TRINKWASSER & WasserKraft

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Wie können wir gesundes Trinkwasser gewinnen?
Wie reinigen und wiederverwenden wir unser Brauchwasser?
Wie lassen sich Wüsten begrünen?
THEMEN :
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Wesentliches über das Wasser *
Brauchwasser-Aufbereitung - Umkehr-Osmose *
Regenwasser-Nutzung *
Nebelnetze & Nutzung von Kondenswasser *
photokatalytische Wasserreinigung *
Meerwasser-Entsalzung *
Bewässerungs-Systeme *
Wüstenbegrünung * Desert Greening * Orgon-Akkumulator *
Hochwasserschutz *
Beiträge *
1.
2.
3.
4.
Bewaldung der Sahara könnte Erde abkühlen
Die Wüste fruchtbar machen
El Haouita/Algerien - Klimaheilung
Himmels-Akupunktur zur Überwindung von Dürre von Bernd Senf
WASSER
In vielen Regionen der Erde führt Trinkwasser-Mangel zu ernsthaften Konflikten.
Dieser Mangel wird primär durch die Abholzung von Wäldern verursacht, wodurch
offensichtlich auch ein weltweiter Klimawandel hervorgerufen wird. Nichts ist
naheliegender, als diesen Prozess der Entwaldung umzukehren. Dafür brauchen wir
vor allem ein weltweites Konzept der Süßwassergewinnung durch eine intelligente
Meerwasserentsalzung, aber auch eine systematische Nutzung der Feuchtigkeit in
der Luft. Das klingt utopisch, wird aber in manchen Gebieten der Erde bereits
erfolgreich umgesetzt. Bisher galt die Technologie der Meerwasser-Entsalzung als
teuer, zumal dafür Strom benötigt wird. Aber gerade in Wüstenregionen sind Sonne
und Wind unbegrenzt verfügbar. Die systematische und effiziente Nutzung von
Photovoltaik, Windkraft und die Betreibung von Gezeitenkraftwerken kann dieses
Argument problemlos aus dem Weg räumen.
Aber es gibt auch kostengünstigere Methoden, Süßwasser zu gewinnen. Dies
geschieht bereits in Algerien und anderen Orten mit Hilfe von OrgonAkkumulatoren, mit denen es möglich ist, es regnen zu lassen, wo sonst
Trockenheit herrscht. Sie ist der Schlüssel zu einer globalen Lösung des Mangels an
Trinkwasser. Dem zugrunde liegt die Tatsache, dass unsere Luft einen hohen Anteil
an Feuchtigkeit besitzt.
Auch andere Verfahren ernten das Wasser aus der Luft. Dieses Wissen wurde
bereits in der Antike in sogenannten Luftbrunnen angewendet. In unserer Zeit
können wir diese Art der Wassergewinnung durch Nebelkondensatoren
bewerkstelligen. Eine weitere Quelle für Trinkwasser entsteht bei der Herstellung von
Biowasserstoff. Wasser ist bei dieser Technologie sozusagen ein Abfallprodukt.
Aus organischen Abfällen lässt sich in Pyrolyse-Anlagen Wasserstoff herstellen.
Der wiederum dient zur Betreibung von Brennstoffzellen und kann ebenfalls Motoren
antreiben. Zur Fütterung solcher Pyrolyse-Anlagen bedarf es keiner Raps- und
Maisfelder. Die Felder könnten wieder zum Anbau von regionalen Nahrungsmitteln
genutzt werden, würde die anfallende Biomasse von Grünschnitt, Abwasser und
Klärschlamm allerorten regional in Pyrolyse-Anlagen zu Bio-Wasserstoff verarbeitet
werden. Der regionale Bedarf an Trinkwasser könnte auf diese Weise zu einem nicht
unerheblichen Teil gestillt werden. Dieser Prozess käme ebenfalls in Wüsten in gang,
die durch Orgon-Akkumulatoren und Meerwasser-Entsalzungsanlagen begrünt
werden. Die Begrünung hat natürlich auch eine Veränderung des Mikroklimas zur
Verfolgung. Die Bildung einer Schutzschicht aus Vegetation vermindert die Erhitzung
und erhöht die Verdunstung von Wasser, wodurch es wieder zu natürlichen
Niederschlägen käme.
