnigg
unterlässt, wie in der Verfassung vorgeschrieben, das Kabinett zu seiner Absicht einer
Volksabstimmung zu befragen.Zudem hat Schuschnigg angeordnet, daß die Stimmauszählung
allein von der „Vaterländischen Front” vorzunehmen sind, also vom Regierungslager.Des
weiteren begrenzt Schuschnigg das Wahlalter nach unten auf 25 Jahre.Er befürchtet, daß
besonders junge Wähler zu einem Anschluß an das Deutsche Reich tendieren.Es wird
außerdem angeordnet, daß die Angehörigen des Öffentlichen Dienstes am Tage vor der Wahl
in ihren Abteilungen geschlossen unter Aufsicht zur Wahl zu gehen haben und ihre
ausgefüllten Wahlzettel ihren Vorgesetzten offen zu übergeben haben. Und als letztes verfügt
Schuschnigg, daß in den Wahllokalen nur Stimmzettel mit dem Aufdruck “JA” ausgegeben
werden, was ein Ja zur Unabhängigkeit bedeutet.Ansonsten verhandelt Kanzler Schuschnigg
in aller Eile mit den Führern der bisher verbotenen Parteien und der aufgelösten
Gewerkschaften, um sie für Wahlaufrufe gegen einen Anschluß zu gewinnen.Schuschniggs
getürkte Volksabstimmung bleibt nicht ohne Widerspruch.Innenminister Seyß-Inquart und
Minister Glaise-Horstenau, teilen ihrem Kanzler unverzüglich mit, daß die Wahl so
verfassungswidrig ist, und sie verlangen die Verschiebung der Volksabstimmung,damit sie
vorbereitet werden kann. Bundeskanzler Schuschnigg lehnt die Forderung ab.In Deutschland
hat man die Turbulenzen in Österreich seit dem 9. März 1938 verfolgt.Es ist nicht schwer, die
Absicht hinter den Wahlauflagen zu durchschauen.Die Stimmauszählung nur durch eigene
Leute riecht nach Fälschungsabsicht, und die jungen Wähler auszuschließen, ist der
offensichtliche Versuch, pro-deutsche Wähler von den Urnen fernzuhalten.Deutschland sieht
34
die Chance schwinden, daß sich Österreichs Bürger zu einem späteren Zeitpunkt in freien und
korrekten Wahlen für den Anschluß an das Deutsche Reich entscheiden können, wenn zuvor
nach einer manipulierten Volksbefragung das Gegenteil beschlossen worden ist.Deshalb
marschiert am 12. März 1938 die deutsche Wehrmacht in Österreich ein.Sie wird von der
anwesenden Bevölkerung vielfach mit Jubel empfangen.Die deutschen Truppen ziehen
Richtung Salzburg, Linz und Innsbruck.
Blumenschmuck und Fahnen auf den Militärfahrzeugen sollen zeigen, daß dies eine
Wiedervereinigung nach langen Jahren deutscher Trennung und kein Eroberungsfeldzug
ist.Dieses Zeichen wird auch so verstanden.Die österreichische Bevölkerung beiderseits der
Straßen reagiert erst freundlich, dann bald mit steigender Begeisterung.Es gibt Umarmungen,
Winken, Händeschütteln, Freudentränen, Fahnenschwenken.Schon tags darauf marschieren
österreichische Truppen nach München, Dresden, Stuttgart und Berlin um aller Welt zu
zeigen, daß sich hier eine freiwillige Vereinigung vollzieht und keine einseitige
Eroberung.Am frühen Morgen des 13. März 1938 rollt die erste Wehrmachtseinheit in
Österreichs Hauptstadt Wien ein.Die Straßen sind trotz Nacht und Kälte voll von
Menschen.Die Polizeiabsperrungen, die die Menschen von den vorbeimarschierenden
Wehrmachtskompanien trennen sollen,brechen unter dem Ansturm der begeisterten Menge
bald zusammen.Der Militäreinmarsch vollzieht sich so, als wäre der politische Anschluß
Österreichs schon vorausgegangen.Noch vor der Legitimation durch eine Wahl nimmt auch
das Ausland Stellung.Die Regierungen in London und Paris erkennen beide schon am 2. April
den Anschluß an.Damit ist auch Artikel 88
des Vertrags von Saint-Germain gefallen.Die für den 10. April angesetzte Volksabstimmung
wird zur Bestätigung der österreichischen Verfassungsväter von 1918.Von den 4.284.795
Wählern stimmen 4.273.884 für die Wiedervereinigung Österreichs und Deutschlands und
9.852
dagegen.Das sind 99,73 % pro Anschluß. Die Deutschen in Österreich und im sogenannten
Altreich – so zeigt die Wahl - sind an jenem 10. April 1938 durch das verbunden, was die
Nation ausmacht:
Die gleiche Sprache und Kultur, die gemeinsame Geschichte, das Bewußtsein
der Zusammengehörigkeit und der Wille,
zusammen zu gehören.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Österreich 1945 von den Siegern in vier Zonen
aufgeteilt.
Der Staatsvertrag von 1955 brachte den Abzug der Besatzer.Jedoch mußte Wien dem
Anschluß an Deutschland
abschwören:
Artikel 3. Anerkennung der Unabhängigkeit Österreichs durch Deutschland.
Die Alliierten und Assoziierten Mächte werden in den deutschen Friedensvertrag
Bestimmungen aufnehmen, welche die Anerkennung der Souveränität und Unabhängigkeit
Österreichs durch Deutschland und den Verzicht Deutschlands auf alle territorialen und
politischen Ansprüche in bezug auf Österreich und österreichisches Staatsgebiet sichern.
Artikel 4. Verbot des Anschlusses
1. Die Alliierten und Assoziierten Mächte erklären, daß eine politische oder wirtschaftliche
Vereinigung zwischen Österreich und Deutschland verboten ist. Österreich anerkennt voll
und ganz seine Verantwortlichkeiten auf diesem Gebiete und wird keine wie immer geartete
politische oder wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland eingehen.
2. Um einer solchen Vereinigung vorzubeugen, wird Österreich keinerlei Vereinbarung mit
Deutschland treffen oder irgendeine Handlung setzen oder irgendwelche Maßnahmen treffen,
die geeignet wären, unmittelbar oder mittelbar eine politische oder wirtschaftliche
Vereinigung mit Deutschland zu fördern oder seine territoriale Unversehrtheit oder politische
oder wirtschaftliche Unabhängigkeit zu beeinträchtigen. Österreich verpflichtet sich ferner,
35
innerhalb seines Gebietes jede Handlung zu verhindern, die geeignet wäre, eine solche
Vereinigung mittelbar oder unmittelbar zu fördern, und wird den Bestand, das
Wiederaufleben und die Tätigkeit jeglicher Organisationen, welche die politische oder
wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland zum Ziele haben, sowie großdeutsche
Propaganda zugunsten der Vereinigung mit Deutschland verhindern.
Wiederbetätigungsverbotsgesetz:
Bei der „Wiederbetätigung" handelt es sich im Grunde um das Bekenntnis zum Deutschtum
und dem Wunsch eines Zusammenschlusses mit Deutschland.Unter anderem ist jede
Betätigung im Sinne des Nationalsozialismus verboten und unter Strafe gestellt.Darauf stehen
in Österreich bis zu 20 Jahre Haft.
Quellen aus dem Internet und teilweise Wikipedia
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SÜDTIROL
Seit im Londoner Geheimvertrag von 1915 den Italienern für den Verrat an Österreich und den
Kriegseintritt auf Seiten der Westmächte als Judaslohn Deutsch-Südtirol versprochen und nach Ende
des Ersten Weltkrieges die Grenze zwischen Italien und Österreich gegen den erklärten Willen der
Südtiroler Bevölkerung tatsächlich mitten durch Tirol über den Brenner gezogen wurde, reiht sich ein
Glied in der Kette des Unrechts an das andere: Brutalste Unterdrückung und Entnationalisierungen,
Verbot der deutschen Sprache in der Schule, Italianisierung der Orts- und Familiennamen, Versuch
der Austreibung im Jahre 1939, neuerliche Vorenthaltung des Selbstbestimmungsrechtes nach Ende
des Zweiten Weltkrieges und zielstrebige Unterwanderung des alten deutschen Landes mit Italienern
aus dem Süden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Paris ein Autonomiestatus für Südtirol ausgehandelt, aber
später nur zum Teil umgesetzt. Die italienische Einwanderungspolitik führte zu einer starken
Zuwanderung aus den ärmeren Regionen Süditaliens, wogegen sich Widerstände in der einheimischen
Bevölkerung aufbauten. Diese mündeten schließlich zwischen 1956-1969 in einen bewaffneten
Widerstandskampf (Befreiungsausschuss Südtirol-BAS).
Das Ziel der Anschläge war die Rückkehr Südtirols zu Österreich und somit die Wiedervereinigung
Tirols.Durch die Intervention Österreichs vor dem Rat der UN wurde die Südtirol-Frage einer
diplomatischen Lösung im Rahmen einer Autonomielösung innerhalb des italienischen Staates
zugeführt.Seitdem besitzt das Land eine weitgehende Autonomie.
Quellen aus dem Internet und teilweise Wikipedia
SÜD-TIROLER FREIHEIT, - „Südtiroler
Heimatbund"
http://www.suedtiroler-freiheit.com/content/view/1585/1/
Am Sonntag, 8. November 2009, organisieren die „SÜD-TIROLER FREIHEIT", der „Südtiroler
Heimatbund" und der „Andreas Hofer Bund Tirol" ab 11.00 Uhr eine Kundgebung am Brenner,
um an die Teilung Tirols vor 91 Jahren zu erinnern. Seit dem 11. November 1918 leben wir
Tiroler nun schon in einem geteilten Land, und noch immer haben wir unsere Freiheit nicht
wiedererlangt. Doch kein Unrecht währt ewig!
Alle aufrechten Landsleute aus ganz Tirol sind daher aufgerufen, am 8. November zum
Brenner zu kommen, um durch ihre Teilnahme an der Kundgebung ein deutliches
Zeichen zur Beseitigung der Brenner-Unrechtsgrenze zu setzen.
Wie bereits in den letzten Jahren werden wohl auch heuer wieder italienische
Postfaschistischen auf den Brenner kommen, um unsere Kundgebung zu stören, und um
mit ihren Vertretern den Sieg über Österreich und die Teilung Tirols zu feiern.
36
Umso wichtiger ist es daher, dass wir Tiroler zahlreich an der Kundgebung teilnehmen,
um damit unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen, dass wir nicht länger bereit sind,
diese Unrechtsgrenze zu akzeptieren.
Die Mitnahme von Transparenten (z.B. „Selbstbestimmung", Freiheit für Süd-Tirol",
„Wiedervereinigung Tirols", „Weg mit der Unrechtsgrenze", ...), sowie von Tiroler- und
Österreichischen Fahnen ist ausdrücklich erwünscht. (Wir ersuchen die Teilnehmer
allerdings, auf Partei- und Vereinslogos zu verzichten, da die Beseitigung der
Brennergrenze eine Sache des gesamten Tiroler Volkes ist).
Gedenkveranstaltung: 91 Jahre Unrechtsgrenze Sonntag, 8. November 2009,
11.00 Uhr Brennerpass (direkt beim Grenzstein)
Sven Knoll
Landtagsabgeordneter der SÜD-TIROLER FREIHEIT
Südtirol in Ketten Vermaechtnis III Heldenzeit:
http://www.youtube.com/watch?v=Brs_5BiuLDs
Offener Brief aus der Schweiz: Zählt auch für Österreich und
Deutschland Wo sie recht hat, hat sie recht...!
Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin
verfasst:
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker
und liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!
Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüs Gott" sagen dürfen, gibt es
nur eine Alternative: Wem dieses "Grüss Gott" nicht gefällt, der muss
es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander "
Grüß Gott" sagen, der hat das Recht,
die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen !
Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!
Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu
verhalten hätte. Grüssen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und
freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der
Schweiz so vertraute "Grüss Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da
das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als
Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf
schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in
der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
37
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht
darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen
könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land.
Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch
korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere
beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen
Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie
sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar
auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die
Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer
nationalen Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus
Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die
Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder
irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft
werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im
Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein
politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto
angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat
nachchristlichen Prinzipiengegründet und entwickelt haben.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie
wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn
Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der
christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die
in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie
ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er
ist gross genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben
nicht den geringsten (!) Wunsch, unsgrosszu verändern.
Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie
herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen
Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns
zugenießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und
38
schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto
oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen,
von einer anderen, grossartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu
machen, nämlich vom
"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum
gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das
Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie
darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten,
dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger
bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens.
Eben gefunden in WKW...
__________________
"Wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt;
und diese Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt."
http://www.ostpreussen.de/preussische-allgemeine-zeitung/nachrichten/artikel/tod-und-elendnoch-nach-kriegsende.html
Tod und Elend noch nach Kriegsende
Das Schicksal der 1,065 Millionen deutschen »Kriegs«-Gefangenen in französichem Gewahrsam
Im und nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich über eine Million Deutsche in französischer
Kriegsgefangenschaft. Zwischen ihrem traurigen Schicksal und der in der Regel völkerrechtskonformen
Behandlung französischer Kriegsgefangener durch die Wehrmacht liegen Welten.
Nachdem Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hatte, vergingen noch acht
Monate, bis die deutsche Wehrmacht am 10. Mai 1940 ihre Offensive gegen Frankreich begann. Fünf Wochen
später, am 14. Juni, rückte die 87. deutsche Infanteriedivision in Paris ein, das zur „offenen Stadt“ erklärt worden
war. Eine Woche später schlossen Deutschland und Frankreich einen Waffenstillstandsvertrag, um den
Frankreich gebeten hatte. Drei Millionen französische Soldaten gerieten in deutsche Kriegsgefangenschaft.
Seitdem zahlreiche Staaten, darunter die Französische Republik und das Deutsche Reich, Ende des 19.
Jahrhunderts in Genf mehrere Abkommen unterzeichnet hatten, in denen sie sich auf eine humane Behandlung
der Kriegsgefangenen geeinigt hatten – die Regelungen wurden 1928 in Haag weiter ausgebaut – standen die
Kriegsgefangenen der Unterzeichnerstaaten unter besonderem Schutz. Danach war es verboten, Gefangene zu
töten, zu verstümmeln, Grausamkeiten an ihnen zu begehen, sie zu foltern, ihre persönliche Würde zu
beeinträchtigen und so weiter.
