Prinzipienethik und Situationsethik in

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Prinzipienethik und Situationsethik in Gegenüberstellung
Ansatz
Prinzipienethik
Situationsethik / philosofisch / theiologisch
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Starre regeln für bestimmte Fälle
Ordnungsethik – Weisungen die zu befolgen sind.
– Das Gesetz wird gelobt
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Gut handelt wer::
 Der sein Verhalten an der jeweiligen Situation orientiert.
Ich bin ein Jude den Juden geworden
Und ein Grieche den Griechen
Gott hat uns unabhängig von der Situation Gebote
gegeben die sind prinzipiell zu befolgen.( die
Kasuistik der Pharisäer fällt da drunter- )
Grundgedanke
Ziel
Vertreter,
geschichtliche
Einordnung
Literatur
Verwandte
Ansätze
Gegensatz zu
Heutige
Beispiele/
Bedeutung
Bibel
Damit legen sich nicht Normen sondern die jeweilige Situation über das
Verhalten entscheidet. Situationen sind einmalig und nicht wiederholbar. Es
kommt auf den Augenblick an. Aus der Wahrnehmung – (NLP) das der Liebe
erwachsen – Menschen und Beziehung weiter zu führen.
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Das Ziel das ewige relativieren verhindern
Eine Erfahrung der Liebe die aus der Situation Erwächst
Durch klare Maßstäbe den Relativismus verhindern
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Paul Aalthaus, Walter Küneth
Ernst Griesebach Eine kritische Ethik 1928
 Verantwortungsethik
 Pflichtethik Kants
 die Situationsethik
Bei rot an der Ampel stehen bleiben
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Markus 7
das Verhalten der Pharisäer –„wenn dann... „eine
starre Regel
Markus 2, 27 – Das Gebot ist um des Menschen
Willen da – gegen die Prinzipien Ethik ist eine
Ethische Grundregel
„Gott hat uns unabhänging von der Situation Gebote
Pflichtethik
Prinzipienethik
Abtreibung
gegeben die sind prinzipiell zu befolgen.( die Kasuistik
der Pharisäer fällt da drunter- )“
Beurteilung
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Dient der Gemeinschaft
Kollektivistische
Starre Regel kann sehr lieblos herüber
kommen
Im nachhinein kritikfähig
Man kann nicht ganz ohne prinzipien
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den einzelnen wahrnehmen
keine Gesetze befolgen
individualistische
Überforderung
In sich ein Wiederspruch
Nicht nur nach Situation ausrichten
Unbekümmertheit
Rigurosität
- Mt 5,17-20
- Antithesen
-
Mk.2,23-28
-Reinheitsgebote
Mk.7,15
These
- Synthese
Fokussierung
Gebote
Die eigentliche Absicht des Gesetzes
- Lebenswertes Leben in der Beziehung zu Gott
und der Zuwendung zum Menschen
- Mat.5,20 – Bessere Gerechtigkeit
- 2. Kor. 3,3
- Mk. 2,27
-
-
Doppelgebot der Liebe
(Mk.12 ;Mt. 22;Lk 10 1.Kor.13)
Konkretisierung
 Feindselig
Ehe Mk.10
 Umgang mit dem Geld
 Gastfreundlichkeit
13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am
größten unter
ihnen ist die Liebe.
Gottes Liebe zu uns in Christus als Grund und Bedingung Joh. 13,34; 1.Joh.4,19; Röm 15,7; Kol. 3,13
Liebe Gott und Liebe deinen Nächsten
Gesinnungs- und Verantwortungsethik
Liebe
Röm.13,10; Gal.5,14
Paulus Paränese
Fokussierung
Micha 6,8: Es ist dir...
Dekalog 2.Mose 20 (apodikt.)
Konkretisierung
Doppelgebot der
Liebe Mk.12
Heiligkeitsgesetz 3. Mose 17-26
613 Ge- und Verbote
Apodikt. Kauist. U kult. Recht
Ansatz
Grundgedanke
Gesinnungsethik
Gesinnungsethik
Die Absicht ist entscheidend
Motivation ist entscheidend
unabhängig von den Folgen
Verantwortungsethik/ philosofisch
Die Folgen des Handelns mit bedenken
Verantwortungsethik theologisch
- Folgen bedenken
Nach Bonnhöfer:
Wir geben mit unserem Leben Antwort auf das
Leben J.C. –
Verantwortung
vor Gott für die Menschen
vor die Menschen für Gott
Das die Gesinnung rein bleibt
Ziel
Vertreter,
geschichtliche
Einordnung
Literatur
Verwandte
Ansätze
Gegensatz zu
Heutige
Beispiele/
Bedeutung
Kant
Fichte
Berpredigt ist Gesinnungsethik
Pflichtethik
Prinzipienethik ist ihr ähnlich
Situationsethik
Verantwortungsethik
Pazifismus
Frieden – Frieden um jeden
Preis
Ehe – aber nicht um jeden
Preis
Durch bedenken der Folgen
Der Situation gerecht werden
Allgemeine humanistische Werte
Max Weber „die prot. Ethik“
Hans Johnas „ das Prinzip
Verantwortung“
Dietrich Bonhoeffer „ Ethik“
Situationsethik
Gesinnungsethik
Prinzipienethik
Militäreinsatz in Afganistan
(verantwortungsethisch- gesinnungethik)
Abtreibung
Sterbehilfe
Bibel
Beurteilung
Stellvertretung
Schuldübernahme
schiftgemäß und situationsgemäss
Die Situation wird nicht
berücksichtigt –
Biblische Normen – ernst
genommen das Anliegen wird
ernst genommen –
Vertrauen auf Gott –
angewiesen das er
Doppelte prädestinations- Dogmatik
!!!! Leistungsethik
Kor. 10, 23 - aber nicht alles nützt. - aber nicht alles baut auf.
Jesus am Sabbat heilt
Die Folgen von dem schwachen und starken
Glauben Röm. 14
Es ist alles erlaub – dient alles dem Guten Paulus
1. Kor. 10
Vertrauen auf Gott –angewiesen das er
um die andern
abwägen unter berücksichtigung der Folgen und
Situation
eine Antwort auf das Leben
Christus
Negativ. : Gefahr zu eigenmächtig zu agieren
Pflichtethik (Grafik)
praktische
Vernunft
 Gegensatz zur
Neigung
Sittengesetz
 Der Mensch ist
Zweck und
nicht Mittel
 Die Würde des
Menschen ist
unantastbar
Moralität im
Unterschied
zur Legalität
Universelles
Moralgesetz
Subjektiv,
Neigungen
Pflicht
Achtung vor dem
Gesetz
Kategor.
Imperativ
Guter Wille
objektiv
Gesinnungsethik
HANDELN
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