Stoffverteilungsplan Bildungsplan für Stadtteilschulen in Hamburg PRISMA Naturwissenschaften 2 A Band 2 A für Klasse 7/8 Klettbuch ISBN 978-3-12-068940-9 Std. 0 Thema im Schülerbuch Schule: Lehrer: Seite Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Laborordnung, Versuchsprotokoll, Gefährdung durch Chemikalien, Umgang mit Chemikalien und Entsorgung Erkenntnisgewinnung – beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte – protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form STRATEGIE: Wir erstellen ein Versuchsprotokoll 10–13 Aufbau und Funktion des Auges, Auge als abbildendes System, Strahlengänge, Sinnesorgane Umgang mit Fachwissen – nennen Sinnesorgane und ihre Bedeutung – beschreiben die Reizaufnahme durch Sinnesorgane – beschreiben die Funktion von Auge oder Ohr – nennen Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung Erkenntnisgewinnung – untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands ohne Sammellinse (Lochkamera) Kommunikation – stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar Gefährliche Stoffe 0 1 Mit allen Sinnen auf Empfang (S. 14–53) Mit allen Sinnen auf Empfang WERKSTATT: Versuche mit der Lochkamera 4 Mein Unterrichtsplan Verhalten im Labor (S. 10–13) Die Laborordnung 4 Inhalte Wie funktioniert die Lochkamera? Auge und Sehen 14–19 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Maßnahmen zur Gesunderhaltung der menschlichen Sinnesorgane Umgang mit Fachwissen – erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen Bewertung – erkennen die Gefahren des UV-Lichts und nennen Schutzmaßnahmen – begründen verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Sinnesorgane Auge als abbildendes System, Strahlengänge, Korrektur von Sehfehlern Umgang mit Fachwissen – vergleichen die Funktion der Netzhaut mit einem Bildsensor – erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursache – beschreiben das Phänomen der Lichtbrechung – unterscheiden Sammel- und Zerstreuungslinsen Erkenntnisgewinnung – untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands mit Sammellinse (Fotoapparat) – bestimmen nach Anleitung die Brennweite einer Sammellinse Kommunikation – stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Brechung) Bewertung Gefährliches Licht 1 EXTRA: Hilfsmittel für Blinde 20–21 WERKSTATT: Versuche zur Lichtbrechung Die Brechung des Lichts 5 Wie funktioniert eine Linse? Die Brille EXTRA: Die Kamera – ein technisches Auge 22–27 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier Mein Unterrichtsplan 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan – beschreiben, wofür optische Geräte genutzt werden – nennen Vor- und Nachteile der Ablösung herkömmlicher Technik durch moderne Technik am Beispiel der Digitalkamera WERKSTATT: Versuche mit der Lupe Die Lupe Aufbau des Mikroskops Mikroskop: Die Zelle als Grundeinheit des Lebens (Einzeller, pflanzliche und tierische Gewebe) Erkenntnisgewinnung – untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands mit Sammellinse – bestimmen die Brennweite einer Sammellinse Kommunikation – stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar Bewertung – beschreiben, wofür optische Geräte genutzt werden Sinnesorgane, Maßnahmen zur Gesunderhaltung der menschlichen Sinnesorgane Umgang mit Fachwissen – nennen Sinnesorgane und ihre Bedeutung – beschreiben die Reizaufnahme durch Sinnesorgane – beschreiben die Funktion von Auge oder Ohr – erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen – nennen Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung WERKSTATT: Wir mikroskopieren Zellen 10 Pflanzenzelle und tierische Zelle 28–39 Zelle – Gewebe – Organ EXTRA: Einzeller LEXIKON: Optische Geräte Berufe in der Optik WERKSTATT: Versuche zum Hören Wie wir hören EXTRA: Das Kino zu Hause 5 Lärm schadet dem Gehör LEXIKON: Wenn das Gehör krank wird EXTRA: Hilfsmittel für Hörgeschädigte 40–45 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan Erkenntnisgewinnung – führen verschiedene Experimente zu Sinneswahrnehmungen nach Anleitung durch Sinnesorgane und ihr Zusammenwirken Umgang mit Fachwissen – nennen alle Sinnesorgane und ihre Bedeutung – beschreiben die Reizaufnahme durch Sinnesorgane – nennen Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung Erkenntnisgewinnung – führen verschiedene Experimente zu Sinneswahrnehmungen nach Anleitung durch Sinnesorgane, Aufbau und Funktion des Auges, Auge als abbildendes System, Strahlengänge Umgang mit Fachwissen – erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen – beschreiben das Phänomen der Lichtbrechung – unterscheiden Sammel- und Zerstreuungslinsen Kommunikation – stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar Bewertung – begründen verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Sinnesorgane Der Geschmackssinn WERKSTATT: Riechen und Schmecken 6 STRATEGIE: Lernen an Stationen 46–51 Tiere mit besonderen Sinnen Zusammenfassung 1 Aufgaben 52/53 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 4 Std. 0 Thema im Schülerbuch Seite Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Ökosystem: Biotop, Biozönose abiotische, biotische Umweltfaktoren Wechselwirkungen in einem Ökosystem und zwischen Ökosystemen Wald als Ökosystem praxisorientierte Walderkundung Umgang mit Fachwissen – beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems – stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar – beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur – nennen Prinzipien der Nachhaltigkeit anhand eines Beispiels Blütenpflanzen und