Kinder und Familien

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Stand Jänner 2016
Wien-Hits für Kids
Im Großstadt-Dschungel Elefanten jagen. In der Luftburg in den Himmel springen. Beim
Ponyreiten die Haare fliegen lassen: Wien, die romantische Kaiserstadt, die Metropole der
Kunst und Kultur, ist auch die Stadt der Kids. Kleine Zaubermäuse und große PommesTiger finden hier ihr Kinderglück. Bei Action, Spaß und nahezu unbegrenztem FreizeitVergnügen für die ganze Familie.
„Mami, mir ist so fad!“ – Kinder in aller Welt raunzen gelegentlich auch in den Ferien vor Langeweile. In Wien kommt dem Nachwuchs aber sicher nicht das Gähnen: Denn das Motto lautet auch
für kleine BesucherInnen: „Action, Action, Action“.
Platz dafür ist genug vorhanden. Wie kaum eine andere Millionenstadt verfügt Wien über riesige
Grünflächen, in denen sich Kinder nach Herzenslust austoben können. Aber das ist noch lange
nicht alles. Möchte eine kleine Prinzessin vielleicht in Reifrock und Mieder Menuett tanzen? Oder
hat eine Super-Spürnase Lust, Einzeller per Mikroskop zu erforschen, den Sternenhimmel zu
durchreisen oder den elektrischen Strom neu zu erfinden? Kinderkünstler zu werden? Sehen,
Hören, Riechen, Schmecken neu zu entdecken? Alles kein Problem. Genauso wenig wie der
Wunsch, Schlangen zu streicheln oder Friedensreich Hundertwassers Kunst Haus Wien neu zu
entwerfen. Aber das sind nur einige der Hits für Kids.
Action für Wasserratten, Klettermaxis und Schneehasen
Coole Action für heiße Tage verspricht die Donauinsel. In diesem Wiener Open-Air-Paradies mit
42 Kilometer langem Strand ist alles angesagt, was mit Sport zu tun hat: Schwimmen, InlineSkaten, Skateboarden (Halfpipe bei der Reichsbrücke), Streetsoccer, Beachvolleyball, Basketball,
Fußball, Trampolinspringen, Boot- und Radfahren, Wasserschilift-Abenteuer bei Wehr 1
(www.wakeboardlift.at) oder Kletter-Spaß im Kletterpark Donauinsel (www.donauinselkletterpark.at) am Kaisermühlendamm. (Infos zu weiteren Outdoor-Hochseilgärten in Wien wie
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etwa dem Waldseilpark Kahlenberg mit Slackline-Area und Wichtelparcours unter:
www.wien.info/de/wien-fuer/familien/outdoor/hochseilklettergaerten).
Wenn die kleinen Super-Champions Hunger und Durst bekommen, gibt’s an der Copa Cagrana
(so nennen die WienerInnen die belebte Uferpromenade der Donau am „nördlichen Festland“ bei
der Reichsbrücke) Dutzende Lokale mit coolen Drinks und preiswerten Snacks. An der Alten
Donau geht es gemütlicher zu, dort flitzen keine Inline-Skater durch die Gegend: Familien sonnen
sich auf Liegewiesen, sitzen in Restaurants am Wasser oder unternehmen Bootspartien in Ruder-,
Tret- und Elektrobooten. Kleine Kapitäne können sogar Segelkurse absolvieren.
Der Wasserspielplatz Wasserturm im 10. Bezirk ist mit rund 15.000 m² der größte seiner Art in
Europa und begeistert Kinder mit Wasserfällen, Teichen, Brücken, Bachläufen, einer Rutsche und
Bootsfahrten. Ein besonderer Spaß ist das Spielen im Matsch auf einer großen Sandfläche – eine
„Kinder-Waschstraße“ sorgt dafür, dass die Kleinen wieder sauber nach Hause gehen (Anfang
Mai-Ende September täglich von 9 Uhr (freitags ab 11 Uhr) bis zum Einbruch der Dunkelheit,
Eintritt frei, Windtenstraße 3, 1100 Wien, Tel. +43-1-4000-8042,
www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/wasserspielplatz-wasserturm.html).
Zu Indoor-Badespaß oder in der kalten Jahreszeit lockt das Diana-Erlebnisbad mit einer 125 Meter
langen Wasserrutsche, dem Piratenschiff und dem Wasserspielgarten. Konstante 29°C, das
Wellenbecken und Palmen verbreiten Südsee-Flair (Mo, Di, Fr, Sa. 10-22 Uhr, Mi, Do 13-22 Uhr,
So 10-20 Uhr, Lilienbrunngasse 7-9, 1020 Wien, Tel. +43-1-219 81 81-10, www.dianabad.at). In
der Therme Wien bietet der Bereich „Erlebnis-Stein“ mit Wildwasserkanal, bis zu vier Meter hohen
Sprungtürmen und einer Erlebnisrutsche Kindern Spaß und Abenteuer. Im warmen Wasser der
Außenbecken kann man auch im Winter schwimmen (Mo-Sa 9 bis 22 Uhr, So, Feiertag 8 bis 22
Uhr, Kurbadstraße 14, 1100 Wien, Tel. +43-1-680 09, www.thermewien.at). Die modernen
Wellness-Bereiche beider Bäder mit Sauna, Dampfbad und vielem mehr bieten den Eltern die
Möglichkeit, vom Sightseeing zu entspannen.
