Stoffverteilungsplan EINBLICKE Biologie Nordrhein

Werbung
Stoffverteilungsplan
EINBLICKE Biologie Nordrhein-Westfalen 5/6
Jahrgangsstufe:
Lehrer:
Der nachfolgende Stoffverteilungsplan enthält insgesamt 206 Stunden. Je nach Schwerpunktsetzung, verfügbarer Stundenzahl und unterschiedlich intensiver
Bearbeitung der Werkstatt-, Methoden- und weiterer Sonderseiten ergibt sich eine niedrigere Stundenzahl.
Std.
Seite
1. Kapitel: Was lebt in
meiner Nachbarschaft?
Inhalte
2
8/9
Methode: Lerntipps
1
10/11
2
12/13
2
14/15
Einstieg: Was lebt in
meiner Nachbarschaft?
Werkstatt: Tiere
beobachten – rund ums
Haus
Methode: Raus aus dem
Klassenzimmer!
Grundlagen effektiven
Arbeitens
(Arbeitsmaterialien,
Hausaufgaben, Heftführung)
Wildtiere und -pflanzen im
Lebensumfeld
Tierbeobachtungen mit und
ohne Hilfsmittel
2
16/17
Ratgeber: Vögel
beobachten
2
18/19
Die Amsel – überall zu
Hause
2
20/21
Steckbrief einer
Blütenpflanze
Eine Exkursion planen und
durchführen
Beobachtungsprotokoll
erstellen
Vögel beobachten, beschreiben
und bestimmen
Bestimmungsmerkmale eines
Vogels
Tier-Steckbrief
Lebensraum der Amsel
Amselmännchen und
-weibchen sind verschieden
Aufzucht der Jungen
Grundorgane der
Blütenpflanzen
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Mein
Unterrichtsplan
Selbstständiges Arbeiten
Lebewesen
Handlupe, Fernglas
Einstieg: Gesprächsanlässe über
Text und Bild
Plakate erstellen
Naturtagebuch,
Beobachtungs-Protokoll,
Exkursion
Langzeitbeobachtung:
Naturtagebuch
Scheitel, Nacken,
Augenstreif, Rücken,
Flügel, Bürzel, Schwanz,
Hinterzehe, Vorderzehe,
Stirn, Augenring, Schnabel,
Kehle, Wange, Brust,
Bauch, Lauf
Revier, Balzgesang, Küken,
Nesthocker
Tier-Steckbriefe erstellen und im
Klassenzimmer aufhängen
Wurzel, Stängel, Stamm,
Laubblätter, Kelchblätter,
Steckbriefe erstellen, Legebilder
von Blüten und Modelle von Blüten,
Amseln im Schulgelände
beobachten, unterschiedlicher
Gesang (Kassettenrekorder),
Projekt: Hilfen für Vögel
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
1
Std.
Seite
1. Kapitel: Was lebt in
meiner Nachbarschaft?
Inhalte
2
22/23
Auf die Blüte folgt die
Frucht
Von der Kirschblüte zur reifen
Kirsche
2
24/25
Lexikon: Mit Fallschirm
und Propeller
Verbreitung von Früchten und
Samen
2
26/27
Methode: Forschen wie
die Forscher
Biologische Arbeitsweisen
Der Versuch
2
28/29
Werkstatt: Pflanzen
pflanzen Pflanzen
Ungeschlechtliche Vermehrung
bei Pflanzen
2
30/31
Ratgeber: Buche oder
Eiche
2
32/33
Werkstatt: Pflanzen
bestimmen
2
34/35
Der Baum – eine Welt für
sich
Pflanzen nach der Blattform
bestimmen
Einfacher
Bestimmungsschlüssel
Pflanzen bestimmen mit
Bestimmungsbuch und Lupe
Herbarium herstellen
Pflanzen kartieren
Nahrungskette und
Nahrungsnetz
Lebensraum,
Lebensgemeinschaft und
Ökosystem
Artenvielfalt
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Kronblätter, Staubblätter,
Fruchtblätter
Bestäubung, Befruchtung,
Frucht, Pollenkorn, Narbe,
Eizelle, Pollenschlauch,
Samenanlage
Schirmflieger,
Scheibenflieger,
Schopfflieger,
Schleuderfrüchte,
Trockenfrüchte,
Klettfrüchte,
Ameisenfrüchte
Fragestellung, Vermutung,
Versuchsplanung,
Versuchsdurchführung,
Auswertung,
Versuchsprotokoll
Ausläufer, Ableger,
Brutknospen, TochterZwiebeln, Stecklinge
Vergleich: Kräuter, Bäume und
Sträucher
Untersuchung von Blüten und
Früchten, einfache Skizzen
Bestimmungsschlüssel,
ganzrandig, gezähnt,
gebuchtet, fingerförmig,
unpaarig gefiedert
Mein
Unterrichtsplan
Flugversuche: Ahorn und
Löwenzahn, Vergleich
unterschiedlicher
Verbreitungsstrategien
Werkstatt: Brauchen Bohnensamen
Licht zum Keimen?
Versuche mit Garten- und
Zimmerpflanzen: Erdbeere, Tulpen,
Grünlilie, Geranien,
Usambaraveilchen
Entwickeln eines eigenen
Bestimmungsschlüssels
Herbarium, Merkmal,
Pinzette
Pflanzen im Schulumfeld kennen
lernen
Nahrungskette,
Nahrungsnetz, Ökosystem,
Erzeuger, Erst-, Zweit-,
Dritt- und Endverbraucher
Einzelner Baum als
„Wohngemeinschaft“ kennen
lernen, Nahrungsnetze darstellen
(Plakat)
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
2
Std.