Insekten blütenlose Pflanzen (Pilze, Moose, Farne) Umgang mit Fachwissen – nennen typische Tier- und Pflanzenarten in ihren Lebensräumen – vergleichen den Körperbau und die Lebensweise von ausgewählten Gliedertieren Erkenntnisgewinnung – ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie Ein Land – viele Lebensräume STRATEGIE: Wir planen eine Exkursion Die Stockwerke des Waldes Wälder sind verschieden 54–63 WERKSTATT: Wir erforschen den Wald STRATEGIE: Aufgaben lesen – Aufgaben ver- Angepasstheit der Tiere an unterschiedliche Nahrungsangebote Bewertung – beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Störungen des biologischen Gleichgewichts – erläutern die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen stehen Die Vielfalt der Wirbellosen LEXIKON: Häufige Pflanzen des Waldes 4 Farne - Pflanzen ohne Blüten 64–69 Moose speichern Wasser Pilze – weder Pflanze noch Tier Nahrungsbeziehungen im Wald Stoffkreislauf im Wald 4 Mein Unterrichtsplan 2 Lebensraum Wald (S. 54–83) Lebensraum Wald 5 Inhalte Die Nahrungspyramide EXTRA: Das biologische Gleichgewicht Lebewesen bilden ökologische Nischen 70–74 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite LEXIKON: Geschützte Tiere des Waldes Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Strategien zur Nahrungsversorgung bei Menschen und Tieren Umgang mit Fachwissen – nennen typische Tier- und Pflanzenarten in ihren Lebensräumen Kommunikation – diskutieren Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit Bewertung – erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume Ökosystem: Biotop, Biozönose abiotische, biotische Umweltfaktoren Wechselwirkungen in einem Ökosystem und zwischen Ökosystemen Sukzession Umgang mit Fachwissen – beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems – nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen – stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar – beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur Das Eichhörnchen – Leben im Wald 3 Der Wald als Wirtschaftsfaktor 75–80 EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer Der Wald ist krank Zusammenfassung 1 0 Aufgaben 82/83 3 Wie Tiere und Menschen bauen und wohnen (S. 84–113) Wie Tiere und Menschen bauen und wohnen Wie Tiere bauen 5 Mein Unterrichtsplan LEXIKON: Tierbauten EXTRA: Tierbauten – Vorbilder für Menschen WERKSTATT: Nisthilfen selber bauen 84–91 Tierbauten: Anlage, Herstellung und Nutzung Beziehungen zwischen Funktion und Konstruktion von Bauten Strategien zur Nahrungsversorgung bei Menschen und Tieren Zusatzangebot des Verlags © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Baustoffe des Menschen Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Traditionelle und moderne Baustoffe Energiesparendes Bauen und Wohnen Wirkungen von Wohnungen und Bauten auf den Menschen und seine Gesundheit Wirkungen von Bauen und Wohnen auf die Natur Umgang mit Fachwissen – erläutern den Begriff der Dichte – beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und Baumaterialien und ordnen sie Einsatzzwecken zu – nennen gut dämmende Baumaterialien und Wandaufbauten – stellen dar, dass Energie übertragen werden kann – schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf damit verbundenen Vorund Nachteile Erkenntnisgewinnung – führen ein einfaches Experiment zur Bestimmung der Dichte eines Körpers durch – beobachten, messen und beschreiben ausgewählte Stoffeigenschaften Bewertung – unterscheiden Baustoffe nach ihrer Zusammensetzung und ihrem Herstellungsverfahren Bedingungen für eine Verbrennung Brandbekämpfung Flammenbildung Fachwissen – stellen die Verbrennung als Reaktion mit Sauerstoff (Luft) dar Die Dichte von Baustoffen Ziegelherstellung Moderne Baustoffe 8 WERKSTATT: Wir experimentieren mit Baustof- 92–100 fen Der technische Kalk-Kreislauf WERKSTATT: Wir experimentieren mit Kalk Eine Kerze verbrennt 3 Bedingungen für eine Verbrennung 101–103 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite EXTRA: Brandbekämpfung Leben in der Stadt WERKSTATT: Wir erforschen unsere Stadt LEXIKON: Luftreinhaltung 4 EXTRA: Treibhauseffekt und Klimawandel Ozon am Boden STRATEGIE: Eine Präsentation erstellen 104–111 Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Nachweis der Verbrennungsprodukte Wasser und Kohlenstoffdioxid Erkenntnisgewinnung – führen Experimente zu Verbrennungen durch – führen Experimente zum Nachweis von Kohlenstoffdioxid durch Kommunikation – tauschen sich über die Flammenerscheinung und Brandschutzmaßnahmen aus – veranschaulichen chemische Sachverhalte zum Brandschutz unter Verwendung der Fachsprache Energiesparendes Bauen und Wohnen Wirkungen von Wohnungen und Bauten auf den Menschen und seine Gesundheit Wirkungen von Bauen und Wohnen auf die Natur Umgang mit Fachwissen – nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen – stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar – beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur – nennen Prinzipien der Nachhaltigkeit anhand eines Beispiels – erläutern den Treibhauseffekt Erkenntnisgewinnung – werten Wetterdaten mit einer Tabellenkalkulation aus Kommunikation – diskutieren Maßnahmen im © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan Sinne der Nachhaltigkeit – erstellen zu Wetterdaten geeignete Diagramme mit einem Tabellenkalkulationsprogramm und entnehmen Diagrammen Daten – recherchieren in verschiedenen Medien zu Bau und Lebensweise menschlicher Vorfahren – erstellen Bildschirmpräsentationen und beachten dabei Gestaltungskriterien – beschreiben