An Auslauf für quirlige Energiebündel fehlt es auch sonst nicht. Kilometerlange Radwege führen
durch die ganze Stadt, Spielwiesen und Wanderwege im Wienerwald, im Lainzer Tiergarten, in der
Lobau und im Prater sorgen für das Prinzip „Keep moving“. Und wer dann noch immer nicht müde
ist, kann die Wände hoch klettern: Die 35 Meter hohe Außenwand des Flakturms im Esterházypark
wartet von Ostern bis Oktober auf kleine und große Kraxler. Bei Schlechtwetter oder im Winter
geht es ab in die Kletterhalle Wien. Eine umfangreiche Liste der Klettermöglichkeiten in der Stadt
findet sich unter www.wien.info/de/wien-fuer/sport/kletterhalle.
Und auch im Winter gibt es keinen Grund zur Langeweile: Der Wiener Eistraum vor der
wunderbaren Kulisse des Rathauses mit dem romantischen Pfad durch den Rathauspark, die
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Kunsteisbahn Engelmann hoch über den Dächern der Stadt oder der Wiener Eislaufverein laden
zu Spaß auf dem Eis. In vielen Wiener Parks, z. B. im Türkenschanzpark, gibt es bei
entsprechender Schneelage Rodelbahnen und sogar kleinen Schirennfahrern oder SnowboardKünstlern bietet Wien innerhalb der Stadtgrenzen als einzige europäische Metropole die
Möglichkeit sich auszutoben: auf der Hohe Wand Wiese, abends mit Flutlicht! (Schi- und
Snowboard-Verleih). Im Sommer ist Familienspass hier übrigens durch eine 850 Meter lange
Sommerrodelbahn garantiert.
Elefantenpark, Krokodilpavillon und Nacht im Tropenwald
Die erste Adresse für einen Ausflug in die faszinierende Welt der Tiere ist der Tiergarten
Schönbrunn, der im imperialen Ambiente über 700 Tierarten von A wie Ameisenbär bis Z wie
Zebra ein Zuhause bietet (Erwachsene 16,50 Euro, Kinder bis zum 6. Geburtstag frei, Kinder und
Jugendliche bis zum 19. Geburtstag 9 Euro, Tel. +43-1-877 92 94-0, www.zoovienna.at). Schwarzweißes Fell, große Tatzen und Kulleraugen: Der Tiergarten Schönbrunn zählt zu jenen wenigen
Zoos der Welt, denen die Volksrepublik China ein Panda-Pärchen anvertraut hat. Die bedrohten
Bambusbären zählen zu den Lieblingen der BesucherInnen.
Ein Fixpunkt für die jungen TiergartenbesucherInnen ist die Fütterung der Mähnenrobben. Wenn
sich die Robben wild ins Wasser werfen, um Fische zu ergattern, haben nicht nur die Tiere,
sondern auch die Menschen viel Spaß. Wie Ameisenbären mit ihren langen Zungen einen
Futterbrei aus einem künstlichen Termitenhügel schlecken, das können sie im Südamerika-Park
beobachten. Südamerikanische Tierarten wie Ameisenbären, Flachlandtapire oder
Wasserschweine leben hier in einer tierischen Wohngemeinschaft. Das Regenwaldhaus, in dem
man sich wie Tarzan im Dschungel fühlen kann, ist ein Abenteuer für Augen, Nase und Ohren.
Wirklich sehenswert ist auch das Polarium, in dem sich die Kinder neugierig ihre Nasen an der
großen Scheibe platt drücken, wenn die Pinguine vorbei gleiten.
In der ORANG.erie hanteln sich Orang-Utans über den Köpfen der Kinder von Seil zu Seil. Der
Baumkronenpfad bietet neben einem spektakulären Ausblick auf das Schloss Schönbrunn, den
Tiergarten und die Stadt die Möglichkeit, heimische Vögel zu beobachten. Im anschließenden
Waldstück gibt es eine Feuersalamander-Kletterwand und ein großes Spinnennetz zum
Durchkrabbeln. Im Elefantenpark kann man die imposanten Tiere beim Schlammbaden oder
Duschen erleben. Eine besondere Attraktion des Zoos: das Aquarien-Terrarienhaus mit dem
größten Korallenriff Österreichs.