From: "Hermann von Salza" <[email protected]> To: <[email protected]>; Sent: April
04, 2012
http://www.westline.de/fussball/schalke04/Ausstellung-ueber-die-Geschichte-von-Schalke-04-Ihre-Elternkamen-aus-Masuren;art2009,909520
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Schalker Wurzeln
Ausstellung über die Geschichte von Schalke 04: „Ihre Eltern kamen aus Masuren“
04. April 2012 09:47 Uhr von Boris Spernol | Quelle: Recklinghäuser Zeitung
GELSENKIRCHEN „Ihre Eltern kamen aus Masuren“– so lautet der Titel einer Ausstellung, die seit
Mittwoch in Düsseldorf zu sehen ist und die Gründergeneration des FC Schalke 04 thematisiert.
Spieler wie Ernst Kuzorra, Fritz Szepan, Otto Tibulski oder Ernst Kalwitzki beziehungsweise deren Eltern und
Familien stammten aus dem südlichen Ostpreußen, genauer gesagt aus Masuren. Das war in den dreißiger Jahren
durchaus ein Politikum: So schrieb der Berliner Korrespondent der großen polnischen Sportzeitung Przeglad
Sportowy am 30. Juni 1934: „Die deutsche Meisterschaft in den Händen von Polen! – Triumph der
Fußballspieler von Schalke 04, der Mannschaft unserer polnischen Landsleute“. Schalkes Gegner beschimpften
den Klub unterdessen als „Polackenverein“. Die Masuren aber sahen sich nicht als Polen.
Zuwanderer hatte enge Verbindung zum Bergbau
Die Ausstellung, die bis zum 1. Juni im Gerhart-Hauptmann-Haus zu sehen ist, veranschaulicht die
Zuwanderungsgeschichte der Spielerfamilien und ihre enge Verbindung zum Bergbau. Die Eltern der Schalker
Spieler waren im Zuge der Industrialisierung aus den Masuren in den Westen gewandert.
So kamen Ernst Kuzorras Eltern Ende des 19. Jahrhunderts ins aufstrebende Ruhrgebiet. In Gelsenkirchen
machten die aus Masuren Zugezogenen ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus, so dass die Stadt den
Spitznamen „Klein-Ortelsburg“ erhielt. In Schalke lebten überwiegend die Zuwanderer des Bergbaus. Die
Belegschaft auf der Zeche Consolidation, auf der auch Kuzorra arbeitete, bestand zu 50 Prozent aus masurischen
Einwanderern.
Mehr als 120 Fan-Devotionalien
Zurück geht die Ausstellung auf eine Initiative des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen. Neben 24 Tafeln mit
Bildern, Lebensläufen und erläuterten Texten sind in Düsseldorf auch mehr als 120 Fan-Devotionalien –
darunter Autogramme von Kuzorra und Co. zu sehen. Ursprünglich hatte Schalkes Ehrenpräsident Gerd
Rehberg, 1936 selbst in Ostpreußen geboren, zugesagt, die Ausstellung am Mittwochabend (19.15 Uhr) zu
eröffnen. Er weilt aber nun auf einer Kreuzfahrt, wegen Schalkes Auswärtsspiel in Bilbao kann jedoch kein
anderer Vereinsvertreter teilnehmen.
Ten temat SCHLESIEN in SACHSEN –jest b. wazny – WICHTIG – to zrobilem to na
zyczenie pana Wolfgang-a z Brandenburgii! O pokazuje tu ze chcom zlikwidowac te SLASK –
nazwe i dac´ nazwe sachsonskom! .Tu czasy Napoleońskie chce obecny rzad Sachsoni
zatuszowac i wymazac nazwe Slask w Sachsonii. Na ten temat pisałem już 3 razy i Herr
Georg Bednarek i Herr Wolfgang Liebehenschel do tego. Pkscz
From: Wolfgang To: Peter K. Sczepanek
Subject: Niederschlesien
westwärts der Lausitzer Neiße
Dolny Slask na Zachód za Nysa Łużycka
Sehr geehrter Herr Peter Sczepanek,
Ihre Informationen lese ich fast immer, trotz wenig Zeit. –
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie in der Zeit eine relevante Nachricht - auch in polnischer
Sprache - weitergeben würden, die ganz viele Menschen, die durch die meisten Politiker dauernd in
Unkenntnis gelassen werden - glücklich machen würde:
Pana INFO czytam prawie zawsze, mimo braku czasu.40
Będę Panu wdzięczny, jak w tym okresie pojawila by się ta odpowiednia wiadomość
– zarówno w jezyku polskim, bowiem wiele ludzi, przez politykow stale trzymani sa w
niewiedzy – z czego byliby ci ludzie uszczęśliwieni.
"Niederschlesien in der Bundesrepublik Deutschland erstreckt sich westwärts der Neiße/Oberlausitz
zwischen Görlitz/Hagenwerda - Bad Muskau bis zur Stadt Ruhland und zu dem Renaissance-Schloß
Lindenau. Der Dialekt der Niederschlesier in diesem Gebiet beweist es !
Steigen Sie mal aus dem Auto und fragen Sie nach dem Ort (z.B. Horka). Die westliche Nasenspitze
Niederschlesiens hat eine Fläche von ca. 2.475 qmk (=km²), das entspricht etwa der Größe des
Bundeslandes Saarland (= 2.570 km²). Von Rothenburg/Neiße über Hoyerswerda ist es landeinwärts
bis Tettau noch eine Strecke von über 100 km.
Dolny Slask w Federalnej Republice Niemiec rozprzestrzenia się na Zachód za rzekę
Nysa / Łużyce, między Goelitz-Zgorzelec / Hagenwerda – Bad Muskau aż do miasta
Ruhland i aż do z Odrodzenia zamku Lindenau. Właśnie dialekt mówiony tu tych tu
Dolnoślązaków dowodzi tego!
Proszę wysiąść kiedyś z samochodu i zapytać na te nazwy miast (np. Horka). Ta
powierzchnia Dolnego Sląska o kształcie czubka nosa wynosi ca. 2.4.75 km², co
odpowiada wielkości niemieckiego Landu Saarland (= 2.570 km²). Od
Rothenburg/Neiße przez Hoyerswerda rozprzestrzenia się do Tettau i do tego
jeszcze jedna odległość ponad 100 km.
Im Jahre 1950 wurde dieses Territorium ohne Volksbefragung durch die Regierung der Sozialistischen
Einheitspartei (SED), den Kommunisten Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht und dem Sozialisten Otto
Grotewoh, an Sachsen angegliedert und durfte sich nur noch "Ostsachsen" nennen. Wer sich dort
offen als Schlesier ("Ich bin hier ein Niederschlesier") bekannte, wurde verhaftet, bestraft und mit dem
Maulkorb umerzogen. Es war eine brutale, uns erschütternde Menschenrechtsverletzung, da auch das
Brauchtum, die Folklore, das Liedgut mit Trachten, ja sogar den Schulkindern der einheimische
Dialekt , ausgetrieben wurden, etc.
W roku 1950 to terytorium zostalo do Saksonii włączone i przemianowane na
„Wschodnią Saksonię”, nie pytając narodu, przez rząd Socjalistycznej jedności
(SED), dalej komunistę Wilhelm Pick-a, Waltera Ulbrich i Socjalistę Otto Grotewoh-a.
Ten kto oficjalnie deklarował się jako Ślązak („Ja jestem tu Dolnoślązakiem”), został
zaaresztowany, ukarany i na kagańcu wiedziony. To było brutalne, wstrząsające
poniżenie Praw Człowieka, jak również tradycja, folklor, pieśni ludowe ze strojem
ludowym, tak i zarazem u dzieci szkolnych z ich hajmatowym dialektem zostało
wszystko to itd… zlikwidowane.
In dem Gebiet leben auch die niederschlesischen Sorben, eine slawische Volksgruppe in der
Bundesrepublik Deutschland mit ihrem typischen Brauchtum. - Alle Schlesier in Deutschland haben
auch hier ein Stück ihrer Heimat. Die Sächsische Regierung in Dresden täte gut daran, sich dieser
Tatsache zu erinnern und diese so friedlich miteinander lebenden zwei Volksgruppen mehr zu fördern.
W tym obszarze żyją też dolnośląscy Sorbowie, jako słowiańska narodowa grupa
ludzi w Niemieckiej Republice z ich typową dla nich kulturą i tradycją. Wszyscy
Ślązacy w Niemczech posiadają tu też swój kawałek Heimat-u. Rząd Saksoński w
Dreźnie uczyniłby dobrze w tej sprawie, by te fakty przypominać i te dwie narodowe
grupy ludzi, przyjaźnie współpracujące bardziej popierać.
Das würde, wie in Bayern, wie in Schwaben, wie in Friesland, wie im Spreewald etc. die Wirtschaft z.B. den Tourismus durch Hotels, die Wohnwelt, die Kultur, kleine Betriebgründungen, die kathol und
evang. Kirchen etc. enorm beleben. Weihnachten auf dem "Ersten Burghotel Landeskrone" oder der
"Ersten Bergbaude Hochstein oder Fürstenstein" in Niederschlesien - kein Traum, keine Fata
Morgana, sondern ein friedliches Fest in der Heimat.
41
Tak byłoby, jak w Bawarii, Szwabii, Fryzji, jak i w Spreewald-zie, itd… tu szczególnie
ożywic w przemyśle - np. turystyce hotelowej, gospodarce nowoczesnego
mieszkania, w kulturze, w tworzeniu małych firm, czy kościoła katolickiego jak i
ewangelickiego. Albo Boże Narodzenie na „Pierwszym zamkowym hotelu
Landeskrone – Krajowej-Korony” albo „Pierwsze górskie schroniska w Hochstein czy
Fürstenstein na Dolnym Śląsku – to żaden sen, żadna Fata-morgana, lecz jako
zawsze przyjacielskie uroczystości w Heimacie.
Immerhin leben hier noch ca. 1/4 Million deutsche Niederschlesier. Schnell würde man/frau ostwärts
der Neiße Freundschaften knüpfen können, mit polnischen Niederschlesiern.!
Schlesien Glückauf ! - Ein Niederschlesier aus dem schönen Görlitz/Zgorzelec." - Ihnen, sehr geehrter
Herr Sczepanek ein gesegnetes , frohes Osternfest ! -- Mit freundlichen Grüßen und vielem Dank,
Wolfgang Liebehenschel, jetzt Berlin-Zehlendorf
.
Do tej pory żyje tu ¼ miliona niemieckich Dolnoślązaków. Bardzo szybko można
by nawiązać dobre stosunki między ludzkie na wschód od Nysy, z polskimi
Dolnoślązakami!
Sląsk Szczęść Boże! –
Dolnoślązak z pięknego Görlitz / Zgorzelec
I panu, drogi Sczepanek, błogosławionych i wesołych Swiąt
Z przyjacielskimi życzeniami i podziękowaniami – Wolfgang Liebehenschel, teraz z
Berlin-Zehlendorf
(Übersetzung - tłumaczenie: Peter K. Sczepanek)
In meinem Buch steht:
12.5
Die Heimat zu lieben ist kein Privileg der Oberschlesier
Man muß zugeben, daß es kein Privileg der Oberschlesier ist,
die Heimat zu lieben.
Ein Rheinländer, der seit 1945 in Leverkusen lebt, erzählt:
"Ich habe als Kind in Pommern die Trecks der Vertriebenen aus
Ost- und Westpreußen erlebt. Ich habe die Tränen der Verzweiflung um
die verlorene Heimat zu genüge gesehen.
In Bezug auf Rheinländer denke ich an das Lied, das wir im Karneval
im Dialekt gesungen haben:
"Ich möcht' zu Fuß nach Köln gehen!" :
"Wenn ich su an ming Heimat denke,
un sin dr Dom su vör mer stonn,
mööch ich direk op Heim an schwenke,
ich mööch zo Foß noh Kölle jonn,
mööch ich direk op Heim an schwenke,
ich mööch zo Foß noh Kölle jonn."
Das erwähnte Lied hat den Titel: "Heimweh nach Köln", und
von den Rheinländern sagt man, sie hätten sogar Heimweh, wenn
sie ein paar Wochen den Dom nicht gesehen haben.
Von meinem Großvater aus Stettin erzählt man folgende Geschichte:
Er war nach dem Krieg 1914 - 1918 arbeitslos und ging von Zuhause
weg, um sich Arbeit zu suchen.
Doch als er die Stettiner Jakobikirche nicht mehr sah,
packte ihn ein solches Heimweh, daß er wieder nach Hause ging.
Heimweh zu haben und die Heimat zu lieben, ist also tatsächlich
nicht nur ein Privileg der Oberschlesier.
Aus allen möglichen Gründen, oft war es häusliche Not und
häusliches Elend, mußten Menschen aller Länder die Heimat
verlassen (siehe: Amerikanische Auswanderer).
42
Sollten sie alle kein Heimweh gehabt haben? Das ist doch vermessen.
Sollten die Lehrer es unterlassen haben, den schlesischen Kindern
zu sagen, daß europäische Fürsten zur Zeit der amerikanischen Freiheitskriege ihre eigenen Untertanen an den amerikanischen Staat verkauft haben.
Sollte dieses unfreiwillige "Kanonenfutter" so stupide gewesen
sein, daß es kein Heimweh kannte? Wie hieß es beim Konzert in Köln?
"Hab auch zu früh, die Heimat verlassen
sucht' in der Ferne vergebens das Glück,"
Werner Nolopp.
Klang da nicht auch Heimweh an?
In den langen Bombennächten des Krieges wurde auch uns Rheinländern die Heimat zerstört. Wir Kinder mußten sehr früh mit
den Müttern die Heimat verlassen, weil wir außer unserer
Kleidung am Leib nichts mehr besaßen, oft weniger noch als
später die oberschlesischen Aussiedler. Das wird von vielen
oft vergessen.
Wir waren bettelarm und heimatlos im Osten, Süden oder Norden
des "Reiches". Und das zu einer Zeit, als Oberschlesier noch
sicher auf ihrer Scholle saßen. Meinen sie nicht, ich hätte
in den Kriegsjahren nicht manchmal vor Heimweh geweint?
Wenn wir Jahre danach wieder ein ganz klein wenig Besitz hatten,
als oberschlesische Aussiedler zu uns kamen, neideten viele
unseren Besitz. Diese Leute sagen nur zu gern: "Sie wissen ja
nicht, was verlorene Heimat heißt".
Wir Rheinländer fühlen uns nicht als Preußen. Obwohl ich von
den Pommern abstamme und viele andere Menschen nordostdeutsche
Vorfahren im Königreich Preußen haben, sind wir keine Preußen,
ebensowenig wie Du Pole oder Tscheche sondern Deutscher bist.