Seite
1. Kapitel: Was lebt in
meiner Nachbarschaft?
Inhalte
Fachbegriffe
Methodische Elemente
2
36/37
Werkstatt: Spuren
suchen, Fährten lesen
Tierspuren – vom Trittsiegel bis
zur Losung aufspüren und
identifizieren
Tritt- und Fraßspuren von
Wildtieren untersuchen und
bestimmen,
Gewölleuntersuchungen
2
38/39
Wie Boden entsteht
2
40/41
Werkstatt: Blick in den
Untergrund
Bodenentstehung aus Gestein
Schichtenbau von Böden
Methoden zur
Bodenuntersuchung
Kleintiere der Laubstreu und
des Waldbodens als
Erstzersetzer
Fraßbilder im Falllaub
Regenwurm als Humusbildner
Sohlengänger,
Zehengänger,
Zehenspitzengänger,
Huftiere, Trittsiegel, Spur,
Fährte, Fraßspuren,
Gewölle
Ausgangsgestein,
Unterboden, Oberboden
Bodenskelett, Feinboden,
Lehm-, Sand- und
Tonboden, Zersetzer
2
42/43
Werkstatt: Randgruppen
Lebensgemeinschaft einer
Hecke
Bedeutung von Randbiotopen
Pflanzenaufnahme
2
44/45
Werkstatt: Wiesen
kennen lernen
Wiese, Weise, Zierrasen
2
46/47
Werkstatt: Natur in der
Nachbarschaft
2
48/49
Methode: In der Gruppe
geht’s leichter
2
50/51
Nicht unter die Räder
kommen
Artenvielfalt einer Wiese,
Nahrungsnetz
Wiese im Jahreslauf
Trockenmauer und Steinhaufen
„Wildwuchs“
„Kunstfelsen“ in der Stadt
Wagenspur als temporäres
Feuchtbiotop
Gartenteich
Schutz der Natur
Anleitung und Tipps zum
Vorgehen bei einer
Gruppenarbeit
Wanderung der Erdkröte
Gefährdung und Schutz von
Amphibien
Temperatur- und
Helligkeitsmessungen an
unterschiedlichen Stellen,
Nahrungsnetze erstellen
Vergleich von Wiese und Zierrasen,
Pflegemaßnahmen, Erstellen eines
Wiesenkalenders
Untersuchung von Kleinbiotopen in
Gruppen, Präsentation der
Ergebnisse
Gestrüpp, Felsenbrüter,
intensive Land- und
Forstwirtschaft,
Naturschutzgebiet, BundesArtenschutz-Gesetz
„Ich-Phase“, „Du-Phase“,
„Wir-Phase“
Winterquartier,
Laichgewässer, Rote Liste,
Krötenfangzaun
Mein
Unterrichtsplan
Sammeln und Untersuchen von
Bodenproben
Projekt: Regenwurm im
Farnbetrieb: Bau und Betreuung
eines Wurmkastens
An fast allen Arbeitsplätzen ist
Zusammenarbeit gefragt, Anleitung
zur Gruppenarbeit
Beteiligung an
Krötenschutzaktionen, Sammlung
von Zeitungsberichten
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
3
Std.
Seite
1. Kapitel: Was lebt in
meiner Nachbarschaft?
Inhalte
Fachbegriffe
Methodische Elemente
2
52/53
GewässerVerschmutzung
Ursachen der
Wasserverschmutzung
„Umkippen“ eines Sees
Bach-Patenschaft
Gülle, Pflanzenschutzmittel,
Düngemittel, Faulschlamm,
Sauerstoffmangel
2
54/55
Durchblick: Was lebt in
meiner Nachbarschaft?
Blattformen bei Bäumen
Baum-Patenschaft
Pflanze als Solarfabrik
Wiese oder Zierrasen?
Garten- und Landschaftsbau
Papageien in der Großstadt
Artenschutz
Aktionen der Klasse zum
Gewässerschutz: Reduzierung des
täglichen Wasserverbrauchs,
Maßnahmen zur Einschränkung der
Wasserverschmutzung durch
private Haushalte
Wissen testen und Transfer leisten,
Kurzreferate zur Wiederholung
47
Mein
Unterrichtsplan
Summe der Unterrichtsstunden
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
Std.
Seite
2. Kapitel: Der Mensch
nutzt Tiere und
Pflanzen
Inhalte
Fachbegriffe
Methodische Elemente
1
56/57
58/59
Einstieg: Gesprächsanlässe über
Text und Bild
Projekt: Klasse schreibt ein
Tierbuch
2
60/61
Vom Wolf zum Hund
Haus- und Nutztiere des
Menschen
Kapitel über Haustiere
schreiben
Anregungen zu einem Besuch
im Tierheim
Hunde stammen vom Wolf ab.
Typische Verhaltensweisen
Haarwechsel
Haustier, Nutztier
2
Einstieg: Der Mensch
nutzt Tiere und Pflanzen
Werkstatt: Haustiere
2
62/63
Ich wünsche mir einen
Hund
Ein Hund verursacht Kosten
und braucht Platz
Fleischfressergebiss/Nahrung
Säugetier/Nesthocker
Tierheim, Buchautor,
Reporter
Welpe, Hunderasse, Rudel,
Leitwolf, Rangordnung,
Hetzjäger, Winterfell,
Sommerfell
Tierschutzgesetz, „Sitz“,
„Platz“, Hundeschule,
Rassehund, Mischling,
Hundesteuer, „läufig sein“,
„decken“, „trächtig sein“,
Rüde, Nesthocker,
Mein
Unterrichtsplan
Hunderassen mit „Spezialberufen“ –
Steckbriefe erstellen
Erarbeitung eines
„Hundehaltertests“
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
4
Std.
