Stoffverteilungsplan PRISMA Naturwissenschaften 2 Hamburg

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Stoffverteilungsplan
Bildungsplan für Stadtteilschulen in Hamburg
PRISMA Naturwissenschaften 2 A
Band 2 A für Klasse 7/8
Klettbuch ISBN 978-3-12-068940-9
Std.
0
Thema im Schülerbuch
Schule:
Lehrer:
Seite
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Laborordnung, Versuchsprotokoll, Gefährdung
durch Chemikalien, Umgang mit Chemikalien und
Entsorgung
Erkenntnisgewinnung
– beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte
– protokollieren den Verlauf und
die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in
angemessener Form
STRATEGIE: Wir erstellen ein Versuchsprotokoll
10–13
Aufbau und Funktion des
Auges, Auge als abbildendes System, Strahlengänge, Sinnesorgane
Umgang mit Fachwissen
– nennen Sinnesorgane und ihre
Bedeutung
– beschreiben die Reizaufnahme
durch Sinnesorgane
– beschreiben die Funktion von
Auge oder Ohr
– nennen Grundlagen der
menschlichen Wahrnehmung
Erkenntnisgewinnung
– untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands ohne
Sammellinse (Lochkamera)
Kommunikation
– stellen die Lichtausbreitung im
Strahlenmodell grafisch dar
Gefährliche Stoffe
0
1 Mit allen Sinnen auf Empfang (S. 14–53)
Mit allen Sinnen auf Empfang
WERKSTATT: Versuche mit der Lochkamera
4
Mein Unterrichtsplan
Verhalten im Labor (S. 10–13)
Die Laborordnung
4
Inhalte
Wie funktioniert die Lochkamera?
Auge und Sehen
14–19
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autoren: Reinhard Peppmeier
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Maßnahmen zur Gesunderhaltung der menschlichen Sinnesorgane
Umgang mit Fachwissen
– erläutern Funktionsstörungen
ausgewählter Sinnesorgane
und ihre Ursachen
Bewertung
– erkennen die Gefahren des
UV-Lichts und nennen
Schutzmaßnahmen
– begründen verschiedene
Maßnahmen zum Schutz der
Sinnesorgane
Auge als abbildendes System, Strahlengänge, Korrektur von Sehfehlern
Umgang mit Fachwissen
– vergleichen die Funktion der
Netzhaut mit einem Bildsensor
– erläutern Funktionsstörungen
ausgewählter Sinnesorgane
und ihre Ursache
– beschreiben das Phänomen
der Lichtbrechung
– unterscheiden Sammel- und
Zerstreuungslinsen
Erkenntnisgewinnung
– untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands mit
Sammellinse (Fotoapparat)
– bestimmen nach Anleitung die
Brennweite einer Sammellinse
Kommunikation
– stellen die Lichtausbreitung im
Strahlenmodell grafisch dar
(Brechung)
Bewertung
Gefährliches Licht
1
EXTRA: Hilfsmittel für Blinde
20–21
WERKSTATT: Versuche zur Lichtbrechung
Die Brechung des Lichts
5
Wie funktioniert eine Linse?
Die Brille
EXTRA: Die Kamera – ein technisches Auge
22–27
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Mein Unterrichtsplan
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
– beschreiben, wofür optische
Geräte genutzt werden
– nennen Vor- und Nachteile der
Ablösung herkömmlicher
Technik durch moderne Technik am Beispiel der Digitalkamera
WERKSTATT: Versuche mit der Lupe
Die Lupe
Aufbau des Mikroskops
Mikroskop: Die Zelle als
Grundeinheit des Lebens
(Einzeller, pflanzliche und
tierische Gewebe)
Erkenntnisgewinnung
– untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands mit
Sammellinse
– bestimmen die Brennweite
einer Sammellinse
Kommunikation
– stellen die Lichtausbreitung im
Strahlenmodell grafisch dar
Bewertung
– beschreiben, wofür optische
Geräte genutzt werden
Sinnesorgane, Maßnahmen
zur Gesunderhaltung der
menschlichen Sinnesorgane
Umgang mit Fachwissen
– nennen Sinnesorgane und ihre
Bedeutung
– beschreiben die Reizaufnahme
durch Sinnesorgane
– beschreiben die Funktion von
Auge oder Ohr
– erläutern Funktionsstörungen
ausgewählter Sinnesorgane
und ihre Ursachen
– nennen Grundlagen der
menschlichen Wahrnehmung
WERKSTATT: Wir mikroskopieren Zellen
10
Pflanzenzelle und tierische Zelle
28–39
Zelle – Gewebe – Organ
EXTRA: Einzeller
LEXIKON: Optische Geräte
Berufe in der Optik
WERKSTATT: Versuche zum Hören
Wie wir hören
EXTRA: Das Kino zu Hause
5
Lärm schadet dem Gehör
LEXIKON: Wenn das Gehör krank wird
EXTRA: Hilfsmittel für Hörgeschädigte
40–45
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3
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
Erkenntnisgewinnung
– führen verschiedene Experimente zu Sinneswahrnehmungen nach Anleitung durch
Sinnesorgane und ihr Zusammenwirken
Umgang mit Fachwissen
– nennen alle Sinnesorgane und
ihre Bedeutung
– beschreiben die Reizaufnahme
durch Sinnesorgane
– nennen Grundlagen der
menschlichen Wahrnehmung
Erkenntnisgewinnung
– führen verschiedene Experimente zu Sinneswahrnehmungen nach Anleitung durch
Sinnesorgane, Aufbau und
Funktion des Auges, Auge
als abbildendes System,
Strahlengänge
Umgang mit Fachwissen
– erläutern Funktionsstörungen
ausgewählter Sinnesorgane
und ihre Ursachen
– beschreiben das Phänomen
der Lichtbrechung
– unterscheiden Sammel- und
Zerstreuungslinsen
Kommunikation
– stellen die Lichtausbreitung im
Strahlenmodell grafisch dar
Bewertung
– begründen verschiedene
Maßnahmen zum Schutz der
Sinnesorgane
Der Geschmackssinn
WERKSTATT: Riechen und Schmecken
6
STRATEGIE: Lernen an Stationen
46–51
Tiere mit besonderen Sinnen
Zusammenfassung
1
Aufgaben
52/53
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4
Std.