Und viele von uns haben es den Bayern, Pommern und Schlesiern
bis heute nicht vergessen, wie wir in den Kriegsjahren behandelt und verachtet wurden und unsere Mütter als "Bombenweiber"
beschimpft und verlacht wurden.
Wen wundert es, wenn viele von uns dadurch hartherzig wurden.
"Wir wandern, wir wandern, endloser Zug.
Volk, das die Geißel des Krieges schlug.
Entwurzelter Wald, von der Flut getragen. Wohin? Wohin?.."
(Agnes Miegel)
Als Oberschlesier später in die Bundesrepublik aussiedelten,
kamen sie mit den ganzen Familien in ein geordnetes Land.
Als die Rheinländer ihre Heimat im Bombenhagel verlassen muäten,
waren die damaligen Feinde dabei, das ganze Land zu zerstören.
Es waren nur die Mütter mit ihren Kindern. Die Männer waren
als Soldaten an der Front oder in Gefangenschaft oder sogar
schon tot. Wo mag das Elend und diese Verzweiflung größer gewesen
sein? Andere Menschen (Nichtschlesier) kennen das Heimweh also
doch!
Es gibt viele Menschen, die ihr Schicksal gemeistert
haben, ob es Schlesier waren, oder nicht, ob sie aus dem Osten
stammen oder aus dem Westen."
So sieht das auch ein deutschstämmiger Stettiner.
Die vorigen Aussagen eines Rheinländers sind spontan
auf Grund einer Leseprobe des Buchentwurfs entstanden.
Neben den nicht nur kritischen Bemerkungen wollte der Leser
unbedingt mit mir nach Oberschlesien reisen, um sich an Ort
und Stelle ein Bild von dem schänen Land zu machen.
Übrigens ist seine Frau auch Oberschlesierin.
Und wenn es um die ehemaligen deutschen Provinzen geht:
Die an der Grenze lebenden Rheinländer wurden von den Franzosen
positiv beeinflußt. Deswegen haben sie die preußischen Ordnungssysteme nicht immer angenommen.
Ähnlich wie die Rheinländer haben auch die Schlesier positive
43
Erfahrungen mit ihren Nachbarn gesammelt.
Der Zyklus "Tot-Not-Brot" wiederholte sich 1939-45 als viele
Menchen getötet wurden und als Unzählige das Unrecht der
Vertreibung erlitten.
"Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das
auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem
die Völker ohne Furcht und Zwang leben könnten",
"Ze wszyskich sil wspierac bedziemy wszelkie inicjatywy zmierzajace do powstania zjednoczonej Europy, w ktorej poszczegolne
narody zyc beda mogly bez trwogi i przymusu."
"Budeme podporovati vsemi silami kazde pocinani, zamerene na
utvoreni sjednocene Evropy, v niz by narody mohly ziti beze
strachu a bez utisku."
aus der Charta der deutschen Heimatvertriebenen,
verkündet in Stuttgart in 1950,
was auch Bundeskanzler Helmut Kohl im Bundestag im Jahre 1995
betonte.
"Doch mit den Schmerzen vergeht auch die Zeit
und auf neues Leben wird gebaut.
Erinnerungen, unerträglich Leid
vergehen - und alle Heimatlieder werden laut."
pkSczepanek – z
publikacji „Oberschlesien – anders“
PL: Übersetzung:
Die Heimat zu lieben ist kein Privileg der Oberschlesier:
Kochać swą ziemię ojczystą nie jest przywilejem tylko Górnoślązaków
Pewien szczecinianin, żyjący od 1945r w Niemczech bardzo często wspomina swe rodzinne miasto.
Ze swego dzieciństwa doskonale pamięta rzesze ludności niemieckiej, wypędzonej po wojnie z
Pomorza i Prus Wschodnich. Widziałem ogromną rozpacz wypędzonych i łzy, które ciekły bezustannie
z powodu utraty ziemi ojczystej. Ci ludzie i ich potomkowie w dalszym ciągu tęsknią za swoją ziemią
rodzinną, mimo tego, że w Niemczech zbudowali sobie niezłą egzystencję. Mieszkańcy Palatynatu i
Nadrenii również są bardzo przywiązani do swej ziemi ojczystej. O mieszkańcach miasta Kolonia
twierdzi się nawet, że zapadają na choroby jeżeli przez kilka tygodni nie widzą swej ukochanej katedry
kolońskiej. Tak też w ich dialekcie śpiewają pieśń pt. "Tęsknota za naszą Kolonią" podczas
dorocznych obrzędów pochodów karnawałowych:
"Ich mocht' zu Fuß nach Kölle gehen!":
"Wenn ich su an ming Heimat denke,
un sin dr Dom su vor mer stonn,
mooch ich direk op Heim an schwenke,
ich mooch zo Foß noh Kolle jonn,
mooch ich direk op Heim an schwenke,
ich mooch zo Foß noh Kolle jonn."
Tego typu doświadczenia doznał również mój dziadek pochodzący ze Szczecina. W latach
poprzedzających I wojnę światową opuścił swoje rodzinne miasto w poszukiwaniu pracy. Będąc
jednak w obcych stronach ogarnęła go tęsknota za Szczecinem. We śnie widział często szczeciński
kościół pod wezwaniem św. Jakuba, do którego od dzieciństwa był bardzo przywiązany. Pewnego
dnia nie wytrzymał dłużej i spakowawszy swoje rzeczy znów pojawił się w swoim rodzinnym
Szczecinie.
Najczęstszą przyczyną emigracji niezależnie od okresu historycznego był niedostatek lub
przeludnienia na ziemi ojczystej i poszukiwanie pracy celem stworzenia sobie nowych warunków
egzystencji. Bywały również emigracje przymusowe, wbrew własnej woli, jak w wypadku wypędzenia
ludności niemieckiej z ziem odzyskanych po II wojnie światowej.
W XVII wieku książę Hesji w Niemczech formalnie sprzedał kilkanaście tysięcy swoich żołnierzy do
Anglii. Anglicy z kolei skierowali to wojsko do Stanów Zjednoczonych w celu "stłumienia" buntu
44
farmerów i ludności amerykańskiej walczącej o wolność spod panowania angielskiego. Niemal
wszyscy żołnierze zostali tam na zawsze. Ogarnęła ich tęsknota do ziemi ojczystej i wiele tragedii
osobistych było ich udziałem. Jeden z niemieckich znawców tego zagadnienia tak opisuje tęsknotę do
ziemi rodzinnej w swoim wierszu:
"Bardzo wcześnie opuściłem rodzinne strony me
szukając nadaremnie na obczyźnie szczęście swe"
Werner Nolopp
pkSczepanek – z publikacji
„Gorny Slask w barwach czasu“
From: Franz Chocholatý Gröger To: Peter K. Sczepanek Sent: April 04, 2012
Subject: NÁŠ SMĚR: Hitler o polském vyhánění Čechů ze Záolší
http://www.nassmer.blogspot.com/2012/03/hitler-o-polskem-vyhaneni-cechu-ze.html
CZ - Hitler o polském vyhánění Čechů ze Záolží
Většina současné české populace je dodnes přesvědčena o údajném vyhánění Čechů sudetskými
Němci po mnichovských událostech roku 1938, i když se záležitosti ve skutečnosti měly poněkud
jinak, ale o skutečném vyhánění příslušníků českého národa z polského záboru a ze Slovenska již
neví nic. Mezi říjnem 1938 a lednem 1939 probíhalo vyhánění českého obyvatelstva z polského
záboru Těšínska, kde byly ihned zavřeny české školy, zakázány české bohoslužby, zrušeny české
spolky a české obyvatelstvo bylo vyzváno, aby se do 1. 11. 1938 se z tohoto území vystěhovalo. Dne
2. 10. 1938 překročila polská vojska řeku Olži (Olza). Formy vyhnání byly různé - od prostého
vyhrožování, propouštění z práce, přes různé formy násilí na majetku a osobách, pozatýkání a úřední
vypovídání s lhůtou 6, 24 nebo 48 hodin. Poláci nemilosrdně pronásledovali český živel a terorizovali
ho propouštěním z práce, vypovídáním z bytů a zabavováním majetku. Vše, co bylo české, bylo
ničeno, české nápisy na náhrobcích bylyodstraňovány, pomník padlým v boji na Těšínsku byl v Orlové
rozbit a zbytky pohozeny na veřejné smetiště. Existují protokoly zaslané z Ostravska na tehdejší
ministerstvo zahraničí vypovídající o násilnostech vůči Čechům. Záminky ke tlučení byly všemožné:
členství v Sokole, Matici školské, národně socialistické straně, sociálně demokratické straně či
komunistické straně, vyhlašování mobilizačního rozkazu apod. Podle autora Jaroslava Šímy přišlo do
zbytkového Česko-Slovenska z těchto území 19.560 přestěhovalců, z toho 18.266 Čechů. V resortu
ministerstva veřejných prací bylo staženo 13 zaměstnanců, ministerstva financí 372, spravedlnosti 76
zaměstnanců. Autor Jan Rataj ovšem tvrdí, že z polského záboru se přestěhovalo na 30 tisíc Čechů.
Je všeobecně málo známo, že tématiky vyhánění českého obyvatelstva ze Záolží se chopil i Adolf
Hitler ve svém významném projevu z 6. října 1939, který byl přednesen v berlínské Krollově opeře,
když utrpení německé menšiny v Polsku přirovnával k utrpení Čechů v polském záboru Těšínska. V
době tohoto projevu plynulo právě 5 týdnů od doby, kdy německý říšský sněm vyslechl Vůdcovo
sdělení, že německá branná moc začala „odstraňovat poměry na východních hranicích Říše“. Hitler v
Krollově opeře bilancoval události posledního měsíce a ze svého pohledu analyzoval příčiny polskoněmeckého konfliktu a mj. také líčil neutěšené a nespravedlivé národnostní poměry v zemi, jež se po
Versailleském diktátu stala jedním z největších ohnisek mezinárodních svárů v meziválečné Evropě.
Tyto národnostní poměry se týkaly všech národů obývajících polský stát. Britský politik a
premiér David Lloyd George prý v roce 1919 například měl prohlásit: „Přenechat Polsku Slezsko, to je
jako když člověk dá opici hodinky“. Adolf Hitler se ve zmíněném projevu o Polsku z října 1939 také
navázal na další stará kritická slova tohoto britského politika: „Za úplného přehlížení skoro půltisícileté
zkušenosti bez ohledu na fakta historického vývoje několika set let, bez ocenění národopisných
poměrů a za přehlížení jakékoliv hospodářské účelnosti byl ve Versailles zkonstruován stát, který se
musel stát svou celou podstatou dříve či později příčinou nejvážnějších krizí. Muž, který dnes,
bohužel, je opět naším nejzarputilejším odpůrcem, to tehdy jasně předvídal: Lloyd George. Tak jako
mnozí jiní varoval i on nejen při vzniku tohoto útvaru, nýbrž i v době jeho pozdějšího rozšiřování, které
bylo prováděno proti každému rozumu a proti jakémukoliv právu. Vyslovil tehdy obavu, že v tomto
státě byla vytvořena řada zdrojů konfliktu, které by mohly dříve nebo později dát popud k těžkým
evropským rozporům. Faktem je, že tento nový, takzvaný stát, ve struktuře svých národností nemohl
být až do dnešního dne vyjasněn.“
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A o české menšině v Polsku se Hitler ve svém obsáhlém projevu zmínil také: „Přes nesnesitelné
poměry v této zemi se Německo pokoušelo s ní vybudovat snesitelný poměr. Já sám jsem se v letech
1933 a 1934 snažil nalézt nějaké správné a spravedlivé vyrovnání mezi našimi národními zájmy a
přáním po udržení míru s touto zemí. Byla doba, kdy maršál Pilsudski ještě žil, v níž se zdálo, že se
podaří uskutečnit tuto naději i ve skromném rozměru. Patřila k tomu neslýchaná trpělivost a ještě větší
sebezapírání, neboť pro mnohé z polských vojvodů se zdálo mezistátní dorozumění mezi Německem
a Polskem být pouze průvodním listem pro nyní teprve doopravdy bezpečné a beztrestné
pronásledování a zničení tamějšího německého živlu. Za několik málo let až do roku 1922 muselo
opustit svojí dřívější vlast více než jeden a půl miliónu Němců. Byli vyhnáni, aniž by si často mohli s
sebou vzít byť i jenom své nejpotřebnější šaty. Když v roce 1938 připadlo k Polsku Zaolží, postupovali
Poláci stejnou metodou také proti tam bydlícím Čechům. Četné tisíce jich muselo často v několika
málo hodinách opustit svá pracovní místa a bylo jim sotva dovoleno vzít si sebou byť i jedno
zavazadlo nebo bedničku se šatstvem.“
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Labels: Druhá světová válka, historie, Mnichov 1938, německá menšina, česko-německé soužití
D:
Hitler über dem polnischen Vertreibung der Tschechen Záolží
Die meisten der aktuellen tschechischen Bevölkerung ist immer noch der angeblichen Vertreibung der
Sudetendeutschen Tschechen nach den Ereignissen von München 1938 überzeugt, obwohl die
Angelegenheit in der Tat etwas anders, aber die eigentliche Vertreibung der tschechischen Nation und der
polnischen Besetzung der Slowakei schon nichts weiß. Zwischen Oktober 1938 und Januar 1939 der
tschechischen Bevölkerung Vertreibungen fand in der polnischen Besatzung von Teschen, wo sie sofort
tschechischen Schulen, verboten tschechischen Gottesdienst, Clubs und storniert tschechischen
tschechischen Bevölkerung wurden geschlossen wurde dem ersten eingeladen 11. 1938 wanderten aus
diesem Bereich. Am 2. 10. 1938 polnische Truppen überquerten den Fluß Olži (Olza). Die Ausweisung der
verschiedenen Formen - von der einfachen Drohungen, die Entlassung aus der Arbeit, durch verschiedene
Formen der Gewalt gegen Sachen und Personen, und Aufrunden dem offiziellen Release und mit einer
Frist von 6, 24 oder 48 Stunden. Polen verfolgt gnadenlos tschechische Element und terrorisiert seine
Entlassung aus der Arbeit, vypovídáním von Wohnungen und Beschlagnahme von Eigentum. Alles war
Tscheche, zerstört wurde, wurde tschechischen Inschriften auf den Grabsteinen bylyodstraňovány,
Denkmal für die im Kampf gefallenen Eagles in Cieszyn gebrochen und Reste einer öffentlichen Deponie
entsorgt. Es gibt Berichte von dem Ort, zu diesem Zeitpunkt das Außenministerium verurteilte die Gewalt
gegen die Tschechen geschickt. Vorwand für alle Arten von Hämmern waren: Mitgliedschaft im Sokol-,
Bildungs-Stiftung, der Nationalsozialistischen Partei, Sozialdemokratische Partei oder die Kommunistische
Partei, die Ankündigung einer Mobilisierung Ordnung usw. Nach Ansicht des Autors Jaroslav Sima an der
tschechisch-slowakischen Rest kam aus diesen Gebieten přestěhovalců 19.560, davon 18.266 Tschechen.