Seite
2. Kapitel: Der Mensch
nutzt Tiere und
Pflanzen
Inhalte
2
64/65
Auf leisen Pfoten
Abstammung der Hauskatzen
Verhalten von Katzen
Körperpflege bei Katzen
Katzen sind Säugetiere
Katze als Schleichjäger
Fleischfresser
Angepasstheit
2
66/67
Mehr als nur ein
Katzensprung
2
68/69
Lieblingstier Pferd
Fütterung und Pflege bei
Pferden
Unpaarhufer und
Zehenspitzengänger
Pferde als Begleiter des
Menschen, Pferderassen
2
70/71
Nutztier Rind
Nutzung des Hausrindes
Abstammung und Haltung
Bauernhof-Erkundung
2
72/73
Erst schlucken, dann
kauen
Rinder sind Pflanzenfresser
und Wiederkäuer
Paarhufer und
Zehenspitzengänger
Säugetier und Nestflüchter
2
74/75
Wildschwein und
Hausschwein
Abstammung des
Hausschweins
Vergleich von Wildschwein und
Hausschwein
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Reißzähne,
Fangzähne
Falbkatze, Wildkatze,
Rassekatze, Einzelgänger,
Raubtier
„Wie Katz und Hund“ –
Verhaltensweisen von Katze und
Hund im Vergleich
Schleichjäger,
Zehengänger, Fangzahn,
Reißzahn, Wirbeltier
Pferdewirt,
Zehenspitzengänger,
Einhufer, Gangart, Schritt,
Trab, Galopp,
Vollblutpferde,
Kaltblutpferde,
Warmblutpferde, Pony,
„Freizeitpferd“, Herdentier,
Przewalski-Pferd
Milchrasse, Fleischrasse,
Kuh, Bulle, Ochse, Stier,
Kalb, Färse, Melkanlage,
Stallhaltung,
Hochleistungsrind,
Auerochse
Pansen, Netzmagen,
Blättermagen, Labmagen,
Pflanzenfresser-Gebiss,
Mahlzähne,
Zehenspitzengänger,
Paarhufer
Wildschweinrotte,
Frischling, Keiler, Bache,
Allesfresser-Gebiss,
Freilandhaltung,
Massentierhaltung
Mein
Unterrichtsplan
Verhaltensweisen bei der Katze
beobachten und beschreiben,
„Spielzeug“ für Katzen in der
Wohnung
Pferde als Begleiter des Menschen,
Bedeutung des Pferdes für den
Menschen früher und heute,
Vergleich: Arbeitstier – „Freizeittier“,
„Berufe“ des Pferdes
Projekt: Besuch mit der Klasse auf
einem Bauernhof
Milchprodukte im Klassenzimmer
– Organisation einer Ausstellung
Magen des Rindes ins Schülerheft
übernehmen und Weg der Nahrung
einzeichnen
Wildschwein und Hausschwein
sehen zwar verschieden aus, haben
aber vieles gemeinsam.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
5
Std.
Seite
2. Kapitel: Der Mensch
nutzt Tiere und
Pflanzen
2
76/77
Hühner-Verhalten
2
78/79
Vom Ei zum Küken
2
80/81
Fleißig wie die Bienen
2
82/83
Ratgeber: Pflanzen auf
der Fensterbank
2
84/85
Kartoffeln: Chips und
Kleister
2
86/87
Vom Gras zum Getreide
Inhalte
Allesfresser und Angepasstheit
Verantwortung bei der
Schweinehaltung
„Hackordnung“ im Hühnerhof
Abstammung der Haushühner,
Hühner-Rassen
Hühnerhaltung
Fortpflanzung und Entwicklung
beim Huhn
Untersuchung eines
Hühnereies (Werkstatt)
Zum Bienenvolk gehören
Königin, Arbeiterinnen und
Drohnen
Aufgabenteilung im
Bienenstock
Pflege von Zimmerpflanzen
Bekämpfung von
Pflanzenschädlingen
Angepasstheit
Blütenpflanze Kartoffel
Kartoffelknollen sind
Sprossknollen
Vermehrung und Verwendung
Geschichte der Kartoffel
Gefahr vom Kartoffelkäfer
Entstehung der Kulturgräser
Getreidearten und ihre Nutzung
Aufbau der Getreidepflanze
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Rangordnung,
Bankivahuhn, Legebatterie,
Bodenhaltung,
Freilandhaltung
Artgerechte Hühnerhaltung,
Ursachen der Preisunterschiede
beim Eierangebot im Supermarkt,
Verantwortung des Verbrauchers
Balz, Kloake,
Samenflüssigkeit, Eileiter,
Dotter, Eihaut,
Keimscheibe, Eiklar,
Hagelschnur, Schalenhaut,
Kalkschale, Luftkammer,
Nestflüchter
Bienenkönigin, Maden,
Drohnen, Prinzessinnen,
Weiselzellen,
Hochzeitsflug, Arbeiterin,
Stockbiene, Sammelbiene
Mineralsalze, Blattläuse,
Schildläuse, Blasenfüße,
Weiße Fliege, Spinnmilben
Entwicklung des Kükens im
Hühnerei – Beschreibung der
Abbildungen 3 bis 7, Untersuchung
eines rohen Hühnereies,
Übernahme der Abbildung 10 ins
Schülerheft und Beschriftung
Setzkartoffel, Erdspross,
ungeschlechtliche
Vermehrung, „Augen“,
Sprossknolle, Stärke,
Kartoffelkäfer
Referat: Wie kam die Kartoffel nach
Europa?