 Wesentliches
Viktor Schauberger - Die Natur kapieren und kopieren http://www.youtube.com/watch?v=Fg0yiwZLlCY&feature=related
Das Geheimnis der Wirbelphänomene in Wasser (Jörg Schauberger)
http://www.youtube.com/watch?v=Hd3lnWVIIpo
Grander * www.grander.com
Plocher * www.plocher.de
Heilige Quellen und sagenhafte Gewässer in Deutschland
www.heilige-quellen.de
Die geheime Macht des Wassers
https://www.youtube.com/watch?v=Q_Osih3pGqk&feature=youtu.be
 Trinkwasser-Gewinnung
Wir machen Sonne zu Wasser – Aktion Wüstenwald
http://aktion-wuestenwald.de/
Warka – Wasser fürs Leben
Der Warka-Turm in Äthiopien erntet das Trink-Wasser aus der Luft
http://www.laborpraxis.vogel.de/forschung-und-entwicklung/articles/443729&p=1
Niederländische Kommunen wollen kostenlose Trinkwasserbrunnen aufstellen
http://www.gute-nachrichten.com.de/2014/01/umwelt/kommunen-wollen-kostenlosetrinkwasserbrunnen-aufstellen/
 Brauchwasser-Aufbereitung
Umkehr-Osmose
http://www.gesundheitswasserosmose.de/src/umkehrosmose/trinkwasser%2Cumkehrosmose.htm
Klein-Wasserkraftwerk mit Trinkwasser-Verbesserung
http://www.ecodesign-beispiele.at/w200-kleinwasserkraftwerk.html
 Regenwasser-Nutzung
http://www.oekologisch-bauen.info/sanitaer/regenwassernutzung.php
Umweltpreis für Schwaben, die Trinkwasser aus Regen machen - WiWo Green
http://green.wiwo.de/technik-umweltpreis-fur-schwaben-die-trinkwasser-aus-regenmachen/
 Nebelnetze & Nutzung von Kondenswasser
Nebelfänger selber bauen - Gratis Wasser für den Garten
http://www.gratis-energie.com/wasser-energie/nebelfaenger.html
Fog-Quest
http://www.fogquest.org/index.php/home/
Luftbrunnen * http://ecosetter.com/luftbrunnen-zur-wassergewinnung/
Windräder stellen jetzt auch Wasser her
http://green.wiwo.de/windrader-stellen-jetzt-auch-wasser-her/
Reklametafel, die in trockenen Gegenden Wasser gewinnt
http://ywd365.com/projekte/dicke-luft/
 Abwasser-Reinigung
photokatalytische Wasserreinigung - Mit Licht zu sauberem Wasser
1. http://www.wwt-online.de/sites/wwt-online.de/files/sites/dev.wwtonline.de/files/Solare_photokatalytische_Reinigung_3_10.pdf
2. http://bonnsustainabilityportal.de/?p=2430&lang=de
3. http://www.materialsgate.de/de/mnews/5016/Mit+Licht+zu+sauberem+Wasser
.html
Die Schöneberger Pflanzenkläranlage
http://www.youtube.com/watch?v=U6MBPXmvzi4&feature=youtu.be
14-jähriges Mädchen entwickelt Wasser-Reinigungsverfahren
http://www.gute-nachrichten.com.de/2013/08/umwelt/14-jaehriges-maedchenentwickelt-wasser-reinigungsverfahren/
 Meerwasser-Entsalzung
http://www.innovations-report.de/html/berichte/energie_elektrotechnik/bericht53783.html
Meerwasserentsalzung mit neuartigen Solarkollektoren
http://idw-online.de/pages/de/news5540
CETO-Technologie: Ozeane als stromsparende Trinkwasserquelle | Gute
Nachrichten
http://www.gute-nachrichten.com.de/2013/09/umwelt/ceto-technologie-ozeane-alsstromsparende-trinkwasserquelle/
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Bewässerung-Systeme
Der hydraulische Widder - Wassertransport ohne zusätzliche Energie!
http://www.hydraulische-widder.de/html/technik.html
 WÜSTENBEGRÜNUNG
Desert Greening - Integrale Umweltheilung (Madjid Abdellaziz)
http://cropfm.at/cropfm/jsp/past_shows.jsp?showid=desert
Desert Greening
http://www.alpenparlament.tv/playlist/84-desert-greeningr-dipl-ing-madjidabdellazizhttp://www.alimon.org/2.html
http://www.sein.de/news/2011/september/bakterien-erzeugen-wasserstoff-ausklaerschlamm.html
Wüstenbegrünung mit Orgontechnologie
http://www.youtube.com/watch?v=6Ud5NNDJaGE&feature=related
Himmelsakupunktur
http://www.youtube.com/watch?v=FAvXoAevWrE&feature=share
Bewusst TV - energetische Wüstenbegrünung 1/4
http://www.youtube.com/watch?v=6mo0c2sIJPo
Der Regenmacher in der Wüste - Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=a0kQMsKB_Cw
Film-Doku Orgon-Energy: www.youtube.com/watch?v=sPVJExUPns&feature=player_embedded# (englisch)
Film-Doku Cloudbuster:
www.youtube.com/watch?v=8L3tKddZFic&feature=related (englisch)
Sahelzone: Der Mann, der die Wüste aufhielt
http://www.zeit.de/2012/49/Hunger-Sahelzone-Baeumepflanzer
 Hochwasserschutz
Die Flussflüsterer * http://www.zdf.de/planet-e/Die-Flussfl%C3%BCsterer25227766.html
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 BEITRÄGE
Aufbau einer Regenwassernutzungsanlage
Der ökologische Hausbau ist eng mit der innovativen und ressourcenschonenden
Hausinstallation verbunden. Dazu gehört die Regenwassernutzung. Bisher war der
Bauherr in Fragen der Installation auf teilweise zweifelhafte Beratung von Architekten
und Handwerkern oder Herstellerangaben bzw. handwerkliches Geschick und
Selbststudium angewiesen. Seit Dezember 2000 ist der Entwurf der DIN 1989-Teil 1
"Regenwassernutzungsanlagen" erschienen, die wesentliche Hilfen für Planung,
Ausführung und Sicherheit für den Bauherrn über eine ordnungsgemäße Installation
der Anlagen gibt.