Das Ministerium für öffentliche Arbeiten hat 13 Mitarbeiter, das Finanzministerium 372, 76 Gerechtigkeit
Mitarbeiter heruntergeladen. Autor John Reichel, aber, sagt der polnische Besatzung zog nach 30 Tausend
Tschechen.
Es ist hinreichend bekannt, dass das Thema der tschechischen Bevölkerung und Vertreibungen Záolží
ergriff Adolf Hitler in seiner großen Rede von 6 Oktober 1939, die in der Kroll-Oper in Berlin, wenn das
Leiden der deutschen Minderheit in Polen, um das Leid der Tschechen in der polnischen Besatzung von
Teschen Bereich im Vergleich durchgeführt wurde. Zum Zeitpunkt der Rede ging nur 5 Wochen ab dem
Zeitpunkt, als der deutsche Reichstag des Führers Aussage gehört, dass die deutschen Streitkräfte an
begann "entfernen Bedingungen an den östlichen Grenzen des Reiches." Hitler in der Kroll-Oper
präsentierte ein Ereignis im vergangenen Monat und aus meiner Sicht, um die Ursachen des deutschpolnischen Konflikts, einschließlich der damit verbundenen nationalen und unfair trostlosen Situation im
Land, die das Diktat von Versailles ist zu analysieren war eine der größten Ausbrüche der internationalen
Streit in der Zwischenkriegszeit in Europa.
Diese nationalen Raten in Bezug auf alle Völker bewohnen den polnischen Staat. Britischer Politiker und
Premierminister David Lloyd George sagte im Jahr 1919 zum Beispiel, sollte sagen: ". Verlassen Polen,
Schlesien, es ist wie wenn man einen Affen zu beobachten" Adolf Hitler in dieser Rede über Polen im
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Oktober 1939 folgte auch die kritischere Worte des alten britischen Politik: "Für fast eine völlige
Missachtung půltisícileté Erfahrung unabhängig von den Fakten der historischen Entwicklung von mehreren
hundert Jahren, keine Vergabe von ethnographischen Verhältnisse und Missachtung jeder wirtschaftlichen
Wirksamkeit war gebaut in Versailles Staat, der sich ihr ganzes Herz hatte, früher oder später dazu führen,
die schwerste Krise. Der Mann, der jetzt leider wieder nejzarputilejším ist unser Gegner, dann ist es klar
voraussah: Lloyd George. Wie viele andere, warnte er, nicht nur in der Schaffung dieser Abteilung, sondern
auch während der anschließenden Expansion, die gegen alle Vernunft umgesetzt wurde und gegen
irgendein Gesetz. Hätte äußerte sich besorgt, dass dieses Land von einer Reihe von Quellen für Konflikte,
die früher oder später auslösen könnte eine ernsthafte europäische Konflikte geschaffen. Tatsache ist, dass
diese neue, so genannte Staat in der Struktur ihrer Nationalitäten könnten bis zu klären Laufenden. "
Und die tschechische Minderheit in Polen mit Hitler in seiner umfangreichen Rede ebenfalls erwähnt: "Trotz
der unerträglichen Bedingungen in diesem Land, Deutschland, den erträglichen Verhältnis zu bauen
versucht. Ich selbst zwischen 1933 und 1934 versucht, eine ordnungsgemäße und faire Balance zwischen
unseren nationalen Interessen und Wünsche für Frieden mit diesem Land zu finden. Es gab eine Zeit, in
der Marschall Pilsudski am Leben war, das schien zu verwalten, um diese Hoffnung selbst in einem
bescheidenen Umfang zu realisieren. Es gehörte zu unerhört noch mehr Geduld und Selbstverleugnung,
denn für viele der polnischen Herzog schien zwischenstaatliche Verständigung zwischen Deutschland und
Polen sind die einzige Deckblatt jetzt nur wirklich sichere und Straflosigkeit Verfolgung und Vernichtung der
lokalen deutsche Element. In wenigen Jahren bis 1922 mussten ihre ehemalige Heimat mehr als eineinhalb
Millionen Deutsche aufzugeben. Sie wurden, oft ohne die Möglichkeit, mit Ihnen selbst wenn es nur die
notwendigen Kleidungsstücke nehmen angetrieben. Als im Jahre 1938 fiel auf Zaolží Polen, haben die
Polen die gleiche Methode folgte auch dort ihren Wohnsitz haben gegen die Tschechen. Viele Tausende
haben oft ein paar Stunden, um ihre Arbeitsplätze verlassen und wurden kaum erlaubt, sich gegenseitig
sogar eine Kiste oder eine Tasche mit Kleidung zu heiraten. "
PL: Hitler o polskim wydalenia Czechów z Zaolzia - (Záolží)
Większość z obecnej populacji Czech jest przekonany o domniemanym wydalenie Niemców sudeckich
Czechów po wydarzeniach z Monachium w 1938, choć sprawa w rzeczywistości może być nieco inna, ale
rzeczywiste wypędzenie narodu czeskiego i polskiego okupacji Słowacji już nic nie wie. Między
październikiem 1938 a styczniem 1939 roku czeskie Wysiedlenia ludności miały miejsce w polskiej okupacji
obszarze Cieszyna, gdzie zostały natychmiast zamknięte czeskich szkół, zakazał Czech kultu, kluby i
anulowane Czechów Czech został zaproszony do pierwszego 11 1938, wyemigrował z tego obszaru. W
dniu 2 +10-cia 1938 oddziały polskie przekroczyły rzekę Olži ust Olza). Wydalenie z różnych form - od
prostych zagrożeń, zwolnienia z pracy, w ramach różnych form przemocy wobec osób i mienia oraz w
zaokrągleniu w górę do oficjalnego wydania w terminie, 6, 24 lub 48 godzin. Polacy prześladowani
bezlitośnie czeski element i sterroryzował jego zwolnienia z pracy, vypovídáním mieszkań i zajęcie
nieruchomości. Wszystko było Czech, został zniszczony, czeskie napisy na bylyodstraňovány nagrobków,
do poległych w bitwie w Cieszynie Eagles pamiątkowa została złamana i wyrzucić resztki publicznym
wysypisku. Istnieją doniesienia wysyłane z miejsca w tym czasie Ministerstwo Spraw Zagranicznych
wypowiadającego przemocy wobec Czechów. Pretekstem do wszelkiego rodzaju uderzenia były:
członkostwo w Sokol, fundacją edukacyjną, Krajowa Partia Socjalistyczna, Partia Socjaldemokratyczna i
Partia Komunistyczna, ogłaszając rozkaz mobilizacyjny, itp. Według autora Jaroslav Sima przyszedł
pozostały Czesko-Słowackiej z tych terytoriów přestěhovalců 19,560, z czego 18.266 Czesi. Ministerstwo
Robót Publicznych została pobrana 13 pracowników, Ministerstwo Finansów 372, 76 sprawiedliwości
pracowników. Autor John Reichel, jednak mówi polskiej okupacji przeniósł się do 30 tysięcy Czechów.
Jest na tyle dobrze, wiadomo, że tematem wysiedleń ludności czeskiej Záolží zajęte i Adolf Hitler w swoim
głównym przemówieniu z dnia 6 Październik 1939, które przeprowadzono w Kroll Opery w Berlinie, kiedy
cierpienia mniejszości niemieckiej w Polsce w porównaniu do cierpienia Czechów w polskiej okupacji
terenie Cieszyna. W czasie przemówienia udał się zaledwie 5 tygodni od chwili, kiedy niemiecki Reichstag
wysłuchaliśmy z Hitlerem oświadczenie, że niemieckie siły zbrojne zaczęły "usunąć warunki na wschodnich
granicach cesarstwa". Hitler w Kroll Opera prezentował wydarzenia ostatniego miesiąca iz mojego punktu
widzenia analiza przyczyn konfliktu polsko-niemieckiego, w tym związanych z krajowymi i nieuczciwej
sytuacji ponurym w kraju, który jest dyktat wersalski był jeden z największych wybuchów międzynarodowej
walki w międzywojennej Europie.
Te krajowe wskaźniki odnoszące się do wszystkich narodów zamieszkujących państwa polskiego. Brytyjski
polityk i premier David Lloyd George powiedział w 1919 roku, na przykład, powinien powiedzieć: ". Opuścić
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Polskę, Śląsk, to jak, kiedy można obserwować małpy" Adolf Hitler w tej wypowiedzi o Polsce w
październiku 1939 roku także po bardziej krytyczne słowa starej polityki brytyjskiej: "Przez prawie
całkowitym lekceważeniem doświadczenia půltisícileté niezależnie od faktów historycznego rozwoju
kilkaset lat, nie nagroda etnograficznych warunkach i lekceważenie wszelkich efektywność ekonomiczna
była zbudowane w państwie Versailles, które stały się jej całym sercem, prędzej czy później spowodować
najbardziej poważnego kryzysu. Człowiek, który teraz, niestety, znów nejzarputilejším naszego przeciwnika,
to wyraźnie przewidywał: Lloyd George. Podobnie jak wielu innych ostrzegł, nie tylko w tworzeniu tego
działu, ale również podczas późniejszego rozwoju, która została zrealizowana przed wszelkiego rozumu i
przed jakimkolwiek prawem. Wyraził obawę, że kraj ten został utworzony przez wielu źródeł konfliktu, który
mógłby prędzej czy później wywołać poważne europejskie konflikty. Faktem jest, że ten nowy, tak zwany
stan w strukturze ich narodowości może być na bieżąco wyjaśnione. "
I mniejszości czeskiej w Polsce z Hitlerem w swojej obszernej wypowiedzi również wymienić: "Pomimo
nieznośnych warunków w tym kraju, Niemcy próbowali zbudować dopuszczalnego wskaźnika. Ja sam w
latach 1933 i 1934 stara się znaleźć właściwą równowagę pomiędzy i naszych narodowych interesów i
pragnień na rzecz pokoju z tym krajem. Był czas, kiedy Marszałek Piłsudski był żywy, który wydawał się
uda zrealizować tę nadzieję nawet w skromnych rozmiarów. Należał do niespotykane jeszcze większej
cierpliwości i samozaparcia, bo dla wielu z polskiego księcia wydawało międzypaństwowe porozumienie
między Niemcami i Polską są tylko tytułowa teraz tylko naprawdę bezpieczne i bezkarność prześladowania
i niszczenia lokalnego elementu niemieckiego. W ciągu kilku lat aż do roku 1922 musiał porzucić swoją
dawną ojczyznę więcej niż jeden i pół miliona Niemców. Zostali wypędzeni, często nie mogąc zabrać ze
sobą, nawet jeśli to tylko ubranie niezbędne. Kiedy w 1938 roku spadł do Zaolží Polsce, Polacy po tej
samej metody, także przebywający tam przeciwko Czechom. Tysiące często mieli kilka godzin na
opuszczenie miejsca pracy i były ledwie mogli się żenić siebie nawet skrzynia lub worek z ubraniami. "
Gdzie są granice Górnego Śląska?" -
Wo sind die OS-Grenze?
From: Krzysztof Karwat Subject: 16.04. - zaproszenie - Teatr Rozrywki
Zapraszam na poświąteczny poniedziałek na program
pt. "Gdzie są granice
Pozdrawiam,
Krzysztof Karwat tel. +48 323 461 950
Górnego Śląska?"
ZAPROSZENIE
(dla 2 osób)
Gdzie są granice Górnego Śląska?"
To kolejna podró¿ po naszym regionie, która poka¿e, jak czêsto zmienia³y siê tu granice polityczne
i pañstwowe. Do dzioe trwaj¹ spory, gdzie zaczyna i gdzie koñczy siê historyczny Górny OEl¹sk.
Wizualizacje kartograficzne pomog¹ nam te problemy poznaæ i zrozumieæ. W ci¹gu wieków
terytorium nazywane tym terminem raz zawê¿a³o siê, raz poszerza³o. Czy to znaczy, ¿e obecnie
precyzyjnych linii granicznych nie da siê wyznaczyæ?
Przygotowalioemy prezentacje audiowizualne, kartograficzne i fotograficzne. Zaprosilioemy
te¿ znawców tematu, autorów licznych publikacji naukowych i popularyzatorskich, równie¿ ksi¹¿ek
i albumów pooewiêconych przestrzeni historycznej Górnego OEl¹ska:
Gdzie są granice Górnego Śląska?"
dr. Piotra Greinera – dyrektora
Archiwum Pañstwowego w Katowicach,
Marcina Kordeckiego – slawistê, scenarzystê radiowego
oraz Dawida Smolorza – germanistê, autora licznych projektów z zakresu historii i kultury Górnego
Slaska. Gospodarzem wieczoru bêdzie Krzysztof Karwat.
Zapraszamy w poniedzialek, 16 kwietnia o godz. 19.30.
Dariusz Milkowski
Dyrektor Teatru Rozrywki w Chorzowie
48
TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW ul. M. Konopnickiej 1
tel. centr. +48 323 461 930 fax. +48 323 461 939 e-mail: [email protected]
http://www.teatr-rozrywki.pl
From: Zentralrat der Armenier in Deutschland - Presse To: [email protected]
Sent: Thursday, April 05, 2012 10:40 PM
Subject: 97. GEDENKTAG FÜR DIE OPFER DES GENOZIDS AN DEN ARMENIERN
Pressemitteilung
GESETZ GEGEN LEUGNUNG VON VÖLKERMORDEN
Die Leugnung von Völkermorden muss verboten und jede Zuwiderhandlung strafrechtlich
verfolgt werden. Das ist die politische Forderung, die die in Deutschland lebenden Armenier
in den Fokus der diesjährigen zentralen Gedenkfeier für die Opfer des türkischen Genozids
von 1915 an ihrem Volk stellen. Der 24. April steht seit 97 Jahren symbolisch für dieses
Menschheitsverbrechen – das ist der Tag, an dem die jungtürkischen Technokraten ihre
Mordmaschinerie angeworfen haben.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Armenier in Deutschland (ZAD), Azat Ordukhanyan, erklärt dazu:
„Wir gedenken an diesem Tag der Toten, wir gedenken auch der vielen griechischen und assyrischen
Opfer, wir gedenken derer, die auf der Flucht oder in der Diaspora elend zugrunde gegangen sind.