In der Eisbärenwelt „Franz Josef Land“ können die imposanten Tiere durch ein großes Sichtfenster
ganz aus der Nähe beim Schwimmen beobachtet werden. Im Polardom erfahren die
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BesucherInnen in einer interaktiven Ausstellung, warum es in der Arktis nur mehr wenige Eisbären
gibt und was sie tun können, um die Umwelt und damit die Eisbären zu schützen. Außer
exotischen Tierarten leben im Tiergarten auch bedrohte Nutztierrassen. Rund um die Stallungen
eines original Tiroler Bauernhofes wird traditionelle und moderne Landwirtschaft präsentiert. Der
Tiergarten hat ein großes Angebot an Abend- und Nachtführungen. Kinder, die sich von den Tieren
gar nicht trennen möchten, feiern ihren Geburtstag im Tiergarten. Und machen es sich nach einer
Spezialführung mit vielen Freunden bei einer Jause lustig und gemütlich. Wer dann schon zu
müde zum Nachhause-Marschieren ist, kann mit der Schönbrunner Panoramabahn, die
BesucherInnen im 30-Minuten-Takt durch den Park fährt, bequem wieder zum Park-Eingang
kommen. Oder zum Schloss der Kaiserin Maria Theresia.
Besuch im Kaiserschloss
Ein riesiges Schloss als Spielplatz? Ein Besuch im Kindermuseum „Schloss Schönbrunn
erleben“ lässt diesen Traum Wirklichkeit werden und bietet zu verschiedenen Themen einen
Einblick in den Alltag der Habsburger-Familie. Kinder ab 4 Jahren können selbst aktiv werden und
lernen so spielerisch das Leben der Kaiserkinder kennen. Am Ende des Rundgangs schlüpfen sie
in historische Kostüme und verwandeln sich in kleine Prinzessinnen oder Prinzen (Kindermuseum
für Kinder ab 3 Jahren, 6,50 Euro/ab 15.3.2016 6,70 Euro, Familienkarten ab 15/15,50 Euro.
Kinderführung im Kindermuseum zu wechselnden Themen für Kinder ab 6 Jahren, Dauer ca. 1
Stunde. Im Jänner und Februar werden jeden Samstag und Sonntag auch Führungen für Kinder
ab 6 Jahren durch die Prunkräume im Schloss Schönbrunn zum Thema „Kaiserin Maria Theresia
und ihre Kinder“ angeboten. Dauer ca. 1 Stunde. Kinder 6,50 Euro, Erwachsene 8,50 Euro. Infos
und Detailprogramme: www.kaiserkinder.at).
Einmal pro Monat gibt es im Schloss Schönbrunn für Kinder, aber auch Erwachsene die
Gelegenheit, unter professioneller Anleitung den höfischen Quadrille-Tanz zu erlernen, der bis
heute den mitternächtlichen Höhepunkt jedes Wiener Balles darstellt.
Zum Herumtollen und Experimentieren lädt der Spielplatz Labyrinthikon im Schlosspark ein. Und
von Ende März bis Anfang November bietet ein Besuch im Irrgarten und Labyrinth Spaß und
Unterhaltung für Groß und Klein.
Wie Kaiser Franz Joseph, seine Frau Elisabeth und ihre Kinder in der Hofburg, der
habsburgischen Hauptresidenz im Herzen von Wien, gelebt haben und wie ihr Alltag abgelaufen ist,
erfahren Kids (6 bis 11 Jahre) bei speziellen Führungen durch die Kaiserappartements, den
ehemaligen Wohnräumen des Kaiserpaares. Auch dort probieren sie „herrschaftliche
Gewänder“ an, um das imperiale Leben hautnah nachvollziehen zu können. (Dauer ca. 1 ½
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Stunden, Kinder 7,50/ab 15.3.2016 7,80 Euro, Erwachsene 11/11,30 Euro) Wer lieber einmal im
Dunkeln mit der Taschenlampe durch die Hofburg geistern möchte, kann dies in Begleitung einer
Zofe oder eines Kammerdieners an manchen Abenden im Jänner, Februar oder November tun.
Infos: Tel. +43-1-533 75 70, www.kaiserkinder.at/hofburg) Kaiserliche Geburtstagsfeste können
ebenfalls in Schönbrunn, in der Hofburg und im Hofmobiliendepot gefeiert werden (Infos und
Details: www.kaiserkinder.at).
Schlangen-Streicheln oder Schmetterling-Schauen?
