Schuljahrgang 5 - Schulbuchzentrum Online

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Vorschlag für ein schuleigenes Curriculum
Schuljahrgang 5/6: Erlebnis Naturwissenschaften 978-3-507-76678-5
Themenfeld: Vom ganz Großen und ganz Kleinen
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Lebendiger
Mikrokosmos
Die Schülerinnen und Schüler …
… untersuchen mit optischen Hilfsmitteln Strukturen der belebten Natur, beschreiben sie, bezeichnen die Zelle als Grundbaustein der Organismen und
erläutern ihren (lichtmikroskopisch sichtbaren) Bauplan.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Kleine Tiere und
Pflanzen
… nennen Beispiele kleiner Tiere und Pflanzen und
beschreiben sie:
Vielzeller
Blick in die Welt des
Lebendigen
Mit Lupen die Welt des Kleinen entdecken
14
15
(aspektübergreifend:)
Handhabung von
Untersuchungsgeräten
… nutzen Beobachtungs- (Lupe und Mikroskop) und
Messinstrumente korrekt und situationsgerecht.
Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop
16
17
Lebewesen bestehen aus Zellen
18
19
Methode: Eine mikroskopische Zeichnung
anfertigen
21
Verschiedene Lupen (Becherlupe, Drei-Linsen-Lupe,
Stereolupe…)
Lupen
15
Das Mikroskop und seine Teile; Berechnung der
Vergrößerung
Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop (Die
Vergrößerung)
16
Frischpräparat herstellen; Einfärben von Präparaten
Methode: Präparieren und färben
20
Seite
… beschreiben die Funktionsweise der benutzten
Beobachtungsinstrumente, entwickeln einfache
Untersuchungen und führen sie durch.
933.528
… fertigen naturwissenschaftliche Skizzen an und
beschriften sie.
1
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Die Teilchen der
Stoffe
Die Schülerinnen und Schüler …
… erklären den Aufbau von Stoffen mithilfe eines einfachen Teilchenmodells und beschreiben den regelhaften Aufbau von Kristallstrukturen; sie
untersuchen und beschreiben das Verhalten von Stoffen bei Erwärmung und die Veränderung ihrer Aggregatzustände.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Aggregatzustände
… benennen und beschreiben die unterschiedlichen
Aggregatzustände von Wasser und anderen Stoffen,
entwickeln und erläutern eine Vorstellung von der Anordnung
der kleinsten Teilchen in festen, flüssigen und gasigen Stoffen.
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
Wasser – fest, flüssig, gasförmig
212
Manchmal fast in Ruhe, manchmal quicklebendig
213
Seite
… benennen und beschreiben die Übergänge zwischen den
drei Aggregatzuständen.
Geordnete
Teilchenverbände
… beschreiben das Lösen von Stoffen als eine Auflösung von
Teilchenverbänden und eine Zerteilung in kleinste Stoffteilchen
im Lösemittel.
Themenfeld: Pflanzen – Tiere – Lebensräume
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
In der Luft
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und abiotischen Faktoren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Vögel
… beschreiben und erklären die Angepasstheit der Vögel an
den Lebensraum Luft und an die Nahrungsknappheit im
Winter.
Pflanzen und Tiere
in unserem Leben
Vögel im Umfeld der Schule
72
73
Vögel – Wirbeltiere in Leichtbauweise
76
77
Besonderheiten im Körperbau, die das Fliegen ermöglichen
(Körpergewicht, Festigkeit des Rumpfes, Federn)
Vögel – Wirbeltiere in Leichtbauweise
76
77
Vogelflug (Gleitflug, Segelflug, Ruderflug)
Wie Vögel fliegen
78
79
Bäume und Tiere im Herbst
220
221
Aktiv durch den Winter
222
223
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
933.528
Vogelzug (Standvögel, Strichvögel, Zugvögel, auslösende
Faktoren für den Vogelzug)
2
Seite
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
(Säuge-)Tiere in
Haus und Hof
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben und beurteilen die Haltung von Heim- und Nutztieren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Nutztiere
… beschreiben den Prozess des Nutzbarmachens am Beispiel
eines Wildtieres und erläutern Unterschiede Wildtier – Nutztier:
Pflanzen und Tiere
in unserem Leben
Der Hund – vom wilden Wolf zum besten Freund
32
33
Merkmale der Domestikation
Rund um das Rind
… tragen Beispiele für die Nutzung von Tieren zusammen,
stellen sie in geeigneter Weise vor und nennen Kriterien für
verantwortungsbewusste Tierhaltung:
Das Rind als Nutztier
38
39
40
41
Seite
Zähmung, Abtrennung von den Wildtieren, Züchtung durch
Auslese und Kreuzen, Rassenbildung
Rind, Schwein, Yak, Pferd
Heimtiere
… beschreiben Ernährungs- und Verhaltensweisen von
Heimtieren und leiten daraus die erforderlichen artspezifischen
Haltungs- und Pflegemaßnahmen ab:
Ich wünsche mir ein Haustier
26
27
Ein Hund kommt ins Haus
31
Nahrungsbedürfnis, Lebensweise (z. B. Tagesrhythmus),
Körpersprache usw.