Und wir gedenken all derer, die in den Jahrzehnten danach an der Leugnung gelitten haben und
daran zerbrochen sind. Wir gedenken der Opfer und wir fordern zugleich, in ihrem Namen und im
Namen der überlebenden Nachfahren: Anerkennung des Völkermords von 1915 und strafbewehrtes
Verbot der Leugnung von Völkermorden.“
Die Gedenkfeier findet traditionell am 24. April um 19 Uhr in der Frankfurter Paulskirche statt. Die
Gedenkrede hält der Bonner SPD-Politiker Bernhard von Grünberg, Mitbegründer der Aktion Courage
und stellvertretender Bundesvorsitzender der UNO-Flüchtlingshilfe. Anschließend gibt der in Paris
lebende Komponist und Pianist Vardan Mamikonyon ein Gedenkkonzert „In Memoriam“, das einen
Baustein bildet in seinem bis ins Jahr 1915 angelegten Zyklus „100 Jahre Genozid – 100 Konzerte“.
Neben ihm stehen der Tenor Kevork Hadjian aus Jerewan sowie Gor Harutyunyan (Bariton) und
Suren Manukyan (Bass), beide aus Nürnberg, auf der Bühne.
Der ZAD und die Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland, die diese Gedenkveranstaltung
gemeinsam tragen, verweisen im Vorfeld des 24. April auf das Gesetz, mit dem Frankreich kürzlich die
Leugnung von Völkermorden verboten hat. Auch wenn dieses Gesetz in der von beiden Kammern
verabschiedeten Form vom Verfassungsrat aufgehoben wurde und neu formuliert werden muss, gilt
es den Armeniern als Vorbild für Deutschland: „Die Leugnung ist die Fortsetzung des Völkermords mit
anderen Mitteln und stellt dessen letzte, integrale Etappe dar“, betonen sie und fordern zum
wiederholten Mal, dass auch der deutsche Gesetzgeber aktiv wird. Im Geleittext zur Frankfurter
Gedenkveranstaltung klagen die Armenier das Schweigen und das Lavieren der Politik an: „Machen
Sie endlich Schluss mit der Verhöhnung der Opfer, geben Sie endlich den Toten ihre Würde zurück
und öffnen sie den Hinterbliebenen den notwendigen Raum für ihre Trauer.“
Die Armenische Kirche und der ZAD mahnen die politische Kultur in Deutschland an: „Wir alle sind in
der Lage, uns die Schrecken eines Völkermords vor Augen zu führen. Die Bilddatei in unseren Köpfen
ist prall gefüllt: Auschwitz, Der-es-Sor, Buchenwald, Ras-ul-Ajn. Aber können wir uns vorstellen, was
es mit den Opfern macht, wenn diese Bilder durch staatliches Diktat verboten werden? Können wir
uns vorstellen, was in den Seelen der Hinterbliebenen, in den Herzen der Überlebenden vor sich geht,
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wenn der Völkermord, dessen Opfer sie sind, doch gar nicht stattgefunden haben soll? Was richtet die
Leugnung des türkischen Völkermords an den Armeniern durch die Türkei noch heute, fast hundert
Jahre danach, bei denen an, die elend überlebt, die ihre ermordeten Familien zurücklassen und in die
Diaspora fliehen mussten? Es gibt in Bezug auf den Völkermord an den Armeniern kein
Informationsdefizit, es gibt einzig und allein ein Defizit an Willen, Täter und Opfer fein säuberlich zu
trennen. Diplomatie statt Ehrlichkeit. Politische Kultur?“
Gruppe 24. April
Eine Initiative des Zentralrats der Armenier in Deutschland
und der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland
From: Pressestelle der Deutschen in Oppeln | Biuro Prasowe Niemców w Opolu
To: PRESSESPRECHER Sent: Thursday, April 05, 2012 6:46 PM
Subject: NACHRICHTENBLATT / newsletter
Willkommen im Nachrichtenblatt der SKGD.
Bei Fragen und Anregungen können Sie sich jederzeit per E-Mail an [email protected] wenden.
Witamy w newsletterze TSKN.
W przypadku pytań i sugestii prosimy o kontakt: [email protected]
Frohe Ostern! Wesołych Świąt Wielkanocnych!
Damit Sie Ihre Kenntnisse über Osterbräuche in Schlesien wieder auffrischen können,
schauen Sie sich unser Fernsehmagazin Schlesien Journal an.
Z okazji świąt magazyn telewizyjny Schlesien Journal przypomina stare śląskie zwyczaje
wielkanocne. Zapraszamy do oglądania!
Program można także oglądać w TVP Opole (wtorki o godz. 19:10, niedziele o godz. 18.15),
TVP Katowice (poniedziałki o godz. 17:00) oraz TV Silesia (piątki o godz. 14:50).
Die Sendung wird bei TVP Opole (Dienstags um 19:10 Uhr, Sonntags um 18.15 Uhr), TVP
Katowice (Montags um 17:00 Uhr) und TV Silesia (Freitags um 14:50 Uhr) gesendet.
Ereignisse | Wydarzenia
Tragedia Górnośląska, jako barometr
Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej wspólnie z Instytutem Historii Uniwersytetu Opolskiego
zapraszają do udziału w konferencji popularno-naukowej nt. „Tragedia Górnośląska, jako
barometr współczesnego dyskursu o Polakach i Niemcach?”, w dniu 19 kwietnia 2012 r.
więcej ...
Oberschlesische Tragödie als Barometer
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit lädt zusammen mit dem Institut für
Geschichte der Oppelner Universität am 19. April 2012 zur Teilnahme an der
populärwissenschaftlichen Konferenz z. Th.: „Oberschlesische Tragödie als Barometer des
gegenwärtigen Diskurs über Polen und Deutsche?“ ein. mehr ...
***
Warsztaty piłkarskie: Uczestnicy poszukiwani
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Lato w tym roku będzie stało pod znakiem piłki nożnej. Oprócz mistrzostw Europy czeka nas
też wiele innych imprez sportowych. Jedną z nich jest projekt „Wir spielen fair”
organizowany przez VdG, w którym chodzi o sport i dużo dobrej zabawy. więcej ...
Workshop und Fußballturnier - Teilnehmer gesucht!
Der Verband der deutschen Gesellschaften in Zusammenarbeit mit dem Institut für
Auslandsbeziehungen organisieren einen Sportworkshop verbunden mit einem
Fußballturnier für die Jugend der deutschen Minderheit. Das Projekt, dessen erster Teil
schon vom 28. bis zum 30. April stattfinden wird ist für junge Menschen geeignet, die eine
Bindung zur deutschen Minderheit haben, das 18 Lebensjahr beendet haben und
Fußballliebhaber sind. Das Projekt wird mit einem gemeinsamen Turnier beendet, welches
am 01.06.2012 in Groß Döbern stattfindet. mehr ...
Pressespiegel | Prasówka
Wochenblatt berichtet
Volkszählung: Dr. Berlinska “Minderheit ist eingelullt” mehr ...
Dass die deutsche Minderheit ganz verschwindet, glaube ich nicht, aber ich kann mir
vorstellen, dass sie sich eines Tages in einen „Kulturdeutschen Verein“ verwandelt. Ich
entschuldige mich für diesen Ausdruck, aber ich sehe das nun mal so. Es wären dann solche
Menschen, die aus Überzeugung und einer tiefen Verwurzelung in der deutschen Kultur
heraus ihre deutsche Identität und ihre Heimatidentität aufrechterhalten. Das ist allerdings
das Negativszenario, das meines Erachtens nicht unbedingt kommen muss. Außerdem
können wir ohne detaillierte Recherchen nur sagen, dass bei der Volkszählung 2011 nun
weniger Menschen Deutsch als ihre Nationalität angegeben haben. Ob es aber tatsächlich
weniger geworden sind, bin ich mir nicht sicher.
Alle Artikel finden Sie in der Papierausgabe oder im e-paper zweisprachig
Wochenblatt informuje
Dr Berlińska o spisie powszechnym: “Uspana niemieckość” więcej ...
Nie sądzę i nie wierzę, że MN całkowicie zniknie, ale jestem w stanie sobie wyobrazić, że
będzie to Towarzystwo parotysięczne, takich Kulturdeutscherów. Przepraszam że użyłam
takiego określenia, ale tak to widzę - będą to ludzie, którzy z przekonania i mocnego
osadzenia w niemieckiej kulturze, będą podtrzymywać swoją własną niemiecką tożsamość i
regionu w którym żyją. Jest to jednak scenariusz negatywny, który w moim przekonaniu
wcale nie musi się ziścić. Poza tym bez szczegółowych badań możemy tylko powiedzieć, że w
spisie z 2011 roku mniej osób narodowość niemiecką zdeklarowało, ale czy faktycznie jest ich
mniej? Pewności nie mam.
Wszystkie artykuły publikowane dwujęzycznie w wydaniu papierowym, lub jako e-paper.
***
nto.pl/heimat
Bernard Gaida w wywiadzie dla nto.pl/heimat: “Większość Niemców w Polsce to Ślązacy”
więcej ...
Okazuje się, że nadal trudno jest być Niemcem w Polsce, szczególnie przedstawicielom
młodego pokolenia. Ciągle brakuje sprzyjającej atmosfery społecznej i akceptacji języka
51
niemieckiego w przestrzeni publicznej. Skutki tego ujawniły się nie tylko w czasie spisu
powszechnego.
Bernard Gaida im Interview bei nto.pl/heimat: “Die Mehrheit der Deutschen in Polen sind
Schlesier” mehr ...
Es stellt sich heraus, dass es immer noch schwer ist ein Deutscher in Polen zu sein,
insbesondere für die Vertreter der jungen Generation. Eine günstige gesellschaftliche
Atmosphäre und Akzeptanz für die deutsche Sprache in der Öffentlichkeit fehlt immer noch.
Medien / Media
Tutaj znajdziecie Państwo wszystkie informacje o Niemcach w Polsce / Hier finden Sie alle
Informationen über die Deutschen in Polen
Wochenblatt.pl
Schlesien Journal / Schlesien Aktuell / Kaffeeklatsch
nto.pl/heimat
youtube
facebook
Z pozdrowieniami / Mit herzlichen Grüssen
Joanna Mróz
rzeczniczka prasowa / Pressesprecherin
tel. kom./Mobile +48 608 613 666
[email protected]
Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Niemców na Śląsku Opolskim
Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien
From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: Thursday, April 05, 2012 1:41 PM
Subject: ANDRZEJ PĄGOWSKI / PLAKATY I GRAFIKI / 35 LAT
PRACY
TWÓRCZEJ / 21.04. 2012 – 9.05.2012
ANDRZEJ PĄGOWSKI / PLAKATY I GRAFIKI / 35 LAT PRACY TWÓRCZEJ
21.04.2012 – 9.05.2012
Już od 35 lat mamy możliwość obcowania z pracami Andrzeja Pągowskiego. Chcąc uczcić tę
wyjątkową rocznicę, serdecznie zapraszamy na monograficzną wystawę prac artysty. Tym
razem będziemy mieli przyjemność zaprezentowania plakatów oraz inspirowanych nimi
grafik powstałych w ciągu ostatnich lat.
Andrzej Pągowski, ur. 1953 w Warszawie. Ukończył Wydział Plakatu w Państwowej
Wyższej Szkole Sztuk Plastycznych w Poznaniu zdobywając dyplom u prof. Waldemara
Świerzego. Artysta swoją drogę twórczą rozpoczął od rysunków satyrycznych. Sławę
przyniosły mu jednak plakaty. Debiutem w tej dziedzinie był znakomity plakat do sztuki
Aleksandra Fredry „Mąż i żona”. W późniejszych latach szczególnie rozsławione zostały
m.in. plakaty: „Szkoła żon”, „Król Lir”, „Człowiek z żelaza”, „Palenie jest do dupy” oraz
wiele innych (artysta ma na koncie ponad 1000 plakatów!). Projektował również liczne
okładki płyt, grafiki komputerowe, projekty kampanii reklamowych itp. Na przestrzeni lat
Pągowski prezentował swoje prace na licznych wystawach w kraju oraz za granicą. Ma na
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koncie wiele nagród za twórczość artystyczną. Obecnie nie zaprzestając aktywnej pracy
twórczej, jest właścicielem firmy „KreacjaPro”.
Serdecznie zapraszamy!
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_228.pdf
Tu był koniec Tychów…
Urodzony w Tychach, a mieszkajacy w Niemczech, Peter K. Sczepanek (publicysta, autor
kilku ksiazek o Slasku i Tychach) nadesłał nam skan jednego z rysunków Alfonsa Wieczorka,
proponujac konkurs-zabawe dla naszych Czytelników.
Pytanie brzmi: co namalował Alfons Wieczorek?
O jaki fragment miasta chodzi? Trzy słupki na rysunku oznaczaja, ze w tym miejscu
konczyła sie gmina miejska Tychy i zaczynały pola uprawne. Obraz ten, formatu A4, podarował
mi do mojej kolekcji akwarel i obrazów Alfonsa Wieczorka syn własciciela chaty, która widnieje
na rysunku – powiedział Peter K. Sczepanek.
Na odpowiedzi czekamy dwa tygodnie – do 17 kwietnia. Prosimy je nadsyłac na kartkach pocztowych
na adres: Redakcja Twoje Tychy, u. Piłsudskiego 12, 43–100 Tychy lub dostarczyc osobiscie.
Prawidłowe odpowiedzi, które dotra do naszej redakcji jako pierwsza, trzecia i piata, nagrodzimy
upominkami. Uwaga – jedna osoba moze przysłac jedna odpowiedz. LS
Przeglądając ten artykulik o słomianej chacie w Tychach - jeszcze w 1955 roku - natrafiłem na ten poniższy artykul w tej to
gazecie- „Twoje Tychy” - http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_228.pdf
Stuletni zapach, zapach chleba
Rodzina ZOGAŁÓW - Familia ZOGAŁA widnieje w metrykach i dokumentach budowlanych z przed 100 laty u moich
przodkach - Niestojach
Artykul zaciekawil mnie bardzo! - Czytam go tak jak wy, z internetowego adresu!
To mój pra-pra-dziadek Leopold Niestoj, urodziny w 1833 roku w Leschnitz OS - Annaberg z sześciorga dziecmi,
najstarszym Franz-em - moim pra-dziadkiem, wlasnie mistrza piekarskiego w Tichau OS - czyli w Tychach potem od 1922
.