Die aufregende Welt unter Wasser lässt sich im Haus des Meeres – Aqua Terra Zoo im ehemaligen Flakturm des Esterházyparks erforschen (täglich 9 bis 18 Uhr, Do 9 bis 21 Uhr, FritzGrünbaum-Platz 1, 1060 Wien, Tel. +43-1-587 14 17, www.haus-des-meeres.at). Auf elf
Geschoss-Ebenen und zwei Anbauten, dem Tropenhaus und dem Krokipark tummeln sich über
10.000 Tiere. Neben Bewohnern aller sieben Weltmeere (darunter natürlich auch die Fische, die
aus dem Film „Nemo“ bekannt sind) bietet das Tropenhaus – angehängt an die Außenfassade des
Flakturms – hautnah ein echtes Dschungelerlebnis: 500 Tiere, unter ihnen auch Äffchen und
Papageien, bewegen sich frei zwischen den BesucherInnen! In anderen Abteilungen üben
Krokodile, Schildkröten, Piranhas und natürlich die Haifische magische Anziehungskraft auf Kinder
aus. Besonders spannend geht es jeden Mittwoch um 14 Uhr zu, wenn „Natur
BEGREIFEN“ angesagt ist. Die Haifütterungen finden Montag um 10:30 Uhr, Mittwoch um 15:00
Uhr und Freitag um 15:30 Uhr statt. Die Piranhas werden am Dienstag um 15:00 Uhr und am
Samstag um 09:30 Uhr gefüttert, die Reptilien am Donnerstag um 19:00 Uhr und am Sonntag um
10:00 Uhr. Jeden Donnerstag um 18:00 Uhr taucht ein Mitarbeiter mit den Haien und Freitag um
14 Uhr gibt es eine tolle Mikroskop-Show. Faszinierend ist die Tropfsteinhöhlengrotte, wo
geheimnisvolle und oft bizarre Höhlenbewohner beobachtet werden können, die hier in einem
umgekehrten Tag-Nacht-Rhythmus leben. Sehenswert ist natürlich auch der Dachausbau mit
einem karibischen Hammerhai-Becken und dem Café Ocean’sky mit tollem Ausblick über die Stadt.
Eine Sensation in schwülem Tropenklima bietet das Schmetterlinghaus im Burggarten. Dort
können Kinder Hunderte von lebendigen, frei fliegenden exotischen Schmetterlingen bestaunen.
Der vielleicht schönste ist der blaue Morpho-Falter mit seinen leuchtenden Flügeln, der größte der
Atlasfalter, eigentlich ein Nachtfalter. Im Filmzimmer laufen nonstop während der Öffnungszeiten
Filme über Schmetterlinge. (April bis Oktober: Mo-Fr 10-16.45 Uhr, Sa, So, Feiertag 10-18.15 Uhr;
November bis März: täglich 10-15.45 Uhr; Kinder von 3 bis zu 6 Jahren: 3,50 Euro, Schüler,
Studenten: 5,00 Euro, Erwachsene 6,50 Euro, Senioren und Besitzer der Wien-Karte 5,50 Euro.
Burggarten, 1010 Wien, Tel. +43-1-533 85 70, www.schmetterlinghaus.at).
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Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18/19 Jahren
Kids und Teens bis zum vollendeten 18., teilweise 19. Lebensjahr haben freien Eintritt in folgende
Wiener Museen: Albertina, Beethoven-Museen, Belvedere/Oberes und Unteres,
Bestattungsmuseum, Esperantomuseum, Geldmuseum, Globenmuseum, Haydnhaus,
Heeresgeschichtliches Museum, Hermesvilla, Johann-Strauss-Wohnung, Jüdisches Museum Wien,
Kunsthistorisches Museum Wien (mit Neuer Burg), Künstlerhaus k/haus, MAK – Museum für
angewandte Kunst/Gegenwartskunst, MAK-Expositur Geymüllerschlössel, Museum Judenplatz,
MUSA – Museum, Startgalerie, Artothek, Nationalbibliothek/Prunksaal, Naturhistorisches Museum
Wien, Neidhart Fresken, Österreichisches Museum für Volkskunde, Otto Wagner Hofpavillon
Hietzing, Otto Wagner Pavillon Karlsplatz, Papyrusmuseum, Pathologisch-anatomische Sammlung
im Narrenturm, Pratermuseum, Römermuseum, Kaiserliche Schatzkammer Wien, SchubertMuseen, Technisches Museum,Theatermuseum, Uhrenmuseum, Wagenburg, Wien Museum, 21er
Haus, Winterpalais, alle Bezirksmuseen sowie im Ausstellungsbereich des Zoom Kindermuseums
im MuseumsQuartier. Für Kinder nahe der Altersgrenze bzw. solche, die vielleicht schon
erwachsener aussehen als sie sind, empfiehlt sich die Mitnahme eines Lichtbildausweises.