Ein Hund bekommt Nachwuchs
34
Im Wasser
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und abiotischen Faktoren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Bach, Teich und
See
… beschreiben den Bau einer Wasserpflanze und erkennen
Gemeinsamkeiten mit den Landpflanzen sowie Unterschiede:
Pflanzen und Tiere
in unserem Leben
Der Teich als Lebensraum
88
89
Pinnwand: Pflanzen im und am Teich
Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Teich
90
94
95
Wirbellose Kleintiere geben Hinweise auf die
Gewässergüte
96
Lernen im Team: Biologische Untersuchung der
Gewässergüte
97
Blattdimorphismus: Wasserhahnenfuß
… erläutern die Anpassung der Fische an den Lebensraum Wasser:
Fische – angepasst an das Leben im Wasser
102
103
Fische atmen unter Wasser
104
Wie Fische sich fortpflanzen
105
Anpassung an das Leben im und unter Wasser
… kennen chemische, physikalische und biologische
Methoden zur Gütebestimmung eines Gewässers, wenden sie
an, beurteilen und bewerten die Ergebnisse:
Tiere als Zeigerorganismen
Fische
933.528
Stromlinienform, Art der Fortpflanzung, Kiemenatmung
3
Seite
Erlebnis Naturwissenschaften
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Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Im Wasser
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und abiotischen Faktoren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Amphibien
… erarbeiten den Lebenszyklus von Amphibien und
kommunizieren die Besonderheiten:
Pflanzen und Tiere
in unserem Leben
Blick in die Welt des
Lebendigen
Frösche lieben es feucht
Eiablage im Wasser – Larve (z. B. Kaulquappe) –
Metamorphose zum adulten Tier (z. B. Frosch)
Von der Zelle zum Organismus
Seite
92
93
22
In Wald und Feld
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und abiotischen Faktoren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Lebewesen
Pflanze
… beschreiben den Grundbauplan von Blütenpflanzen, ihre
Entwicklung und Fortpflanzung:
Pflanzen und Tiere
in unserem Leben
Wir betrachten und untersuchen Pflanzen
112
Pinnwand: Worin unterscheiden sich Tulpe,
Rosskastanie und Haselstrauch?
113
Blatt, Stängel, Wurzel, Blüte
Samenkeimung – Blüte – Befruchtung – Früchte
Untersuchungen an Blüten
114
115
Pinnwand: Aus dem Geschlechtsleben der Pflanzen
116
Pinnwand: Blüten und Insekten
117
Von der Blüte zur Frucht
118
119
Aus Samen entwickeln sich Pflanzen
120
Pinnwand: Ungeschlechtliche Vermehrung
123
Wie verbreiten sich Pflanzen
124
125
Wir nutzen unterschiedliche Pflanzenteile
46
47
Die Kartoffel – eine vielseitige Knolle
48
49
Getreide – Grundlage für viele Lebensmittel
52
53
Züchtung von Pflanzen
54
55
Pinnwand: Einheimische Nutzpflanzen
56
Pinnwand: Fremdländische Nutzpflanzen
57
Menschen nutzen
Pflanzen
… stellen dar, auf welche Weise sich der Mensch Pflanzen
zunutze macht, bewerten die Nutzung unter den Aspekten der
nachhaltigen Entwicklung und sozialen Verantwortung:
Nahrungs- und Futterpflanzen im Garten und in der
Landwirtschaft
933.528
Rohstoffe (z. B. Holz, Leinen, Baumwolle)
4
Seite
Erlebnis Naturwissenschaften
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Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
In Wald und Feld
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und abiotischen Faktoren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Säugetiere
… stellen für Säugetiere Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten
sowie ausgeprägte Unterschiede als Anpassung an die
Lebensweise dar:
Pflanzen und Tiere
in unserem Leben
Ein Hund bekommt Nachwuchs
34
Pinnwand: Körperbau und Leistungen von
Wirbeltieren
110
111
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
Aktiv durch den Winter
222
223
Überleben auf Sparflamme
224
225
Pflanzen und Tiere
in unserem Leben
Nahrungsbeziehungen im Wald
68
69
Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Teich
94
95
Körperbau (Skelett, Gebiss, Sinne), Ernährung, Verhalten,
Fortpflanzung, Überwinterungsstrategien u. Ä. wild lebender
Säugetiere in unserer Heimat / in aller Welt
Nahrungsbeziehungen
… beschreiben Kausalitätsbeziehungen in Nahrungsketten,
Nahrungsnetzen und Stoffkreisläufen und kommunizieren
mögliche Folgen:
Nahrungsketten und -netze im Ökosystem
Seite
Auswirkung von menschlichen Eingriffen und anderen
Veränderungen
Themenfeld: Mein Körper
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Bewegung – ein
Zusammenspiel
von Knochen,
Gelenken und
Muskeln
Die Schülerinnen und Schüler …
… können den Aufbau des menschlichen Skeletts sowie die Funktionsweise wichtiger Einzelteile und bedeutender Muskeln erklären.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Das Skelett des
Menschen
… benennen Bestandteile des Skeletts:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Das Skelett gibt dem Körper Halt
238
239
Wie ist die
menschliche
Wirbelsäule
aufgebaut?
… erklären Aufbau und Aufgaben der Wirbelsäule:
Die Wirbelsäule – Hauptstütze des Skeletts
240
Hals-, Brust-, Lendenwirbel, Kreuzbein-, Steißbeinwirbel,
Bandscheiben, Dornfortsatz, Rückenmark, Wirbelkanal
Methode: Arbeiten mit Modellen
241
Schädel, Schlüsselbein, Schulterblatt, Brustbein,
Oberarmknochen, Rippe, Wirbelsäule, Speiche, Elle,
Beckenknochen, Handwurzel-, Mittelhand-, Finger- und
Oberschenkelknochen, Kniescheibe, Wadenbein, Schienbein,
Fußwurzel-, Mittelfuß- und Zehenknochen
933.528
Stützen, Schützen, (Ab-)federn, Tragen
5
Seite
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Bewegung – ein
Zusammenspiel
von Knochen,
Gelenken und
Muskeln
Die Schülerinnen und Schüler …
… können den Aufbau des menschlichen Skeletts sowie die Funktionsweise wichtiger Einzelteile und bedeutender Muskeln erklären.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Wie kann man
Haltungsschäden
vermeiden?
… schätzen Haltungsfehler und deren (mögliche) Folgen ab:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Pinnwand: Bewegte Schule
246
247
Gelenke machen
das Skelett
beweglich
… kennen Gelenkarten und deren Beweglichkeit:
Gelenke machen uns beweglich
242
243
Muskeln bewegen
das Skelett
… erklären das Gegenspielerprinzip, den Muskelaufbau und
Schäden an der Muskulatur:
Muskeln brauchen Training
244
245
Muskelfaser, -bündel, Muskelhaut, Sehne
Pinnwand: Bewegte Schule
247
Rundrücken, Schiefrücken, Bandscheibenvorfall
Sattel-, Kugel-, Scharnier-, Drehgelenk
Beispiele werden am menschlichen Körper zugeordnet
Seite
Zerrungen, Risse
Gesund ernähren
– aber wie?