Produkte rund um die Kartoffel
– Ausstellung im Klassenzimmer
Ähre, Ährchen, Granne,
Blattöhrchen, Wildgras,
Nutzgras, Getreidekorn,
Kulturpflanze, Weizen,
Roggen, Gerste, Hafer,
Reis, Hirse, Mais, Cerealien
Einheimische Getreidearten im
Klassenzimmer – wichtige
Unterscheidungsmerkmale, evtl.
Anbau im Schulgarten
Mein
Unterrichtsplan
Tabelle anlegen: Eine Arbeitsbiene
hat in ihrem Leben viele Berufe
Besuch beim Imker
Pflanzen im Klassenzimmer, Pflege
im Jahreslauf, Umtopfaktion mit der
Klasse
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
6
Std.
Seite
2. Kapitel: Der Mensch
nutzt Tiere und
Pflanzen
Inhalte
2
88/89
Methode: Lesen –
wiederholen – behalten
Das Lernen lernen
2
90/91
Pflanzenanbau – intensiv
Flurbereinigung, intensive
Landwirtschaft, ökologische
Landwirtschaft
2
92/93
Lexikon: Quer durch den
Garten
Intensiver Pflanzenanbau in der
modernen Landwirtschaft
Ökologische Landwirtschaft
ohne Mineraldünger und giftige
Pflanzenschutzmittel
Von der Wildpflanze zur
Kulturpflanze
Unterschiedliche Kohlsorten
stammen vom Wildkohl ab
2
94/95
Werkstatt: Insekten im
Garten
Vielfalt von Insekten im Garten
Viele Insekten sind nützlich
Hilfsmaßnahmen für Insekten
Nützling
2
96/97
Durchblick: Der Mensch
nutzt Tiere und Pflanzen
Abstammung
Nutztiere und -pflanzen in der
Landwirtschaft
Fleischgerichte in einer Woche
Topfpflanzen im
Klassenzimmer
Kräuter-Quiz
Nutztier: Honigbiene
Tiere aus der Zoohandlung
Tierhaltung in der
Nachbarschaft
41
Fachbegriffe
Züchtung, Hochbeet,
Hügelbeet
Methodische Elemente
Mein
Unterrichtsplan
Texte mit der Klasse bearbeiten:
Markieren, Wichtiges notieren,
Zusammenfassen
Kärtchen als Gedächtnisstütze
Vergleich: Landwirtschaft zwischen
Ökologie und Ökonomie
Preisvergleich im Supermarkt: Sind
Bio-Lebensmittel teurer?
Projekt: Minigarten im Schulgelände
anlegen – Kübel oder kleines
Hochbeet
Gemüserezepte sammeln und
vorstellen
Wohnquartiere für nützliche
Insekten bauen und im
Schulgelände
aufhängen/anbringen.
Wissen testen und Transfer leisten
Summe der Unterrichtsstunden
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
7
Std.
Seite
3. Kapitel: Leben mit
den Jahreszeiten
Inhalte
Fachbegriffe
Methodische Elemente
1
98/99
Einstieg: Leben mit den
Jahreszeiten
Rhythmus der Natur
2
100/101
Im Wechsel der
Jahreszeiten
Ende der Sommerferien,
Beginn des neuen Schuljahres,
Jahreslauf
Sonneneinstrahlung, Stellung
der Erdachse, Jahreszeiten
Menschen, Tiere und Pflanzen
reagieren auf die Jahreszeiten
2
102/103
Herbst – es wird kälter
2
104/105
Einmal Afrika und zurück
Gefrierpunkt, MinimunMaximum-Thermometer
Zugvogel, Vogelzug,
Winterquartier, Magnetfeld
der Erde
2
106/107
Vorbereitung auf den
Winter
Vorbereitung der Natur auf die
kalte Jahreszeit
Zugvögel verbringen die kalte
Jahreszeit in wärmeren
Ländern
Orientierung beim Vogelzug
Im Winter werfen die
Laubbäume ihre Blätter ab
Einstieg: Gesprächsanlässe über
Text und Bild; Kapitel 3 orientiert
sich am Ablauf des Schuljahres
Vergleichende Betrachtungen im
Jahreslauf: Sonnenauf- und
Untergang, Tagestemperaturen,
Parkanlagen, Hecken auf dem
Schulgelände
Ausstellung zum Thema „Herbst“
2
108/109
Winter – der Natur fehlt
Wärme
Pflanzen und Tiere im Winter
2
110/111
Lexikon: Wie Tiere
überwintern
2
112/113
Werkstatt: Vögel am
Futterhaus
Unterschiedliche
Überwinterungsstrategien bei
Tieren
Bauanleitung für ein Futtersilo
Artenkenntnis – Standvögel und
Wintergäste
2
114/115
Präsentieren: Referat und
Plakat
2
116/117
Frühling – es wird wieder
wärmer
Informationen sammeln und
verarbeiten
Referat schreiben und
vortragen
Plakat erstellen
Frühlingsbeginn: Tag und
Nacht gleich lang
Jahreszeit, Horizont,
Kalender,
Tagestemperatur,
Sonneneinstrahlung
grüner Blattfarbstoff,
Korkschicht, Blattnarbe,
Blattknospe
Winterschlaf, immergrüne
Pflanzen, einjährige
Pflanzen, Samen,
Speicherorgane
Winterfell, Standvogel,
Winterruhe, Winterschlaf,
Winterstarre
Futtersilo
Interview, Einleitung,
Hauptteil, Schluss,
Zwischenüberschrift
Nachtfrost, „flügge werden“
Mein
Unterrichtsplan
Projekt: Schulen helfen Schwalben,
Anbringung von Nisthilfen auf dem
Schulgelände
Blätter mit unterschiedlicher
Färbung sammeln
Hilfen für Igel, evtl. Besuch einer
Igelstation
Tierbeispiele für Winterruhe,
Winterschlaf und Winterstarre –
Erklärungen in Tabellenform
Beobachtungen am Futterhaus,
Regeln für die Winterfütterung (vgl.