Dino-Skelette & Kunst-Haus-Wundertüte
Dinosaurierskelette, faszinierende Mineralien und interessante Tiere: Im Naturhistorischen
Museum ist Staunen angesagt, gerade bei den NHM Kids & Co genannten Kinderführungen (ab 6
Jahren, Sa 14 Uhr, So und Ferientage 10 Uhr und 14 Uhr, Führungskarte 3 Euro; 3-6 Jahre: jeden
letzten Sonntag im Monat 16 Uhr, Führungskarte 3 Euro, keine Anmeldung erforderlich). Spezielle
Geburtstagstouren (150 Euro) sind sowohl für das Geburtstagskind als auch für alle Gäste ein
unvergessliches Erlebnis. Forscher in spe gehen an Mikroskopen auf Entdeckungsreise, studieren
Einzeller oder einfache Würmer, bewundern Mineralien, erfahren von der Urgeschichte des
Menschen und sind meist schwer beeindruckt, wie viel Fantasie die Natur selbst auf Einzelheiten
verwendet (Mikrotheater Sa und So 13.30 Uhr, 14.30 Uhr sowie 16.30 Uhr) Das neue Digitale
Planetarium bringt mit Fulldome-Projektionstechnik kleine und große Gäste virtuell, aber
wissenschaftlich exakt, zum Beispiel an den Rand der Milchstraßengalaxie oder zu den
Saturnringen. Weiters wird eine große Auswahl an Fulldome-Filmen präsentiert, die Themen aus
den Bereichen der Astronomie, der Biologie, der Prähistorie, der Paläontologie etc. zum Inhalt
haben. Termine und Programm unter www.nhm-wien.ac.at/planetarium; (Erwachsene 5 Euro;
Kinder 3 Euro). Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren. Auskunft und
Anmeldung: Tel. +43-1-521 77-335, [email protected]
Mit fast unerschöpflichem Einfallsreichtum wartet auch das Kunst Haus Wien auf. Künstler
Friedensreich Hundertwassers phantasievolles, lebendiges und buntes Museum fasziniert alle
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Besucher, gleich ob groß oder klein. Die Kids vielleicht doch ein bisschen mehr, denn die fühlen
sich plötzlich in eine Welt versetzt, die ganz die ihre ist. Kinder-Workshops für Individualbesucher,
Termine unterwww.kunsthauswien.com, spezielle Kinderführungen für Gruppen auf Anfrage (Tel.
+43-1-712 04 95-12).
Von Klimt-Gemälden und Pferdeeisenbahnen
Von den mehr als 150 Wiener Museen machen viele auch Kindern Spaß. Das ZOOM
Kindermuseum im MuseumsQuartier gibt sich interaktiv. Mit Mitmach-Ausstellungen und dem
hautnahen Erleben von physikalischen Phänomenen oder dem bewussten Entdecken der Sinne
(tägl. außer Montag geöffnet, wechselnde Öffnungszeiten, Tel. +43-1-524 79 08,
www.kindermuseum.at, Anmeldung erforderlich!). Auch die Allerkleinsten von 0 bis 6 Jahren
können hier im Ozean spielen, entdecken und auf große Fahrt gehen. Im Atelier arbeiten Kinder
von 3 bis 12 Jahren gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern. Im Trickfilmstudio stehen den
Kindern und Jugendlichen alle Möglichkeiten zur Verfügung Trickfilme selbst zu gestalten und
auch zu vertonen.
Gleich gegenüber im MQ gibt es übrigens eine Info-Stelle für Kinder, die „wienXtra kinderinfo“, wo
man gratis alles über das Freizeitangebot der Stadt für 0- bis 13-Jährige erfährt und eine eigene
Spiel-Landschaft benützen kann (Di-Fr 14-18 Uhr, Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr, Mo immer
geschlossen, Info: Tel. +43-1-4000-84400, www.kinderinfowien.at).
Moderne Kunst gefällt Kindern meist besonders: „Der malt ja wie ich“, ist ein oft zu hörender
Kommentar. Deshalb sind die Workshops für Kinder im mumok, dem Museum moderner Kunst im
MuseumsQuartier, ein besonderes Vergnügen (Anmeldung Tel. +43-1-525 00-1313,
[email protected], www.mumok.at). Jeden Sonntag gibt es von 14 bis 16 Uhr
Familienprogramm und an manchen Samstagen von 14 bis 16 Uhr können sich Kinder zwischen 6
und 12 Jahren als KünstlerInnen im Atelier erproben oder bekannte KünstlerInnen treffen. Das
Atelier X-small öffnet jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 11 bis 12.30 Uhr seine Pforten für die
Kleinsten (4 bis 6 Jahre). Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist notwendig, Kinder zahlen
dafür 2 Euro, Erwachsene 5 Euro. Wer lieber alleine durch Ausstellungen düst, schnappt sich
einen KinderkunstTransporter – darin ist alles, was Kinder für einen Museumsbesuch brauchen.