0
Thema im Schülerbuch
Seite
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Ökosystem: Biotop, Biozönose
abiotische, biotische Umweltfaktoren
Wechselwirkungen in einem Ökosystem und zwischen Ökosystemen
Wald als Ökosystem
praxisorientierte Walderkundung
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die wesentlichen
Bestandteile eines Ökosystems
– stellen Wechselwirkungen
zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar
– beschreiben Eingriffe des
Menschen in die Natur
– nennen Prinzipien der Nachhaltigkeit anhand eines Beispiels
Blütenpflanzen und Insekten
blütenlose Pflanzen (Pilze,
Moose, Farne)
Umgang mit Fachwissen
– nennen typische Tier- und
Pflanzenarten in ihren Lebensräumen
– vergleichen den Körperbau
und die Lebensweise von ausgewählten Gliedertieren
Erkenntnisgewinnung
– ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie
Ein Land – viele Lebensräume
STRATEGIE: Wir planen eine Exkursion
Die Stockwerke des Waldes
Wälder sind verschieden
54–63
WERKSTATT: Wir erforschen den Wald
STRATEGIE: Aufgaben lesen – Aufgaben ver-
Angepasstheit der Tiere an
unterschiedliche Nahrungsangebote
Bewertung
– beschreiben Nahrungsnetze in
einem Ökosystem und nennen
Störungen des biologischen
Gleichgewichts
– erläutern die Bedeutung der
Fotosynthese für das Leben
von Pflanzen, Tieren und
Menschen
stehen
Die Vielfalt der Wirbellosen
LEXIKON: Häufige Pflanzen des Waldes
4
Farne - Pflanzen ohne Blüten
64–69
Moose speichern Wasser
Pilze – weder Pflanze noch Tier
Nahrungsbeziehungen im Wald
Stoffkreislauf im Wald
4
Mein Unterrichtsplan
2 Lebensraum Wald (S. 54–83)
Lebensraum Wald
5
Inhalte
Die Nahrungspyramide
EXTRA: Das biologische Gleichgewicht
Lebewesen bilden ökologische Nischen
70–74
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5
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
LEXIKON: Geschützte Tiere des Waldes
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Strategien zur Nahrungsversorgung bei Menschen
und Tieren
Umgang mit Fachwissen
– nennen typische Tier- und
Pflanzenarten in ihren Lebensräumen
Kommunikation
– diskutieren Maßnahmen im
Sinne der Nachhaltigkeit
Bewertung
– erläutern die Bedeutung des
Schutzes verschiedener Lebensräume
Ökosystem: Biotop, Biozönose
abiotische, biotische Umweltfaktoren
Wechselwirkungen in einem Ökosystem und zwischen Ökosystemen
Sukzession
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die wesentlichen
Bestandteile eines Ökosystems
– nennen typische Tier- und
Pflanzenarten in Lebensräumen
– stellen Wechselwirkungen
zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar
– beschreiben Eingriffe des
Menschen in die Natur
Das Eichhörnchen – Leben im Wald
3
Der Wald als Wirtschaftsfaktor
75–80
EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer
Der Wald ist krank
Zusammenfassung
1
0
Aufgaben
82/83
3 Wie Tiere und Menschen bauen und wohnen (S. 84–113)
Wie Tiere und Menschen bauen und wohnen
Wie Tiere bauen
5
Mein Unterrichtsplan
LEXIKON: Tierbauten
EXTRA: Tierbauten – Vorbilder für Menschen
WERKSTATT: Nisthilfen selber bauen
84–91
Tierbauten: Anlage, Herstellung und Nutzung
Beziehungen zwischen
Funktion und Konstruktion
von Bauten
Strategien zur Nahrungsversorgung bei Menschen
und Tieren
Zusatzangebot des Verlags
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6
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Baustoffe des Menschen
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Traditionelle und moderne
Baustoffe
Energiesparendes Bauen
und Wohnen
Wirkungen von Wohnungen
und Bauten auf den Menschen und seine Gesundheit
Wirkungen von Bauen und
Wohnen auf die Natur
Umgang mit Fachwissen
– erläutern den Begriff der Dichte
– beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und
Baumaterialien und ordnen sie
Einsatzzwecken zu
– nennen gut dämmende Baumaterialien und Wandaufbauten
– stellen dar, dass Energie übertragen werden kann
– schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und
auf damit verbundenen Vorund Nachteile
Erkenntnisgewinnung
– führen ein einfaches Experiment zur Bestimmung der
Dichte eines Körpers durch
– beobachten, messen und beschreiben ausgewählte Stoffeigenschaften
Bewertung
– unterscheiden Baustoffe nach
ihrer Zusammensetzung und
ihrem Herstellungsverfahren
Bedingungen für eine Verbrennung
Brandbekämpfung
Flammenbildung
Fachwissen
– stellen die Verbrennung als
Reaktion mit Sauerstoff (Luft)
dar
Die Dichte von Baustoffen
Ziegelherstellung
Moderne Baustoffe
8
WERKSTATT: Wir experimentieren mit Baustof-
92–100
fen
Der technische Kalk-Kreislauf
WERKSTATT: Wir experimentieren mit Kalk
Eine Kerze verbrennt
3
Bedingungen für eine Verbrennung
101–103
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Mein Unterrichtsplan
7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
EXTRA: Brandbekämpfung
Leben in der Stadt
WERKSTATT: Wir erforschen unsere Stadt
LEXIKON: Luftreinhaltung
4
EXTRA: Treibhauseffekt und Klimawandel
Ozon am Boden
STRATEGIE: Eine Präsentation erstellen
104–111
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Nachweis der Verbrennungsprodukte Wasser und
Kohlenstoffdioxid
Erkenntnisgewinnung
– führen Experimente zu Verbrennungen durch
– führen Experimente zum
Nachweis von Kohlenstoffdioxid durch
Kommunikation
– tauschen sich über die Flammenerscheinung und Brandschutzmaßnahmen aus
– veranschaulichen chemische
Sachverhalte zum Brandschutz unter Verwendung der
Fachsprache
Energiesparendes Bauen
und Wohnen
Wirkungen von Wohnungen
und Bauten auf den Menschen und seine Gesundheit
Wirkungen von Bauen und
Wohnen auf die Natur
Umgang mit Fachwissen
– nennen typische Tier- und
Pflanzenarten in Lebensräumen
– stellen Wechselwirkungen
zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar
– beschreiben Eingriffe des
Menschen in die Natur
– nennen Prinzipien der Nachhaltigkeit anhand eines Beispiels
– erläutern den Treibhauseffekt
Erkenntnisgewinnung
– werten Wetterdaten mit einer
Tabellenkalkulation aus
Kommunikation
– diskutieren Maßnahmen im
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Mein Unterrichtsplan
8
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
Sinne der Nachhaltigkeit
– erstellen zu Wetterdaten geeignete Diagramme mit einem
Tabellenkalkulationsprogramm
und entnehmen Diagrammen
Daten
– recherchieren in verschiedenen Medien zu Bau und Lebensweise menschlicher Vorfahren
– erstellen Bildschirmpräsentationen und beachten dabei Gestaltungskriterien
– beschreiben einfache Sachverhalte zum Klimawandel unter Verwendung der Fachsprache und/oder mithilfe von Modellen und Darstellungen
– präsentieren Ergebnisse geeignet
Bewertung
– erläutern die Beeinflussung
globaler Kreisläufe unter dem
Aspekt des Klimaschutzes und
der nachhaltigen Entwicklung
Zusammenfassung
1
Aufgaben
112/113
Tierbauten: Anlage, Herstellung und Nutzung
Beziehungen zwischen
Funktion und Konstruktion
von Bauten
Traditionelle und moderne
Baustoffe
Energiesparendes Bauen
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und
Baumaterialien und ordnen sie
Einsatzzwecken zu
– schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und
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9
Std.