Dachfläche
Die Sammlung des Regenwassers beginnt auf der Dachfläche, von der aus das
Regenwasser in den Speicher weitergeleitet wird. Die gängigsten Materialien, die in
Deutschland bei der Dachdeckung eingesetzt werden, sind Tonziegeln und
Betondachsteine. Das Dachmaterial und die Dachneigung wirken sich
unterschiedlich auf die Qualität und die tatsächlich nutzbare Niederschlagsmenge
aus. Auf separate Schmutzfänge, sogenannte Laubfänge in den Regenrinnen sollte
verzichtet werden: Zusätzliche Laubfänge sind schwer zu reinigen und können den
Regenabfluss vom Dach unnötig beeinträchtigen. Die eigentliche Reinigung des
abfließenden Regenwassers wird ohnehin von den Regenwasserfiltern übernommen
sowie von der Wasserführung im Speicher beeinflusst.
Filterung
Es ist mit Filtern möglich, einen Großteil des im Wasser nicht erwünschten
Schmutzes abzutrennen. Generell sind wartungsarme Filter mit guter Filterleistung
und hoher Wasserausbeute zu bevorzugen. Für die Installation des Filters
unterscheidet man zwei Einbauorte: Zum einen kann man in jedes Fallrohr einen
Filter einbauen, zum anderen wird nur ein Filter zentral vor den Speicher in die Erde
oder direkt in den Domschacht des Speichers eingefügt. Speziell bei Filtern, die in
die Erde eingebaut werden, ist auf einen geringen Höhenversatz zu achten. In letzter
Zeit hat sich verstärkt die bauliche Verknüpfung von Filter und Speicher bewährt.
Hier wird die Filterung mit dem Speicher kombiniert und so optimiert, dass durch
weniger Bauteile ein einfacher Einbau gewährleistet ist. Regenwasseranlagen, die
nur für die Gartenbewässerung eingesetzt werden kommen auch mit einfachen
Filtersystemen aus, die ggf. häufiger gereinigt werden müssen.
Speicher
Der Speicher trägt durch eine dunkle und kühle Aufstellung zur Reinigung des
aufgefangenen Wassers bei. Es wird daher empfohlen, den Behälter in kühler
Umgebung aufzustellen und gegen Lichteinfall, was unter anderem zu einer
unerwünschten Algenbildung führen kann, zu schützen. Abhängig vom
Aufstellungsort wird zwischen Innen- und Außenspeicher unterschieden.
Der Innenspeicher besteht in der Regel aus lichtundurchlässigem und formstabilem
Kunststoff (PE) mit einem Fassungsvermögen bis etwa 2.000 Liter. Durch
Verbindungsstücke können die Behälter zu größeren Speichervolumina gekoppelt
werden.
Beim Neubau kommen überwiegend Außenspeicher zum Einsatz. Außenspeicher
sind für Ein- und Zweifamilienhäuser in Größen bis 10.000 Liter erhältlich. Diese sind
in der Regel aus Kunststoff oder Beton in einem Guss als monolithische Behälter
gefertigt. Wichtigster Vorteil des Betonspeichers ist die Befahrbarkeit und die
Formstabilität. Dafür ist der Kunststoffspeicher sehr leicht und kann auch an schwer
zugänglichen Stellen eingebaut werden. Alle Außenspeicher sind mit einem Einstieg
versehen, damit der Speicher bei Bedarf gereinigt werden kann.
Druckerhöhungsanlagen
Ein wesentlicher Bestandteil der Regenwasseranlage ist die Druckerhöhungsanlage.
Diese besteht aus einer Pumpe, Druckregler mit Druckschalter und Manometer.
Neben der geringen Geräuschentwicklung und der Korrosionsbeständigkeit sind die
Lebensdauer bei geringem Wartungsaufwand wesentliche Anforderungen an die
Pumpen. An diesem Punkt sollte der Bauherr nicht sparen, sondern zu mehrstufigen
Kreiselpumpen, die speziell für die Regenwassernutzung entwickelt wurden sind,
greifen.
Trinkwassernachspeisung
Zur ständigen Betriebssicherheit der Anlage empfiehlt sich ein Bauteil, welches bei
Regenwassermangel automatisch für die Versorgung von Toilette und
Waschmaschine auf Trinkwasser umstellt. Dieses ist immer so auszuführen, dass
auch unter ungünstigsten Umständen kein Regenwasser ins Trinkwassernetz
gelangen kann. Die technischen Vorschriften verlangen hier das Prinzip des "Freien
Auslaufs". Um all diese Punkte muss man sich beim Einbau einer
Regenwasserzentrale keine Gedanken machen: Sie erfüllt alle technischen
Vorschriften und speist immer nur die Menge Trinkwasser nach, die gerade benötigt
wird. Die Pumpe ist in der kompakten Regenwasserzentrale bereits integriert.
Bewaldung der Sahara könnte Erde abkühlen
Temperatursenkung durch Eukalyptus-Pflanzungen und Bewässerung.
Wenn große Wüsten wie etwa die Sahara und Australien mit Bäumen bepflanzt und
bewässert werden, könnte das die Lufttemperatur dieser Regionen um bis zu acht
Grad senken. Diesen Vorschlag zur Bremsung des Klimawandels liefern USForscher in der Septemberausgabe der Zeitschrift "Climatic Change". Acht Mrd.