Die Schülerinnen und Schüler …
… können grundlegende Aussagen zur gesunden Ernährung treffen.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Der Mensch lebt
nicht vom Brot
allein – oder?
… benennen die in Nahrungsmitteln enthaltenen Nährstoffe:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Lebensmittel – Mittel zum Leben
248
249
250
251
Ausgewogene Ernährung
252
253
Pinnwand: Folgen einseitiger Ernährung
254
Fix und fertig
256
Lernen im Team: Gesund und lecker
257
Was so alles in der Flasche ist!
368
369
Lernen im Team: Was so alles auf dem Teller ist!
370
371
Praktikum: Lebensmittel herstellen
372
373
Gesunde Ernährung
376
Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße
… benennen die in Nahrungsmitteln enthaltenen Wirkstoffe:
Vitamine, Mineralstoffe
… benennen weitere Bestandteile der Nahrungsmittel:
Wasser, Ballaststoffe
… ordnen Hauptbestandteile (ausgewählten) Nahrungsmitteln zu:
Speisen und
Getränke
Kartoffeln, Getreide: Stärke
Fleisch, Fisch, Eiklar von Eiern: Eiweiß
Sahne, Butter, Käse, Wurst, Speck: tierische Fette
Öle, Margarine, Oliven, Nüsse, Sonnenblumenkerne:
pflanzliche Fette
933.528
Obst, frisches Gemüse: Vitamine, Mineralstoffe
Milch, Milchprodukte, Gemüse (Bohnen, Erbsen, Linsen):
Eiweiß
6
Seite
Erlebnis Naturwissenschaften
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Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Gesund ernähren
– aber wie?
Die Schülerinnen und Schüler …
… können grundlegende Aussagen zur gesunden Ernährung treffen.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Welche
Nahrungsmittel
sollten wir täglich
essen?
… erklären den Ernährungskreis:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Ausgewogene Ernährung
253
Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln
Seite
Gemüse und Hülsenfrüchte
Obst
Getränke
Milch und Milchprodukte
Fisch, Fleisch und Eier
Fette / Öle
Welche beiden
Gebissarten gibt
es?
… benennen Zahnbestandteile und ordnen diese zu:
Ober-, Unterkiefer
Anzahl der Zähne
Unterscheidung zwischen Schneide-, Eck- und Backenzahn
Gut gekaut ist halb verdaut
258
259
Wie ist der Zahn
aufgebaut und wie
kann ich ihn
schützen?
… benennen Zahnbestandteile und ordnen diese zu:
Zahnkrone, -wurzel, -schmelz, -bein, -höhle, -fleisch, -zement,
Kieferknochen, Blutgefäße und Zahnnerv
… wenden verschiedene Techniken guter Zahnreinigung an.
Gut gekaut ist halb verdaut
258
259
Was passiert in
meinem Mund?
… erklären einleitende Verdauungsvorgänge im Mund:
Nahrungszerkleinerung, Einspeicheln der Nahrung (Schlucken
der Nahrung)
Der Weg der Nahrung durch den Körper
260
261
… benennen die Aufgaben des Speichels:
Nahrung glatt- bzw. gleitfähig machen
Stärke in Zucker umwandeln
933.528
Mundhöhle feucht und sauber halten
Untersuchung von Speichel auf Stärke (IodkaliumiodidLösung)
7
Erlebnis Naturwissenschaften
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Gesund ernähren
– aber wie?
Die Schülerinnen und Schüler …
… können grundlegende Aussagen zur gesunden Ernährung treffen.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Wie verdaut der
Körper die
Nahrung?
… benennen Verdauungsorgane und deren Aufgaben und
erklären das Verdauungssystem in seiner Gesamtheit:
Die Mundhöhle: Zerkleinerung und Einspeichelung der
Nahrung, Stärkeverdauung: Stärke zu Zucker
Funktion der Speiseröhre
Die Leber: Sekretabgabe für die Verdauung von
Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen
Bau und Leistung
unseres Körpers
Der Weg der Nahrung durch den Körper
Seite
260
261
Der Magen: enzymatische Eiweißzerlegung; bakterizide
Wirkung von Magensäure
Der Dünndarm: restliche Zerlegung der Nährstoffe;
Weiterbeförderung des restlichen, dünnflüssigen und
nährstoffarmen Nahrungsbreies
Der Dickdarm: Wasserentzug aus dem dünnflüssigen
Nahrungsbrei
Der Enddarm: Ansammlung der unverdaulichen
Nahrungsreste (= Kot); Entleerung über den After
Erwachsen
werden
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben die Veränderungen der Körper beider Geschlechter im Zuge der Pubertät, den Prozess der Entstehung von Leben und benennen
Verhütungs- und Schutzmaßnahmen – auch bezogen auf die eigene Sexualität
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Pubertät – weißt
du Bescheid?
… benennen Veränderungen des menschlichen Körpers in der
Pubertät:
Erwachsen werden
Jungen werden zu Männern
Mädchen werden zu Frauen
Unterschiede im Verlauf der Pubertät von Jungen und
Mädchen
Körperliche Veränderungen bei Jungen und bei Mädchen
… benennen und erklären den Bau und die Funktion der
weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane:
Bau der weiblichen Geschlechtsorgane
Seite
282
283
284
285
Jungen werden zu Männern
283
Mädchen werden zu Frauen
285
Tag X – die erste Periode
286
287
Vorgänge bei der Eireifung und Menstruation
Tipps zur Körperpflege während der Menstruation
Bau der männlichen Geschlechtsorgane
933.528
Wirkung von Hormonen während der Pubertät von Jungen und
Mädchen
8
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Erwachsen
werden
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben die Veränderungen der Körper beider Geschlechter im Zuge der Pubertät, den Prozess der Entstehung von Leben und benennen
Verhütungs- und Schutzmaßnahmen – auch bezogen auf die eigene Sexualität
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Schwangerschaft
und Geburt
… beschreiben die Befruchtung und Entwicklung einer Eizelle:
Erwachsen werden
Schwangerschaft und Geburt
288
289
Pinnwand: Verhütungsmittel
293
Dein Körper gehört dir!