Leopold Niestoj przybyl na przemysłowy Gorny Slask z pieniędzmi, jaki zarobil na Annabergu! Tu kupil zieme przy ulicy
DORF Strasse - po drugiej stronie gdzie teraz znajduje się „Stara Poczta”… Do dzisiaj stoi jego dom, potem nastarszy syn
Franz odziedziczyl - z piekarnia jaka miał mistrz piekarskie Franz Nietsroj. Brat Anton otrzymal ziemie obok, na której
widnieje jeszcze nazwisko dokumentacyjne - kiedys ROGAL-ow! Wiec z pietyzmem czytalem o dalszych losach tej rodziny
na Wygorzelu, odległego z 4 km od Tychow…. Rodzine Zogalow znalazłem i w Kostuchnie i w Piotrowicach, Podlesiu, i u
nas…stara rodzina slaska w Tychach!
A piekarnia - na przeciw poczty kiedys?
Gdy nastaly czasy „polskie” na wschodnim Gornym Slasku po 1922, rola mojeg pra-dziadka się zmienila, nie miał
juzpozychi w Landrad-cie w PLESS, bo była Pszczyna, bez udzialu książąt prszczynskich w rzadach tego powiatowego
miasteczka, przestal być przewodniczącym zarządu Banku RaiffeisenBank w Tychach, na jego miesce wskoczyl jego brat
Anton, i potem inni z rodziny Szczepankow i Niestrojow…
Franz sprzedaje piekarnie Künstler-om, teraz nazywający się Kinstler w PRL-u i robil wypiek dalej na dziadkowym piecu…
A ja, jako synek latach 1950-56 chodzilem do tej piekarni po chleb… stalem w kolejkach o godz. 14.00 kiedy był wypiek, i
szybko do domu… nic nie wiedziałem, ze jadlem chleb z pieca mojego kiedys pra-dziadka Franz-a Niesztoj-a! NIC!
Ojciec szczuty przez UB i milicje Tyska - od 1945 - do 1957
mili rodzice moi zabronione cokolwiek mowic dzieciom o naszej kulturze, tradycji, mowie - o wszystkim, co było związane
z Niemnami! Nic nie wiedziałem o przodkach, o naszym pochodzeniu, o naszych tradycjach i nie znalem mowy niemieckiej,
ani polskiej, a slaskiego jezyka nauczyłem się na ulicy od rówieśników slaskich dzieci…
A o losach Franza i jej dzieci Walerii i Waldemanie - to już poznaliście z tej samej gazety- Twoje Tychy w takich numerach
jak:
T W O J E T Y C H Y 10 STYCZNIA 2012 www. tychy.pl
Leszek Sobieraj - [email protected] - Podróże w czasie Petera K. Sczepanka
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_214.pdf
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_215.pdf
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_216.pdf
(1) - Wujek Waldemann
(2) . Zakaz jazdy pociągami
(3) - Zycie jak zart
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http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_217.pdf,
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_218.pdf
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_219.pdf
(4) - Dwa klany
(5) - Babka Walerka
(6) - Tragiczne lata
o dalszych losach tej rodziny Zogala na Wygorzelu, odległego z 4 km od Tychow:…
tu: o Rogalach z LINKu:
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_228.pdf
W TEJ PIEKARNI ZMIENIŁO SIE WIELE,
Stuletni zapach, zapach chleba
OD STU LAT RODZINA ZOGAŁÓW PIECZE CHLEB NA WYGORZELU. ZACZAŁ JOHAN, DZIADEK
OBECNEGO WŁASCICIELA, OTWIERAJĄC PIEKARNIE W 1912 ROKU. POTEM JEGO SYN
ERYK, OBECNIE WNUK – ADAM, A PO NIM PEWNIE PRZYJDZIE KOLEJ NA PRAWNUKA
JOHANA – MICHAŁA. CO PRAWDA STUDIUJE NA UNIWERSYTECIE EKONOMICZNYM, ALE
TO NIE PRZESZKADZA, BY SIE NAUCZYŁ PIEKARSKIEGO FACHU I ŁACZYŁ GO
ZE SPRAWNYM ZARZADZANIEM RODZINNYM BIZNESEM.
Leszek Sobieraj - [email protected]
Wygorzelska piekarnia składa sie z dwóch czesci.
W pierwszej, jakby sie czas zatrzymał – niewielkie pomieszczenie, kadzie z zakwasem, plecione „koszyki”
na ciasto, nie uzywana już maszyna, która liczy sobie 80 lat.
Z kolei druga, która dobudowano, to juz inna bajka. Tu znajduje sie m.in. wielki piec, którego konstrukcja
jest wyjatkowym połaczeniem tradycji z nowoczesnoscia – murowany piec z rurami Perkinsa.
Zdaniem Adama Zogały, własnie w nim tkwi tajemnica dobrego wypieku.
Ale nie tylko, bo choc w tej piekarni zmieniło sie wiele, jedno na pewno nie – pozostała liczaca
sto lat receptura chleba, która nie została „skazona” zadnymi sztucznymi dodatkami, polepszaczami,
mieszankami, miksami, itd.
Dziadek
Historia piekarni i życiorysy jej włascicieli sa tak skomplikowane, jak wiekszosci slaskich rodzin.
Jako 15-letni chłopak Johan Zorała wyjechał niedaleko Lipska, by tam uczyc sie zawodu piekarza. Po powrocie
wybudował piekarnie i zaczał piec – głównie chleby robione z ciasta, dostarczanego do piekarni
przez okoliczne gospodynie.
– Ciasto robiono wtedy w domach i gospodynie przynosiły je do piekarni dziadka – mówi Adam Zogała.
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– Chleby te mogły byc przechowywane przez wiele dni i nic nie traciły ze smaku i swiezosci.
Dziadek sam takze robił chleb i bułki, ale w niewielkich ilosciach. Czesc sprzedawał na miejscu,
po czesc towaru przychodziły kobiety, które brały pieczywo do duzych koszy i niosły np. do Bojszów, gdzie
je sprzedawały.
Zysk z tego miały taki, ze wystarczyło na kupienie… jednego bochenka chleba. To pokazuje takze,
jak biednie wówczas ludzie zyli.
W czasie II wojny, Johan Zorała (rocznik 1889) trafił do niemieckiego wojska. W tym czasie
piekarnie prowadziła jego zona Adelajda. Dziadek przezył wojne, trafił do niewoli, a potem na stałe
musiał pozostac w Niemczech.
– W 1945 roku babcie wywieziono do Niemiec, ale mojemu ojcu, który wtedy skonczył 15 lat,
pozwolono zostac – dodaje piekarz.
– Rozdzielono go z rodzicami, a nowa władza zabrała wybudowany przez dziadka dom, gdzie
była piekarnia, jako mienie poniemieckie.
Tata zamieszkał wiec w domu swoich dziadków, na tzw. ojcowiznie.
Ojciec
Eryk Zogała zdobył zawód piekarza i dostał jeden pokój w swoim rodzinnym domu.
Po jakims czasie systematycznie zaczał odzyskiwac dom, zamieszkały przez lokatorów
zwanych na Slasku komornikami. Urzedy, sady, rózne instytucje – troche to trwało, ale w koncu piekarnia
była jego. Niestety – tylko na dwa lata, bo potem przejeła ja „Gminna Spółdzielnia”.
– Ojca zrobiono jednak kierownikiem piekarni – opowiada Adam Zogała. – Była to dosc paradoksalna
sytuacja, bo właściciel piekarni pracował w niej na… etacie kierownika. Jeszcze dziwniej
było nieco pózniej, kiedy ojciec musiał sie zwolnic. Podjał wtedy prace w GS w Ledzinach. Miał
wiec w domu swoja piekarnie, ale pracował – jako piekarz – w innej miejscowosci. W koncu GS zamknał
piekarnie, która ojciec ponownie otworzył znów jako własna w 1969 roku.
Syn
Adam Zogała skonczył Technikum Przemysłu Spożywczego w Szopienicach – z zawodu jest piekarzem
i cukiernikiem, choc przez pewien czas, jako absolwent szkoły muzycznej, grał w kilku zespołach
muzycznych, orkiestrach górniczych.
Był równiez kilka lat organista w urbanowickim kosciele. – Jako dziecko chodziłem do piekarni, pomagałem, cos
tam próbowałem piec i cały czas sie uczyłem, podpatrywałem ojca przy pracy. W tym zawodzie
zawsze czułem sie bardzo dobrze, po prostu to lubie. Obecnie mamy wiele gatunków chleba,
ale ten podstawowy chleb i bułki do dzis robie według tego, czego sie nauczyłem od ojca, a on
od dziadka. Nie zmieniłem tez receptury, bo od poczatku założyliśmy sobie, zawsze bedziemy
robic tradycyjne pieczywo. Dzis szczyce sie tym, ze nigdy nie zastosowałem polepszaczy, srodków
spulchniajacych i dotyczy to zreszta całego asortymentu naszego pieczywa. Prowadze piekarnie
wraz z zona Grazyna, bez pomocy której nie wyobrażam sobie, jak ten zakład w obecnej
formie mógłby funkcjonowac – dodaje pan Adam.
Jak maka – taki chleb
Na jakosc pieczywa wpływ zasadniczy ma maka. – Niewielu konsumentów wie, iz prawie kazda maka dostepna
na rynku detalicznym jest „wzbogacona” juz w fazie przemiału tak, aby wymagane parametry były
zgodne z normami. Taka maka nie jest juz w zasadzie maka naturalna.
Maka, której od wielu lat uzywamy w naszej piekarni, produkowana jest przez niewielki młyn tradycyjny,
który stara sie o dobre jakościowo ziarno do przemiału i nie stosuje zadnych dodatków.
Ciekawostka jest, ze przy pieczeniu chleba piekarze zwracaja uwage na wiele czynników
zewnetrznych, majacych wpływ na jakosc pieczywa produkowanego z maki tzw. niestandaryzowanej.
Te czynniki to m.in. temperatura otoczenia, pogoda panujaca na zewnatrz, ze szczególnym uwzglednieniem
okresów burzowych, w czasie których fermentacja kwasów i ciast jest szczególnie trudna
do przeprowadzania.
Zaczyn
Kiedys do piekarni przyjechała ekipa producenta ciemnego, ziarnistego pieczywa.
– Wrzucili do wiadra ciemna kulke, mówiac, ze to kwas – kontynuuje piekarz. – Dodali do niego
kilka łopatek miksu, zrobili ciasto i upiekli. Chleb był smaczny, ale na drugi dzien nie dało sie go
zjesc. Postanowiłem pełnoziarnisty chleb zrobic po swojemu – najpierw kwas, który lezakował
w kadziach przez kilka godzin, potem maka pszenna i zytnia według własnych proporcji, ziarno,
a na koniec z cukru zrobiłem karmel i dodałem do ciasta. I wtedy to był chleb! Bo cykl produkcji
chleba to nie kilka, ale prawie 18 godzin – od zrobienia anfrischu, czyli zaczynu. Musi sie on kisic
przez 6–8 godzin, potem dolewa sie wody, dodaje zytniej maki i robi sie kwas. Metod zreszta jest
wiecej – mozna robic kwas tegi, potem luzny lub odwrotnie, stosowac kilka faz, półkwasy, itd. Kwas
dojrzewa przez 4–5 godzin, robi sie ciasto, które ok. godziny rosnie w dziezy. Nastepnie formuje
sie bochenki i one znowu leżakują w koszyczkach przez określony czas i dopiero potem wkłada sie
je do pieca.
Piec
Dobry chleb po przekrojeniu ma równe, owalne pory, musi być „sprezysty” i dobrze wypieczony.
I tutaj cała tajemnica tkwi w piecu. Nowoczesne piece sa ekonomiczne,
pozwalaja upiec chleb najtańszym kosztem, ale to – zdaniem Adama Zogały – zle wpływa na jakosc
pieczywa. – W tym przypadku taniej nie znaczy lepiej. Tradycyjnego chleba, bez polepszaczy, nie da
sie upiec w nowoczesnym piecu, bo do dobrego wypieku potrzeba specyficznego ciepła, które mozna
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osiagnac w piecu ceramicznym.
Nasze piece sa własnie takimi, maja sciany z cegieł o grubości 60–70 cm, które dodatkowo wyłozone
sa cegła szamotowa. Ciepło skumulowane w ścianach powoduje, ze własnie tradycyjne
pieczywo swietnie sie wypiecze –skórka ma odpowiednia grubosc, barwe, jest chrupiaca. Nowoczesne
piece, o cienkich zaizolowanych scianach, bardzo szybko się nagrzewaja, ale tez szybko wychładzaja,
a chleb piecze sie na zasadzie podtrzymania temperatury podczas wypiekania. Tymczasem
ta temperatura musi byc zmagazynowana, skumulowana… Opalane gazem piece, które mam,
pochłaniaja jednak bardzo duza ilosc energii, ze wzgledu na niska sprawnosc. To stara, niemiecka
konstrukcja, z tzw. rurami Perkinsa.
Rury te, wypełnione do 1/3 woda destylowana, sa dwustronnie zakute i kazda z nich stanowi
jakby odrebny kocioł. Do paleniska, oddzielonego od komory wypiekowej, dochodza jedynie
koncówki rur i tylko one sa nagrzewane, a ciepło równomiernie jest rozprowadzane po całej komorze
wypiekowej.
Zdaniem Adama Zogały dotychczas nie wymyslono lepszej konstrukcji pieca piekarniczego,
z którego tradycyjne pieczywo lepiej by smakowało.
Szef piecze
Kazdy piekarz ma swoja specjalnosc, wypiek przez niego wymyslony, unikalny. Raz w tygodniu,
w poniedziałki, Adam Zorała piecze „Chleb szefa”. – To chleb pieczony na kwasnym, niepasteryzowanym mleku.
Robie zakwas, ciasto, dodaje kilka rodzajów ziaren, w tym z dyni oraz palony cukier. Chleba nie robie
duzo, chce, by pozostał rarytasem…
Praca w piekarni zaczyna się wczesnym popołudniem i trwa az do godzin rannych. W Wygorzelu
piecze sie kilka rodzajów chleba, bułek i innego pieczywa, a do tego ciastka, w tym
wygorzelski przebój – „Toskanki”, na które przepis pochodzi z okolic Florencji.
- zdjecie:Uformowane bochenki, zanim trafia do pieca, lezakuja w koszyczkach.
Inne zdjęcia zobaczycie pod adresem: http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_228.pdf
Z „Twoje Tychy” - wykorzystal - pksczep.
Niech wiosenne słońce budzące do życia przyrodę opromieni swoim ciepłem Wasze dni,
obudzi wzajemną życzliwość i miłość.
WESOŁEGO ALLELUJA !!!