Tonnen Kohlenstoff pro Jahr könnten ihren Berechnungen zufolge durch
Wüstenbewaldung absorbiert werden. Zugleich würden Wolken entstehen, die
Sonnenlicht ins All zurückwerfen und jährlich für 700 bis 1.200 Millimeter Regenfälle
sorgen.
Grundlage der Überlegung bildet die Entsalzung von Meerwasser durch Pflanzen mit
Osmoseumkehr. Über Pumpen und Rohre gelange dieses Wasser direkt an die
Wurzeln neu gepflanzter Bäume, um somit Verluste durch Verdunsten oder
Versickern zu minimieren. Eukalyptus und andere Baumarten, die hitzetolerant sind
und besonders schnell wachsen, würden sich für solche Wälder am besten eignen.
An unerwünschten Nebenwirkungen mangelt es allerdings auch diesem Vorschlag
nicht, geben die Studienautoren rund um den Zellbiologen Leonhard Ornstein zu
bedenken. Die Befeuchtung des Erdbodens würde verhindern, dass eisenreicher
Staub wie bisher von der Sahara in den Atlantik geblasen wird, wo er eine wichtige
Nahrungsquelle für Meeresorganismen bildet. Zudem ließe die Feuchtigkeit auch
Heuschreckenplagen zunehmen. Knackpunkt für die Umsetzbarkeit dürfte jedoch
sein, ob man Meerwasser zu einem leistbaren Preis entsalzen kann. Laut den
Studienautoren könnte das gelingen. Sie beziffern die Gesamtkosten für ein solches
Projekt mit zwei Bio. Dollar, was mit 400 Dollar pro Tonne CO2-Reduktion doppelt so
teuer sei wie Maßnahmen der unterirdischer Kohlendioxid-Einlagerung. Wirtschaftlich
nachhaltig und kohlenstoff-neutral könne die Maßnahme jedoch durch die
Energiegewinnung aus Holzverbrennung werden.
Als "wissenschaftlich interessant, aber kühn" bezeichnet Wolfgang Lucht, Leiter des
Forschungsbereiches "Klimawirkung und Vulnerabilität" am Potsdamer Institut für
Klimafolgenforschung die Idee der US-Forscher. Das Gebiet der heutigen Sahara sei
bis vor 6.000 Jahren bereits begrünt gewesen, ehe sie durch eine minimale
Veränderung der Sonneneinstrahlung zur Wüste geworden sei. "Es gibt Hinweise
dafür, dass die Sahara ein bistabiles System ist, das in beiden Zuständen existieren
kann. Würde man sie über Nacht begrünen, könnte sie selbst für Zustrom feuchter
Luft und Regen sorgen, andernfalls bleibt sie Wüste. Die Frage ist, ob und wie man
das Kippen in den begrünten Zustand erreicht. Allerdings hat es vielleicht seien
guten Grund, warum die Sahara Wüste ist", so der Klimaforscher gegenüber
pressetext.
Von der Umsetzung des Vorschlags rät Lucht ab. Die kulturelle Auswirkungen seien
bisher kaum abzuschätzen, zudem würden sie die Umgestaltung eines gesamten
Kontinents erfordern. "Bisherige kleinere Projekte der Wüstenbegrünung sind für das
Klima vernachlässigbar, da es dafür Veränderungen auf großer Skala mit einem
gewaltigen Einsatz von Technologie benötigt. Daher ist der Vorschlag als BioGeoengineering zu bezeichnen", so der Nachhaltigkeitsexperte.
Der Vorschlag beruhe im Grunde darauf, mit hohem Aufwand die hohen Emissionen
der Industrieländer durch Kohlenstoff-Senken auszugleichen. Damit lenke er von der
dringenderen Aufgabe ab, die Gesellschaft zu entkarbonisieren. "Der Zug ist derzeit
noch nicht abgefahren und der Klimawandel kann noch auf ein vernünftiges Maß
begrenzt werden. Allein aufgrund ökonomischer Vorteile sollte man nicht den
gesunden Menschenverstand ausschalten", so Lucht.
Quelle: pressetext 2009
Die Wüste fruchtbar machen
Prof. Dr. Dr. Ibrahim Abouleish macht mit seiner Sekem Initiative Hoffnung auf eine
bessere Welt, indem er die Wüste in fruchtbares Land verwandelte und neue Kulturund Sozialstandards schuf.
In den Klimanews können Sie Ausschnitte der Veranstaltung "Wie können Europa
und Ägypten für nachhaltige Entwicklung zusammenarbeiten?" mit Prof. Abouleish
an der Technischen Universität Graz vom 20. August 2009 hören
Ibrahim Abouleish ist Absolvent der Technischen Universität Graz. 1977 kehrte er
nach Ägypten zurück und gründete die Sekem- Initiative. Sekem ist eine
altägyptische Hieroglyphe und bedeutet sonnenhafte Lebenskraft. Herr Prof.
Abouleish, machte ca. 70 ha Wüste nordöstlich von Kairo mit einem geringen
Wasserverbrauch fruchtbar. Durch die unterirdische Bewässerung werden lediglich
20% der sonst üblichen Menge an Wasser benötigt.