0
Thema im Schülerbuch
Seite
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
und Wohnen
Wirkungen von Wohnungen
und Bauten auf den Menschen und seine Gesundheit
Wirkungen von Bauen und
Wohnen auf die Natur
auf damit verbundenen Vorund Nachteile
– stellen die Verbrennung als
Reaktion mit Sauerstoff (Luft)
dar
– beschreiben Eingriffe des
Menschen in die Natur
– nennen Prinzipien der Nachhaltigkeit anhand eines Beispiels
Bewertung
– erläutern die Beeinflussung
globaler Kreisläufe unter dem
Aspekt des Klimaschutzes und
der nachhaltigen Entwicklung
Nutzung der Wärme: Temperatur
Umgang mit Fachwissen
– erläutern die Begriffe Temperatur und Wärme
Kommunikation
– beschreiben Abläufe umgangssprachlich
Nutzung der Wärme: Wärmetransport
Umgang mit Fachwissen
– erläutern den Begriff Wärmeströmung
– stellen dar, dass Energie übertragen werden kann
Kommunikation
– beschreiben Abläufe umgangssprachlich
Mein Unterrichtsplan
4 Wärme bei uns zu Hause (S. 114–131)
Wärme bei uns zu Hause
Temperatursinn und Thermometer
3
Inhalte
WERKSTATT: Das Thermometer bekommt eine
114–119
Skala
Die Ausdehnung von Flüssigkeiten
Wärmeströmung
1
EXTRA: Wärmeströmung in der Natur
120–121
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10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Wärmeleitung
2
WERKSTATT: Wärme wird geleitet
122–123
Wärmestrahlung
2
WERKSTATT: Sonnenkollektoren
124–125
Wärmedämmung
WERKSTATT: Wir bauen ein Modellhaus
3
EXTRA: Wärmespeicherung
126–129
EXTRA: Kühlung in früherer Zeit
1
Zusammenfassung
130/131
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Nutzung der Wärme: Wärmetransport
Wärmeleitfähigkeit von
Baustoffen
Umgang mit Fachwissen
– erläutern den Begriff Wärmeleitung
– stellen dar, dass Energie übertragen werden kann
Kommunikation
– beschreiben Abläufe umgangssprachlich
Nutzung der Wärme: Wärmetransport
Umgang mit Fachwissen
– stellen dar, dass Energie übertragen werden kann
Traditionelle und moderne
Baustoffe
Untersuchung von Baustoffen
Wärmeleitfähigkeit von
Baustoffen
Nutzung der Wärme: Wärmetransport und Wärmespeicherung (Heizungsanlage)
Energiesparendes Bauen
und Wohnen
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und
Baumaterialien und ordnen sie
Einsatzzwecken zu
Erkenntnisgewinnung
– vergleichen mit einfachen Experimenten die Wärmedämmeigenschaften verschiedener
Materialien und Wandaufbauten
Bewertung
– erläutern Möglichkeiten, den
Verlust thermischer Energie
einzudämmen
– formulieren und bewerten
Energiespartipps für die Schule und für den Alltag
Nutzung der Wärme: Temperatur, Wärmetransport
Umgang mit Fachwissen
– erläutern die Begriffe Wär-
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Mein Unterrichtsplan
11
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Aufgaben
0
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
und Wärmespeicherung
Wärmeleitfähigkeit von
Baustoffen
meströmung und Wärmeleitung
– beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und
Baumaterialien
Kommunikation
– beschreiben Abläufe umgangssprachlich
Bewertung
– erläutern Möglichkeiten, den
Verlust thermischer Energie
einzudämmen
Elektrostatik: elektrische
Ladungen und Kräfte zwischen elektrischen Ladungen
Umgang mit Fachwissen
– benennen die zwei Arten
elektrischer Ladung
– geben an, dass Elektronen
negativ geladene Teilchen sind
– geben an, dass man unter
elektrischem Strom in einem
metallischen Leiter die Bewegung von Elektronen versteht
Kommunikation
– fertigen zu einer einfachen
Schaltung einen Schaltplan an
elektrische Leiter und Isolatoren
Aufbau eines Kabels
Nutzung des elektrischen
Umgang mit Fachwissen
– unterscheiden Reihen- und
Parallelschaltung
Bewertung
5 Strom bei uns zu Hause (S. 132–177)
Strom bei uns zu Hause
Elektrisch geladene Körper
WERKSTATT: Ladungserscheinungen
Elektrische Kräfte
7
Mein Unterrichtsplan
Woher kommen die Ladungen?
132–141
Das Elektroskop
EXTRA: Blitz und Donner
Was ist elektrischer Strom?