Mir. DĄ.
From: janinaccSent: April 03, 2012 Subject: Wielkanocne zyczenia-JL
ALLELUJA
Wielkanocną radość ślę dla Ciebie dziś,
którą śpiewa każdy ptak, kwiat i liść,
którą wiosna niesie dla każdego z nas
Z cudem Zmartwychwstania w ten niezwykły czas.
Wielkanocne szczęście ślę w piosence Ci,
niechaj rozpromieni Twoje troski i łzy,
niechaj w Twoje serce Wielkanocna pieśń,
wniesie wielką radość i nadziei treść.
Wielkanocne Święta niechaj w domu Twym
rozgoszczą się Zmartwychwstania blaskiem i spokojem,
niech się wszystkie serca miłością podzielą
Wielkanocną pieśnią, cudem i nadzieją.
Ja.Ce.
From: LS-LV-Bayern To: "1000 LS-BV Oberbayern Sent: April 03, 2012
Subject: R KN 111 - Fröhliches Osterfest 2012
Fröhliches Osterfest 2012! - LS-LV-Bayern
R. Maywald - stv. Vorsitzender – Öffentlichkeitsarbeit Bezirksverband der Schlesiervereine
in Oberbayern in der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien
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Bezirksverband
der Schlesiervereine
in Oberbayern
R. Maywald
stv. Vorsitzender- Öffentlichkeitsarbeit
Alpenveilchenstraße 39
80689 München, Ostern 2012
Tel.:089 / 700 582-12,
Fax: 089 / 700 582 -13
E-Post: [email protected]
Kt. – Nr.: 11131810, BLZ: 70054306
Frohes Osterfest!
Frohes, geruhsames und friedvolles Osterfest!
Der Vergangenheit verpflichtet!
Im Heute die Zukunft gestalten!
Rudolf Maywald
stv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit
------------------------------------------------------------„Przez PRAWDe do wspolnoty“
„Durch Wahrheit
zum Miteinander"
Rathaus zu Breslau
Schlesien, östlich der Görlitzer Neiße (33 400 km2)
ist so groß wie Belgien u. Luxemburg (33 114 km2)
Ostern erinnert uns
immer wieder
von neuem daran,
daß man zwar die Wahrheit
in ein Grab legen kann,
daß sie aber nicht
darin verbleiben wird!
Frohes, geruhsames und friedvolles Osterfest!
Wielkanoc przypomina nam
wciąż i wciąż
ponownie, o tym,
że choć prawde
można umieścić w grobie,
bo i ona
tam nie pozostanie!
Wesołych i bez pośpiechu spokojnych Świąt Wielkanocnych!
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From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: April 04, 2012
Subject: kónsek na Wielo Sobota...
Witóm gryfnie! Jo już móm narychtowane kónski i na Wielo Sobota, i na piyrsze i druge świynto. Terozki
posywóm radijokowy kónsek, kiery byda beroł we sobota.
Pozdrowióm ze Chorzowa Ojgyn z Pnioków
Jak fajrujymy Wielkanoc...
7 kwiytnia 2012r - ze Chorzowa Ojgyn z Pnioków
Wiycie, jô już mocka razy pisôł ło wszyjskim, co jes skuplowane ze gryfnymi świyntami, ze
wiesiynnóm Wielkanocóm. Ale łostatnioch prziszôł na te idy (po przeczytaniu szykownistego
artikla Wilhelma Karuda), coby połozprawiać ło deczko inkszych prziwykach, i ździebko
inkszym fajrowaniu tyj Wielkanocy. Nôjprzodzij spytóm: Co ze sia do kupy majóm ukraińske
perepyczki, szwedzke påskkaerringar i nasze podbeskidzke kyćki? Ze czym tyż tak blank
ajnfach idzie skuplować patrónka ludów Północy, greckô citrółnowô zupa i łobrôz ruskigo
malyrza? Wszyjsko to sie binduje ze zymbolikóm Srogigo Postu, Wieligo Tydnia i
Wielkanocnych Świónt.
Wiycie, kiejsik faterek Beda mianowany Czcigodnym abo Wspaniałym (ur. 672 w
Wearmouth k. Sunderlandu w Anglii, zm. 25 maja 735 w Jarrow), mnich i prezbiter
anglosaski, już przi napoczniyńciu VIII wiyku naszyj yry mocka ci szpekulowôł na tyma
wiesiynnego fajrowaniô. We stodiosich murach klôsztoru we Jarrow zgłymbiôł, sztudjyrowôł
niy ino dziyje Mynki Pańskij. Interesowali go łobyczaje pogańske, wiyrzynia
niyłokrzczónych przodków i wpływ na sia roztomajtych kóltur. Łón już wtynczôs wiedziôł,
iże Ziymia jes kulitô i piyrszy napocznół rachować lata łod narodzyniô Pónbóczka. Pewnikym
tyż niy miôł nic na prociw, iże szpasowne cyrymónije na czyść bóginki Ēostre (abo Ostary)
zbógaciyli usiyszne fajery Dnia Mortwychstaniô. Ta ci „Wspaniała Matka” – jak jóm
mianowali – bóła patrónkóm ludów Północy, a łoddôwanô ci jij przi tyj przileżitości czyść –
słôwióła równonoc wiesiynnô. Jajco, bagnióntka (wiyrbne kotki) i łokwitóść żywych farbów,
to ino niyftore zimbole tyj łodnowy życiô i uciychy, ftore we blank przirodzóny szimel
kuplowali sie ze całbrównóm mistykóm Wielaknocy. Te nôjważniyjsze, i tyż cheba
nôjstarszyjsze świynto blank przi napoczniyńciu naszyj yry, fajrowanli we dniu żydowskigo
Pesach (Pascha – „przejście”, Pajsoch, Pejsoch abo jesce po naszymu Przaśniki). Juzaś we
szczwôrtym wiyku Kościół gównym dniym fajerów ustanowiół piyrszô niydziela po piyrszyj
wiesiynnyj pôłni miesiónczka. Ale tyż Wielô Niydziela we côłkim krześcijóńskim świycie
poprzydzónô jes Srogim Postym i Wielim Tydniym. To czôs zastôraniô, pokuty i rzykaniô.
Rychtuje nôs, wiyrnych ku fajrowaniu Dnia Mortwychstaniô. Kościół rzymskokatolicki, ale
tyż luterôki, ynglikany, wyznôwce prawosławiô i inksze kónfesyje deczko inakszij podłajżóm
ku fajeróm Świónt Wielkanocnych (ino łóńskigo roku u wszyjskich te świynta trefiyli we tym
samym czasie). Jednakowóż wszandy, króm kultu religijnygo, reszpektuje sie uświyncónych
tradycyjóm łobyczajów i ludowych cyrymónijów skuplowanych ze uprawóm ziymi i côłkóm
zimbolikóm tego tisza świóntycznygo. Niyftorzi snôs krajzujóm, wandrujóm po świycie, i
mómy beztóż tyż przileżitość przifilować, przijzdrzić sie tyj religijnyj, łobyczajowyj i
kucharskij roztomajtóści i łokwitóści. Wszyjske pewnikiym widzieli już sroge procesyje we
Lipnicy Murowanyj, kaj idzie uwidzieć palmy na bez trzidziyści myjtrów sroge. Juzaś kajsik
we Górnyj Szwabiji (Oberschwaben lebo inakszij – Schwäbisches Oberland) łocaubrujóm ci
nôs do łostatka blank maluśke palymki, ale niypodobnie zbytkównie ugarniyrówane. Na
Podolu (łac. Podolia, ukr. Поділля, Podilla, ros. Подолье, Podolje, rum. Podolia) dowiymy
sie juzaś jak to za starego piyrwyj nałónczôs postu schróniało sie dzieckóm gracki, a miasto
bôjków czytało sie jim żywoty świyntych. Tam tyż idzie pojeść perepyczków, takich – jak to
tameszne mianujóm – zaduszónych babów, ftorymi sie kajplujóm we Wielim Tydniu na...
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smyntôrzach. Kajsik hań-tam we afrikańskij masajskij dziydzinie idzie posuchać
łodświyntnygo babskigo śpiywaniô – kigelegele, a zatym we Łętach Szlachyckich kajsik pod
Piotrkowym Trybunalskim mogecie sie porôczyć festelnie szmektnym żurym wielkanocnym.
Deczko juzaś inkszym żurym, ale tyż festelnie szumnym, ugościć wôs poradzóm i na côłkim
naszym gryfnym Ślónzeczku.
We moskiewskij Galeryji Tretiakowskij (Государственная Третьяковская Галерея) idzie
we zastôraniu przetrowić deczko czasu przed moc wywołanym łobrôzym Ilji Riepina (Илья
Ефимович Репин) „Procesyjô we Gubyrni Kurskij, a we inkszych muzyjach wielkanocne
akcynty idzie merknóńć na łobrôzkach ino chocia Borysa Kustodijewa (ros. Бoрис
Михайлович Кустодиев), Matthiasa Grünewalda, Michelangela Merisi da Caravaggio,
Rembrandta (Rembrandt Harmenszoon van Rijn) i mocki jesce inkszych. Łoglóndali my ze
mojóm Haźbiytkóm szykownistô ale chamernô „Wiyczerza we Emaus” Rembrandta we
paryskim Musée de Louvre, Caravaggia „Słożynie do gróbu” we Watykanie, „Wiyczerzô we
Emaus” we lóndyńskij National Gallery abo „Pocałunek Judasza” we dublińskij National
Gallery. Łóńskigo roku juzaś we kwiytniu zbajstlowali srogô wystowka na Kremlu we
Moskwie wielkanocnych jajec petersburskigo jubilyrza Petera Carla Fabergé (Петер Карл
Фаберже). Łón ci jajca robiół ze półszlachytnych kamiyni bindowanych ze goldym i
strzybłym. Nôjwiyncyj takich jajec zrobiół dlô carskij familiji. Mieli my tyż przileżitość ze
mojóm Haźbiytkóm łobejzdrzeć jajco zrobióne we 1891r. dlô cara Aleksandra III na gyszynk
dlô jego babeczki Marii Fiodorownej tela, co we moskiywskim muzyjóm uzbrojyniô
(Оружейная палата). A we biyrkowickim skanzynie, frajlichtmuzyjóm – Muzyjóm Wsi
Łopolskij kôżdyrok łodbywô sie wywołany niy ino we Polsce kónkurs kroszónków. Werci sie
tam zajzdrzić skuli szmektnyj przileżitóści do skosztónku ślónskigo kołocza.
Juzaś ze wiyrnymi Kościoła etiópskigo mogymy jóńć sie we mszy wieczornyj, ftorô poradzi
zetwać i do szczwôrtyj ło szaroku, coby usłyszeć yntlich, iże Krystus Mortwychstôł.We
szwedzkim miyście Mora nałónczôs świynta Påsk bydzie interesantnô przileżitóść rajzy na
mszô ugarniyrówanóm wielkanocnóm łódkóm. Zatym idzie skusić sie, pomaszkycić
krymowych buchtów „semlor”, roztomajtych kyjksów, zezworków i futermyjloków. A po
jôdle juzaś nôpitek ło mianie, ftore na naszô gôdka tumaczymy jako kukółka... Jes ci to kafyj
ze myńszóm, abo srogszóm zawartościóm szwedzkij gorzôłecki „akvavit”.
Wiynkszóścióm na naszych ślónskich abo polskich tiszach króm wusztów, szinków, szołdrów
i ćwikli królujóm łod pôruchset lôt ciôsta, kołocze, babówki, mazurki i feferkuchy. Nałónczôs
kej na przikłôd Skandinawy we wielkanocne szlustydnie łokupujóm pynzjónaty i
„agroturystyczne gospodarstwa” kajsik na zadupiu, my skupczómy sie na familijnym
fajrowaniu dóma. Nawiydzómy Grób Pański, bierymu udziôł we procesyjach, a niyskorzij
jymy, fachlujymy, ćkómy i ćkómy na macht. Podanie fajrujóm grekokatoliki i wyznôwcy
prawosławiô. Ale tyż mocka śnich nôjprzodzij reszpektuje srogi post, zatym biere grómadóm
udziôł we szykownistych nabożyństwach, a zatym mocka czasu przetrôwi przi tym tiszu
świóntecznym. Bulgary zajôdajóm sie swojimi zwykowymi plackami pieczónymi naskwol na
Wielkanoc. Wiyrch tych ci dróżdżówych wypiyków garniyrujóm zimbole religijne i familijne.
Rody wajnsztelerów, ichnich winiôrzy rzyźbióm na ciyście winne gróna, wajntrauby i faski,
pastyrze pokazujóm cigi i łowiyczki, a muzykanty majóm rade huśle i roztomajte flyjtki. Na
Ukrainie i Besarabiji (rum. Basarabia, ukr. Бесарабія) – historicznyj dziedzinie miyndzy
Dniestrym a Prutym) jôdô sie wielkanocne korowaje, srogachne pecynki chleba filowane
banióm i flaumusym. Robi sie je durch bez siedym godzin a wszyjske skłôdniki
dosztimowane sóm we siedmiuch proporcjach. A nóm juzaś z Elzóm cypryjskô Pascha na
zawdy już bydzie sie kuplować ze festelnie szmektnóm citrółnowóm zupóm „avgolemono”,
ftorô szynkuje sie na śniôdanie. Ku tymu zwykowo jôdô sie „kidoni”, znacy sie łowoce pigwy
gotowane we cukrzannym zirópie ze zetrzitymi apluzinowymi skórkami i zoftym ze
szczyrboka (rozyndli). Idzie jesce natrefić na take ci „vazanaki me amigdalo”, kónfitura ze
znanego już u nôs bakłażana.
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Italijôki majóm juzaś mocka zwykowych wielkanocnych wypiyków, ale gównie aszóm sie
dróżdżówym ciôstym „colomba”. Piykli to już kajsik we dôwnym strzydniowiyczu a terôzki
jes ci to podane na kyjksy we gysztalcie gołymbia. Na Balkanach, a tyż i we Turcji, Armyniji
i Azerbyjdżanie, łod dôwiyn dôwna bóło znane podane ciôsto a jego miano wandluje sie łod
tureckigo słówecka „çevrek”, a jesce pod inkszymi mianami idzie je trefić u Madziarów, we
Portugalii, u Ruskich i we kuchyni żydowskij.
Ja, i szłoby sam jesce mocka takich zachów, zwyków i łobyczajów wyrachować i łozprawiać,
ale mómy dzisiôj Wielo Sobota, a kiej już ku nóm prziszła, tóż tyż trza sie wykludzić ze
chałpy do kościoła, coby poświyńcić jôdło, kiere bydymy bez te dwa nôjgryfniyjsze
wiesiynne dni ćkać ze smacyskiym i uciychóm.