einfache Sachverhalte zum Klimawandel unter Verwendung der Fachsprache und/oder mithilfe von Modellen und Darstellungen – präsentieren Ergebnisse geeignet Bewertung – erläutern die Beeinflussung globaler Kreisläufe unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung Zusammenfassung 1 Aufgaben 112/113 Tierbauten: Anlage, Herstellung und Nutzung Beziehungen zwischen Funktion und Konstruktion von Bauten Traditionelle und moderne Baustoffe Energiesparendes Bauen Umgang mit Fachwissen – beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und Baumaterialien und ordnen sie Einsatzzwecken zu – schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Autoren: Reinhard Peppmeier 9 Std. 0 Thema im Schülerbuch Seite Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 und Wohnen Wirkungen von Wohnungen und Bauten auf den Menschen und seine Gesundheit Wirkungen von Bauen und Wohnen auf die Natur auf damit verbundenen Vorund Nachteile – stellen die Verbrennung als Reaktion mit Sauerstoff (Luft) dar – beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur – nennen Prinzipien der Nachhaltigkeit anhand eines Beispiels Bewertung – erläutern die Beeinflussung globaler Kreisläufe unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung Nutzung der Wärme: Temperatur Umgang mit Fachwissen – erläutern die Begriffe Temperatur und Wärme Kommunikation – beschreiben Abläufe umgangssprachlich Nutzung der Wärme: Wärmetransport Umgang mit Fachwissen – erläutern den Begriff Wärmeströmung – stellen dar, dass Energie übertragen werden kann Kommunikation – beschreiben Abläufe umgangssprachlich Mein Unterrichtsplan 4 Wärme bei uns zu Hause (S. 114–131) Wärme bei uns zu Hause Temperatursinn und Thermometer 3 Inhalte WERKSTATT: Das Thermometer bekommt eine 114–119 Skala Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Wärmeströmung 1 EXTRA: Wärmeströmung in der Natur 120–121 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Wärmeleitung 2 WERKSTATT: Wärme wird geleitet 122–123 Wärmestrahlung 2 WERKSTATT: Sonnenkollektoren 124–125 Wärmedämmung WERKSTATT: Wir bauen ein Modellhaus 3 EXTRA: Wärmespeicherung 126–129 EXTRA: Kühlung in früherer Zeit 1 Zusammenfassung 130/131 Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Nutzung der Wärme: Wärmetransport Wärmeleitfähigkeit von Baustoffen Umgang mit Fachwissen – erläutern den Begriff Wärmeleitung – stellen dar, dass Energie übertragen werden kann Kommunikation – beschreiben Abläufe umgangssprachlich Nutzung der Wärme: Wärmetransport Umgang mit Fachwissen – stellen dar, dass Energie übertragen werden kann Traditionelle und moderne Baustoffe Untersuchung von Baustoffen Wärmeleitfähigkeit von Baustoffen Nutzung der Wärme: Wärmetransport und Wärmespeicherung (Heizungsanlage) Energiesparendes Bauen und Wohnen Umgang mit Fachwissen – beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und Baumaterialien und ordnen sie Einsatzzwecken zu Erkenntnisgewinnung – vergleichen mit einfachen Experimenten die Wärmedämmeigenschaften verschiedener Materialien und Wandaufbauten Bewertung – erläutern Möglichkeiten, den Verlust thermischer Energie einzudämmen – formulieren und bewerten Energiespartipps für die Schule und für den Alltag Nutzung der Wärme: Temperatur, Wärmetransport Umgang mit Fachwissen – erläutern die Begriffe Wär- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier Mein Unterrichtsplan 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Aufgaben 0 Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 und Wärmespeicherung Wärmeleitfähigkeit von Baustoffen meströmung und Wärmeleitung – beschreiben die bautechnischen Eigenschaften von verschiedenen Baustoffen und Baumaterialien Kommunikation – beschreiben Abläufe umgangssprachlich Bewertung – erläutern Möglichkeiten, den Verlust thermischer Energie einzudämmen Elektrostatik: elektrische Ladungen und Kräfte zwischen elektrischen Ladungen Umgang mit Fachwissen – benennen die zwei Arten elektrischer Ladung – geben an, dass Elektronen negativ geladene Teilchen sind – geben an, dass man unter elektrischem Strom in einem metallischen Leiter die Bewegung von Elektronen versteht Kommunikation – fertigen zu einer einfachen Schaltung einen Schaltplan an elektrische Leiter und Isolatoren Aufbau eines Kabels Nutzung des elektrischen Umgang mit Fachwissen – unterscheiden Reihen- und Parallelschaltung Bewertung 5 Strom bei uns zu Hause (S. 132–177) Strom bei uns zu Hause Elektrisch geladene Körper WERKSTATT: Ladungserscheinungen Elektrische Kräfte 7 Mein Unterrichtsplan Woher kommen die Ladungen? 132–141 Das Elektroskop EXTRA: Blitz und Donner Was ist elektrischer Strom? Der elektrische Stromkreis Leiter und Nichtleiter 3 EXTRA: Wege für den elektrischen Strom 142–144 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Reihen- und Parallelschaltung Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Stroms: Reihen- und Parallelschaltung elektrischer Geräte und Anlagen – beschreiben den sinnvollen Einsatz von Reihen- und Parallelschaltungen in Haushalt und Technik Nutzung des elektrischen Stroms: Elektrische Geräte und Sicherheitseinrichtungen Umgang mit Fachwissen – beschreiben Bau und Funktion von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich (z.B. Leuchtmittel, Toaster) – nennen Wirkungen von elektrischem Strom für technische Anwendungen Bewertung – stellen technische Anwendungen für die elektrische und die magnetische Wirkung sowie die Wärmewirkung des Stroms dar – erkennen Gefahren im Umgang mit Elektrizität und leiten daraus Verhaltensregeln ab Elektrische Stromstärke und elektrische Spannung Umgang mit Fachwissen – unterscheiden die Größen Spannung und Stromstärke und verwenden die Einheiten Volt und Ampere – beschreiben Bau und Funktion von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich (z.B. Messgeräte) Erkenntnisgewinnung – bauen Reihen- und Parallel- Sicherer Umgang mit elektrischem Strom 3 Wirkungen des elektrischen Stroms 145–147 Energie wird umgewandelt Die Stromstärke Die elektrische Spannung Wird Strom verbraucht? 