Der elektrische Stromkreis
Leiter und Nichtleiter
3
EXTRA: Wege für den elektrischen Strom
142–144
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12
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Reihen- und Parallelschaltung
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Stroms: Reihen- und Parallelschaltung elektrischer
Geräte und Anlagen
– beschreiben den sinnvollen
Einsatz von Reihen- und Parallelschaltungen in Haushalt
und Technik
Nutzung des elektrischen
Stroms: Elektrische Geräte
und Sicherheitseinrichtungen
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Bau und Funktion
von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich (z.B. Leuchtmittel, Toaster)
– nennen Wirkungen von elektrischem Strom für technische
Anwendungen
Bewertung
– stellen technische Anwendungen für die elektrische und die
magnetische Wirkung sowie
die Wärmewirkung des Stroms
dar
– erkennen Gefahren im Umgang mit Elektrizität und leiten
daraus Verhaltensregeln ab
Elektrische Stromstärke
und elektrische Spannung
Umgang mit Fachwissen
– unterscheiden die Größen
Spannung und Stromstärke
und verwenden die Einheiten
Volt und Ampere
– beschreiben Bau und Funktion
von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich (z.B. Messgeräte)
Erkenntnisgewinnung
– bauen Reihen- und Parallel-
Sicherer Umgang mit elektrischem Strom
3
Wirkungen des elektrischen Stroms
145–147
Energie wird umgewandelt
Die Stromstärke
Die elektrische Spannung
Wird Strom verbraucht?
6
STRATEGIE: Messen mit dem Multimeter
EXTRA: Die Erfindung der Batterie
Berufe zum Thema Elektrizität
148–157
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Mein Unterrichtsplan
13
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
schaltungen gemäß Schaltskizze auf
– messen Stromstärken und
Spannungen in realen Schaltungen
Kommunikation
– nutzen analog und digital anzeigende Messgeräte
– lesen einen einfachen Schaltplan
Elektrischer Widerstand,
Ohm’sches Gesetz
Erkenntnisgewinnung
– bauen Reihen- und Parallelschaltungen gemäß Schaltskizze auf
– messen Stromstärken und
Spannungen in realen Schaltungen
Kommunikation
– lesen einen einfachen Schaltplan
– dokumentieren Messreihen in
einem Versuchsprotokoll mit
Tabelle und Diagramm
Reihen- und Parallelschaltung elektrischer Geräte
und Anlagen
Gesetzmäßigkeiten für die
Stromstärke und Spannung
bei Reihen- und Parallelschaltung
Umgang mit Fachwissen
– unterscheiden Reihen- und
Parallelschaltung
Erkenntnisgewinnung
– bauen Reihen- und Parallelschaltungen gemäß Schaltskizze auf
– entwerfen einfache funktionstüchtige Schaltungen auf der
Der elektrische Widerstand
EXTRA: Georg Simon Ohm
4
Widerstände von Drähten
158–163
Das Ohm’sche Gesetz
Die Reihenschaltung von Geräten
4
Die Parallelschaltung von Geräten
164–167
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14
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
Basis von Reihen- und Parallelschaltungen und bauen sie
auf
– messen Stromstärken und
Spannungen in realen Schaltungen
Kommunikation
– lesen und erläutern einen einfachen Schaltplan
Bewertung
– beschreiben den sinnvollen
Einsatz von Reihen- und Parallelschaltungen in Haushalt
und Technik
Die elektrische Leistung
WERKSTATT: Elektrische Leistungen verglei3
chen
Elektrische Leistung P mit
der Einheit Watt (W)
P=U*I
Elektrische Energie
E=P*t
Erkenntnisgewinnung
– bauen Reihen- und Parallelschaltungen gemäß Schaltskizze auf
– messen Stromstärken und
Spannungen in realen Schaltungen
Kommunikation
– entnehmen aus einer Energiekostenabrechnung Verbrauchswerte und Kosten
Energiesparendes Wohnen
Nutzung des elektrischen
Stroms: Sicherheitseinrichtungen
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Bau und Funktion
von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich (z.B. Leuchtmittel)
Erkenntnisgewinnung
– simulieren elektrische Vorgän-
168–171
Die elektrische Energie
Die Energiesparlampe
4
Sicherheit im Stromnetz
172–175
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15
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
ge im Haushalt modellhaft an
einfachen Schaltungen
Bewertung
– erkennen Gefahren im Umgang mit Elektrizität und leiten
daraus Verhaltensregeln ab
– beschreiben den Gebrauchswert von Geräten und nennen
mögliche Sicherheitsrisiken
– vergleichen gleichartige technische Geräte (z.B. Haushaltsgeräte) hinsichtlich ihrer
Effizienz und Wirtschaftlichkeit
– bewerten Energiespartipps für
die Schule und für den Alltag
Nutzung des elektrischen
Stroms
Zusammenfassung
1
Aufgaben
176/177
Umgang mit Fachwissen
– unterscheiden Reihen- und
Parallelschaltung
– geben an, dass man unter
elektrischem Strom in einem
metallischen Leiter die Bewegung von Elektronen versteht
Kommunikation
– lesen und erläutern einen einfachen Schaltplan
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16
Std.
0
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Kraft als Ursache für Geschwindigkeitsänderungen
Gleichförmige Bewegung
(quantitativ), Geschwindigkeit v = s/t
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Kraftwirkungen
Beschleunigte Bewegung
(qualitativ)
Kommunikation
– erstellen geeignete Diagramme mit einem Tabellenkalkulationsprogramm
Sicherheit im Straßenverkehr
Sicherheitsaspekte bei
Fortbewegungsmitteln,
Beleuchtungsanlagen und
Reflexion
Bewertung
– begründen die Bedeutung von
Farben und Reflektoren als
Kommunikationsmittel des
heimischen Straßenverkehrs
Trägheit
Sicherheitsaspekte bei
Fortbewegungsmitteln
Bewertung
– beurteilen Gefahren und Sicherheit im Straßenverkehr unter den Aspekten von Kraft und
Trägheit
Bewegung und Reibung
Kraftübertragung bei Fortbewegungsmitteln, z.B.
