Lasertherapie - biomed

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Naturheilpraxis
Heino Mössner
Heilpraktiker
Kurfürstenstrasse 20, 3.Stock – behindertengerecht!! 82110 Germering
Tel.: 089 – 54 80 2761, Fax: 089 – 54 80 2762
Lasertherapie in der Praxis
Dieses Handbuch soll Therapeuten, die sich mit der Lasertherapie beschäftigen, eine kleine Hilfestellung im allgemeinen theoretischen und therapeutischen Bereich geben.
Dieses Handbuch wurde mit größter Sorgfalt recherchiert, erhebt aber keinen
Anspruch auf Vollständigkeit und wird immer wieder auf den neusten Stand
gebracht. Für die enthaltenen Informationen oder eventuell entstehende
Schäden wird keine Haftung übernommen.
Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt und soll auch
dem Laien einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten der Lasertherapien
geben. Diese Broschüre erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!!!
Funktion des Lasers
Das Wort Laser ist eine Abkürzung des englischen –
„ Light Amplifikation by Stimulated Emission of Radiation ”, das heißt –
Lichtverstärkung durch stimulierte ( oder induzierte ) Aussendung von
gebündelter Strahlung.
Schwingungsfähige Gebilde – Atome oder Moleküle – können einen
energetisch angeregten Zustand einnehmen. Trifft eine Lichtwelle bestimmter
Wellenlänge auf ein Atom oder Molekül, so fällt das System in den
Grundzustand zurück und die freiwerdende Energie tritt als Strahlung auf und
verstärkt die Lichtwelle.
In der Medizin werden verschiedene Laserformen benutzt – Festkörper- und
Gaslaser – z.B. Ar-Laser, GaAlAs-Laser, HeNe-Laser.
Der Gaslaser benötigt in der Regel mehr Raum als ein Festkörperlaser. Die
Röhre eines 5 mW HeNe-Lasers ist ca. 40cm lang und 10 cm im Durchmesser,
bei 25 mW beträgt die Länge ca. 1 Meter.
Ein Festkörperlaser – z.B. GaAlAs – besteht im allgemeinen aus einer Diode,
die abhängig von der Leistung, kaum größer als ein Pfennigstück ist und ohne
Lichtleiter auskommt. Nutzen: Sie kann ohne Schwierigkeiten gepulst werden.
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Bildangabe
Bei HeNe-Lasern lässt sich eine korrekte Frequenz – mit Nulldurchgängen –
nur auf mechanischem Wege erreichen. Die drei wesentlichen physikalischen
Merkmale des Laserstrahls sind:
Monochromasie
Kohärenz
Geringe Divergenz = Streuung
Monochromasie beschreibt eine Strahlung, die spektrographisch nur eine
Linie darstellt.
Eine ganz bestimmte Wellenlänge wird verstärkt und zur Strahlung gebracht.
Die Farbe der Laserstrahlung ist also von einer Reinheit, wie sie in der Natur
selten vorkommt – Zellkommunikation nach Popp - .
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Die Kohärenz betrifft die Phasenbeziehung und besagt, dass zwischen allen
Teilen der Laserstrahlung eine feste Phasenbeziehung besteht. Es handelt sich
also um ein Licht mit einem extrem hohen Ordnungsgrad.
Jeder Laser hat seine spezielle Wellenlänge und dringt dementsprechend tief
in Materie – z.B. Gewebe – ein, wird reflektiert, absorbiert und gestreut. Im
Gewebe – Haut – bewirkt die Streuung, dass umliegende Bereiche immer von
dem Licht erfasst werden.
Phasenbeziehung bei gewöhnlichem Licht
und bei Laserstrahlung
Wirkung des Laserstrahls
Der Wirkungsbereich des Laserstrahls umfasst verschiedene Ebenen. Sein
Licht ist energiereich, kohärent und auf kleinstem Raum gebündelt.
Dadurch erfährt der Organismus eine Art Mikrostress, einen Heil- oder
Regulationsreiz. Wissenschaftlich inzwischen abgesichert ist die wichtige
Erkenntnis, dass ein wesentlicher Bestandteil der Zellkommunikation mit
kohärentem Licht erfolgt und auf diesem Wege eine Stabilisierung und
Einflussnahme stattfindet. Das heißt also, dass das infrarote kohärente Licht
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einen direkten Einfluss auf die Zellkommunikation ausübt. Die Forschungen
von POPP und RUTH, in denen die so genannte „Gurwitsch-Strahlung“ nachgewiesen haben (schwache
Photonensignale der Zellen), bestätigen die Laserwirkung.
Die Frequenzmodulation ist zusätzlich von ausschlaggebender Bedeutung.
Bestimmte Frequenzen greifen das Resonanzphänomen auf und arbeiten
dadurch mit dem körpereigenen Code.
Bei Einsatz des Laserlichts treten physikalische, biochemische, neurale und
subjektive Reaktionen auf:
1. Physikalisch – elektrophysiologisch: in Form von lokalen Veränderungen der elektrischen Leitfähigkeit der Haut.
2. Physikalisch – kybernetisch: durch Zellresonanz, indem über den
Laserstrahl Schwingungsinformationen abgegeben werden.
3. Biochemisch: über eine Beeinflussung des Stoffwechselgeschehens (s.
KRÖTLINGER über vergleichende Untersuchungen bestimmter Stoffwechselparameter im Harn).
4. Neutral: durch Auslösung übergeordneter Regulationsvorgänge im
Zentralnervensystem mit hormonellen Reaktionen im Sinne des StressAdaptions-Syndroms (SEYLE, BIRKMAYER).
5. Subjektiv: in Form von Befindensverbesserung des Patienten.
Entstehung der Lasertherapie
Zum Ende der 60er Jahre wurden Laser in die Medizin eingeführt; eigentlicher
Entdecker Mainman - sie wurden zuerst in der Chirurgie eingesetzt (CO2, YAGND, Ar, etc.). Die chirurgischen Laser haben eine Leistung von bis zu 130 W
und arbeiten mit einem extrem gebündelten Dauerstrahl (keine Impulsdiode).
In der Folgezeit hat sich die Laseranwendung in weiteren Bereichen der
Medizin bewährt, zuerst in der Akupunktur. Hier hoffte man auf eine ähnliche
Reizwirkung, wie die der Nadel. Als man aber erkannte, dass das Laserlicht
eher anregend auf das Gewebe wirkte, war der nächste konsequente Schritt die
Flächenbehandlung.
Einer der ersten, der die stimulierende Wirkung des Laserlichts auf die
Wundheilungsvorgänge sowie auf das Gewebe untersuchte und unerwartete
Resultate vorlegen konnte, war Professor E. MESTER. Gerade bei schweren,
therapieresistenten Fällen, wie Ulcera, Nekrosen, etc., war der Heilerfolg bestechend. Daraufhin entstand weltweit eine Fülle weiterer Forschungsarbeiten.