Sekem verfügt heute über 9 erfolgreiche Firmen, die Lebensmittel, Gewürze,
Heilkräuter und Baumwolle verarbeiten, alle in Bioqualität und im fairen Handel. Die
biologisch, dynamische Landwirtschaft fördert natürliche Prozesse. Bei Sekem spielt
der Bodenaufbau eine wesentliche Rolle. Durch Kreislaufwirtschaft, mit Hilfe von
aufbereitetem Rinderdung und durchdachter, pflanzlicher Kompostierung wurde ein
idealer Nährboden für gute Bodenfruchtbarkeit geschaffen. Diese werden in Labors
wissenschaftlich untersucht und so wird die Bodenfruchtbarkeit ständig kontrolliert
und verbessert.
Die Anbaumethode für biologische Baumwolle revolutionierte den Baumwollanbau in
ganz Ägypten. Nunmehr verzichtet die Regierung auf 35 000t Pestizide pro Jahr, die
vorher von der Luft her auf die Baumwollplantagen ausgebracht wurden. Die Bauern
werden im Knowhow von Spezialisten unterstützt. Aus der hochwertigen SekemBaumwolle wird bio-zertifizierte Kinderbekleidung hergestellt.
Die Sekem- Gruppe ist zahlreiche europäische Partnerschaften eingegangen, zum
Beispiel mit biologisch, dynamischem Anbau, fairen Handel und fördert den
Austausch von Bauern, Produzenten und Händlern.
Die Gleichwertigkeit aller 2000 Sekem- Mitarbeiter wird jeden Tag durch ein
gemeinsames Morgenritual ausgedrückt, um vom Bauern bis zum Manager die
gemeinsame Vision zu symbolisieren.
Damit die Würde aller gewährleistet ist, gibt es eine Rechtsinstitution, die allen hilft,
die eigenen Rechte und Pflichten zu erkennen. Diese Rechtskooperation kümmert
sich auch um die Verbesserung der Lebensbedingungen, richtet Sozialfonds ein und
koordiniert Schulungsprogramme. Außerdem regelt sie die Zusammenarbeit
zwischen Sekem und der ägyptischen Regierung.
Sekem nimmt beratend am politischen Leben Ägyptens und mit der Strategie für
Nachhaltigkeit in anderen Regionen der Welt teil. Prof. Abouleish wird auch am
Klimaschutzgipfel in Kopenhagen teilnehmen um den Humusaufbau als wichtigen
Teil von Klimaschutzmaßnahmen ins Programm hinein bringen.
Das Sekem Medical-Center versorgt die eigenen Mitarbeiter und jährlich 40 000
Menschen aus der Umgebung mit nach neuesten medizinischen Erkenntnissen, die
eigene natürliche Medizin mit eingeschlossen.
Sekem verfügt über ein eigenes Bildungssystem, angefangen vom Kindergarten bis
hin zur neu gegründeten Heliopolis- Universität.
Quelle: oekonews.at | holler 2009 - Radio Helsinki 2009
El Haouita/Algerien - Klimaheilung
Wüsten verschlingen überall auf der Welt fruchtbares Land. Ein Drittel der gesamten
Erdoberfläche droht zur Wüste zu werden. Exzessive Landnutzung und Beweidung
sowie Entwaldung sind hauptverantwortlich; die verstärkte Nutzung von Biosprit
verstärkt die Tendenz weiter. Die Folge: 135 Millionen Menschen werden ihre Heimat
verlieren und zur Flucht gezwungen sein. Die herkömmliche Wissenschaft schaut
hilflos zu. Madjid Abdellaziz aus Berlin hat mit einem Modellprojekt zur Begrünung
der Wüste - auf Basis der Forschungen von Wilhelm Reich - bewiesen, dass ein
derartiges Horrorszenario nicht eintreten muss.
In den letzten Jahrzehnten haben die Menschen auch in der sich Meter für Meter
ausbreitenden Wüste Algeriens zunehmend ihre Kargheit und weniger ihre Schönheit
empfunden. Sie wandern ab und fliehen in die Städte des Nordens oder versuchen –
meist illegal – nach Europa auszuwandern.
Seit den neunziger Jahren beschäftigte mich als gebürtigen Algerier zunehmend die
Frage, wie man dieses Problem lösen und die trockenen Zonen wieder urbar
machen und beleben könnte. 1994 führte mich der „Zufall“ zu einem Vortrag von
Prof. Dr. Bernd Senf aus Berlin. Er referierte über Wilhelm Reich und die Möglichkeit
einer Wüstenbegrünung unter Anwendung der von Reich entwickelten technischen
Methoden. Seit jenem Abend war mir klar, wie ich Wüstenlandschaften in Algerien
wieder begrünen konnte.
Nach jahrelanger Vorbereitung begann ab 2003 die praktische Umsetzung bei El
Haouita/Laghouat – 500 Kilometer im Landesinnern der Wüste. Die Situation war zu
jener Zeit nicht nur dort, sondern auch in ganz Algerien katastrophal. Selbst die
Regierung trug sich seinerzeit mit dem Gedanken, Trinkwasser in Tankschiffen zu
importieren. Im Juli 2005 fand die erste Orgon-Operation mit Einsatz eines
„Cloudbusters“ statt.