Seite 111), Diskussion: Pro und
Contra Winterfütterung
Übungsphase: Schüler erstellen
wahlweise Plakat oder halten ein
Kurzreferat
Aufbrechen der Knospen an einem
Baum oder Strauch –
Beobachtungsprotokoll erstellen
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
8
Std.
Seite
3. Kapitel: Leben mit
den Jahreszeiten
Inhalte
Pflanzenwachstum
Kinderstube vieler Tierarten
Frühblüher besitzen
Nährstoffspeicher
Entwicklung des
Schneeglöckchens
Sommerbeginn: längster Tag
und kürzeste Nacht
Eidechsen sind wechselwarm
Sommer – Zeit der Reife
Schäden durch zu starke UVStrahlung
Schutz durch Ozonschicht
Schutz vor Sonnenbrand und
Hautkrebs
natürlicher Treibhauseffekt
Tiere in extremen
Lebensräumen
Wortgleichung der
Fotosynthese
2
118/119
Frühblüher leben vom
Vorrat
2
120/121
Sommer – Sonne –
Wärme
2
122/123
Sonne auf unserer Haut
2
124/125
2
126/127
Lexikon: Tiere und
Pflanzen aus aller Welt
Werkstatt: Sonne – Motor
des Lebens
2
128/129
Methode: Mikroskop –
Führerschein
Aufbau von Binokular und
Mikroskop
fachgerechter Umgang mit
diesen Geräten
2
130/131
Methode: Präparieren
und zeichnen
Zwiebelhaut-Präparat
herstellen, mikroskopieren und
zeichnen
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Nährstoffspeicher,
Erdspross, Zwiebel,
Wurzelknolle, Sprossknolle
Arbeit mit dem Originalobjekt:
Längsschnitt durch eine
Tulpenzwiebel, Stärkenachweis
Hochsommer,
wechselwarm, gleichwarm
Vergleich: wechselwarme und
gleichwarme Tiere
Besuch eines Barfußpfades
Infrarotstrahlung, UVStrahlung, sichtbares Licht,
Ozonschicht,
Lichtschutzfaktor,
Sonnenbrand, Pigmente,
Hautkrebs, Treibhauseffekt
Sinnvolle Schutzmaßnahmen bei
starker Sonneneinstrahlung
Welche Sonnencreme für meine
Haut?
Polareis, Wüste,
Schwimmblatt-Pflanzen
Fotosynthese,
Kohlenstoffdioxid,
Chlorophyll (grüner
Blattfarbstoff),
Chloroplasten
(Blattgrünkörner), Stärke,
Sauerstoff
Handlupe, Binokular,
Okular, Objektiv,
Objektivrevolver, Tubus,
Mikroskop, Feintrieb,
Grobtrieb, Blende
Pflanzenzelle, Zellplasma,
Zellwand, Zellkern,
Zellmembran, Zellsaftraum,
Objektträger,
Deckgläschen, Pipette,
Präpariernadel
Besuch im Zoo
Mein
Unterrichtsplan
Einfache Schülerversuche zur
Fotosynthese
Einfache Objekte aus der
Erfahrungswelt der Schüler unter
dem Binokular und Mikroskop
betrachten und eventuell zeichnen
Herstellen eines Präparates,
mikroskopieren und Zeichnen,
Sicherheitshinweise (halbseitiges
Abkleben der Rasierklinge)
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
9
Std.
Seite
3. Kapitel: Leben mit
den Jahreszeiten
Inhalte
Fachbegriffe
Methodische Elemente
2
132/133
Zellen – Bausteine des
Lebens
Vergleich: Tierzelle –
Pflanzenzelle
Zelle als kleinste lebende
Einheit
Zellstruktur, Zellorganellen,
Größenverhältnisse, Maßstab
Tierzelle, vgl. 130/131
2
134/135
Durchblick: Leben mit
den Jahreszeiten
Vertiefung und
Zusammenfassung von
Kapitel 3
Tabelle: Vergleich von Tier- und
Pflanzenzelle
Mikroskopieren:
Mundschleimhautzellen,
Moosblättchen
Bau eines Modell einer
Pflanzenzelle
Wissen testen und Transfer leisten
37
Summe der Unterrichtsstunden
Mein
Unterrichtsplan
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
Std.
Seite
4. Kapitel: Aktiv sein –
Gesund leben
Inhalt
Fachbegriffe
Methodische Elemente
1
136/137
Einstieg: Aktiv sein –
Gesund leben
Der Körper des Menschen –
Alltagserfahrungen der Schüler
Gesundheit, Schmerz
Einstieg: Gesprächsanlässe über
Text und Bild
2
138/139
Werkstatt: Nährstoffen
auf der Spur
Stärke, Traubenzucker,
Eiweiß, Fett, Vitamin
Schülerversuche: Einfache
Nährstoffnachweise und
Untersuchungen von Lebensmitteln
2
140/141
Nahrung, Nährstoffe
& Co.
Kohlenhydrate,
Mineralstoffe, Ballaststoffe,
Kilojoule (Kilokalorie)
Aufstellen von Speiseplänen für
einen Tag, eine Woche
Arbeiten mit Nährwerttabellen,
täglicher Energiebedarf eines
Schülers, gesunde Ernährung
2
142/143
Zähne zeigen ...