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In Frankreich, Italien, Großbritannien, der Bundesrepublik Deutschland und in
den USA begann man, Therapie-Laser zu entwickeln und dessen Wirkung zu
erforschen.
Wirkung auf den Organismus
Über die Wirkung von Laserlicht auf den Organismus weiß man heute
bedeutend mehr als noch vor zwanzig Jahren. So gelten folgende Erkenntnisse
inzwischen als gesichert:
1. Steigerung der ATP-Synthese um bis zu 150 % (WARNKE).
2. Vermehrung der kollagenen Fasern und Vesikel
(vermutlich enthalten die V. so genannte „bioaktive“ Substanzen, welche
die Heilung auch in nicht bestrahlten Gebieten katalysieren).
3. Erhöhung der Enzymaktivitäten
(Succinyldehydrogenase, Lactatdehydrogenase, saure Phosphatase und
nichtspezifische Esterase).
4. Steigerung der Zugfestigkeit in Wundbereichen.
5. Vermehrung der Zellen in der Teilungsphase.
6. Stimulierung der Proteinsynthese.
Prinzip Akupunktur
Die Wirkung des Laserlichts auf verschiedene Akupunkturpunkte konnte
nachgewiesen werden. Obschon z.Zt. noch nicht ausreichend erforscht, darf
die Annahme als gesichert gelten, dass durch Zufuhr energiereicher Photonen,
Akupunkturpunkte und Meridiane aktiviert werden. Die Vermutung liegt nahe,
dass das System der Meridiane gleichfalls lichtartiger, elektromagnetischer
Natur ist.
F. A. POPP beschrieb die Meridiane als „... langwellige Moden im Mikrowellenbereich, die mit dem betreffenden Organsystem in Resonanz stehen. Um
in diesem Bild zu bleiben: Biophotonen der optischen und infraroten Region
„reiten“ (modulierend) auf diesen Trägerwellen. Knotenpunkte des gesamten
Wellenfeldes wären dann die bekannten Akupunkturpunkte ...“
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Prinzip Neuraltherapie
In der Neuraltherapie wirkt der Laser ähnlich wie das Procain, welches das
Membranpotential der Zelle (ca. 90 mV) neu aufladen kann. Die energiereiche
Photonenstrahlung des Lasers erhöht das Zellpotential auf direktem Wege.
Wirkung des Lichts
In den letzten Jahren haben die Forschungsarbeiten in der Biophysik
außerordentliche Ergebnisse erbracht. Insbesondere POPP, RUTH und
Mitarbeitern haben wir es zu verdanken, dass in der Wissenschaft ein neues
Verständnis von Gesundheit, Krankheit verankert werden konnte. Deren
Arbeiten haben die große Rolle der Wechselwirkung des Lichts auf den
menschlichen Organismus geklärt. Besonderes Augenmerk lag hier auf der
Wirkung von gerichteten Lichtstrahlen auf die menschlichen Zellen.
Zellstrahlung
Ein großer Schritt nach vorn war die Entdeckung der Biophotonen , einer
„ultraschwachen Zellstrahlung“. Die Zellen kommunizieren untereinander mit
Hilfe von kohärentem Licht, also Laserlicht!
RATTEMEYER und NAGL (1981) konnten nachweisen, dass die Quelle der
Abstrahlung im Wesentlichen die DNA ist. Die Biophotonenstrahlung ist das
Kennzeichen aller lebenden Wesen und kann als Maß für den Gesundheitszustand eines Organismus gewertet werden. Die Biophotonen regeln das
Zellgeschehen und sind weitgehend bestimmend für die biochemischen
Funktionen.
Die Emission der Biophotonen findet im Bereich von infrarotem bis nahem UVA-Licht statt.
Es gibt zahlreiche Hinweise, dass das Infrarotlicht der intrazellulären Kommunikation und das sichtbare und UV-Licht der interzellulären Kommunikation
dient. Die Therapieerfolge sowohl des IR-Lasers als auch des HeNe-Lasers
dürfen auf Grund dieser Erkenntnisse als bestätigt gelten.
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Organische wie auch psychische Krankheit stellt sich auf der energetischen
Ebene als eine Verringerung der Kohärenz und Resonanz dar, mit anderen
Worten: Abnahme der Ordnung – Zunahme des Chaos. Gesundheit stellt sich
als „harmonisches Schwingen“ (Kohärenz) und Reaktionsfähigkeit (Resonanz)
dar, als Dominanz der geordneten Kräfte.
Sind Kohärenz und Resonanz nicht mehr in vollem Umfang gegeben, dann ist
die Regulationsfähigkeit der Zellen gestört und ein intakter Organismus als
geordneter Zellverband kann nicht mehr existieren (für die Informationsübermittlung ist die kohärente Strahlung unabdingbar).
Logischerweise ist ein malignes Tumorwachstum auch durch die Abnahme der
kohärenten Strahlung gekennzeichnet.
Die Tatsache, dass tierische Tumorzellen im Gegensatz zu den entsprechenden
normal proliferierenden Zellen ihren gegenseitigen Lichtkontakt verloren
haben, konnte von D. SCHAMHART nachgewiesen werden. Je maligner die
Tumorzellen objektiv einzustufen sind, desto stärker wird die wechselseitige
Beeinflussung über Licht eingeschränkt.
Ähnliche Erscheinungen sind auch im geistig-seelischen Bereich zu beobachten. Ein ausgeglichener Zustand, der Ruhezustand, lässt das Gehirn
vermehrt kohärente Strahlung und geordnete Hirnwellen aussenden, mit
eintretender Unruhe nimmt die Ordnung, die Kohärenz ab.
Ziel einer jeden Therapie muss darum sein, den Organismus in einen Zustand
von Ordnung (Kohärenz) zu versetzen, ihn vom Chaos und der Regulationsstarre (Resonanzunfähigkeit) wegzuführen, hin zur Ordnung.
Naturheilverfahren wie Akupunktur, Homöopathie, rhythmische Lebensweise,
natürliche Nahrung, etc. eignen sich dazu, einen kranken Organismus wieder
zu Ordnung und Harmonie zurückzuführen.
Die Lasertherapie führt dem Organismus unmittelbar hochgeordnetes, kohärentes Licht zu. Die kohärente Laserstrahlung aktiviert die zelleigenen Energiepotentiale und richtet sie aus. Die Zellen des Organismus schwingen sich
wieder auf ein geordnetes Niveau ein.
Hierzu zählen alle Anwendungen, die an bestimmten Punkten oder Bereichen
ansetzen, um von dort aus Organe oder Körperteile über Nerven, Reflexbögen
oder Energiebahnen zu beeinflussen.
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Behandlungsrichtlinien
Behandlungsintervalle
Die Behandlungsintervalle hängen immer von Art und Erscheinungsform einer
Erkrankung sowie von Konstitution und Psyche des Patienten ab. Akute Leiden
erfordern demgemäß häufigeres Therapieren als chronische Krankheiten. Und
sensible Patienten reagieren schneller und intensiver als schwerfällige, träge
Naturen.