Das Kunsthistorische Museum Wien hat nicht nur die weltgrößte Bruegel-Sammlung mit so
berühmten Bildern wie der Bauernhochzeit oder dem Turm zu Babel, sondern auch echte Mumien
von Menschen und Tieren, das teuerste Salzfass der Welt, kostbare Spiele sowie manche
„magische“ Kuriosität in der Kunstkammer. Samstags um 15 Uhr (5 bis 8 Jahre) und um 16 Uhr (9
bis 12 Jahre) gibt es bei kostenlosen Führungen dazu die spannendsten Geschichten. Und am
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Sonntag können Kinder zwischen 6 und 12 Jahren im Kinderatelier von 14 bis 16.30 Uhr nach
einer Führung der eigenen Kreativität freien Lauf lassen (Kinder 4 Euro, Erwachsene ermäßigt 11
Euro). Info: [email protected], +43-1-525 24-5202, www.khm.at.
Über Kunst lachen, Kunst einfach schön finden und selbst Kunst machen: Das Programm des
Belvedere (www.belvedere.at, Tel. +43-1-795 57-134) lädt Kinder zwischen 3 und 12 Jahren
mehrmals pro Monat zum Mitmachen, Entdecken und Ausprobieren ein. Nach spielerischen
Kinderführungen zu wechselnden Themen kann im Atelier mit unterschiedlichen Materialien und
Techniken nach Herzenslust experimentiert werden. Im Winterpalais des Prinzen Eugen finden
ebenfalls regelmäßig altersgerechte Michmach-Führungen für kleine Kunstfans statt. Aktive
Stunden voller Kreativität und Spaß bieten auch die Kindergeburtstagsfeiern im Belvedere. Der
Komplettservice beinhaltet eine fantasievolle Kinderführung (je nach Thema in historischen
Kostümen) mit anschließendem Kreativ-Workshop, Einladungskarten, Tischdekoration und einer
reichen Auswahl an Tortenmotiven. Auf die Bedürfnisse junger Eltern mit Babys abgestimmt ist
schließlich der Führungszyklus „Mit Baby im Museum“, im Rahmen dessen Kunst in Kürze
treffsicher vermittelt wird (Kinderwagen kann mitgenommen werden, Wickelmöglichkeit und
Fläschchenwärmer vorhanden). Für Familien, die das Obere Belvedere auf eigene Faust erkunden
möchten, steht ein kostenloser Museumsdetektiv mit kniffeligen Fragen rund um die berühmtesten
Gemälde der Sammlung zur Verfügung. Das 21er Haus (www.21erhaus.at, Tel. +43-1-79557-770)
bietet dem jungen Publikum von 3 bis 12 Jahren an Wochenenden, an Mitwochnachmittagen und
auch in den Ferien spielerische Kinderführungen mit Workshops zu zeitgenössischer Kunst,
Fotografie, Architektur, Buchkunst und Natur. Rätselrallyes und Entdeckungsreisen in den
Ausstellungen, Teamwork sowie sinnliche Materialien und kreative Arbeiten im Atelier und im
Fotolabor machen den Besuch zu einem Erlebnis für junge Kunstbegeisterte. Die
Kindergeburtstagsfeiern im 21er Haus sind bunt und verrückt — besonderes Highlight: die
Dunkelkammer. Baby-Eltern-Treffs bieten jungen Eltern mit Babys die Möglichkeit, sich
zeitgenössischer Kunst in entspannter Atmosphäre zu widmen (Besuch mit Kinderwagen möglich,
Tragehilfe empfohlen). Schließlich können Familien das 21er Haus auch auf eigene Faust
erkunden, gemeinsam die Rätsel des 21er Haus Kinderfolders lösen und dabei einfach kreativ sein.
Das Technische Museum Wien ist eine Welt für sich. Es vermittelt spielerische Erstkontakte mit
den technischen und naturwissenschaftlichen Phänomenen der Welt. In der lichtdurchfluteten
Mittelhalle sind neben den technischen Errungenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts auch
Raritäten aus dem Eisenbahnbereich zu bestaunen. Der berühmte Rennwagen der 1950er Jahre
„Silberpfeil“ und die erste Pferdeeisenbahn „Hannibal“, Laufräder, Hochräder und ein riesiger
Tiegel zur Stahlerzeugung faszinieren kleine Wiffzacks. In der Abteilung „In Bewegung“ können
Kinder alles zum Thema Mobilität erfahren und testen wie es sich anfühlt, mit einem Rollstuhl eine
Stadt zu erkunden. Ein weiteres Highlight sind die Hochspannungs-und Bergwerksführungen. Der
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Erlebnisbereich für 2- bis 6-Jährige - das Mini - ermöglicht auf zwei räumlichen Ebenen den
spielerischen Erstkontakt mit der Technik. Im MINI-Mobil, dem Aktionsbereich für 2-8-Jährige,
können die jungen VerkehrsteilnehmerInnen auf verschiedenen Fahrzeugen ihre Runden drehen.