Fahrrädern
Optimieren mechanischer
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben technische Geräte aus Alltag und Beruf
6 Kräfte und Bewegung (S. 178–213)
Kräfte und Bewegung
Kräfte und ihre Wirkungen
Bewegung und Geschwindigkeit
5
Mein Unterrichtsplan
Die gleichförmige Bewegung
178–187
STRATEGIE: Hilfe beim Lösen physikalischer
Aufgaben
Die beschleunigte Bewegung
2
EXTRA: Der beschleunigte Mensch
188–191
STRATEGIE: Diagramme mit dem Computer
erstellen
Bremsweg und Anhalteweg
2
192–195
2
196–197
LEXIKON: Sicherheitssysteme
Reibungskräfte
2
198–199
Kräfte beim Fahrradfahren
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Autoren: Reinhard Peppmeier
17
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
Fortbewegungsmittel (Reibung, Getriebe)
Muskeln bewegen deinen Körper
6
Wie sich Tiere fortbewegen
200–205
Wie Vögel fliegen
Bewegung und Energie
Energiesparen im Straßenverkehr
4
206–211
Bewegungsapparat des
Menschen (Biomechanik)
Bewegung und Gesundheit
Bewegungsformen in der
Natur: Laufen, Gleiten,
Fliegen, Schwimmen
Zusatzangebot des Verlags
Optimieren mechanischer
Fortbewegungsmittel
Bewegung und Gesundheit
Bewertung
– erläutern Beispiele für den
technologischen Wandel und
seine Bedeutung für die persönlichen Lebensumstände in
Alltag und Beruf
Gleichförmige Bewegung
(quantitativ), Geschwindigkeit v = s/t
Beschleunigte Bewegung
(qualitativ)
Sicherheitsaspekte bei
Fortbewegungsmitteln
Bewegungsformen in der
Natur
Kommunikation
– entnehmen Diagrammen Daten
Nutztiere: Rind, Hausschwein
Tierhaltung
Zusatzangebot des Verlags
EXTRA: Mobil mit Motoren
Berufe zum Thema Mechanik
Zusammenfassung
1
0
Aufgaben
212/213
7 Tiere und Pflanzen nutzen (S. 214–237)
Tiere und Pflanzen nutzen
Das Rind
6
Wie Rinder gehalten werden
214–221
WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen
Das Hausschwein
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Autoren: Reinhard Peppmeier
18
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Der Bauernhof als Betrieb
Vom Halm zum Brot
EXTRA: Die Geschichte des Getreides
4
WERKSTATT: Brot backen
222–227
LEXIKON: Brotsorten
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Landwirtschaftlicher Betrieb
Nutzpflanze: Getreide
Getreideprodukte und ihre
Herstellung am Beispiel
Brot
Zusatzstoffe („ENummern“)
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die wichtigsten
Nahrungspflanzen der Welt
Fotosynthese und Zellatmung am Beispiel einer
Getreidepflanze
Gesetz vom Minimum
Traditionelle / Ökologische
Landwirtschaft
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die Fotosynthese
und ihre Bedeutung für Ökosysteme
Kommunikation
– diskutieren Maßnahmen im
Sinne der Nachhaltigkeit
Bewertung
– erläutern die Bedeutung der
Fotosynthese für das Leben
von Pflanzen, Tieren und
Menschen
Landwirtschaftlicher Betrieb
Nutzpflanze: Getreide
Getreideprodukte und ihre
Herstellung am Beispiel
Brot
Zusatzstoffe („ENummern“)
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die Fotosynthese
und ihre Bedeutung für Ökosysteme
Mein Unterrichtsplan
LEXIKON: Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln
Die Fotosynthese
Pflanzen brauchen Mineralstoffe
5
EXTRA: Justus von Liebig
228–235
STRATEGIE: Ein Referat wird geplant
Formen der Landwirtschaft
Zusammenfassung
1
Aufgaben
236/237
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19
Std.
0
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die
Funktion des Organismus
Zerlegung von Nährstoffen
als chemische Reaktion,
Nachweisreaktionen
Gesunde Ernährung
Umgang mit Fachwissen
– nennen und beschreiben Lebensmittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften
Erkenntnisgewinnung
– beobachten, messen und beschreiben ausgewählte Stoffeigenschaften (z.B. Löslichkeit)
Kommunikation
– stellen Steckbriefe über Eigenschaften ausgewählter Nährstoffe her
Bewertung
– ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe
– problematisieren Folgen ungesunder Ernährung
Zusatzangebot des Verlags
246–249
Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die
Funktion des Organismus
Gesunde Ernährung
Ernährung in verschiedenen Regionen der Erde
Zusatzangebot des Verlags
250–255
Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die
Funktion des Organismus
Bewegung beschleunigt
8 Ernährung und Verdauung (S. 238–265)
Ernährung und Verdauung
Kohlenhydrate liefern Energie
Fette – (ge)wichtige Nährstoffe
6
Proteine - ohne sie geht es nicht
238–245
WERKSTATT: Wir weisen Nährstoffe nach
Vitamine & Co – starke Fitmacher
Vollwertige Nahrungsmittel
3
EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole Food
Esskultur – Vielfalt pur!
Nahrung – verpackte Energie
3
Mein Unterrichtsplan
Fitness ist in
WERKSTATT: Pausensnacks – selbst gemacht
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20
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
EXTRA: Stress – nein Danke!
Inhalte
Bau und Funktion des Verdauungssystems
Umgang mit Fachwissen
– erläutern den Zusammenhang
zwischen Bau und Funktion
beim Verdauungsapparat
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben Verdauungsvorgänge mithilfe von Modellen
– beobachten, messen und beschreiben ausgewählte Stoffeigenschaften (z.B. Löslichkeit)
Kommunikation
– organisieren und koordinieren
ihre Arbeit in Projektgruppen
planvoll
262–263
Allergische Reaktionen auf
Lebensmittel und mögliche
Ursachen
Magersucht, Binge-Eating,
Bulimie
Bewertung
– problematisieren Folgen ungesunder Ernährung
264/265
Gesunde Ernährung
Ernährung in verschiedenen Regionen der Erde Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die
Umgang mit Fachwissen
– erläutern den Zusammenhang
zwischen Bau und Funktion
beim Verdauungsapparat
Die Verdauung beginnt im Mund
WERKSTATT: Versuche zur Verdauung
STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß!