Anzahl der Behandlungen
Die Zahl der Behandlungen ergibt sich ebenfalls aus dem Krankheitsbild und
der Verfassung des Patienten.
Dauer der Behandlung
Die Dauer einer Behandlung richtet sich weitgehend nach den oben genannten
Parametern. Allerdings gibt es inzwischen Erfahrungswerte, die als Grundlage
dienen können.
Für die Akupunktur werden pro Punkt 3 – 30 Sekunden (je nach Laserleistung)
angesetzt. Was einen enormen Zeitfaktor für die Praxistherapie beinhaltet. Für
die Flächenbehandlung wird sich die Behandlungsdauer auf bis zu mehreren
Minuten ausdehnen.
Die Behandlungsdauer hängt zusätzlich von dem zur Haut gewählten Abstand
ab, da die Leistung mit zunehmender Entfernung abnimmt.
Behandlungen von Flächen mit Laserkanonen oder Laser mit Leistungen im
Watt – Bereich, zeigt die praktische Erfahrung, dass Zeiten von 20- 30 Minuten
angebracht sind, um schnellstmöglich gute Ergebnisse zur zu erzielen.
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Sicherheitsbestimmungen
Schutz der Augen
Spezielle Laserbrillen, die es für alle Arten von Wellenlänge und Stärken (mW /
W) gibt, werden für das Lasergerät vom Hersteller mitgeliefert und müssen
vom Patienten und Therapeuten zum Schutze der Augen getragen werden.
Ebenso muss jeder Raum, in dem sich ein Lasergerät befindet mit dem
Laserwarnschild versehen sein.
Laserzeichen
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Akupunktur mit dem Laser
Behandlungsdauer
Der Mindestdauer der Akupunkturbehandlung liegt ein Erfahrungswert zugrunde, der im allgemeinen von der Stärke des Lasers und der Lage des Punktes
abhängig ist. Bei einer Stärke von z.B. 10 mW beträgt sie 25 bis 30 Sekunden,
bei z.B. 50 mW 10 bis 15 Sekunden, bei stärkeren Laserleistungen entsprechend weniger.
Eine längere Behandlungsdauer ist ohne weiteres möglich und nicht schädlich,
sie ist aber therapeutisch ohne Bedeutung.
Strahlrichtung
Die Richtung des Laserstrahles ist dieselbe wie die Nadelrichtung in der
klassischen Akupunkturlehre.
Die Spitze des Lasergriffels wird direkt auf den zu behandelnden Punkt gesetzt,
denn je größer die Entfernung, desto geringer die auftreffende Leistung.
Hybridtherapie
Eine wirkungsvolle Variante ist die so genannte Hybridtherapie. Hier wird eine
gesetzte Nadel zusätzlich einige Sekunden mit der zuständigen Frequenz
bestrahlt. Diese Behandlungsmethode kann man wohl mit der Nadeldrehung in
der klassischen Therapie vergleichen.
Die Technik der Hybridtherapie hat ihren Ursprung in der Ohrakupunktur. Die
Handakupunktur wird relativ selten in die Therapie mit einbezogen. In vielen
Fällen dürfte es jedoch angebracht sein, den einen oder anderen Punkt an der
Hand zusätzlich kurz zu stimulieren.
Bei einer Laserleistung von 10 mW reichen max. 5 Sekunden, bei 50 mW 1 – 2
Sekunden zusätzlicher Stimulation völlig aus.
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Akupunkturarten
In der Körperakupunktur wird häufig zusätzlich zur Nadel der Laser eingesetzt.
Eine Laserbehandlung ist ganz besonders für alle jene Punkte geeignet, die
sehr schmerzhaft sind oder an denen das Setzen einer Nadel Schwierigkeiten
bereitet (Schleimhaut, über Knochen, etc.), außerdem für Patienten, die sehr
ängstlich, unruhig oder empfindlich sind.
Die Wirkung des Lasers liegt auch auf einer anderen Ebene als die der Nadel.
Das kohärente Licht setzt ausschließlich auf der energetischen und informativen Ebene an. So wird das Resonanzphänomen, der körpereigene Code,
genutzt, um eine therapeutische Beeinflussung des Organismus zu erzielen
(Nogierfrequenzen). Zum anderen hat das Laserlicht einen regulierenden bis
anregenden Einfluss auf das Energie- und Zellsystem (s. die Arbeiten von F. A.
POPP).
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Ohrakupunktur nach Nogier
Die Wahl der Frequenz richtet sich bei der Ohrakupunktur nach NOGIER nach
Punkt und Indikation. Die so genannten Nogier-Frequenzen sind hier von
besonderer Wichtigkeit. Hier eine Übersicht über die einzelnen Frequenzen:
Zustimmungspunkt
...
Sedationspunkt
...
Tonisierungspunkt
...
Alarmpunkt
...
Meridian-Anfangspunkte ..
Meridian-Endpunkte
...
Qellpunkte
...
Nicht eindeutige Punkte ...
...
...
...
...
...
...
...
...
A
B
C
D
E
F
G
U
Frequenzzonen nach Nogier und Bourdiol
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Bedeutung der Frequenzen: ( Nogier – Frequenzen )
A 2,28 Hz:
Frequenz der Unordnung; Tumor, Rheuma, Allergien, Narben, Entzündungen.
PARASITÄR: Entzündliche Desorganisation
B 4,56 Hz:
Nahrungsmittelintoxikation und alimentäre Intoxikationen, Störungen der Nutrition (z.B. Arthrosen, Ulcera, auch mangelnde Sauerstoffversorgung, etc.), Metabolismus -.
PARASITÄR: Nahrungs-Stoffwechselstörung.
C 9,12 Hz:
Energietransport und Muskelfunktion, zirkulatorische Störungen, metabolische
Störungen, renale und endokrine Störungen, statische Störungen (alle Blockaden des Bewegungsapparates), - Mesodermale Frequenz -.
PARASITÄR: Zirkulatorische Störungen.
D 18,25 Hz:
Störungen der interhemisphärischen Kommissuren (z.B. Blockaden in den die
beiden Hemisphären verbindenden Nervenbahnen), psychische Störungen,
Erschöpfung der Reserven des Patienten, räumliche und psychische Desorientiertheit.
PARASITÄR: Bei Verdrängungszuständen oder Verlust der Selbstkontrolle.
E 36,5 Hz:
Frequenz des Rückenmarks, Störungen der Nervenbahnen, H. TrigeminusNeuralgie, etc., Fehler der Koordination.
PARASITÄR: Bei Schwächung der Nervenrezeptoren, indiziert Störungen der
Nervenleitungen.
F 73,0 Hz:
Frequenz der subcortikalen Strukturen, findet sich beim depressiven Syndrom,
retardierte Kinder bedürfen dieser Frequenz, zeitliche und räumliche Desorientiertheit, Störungen mit der Umgebung, respiratorische Allergien, QuinckeÖdem, - Emotionale Frequenz -.