294
295
Weg der Samenzellen bis zur Eizelle
Seite
Zusammenhang zwischen weiblichem Zyklus und Befruchtung
Geburtenplanung
Entwicklung einer befruchteten Eizelle:
Embryo – Fetus
… erklären die Entwicklung des Embryos bis zur Geburt:
Dauer und Entwicklungsstadien des Embryos / Fetus während
der Schwangerschaft
Geburt
Veränderungen für den Säugling bei der Geburt
Das kleine ABC
der Verhütung
… kennen unterschiedliche Verhütungsmittel und -methoden,
erklären deren Wirkungsweise und beurteilen sie hinsichtlich
ihrer Sicherheit:
Antibabypille, Kondome, Diaphragma, Spirale, chemische
Verhütungsmittel („Zäpfchen” und Salben)
Natürliche Methoden
Dein Körper gehört
dir! – Schutz vor
sexuellem
Missbrauch
… benennen verschiedene Formen sexuellen Missbrauchs,
beschreiben mögliche Verhaltensregeln und kennen
Beratungsstellen.
Tief einatmen – eine
Entdeckungsreise
in den Körper
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben wichtige Organe und deren Zusammenwirken im Herz-Kreislauf-System.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Atmen wir immer
gleich?
… unterscheiden zwischen Bauch- (Zwerchfell-) und
Brustatmung und erklären den Zusammenhang zwischen
Belastung und Atemfrequenz:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Wem geht die Puste aus?
933.528
Vorgänge bei Bauch- und Brustatmung
9
Seite
262
263
Erlebnis Naturwissenschaften
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Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Tief einatmen – eine
Entdeckungsreise
in den Körper
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben wichtige Organe und deren Zusammenwirken im Herz-Kreislauf-System.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Was atmen wir?
… unterscheiden zwischen Ein- und Ausatemluft:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Auf der Spur von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid
264
Wem geht die Puste aus?
263
„Bestandteile“ / Zusammensetzung der Luft / Sauerstoff als
wichtigster Bestandteil für die menschliche Atmung
Seite
Eigenschaften der Ein- und Ausatemluft
wesentliche Bestandteile der Luft und deren quantitativer
Anteil:
Luft als Gasgemisch
Welchen Weg
nimmt die
Einatemluft in
unserem Körper?
… erklären den Weg der Einatemluft unter Verwendung der
Atemorgane sowie die Funktionen der Atemorgane:
Mund, Nase, Nasenhöhle, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre,
Bronchien, Lungenflügel, Lungenbläschen
Nase, Nasenhöhle: Reinigung, Anfeuchtung, Erwärmung,
Prüfung (Geruchssinn)
Was passiert mit
der Luft in der
Lunge?
Wie arbeitet das
Herz?
innerer Bau:
linke, rechte Herzkammer mit Vorhof, Herzscheidewand,
Herzklappen
… erklären den Zusammenhang zwischen Atmung und
Blutkreislauf:
Lungen-, Körperkreislauf
geschlossener Blutkreislauf
933.528
Welcher
Zusammenhang
besteht zwischen
Atmung und
Blutkreislauf?
… erklären den Gasaustausch in den Lungenbläschen:
Übergang des Sauerstoffs der Einatemluft ins Blut
Abgabe von Kohlenstoffdioxid des Blutes an die Einatemluft /
Ausatemluft
… erklären Bau, Funktionsweise und Aufgaben des Herzens:
Weg des Blutes
Hohlmuskel Herz, Herzkranzgefäße, Körpervene, Lungenvene
und Körperarterie (Aorta), Lungenarterie
10
Auf der Spur von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid
265
Unser Blut ist immer in Bewegung
268
269
Unser Blut ist immer in Bewegung
268
269
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Tief einatmen – eine
Entdeckungsreise
in den Körper
Die Schülerinnen und Schüler …
… beschreiben wichtige Organe und deren Zusammenwirken im Herz-Kreislauf-System.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Woraus besteht
Blut?
… erklären Zusammensetzung, Aufbau und Aufgaben des
Blutes:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Rund ums Blut
266
Streifzug: Blutende Verletzungen
267
Seite
Rote Blutkörperchen (Hämoglobin): Sauerstofftransport
Weiße Blutkörperchen: Schutz vor Krankheitserregern
Blutplasma: Transport von Nähr- und Abfallstoffen,
Regulierung der Körpertemperatur, Blutgerinnung /
Wundverschluss, Kohlenstoffdioxidtransport
… ziehen Schlussfolgerungen für den Umgang mit blutenden
Verletzungen:
Schürfwunden
mäßig und stark blutende Wunden
Wahrnehmung
mit allen Sinnen
Die Schülerinnen und Schüler ...
… benennen die wesentlichen Bestandteile der Sinnesorgane Ohr und Auge und erklären deren Funktionsweisen.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Sinnesorgane –
Antennen unseres
Körpers
… benennen die verschiedenen Sinne:
Die Umwelt erleben
Sinne erschließen die Welt
166
Vom Riechen und Schmecken
168
Mit der Haut fühlen
169
Warm oder kalt – Empfinden von Temperaturen
170
Seh-, Tast-, Hör-, Geruchs-, Geschmackssinn
… benennen und vergleichen die entsprechenden
Sinnesorgane:
933.528
Augen, Haut, Ohren, Nase, Zunge (z. B. Vergleich der Größe
der Sinnesfläche, Vergleich der Zahl der Sinneszellen und
Nervenfasern sowie Vergleich des Informationsflusses)
11
Seite
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Wahrnehmung
mit allen Sinnen
Aspekt
Die Schülerinnen und Schüler ...
… benennen die wesentlichen Bestandteile der Sinnesorgane Ohr und Auge und erklären deren Funktionsweisen.