Nährstoffnachweise:
Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett
Vitamin C
Untersuchung von
Lebensmitteln
Grundnährstoffe sind
Hauptbestandteil unserer
Nahrung
Vitamine und Mineralstoffe sind
lebensnotwendig
Ballaststoffe dienen der
Verdauung
Ohne Wasser geht es nicht
Energiegehalt der Nahrung
Gebiss eine Erwachsenen –
Milchgebiss
Schneidezahn, Eckzahn,
Backenzahn,
Zahngesundheit: Zähne putzen –
aber richtig, Färbetabletten aus der
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
Mein
Unterrichtsplan
10
Std.
Seite
4. Kapitel: Aktiv sein –
Gesund leben
Inhalt
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Zahnaufbau
Zahnpflege, Zahnerkrankungen
Weisheitszahn,
Milchgebiss, Zahnschmelz,
Zahnkrone, Karies
Speicheldrüse,
Speiseröhre, Magen,
Pförtner, Leber,
Gallenblase, Dünndarm,
Zwölffingerdarm,
Bauchspeicheldrüse,
Darmzotten
Dickdarm, Ballaststoffe,
Darmflora, Mastdarm,
Blinddarm, Wurmfortsatz
Apotheke
„11-Uhr-Loch“, ErnährungsPyramide
Frühstück: „Sprungbrett in den Tag“
„Body-Maß-Index“,
Arteriosklerose, Herzinfarkt,
Blut-Zucker, Insulin,
Zuckerkrankheit (Diabetes)
Berechnung des BMI mit der Klasse
Behandlung der Blutzuckerkrankheit, evtl. Bericht eines
betroffenen Schülers
Arterien (Schlagader),
Aorta, Venen, Kapillaren,
Körperkreislauf,
Lungenkreislauf,
sauerstoffreiches und
sauerstoffarmes Blut,
Blutplasma, Blutplättchen,
Weiße Blutzelle, Rote
Blutzelle
rechte und linke
Plakate herstellen: In lebensgroße
Umrisszeichnungen von Schülern
wird der Kreislauf eingetragen.
Untersuchungen an Tierblut
2
144/145
Meterlange Verdauung
Verdauung der Nahrung
Aufnahme der Nährstoffe ins
Blut
2
146/147
Verdauung: das dicke
Ende
2
148/149
Ratgeber: Nur noch Müsli
und Möhren?
2
150/151
Ratgeber: Fehlernährung
hat Folgen
2
152/153
Im Kreislauf durch den
Körper
Rückresorption im Dickdarm
Aufgaben der Darmflora
Ausscheidung der eingedickten
Reste
Verdauungsprobleme des
Menschen
Vorschläge zur gesunden
Ernährung
Ernährungs-Pyramide
Getränke
Energiegehalte von
Lebensmitteln
Normalgewicht des Menschen
Folgen einer Fehlernährung
Blutzuckerregulation, Diabetes
Bedeutung der Vitamine
Körper- und Lungenkreislauf
des Menschen
Bestandteile und Aufgaben des
Blutes
2
154/155
Herzklopfen
Aufbau und Funktion des
Mein
Unterrichtsplan
Verdauung des Menschen am
Beispiel: „Ein Schinkenbrot erzählt“
Prinzip der Oberflächenvergrößerung: Vergleich Dünndarmwand – Frotteehandtuch
Modellversuch: Denkmal 4
Vorstellen von ballaststoffreichen
Nahrungsmitteln
Untersuchungen an
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
11
Std.
Seite
4. Kapitel: Aktiv sein –
Gesund leben
2
156/157
Werkstatt: Bewegung
bringt dich in Schwung
2
158/159
Frische Luft für den
Körper
2
160/161
Austausch der Atemgase
2
162/163
Werkstatt: Atmung
2
164/165
Viele Knochen – ein
Skelett
2
166/167
Muskeln – ganz schön
Inhalt
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Herzens
Herztransplantation,
Organspendeausweis
Vorkammer, rechte und
linke Herzkammer,
Segelklappen,
Taschenklappen, SaugPump-Mechanismus
Ruhepuls, Belastungspuls,
höherer Wert (Systole),
niedrigerer Wert (Diastole)
Schweineherzen
Nasenhöhle, Luftröhre,
Bronchien,
Lungenbläschen,
Rippenfell, Zwerchfell,
Brustatmung, Bauchatmung
Kohlenstoffdioxid,
Sauerstoff
Messung des Atemvolumens
(vgl. Seite 163, 4), Modellversuch:
Denkmal 2
Glasglocke,
Wasserstrahlpumpe,
Kalkwasser
Ausgewählte Versuche in Gruppen
durchführen, auswerten und
Ergebnisse dokumentieren
Skelett, Schädel, Brustkorb,
Beckengürtel, Gliedmaßen,
Wirbelsäule, Wirbeltiere
Schüler ertasten einzelne Knochen
des eigenen Körpers
Versuch: Fußknochen bilden ein
stabiles Gewölbe
Muskelfaser,
Vergleich: Muskeln, die unserem
Zusammenhang zwischen
Herzschlag und Puls
Pulsmessung
Bewegungstagebuch
Energiebedarf
Der Weg der Atemluft
Brust- und Bauchatmung
Atemgasaustausch in der
Lunge
Prinzip der
Oberflächenvergrößerung
Versorgung des Körpers mit
Sauerstoff
Versuch: Rauchen
Versuche zum Thema Atmung:
Temperatur der Atemluft,
Untersuchung der
ausgeatmeten Luft, Messung
des Brustumfangs, Bestimmung
des Atemvolumens, Vergleich
eingeatmete und ausgeatmete
Luft, Messung der
Atemfrequenz
Bau und Funktion des
menschlichen Skeletts
Hand, Fuß, Wirbelsäule
Modell
Muskulatur des Menschen
Mein
Unterrichtsplan
Pulsmessungen mit der Klasse in
Ruhe und nach Kniebeugen
Trainingstipps zur Stärkung von
Herz und Kreislauf
Bewegungstagebuch
Bau eines Lungenbläschens:
Erlenmeyerkolben, rote und blaue
Knetmasse
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
12
Std.