PARASITÄR: Bei Störungen der bedingten Reflexe, Störungen der zentralen
und peripheren Verhältnisse.
G 146,0 Hz:
Frequenz der präfrontalen Gehirnzone, psychosomatische Störungen, intellektuelle Störungen, Identitätsprobleme, unerfüllte Vorstellungen, Ängste und
Besorgnisse des Kranken.
PARASITÄT: Psychosomatische Erkrankungen, etc.
U 1,14 Hz:
Bei Narben und Störfeldern, - Universalfrequenz: einzusetzen für alle nicht
eindeutig zuzuordnenden Bereiche oder Indikationen.
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Noch einmal zur Erinnerung Nogier– Frequenzen:
Diese Richtlinien gelten für den Selig – Laser
Basisreihe für akute Fälle:
A
B
C
D
E
F
G
=
=
=
=
=
=
=
U
=
Potenzierte Reihe für chronische Fälle:
2,28Hz
4,56Hz
9,12Hz
18,35Hz
36,50Hz
73,00Hz
146,00Hz
A.
B.
C.
D.
E.
F.
G.
=
=
=
=
=
=
=
292 Hz
584 Hz
1168 Hz
2336 Hz
4672 Hz
9344 Hz
Tinnitusfrquenz
1,14Hz = Universalfrequenz
Neben den Nogier-Frequenzen gibt es auch andere Frequenzen für die
Therapie wichtig sein können. Moderne Lasersysteme bieten dem Therapeuten
die Möglichkeit, alle Frequenzen seiner Wahl exakt einzustellen und für die
Therapie oder zu eigenen Forschungen zu nutzen.
Gespeicherte Frequenzen im Selig – Bio – Laser
Poly – Frequenzen
P1
P2
P3
P4
P5
P6
P7
P8
P9
=
=
=
=
=
=
=
=
=
Dauerstrich ( geeignet für die Einschleusung von Salbe )
Entzündungshemmende Wirkung = Stagnation
Analgetische Wirkung ( schmerzhemmend )
Muskelrelaxierende Wirkung
Kallusbildungs – Stimulation nach Fraktur
Kallusbildungs – Stimulation nach Ostheosynthese
Polyfrequenz
1 – 10 Hz
Polyfrequenz
10 – 100 Hz
Polyfrequenz
100 – 10 000 Hz
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Frequenzen nach BAHR und deren Verwendung:
1=t
2=m
3=o
4
5
6
7
599,5 Hz
1199 Hz
2398 Hz
4796 Hz
9592 Hz
149,875 Hz
299,75 Hz
Affinität zum Sympatikus, Störfeldsuche
Affinität zum Parasympatikus
Omega KG Punkte
Omega LG Punkte
Spezial-Frequenzen für Oszillation
Ohr – Achsen links
und zonendominante Punkte rechts
Ohr – Achsen rechts
und zonendominante Punkte links
Frequenzen nach ELIAS und deren Verwendung:
1.
2.
25 Hz
50 Hz
3.
4.
5.
6.
7.
8.
160 Hz
350 Hz
475 Hz
2800 Hz
6500 Hz
8500 Hz
wird in der Literatur nicht verwendet zur Zeit!
Stagnation z.B. bei Wundheilungen
Resonanzfrequenz für Ernährung und Stoffwechsel
Cortex
Resonanzfrequenz der Scapha – Zone
Resonanzfrequenz der Lateralität
Peripheres Nervensystem
Psychologische Frequenz
Schmerz – Frequenz
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Eine weitere Besonderheit des Selig – Lasers ist der
Schmerzpunktsucher mit dreiteiliger farbiger Mess – Skala!!!
Bedienungsanleitung speziell hierfür!
1. Lichtleiter des Schmerzpunktsuchers mit dem Laser verbinden.
2. Weißes Verbindungskabel an einem Ende mit dem Schmerzpunktsucher und am anderen Ende mit der Hand – Elektrode verbinden.
3. Die Hand – Elektrode wird vom Patienten während der Behandlung in
einer Hand gehalten.
4. Die Akupunktur oder Triggerpunkte bzw. Schmerzpunkte – Areale –
werden mit der Messspitze des Schmerzpunktsuchers gefunden. Wichtig
Sie verbessern das Messergebnis indem das Gebiet gut mit Desinfektionslösung durchflutet ist!
Für das Auffinden der Akupunkturpunkte wird die große seitlich
angebrachte Stellschraube in Richtung zur Spitze des Schmerzpunktsuchers gedreht.
Zum Auffinden der Schmerzpunkte ist diese Stellschraube entgegengesetzt in Richtung Ende des Punktsuchers zu drehen!
Die zusätzlich angebrachte Stellschraube ist zur Befestigung der
Ampullenhalterung vorgesehen!
5. Das Auffinden des Punktes wird auf der Skala angezeigt, die sich vom
grünen über den gelben bis zum roten Bereich erstrecken kann.
6. Bei Aufleuchten der Skala im gelben oder im roten Bereich ist die
Laserstrahlung angezeigt – durch Auslösen des vorher am Lasergerät
eingestellten Frequenzprogrammes.
7. Die Bestrahlung des betreffendes Punktes kann beendet werden, sobald
die Leuchtskala im grünen Bereich angelangt ist. Eine längere
Bestrahlung ist nicht erforderlich!
Wird ein Schmerzpunkt im roten Bereich der Skala angezeigt, genügt es,
wenn man bei akuten Fällen zu Beginn der Therapie nur so lange lasert,
bis auf der Leuchtskala ins gelbe Feld zurückgegangen ist. Bei
chronischen Fällen ist eine mehrmals wiederholte Behandlung
angezeigt.
8. Die Hand – Elektrode enthält Akkus die ab und zu aufzuladen sind! Diese
Akkus versorgen den Schmerzpunktsucher mit Energie. Ein spezielles
Ladegerät ist im Lieferumfang enthalten, oder kann zusätzlich erworben
werden.
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Bedienungsanleitung zum Ampullen – Aufsatz des
Selig – Schmerzdecoders
1. Zum Einlasern homöopathischer, bedingt z. Z. auch schulmedizinischer
Mittel, sowie aufgelöster Mittel in speziellen Glasbehältern und in
Ampullenform.
Schieben Sie das Produkt in die Ampullenhalterung des Schmerzdecoders. Lockern Sie jedoch zuvor die Feststellschraube.
2. Nach dem Aufsetzen der Ampullenhalterung und Anziehen der
Feststellschraube wird der Ampullenschacht geöffnet - durch Vorziehen
des Aufsatzes.
3. Legen Sie nun die ausgewählte Ampulle oder Glasbehälter so in den
Schacht, dass sich die Ampulle oder Glasbehälter im Bereich der
Laserspitze befindet; dabei jedoch keine Beschriftung der Ampulle in
den Laserstrahl setzen!