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Bau des Auges
… benennen die Bestandteile des Auges und deren Aufgaben:
Die Umwelt erleben
Seite
Wie wir sehen
180
181
Die Augen sind empfindlich
190
Schall und Schallquellen
182
Hoch und tief – Laut und leise
Streifzug: Hörbereiche
183
Wie wir hören
184
185
Glaskörper (Formgebung)
Netzhaut mit Lichtsinneszellen: (Umwandlung der Reize in
elektrische Signale)
Aderhaut (Versorgung des Auges mit Sauerstoff)
Lederhaut (Schutz des Auges vor äußeren Einflüssen)
gelber Fleck (Ort des schärfsten Sehens)
Sehnerv (Weiterleitung der Informationen zum Gehirn)
Linsenbänder, Ciliarmuskel (Befestigung der Linse, scharfes
Sehen)
Pupille (Regulierung des Lichteinfalls)
Hornhaut (Schutz des Auges), Iris (Regulierung des Lichteinfalls)
Linse (scharfes Sehen)
vordere Augenkammer (gefüllt mit Flüssigkeit, diese versorgt
Linse und Hornhaut mit Nährstoffen und Feuchtigkeit)
Schall und
Schallwahrnehmung
durch das Ohr
… benennen Schallquellen und Schallarten:
Ton, Klang, Geräusch (z. B. Knall)
… erklären die Schallentstehung:
Schwingung
… verwenden physikalische Begriffe zur Beschreibung von
Schwingungen:
Frequenz (Einheit: Hertz): Je größer die Frequenz, desto
höher ist der Ton.
Amplitude: Je größer die Amplitude, desto lauter ist der Ton.
… benennen die Bestandteile des Ohres:
Außenohr (Ohrmuschel, Gehörgang, Trommelfell)
Mittelohr (Gehörknöchelchen, Hammer, Amboss, Steigbügel)
Innenohr (Schnecke), Hörnerv, Ohrtrompete
933.528
… erklären den Hörvorgang:
Schallwahrnehmung
12
Themenfeld: Feuer
Erlebnis Naturwissenschaften
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Das Phänomen
Feuer
Die Schülerinnen und Schüler ...
… beschreiben das Feuer als stoffliche Erscheinung und benennen Voraussetzungen.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Was ist Feuer?
… ordnen Verbrennung als chemische Reaktion ein:
Luft und
Verbrennung
Stoffe verbrennen, neue Stoff entstehen
352
353
Voraussetzungen für Verbrennungen
348
349
Stoffe verbrennen, neue Stoff entstehen
352
353
348
349
Stoffumsatz
Seite
Energieumsatz
… beschreiben Oxidation als Reaktion mit Sauerstoff.
Oxidation – Oxygenium
Welche Stoffe
brennen?
Wann entsteht ein
Feuer?
… nennen brennbare Stoffe und schätzen sie hinsichtlich ihres
Brandverhaltens ein:
Verbrennungserscheinungen in Abhängigkeit vom
Aggregatzustand
Zerteilungsgrad
… erklären das Phänomen Feuer mit Hilfe des sogenannten
Verbrennungsdreiecks.
Voraussetzungen für Verbrennungen
Voraussetzungen für Verbrennungen
348
349
Der Sauerstoff
350
Voraussetzungen für Verbrennungen
348
349
Wie entstehen Blitz und Donner?
202
Gefahren durch Blitzschlag
203
Brennstoff
Bedeutung von Sauerstoff bei der Verbrennung
Unterscheidung von Luftsauerstoff und reinem Sauerstoff
Die Entzündungstemperatur als weitere Voraussetzung für die
Entstehung von Feuer
… benennen Einflussmöglichkeiten auf die Brennbarkeit von
Stoffen
… benennen natürliche Ursachen für die Entstehung von
Feuer:
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
Blitze als Ladungsausgleich
933.528
Natürliche
Ursachen für das
Feuer
13
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Feuer, vor dem
wir uns schützen
Die Schülerinnen und Schüler ...
… beschreiben und beurteilen die Gefahren, die von Feuer und Bränden ausgehen, und erläutern Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Feuer als
Bedrohung
… beschreiben Folgen von Bränden:
Luft und
Verbrennung
Brandursachen
356
Löschen von Bränden
357
Pinnwand: Löschen von Feuer
358
359
Verletzungen: Rauchvergiftung /
Kohlenstoffmonooxidvergiftung
Seite
Brandwunden (Verbrennungsgrade)
Zerstörung von Flora und Fauna
Zerstörung von Gebäuden, Autos und anderen Sachwerten
Für jeden Zweck
das richtige Mittel
… erläutern Brandbekämpfungsmaßnahmen, nennen
Löschmittel und erklären deren Wirkungsweise:
Wasser
Löschschaum
Sand, Metallbrandpulver
Löschpulver
Kohlenstoffdioxid
Wie wir uns
schützen können
… beschreiben vorbeugende Brandschutzmaßnahmen.
Lernen im Team: Brandschutz
363
Feueralarm
… zeigen richtiges Verhalten beim Feueralarm:
Verhalten bei Feuer
360
kurze Fluchtwege nutzen
Notruf absetzen
Fenster schließen
Die Schülerinnen und Schüler ...
… erläutern den Aufbau von Flammen, beschreiben nutzbringende Anwendungen von Feuer und gehen mit Feuer praktisch um.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Feuer für
Produktionsverfahren
… erläutern die Bedeutung des Feuers für
Produktionsverfahren.
Luft und
Verbrennung
Pinnwand: Verbrennungen bringen Energie
933.528
Feuer liefert
Wärme
14
Seite
354
Erlebnis Naturwissenschaften
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Feuer liefert
Wärme
Die Schülerinnen und Schüler ...
… erläutern den Aufbau von Flammen, beschreiben nutzbringende Anwendungen von Feuer und gehen mit Feuer praktisch um.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Aufbau und
Bedienung des
Gasbrenners
… benennen die Bestandteile eines Gasbrenners und
erläutern die Funktionsweise.
Stoffe im Haushalt
Praktikum: Führerschein für den Gasbrenner
306
Pinnwand: Verschiedene Wärmequellen
307
Praktikum: Stoffe werden erhitzt
308
… beschreiben verschiedene Flammen und deren
Temperaturzonen und stellen sie am Gasbrenner ein:
Seite
nicht-leuchtende und leuchtende Flamme
… erläutern Gefahrenmomente im Umgang mit dem
Gasbrenner:
Sicherheitsbestimmungen, praktische Regeln
Themenfeld: Wasser
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Wasser trägt
Die Schülerinnen und Schüler ...