Świyncóne. Tóż to côłki u nôs cyrymónijôł. Spóżywani świyncónygo jajca jes ci przecamć
cwekym , gównym zimbolym fajeru, gynał jak przi łómaniu sie we Wilijo ółblatym.
Gospodôrze czynstujóm tym jajcym kôżdego byzuchanta, wrół tyż i winszujóm mu
szczysnego Alleluja i wszelijakigo darzyniô w życiu. Zwyk ci to starożytni, zwyk, ftory
soióngô łónych wiyków, kiej łoddowali ludzie jesce czyść siyłóm nôtury. Kościół to
łobchowôł, bo myślonek jejigo tuplikowôł. We wieluch placach, kaj bali niy wiedzóm ło
zwyku świyncónygo, dziylóm sie tym jajcym. Ale, smolić juże, myńsza ło tracynie sie tego
zwyku we imia wiyków i powiarków; zwyku świyncónygo; dosik, co nasz rodny,
staróświycki, a jesce barzij, iże uświyncô góścinnóść, iże grómadzi, zgôrniô ludzi i kupluje
ich ze sia niy w imia gyszeftów, szpekulacyji ani plyjnów politycznych, ale jakimsik ci
przocielskim, kamrackim knółtlym.
I jakech bół pedziôł skorzij, szłoby ci sam jesce mocka gôwyńdzić, ale jô terôzki rzykna za
Lucjanem Siemieńskim jak wyglóndało świyncóne u wywołanego Sapiehy, choby
wyjmniynte ze gryfnych berów „Tysiónca i jednyj nocy”. Bóło to w Dereczynie za czasów
naszego króla Władysława IV:
„Stało cztery przeogromnych dzików – powiada krónikarz – to jest tyle, ile części roku, każdy
dzik miał w sobie wieprzowinę, alias szynki, kiełbasy, prosiątka. Kuchmistrz najcudowniejszą
pokazał sztukę w upieczeniu całokowtem odyńców. Stało tandem dwanaście jeleni, także
całkowicie pieczonych, ze złocistymi rogami, ale do admirowania, nadziane rozmaitą
zwierzyną, alias zającami, cietrzewiami, dropiami, parwdami. Te jelenie wyrażały dwanaście
miesięcy. Na około były ciasta sążniste tyle ile tygodni w roku, to jest pięćdziesiąt dwa, całe
cudne placki, mazury, żmujdzkie pierogi a wszystko wysadzane bakalią. Za tem było 365
babek, to jest tyle, ile dni w roku. Każde było adornowane inskrypcjami, floresami, że
niejeden tylko czytał, a nie jadł. Co zaś do bibendy: były cztery puchary, exemplum czterech
pór roku, napełnione winem jeszcze od króla Stefana. Tandem 12 konewek srebrnych, z
winem po królu Zygmuncie, te konewki exemplum 12 miesięcy. Tandem 62 baryłek także
srebrnych in gratiam 52 tygodni, było w nich wino cypryjskie, hiszpańskie i włoskie. Dalej
365 gąsiorków z winem węgierskim, alias tyle gąsiorków ile dni w roku. A dla czeladzi
dworskiej 8700 kwart miodu robionego w Brezie, to jest ile godzin w roku.”
Nale, ludkowie roztomiyłe! Mógbych tak jesce bez pôrã godzin łozprawiać, ino po jakiego
dioska? Przecamć to już jutro piyrszy dziyń, Wielkanocno Niydziela. Po tych rezurekcyjach
côłko familijô, paradnie łoblecóno przijńdzie ze kościoła, tóż tyż trza sie zebrać do
rychtowaniô śniadaniô. Śniôdanie przi wielkanocnym czôsie bóło zawdy zabrane, i gynał już
pôrã dni przodzij narychtowane. U mie to zawdy jes na stole, kiej już my sie powinszowali
przi świyncónym jajcu: szinka na gorko. Roztomajcie to ludzie rychtujóm ale jô Wóm przi
dzisiyjszym jesce postnym dnioszku narobia ździebko smaku i gynał wytuplikuja jak jô jóm
prziprôwióm, i jak ci jóm warza.
Nó, tóż dejcie pozór! Chocia, to już jes tak by tak... za niyskoro!
Nôjprzodzij biere sie blank surowô szinka (ino musi być gynał, aże do driny, uwandzónô) –
tak kole 1,5 kilo, wtykô sie dó nij pôrã nelków ze kôżdyj zajty. Do srogij bretwanny wlywóm
flaszka, abo półtora cerwiónego wina, musowo wytrôwnygo. Do tego wciepuja cebula (moge
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być cerwióno), zeler, peterzila, jedna markiew, liście bobkowe i pôrã ziôrek walcholdera. To
wszyjsko sie musi zawarzić i do wrawego wciepuje sie ta szinka, Przikryć deklym i dusić
(bróń Pónbóczku – niy warzić!) we bratrurze tak wele godziny; wiynkszyjszô szinka, to
dugszij.
Kiej sie już wszyjskie gynał wele stoła zicli, kôżdy mô na talyrzu nafolowane co tak ino
gospodyni na te świynta narychtowała, to jô przilazuja ze tóm wrawóm szinkóm na terinie, ze
takóm gorkóm i wónióncóm. Sóm tyż jô telim srogim pitwokiym kreja jóm na talarki i kłada
opaternie na talyrze. Do tego, mô sie rozumieć, trzity, świyży krzón.
Terôzki mało fto sóm taki krzón poradzi narychtować, kiej idzie we kôżdym zupermarkycie
lajstnóńć sie roztomajte inksze, na citrółnowym kwasku. Nale, fto wiy jak smakuje starcynny
krzón, tyn kupnego przeca do gymby niy wejźnie, prôwda?
Nasza starka Bolcia, to côłki tyjater machlowała przi tym krzónie. Wylazowała na plac,
stôwała sie plecóma ku wiatrowi i dziepiyro niyskorzij tarła ci tyn, łotoplany jesce we wodzie,
krzón. Zawdy tyż gôdała, co ji nikandy płaczki ze ślypiów niy ciurkajóm. A rychtowała ci go
na tela, coby aże do czyrwiynia stykło, do nowygo, kiery wylazował ze ziymi, jak mieli sie
łogórki kwasić.
He, he a terôzki mi sie zawdy spóminô (i to niy ino przi Wielkanocy) moja roztomiyło
świekra. Łóna zawdy (kiej jesce zóła) tak jakosik kole szczwôrtku wołała ci dó mie ze
kuchyni:
– Ojgyn, chytej sie, bydymy dzisiôj jajca szkrobać i kroszónki na te świynta rychtować.
Niy wiym ino, po jakiymu zawdy moja starô ze izby, kaj wiyszała gardiny zawrzeskła, iże
jajca to sie myje a niy szkrobie! Nale, to take ino jeji babskie gôdanie cheba.
A tak na isto, to tyż kôżdô gospodyni miała swoji szimle jejich rychtowaniô. Przeca, co
chałp,a to te jajca wielkanocni inakszij smakowali. U mie to sie jajca po uwarzyniu bez trzi
dni tónkali we takim wywarze na kminku. Nale, co kraj, to łobyczôj, i niy byda sam swoji
piyńć fyników Wóm wtykôł. Jedne bóło, i jes u mie iste, musowo bół świynnik, świyncónka i
dlô wszyjskich – „zajóncek”, znacy sie wielkanocni gyszynk!
Jedno ino, kiej miôł ci mie diosek porwać, to wtynczôs kiej żech we telewizyji (łóńskigo
tydnia) słyszôł i ujzdrzôł, takô jedna angyjbera, (ze Koła Gospodyń Wiejskich! Ha,ha, ha)
kierô tuplikowała co my do tyj Ojropy bydymy nasze gryfne zwyki wlyc. Gryfnie i móndrze,
ale ku tymu pokôzali ci kroszónki zmachlowane ze strusinnych jajec. Mogecie sie to
forsztelować? Nasz polski, tyż i ślónski, piykny zwyk a jajca łod afrikańskigo strusia, łod
murzinowygo ptôka? Tóż to rycy ło pómsta do niyba, pra? Tak , to możno i kit wciskać ze
plastikowymi jajcami, na kierych prziflostrujóm roztomajte klibibildry lebo abcybildry, kiere
aże na bezrok do świónt dotrzimióm. Chocia, przi tym spómniôł mi sie jedyn kapelónek, ftory
tyż niy miôł rôd, blank niy ciyrpiôł tych dioseckich hamerikóńskich zwyków i gôdôł, co te
wszyjskie Mcdonaldy możno i we poście wcinać, bo to ci je taki klajster, iże blank w niym
cheba normalnygo, ajnfachowego miynsa niy ma. I jô mu w to wiyrza, chocia tyż jak to
widza, to mi sie sfroco. Nale, to tak niy dlô śmiychu.
Nó, i jô już dalszij niy poradza. Dostołech takigo pypcia, iże wartko musza pyndalować ku
dómowi, bo inakszij sam do imyntu uświyrkna. Zatym do mojij „Józefki” poświyńcić côłke
nasze jôdło... a Wóm, moji roztomiyli winszuja na isto wesołego Alleluja, szmektnego jajca i
mokrego śmiyrgustu
Ojgyn z Pnioków
From: Luiza Rotkegel Sent: Thursday, April 05, 2012 2:42 PM
Subject: życzenia świąteczne Muzeum Miasta Mysłowice
Wesołych Świąt Wielkanocnych życzą
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Dyrektor oraz pracownicy
Muzeum Miasta Mysłowice
Z poważaniem, pracownicy Muzeum Miasta Mysłowice
From: [email protected] To: [email protected] Sent: April 03, 2012
Subject: Der SKGdDM in Grünberg/Schl. wünscht Frohe Ostern
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen Minderheit in Grünberg/Schl.
wünscht Ihnen ein frohes Osterfest.
Mit freundlichen Grüßen
Boleslaw Gustaw Bernaczek
Vorsitzender
der S-KGdGM in Grünberg/Schl.
Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen Minderheit in Grünberg
Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Mniejszości Niemieckiej w Zielonej Górze
ul. Stefana Żeromskiego 16A
65-066 Zielona Góra
Tel./Fax: +48 (68) 4529480
E-Mail: [email protected]
www.tskmn.pl
Frohe und Gesegnete Osterfeiertage wünschen
Radostné a požehnané Velikonoce
přejí
Franz Chocholatý Gröger Marie Chocholatá
Pardubice CZ
Radostné Velikonoce přeje
Frohe Ostern
wünscht
Franz Chocholatý Gröger
- Osterwünsche
- Gott - Ehr´ Vaterland -herzliche OsterGrüsse
Schönes Osterfest
wünscht Ihnen - PKSczep
Wesolych Swiat Wiekanocnych -zyczy WAM - pksczep.
Bilder - Obrazy - Fotos
1.-Gemania-Karte bis Vistula - weiter Sarmatia
2.-Germanie-Karte bis Vistula Jonsson-map - 1657
3.-Germania -Staemme zu 800 Jahr - Germanie Nord-West-Ost -ludy germanskie do 9 wieku
4.-Reminiscencje slaskie przeksztalcam w rzeczywistosc -pkscz - Schl. Remini… umwandluna an Realität
5.-Schleisen an Oder und Görlitzer Neisse
6.-Prusia-v Salza-Friedrich II-Conrad Maz.
7.-Königsreich Preussen - Schlesien
8.-Elsass-Lotharing Reich Deutschland
9.-Süd Tirol Landschaft
10.-Tirol -3-Sprachland
11.-Erkki- Hentemaeki - Das gutes Buch
12.-Breslau -Stadtblick von Elisabeth Kirche
13.-Politisch unkorrekt
14.-Churchill-was-wir wollen - Panik - Deutsche Wirtschaft vernichten
15.-Grenze -Dank EU Freizügigkeit für Ausländer
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16.-Planetare -Methusalene - Ältere als Urknall!
17.-Götterdämmerung der Weltfinanz
18.-Georg-B-BGD - 22.3.2012-Brief
19.-Tychy-Stare z 1957 roku - w budowie - tu powstaja nowe Tychy w ołówku Alfonsa Wieczorka
20.-Zogala-Familie einst in Tichau am Dorf Strasse - 1896 - kiedys
21.-22.- Andrzej Pagowski - Plakat, ksiestwo
23.-30.-KOPP-Themen
31.-OsterEi aus Oppeln in OSLM Ratingen NRW
32.-Eier in Zwiebelschalen und Perfümspritzer - Smigus-Dyngus Wielkancny
33.-34.-GrünDonnerstag-2012 in Monheim - Dionysius Kirche (Ka-Woche-DO) - Blat 1 u.2.
35.-KaWoche in Köln mit Joachim Kardinal Meisner (aus BRESLAU) in Radio und TV - dazu „Das letzte
Abendmahl“ - „Ostatnia Wieczerza“ Leonardo da Vincis - Donnerstag - Zeremmonie
Mozart „Krönungsmesse“ - Youtube
W.A.Mozart - Krönungsmesse KV 317 Kyrie
http://www.youtube.com/watch?v=iQv7A8vaf2Q
Mozart, Gloria (Krönungsmesse):
http://www.youtube.com/watch?v=05mJyVGjNa4&feature=related
Mozart: Credo (Krönungsmesse KV 317):
http://www.youtube.com/watch?v=NimqqOxVcGk&feature=relmfu
Mozart: Sanctus & Benedictus (Krönungsmesse KV 317):
http://www.youtube.com/watch?v=PBmeA7Eg7Wc
Mozart: Benedictus (Krönungsmesse):
http://www.youtube.com/watch?v=i429RQZqM3E&feature=related
Mozart: Agnus Dei (Krönungsmesse KV 317)
http://www.youtube.com/watch?v=LYJ7LAPmiyA&feature=related
Vienna Boys Choir : Krönungsmesse Agnus Die
http://www.youtube.com/watch?v=ISbXbsxDPQ0&feature=related
Avira Antivirus Premium 2012 - Erstellungsdatum der Reportdatei: Donnerstag, 5. April 2012 17:13
Es wird nach 3588407 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek
Glück auf
From: Peter K. Sczepanek Sent: Donnerstag, 05 April 2012 - Datei / Plik: pkSczep-120405.doc
Subject: pkSczep-0120405 -Germania, Siebel, A.de Zayas, Elsaß, Süd-Tirol-Provinz € 15.Billionen,
Lausotzer, A.Pagowski, Oster, Ojgyn, Ka-Woche von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -65);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku- 12/21
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