Seite
4. Kapitel: Aktiv sein –
Gesund leben
Inhalt
Fachbegriffe
Methodische Elemente
stark
Muskelaufbau und Funktion
Muskeltraining
Muskelfaserbündel,
Skelettmuskel, Herzmuskel,
Magenmuskulatur
Gelenk, Scharniergelenk,
Kugelgelenk, Sattelgelenk,
Sehne, Oberarmbeuger
(Bizeps), Oberarmstrecker
(Trizeps)
Willen unterliegen und Muskulatur,
die wir nicht direkt beeinflussen
können
Schüler finden Beispiele für die
Gelenktypen am eigenen Körper
Gegenspielerprinzip beim Beugen
und Strecken des Unterarms
entdecken
Richtiges und falsches Tragen des
Schulranzens, richtiges und
falsches Sitzen im Unterricht
2
168/169
Bewegung ist Teamarbeit
Knochen, Gelenke und Muskeln
arbeiten zusammen
Gegenspielerprinzip
Gelenktypen
2
170/171
Ratgeber: Den Rücken
stärken
2
172/173
Lexikon: Angriffe auf die
Gesundheit
2
174/175
Durchblick: Aktiv sein –
Gesund leben
Entlastung/Unterstützung der
Wirbelsäule
tragen, sitzen, heben
Wirbelsäulenmodelle
Medikamente, Alkohol,
Rauchen, Suchtproblematik
Leistungssport und Breitensport
im Vergleich
Vertiefung und
Zusammenfassung von
Kapitel 4
39
Bauch- und
Rückenmuskulatur
Mein
Unterrichtsplan
Promille, Nikotin, Teer
Sucht
Leistungssport,
Breitensport
Wissen testen und Transfer leisten
Summe der Unterrichtsstunden
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
Std.
Seite
5. Kapitel: Mit allen
Sinnen auf Empfang
Inhalt
Fachbegriffe
Methodische Elemente
1
176/177
Einstieg: Mit allen Sinnen
auf Empfang
Sinne und Sinnesorgane des
Menschen im Überblick
technische Hilfsmittel
Auge, Ohr, Nase, Zunge,
Haut, Sinnesorgan
2
178/179
Werkstatt: Licht und
Schatten
Schülerexperimente zu Licht
und Schatten
Lichtbündel, Lichtstrahl,
Schattenbild
2
180/181
Werkstatt: Sehen
Reiz – Erregung –
Wahrnehmung
Reizquelle, Linse,
Erregung,
Einstieg: Gesprächsanlässe über
Text und Bild
„Alle fünf Sinne zusammen haben“
„Der 7. Sinn“
„Lieber taub als blind?“
Experimente in Gruppen
durchführen, auswerten und
Ergebnisse präsentieren
Bau und Einsatz einer Lochkamera
(Augen-Modell),
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
Mein
Unterrichtsplan
13
Std.
Seite
5. Kapitel: Mit allen
Sinnen auf Empfang
2
182/183
Werkstatt: Was Linsen
alles können
2
184/185
Werkstatt: Schein oder
Sein
2
186/187
Ratgeber: Schutz für die
Augen
2
188/189
Werkstatt: Hören
2
190/191
Ratgeber: Hellhörig
bleiben!
2
192/193
Werkstatt: Orientierung
ohne Licht und Schall
2
194/195
Lexikon: Tierische
Sinnesleistungen
Inhalt
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Bau und Funktion des
menschlichen Auges
Entstehung von Bildern und
Sinneseindrücken
Schülerexperimente zu Linsen
und Lupen
Lichtbrechung und
Lichtbündelung
Sinnestäuschungen
Subjektivität der Wahrnehmung
Schutzeinrichtungen des Auges
Schutzmaßnahmen für das
Auge
Gefährdung durch Strahlung
Schutz durch die richtige
Sonnenbrille
Reiz – Erregung –
Wahrnehmung
Bau und Funktion des
menschlichen Ohres
Entstehung von Tönen und
Höreindrücken
Schall als Druckwelle
Hörschwelle
Schmerzschwelle
Lärm als Stressfaktor
Lärmschutz
Überreizung/Ruhe
Behinderung nachempfinden
Blindenspaziergang
Blindenschrift, Fingeralphabet,
Gebärdensprache
Tiere mit besonderen
Sinnesleistungen
Sehbereiche bei Mensch und
Erregungsleitung, Sehnerv,
Pupille, Iris, Hornhaut,
Glaskörper
Nachweis des Blinden Flecks,
räumliches Sehen
Lupe, Sammel-Linse,
Zerstreuungs-Linse,
Uhrglas, Vergrößerung,
Korrektur von Augenfehlern
Verwendung von Linsen im Alltag,
Schülerexperimente zur
Lichtbrechung (optische Bank)
Daumenkino,
Wahrnehmung
Schüler bauen ein Daumenkino,
Optische Täuschungen
Augenbraue, Tränendrüse,
Augenlid, Lidschluss- und
Pupillen-Reflex,
Schneeblindheit
Berufe und Tätigkeiten auflisten, die
einen besonderen Augenschutz
erforderlich machen
Schülerversuche zur Hell-DunkelAdaption (vgl. Werkstatt, Seite 187)
Schall, Hörnerv, Außen-,
Mittel- und Innenohr,
Ohrmuschel, Gehörgang,
Trommelfell,
Gehörknöchelchen,
Hörschnecke, Ohrtrompete
Schülerexperiment zum
Richtungshören (vgl. Seite 189, 4)
Reizspezifität der Sinnesorgane
Lautstärke, Dezibel,
Hörschwelle, Lärmschutz
Gefahren durch laute Musik,
richtiger Umgang mit dem MP3Player
Blindenschrift, (BrailleSchrift) Fingeralphabet,
Gebärdensprache
Schüler schreiben ihre Vornamen in
Blindenschrift oder stellen sich mit
Hilfe der Gebärdensprache und
dem Fingeralphabet vor.