Workshops machen Technik zum Spaß sogar für die Kleinsten ab 4 Jahren. Für Schulklassen gibt
es themenzentrierte Führungen und Workshops zu allen Ausstellungsbereichen. (Programminfo:
Tel. +43-1-899 98-0, www.technischesmuseum.at, Eintritt bis zum vollendeten 19. Lebensjahr
gratis).
Wurstelprater, Musiksehen & Sternderlschauen
Im Wurstelprater spannt sich der Bogen der rund 250 Attraktionen vom traditionellen
Spiegelkabinett, das Mama plötzlich dünn wie einen Zahnstocher und Papa dick wie ein Fass
aussehen lässt, Ponyreiten und Mini-Hochschaubahn, auf der auch die Kleinsten vor Vergnügen
laut quietschen, bis zum „Eisberg“: eine einzigartige interaktive Abenteuerfahrt durch die Eiswelt,
auf der alle fünf Sinne angesprochen werden. Außerdem gibt es die schaurige Dinosaurierwelt und
das Luftburg-Paradies, in dem man mit wehenden Haaren geradewegs in den Himmel fliegt. Dem
Himmel um 117 Meter näher kommen können Mutige am „Praterturm“, dem höchsten
Kettenkarussell der Welt, das sich auch einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erworben
hat. Glänzende Augen, glühende Wangen: Wirklich perfekt ist das Kinderglück aber erst mit einer
großen Portion Zuckerwatte und einem bunten Luftballon (www.praterwien.com; Hauptsaison:
Mitte März bis Ende Oktober). Das Pratermuseum bietet eine Reise in die Vergangenheit. Neben
vielen Erinnerungsstücken an den Vergnügungspark vor dem 2. Weltkrieg ist hier eine Laternamagica-Sammlung zu bewundern (Prater, Oswald-Thomas-Platz 1/Planetarium beim Riesenrad,
1020 Wien, Fr-So und Ftg 10-13 und 14-18, Tel. +43 1 726 76 83, www.wienmuseum.at)
Hautnah ein Foto mit Kaiserin Sisi, Mozart, Hermann Maier, James Bond, Angelina Jolie oder
Michael Jackson? Bei Madame Tussauds im Wiener Prater trifft man ca. 80 Stars aus der Film-,
Sport- und Musikwelt, sowie Politiker und historische Persönlichkeiten. Kleine und große
BesucherInnen machen ihr ganz persönliches Erinnerungsfoto mit unseren täuschend echten
Wachsfiguren und erleben interaktive Begegnungen (täglich 10-18 Uhr, Riesenradplatz im Prater,
1020 Wien, Tel. +43-1-890 33 66, www.madametussauds.com/wien).
Dass man Musik nicht nur hören, sondern auch sehen und fühlen kann, zeigt das Haus der Musik.
Auf einer Reise über sechs Ebenen lässt sich dort Musik real und virtuell mit allen Sinnen erleben
— dies auch während spezieller Führungen für Kinder. Und zum Schluss können auch kleine
BesucherInnen die Wiener Philharmoniker dirigieren. Aber Vorsicht: Die Elite der österreichischen
Musiker kann zu Taktstock-Dilettanten ganz schön ruppig sein. Ebenso ein Hit: die regelmäßigen
Kinderkonzerte von klassisch bis zu lustigen Mitmachkonzerten (Öffnungszeiten täglich 10 bis 22
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Uhr, jeden Samstag 14 Uhr und Sonntag 10 und 14 Uhr Führungen für Kinder von 6 bis 12 Jahren,
Erwachsene 13 Euro, Kinder unter drei Jahren gratis, Kinder unter 12 Jahren 6 Euro, Kinder ab 12
Jahren 9 Euro, Kombi-Tickets mit Mozarthaus Vienna, um Voranmeldung wird gebeten. Info: Tel.
+43-1-513 48 50, www.hausdermusik.at).