4. Einstellen des Therapie – Programms wie bei sonstiger Bestrahlung.
5. Der Laserstrahl dringt nun durch die Ampulle oder Glasbehälter und das
Medikament gelangt so mit entsprechend veränderter Amplitude,
Frequenz und Wellenlänge zum Patienten. Die Information des Medikamentes wird mittels Lasermedium in den Körper transportiert.
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Einlasern von homöopathischer und allopathischer Mittel
Die Anwendung von homöopathischen sowie allopathischen Mitteln, die
homöopathisch aufbereitet wurden, in der Lasertherapie muss aus dem
Blickwinkel der Literatur über das „ Wie und was „ des Laserstrahles und die
Dynamisierung des homöopathischen Produktes, aber auch aus der Erfahrung
heraus gesehen werden.
Wissenschaftlich wurde noch nicht sehr viel bewiesen, weil Doppel – Blind –
Studien zu viel Zeit und zu viel Geld erfordern. Beides fehlt zur Zeit noch in der
Alternativ – Medizin!
Wenn wir uns mit dem infraroten, athermischen Laserstrahl mit einer Leistung
von 5 – 10 Milliwatt befassen, dann kann man damit eine biologische Induktion
auf einen bestimmten Akupunkturpunkt einbringen ( Studien sind vorhanden )
Diese biologische Induktion ist ein Teil der heutigen, modernen
biophysikalischen Theorie des Bioplasmas. 1961 entdeckte der koreanische
Professor Kim Bong Han zusammen mit seinem Forschungsteam, dass im
menschlichen Körper elektrisch und morphologisch ein drittes Leitungssystem
existiert. Dieses unterscheidet sich von den beiden bekannten Systemen, dem
neuralen und dem hormonell – lymphatischen System. Es soll aus Korpuskeln,
Kanälen und Flüssigkeit bestehen.
Die Korpuskeln liegen unter der Oberhaut, ihre Position stimmt mit den Akupunkturpunkten überein, und sie sind durch Kanäle miteinander verbunden,
die dann ihrerseits mit den Meridianen übereinstimmen.
Die Flüssigkeit, das heißt das Bioplasma soll Reize über die Akupunkturpunkte
zu den betreffenden Organen leiten, wodurch im Akupunkturpunkt der
gewünschte Spannungsunterschied eingestellt werden können soll.
Das Bioplasma soll im Gegensatz zum gewöhnlichen Plasma, im Zusammenspiel von Elektronen und Protonen und höchst wahrscheinlich noch anderer
Teilchen, eine eigene Organisation besitzen.
Elektromagnetische Schwingungen besitzen untereinander eine Anziehungskraft der Moleküle, Ionen und freischwebender magnetischer Pole, die sich im
Rotlichtspektrum befinden.
Der Infrarotlaserstrahl soll auf dieses Bioplasma, im Zusammenspiel von
Elektronen und Protonen und höchst wahrscheinlich noch anderer Teilchen,
eine eigene Organisation besitzen.
Der Infrarotlaserstrahl soll auf dieses Bioplasma über Resonanzeffekte
einwirken, wodurch die Energetik des betreffenden Organs sich wieder
herstellt, ähnlich dem Bilanzausgleich zwischen den ( hauptsächlich intrazellulären ) K – Ionen und den ( hauptsächlich extrazellulären ) Na – Ionen.
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Die Zellenmaterie hat für das rote und das infrarote Spektrum die höchste
Durchlässigkeit. Mit anderen Worten: optisch gesehen würde der Informationsaustausch nur im roten und im infraroten Teil des Spektrums auftreten.
Abnormes Zellverhalten könnte aus dieser Sicht mit monochromatischem
rotem oder infrarotem Licht reguliert werden.
Diese Hypothese bildet die bislang wichtigste biologische Basis für die
Lasertherapie.
M.R. Avigdor beschreibt in der Laser Chemistry, dass die Wirkungen auf
laserkatalysierten Reaktionen beruhen.
Hiermit will Ronn Avigdor sagen, dass es Hinweise gibt, dass vom Laser
induzierte Reaktionen energetisch leichter verlaufen.
Die Energie verschiedener, schnell aufeinander folgender infraroter und roter
Photonen ( Lichtquanten als Energiebündel ) stimulieren das Molekül oder Ion
( bzw. das Gelöste einer Flüssigkeit, das sich in Ionen aufspaltet ) zur Reaktion.
Dies steht im Gegensatz zu energetisch höherwertigen Photonen, die eine
Reaktion explosionsartig ablaufen lassen.
Dies spielt sich nach dem Gesetz „ Alles oder Nichts“ ab. Das Energiequantum
des Photons muss ausreichen, um ein Molekül oder Ion für die Reaktion zu
aktivieren.
In der Laserchemie gibt es eine Ansammlung von Photonen. Diese progressive
Methode ist energetisch vorteilhafter, sodass man dies mit dem Einfluss eines
Katalysators vergleichen kann.
Dieser Effekt soll einzigartig sein für das Laserlicht des roten und infraroten
Gebietes. Mit dem Laserstrahl erreicht man das energetische Feld des Körpers
und mit 5 – 10 Milliwatt Leistung dringt er gerade ausreichend in die Haut ein,
um den Akupunkturpunkt zu stimulieren um damit den Zellmetametabolismus
zu beeinflussen. Wir denken hierbei an die Bildung energetischer Verbindungen durch Umsetzung von ADP zu ATP. Die Erklärung dieses Mechanismus
finden wir im Werk von Prof. Warnke ( Saabrücken ) wieder.
Er wies nach, dass Lichtstrahlung bei 900 nm die ATP – Synthese fördert und
ebenfalls den Glucosekonsum beeinflusst. Dieser Einfluss ist stark abhängig
von der Dosis und der Frequenz des Laserlichtes.
Die Zelle wird mit anderen Worten ihre spezifische Aufgabe schneller
ausführen.
Einigen histopathologischen Studien zufolge will man eine stets höhere
Aktivität der Bindegewebszellen beobachtet haben.
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Es handelt sich jeweils um Fibrozyten und Markrophagen. Dies sind sehr
dynamische Zellen, die eine wichtige Rolle bei Entzündung und Wiederherstellung nach Gewebsschäden spielen.
Mit dem Laserstrahl wie auch mittels der homöopathischen und allopathischen
Produkte beeinflusst man das energetische Feld des Körpers und zwar über
die Akupunkturpunkte ( Homöosiniatric ) und über die Bonghanische Flüssigkeit ( Bioplasma ) wird der Reiz zum betreffenden Organ geleitet.
Zusammenfassung
Bekanntlich besteht unser Körper aus Atomen – und diese Atome besitzen
einen bestimmten Energiewert.
Bei einer Krankheit oder einem Leiden verändert sich der Energiewert unserer
Atomstruktur oder besser gesagt, aufgrund der veränderten Energieladung
unserer Atome merken wir dies an Krankheits- oder anderen Erscheinungen.