6 STRATEGIE: Messen mit dem Multimeter EXTRA: Die Erfindung der Batterie Berufe zum Thema Elektrizität 148–157 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier Mein Unterrichtsplan 13 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan schaltungen gemäß Schaltskizze auf – messen Stromstärken und Spannungen in realen Schaltungen Kommunikation – nutzen analog und digital anzeigende Messgeräte – lesen einen einfachen Schaltplan Elektrischer Widerstand, Ohm’sches Gesetz Erkenntnisgewinnung – bauen Reihen- und Parallelschaltungen gemäß Schaltskizze auf – messen Stromstärken und Spannungen in realen Schaltungen Kommunikation – lesen einen einfachen Schaltplan – dokumentieren Messreihen in einem Versuchsprotokoll mit Tabelle und Diagramm Reihen- und Parallelschaltung elektrischer Geräte und Anlagen Gesetzmäßigkeiten für die Stromstärke und Spannung bei Reihen- und Parallelschaltung Umgang mit Fachwissen – unterscheiden Reihen- und Parallelschaltung Erkenntnisgewinnung – bauen Reihen- und Parallelschaltungen gemäß Schaltskizze auf – entwerfen einfache funktionstüchtige Schaltungen auf der Der elektrische Widerstand EXTRA: Georg Simon Ohm 4 Widerstände von Drähten 158–163 Das Ohm’sche Gesetz Die Reihenschaltung von Geräten 4 Die Parallelschaltung von Geräten 164–167 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan Basis von Reihen- und Parallelschaltungen und bauen sie auf – messen Stromstärken und Spannungen in realen Schaltungen Kommunikation – lesen und erläutern einen einfachen Schaltplan Bewertung – beschreiben den sinnvollen Einsatz von Reihen- und Parallelschaltungen in Haushalt und Technik Die elektrische Leistung WERKSTATT: Elektrische Leistungen verglei3 chen Elektrische Leistung P mit der Einheit Watt (W) P=U*I Elektrische Energie E=P*t Erkenntnisgewinnung – bauen Reihen- und Parallelschaltungen gemäß Schaltskizze auf – messen Stromstärken und Spannungen in realen Schaltungen Kommunikation – entnehmen aus einer Energiekostenabrechnung Verbrauchswerte und Kosten Energiesparendes Wohnen Nutzung des elektrischen Stroms: Sicherheitseinrichtungen Umgang mit Fachwissen – beschreiben Bau und Funktion von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich (z.B. Leuchtmittel) Erkenntnisgewinnung – simulieren elektrische Vorgän- 168–171 Die elektrische Energie Die Energiesparlampe 4 Sicherheit im Stromnetz 172–175 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 15 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan ge im Haushalt modellhaft an einfachen Schaltungen Bewertung – erkennen Gefahren im Umgang mit Elektrizität und leiten daraus Verhaltensregeln ab – beschreiben den Gebrauchswert von Geräten und nennen mögliche Sicherheitsrisiken – vergleichen gleichartige technische Geräte (z.B. Haushaltsgeräte) hinsichtlich ihrer Effizienz und Wirtschaftlichkeit – bewerten Energiespartipps für die Schule und für den Alltag Nutzung des elektrischen Stroms Zusammenfassung 1 Aufgaben 176/177 Umgang mit Fachwissen – unterscheiden Reihen- und Parallelschaltung – geben an, dass man unter elektrischem Strom in einem metallischen Leiter die Bewegung von Elektronen versteht Kommunikation – lesen und erläutern einen einfachen Schaltplan © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 16 Std. 0 Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Kraft als Ursache für Geschwindigkeitsänderungen Gleichförmige Bewegung (quantitativ), Geschwindigkeit v = s/t Umgang mit Fachwissen – beschreiben Kraftwirkungen Beschleunigte Bewegung (qualitativ) Kommunikation – erstellen geeignete Diagramme mit einem Tabellenkalkulationsprogramm Sicherheit im Straßenverkehr Sicherheitsaspekte bei Fortbewegungsmitteln, Beleuchtungsanlagen und Reflexion Bewertung – begründen die Bedeutung von Farben und Reflektoren als Kommunikationsmittel des heimischen Straßenverkehrs Trägheit Sicherheitsaspekte bei Fortbewegungsmitteln Bewertung – beurteilen Gefahren und Sicherheit im Straßenverkehr unter den Aspekten von Kraft und Trägheit Bewegung und Reibung Kraftübertragung bei Fortbewegungsmitteln, z.B. Fahrrädern Optimieren mechanischer Umgang mit Fachwissen – beschreiben technische Geräte aus Alltag und Beruf 6 Kräfte und Bewegung (S. 178–213) Kräfte und Bewegung Kräfte und ihre Wirkungen Bewegung und Geschwindigkeit 5 Mein Unterrichtsplan Die gleichförmige Bewegung 178–187 STRATEGIE: Hilfe beim Lösen physikalischer Aufgaben Die beschleunigte Bewegung 2 EXTRA: Der beschleunigte Mensch 188–191 STRATEGIE: Diagramme mit dem Computer erstellen Bremsweg und Anhalteweg 2 192–195 2 196–197 LEXIKON: Sicherheitssysteme Reibungskräfte 2 198–199 Kräfte beim Fahrradfahren © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 17 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan Fortbewegungsmittel (Reibung, Getriebe) Muskeln bewegen deinen Körper 6 Wie sich Tiere fortbewegen 200–205 Wie Vögel fliegen Bewegung und Energie Energiesparen im Straßenverkehr 4 206–211 Bewegungsapparat des Menschen (Biomechanik) Bewegung und Gesundheit Bewegungsformen in der Natur: Laufen, Gleiten, Fliegen, Schwimmen Zusatzangebot des Verlags Optimieren mechanischer Fortbewegungsmittel Bewegung und Gesundheit Bewertung – erläutern Beispiele für den technologischen Wandel und seine Bedeutung für die persönlichen Lebensumstände in Alltag und Beruf Gleichförmige Bewegung (quantitativ), Geschwindigkeit v = s/t Beschleunigte Bewegung (qualitativ) Sicherheitsaspekte bei Fortbewegungsmitteln Bewegungsformen in der Natur Kommunikation – entnehmen Diagrammen Daten Nutztiere: Rind, Hausschwein Tierhaltung Zusatzangebot des Verlags EXTRA: Mobil mit Motoren Berufe zum Thema Mechanik Zusammenfassung 1 0 Aufgaben 212/213 7 Tiere und Pflanzen nutzen (S. 214–237) Tiere und Pflanzen nutzen Das Rind 6 Wie Rinder gehalten werden 214–221 WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen Das Hausschwein © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 18 Std. Thema im Schülerbuch Seite Der Bauernhof als Betrieb Vom Halm zum Brot EXTRA: Die Geschichte des Getreides 4 WERKSTATT: Brot backen 222–227 LEXIKON: Brotsorten Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Landwirtschaftlicher Betrieb Nutzpflanze: Getreide Getreideprodukte und ihre Herstellung am Beispiel Brot Zusatzstoffe („ENummern“) Umgang mit Fachwissen – beschreiben die wichtigsten Nahrungspflanzen der Welt Fotosynthese und Zellatmung am Beispiel einer Getreidepflanze Gesetz vom Minimum Traditionelle / Ökologische Landwirtschaft Umgang mit Fachwissen – beschreiben die Fotosynthese und ihre Bedeutung für Ökosysteme Kommunikation – diskutieren Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit Bewertung – erläutern die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen Landwirtschaftlicher Betrieb Nutzpflanze: Getreide Getreideprodukte und ihre Herstellung am Beispiel Brot Zusatzstoffe („ENummern“) Umgang mit Fachwissen – beschreiben die Fotosynthese und ihre Bedeutung für Ökosysteme Mein Unterrichtsplan LEXIKON: Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln Die Fotosynthese Pflanzen brauchen Mineralstoffe 5 EXTRA: Justus von Liebig 228–235 STRATEGIE: Ein Referat wird geplant Formen der Landwirtschaft Zusammenfassung 1 Aufgaben 236/237 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 19 Std. 0 Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die Funktion des Organismus Zerlegung von Nährstoffen als chemische Reaktion, Nachweisreaktionen Gesunde Ernährung Umgang mit Fachwissen – nennen und beschreiben Lebensmittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften Erkenntnisgewinnung – beobachten, messen und beschreiben ausgewählte Stoffeigenschaften (z.B. Löslichkeit) Kommunikation – stellen Steckbriefe über Eigenschaften ausgewählter Nährstoffe her Bewertung – ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe – problematisieren Folgen ungesunder Ernährung Zusatzangebot des Verlags 246–249 Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die Funktion des Organismus Gesunde Ernährung Ernährung in verschiedenen Regionen der Erde Zusatzangebot des Verlags 250–255 Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die Funktion des Organismus Bewegung beschleunigt 8 Ernährung und Verdauung (S. 238–265) Ernährung und Verdauung Kohlenhydrate liefern Energie Fette – (ge)wichtige Nährstoffe 6 Proteine - ohne sie geht es nicht 238–245 WERKSTATT: Wir weisen Nährstoffe nach Vitamine & Co – starke Fitmacher Vollwertige Nahrungsmittel 3 EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole Food Esskultur – Vielfalt pur! Nahrung – verpackte Energie 3 Mein Unterrichtsplan Fitness ist in WERKSTATT: Pausensnacks – selbst gemacht © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 20 Std. Thema im Schülerbuch Seite EXTRA: Stress – nein Danke! Inhalte Bau und Funktion des Verdauungssystems Umgang mit Fachwissen – erläutern den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion beim Verdauungsapparat Erkenntnisgewinnung – beschreiben Verdauungsvorgänge mithilfe von Modellen – beobachten, messen und beschreiben ausgewählte Stoffeigenschaften (z.B. Löslichkeit) Kommunikation – organisieren und koordinieren ihre Arbeit in Projektgruppen planvoll 262–263 Allergische Reaktionen auf Lebensmittel und mögliche Ursachen Magersucht, Binge-Eating, Bulimie Bewertung – problematisieren Folgen ungesunder Ernährung 264/265 Gesunde Ernährung Ernährung in verschiedenen Regionen der Erde Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die Umgang mit Fachwissen – erläutern den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion beim Verdauungsapparat Die Verdauung beginnt im Mund WERKSTATT: Versuche zur Verdauung STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß! Der Magen – ein kräftiger Muskel 256–261 Im Dünndarm wird verdaut Endstation Dickdarm Allergisch gegen Lebensmittel 2 EXTRA: Ess-Störungen Zusammenfassung 1 Aufgaben Mein Unterrichtsplan den Stoffwechsel und fördert die physische und psychische Entwicklung Bedeutung von Sport für die Gesundheit Eustress und Distress Extremsport hält gesund?! 