International ausgezeichnetes Marionettenspiel, modernste Bühnentechnik, imperiales Ambiente
und kunstvoll von Hand gefertigte Marionettenfiguren des Marionettentheaters Schloss
Schönbrunn faszinieren kleine und große Zuschauer. Mit großem Können werden hier für Kinder
adaptierte Opern, Operetten und Musicals aufgeführt. Wolfgang Amadé Mozart ist so etwas wie
ein Hausherr im Marionettentheater Schloss Schönbrunn. Seine wohl berühmteste Oper, „Die
Zauberflöte“, wird für Kinder von 2 bis 99, ganzjährig aufgeführt. Aber es kommt auch der
„Käsefeinspitz“, Ritter Kamenbert, auf die Bühne und erobert ohne zu kämpfen den begehrten
Drachenkäse. Nicht nur Mozart wird als Marionettenfigur wieder lebendig, auch Johann Strauss
tritt in seiner Fledermaus auf, Engelbert Humperdinck erzählt seine Oper Hänsel und Gretel und
mit Aladdin erleben Kinder und auch Erwachsene viele Abenteuer. Darüber hinaus können
Geburtstagskinder jeder Altersgruppe das außergewöhnliche Schauspielhaus zu ihrer
„Partyzone“ machen und im Kreise von Freunden und Verwandten feiern. Dabei erfahren die
kleinen Festgäste spielerisch die Welt der Marionetten, indem zum Beispiel erste Gehversuche mit
einer Figur unternommen werden. Große Festgäste genießen das gemütliche Ambiente und
erleben zusätzlich zum kulturellen Erlebnis je nach Wunsch auch verschiedenste kulinarische
Genüsse. (Schloss Schönbrunn, Hofratstrakt, 1130 Wien, Tel. +43-1-817 32 47,
www.marionettentheater.at)
Auch das Niedermair-Kindertheater (www.niedermair.at), das Lilarum (www.lilarum.at), Dschungel
Wien (www.dschungelwien.at) und das Theater der Jugend (www.tdj.at) bietet jungem Publikum
ein breitgefächertes Programm. Das Theater in der Josefstadt lässt Kinder sogar hinter die
Kulissen schauen, während die Eltern in der Nachmittagsvorstellung sitzen: Theaterwerkstatt und
Kostümfundus werden inspiziert, ein bisschen Schminken wird auch geübt. (Anmeldung: Tel. +431-427 00-300, www.josefstadt.org).
Das Planetarium der Stadt Wien bietet für unsere jungen Besucherinnen und Besucher ein
attraktives Programm. Von Freitag bis Sonntag um 15:00 Uhr gibt es eine Show für die
Allerkleinsten und um 16:30 Uhr für die gesamte Familie. In den legendären Vorstellungen mit der
Weltraummaus Yanni wird hinter die Geheimnisse des Universums geblickt. Danach wissen die
Kinder meist mehr als die Erwachsenen – deshalb sollen sich auch die Eltern die Shows
anschauen. Dafür gibt es einen eigenen, ermäßigten Familientarif.
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Auf der Kuffner-Sternwarte kann jeden Samstag um 17:00 Uhr, auf der Urania-Sternwarte jeden
Sonntag um 10:30 Uhr, die Sonne mit einem speziellen Filter durch ein Fernrohr beobachtet
werden. Gasausbrüche auf der Sonnenoberfläche mit den eigenen Augen sehen ist ein absolut
unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein. Und ist einmal das Wetter schlecht, haben wir ein
Spezialthema mit Experimenten vorbereitet. Tel. +43-1-891 741 50 000, [email protected],
www.planetarium-wien.at.
Speziell bei Regentagen: Österreichs größter Indoor-Spielplatz BOGI Park bietet auf 5.000 m²
Spiel, Spaß und Sport für Kinder im Alter von ein bis zwölf Jahren. Ein riesiger Fun-Park,
Klettervulkan, Zauberdisco und ein Kleinkinderbereich sorgen für jede Menge Unterhaltung (täglich
10-19 Uhr, Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren 4 Euro, Kinder von 3 bis 16 Jahren 9,50 Euro,
Erwachsene 4 Euro, ab 17 Uhr ermäßigte Preise; Gutheil-Schoder-Gasse 17, 1230 Wien, Tel.
+43-1-23 000 00, www.bogipark.at).
Spaß und Bewegung für die ganze Familie bietet das Family Fun. Dabei sind der Fantasie keine
Grenzen gesetzt. Das alles erwartet Kinder von ein bis 16 Jahren: Hüpfburgen, XXXLRiesenrutsche, Wellenrutsche, Kletterwand, Trampoline, Bungee-Trampoline, Bumperboote,
Kletterlabyrinth, Rodeoreiten, Mini-Karts, Kleinkinderbereich und vieles mehr. Im Familyfun können
auch die „coolsten Kindergeburtstage der Stadt“ gefeiert werden. Für die Eltern gibt es einen
Relaxbereich und Gastronomie (Mo-Fr 13 bis 19 Uhr, Sa, So, Feiertag 9 bis 19 Uhr; Kleinkinder
von 1 bis zum vollendeten 3. Lebensjahr 3,90 Euro, Kinder von 3 bis 16 Jahren: 8,90 Euro + 1
Jeton, Erwachsene 3,50 Euro, Senioren 2 Euro, Ermäßigungen für Familien und nach 17 Uhr,
Breitenleer Straße 77, 1220 Wien, Tel. +43-1-236 70 70, www.familyfun.at).
Fazit: „Mami, mir ist so fad!“ kann es in Wien wirklich nicht geben.
Noch mehr Info, Adressen und Öffnungszeiten gibt es unter www.wien.info/de/wien-fuer/familien
sowie in der Veranstaltungsdatenbank auf www.wien.info.
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