Wie funktioniert das Regenmachen? Vereinfacht gesagt geht es darum, stagnierende
Energiefelder wieder zum Fließen zu bringen. Die Geräte, mit denen die Blockaden
im Energiefluss aufgelöst werden, nennt man mittlerweile populär „Cloudbuster“, weil
sich nach ihrem Einsatz Wolken bilden. In der Folge entsteht ein Klima, das wieder in
der Lage ist, den Regen selbst zu erzeugen.
Unter Berücksichtigung von teils Jahrtausende altem Wissen, immer wieder bestätigt
durch modernste Erkenntnisse der Orgon und -Wirbelphysik (nach Schauberger),
gelingt es heute, in Wüstengebieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben
und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen. Dabei wird nicht mit
Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen. Die Methoden gleichen
vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit
einigen sehr bedacht gesetzten Akupunktur-Nadeln. Auch das Ergebnis ist ähnlich:
Der Patient erholt sich, und die Schulwissenschaft zieht skeptisch die Augenbrauen
hoch.
Heute, im Jahr 2009, ist absehbar, dass das weit gesteckte Ziel einer
Wüstenbegrünung verwirklicht werden und der Himmel die Erde wieder küssen kann.
Dieser poetische Ausdruck kommt aus der Sprache des Feng Shui und meint:
Himmel und Erde treten nach langer, langer "Funkstille" wieder in den Austausch.
Am Himmel bilden sich durch die spezielle "Himmels-Akupunktur" Wolken, es regnet,
und der Boden wird weich und aufnahmefähig. Ein reger Energieaustausch findet
statt und es gibt ein abwechslungsreiches Wettergeschehen. Die Verspannung ist
gelöst.
Die praktische Umsetzung hat für jedermann in El Haouita sichtbar hervorragende
Erfolge bei der Erzeugung von natürlichem Regen gezeigt, wodurch bereits ein
Mikroklima erzeugt werden konnte, das in der Lage ist, aus eigener Kraft das
regionale Klima zu stabilisieren. Die technischen Geräte zur Erzeugung von Wolken
und Regen sind aus diesem Grund seit Ende Mai 2008 abgeschaltet. Heute hat auf
dem Projektgebiet eine stabile und ertragreiche, hochwertige Bio-Agrarwirtschaft
Bestand. Zusammen mit bioenergetischen Verfahren und Methoden (Penergetic)
werden erstklassige Naturerzeugnisse von höchster Qualität geerntet.
Madjid Abdellaziz
ist in Algerien geboren, studierte in Berlin Informatik und arbeitete als Projektleiter für
VW und das Fraunhofer-Institut. Seit etwa 1994 beschäftigt er sich mit den
theoretischen Grundlagen der Orgonphysik nach Wilhelm Reich und Viktor
Schauberger, die er seit 1999 praktisch umsetzt. Spenden für das Projekt sind
willkommen. Es ist zwar auf einem guten Weg, bedarf aber weiter der finanziellen
Unterstützung. Da eine derartige Umweltheilung überall wiederholt werden kann,
werden Spenden auch für künftige Projekte verwendet.
Quelle: www.sein.de
http://www.desert-greening.com
Himmels-Akupunktur zur Überwindung von Dürre von Bernd Senf
Die lebensenergetische Wetterarbeit von Wilhelm Reich und James DeMeo
(Beitrag zum World Qigong Congress vom 06.–08.09.2003 in Berlin)
Reich hatte schon in den 50er Jahren – im Zusammenhang mit seinem sogenannten
Oranur-Experiment – Wechselwirkungen zwischen Radioaktivität und Orgonenergie
entdeckt, und er hatte einige Anhaltspunkte dafür gewonnen, dass das
Lebensenergiefeld der Erde durch Radioaktivität gestört werden kann: anfänglich in
Richtung einer energetischen Übererregung (die er Oranur-Effekt nannte), später
übergehend in einen Zustand energetischer Erstarrung (DOR = Deadly Orgone).
Während der Oranur-Effekt mit unwirklich erscheinender Klarheit der Atmosphäre
einher geht (wie in den ersten Tagen nach Tschernobyl), bringt eine DORAtmosphäre einen lähmend und stumpf wirkenden Grauschleier über der Landschaft
oder am Himmel mit sich, in dem sich keine strukturierten Wolken bilden oder halten
können und allenfalls diffuse graue Schlieren übrig bleiben – ein Eindruck, als wäre
die Lebendigkeit aus Himmel und Erde verschwunden. Damit einher geht eine
erhöhte Ozonbelastung – auch in Gebieten, die ansonsten relativ wenig mit
Schadstoffen belastet sind. (Siehe im einzelnen Wilhelm Reich: Das OranurExperiment, Band 1 und 2, www.zweitausendeins.de.)
So wie die Akupunktur beim Menschen einen gestörten Energiefluss wieder
einregulieren und damit Heilungsprozesse anregen kann, so hat Reich mit einem
entsprechend größeren Gerät den gestörten Energiefluss in der Atmosphäre von
Dürregebieten wieder einreguliert – durch Lösung der energetischen Blockierung.
Damit zeigt sich beim Menschen wie beim Organismus Erde ein gemeinsames
energetisches Funktionsprinzip:
„Die Lösung (der Blockierung) ist die Lösung“.