… untersuchen die „Schwimmeigenschaften“ verschiedener Stoffe und Gegenstände und entwickeln technische Lösungen zum Bau von Booten.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Oberflächenspannung
… untersuchen das Phänomen der Oberflächenspannung bei
Wasser in verschiedenen Bezügen:
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
Wasser – eine alltägliche, ganz normale Flüssigkeit
Wasser verhält sich, als habe es eine Haut
Seite
210
211
Die Schülerinnen und Schüler ...
… untersuchen und beschreiben grundlegende Reaktionen von Stoffen auf Temperaturänderungen und stellen die spezifischen Eigenschaften von Wasser dar.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Thermische
Ausdehnung
… untersuchen, wie Flüssigkeiten auf Temperaturänderungen
reagieren.
Die Umwelt erleben
Messen von Temperaturen
171
Die Celsius-Skala
172
… beschreiben die Funktionsweise eines Thermometers.
Praktikum: Bau eines Thermometers
173
Thermometer als Anwendung
Methode: Messen und die Werte anschaulich
darstellen
174
175
933.528
Wasser hat
vielfältige
Eigenschaften
15
Seite
Erlebnis Naturwissenschaften
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Wasser hat
vielfältige
Eigenschaften
Die Schülerinnen und Schüler ...
… untersuchen und beschreiben grundlegende Reaktionen von Stoffen auf Temperaturänderungen und stellen die spezifischen Eigenschaften von Wasser dar.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Aggregatzustände
… benennen und beschreiben die unterschiedlichen
Aggregatzustände und Phasenübergänge von Wasser und
anderen Stoffen.
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
Wasser – fest, flüssig, gasförmig
212
Manchmal fast in Ruhe, manchmal quicklebendig
213
Der Wasserkreislauf der Natur
198
199
Eichung eines Thermometers
Die Umwelt erleben
Methode: Messen und die Werte anschaulich
darstellen
174
… beschreiben den natürlichen Wasserkreislauf, können
zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen des
Wassers unterscheiden (Schnee, Hagel, Nebel, usw.):
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
Der Wasserkreislauf der Natur
198
199
196
197
… entwickeln aus erworbenem Wissen ein Modell für den
Kreislauf von Wasser:
Seite
fest, flüssig, gasförmig
Wasser und Wetter
Verdunstung (Luftfeuchtigkeit) von Wasser aus Flüssen, Seen,
Meeren, Pflanzen, Niederschlägen – Kondensation und
abregnen
Sonne, Wolken, Niederschläge
Themenfeld: Luft
Erlebnis Naturwissenschaften
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Was ist Luft?
Die Schülerinnen und Schüler ...
… beobachten und beschreiben Eigenschaften von Luft und wenden diese technisch an, untersuchen und begreifen Luft als Stoffgemisch, können
Eigenschaften von Sauerstoff und Stickstoff benennen und an entsprechenden Beispielen aus der Natur erläutern.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Luft ist nicht nichts
… verstehen das Prinzip der Atmung bei Säugetieren:
Bau und Leistung
unseres Körpers
Auf der Spur von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid
264
265
Luft und
Verbrennung
Der Sauerstoff
350
Weitere Bestandteile der Luft
351
Voraussetzungen für Verbrennungen
348
349
Atmung bei Säugetieren: Lunge, Lungenvolumen,
Gasaustausch
Luft ist ein
Stoffgemisch
… lernen Luft als Stoffgemisch aus verschiedenen Gasen
kennen (vor allem aus Stickstoff und Sauerstoff).
… können Eigenschaften von Sauerstoff und Stickstoff
benennen.
… können den Begriff „Luft verbrauchen“ richtig einordnen:
“Drei Dinge braucht das Feuer”
933.528
Ohne Sauerstoff keine Flamme
16
Seite
Erlebnis Naturwissenschaften
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Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Wie entsteht ein
Echo?
Die Schülerinnen und Schüler...
… beschreiben mit einem einfachen Modell das Phänomen Schall und seine Entstehung, stellen einen Bezug zwischen Begriffen der Alltagssprache und
dem Modell her, erzeugen Schall mit unterschiedlichen Techniken und beschreiben an Beispielen die Wechselwirkung von Schallwellen und dem
Schallträger.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Entstehung von
Schall
… nennen verschiedene Schallquellen.
Die Umwelt erleben
Schall und Schallquellen
182
Hoch und tief – Laut und leise
183
Wie wir hören
184
185
Lernen im Team: Schall und Lärm
188
189
Seite
… entdecken Schwingungen als gemeinsames Prinzip der
Schallerzeugung:
Schall entsteht, wenn Gegenstände schwingen
… nennen Möglichkeiten, den „Schall sichtbar zu machen“.
… können laute und leise, sowie hohe und tiefe Töne dem
jeweiligen Schwingungsbild zuordnen:
Je größer die Ausschläge der Schwingung (Amplitude), desto
lauter ist der Ton.
Je höher der Ton ist, desto schneller schwingt die
Schallquelle.
… erläutern, dass das menschliche Ohr nur bestimmte
Schwingungen wahrnehmen kann:
Das menschliche Ohr kann Schwingungen unterhalb 16 Hz
und oberhalb 21.000 Hz nicht als Töne wahrnehmen.
Wie der Schall
zum Ohr kommt
… erkennen Luft als Träger der Schallwellen.
… kennen den Aufbau des menschlichen Ohres und können
seine Funktionsweise beschreiben:
Aufgaben von Ohrmuschel, Gehörgang, Trommelfell,
Gehörknöchelchen, Schnecke und Hörnerv.
933.528
Es gibt gute (Eisen, Wasser, …) und schlechte
(Schaumgummi, Styropor, …) Schallleiter.
17
Themenfeld: Stoffe im Alltag
Erlebnis Naturwissenschaften
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Die Welt – nichts
als Stoffe
Die Schülerinnen und Schüler ...