Da jeder Bestandteil eines Mittels oder Medikamentes auch eine Atomstruktur
besitzt, ist es logisch, dass das, was wir einnehmen, in unserem Körper
bestimmte Auswirkungen zeigt.
Das Mittel hat kein anderes Ziel, als unsere eigenen, natürlichen Atomstrukturverhältnisse wieder auf die alten ( normalen ) Energiewerte zurückzubringen.
Alles um uns herum greift unsere energetische Atomfrequenz an: Lärm,
Farben, Gerüche, Geschmack, Tastsinn, Nahrung, Licht usw. – usw.
Es ist also wichtig, dass wir unseren Körper so schnell wie möglich wieder ins
Gleichgewicht bringen können, und gerade hierfür ist die Lasertechnik
ausgezeichnet geeignet.
Als Hypothese wird die Behauptung aufgestellt, dass der Laserstrahl ein
Aufnahmevermögen besitzt und dadurch den Energiewert eines jeden Medikamentes aufnimmt und in unseren Körper überträgt.
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Das Arbeiten mit Joule-Werten
Berechnungsgrundlagen
Auf internationaler Ebene hat sich mittlerweile durchgesetzt, die
Bestrahlungsdosis in J / cm2 (Energiedichte) anzugeben. So lässt sie sich
mit Hilfe einer recht einfachen Formel für jeden Laser ausrechnen. Auch die
Angaben in der internationalen Fachliteratur lassen sich damit korrelieren.
Die Größe Joule / cm2 hängt von wenigen Parametern ab:
1. Leistung des Lasers (W)
Die Angaben des Geräteherstellers geben darüber Auskunft.
2. Dauer der Therapie in Sekunden
3. Bestrahlungsfläche in cm2
Sie ergibt sich aus der Fläche des Strahlenaustritts des Lasers
(Herstellerangabe) und dem Abstand des Strahlenaustritts zur Behandlungsfläche; d.h., bei direkt auf die Haut aufgesetztem Laser ist der
Strahlenaustritt identisch mit der bestrahlten Fläche.
Wenn beim Bestrahlen einer Oberfläche (Haut) mit einem Abstand
gearbeitet wird, muss zuvor ausgerechnet werden, welche Behandlungsfläche sich auf Grund der Streuung des Laserstrahls ergibt.
Die Streuung eines Lasers ist direkt abhängig von seiner Wellenlänge.
Formel der Energiedichte ( J / cm2 )
Leistung x Bestrahlungsdauer =
Hautfläche
Wxs
cm2
=
J
cm2
So ergibt sich z.B. bei möglichst geringem Laserabstand für einen 30 mW
Laser eine Energiedichte von
Joule / cm2
0,5
1,0
2,0
4,0
6,0
8,0
Sekunden
nach
„
„
„
„
„
15
30
60
120
180
240
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Schädelakupunktur
Die Akupunktur des Schädels (SchA) ist erst nach der Ohrakupunktur aufgekommen. Sie wird erfolgreich in der Behandlung postapoplektischer Zustände
angewandt. Insbesondere im geriatrischen Bereich machen die Begleit- und
Folgezustände von pathologischen Veränderungen der Gehirngefäße und
geschädigter Hirnsubstanz einen großen Prozentsatz aus.
Bei dieser Akupunkturform sollen Reizzonen im Schädelbereich stimuliert und
Cortexareale beeinflusst, besser angeregt werden. Dabei kommen ca. 5 – 6 cm
lange Stahlnadeln, die zwischen Haut und Periost über den jeweiligen
Hirnzonen vorgeschoben und stimuliert werden, zum Einsatz.
Neben diesen bekannten Methoden der Nadelmanipulation hat sich gezeigt,
dass das Laserlicht erfolgreich eingesetzt werden kann. Der Laserstrahl wird
direkt über der betroffenen Region eingesetzt.
Der Erfolg einer Behandlung hängt direkt von der Dauer des Schadens ab. Je
kürzer die bisherige Krankheitsdauer, desto größer wird der Therapieerfolg
sein.
Das Spektrum der mit der SchA behandelbaren Krankheiten umfasst:
Apoplex, Schädeltrauma, intracranielle Entzündung, Chorea, Morbus Parkinson, Menière-Syndrom, Corticale Polyurie, Enuresis nocturna bei Kindern,
Vertigo, neurogene Kopfschmerzen, etc.
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Fußreflexzonentherapie
So, wie im Ohr die Organe und Körperteile abgebildet sind, verhält es sich
ähnlich mit den Fußsohlen.
Auch in diesem Bereich lässt die Stimulation mit Laserlicht nutzen. Im
Gegensatz zur Ohrakupunktur werden hier stets beide Füße behandelt.
Erfahrungsgemäß ist ein flächiges Bestreichen der Zonen besonders geeignet.
Die behandlungsbedürftigen Areale sind in der Regel recht druckdolent.
Die Therapie mit dem Laser kann zusätzlich zur üblichen Reflexzonenmassage
oder auch allein angewendet werden.
Eine Frequenzmodulation kann auch hier sinnvoll sein. Die Nogierfrequenzen
sind hierzu geeinet.
Head’sche Zonen
Die Segmentzonen nach Head oder Head’schen Zonen sind in gewisser Weise
auch für die Laserbehandlung geeignet. Entsprechend der Organzugehörigkeit
wird das Segment flächig gelasert. Für die Behandlung kommt in erster Linie
der „locus dolendi“ in Frage. Es lohnt aber auch der Versuch, ein Segment zu
beeinflussen, indem die Nervenaustrittspunkte an der Wirbelsäule gelasert
werden.
Die Frequenzmodulation richtet sich nach dem Organ und der Krankheit; es
kommen hier Frequenzen nach NOGIER, VOLL, etc. in Frage.
Sportmedizinische Behandlung
Eine Laserleistung ab 50 mW eignet sich hervorragend für Behandlungen im
Bereich der Sportmedizin. Das betrifft in einigen Fällen sowohl Akutmaßnahmen bei Sportverletzungen als auch Therapien zur Verletzungsnachsorge.
Im Bereich der Prophylaxe kann der Laser auch durch Anwendung bestimmter
reflektorischer Therapien wie z.B. der Akupunktur eingesetzt werden.
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Sportverletzungen
Bei allen leichteren akuten Verletzungen wie leichten Prellungen sowie den
damit verbundenen Hämatomen kann eine sofortige lokale Anwendung des
Lasers mit gutem Ergebnis zur Eingrenzung des Verletzungsschadens
beitragen. Die sofortige Bestrahlung bei kleineren und klar eingegrenzten
Hämatomen führt im Allgemeinen nach kurzer Zeit zum Stillstand der
Anschwellungen und häufig auch bereits zum Abschwellen.