Ich spreche deswegen mittlerweile von „Himmels-Akupunktur“ (Reich nannte die
Methode – etwas missverständlich – „Cloudbusting“ und das entsprechende Gerät
„Cloudbuster“.) Mit ihr gelang es Reich Mitte der 50er Jahre, die chronische Dürre in
der Wüste von Arizona vorübergehend zu lindern und weiträumig Regen entstehen
zu lassen. Sein zukunftsweisendes Projekt zur Heilung der Erde wurde damals
jedoch jäh abgebrochen durch den gegen ihn in den USA eingeleiteten
Gerichtsprozess. Das Gericht entschied dabei, dass es die Lebensenergie Orgon
nicht gibt (!), entsprechende Forschungen und Veröffentlichungen wurden verboten,
und fast alle seiner Bücher und Zeitschriften wurden offiziell aus dem Verkehr
gezogen und verbrannt. Das Aufarbeiten und die Weiterführung seiner Forschungen
wurde dadurch erst einmal um Jahrzehnte zurück geworfen. Seither sind weltweit
Millionen Menschen, aber auch eine Unzahl von Tieren und Pflanzen an Dürre und
Hungerkatastrophen verreckt – Opfer, die unter behutsamer Anwendung seiner
Methoden großenteils hätten vermieden werden können.
Inzwischen ist ein Großteil der damaligen Veröffentlichungen wieder zugänglich, und
ich selbst habe – zusammen mit anderen, allen voran mit James DeMeo in den USA
– in den letzten drei Jahrzehnten einiges dazu getan, um die Forschungen von
Wilhelm Reich und daran anknüpfende oder damit verwandte Forschungen – in die
Öffentlichkeit zu tragen. Das von uns gemeinsam heraus gegebene Buch „Nach
Reich“ (siehe oben) - mit einem Umfang von fast tausend Seiten – vermittelt einen
Eindruck davon, wie sehr in der Tradition von Reich international weiter geforscht
wurde. Darüber hinaus hat James DeMeo eine Fülle diesbezüglicher Informationen
ins Internet gestellt (unter www.orgonelab.org).
Neben vielen anderen Teilen des Reichschen Werks hat DeMeo auch dessen
Wetterarbeit aufgegriffen und selbst weiter geführt. In systematischen
Versuchsreihen hat er empirisch und statistisch signifikant nachweisen können, dass
der Einsatz des Cloudbusters weiträumig erhöhte Niederschläge anregen kann –
allerdings nur, wenn er mit dem Rhythmus der Natur eingesetzt wird - und nicht
gegen ihn. (Entsprechend heißt die von DeMeo heraus gegebene Zeitschrift „Pulse
of the Planet“.) Im Gefolge einer Cloudbusting-Operation in Californien im Frühjahr
1991 (zusammen mit Richard A. Blasband) kam es zum überraschenden Ende der
schlimmsten Dürre, die Californien im 20. Jahrhundert erlebt hatte. (Die Medien
sprachen damals vom „Miracle March“ – vom „Wunder des März“). Mit den
herkömmlichen wissenschaftlichen Begriffen ließ es sich auch nicht begreifen, wohl
aber mit den lebensenergetischen Grundlagenforschungen und –begriffen von Reich.
Die Methode der Himmels-Akupunktur wurde 1990 bzw. 1991 auch nach einander in
Griechenland, Zypern und Israel eingesetzt, und jeweils im Gefolge der Wetterarbeit
kam es zum Ende der damals dramatischen Dürre mit jeweils weiträumigen
Niederschlägen. Die Abfolge dieser Operationen erscheint wie ein allmähliches
Abschmelzen einer großräumigen Energieblockierung der Atmosphäre, bei dem
zunehmend größere Gebiete eine energetische und klimatische Wiederbelebung
erlebten.
Ähnliche Erfahrungen konnten 1992/93 in Namibia gemacht werden, das – wie auch
andere Länder des südlichen Afrika – unter einer lang anhaltenden dramatischen
Dürre zu leiden hatte. Nach einer Reihe von Operationen an verschiedenen
Standorten, die sich von der Peripherie immer mehr dem harten Kern der
Namibwüste näherten, kam es zu ausgedehnten Regenfällen in weiten Teilen
Namibias – bis hinein in die Wüste. An dem Einsatz im Februar 1993 habe ich selbst
teilgenommen und war von der damit einher gehenden Wiederbelebung der Natur
zutiefst beeindruckt. Ich habe ihn auch ausführlich mit Dias und Video dokumentiert.
Das bisher längste Projekt der energetischen Wetterarbeit unter der Leitung von
James DeMeo fand in den Jahren 1994 – 1999 in Eritrea statt, das bis 1994
ebenfalls von einer schweren Dürre heim gesucht worden war. Es handelte sich
übrigens jeweils um zwei Einsätze pro Jahr von der Dauer von jeweils 2 – 3 Wochen.
Ich selbst war beim ersten Einsatz im Juni 1994 dabei und konnte mir wiederum
einen überzeugenden Eindruck von der fast unglaublichen Wirksamkeit dieser
Methode verschaffen. Während bei unserer Ankunft in Eritrea das Land von einer
über 15 Jahre sich verschärfenden Dürre völlig ausgetrocknet war, setzten schon
zwei Stunden nach Beginn der Himmels-Akupunktur die ersten Regenfälle ein. (In
anderen Fällen und Gegenden dauerte es meist mehrere Tage bis zum Beginn des
Regens.)