… unterscheiden Stoff und Gegenstand, beobachten Aggregatzustände und Übergänge, Lösungsvorgänge und ihre Umkehrung. Sie entwickeln das
Teilchenmodell und nutzen es zur Erklärung der Aggregatzustände und der Lösungsvorgänge.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Stoff –
Gegenstand
… untersuchen, beschreiben und sortieren Gegenstände:
Stoffe im Haushalt
Körper und Stoffe
Ordnung für die Vielfalt der Stoffe
304
332
333
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
Wasser – fest, flüssig, gasförmig
212
Stoffe im Haushalt
Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen
320
Gelöste Stoffe zurückgewinnen
329
Gegenstände bestehen aus Materialien (Stoffen).
Seite
Die Funktion des Gegenstandes bestimmt die Stoffauswahl.
Aggregatzustände
und -übergänge
Stoff-TeilchenKonzept
… beobachten die Änderung der Aggregatzustände und
messen die Temperatur:
Lösungsvorgänge
und ihre Umkehr
… beobachten Lösungsvorgänge, untersuchen
unterschiedliche Löslichkeiten, bilden Hypothesen zum
Lösungsverhalten:
Aggregatzustände sind abhängig von der Temperatur.
Teilchen des gelösten Stoffes verteilen sich im Lösungsmittel.
Die Löslichkeit ist stoffabhängig und temperaturabhängig.
… beobachten Auskristallisieren und Kristallwachstum:
Gelöste Stoffe gehen nicht verloren, sondern lassen sich aus
dem Lösungsmittel zurückgewinnen
Den Stoffen auf
der Spur
Die Schülerinnen und Schüler ...
… beobachten sinnlich erfahrbare Stoffeigenschaften, messen Stoffeigenschaften mit geeigneten Methoden, beschreiben spezifische Eigenschaften von
aus dem Alltag bekannten Stoffen und erklären ihre Verwendung. Sie protokollieren Messdaten (Schmelzpunkt, Siedepunkt) und identifizieren aus dem
Alltag bekannte Stoffe anhand ihrer Eigenschaften.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Sinnlich erfahrbare
Stoffeigenschaften
… beschreiben sinnliche erfahrbare Stoffeigenschaften:
Stoffe im Haushalt
Eigenschaften mit den Sinnesorganen feststellen
305
Leitfähigkeit
… messen die Leitfähigkeit unterschiedlicher Materialien und
erklären den Begriff:
Technische Geräte
erleichtern unseren
Alltag
Welche festen Stoffe leiten den elektrischen Strom?
146
Welche Flüssigkeiten leiten den elektrischen Strom?
147
Pinnwand: Die elektrische Leitfähigkeit hilft bei der
Überprüfung von Stoffen
148
Praktikum: Bau eines Feuchtigkeitsanzeigers
149
Leitfähigkeit des Menschen
150
Stoffeigenschaften untersuchen
312
Geruch, Geschmack, Oberflächenbeschaffenheit, Farbe,
Konsistenz
Materialien sind unterschiedlich gut elektrisch leitfähig.
933.528
Elektrische Leitfähigkeit kann in einem einfachen Stromkreis
gemessen werden.
Magnetisierbarkeit
Seite
… entwickeln einfache Experimente und führen sie durch:
Stoffe im Haushalt
Test, welche Stoffe magnetisierbar sind
18
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Den Stoffen auf
der Spur
Die Schülerinnen und Schüler ...
… beobachten sinnlich erfahrbare Stoffeigenschaften, messen Stoffeigenschaften mit geeigneten Methoden, beschreiben spezifische Eigenschaften von
aus dem Alltag bekannten Stoffen und erklären ihre Verwendung. Sie protokollieren Messdaten (Schmelzpunkt, Siedepunkt) und identifizieren aus dem
Alltag bekannte Stoffe anhand ihrer Eigenschaften.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Löslichkeit
… erklären den Begriff der Löslichkeit und überprüfen die
Löslichkeit unterschiedlicher Stoffe:
Stoffe im Haushalt
Stoffeigenschaften untersuchen
310
Schwimmfähigkeit/
Verdrängung
Seite
Wasser als Lösungsmittel
318
Löslichkeit eines bestimmten Stoffes ist temperatur- und
lösungsmittelabhängig.
Wasser wird satt
319
… beobachten die Schwimmfähigkeit unterschiedlicher
Materialien und erklären das archimedische Prinzip:
Stoffeigenschaften untersuchen
312
die Verteilung der Masse eines Körpers in einem bestimmten
Volumen / auf einem bestimmten Raum (=> Dichte)
Der Auftrieb eines Körpers in einer Flüssigkeit ist gleich dem
Gewicht der vom Körper verdrängten Flüssigkeit.
Stoffgemische
und ihre
Trennung
Die Schülerinnen und Schüler ...
… unterscheiden Reinstoffe und Stoffgemische, wenden Trennverfahren an, erklären die Bedeutung der Stoffeigenschaften bei der Wahl des
Trennverfahrens, beschreiben in der Technik angewendete Trennverfahren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Reinstoffe,
Stoffgemische
… unterscheiden Reinstoffe und Stoffgemische, stellen
unterschiedliche Stoffgemische her:
Stoffe im Haushalt
Stoffgemische und Reinstoffe im Haushalt
314
315
Herstellen von Stoffgemischen
Praktikum: Emulsionen selbst gemacht: Majonäse
und Handcreme
Pinnwand: Stoffgemische
316
317
Trennen von Stoffgemischen
324
325
Seite
Reinstoffe können nicht mehr getrennt werden, da nur ein
einziger Stoff vorliegt.
Stoffgemische enthalten verschiedene Reinstoffe.
Verschiedene Stoffe sind unabhängig von ihrem
Aggregatzustand mischbar.
Fachbegriffe: homogene und heterogene Stoffgemische;
Lösung, Suspension, Emulsion, Legierung, Gemenge, Rauch,
Nebel
Sieben
… erklären den Siebvorgang als Trennverfahren
zur Trennung fester Stoffe aus Gemengen bei
unterschiedlicher Korngröße.