Alle traumatischen Zustände von Muskeln, Sehnen und Nerven können die
Besonderheit des Lasereffektes zum Tragen kommen lassen. Hier ist zuerst die
Förderung der Stoffwechselprozesse zu nennen. Der Einsatz des Lasers hat
eine antiödematöse sowie eine analgetische Wirkung, was bei einem Muskeltrauma eine besondere Rolle spielt. Der Heilungsverlauf kann sich dadurch
wesentlich schneller vollziehen. Bei vorangegangenen Rupturen ist eine
eindeutige Verbesserung des Narbengewebes sehr bedeutsam.
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Ein weiterer Pluspunkt ist die wirksame Behinderung der Keloidbildung beim
Einsatz des Lasers. Die vorbeugende Wirkung gegen posttraumatische Verkalkungen muss ebenfalls angesprochen werden.
Die Zusammenfassung der verschiedenen Wirkungsprozesse der Behandlung
mit dem Laser bei posttraumatischer Behandlung (insbesondere nach
chirurgischen Eingriffen) zeigt folgende Ergebnisse (vgl. auch Danhoff „LaserTherapie in der Allgemeinmedizin“):
1. Reduzierung der Muskelkontraktion durch Analgesie.
2. Aktivierung des Kreislaufs und des Gewebemetabolismus. Dadurch
Resorption von Ödemen.
3. Steigerung von Muskel- und Nervenaktivität.
4. Vorbeugung von Rigidität und Deformationen der Sehnenansätze.
Bei der reflektorischen Anwendungen des Lasers wird parallel zu einer lokalen
Behandlung der Heilungsverlauf von Sportverletzungen eindrucksvoll
verstärkt.
Leistungsteigerung
Die Anwendung der Laserakupunktur einschließlich der Hybridtherapie führt
auch in anderen Bereichen der Sportmedizin zu exzellenten Ergebnissen. Hier
sind insbesondere Maßnahmen zur Leistungssteigerung beim gesunden Sportler wie auch beim Aufbautraining nach Sportverletzungen hervorzuheben.
Durch die Hybridtherapie werden Muskeldurchblutung, Säure-Basen-Gleichgewicht, Atmung und Atemtechnik verbessert und stabilisiert (Bergsmann,
Kalcher).
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Die unter Belastung auftretende metabolische Azidose kann vom Körper
besser kompensiert werden. Die Kreislaufstabilisierung und die verbesserte
Respiration führen zu einer wesentlich gesteigerten Leistungsfähigkeit. Gerade
im respiratorischen Bereich ist der wesentlichen Vorteil der Hybridtherapie
(Kombination von Dauernadel- und Laser-Akupunktur) hinsichtlich der
Leistungssteigerung zu nennen. Viele dermaßen positive Ergebnisse dieser
Therapie werden sonst häufig nur durch zu Hilfenahme verbotener Substanzen
erzielt – und auch nur unter Billigung der fragwürdigen Möglichkeit
unerwünschter Nebenwirkungen. Die Hybridtherapie mit dem Laser ist dagegen zumindest gleichermaßen effektiv und – wie die Akupunktur – völlig
nebenwirkungsfrei.
Sonstige Behandlungsmöglichkeiten
Nicht unerwähnt bleiben sollen noch andere Bereiche , die unter Bezugnahme
auf reflektorische Therapien, hier auch besonders zu nennen die Hybridtherapie, in der Behandlung von Sportlern angewandt werden.
So lassen sich Freiluftsportler vor Saisonbeginn rechtzeitig vorbeugend gegen
Heuschnupfen behandeln. Vor allem Radsportler wurden in der ehemaligen
DDR vor der Beginn der Straßensaison mit großem Erfolg mit Akupunktur und
Lasertherapie gegen Heuschnupfen therapiert.
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Der Laser findet schon seit geraumer Zeit mit Erfolg Einsatz bei der Verhinderung von Nervosität und der Steigerung der Konzentrationsfähigkeit.
Vorreiter war hier schon vor vielen Jahren die österreichische Nationalmannschaft der Skispringer.
Bei allen Mannschaftssportarten, hier in erster Linie zu nennen der Eishockeysport, lässt sich zur Steigerung der Dynamik sowie einer gesunden Aggressivität der Laser einsetzen. Doch muss besonders deutlich darauf hingewiesen
werden, dass gerade im letztgenannten Bereich vorsichtig vorzugehen ist,
denn die reflektorischen Maßnahmen sind äußerst effektiv.
Vor wenigen Jahren wurde eine Eishockeymannschaft vor einem Play-Off-Spiel
um die Deutsche Meisterschaft durch Behandlung mit Akupunktur in ihrer
Aggressivität gestärkt. Das nachfolgende Spiel musste abgebrochen werden.
Gerade im Bereich der Sportmedizin ist die Erlangung schmerzfreier Zustände
bei der Behandlung von Verletzungen ein wichtiges Ziel. Einerseits betrifft dies
die kurzfristige Schmerzstillung bei kleineren Verletzungen, die im Profisport
den sofortigen weiteren Einsatz des Sportlers ermöglicht, andererseits vor
allem auch die langfristige Ausschaltung des Schmerzes in der Rehabilitation
nach Sportverletzungen. Im schmerzfreien zustand lassen sich viele physiotherapeutische Maßnahmen wesentlich wirkungsvoller und schneller umsetzen. Und nicht zu vergessen: alles nebenwirkungsfrei!
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Örtliche Behandlungen
Die Stimulation von Akupunkturpunkten ist nur ein Feld der Lasertherapie.
Ebenso erfolgreich sind die verschiedenen Arten von lokaler Behandlung bzw.
die direkte Einwirkung auf Organe und Gewebe.
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Narben und Wunden
Die Narbenbehandlung gleicht sehr der Wundbehandlung. Wird eine Narbe als
Störfeld identifiziert, so ist die Frequenz U (1,14 Hz) einzusetzen. Die Narbe
sollte längs und quer zu ihrer Ausrichtung bestrichen werden. Auch kann
diese Behandlung alternativ zur Neuraltherapie eingesetzt werden.
Durch eine Laserbestrahlung lässt sich die Wundheilung deutlich beschleunigen. Der Grund ist die dadurch angeregte Steigerung der Kollagensynthese
und Zellteilungsrate. Bei Implantaten wird eine schnellere Zunahme der
Vaskularisierung festgestellt, die Reißfestigkeit von jungen Wunden ist erhöht,
etc. Die Wunden werden mit einigen Millimetern Abstand bestrichen; die
Wundränder müssen verstärkt bestrahlt werden.
Die Wirkung der Laserbestrahlung auf die Wundheilung etc. wurde von Prof. E.
Mester intensiv untersucht und dokumentiert.
Dermatologie
Die Behandlung verschiedener Störungen im Bereich der Haut ist wie
geschaffen für den Laser, denn, wie schon angedeutet, hat der Laser eine sehr
günstige Wirkung auf das Hautgewebe.
Wenn nicht in der Fachliteratur oder Arbeitsanleitungen bestimmte Frequenzen
vorgeschlagen oder vorgegeben werden, ist immer der Dauerstrahl einzusetzen. Eine Leistung des Lasers zwischen 50 und 150 mW ist schon
ausreichend.