Als ich 1997 erneut Eritrea besuchte, war das vorher ausgedörrte Land von saftigen
grünen Wiesen und von Getreide- und Gemüsefeldern überzogen, und die vorher
ausgetrockneten Flüsse und Seen waren wieder reichlich mit Wasser gefüllt.
Außerdem war die vorher stumpf wirkende Atmosphäre und Landschaft aufgeklart
und wirkte erfrischend – anstatt wie vorher bedrückend und lähmend. Nur in einem
der sechs Jahre zwischen 1994 und 1999 wurde keine Wetterarbeit durchgeführt,
und genau in diesem Jahr gingen die Niederschläge wieder deutlich zurück – bis im
darauf folgenden Jahr das Projekt wieder fortgesetzt wurde. Eine überzeugendere
Bestätigung für die Wirksamkeit dieser Methode kann es wohl kaum geben.
DeMeo hat die Auswertung dieses Projekts ausführlich dokumentiert und in seiner
Zeitschrift „Pulse of the Planet“ No. 6 veröffentlicht. Eine gute Zusammenfassung
seiner Wetterarbeit findet sich im Internet unter
www.orgonelab.org/PressRelease2.htm. Ich selbst habe die Wetterarbeit von Reich
und DeMeo in meinem Buch „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ in den
größeren Zusammenhang der Lebensenergie-Forschung gestellt, in dem auch
andere Forscher wie Viktor Schauberger und George Lakhovsky behandelt werden.
Vor diesem Hintergrund werden viele der unkonventionellen Behandlungsmethoden
von Menschen, Tieren, Pflanzen, Gewässer. Böden und ganzen Ökosystemen
verständlich, die ohne das Wissen um die Funktionen der Lebensenergie
unverständlich bleiben. Wenn sich mehr und mehr Menschen diesen Möglichkeiten
gegenüber öffnen , besteht sogar die begründete Hoffnung auf eine zunehmende
Heilung der Erde. In der immer noch weit verbreiteten Abwehr gegenüber solchen
zukunftsweisenden Wegen besteht derzeit wohl noch das größte Problem. Möge
dieser Kongress dazu beitragen, dass sich noch weitere Menschen für diese Wege
öffnen – und dass diejenigen, die sich schon auf dem Weg befinden, aus dem
Verlauf des Kongresses und aus den Informationen und Begegnungen zusätzlich
Kraft und Klarheit schöpfen.
Quelle: Bern Senf - www.berndsenf.de/HimmelsAkupunktur.htm
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Wassergewinnung aus der Luft
"Wir leben in einer Art verdünntem Ozean", erklärt der israelische Unternehmer Etan
Bar. Nur zwei Prozent der Wassermenge in der Atmosphäre sind in Wolken
gebunden, die restlichen 98 Prozent sind Luftfeuchtigkeit. Riesige "atmosphärische
Flüsse" transportieren etwa 165 Millionen Kilogramm Wasser pro Sekunde aus den
Tropen, wo die Verdunstung aus den Meeren am größten ist, in die gemäßigten
Breiten. Ein Kubikkilometer Luft enthält zwischen 10.000 und 40.000 Tonnen
Wasser. Ein gewaltiges Potenzial, um den Durst von Millionen Menschen in
trockenen Gebieten zu stillen.
Etan Bar hat mit seiner Firma EWA (Extraction of Water from Air) ein Verfahren
entwickelt, dieses Wasser aus der Luft zu ziehen. Ein Gel-Granulat auf Siliziumbasis
saugt den Dampf auf; bei dem chemischen Prozess entsteht Wärme, die in
zweifacher Weise genutzt wird: Zum einen hilft sie, Druck zu erzeugen, der
Wasserdampf aus dem Granulat presst. Zum anderen wird mit der Energie der
Wärme eine Art Kühlschrank betrieben, in dem der Dampf zu Wasser kondensiert.
Eine mittelgroße Anlage verbraucht etwa 0,3 Kilowattstunden elektrische Energie für
einen Liter Wasser. Bars Generatoren können direkt dort eingesetzt werden, wo das
Wasser benötigt wird, und dieses ist so rein, dass es nicht weiter aufbereitet werden
muss. Der Unternehmer bietet von koffergroßen Geräten bis zu Wasserfabriken mit
einer Kapazität von mehr als einer Million Liter pro Tag alle erdenklichen Modelle an.
Der Preis etwa für eine Anlage, die 25 Kubikmeter pro Tag produziert, beträgt rund
93.000 Euro.
Mittlerweile laufen Geräte schon auf Zypern und in Israel. Einzige Voraussetzung für
den Einsatz: Die Luftfeuchtigkeit muss höher als 20 Prozent liegen und die
Temperatur über vier Grad Celsius.
Quelle: geo.de
Emoto Peace Project | Aranda-Peace-Project
http://www.aranda-peace-project.com/emoto-peace-project/
Kommunen wollen kostenlose Trinkwasserbrunnen aufstellen | Gute
Nachrichten
http://www.gute-nachrichten.com.de/2014/01/umwelt/kommunen-wollen-kostenlosetrinkwasserbrunnen-aufstellen/
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