6 Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 21 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan Funktion des Organismus Bewegung beschleunigt den Stoffwechsel und fördert die physische und psychische Entwicklung Bedeutung von Sport für die Gesundheit Bau und Funktion des Verdauungssystems 0 9 Gesundheit (S. 266–283) Gesundheit Atmungsorgane und funktion Erkrankungen der Atmungsorgane Das Blut und seine Bestandteile, Bedeutung beim Stoffwechsel, der Wundheilung und der Immunabwehr Umgang mit Fachwissen – beschreiben die Bestandteile des Blutes und ihre Aufgaben Kommunikation – tauschen sich über die verschiedenen Blutbestandteile aus Gesundheitsbeeinträchtigende Mikroorganismen Zusatzangebot des Verlags Zusatzangebot des Verlags 280–281 Erste-Hilfe-Maßnahmen Berufe im Gesundheitswesen 282/283 Das Blut und seine Bestandteile, Bedeutung beim Stoffwechsel, der Wundhei- Umgang mit Fachwissen – beschreiben die Bestandteile Das Atmungssystem 4 WERKSTATT: Versuche zur Atmung 266–273 EXTRA: Infektionen der Atemwege Das Blut Scharlach – eine Kinderkrankheit LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen 4 Bakterien sind vielfältig 274–279 Die Grippe – eine Viruserkrankung LEXIKON: Viruserkrankungen EXTRA: Berufe im Gesundheitswesen 1 1 Ersthelfer – Menschen mit Mut Zusammenfassung © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 22 Std. Thema im Schülerbuch Seite Aufgaben 0 Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 lung und der Immunabwehr Gesundheitsbeeinträchtigende Mikroorganismen Maßnahmen zur Ersten Hilfe Berufe im Gesundheitswesen des Blutes und ihre Aufgaben Kommunikation – tauschen sich über die verschiedenen Blutbestandteile aus Körperhygiene Physische und psychische Entwicklung in der Pubertät Empfängnisverhütung und AIDS-Prävention Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex Zusatzangebot des Verlags Körperhygiene Physische und psychische Entwicklung in der Pubertät Empfängnisverhütung und AIDS-Prävention Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex Zusatzangebot des Verlags Mein Unterrichtsplan 10 Sexualerziehung (S. 284–297) Sexualerziehung Erste Freundschaften und Konflikte Sexualität ist verschieden Sexuell übertragbare Krankheiten 8 Inhalte Verantwortung in der Sexualität 284–295 LEXIKON: Methoden zur Empfängnisverhütung HIV und AIDS „Nein!“ heißt Nein! EXTRA: Gefahren im Internet Zusammenfassung 1 0 Aufgaben 296/297 11 Kleidung, Haut und Haare (S. 298–329) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 23 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Naturfasern: Wolle, Seide, Baumwolle; Chemiefasern, Farbstoffe (natürliche und künstliche) Zusatzangebot des Verlags Phänomen Farbe Zerlegung weißen Lichts in die Spektralfarben Farben außerhalb des sichtbaren Spektrums Umgang mit Fachwissen – beschreiben das Spektrum des Lichts (sichtbare und unsichtbare Anteile) Kommunikation – beschreiben Abläufe umgangssprachlich Phänomen Farbe Subjektive Wirkungen von Farben Umgang mit Fachwissen – erläutern Farbmodelle für Bildschirme Zusatzangebot des Verlags 314–315 Bestandteile der Seifenteilchen, Vorgänge beim Waschen, Inhaltsstoffe von Waschmitteln 316–319 Funktionen des Aussehens und der äußeren Körperschicht bei Menschen und Tieren: Schützen, Erkennen, Locken, Tarnen, Warnen, Täuschen Bau und Funktion der Haut Umgang mit Fachwissen – nennen alle Sinnesorgane und deren Bedeutung – beschreiben die Reizaufnahme durch Sinnesorgane Bewertung Kleidung, Haut und Haare Naturfasern Chemiefasern 4 WERKSTATT: Fasern testen Mein Unterrichtsplan 298–305 Farbstoffe WERKSTATT: Fasern uns Stoffe färben Die Zerlegung des weißen Lichts 2 Unsichtbares Licht 306–310 EXTRA: Wie entsteht ein Regenbogen? Farbige Lichter mischen 3 Farbstoffe mischen 311–313 WERKSTATT: Farben – bunt gemischt Seife und Waschwirkung 1 LEXIKON: Waschmitte-Inhaltsstoffe Kleidung – die zweite Haut 2 Die Haut © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 24 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 des Menschen Bedeutung von Kleidung und Schmuck für den Menschen – erkennen die Gefahren des UV-Lichts und nennen Schutzmaßnahmen – begründen verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Sinnesorgane Zusatzangebot des Verlags 320/321 Öl-in-Wasser-Emulsionen/ Wasser-in-Öl-Emulsionen pH-Wert, Indikatoren Säuren und Laugen im Alltag Zusatzangebot des Verlags 322–325 Funktionen des Aussehens und der äußeren Körperschicht bei Menschen und Tieren: Schützen, Erkennen, Locken, Tarnen, Warnen, Täuschen Bedeutung von Kleidung und Schmuck für den Menschen: Schutz Haarfärbemittel, Färbevorgang Zusatzangebot des Verlags Phänomen Farbe Zerlegung weißen Lichts in die Spektralfarben Subjektive Wirkungen von Farben Bau und Funktion der Haut des Menschen Bedeutung von Kleidung und Schmuck für den Men- Bewertung – erkennen die Gefahren des UV-Lichts und nennen Schutzmaßnahmen – begründen verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Sinnesorgane Gemische aus Wasser und Öl 1 EXTRA: Der pH-Wert Die Haut als Schmuck 4 Schmücken – Warnen – Täuschen Haare tönen und färben 2 WERKSTATT: Kosmetika selbst gemacht 326/327 Zusammenfassung 1 Aufgaben 328/329 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier Mein Unterrichtsplan 25 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan schen 0 12 Informationen in Natur und Technik (S. 330–351) Informationen in Natur und Technik Umgang mit Fachwissen – erläutern Kommunikationsvorgänge mit Bezug auf das Sender-Empfänger-Modell 330–338 Krankheiten durch Drogen Bedeutung von Schlüsselreizen Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane Informationsübertragung durch Nervenzellen; Gehirn als Schaltzentrale des Körpers Kommunikation beim Menschen Zusatzangebot des Verlags 339–341 Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane Informationsübertragung durch Nervenzellen; Gehirn als Schaltzentrale des Körpers 342–347 elektromagnetische Induktion Signalerzeugung, Signalübertragung und Signalumwandlung durch den elektrischen Strom (Lautsprecher, Mikrofon, Telefon) Digitalisierung