Der Magen – ein kräftiger Muskel
256–261
Im Dünndarm wird verdaut
Endstation Dickdarm
Allergisch gegen Lebensmittel
2
EXTRA: Ess-Störungen
Zusammenfassung
1
Aufgaben
Mein Unterrichtsplan
den Stoffwechsel und fördert die physische und
psychische Entwicklung
Bedeutung von Sport für
die Gesundheit
Eustress und Distress
Extremsport hält gesund?!
6
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
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21
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
Funktion des Organismus
Bewegung beschleunigt
den Stoffwechsel und fördert die physische und
psychische Entwicklung
Bedeutung von Sport für
die Gesundheit
Bau und Funktion des Verdauungssystems
0
9 Gesundheit (S. 266–283)
Gesundheit
Atmungsorgane und funktion
Erkrankungen der
Atmungsorgane
Das Blut und seine Bestandteile, Bedeutung beim
Stoffwechsel, der Wundheilung und der Immunabwehr
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die Bestandteile
des Blutes und ihre Aufgaben
Kommunikation
– tauschen sich über die verschiedenen Blutbestandteile
aus
Gesundheitsbeeinträchtigende Mikroorganismen
Zusatzangebot des Verlags
Zusatzangebot des Verlags
280–281
Erste-Hilfe-Maßnahmen
Berufe im Gesundheitswesen
282/283
Das Blut und seine Bestandteile, Bedeutung beim
Stoffwechsel, der Wundhei-
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die Bestandteile
Das Atmungssystem
4
WERKSTATT: Versuche zur Atmung
266–273
EXTRA: Infektionen der Atemwege
Das Blut
Scharlach – eine Kinderkrankheit
LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen
4
Bakterien sind vielfältig
274–279
Die Grippe – eine Viruserkrankung
LEXIKON: Viruserkrankungen
EXTRA: Berufe im Gesundheitswesen
1
1
Ersthelfer – Menschen mit Mut
Zusammenfassung
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Aufgaben
0
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
lung und der Immunabwehr
Gesundheitsbeeinträchtigende Mikroorganismen
Maßnahmen zur Ersten
Hilfe
Berufe im Gesundheitswesen
des Blutes und ihre Aufgaben
Kommunikation
– tauschen sich über die verschiedenen Blutbestandteile
aus
Körperhygiene
Physische und psychische
Entwicklung in der Pubertät
Empfängnisverhütung und
AIDS-Prävention
Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex
Zusatzangebot des Verlags
Körperhygiene
Physische und psychische
Entwicklung in der Pubertät
Empfängnisverhütung und
AIDS-Prävention
Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex
Zusatzangebot des Verlags
Mein Unterrichtsplan
10 Sexualerziehung (S. 284–297)
Sexualerziehung
Erste Freundschaften und Konflikte
Sexualität ist verschieden
Sexuell übertragbare Krankheiten
8
Inhalte
Verantwortung in der Sexualität
284–295
LEXIKON: Methoden zur Empfängnisverhütung
HIV und AIDS
„Nein!“ heißt Nein!
EXTRA: Gefahren im Internet
Zusammenfassung
1
0
Aufgaben
296/297
11 Kleidung, Haut und Haare (S. 298–329)
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Naturfasern: Wolle, Seide,
Baumwolle; Chemiefasern,
Farbstoffe (natürliche und
künstliche)
Zusatzangebot des Verlags
Phänomen Farbe
Zerlegung weißen Lichts in
die Spektralfarben
Farben außerhalb des
sichtbaren Spektrums
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben das Spektrum des
Lichts (sichtbare und unsichtbare Anteile)
Kommunikation
– beschreiben Abläufe umgangssprachlich
Phänomen Farbe
Subjektive Wirkungen von
Farben
Umgang mit Fachwissen
– erläutern Farbmodelle für Bildschirme
Zusatzangebot des Verlags
314–315
Bestandteile der Seifenteilchen, Vorgänge beim Waschen, Inhaltsstoffe von
Waschmitteln
316–319
Funktionen des Aussehens
und der äußeren Körperschicht bei Menschen und
Tieren: Schützen, Erkennen, Locken, Tarnen, Warnen, Täuschen
Bau und Funktion der Haut
Umgang mit Fachwissen
– nennen alle Sinnesorgane und
deren Bedeutung
– beschreiben die Reizaufnahme
durch Sinnesorgane
Bewertung
Kleidung, Haut und Haare
Naturfasern
Chemiefasern
4
WERKSTATT: Fasern testen
Mein Unterrichtsplan
298–305
Farbstoffe
WERKSTATT: Fasern uns Stoffe färben
Die Zerlegung des weißen Lichts
2
Unsichtbares Licht
306–310
EXTRA: Wie entsteht ein Regenbogen?
Farbige Lichter mischen
3
Farbstoffe mischen
311–313
WERKSTATT: Farben – bunt gemischt
Seife und Waschwirkung
1
LEXIKON: Waschmitte-Inhaltsstoffe
Kleidung – die zweite Haut
2
Die Haut
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
des Menschen
Bedeutung von Kleidung
und Schmuck für den Menschen
– erkennen die Gefahren des
UV-Lichts und nennen
Schutzmaßnahmen
– begründen verschiedene
Maßnahmen zum Schutz der
Sinnesorgane
Zusatzangebot des Verlags
320/321
Öl-in-Wasser-Emulsionen/
Wasser-in-Öl-Emulsionen
pH-Wert, Indikatoren
Säuren und Laugen im
Alltag
Zusatzangebot des Verlags
322–325
Funktionen des Aussehens
und der äußeren Körperschicht bei Menschen und
Tieren: Schützen, Erkennen, Locken, Tarnen, Warnen, Täuschen
Bedeutung von Kleidung
und Schmuck für den Menschen: Schutz
Haarfärbemittel, Färbevorgang
Zusatzangebot des Verlags
Phänomen Farbe
Zerlegung weißen Lichts in
die Spektralfarben
Subjektive Wirkungen von
Farben
Bau und Funktion der Haut
des Menschen
Bedeutung von Kleidung
und Schmuck für den Men-
Bewertung
– erkennen die Gefahren des
UV-Lichts und nennen
Schutzmaßnahmen
– begründen verschiedene
Maßnahmen zum Schutz der
Sinnesorgane
Gemische aus Wasser und Öl
1
EXTRA: Der pH-Wert
Die Haut als Schmuck
4
Schmücken – Warnen – Täuschen
Haare tönen und färben
2
WERKSTATT: Kosmetika selbst gemacht
326/327
Zusammenfassung
1
Aufgaben
328/329
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Mein Unterrichtsplan
25
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
schen
0
12 Informationen in Natur und Technik (S. 330–351)
Informationen in Natur und Technik
Umgang mit Fachwissen
– erläutern Kommunikationsvorgänge mit Bezug auf das Sender-Empfänger-Modell
330–338
Krankheiten durch Drogen
Bedeutung von Schlüsselreizen
Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane
Informationsübertragung
durch Nervenzellen; Gehirn
als Schaltzentrale des Körpers
Kommunikation beim Menschen
Zusatzangebot des Verlags
339–341
Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane
Informationsübertragung
durch Nervenzellen; Gehirn
als Schaltzentrale des Körpers
342–347
elektromagnetische Induktion
Signalerzeugung, Signalübertragung und Signalumwandlung durch den
elektrischen Strom (Lautsprecher, Mikrofon, Telefon)
Digitalisierung bei der Informationsübertragung und
Speicherung
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben den Unterschied
zwischen analoger und digitaler Datenübertragung
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben Kommunikationsmittel im Alltag und Beruf
und ordnen sie nach Funktionsprinzipien
Kommunikation
Was ist Kommunikation?