933.528
zur Trennung flüssiger und fester Stoffe bzgl. Suspensionen.
19
322
Erlebnis Naturwissenschaften
Bestellnummer 978-3-507-76678-5
Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Stoffgemische
und ihre
Trennung
Die Schülerinnen und Schüler ...
… unterscheiden Reinstoffe und Stoffgemische, wenden Trennverfahren an, erklären die Bedeutung der Stoffeigenschaften bei der Wahl des
Trennverfahrens, beschreiben in der Technik angewendete Trennverfahren.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Filtrieren
… wenden Trennverfahren an:
Stoffe im Haushalt
Trennen von Stoffgemischen
324
325
Trennen von Stoffgemischen
324
325
Destillation – reines Wasser aus Lösungen
330
331
Extrahieren – ein besonderes Trennverfahren
328
Methode: Sicheres Experimentieren
302
303
Praktikum: Führerschein für den Gasbrenner
306
Feste Bestandteile sind filtrierbar.
Seite
Gelöste Stoffe sind nicht filtrierbar.
Filtration ist mit dem Teilchenmodell erklärbar.
Dekantieren
… beobachten den Vorgang der Sedimentation und nutzen
das Dekantieren als Trennverfahren:
Bestandteile mit hoher Dichte sinken.
Überstand kann abgegossen werden.
Destillieren
… erklären die Aggregatzustände und Übergänge und nutzen
das Wissen zur Destillation:
Stoffe haben unterschiedliche Siedepunkte.
Gasförmige Stoffe werden bei Abkühlung flüssig; sie
kondensieren.
Extrahieren
… beobachten unterschiedliche Löslichkeiten in Abhängigkeit
vom Lösungsmittel, erklären das Verfahren der Extraktion:
Unterschiedliche Stoffe sind im gleichen Lösungsmittel
unterschiedlich gut löslich
Gut lösliche Stoffe lassen sich von unlöslichen trennen.
Sicherer Umgang
mit Gefahrstoffen
und anderen
Risiken im Labor
… wenden die Arbeits- und Sicherheitsregeln im Umgang mit
Stoffen an:
Gefahrensymbole; R-, S-Sätze
933.528
Umgang mit dem Gasbrenner
20
Erlebnis Naturwissenschaften
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Handreichung „Naturwissenschaften 5/6” Hessen 2008
Müll – Abfall oder
Wertstoff
Die Schülerinnen und Schüler …
… unterscheiden verschiedene Stoffe im Müll sowie deren Trennung und Verwertbarkeit. Sie erkennen die Gefahren für die Umwelt, die Probleme der
begrenzten Rohstoffressourcen und nutzen Informationsquellen zur Energieproblematik.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Müll erkennen,
Müllvermeidung
… unterscheiden zwischen Abfällen,
Stoffe im Haushalt
Müll trennen und verwerten
326
327
die dem Recycling zugeführt werden (Glas, Kunststoff, Papier,
Metall).
Seite
die kompostiert werden können.
die als nicht recyclingfähig verbrannt oder auf Deponien
endgelagert werden.
die als Sondermüll behandelt werden müssen.
… beschreiben, wie nach manueller Abtrennung und Sortierung
von recyclebaren Abfällen Restmüll aufgetrennt werden kann.
Müll trennen und verwerten
326
327
Glasrecycling
… erklären, dass Altglas Rohstoff bei der Glasherstellung ist
und beschreiben den Vorgang der Glasherstellung aus Altglas.
Vielseitiges Glas
334
Wiederverwendung
von Kunststoffen
… beschreiben, dass bestimmte Kunststoffe ohne
Qualitätsverlust neue Formen annehmen können.
Kunststoffe – modern und vielfältig
335
933.528
Müllsortierung
Müllvermeidung
21
Themenfeld: Technik im Alltag
Erlebnis Naturwissenschaften
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Technik im
Haushalt
Die Schülerinnen und Schüler ...
… experimentieren mit einfachen Stromkreisen, erläutern die Wärmewirkung des elektrischen Stroms und deren technische Anwendung im Haushalt,
entdecken und beschreiben Einrichtungen und technische Vorrichtungen zur Wärmeerzeugung und Bereitstellung.
Aspekt
Inhalte / Kompetenzen
Kapitel
Titel
Hauselektrik
… bauen einen einfachen Stromkreis auf und erläutern, dass
ein geschlossener Stromkreis die Bedingung für einen
Stromfluss ist.
Technische Geräte
erleichtern unseren
Alltag
Zusammengesetzte Geräte – die Taschenlampe
132
Methode: Zerlegungsprotokoll
133
Entstehung eines Stromkreises
134
Elemente eines Stromkreises
Pinnwand: Die Glühlampe
135
Lernen im Team: Bau von Stromkreisen
154
Pinnwand: Die Suche nach Stromkreisen
155
Batterie, Kabel, Glühlampe
Lampen und Batterien in Schaltungen
geschlossener / offener Stromkreis
Verschiedene Schaltungen
138
139
140
141
… erklären die Funktionsweise eines Schalters als
Unterbrecher.
Schalter: Aufbau und Funktionsweise
Pinnwand: Schalter in der Technik
142
… stellen einen einfachen Stromkreis als Schaltplan dar:
Schaltzeichen – international verständlich
137
Schaltsymbole, Schaltplan
Praktikum: Bau von Schaltungen I
140
Praktikum: Bau von Schaltungen II
141
Lernen im Team: Stromkreise
136
Die Energie der Sonne wird zu elektrischer Energie
230
Erneuerbare Energien und ihre Nutzung
231
Sonnenkollektoren
229
… können einen Stromkreis mit Solarzelle als Stromquelle
aufbauen.
… ordnen die Solartechnik als eine wichtige Möglichkeit zur
dezentralen Erzeugung elektrischer Energie ein.
Wärme im Haus
Seite
Die Sonne
bestimmt den
Rhythmus des
Lebens
… skizzieren den Aufbau eines Zentralheizungssystems und
erläutern die Funktionen der einzelnen Elemente:
933.528
Aufbau und Teile der Zentralheizung: Brenner, Rohrleitungen,
Heizkörper
22
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