bei der Informationsübertragung und Speicherung Umgang mit Fachwissen – beschreiben den Unterschied zwischen analoger und digitaler Datenübertragung Erkenntnisgewinnung – beschreiben Kommunikationsmittel im Alltag und Beruf und ordnen sie nach Funktionsprinzipien Kommunikation Was ist Kommunikation? Vom Reiz zur Reaktion Das Nervensystem 6 Nervenzellen Übertragung an einer Synapse Wirkung von Drogen STRATEGIE: Modellvorstellungen nutzen WERKSTATT: Versuche zum Gehirn 2 Das Gehirn – Schaltstelle im Kopf Schall wird elektrisch LEXIKON: Telefone 3 EXTRA: Geschichte der Telefonie EXTRA: Analog, digital und binär © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 26 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan – beschreiben Abläufe umgangssprachlich Bewertung – nennen Beispiele, wie herkömmliche Technik durch moderne Technik ersetzt wird (z.B. Festnetztelefon, Handy) – erläutern Beispiele für technologischen Wandel im Bereich der Kommunikationstechnik 1 Informationen drucken 348/349 Zusammenfassung 1 350/351 Aufgaben 0 Funktionsweise eines Druckers, Druckverfahren Umgang mit Fachwissen – erläutern Farbmodelle für Drucker Bedeutung von Schlüsselreizen Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane Informationsübertragung durch Nervenzellen; Gehirn als Schaltzentrale des Körpers Kommunikation beim Menschen elektromagnetische Induktion Signalumwandlung durch den elektrischen Strom, (Lautsprecher, Mikrofon) Umgang mit Fachwissen – erläutern Kommunikationsvorgänge mit Bezug auf das Sender-Empfänger-Modell Erkenntnisgewinnung – beschreiben Kommunikationsmittel im Alltag und Beruf und ordnen sie nach Funktionsprinzipien 13 Vom Rohstoff zum Metall (S. 352–387) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 27 Std. Thema im Schülerbuch Seite Vom Rohstoff zum Metall Bodenschätze, die der Mensch nutzt Historische Werkzeuge 10 LEXIKON: Werkzeuge aus Metall 352–361 Metalle im Wandel der Zeit LEXIKON: Wichtige Metalle Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Bodenschätze Veränderungen der Lebensbedingungen von Frauen und Männern durch den Einsatz von Werkzeugen Kulturelle Evolution des Menschen Metallgewinnung Eigenschaften und Verwendung von Metallen Umgang mit Fachwissen – beschreiben Eigenschaften von Metallen Bewertung – benennen Verwendungsmöglichkeiten verschiedener Gebrauchsmetalle Elemente und Verbindungen, chemische Reaktion und Energie, Aktivierungsenergie, Katalysator Umgang mit Fachwissen – geben Erkennungsmerkmale zu den Begriffen Element und Verbindung an – benennen ausgewählte Einteilungskriterien für die Materie – beschreiben Phänomene der Stoff- und Energieumwandlung bei chemischen Reaktionen – unterscheiden zwischen endothermen und exothermen Reaktionen – beschreiben die Beeinflussbarkeit chemischer Reaktionen durch den Einsatz von Katalysatoren Gesetz von der Erhaltung der Massen, konstante Massenverhältnisse, Atomund Molekülbegriff, Symbolschreibweise Umgang mit Fachwissen – beschreiben modellhaft den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe eines Atommodells WERKSTATT: Kupfer und Schwefel reagieren Elemente und Verbindungen 6 Der Energieverlauf bei Reaktionen 362–366 WERKSTATT: Aktivieren – womit? Gesetz von der Erhaltung der Masse 6 Das Atommodell von Dalton Die Symbolschreibweise 367–369 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier Mein Unterrichtsplan 28 Std. Thema im Schülerbuch Seite WERKSTATT: Metalle reagieren unterschiedlich Metalle reagieren mit Sauerstoff Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Oxidation, Rosten – eine langsame Oxidation, Korrosion und Korrosionsschutz, Reduktion, Redoxreaktion, Oxidationsmittel und Reduktionsmittel, Metallgewinnung, Hochofenprozess, Stahlgewinnung, Recycling von Metallen Umgang mit Fachwissen – beschreiben Eigenschaften von Metallen – beschreiben Eigenschaften von Gebrauchsmetalllen und Schutzmaßnahmen gegen Korrosion – stellen die Verbrennung als Reaktion mit Sauerstoff dar – beschreiben RedoxReaktionen mit dem einfachen Redox-Begriff – führen einfache Experimente zur Oxidation von Metallen durch – nennen und beschreiben bedeutsame Stoffe und Stoffklassen mit ihren typischen Eigenschaften Erkenntnisgewinnung – ermitteln Stoffeigenschaften von Metaellen und Metalloxiden – prüfen experimentell die Bedingungen für Korrosionsvorgänge Bewertung – stellen die Bedeutung von Trennverfahren für Recyclingprozesse dar Bodenschätze, Metalle, Elemente und Verbindungen, Gesetz von der Erhal- Zusatzangebot des Verlags Rosten – Oxidation ohne Flamme Die Reduktion WERKSTATT: Oxidation oder Reduktion? Die Redoxreaktion 12 Metallgewinnung 370–385 EXTRA: Der Mann aus dem Eis Der Hochofenprozess Vom Rohstahl zum Eisen STRATEGIE: Debattieren: Pro und Contra Reycling von Metallen Zusammenfassung 1 Aufgaben 386/387 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier Mein Unterrichtsplan 29 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan tung der Masse, Energie bei chemischen Reaktionen, Oxidation und Reduktion, Redoxreaktion, Metallgewinnung, Metallrecycling 0 14 Kräfte und einfache Maschinen (S. 388–411) Kräfte und einfache Maschinen Die physikalische Größe Kraft Kräfte erkennen, Einheit der Kraft, Richtung von Kräften mechanische Arbeit W=Fs Umgang mit Fachwissen – verwenden das Newton als Einheit der Kraft und Kilogramm als Einheit der Masse – unterscheiden Masse und Gewichtskraft Erkenntnisgewinnung – messen Kräfte mit dem Federkraftmesser Kommunikation – stellen Kräfte in Skizzen als Pfeile mit Angriffspunkt, Richtung