Komplexauge, Infraschall,
Ultraschall, Echolot
Schüler berichten über besondere
Sinnesleistungen von Haustieren
Internet-Recherche: besondere
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
Mein
Unterrichtsplan
14
Std.
2
Seite
196/197
5. Kapitel: Mit allen
Sinnen auf Empfang
Mund und Nase: ein
starkes Team
Inhalt
Insekt
Ultraschall in Medizin und
Technik
Geschmackssinn
Geruchssinn
Zusammenwirken beider Sinne
Geschmacksrichtungen,
Geschmacksschwelle
2
198/199
Eine Hülle, die es in sich
hat
Aufbau der Haut
die Haut als Sinnesorgan und
als „Klimaanlage“ des Körpers
Strategien zur Wärmeisolation
und Kühlung
2
200/201
Ratgeber: Haut
2
202/203
Werkstatt: Dem Tastsinn
auf der Spur
2
204/205
Durchblick: Mit allen
Sinnen auf Empfang
Hautpflege
Hauttypen
Sonnenschutz,
Lichtschutzfaktor, Sonnenbrand
und seine Folgen
Schülerexperimente zum
Tastsinn: Tastschwelle, mit den
Fingern lesen, mit der Hand
„wiegen“ (Subjektivität der
Wahrnehmung), Barfußpfad
Vertiefung und
Zusammenfassung von
Kapitel 5
29
Fachbegriffe
Methodische Elemente
Mein
Unterrichtsplan
Sinnesleistungen von Tieren
Geschmacksknospen,
Riechfeld, Riechzellen,
Geschmackseindruck
Unter-, Leder- und
Oberhaut, Schweißdrüsen,
Poren, Gänsehaut,
Hornschicht,
Pigmentschicht,
Fettgewebe, Talgdrüse,
Haarwurzel
Hauttyp, Hautpflege,
Waschlotion
Sinneskörperchen,
Tastborste
Versuch zu den
Geschmacksrichtungen (Werkstatt,
Seite 197, 1)
Durchführung eines Geruchs-Quiz
(vgl. Werkstatt, Seite 197, 5)
Plakat: Aufbau und Aufgaben der
Haut im Überblick
Schüler einem Hauttyp zuordnen
und richtigen Lichtschutzfaktor
bestimmen.
Herstellen von Sonnenschutzcreme
(Werkstatt, Seite 201)
Experimente in Gruppen
durchführen, auswerten und
Ergebnisse präsentieren
Wissen testen und Transfer leisten
Summe der Unterrichtsstunden
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
15
Std.
Seite
6. Kapitel: Eine neue
Zeit beginnt
Inhalt
1
206/207
2
208/209
Einstieg: Eine neue Zeit
beginnt
Pubertät: Mädchen
Aus Kindern werden
Erwachsene
Entwicklung vom Mädchen zur
Frau
Weibliche Geschlechtsorgane
und Menstruationszyklus
2
210/211
Pubertät: Jungen
Entwicklung vom Jungen zum
Mann
Männliche Geschlechtsorgane
2
212/213
Ratgeber: Körperpflege
2
214/215
Sind die doof!
2
216/217
Ratgeber: Kuscheln,
Küssen und noch mehr ...
Verantwortung für die
Körperpflege während und
nach der Pubertät
Die Entwicklung von Jungen
und Mädchen verläuft
unterschiedlich
Methoden zur
Empfängnisverhütung
2
218/219
Durchblick: Eine neue
Zeit beginnt
13
Summe der Unterrichtsstunden
Vertiefung und
Zusammenfassung von
Kapitel 6
Fachbegriffe
Pubertät, sekundäre
Geschlechtsmerkmale,
Regelblutung
(Menstruation), Hormon,
primäre
Geschlechtsmerkmale,
Schamlippen, Kitzler,
Scheide, Gebärmutter,
Eileiter, Eierstock, Eisprung
Stimmbruch, Penis,
Hodensack, Hoden,
Spermien, Schwellkörper,
Erektion, Spermienerguss,
Pollution
Akne, Pickel, „Mitesser“,
Monatshygiene
Kondom, Schaumzäpfchen,
Hormonpille, Spirale
Methodische Elemente
Mein
Unterrichtsplan
Einstieg: Gesprächsanlässe über
Text und Bild
Schüler erklären
Menstruationszyklus anhand der
Abbildung 3 (Seite 209) mit eigenen
Worten
Vergleich der sekundären
Geschlechtsmerkmale von Mann
und Frau
Tipps zur Körperpflege
zusammenstellen
Typisch Mädchen – typisch Junge:
Beispiele aus der Werbung finden
und vorstellen
Besuch bei „pro familia“ oder in
einer Frauenarztpraxis
Broschüren von Beratungsstellen
Wissen testen und Transfer leisten
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Paul Rodach
16
Herunterladen