Vom Reiz zur Reaktion
Das Nervensystem
6
Nervenzellen
Übertragung an einer Synapse
Wirkung von Drogen
STRATEGIE: Modellvorstellungen nutzen
WERKSTATT: Versuche zum Gehirn
2
Das Gehirn – Schaltstelle im Kopf
Schall wird elektrisch
LEXIKON: Telefone
3
EXTRA: Geschichte der Telefonie
EXTRA: Analog, digital und binär
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26
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
– beschreiben Abläufe umgangssprachlich
Bewertung
– nennen Beispiele, wie herkömmliche Technik durch moderne Technik ersetzt wird
(z.B. Festnetztelefon, Handy)
– erläutern Beispiele für technologischen Wandel im Bereich
der Kommunikationstechnik
1
Informationen drucken
348/349
Zusammenfassung
1
350/351
Aufgaben
0
Funktionsweise eines Druckers, Druckverfahren
Umgang mit Fachwissen
– erläutern Farbmodelle für Drucker
Bedeutung von Schlüsselreizen
Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane
Informationsübertragung
durch Nervenzellen; Gehirn
als Schaltzentrale des Körpers
Kommunikation beim Menschen
elektromagnetische Induktion
Signalumwandlung durch
den elektrischen Strom,
(Lautsprecher, Mikrofon)
Umgang mit Fachwissen
– erläutern Kommunikationsvorgänge mit Bezug auf das Sender-Empfänger-Modell
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben Kommunikationsmittel im Alltag und Beruf
und ordnen sie nach Funktionsprinzipien
13 Vom Rohstoff zum Metall (S. 352–387)
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27
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Vom Rohstoff zum Metall
Bodenschätze, die der Mensch nutzt
Historische Werkzeuge
10
LEXIKON: Werkzeuge aus Metall
352–361
Metalle im Wandel der Zeit
LEXIKON: Wichtige Metalle
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Bodenschätze
Veränderungen der Lebensbedingungen von
Frauen und Männern durch
den Einsatz von Werkzeugen
Kulturelle Evolution des
Menschen
Metallgewinnung
Eigenschaften und Verwendung von Metallen
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Eigenschaften
von Metallen
Bewertung
– benennen Verwendungsmöglichkeiten verschiedener Gebrauchsmetalle
Elemente und Verbindungen, chemische Reaktion
und Energie, Aktivierungsenergie, Katalysator
Umgang mit Fachwissen
– geben Erkennungsmerkmale
zu den Begriffen Element und
Verbindung an
– benennen ausgewählte Einteilungskriterien für die Materie
– beschreiben Phänomene der
Stoff- und Energieumwandlung
bei chemischen Reaktionen
– unterscheiden zwischen endothermen und exothermen
Reaktionen
– beschreiben die Beeinflussbarkeit chemischer Reaktionen
durch den Einsatz von Katalysatoren
Gesetz von der Erhaltung
der Massen, konstante
Massenverhältnisse, Atomund Molekülbegriff, Symbolschreibweise
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben modellhaft den
submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe eines
Atommodells
WERKSTATT: Kupfer und Schwefel reagieren
Elemente und Verbindungen
6
Der Energieverlauf bei Reaktionen
362–366
WERKSTATT: Aktivieren – womit?
Gesetz von der Erhaltung der Masse
6
Das Atommodell von Dalton
Die Symbolschreibweise
367–369
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Mein Unterrichtsplan
28
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
WERKSTATT: Metalle reagieren unterschiedlich
Metalle reagieren mit Sauerstoff
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Oxidation, Rosten – eine
langsame Oxidation, Korrosion und Korrosionsschutz,
Reduktion, Redoxreaktion,
Oxidationsmittel und Reduktionsmittel, Metallgewinnung, Hochofenprozess,
Stahlgewinnung, Recycling
von Metallen
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Eigenschaften
von Metallen
– beschreiben Eigenschaften
von Gebrauchsmetalllen und
Schutzmaßnahmen gegen
Korrosion
– stellen die Verbrennung als
Reaktion mit Sauerstoff dar
– beschreiben RedoxReaktionen mit dem einfachen
Redox-Begriff
– führen einfache Experimente
zur Oxidation von Metallen
durch
– nennen und beschreiben bedeutsame Stoffe und Stoffklassen mit ihren typischen Eigenschaften
Erkenntnisgewinnung
– ermitteln Stoffeigenschaften
von Metaellen und Metalloxiden
– prüfen experimentell die Bedingungen für Korrosionsvorgänge
Bewertung
– stellen die Bedeutung von
Trennverfahren für Recyclingprozesse dar
Bodenschätze, Metalle,
Elemente und Verbindungen, Gesetz von der Erhal-
Zusatzangebot des Verlags
Rosten – Oxidation ohne Flamme
Die Reduktion
WERKSTATT: Oxidation oder Reduktion?