und Betrag dar Werkzeuge zum Verstärken von Kraftwirkung, mechanische Arbeit W = F s Umgang mit Fachwissen – beschreiben den Zusammenhang zwischen Kraft und Weg bei einfachen mechanischen Maschinen – beschreiben technische Geräte aus Alltag und Beruf Erkenntnisgewinnung – vergleichen und messen Kräfte und Wege an einfachen mechanischen Maschinen – führen nach Anleitung Mes- Masse und Gewichtskraft 5 EXTRA: Das Hooke’sche Gesetz 388–397 EXTRA: Mehrere Kräfte auf einmal Physikalische Arbeit Seil und Rolle 2 Der Flaschenzug 398–401 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 30 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan sungen an technischen Objekten durch und werten sie aus Kommunikation – lesen einfache Aufbaupläne und Arbeitsanleitungen Bewertung – beschreiben den Einsatz von einfachen Maschinen und kraftsparenden Werkzeugen in Alltag und Beruf Hebel Der Hebel – ein praktischer Helfer 2 EXTRA: Das Gleichgewicht an der Wippe 402–405 Umgang mit Fachwissen – beschreiben den Zusammenhang zwischen Kraft und Weg bei einfachen mechanischen Maschinen – beschreiben technische Geräte aus Alltag und Beruf Erkenntnisgewinnung – vergleichen und messen Kräfte und Wege an einfachen mechanischen Maschinen – führen nach Anleitung Messungen an technischen Objekten durch und werten sie aus Kommunikation – lesen einfache Aufbaupläne und Arbeitsanleitungen Bewertung – beschreiben den Einsatz von einfachen Maschinen und kraftsparenden Werkzeugen in Alltag und Beruf © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 31 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Energieumwandlungen Energieerhaltungssatz Umgang mit Fachwissen – beschreiben Energie als Erhaltungsgröße – beschreiben, dass Energie in verschiedenen Formen vorkommen kann, die ineinander umgewandelt werden können Erkenntnisgewinnung – beschreiben Vorgänge in der Natur mithilfe des Energiebegriffs Kommunikation – beschreiben Abläufe umgangssprachlich Einheit der Kraft Werkzeuge zum Verstärken von Kraftwirkung, mechanische Arbeit W = F s Energieumwandlungen Umgang mit Fachwissen – verwenden das Newton als Einheit der Kraft – unterscheiden Masse und Gewichtskraft – beschreiben, dass Energie in verschiedenen Formen vorkommen kann, die ineinander umgewandelt werden können Erkenntnisgewinnung – beschreiben Vorgänge in der Natur mithilfe des Energiebegriffs Energie 2 Energieformen – Umwandlungen 406–409 Zusammenfassung 1 0 Aufgaben 410/411 Mein Unterrichtsplan Basiskonzepte (S. 412–425) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 32 Std. 0 0 0 0 Thema im Schülerbuch System Struktur und Funktion Entwicklung Struktur der Materie Seite 412/413 414/415 416/417 418/419 Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mikroskop: Die Zelle als Grundeinheit des Lebens Nutzung des elektrischen Stroms Umgang mit Fachwissen – beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems – nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen Mikroskop: Die Zelle als Grundeinheit des Lebens Informationsübertragung durch Nervenzellen; Gehirn als Schaltzentrale des Körpers Zusatzangebot des Verlags Signalempfang und Dekodierung durch Körperorgane Physische und psychische Entwicklung in der Pubertät Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex Umgang mit Fachwissen – beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems – stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar Erkenntnisgewinnung – beschreiben Kommunikationsmittel im Alltag und Beruf und ordnen sie nach Funktionsprinzipien Element und Verbindung, Stoffklassen, elektrischer Strom, Aufbau der Atome, Redoxreaktion als DonatorAkzeptor-Prinzip Umgang mit Fachwissen – nennen und beschreiben bedeutsame Stoffe und Stoffklassen mit ihren typischen Eigenschaften – geben Erkennungsmerkmale © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier Mein Unterrichtsplan 33 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan zu en Begriffen Element und Verbindung an – geben in ausgewählten RedoxReaktionen die übertragenen Teilchen an – geben an, dass man unter elektrischem Strom in einem metallischen Leiter die Bewegung von Elektronen versteht 0 Energie 420/421 0 Chemische Reaktion 422/423 0 Wechselwirkung 424/425 Werkzeuge wandeln Energie um (qualitativ) Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile: Bedeutung für die Energiegewinnung, den Aufbau und die Funktion des Organismus Umgang mit Fachwissen – beschreiben, dass Energie in verschiedenen Formen vorkommen kann, die ineinander umgewandelt werden können Erkenntnisgewinnung – beschreiben Vorgänge in der Natur mithilfe des Energiebegriffs Massenerhaltung, Reaktion als Umgruppierung von Atomen, Redoxreaktion, Stoffkreisläufe Umgang mit Fachwissen – beschreiben Phänomene der Stoff- und Energieumwandlung – beschreiben modellhaft den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe eines Atommodells und deuten Stoffeigenschaften auf Teilchenebene – beschreiben Beispiele für Element- und Stoffkreisläufe in Natur und Technik als Systeme chemischer Reaktionen Nutzung des elektrischen Stroms: Sicherheitseinrich- Umgang mit Fachwissen – beschreiben Bau und Funktion © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 34 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte tungen Kräfte erkennen Mindestanforderungen mit Blick auf den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 8 Mein Unterrichtsplan von einfachen technischen Geräten aus ihrem Erfahrungsbereich 281 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier 35