Diese Richtlinien gelten ebenfalls für den Einsatz in der Kosmetik. Nach der
Diagnose von Art und Ursache der Hautveränderung ist das betroffene
Hautareal mit der entsprechenden Frequenzinformation oder Dauerstrahl zu
behandeln.
Das erkrankte Hautgebiet wird im Abstand von einigen Millimetern bis
Zentimetern bestrichen; dem Verlauf von Nerven und Gefäßen etc. ist dabei
nach Möglichkeit zu berücksichtigen.
Die Direktbestrahlung von erkrankten Körperteilen hat sich ebenfalls als
günstig erwiesen.
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Zahnheilkunde
Der Laser kann auch in der Zahnheilkunde von Zahnärzten eingesetzt werden.
Ich hatte aus der Fachliteratur Auszüge mit übernommen und diese mit in
meine Broschüre gestellt zur allgemeinen Information – toll –
Sofort hatte ich die Auflage, obwohl ich in diesem Bereich keine Behandlungen
vornahm dies sofort aus dem Netz zu nehmen. Auflage Landratsamt
Schwaben Augsburg!
Nervenstörungen
Nervenstörungen und –schäden lassen sich bei richtig gewählter Frequenz
zum Teil gut mit dem Laser therapieren.
Bei der Behandlung folgt der Therapeut dem Nervenverlauf, verweilt auf den
Nervenaustrittspunkten, auf Akupunkturpunkten oder bestreicht die Reflexzonen im Ohr. Auch mit dem Dauerstrahl lassen sich schon gute Erfolge
erzielen.
Schmerztherapie
Bei der Behandlung von Schmerzen muss die Beseitigung der Ursachen im
Vordergrund stehen. In vielen Fällen jedoch kann die Lasertherapie schnell
Erleichterung schaffen und auf diesem Wege ebenfalls zu einem harmonischen
Gleichklang aller Wesensglieder des Patienten beitragen.
Für die Schmerzbehandlung eignet sich sowohl die reflektorische wie auch die
lokale Anwendung. Die Entscheidung, welche Anwendungen zu wählen sind,
muss immer individuell erfolgen. Häufig bringt gerade eine geschickt gewählte
Kombination mehrerer unterschiedlicher Elemente die besten Resultate hervor.
Schmerzphänomene sind ein Signal des Körpers und weisen auf ganz
bestimmte Fehlfunktionen, Störungen, Disharmonien, etc. hin. Der Therapeut
muss wissen, dass für jeden Schmerz eine spezielle Behandlung angebracht
ist. Besonders aufschlussreich sind die Ergebnisse in der Schmerzforschung.
Danach sind gerade seelische Schmerzen oft Auslöser körperlicher Schmerzen.
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Kopfschmerzen
Heute klagt mittlerweile jeder dritte Patient über Kopfschmerzen. Ihre Erscheinungsformen sind vielfältig. Der Therapeut kann aufgrund von Art, Lokalisation
und Modalitäten Rückschlüsse auf die Ursache der Schmerzen ziehen. Daraus
kann er dann die wirkungsvollsten Therapiemöglichkeiten ableiten.
Die Behandlung mit dem Laser wird sich nicht nur auf Punkte im Ohr oder am
Körper beschränken; es empfiehlt sich, auch die Flächen, die schmerzhaft sind
bzw. auf die sich die Schmerzen projizieren, in die Behandlung mit einzubeziehen.
Die folgenden Abbildungen zeigen die häufigsten Schmerzprojektionen; daraus
kann der Therapeut bestimmte diagnostische Schlüsse ziehen. Die Therapie
kann durchaus vielgestaltig sein, wie z.B. die Kombination verschiedener
Maßnahmen.
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Druckdolente Punkte
Genau wie in der Akupunktur sollten auch hier Punkte, etc. auf Druckschmerzhaftigkeit hin geprüft und gezielt bestrahlt werden. Häufig sind dies Punkte, an
denen Nerven aus geschützten Bereichen austreten; hier setzt auch die
Neuraltherapie an.
Kopfschmerzpatienten sind oft stark verspannt. Gerade hier bedarf es einer
sorgfältigen Anamnese, klinisch-neurologischer und/oder röntgenologischer
Untersuchung, dazu differentialdiagnostischer Abgrenzung, um z.B. das
funktionelle Schulter-Arm-Syndrom von organischen Veränderungen abzugrenzen.
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Nervenschmerzen
Bei Nervenschmerzen ( Ischialgie, Phantomschmerz, etc.) sollte der Verlauf des
Nervenastes bestrichen werden. Eine Punktbestrahlung kommt ebenfalls in
Frage. Laserleistungen ab 10 mW reichen schon aus.
Die folgende Abbildung zeigt die typischen Schmerzpunkte bei einer Ischialgie:
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Psychische Störungen
Störungen des psychischen Bereiches lassen sich mit Laserlicht erfolgreich
therapieren.
Die hohe Ordnung und Kohärenz des Laserstrahls übt einen regulierenden
Einfluss auf das eigene Schwingungsmuster und Photonenfeld aus. Häufig
wird der Laser die Behandlung komplettieren und unterstützen.
An der Universität Frankfurt, Bereich Psychiatrie, laufen Forschungen über den
Einfluss von Licht auf den Therapieerfolg.
Die Wirkung auf die Psyche lässt sich mit der Kohärenz des Laserlichtes und
auch mit dem Einfluss von Farben auf Psyche und Physis erklären. Jede Farbe
beeinflusst den gesamten Körper auf eine bestimmte Weise. Im seelischen
Bereich können Farben anregen, aber auch beruhigen oder gar niederdrücken.
Jede Farbe hat ein eigenes Wirkungsspektrum. So wirkt Grün z.B. dämpfend,
beruhigend und Rot dagegen anregend und aufbauend.
Beim Laser spielt die Farbe (Wellenlänge), Kohärenz und auch die Frequenz
(Schwingungen pro Sekunde) eine wesentliche Rolle. Die Frequenzen nach
NOGIER wie auch die nach VOLL bieten dem Therapeuten die Möglichkeit,
gezielt Frequenzen auf die Psyche einzusetzen und entsprechende Informationen zu übermitteln. Eine Therapie mit Frequenzen, die den Hirnwellen im
Entspannungs- und Ruhezustand entsprechen (10 Hz), ist ebenfalls sehr
wertvoll.
Die Behandlung kann über die Ohrakupunktur (Ohrreflexzonen) und
Körperakupunktur in hervorragender Weise ansetzen. Eine Reihe von
psychisch wirksamen Punkten sollte unbedingt Beachtung finden
(Aggressionspunkt, Frustrationspunkt, Bourdiolpunkt, Shen Men, etc.). Eine
andere Variante ist die direkte Bestrahlung des Schädels, etc. oder der
Chakren.
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