Die Redoxreaktion
12
Metallgewinnung
370–385
EXTRA: Der Mann aus dem Eis
Der Hochofenprozess
Vom Rohstahl zum Eisen
STRATEGIE: Debattieren: Pro und Contra
Reycling von Metallen
Zusammenfassung
1
Aufgaben
386/387
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Mein Unterrichtsplan
29
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
tung der Masse, Energie
bei chemischen Reaktionen, Oxidation und Reduktion, Redoxreaktion, Metallgewinnung, Metallrecycling
0
14 Kräfte und einfache Maschinen (S. 388–411)
Kräfte und einfache Maschinen
Die physikalische Größe Kraft
Kräfte erkennen, Einheit
der Kraft, Richtung von
Kräften
mechanische Arbeit
W=Fs
Umgang mit Fachwissen
– verwenden das Newton als
Einheit der Kraft und Kilogramm als Einheit der Masse
– unterscheiden Masse und
Gewichtskraft
Erkenntnisgewinnung
– messen Kräfte mit dem Federkraftmesser
Kommunikation
– stellen Kräfte in Skizzen als
Pfeile mit Angriffspunkt, Richtung und Betrag dar
Werkzeuge zum Verstärken
von Kraftwirkung, mechanische Arbeit W = F  s
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben den Zusammenhang zwischen Kraft und Weg
bei einfachen mechanischen
Maschinen
– beschreiben technische Geräte aus Alltag und Beruf
Erkenntnisgewinnung
– vergleichen und messen Kräfte
und Wege an einfachen mechanischen Maschinen
– führen nach Anleitung Mes-
Masse und Gewichtskraft
5
EXTRA: Das Hooke’sche Gesetz
388–397
EXTRA: Mehrere Kräfte auf einmal
Physikalische Arbeit
Seil und Rolle
2
Der Flaschenzug
398–401
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30
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
sungen an technischen Objekten durch und werten sie aus
Kommunikation
– lesen einfache Aufbaupläne
und Arbeitsanleitungen
Bewertung
– beschreiben den Einsatz von
einfachen Maschinen und
kraftsparenden Werkzeugen in
Alltag und Beruf
Hebel
Der Hebel – ein praktischer Helfer
2
EXTRA: Das Gleichgewicht an der Wippe
402–405
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben den Zusammenhang zwischen Kraft und Weg
bei einfachen mechanischen
Maschinen
– beschreiben technische Geräte aus Alltag und Beruf
Erkenntnisgewinnung
– vergleichen und messen Kräfte
und Wege an einfachen mechanischen Maschinen
– führen nach Anleitung Messungen an technischen Objekten durch und werten sie aus
Kommunikation
– lesen einfache Aufbaupläne
und Arbeitsanleitungen
Bewertung
– beschreiben den Einsatz von
einfachen Maschinen und
kraftsparenden Werkzeugen in
Alltag und Beruf
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31
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Energieumwandlungen
Energieerhaltungssatz
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Energie als Erhaltungsgröße
– beschreiben, dass Energie in
verschiedenen Formen vorkommen kann, die ineinander
umgewandelt werden können
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben Vorgänge in der
Natur mithilfe des Energiebegriffs
Kommunikation
– beschreiben Abläufe umgangssprachlich
Einheit der Kraft
Werkzeuge zum Verstärken
von Kraftwirkung, mechanische Arbeit W = F  s
Energieumwandlungen
Umgang mit Fachwissen
– verwenden das Newton als
Einheit der Kraft
– unterscheiden Masse und
Gewichtskraft
– beschreiben, dass Energie in
verschiedenen Formen vorkommen kann, die ineinander
umgewandelt werden können
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben Vorgänge in der
Natur mithilfe des Energiebegriffs
Energie
2
Energieformen – Umwandlungen
406–409
Zusammenfassung
1
0
Aufgaben
410/411
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzepte (S. 412–425)
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32
Std.
0
0
0
0
Thema im Schülerbuch
System
Struktur und Funktion
Entwicklung
Struktur der Materie
Seite
412/413
414/415
416/417
418/419
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mikroskop: Die Zelle als
Grundeinheit des Lebens
Nutzung des elektrischen
Stroms
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die wesentlichen
Bestandteile eines Ökosystems
– nennen typische Tier- und
Pflanzenarten in Lebensräumen
Mikroskop: Die Zelle als
Grundeinheit des Lebens
Informationsübertragung
durch Nervenzellen; Gehirn
als Schaltzentrale des Körpers
Zusatzangebot des Verlags
Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane
Physische und psychische
Entwicklung in der Pubertät
Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben die wesentlichen
Bestandteile eines Ökosystems
– stellen Wechselwirkungen
zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben Kommunikationsmittel im Alltag und Beruf
und ordnen sie nach Funktionsprinzipien
Element und Verbindung,
Stoffklassen, elektrischer
Strom, Aufbau der Atome,
Redoxreaktion als DonatorAkzeptor-Prinzip
Umgang mit Fachwissen
– nennen und beschreiben bedeutsame Stoffe und Stoffklassen mit ihren typischen Eigenschaften
– geben Erkennungsmerkmale
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Mein Unterrichtsplan
33
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
zu en Begriffen Element und
Verbindung an
– geben in ausgewählten RedoxReaktionen die übertragenen
Teilchen an
– geben an, dass man unter
elektrischem Strom in einem
metallischen Leiter die Bewegung von Elektronen versteht
0
Energie
420/421
0
Chemische Reaktion
422/423
0
Wechselwirkung
424/425
Werkzeuge wandeln Energie um (qualitativ)
Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die
Funktion des Organismus
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben, dass Energie in
verschiedenen Formen vorkommen kann, die ineinander
umgewandelt werden können
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben Vorgänge in der
Natur mithilfe des Energiebegriffs
Massenerhaltung, Reaktion
als Umgruppierung von
Atomen, Redoxreaktion,
Stoffkreisläufe
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Phänomene der
Stoff- und Energieumwandlung
– beschreiben modellhaft den
submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe eines
Atommodells und deuten Stoffeigenschaften auf Teilchenebene
– beschreiben Beispiele für Element- und Stoffkreisläufe in
Natur und Technik als Systeme chemischer Reaktionen
Nutzung des elektrischen
Stroms: Sicherheitseinrich-
Umgang mit Fachwissen
– beschreiben Bau und Funktion
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34
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
tungen
Kräfte erkennen
Mindestanforderungen mit
Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8
Mein Unterrichtsplan
von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich
281
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
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