Aspartam – das süsse Gift!

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Aspartam – das süsse Gift!
Am 31. März 2010, in Alle Artikel, Enthüllungen, Leben & Gesundheit, von Site
Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als “Lebensmittel” auf
die Menschheit losgelassen worden ist.
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht.
Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!



Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer
normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der
Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson’sche Krankheit,
Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und
Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam
verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen
Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente: Angstzustände, Arthritis, Asthma,
Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (
Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden,
Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen,
Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust,
Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall,
Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und
Sexualprobleme,
Konzentrationsschwierigkeiten,
Infektionskrankheiten,
Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen,
Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen,
Übelkeit
und
Erbrechen,
Atembeschwerden,
Hörbeschwerden,
Tinnitus,
Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden,
Allergische
Reaktionen,
Panikzustände,
Phobien,
Sprachstörungen,
Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach
E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet
“L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von
Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei
Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr
natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der
Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000
Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und LPhenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die
amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll
ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien
preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür
(Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine
Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit
Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem
körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper
vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in
Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und
“Schwachsinn”. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält
Phenylalanin” versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut
einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B.
Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für
Ungeborene und Kleinkinder.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen
Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen
festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie
Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90%
besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute
Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB)
einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentra- tionen
von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch
nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB
von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch
extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden
geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS,
Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer,
Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der
meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das
genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso
gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen,
akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr
empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die
ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen
und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin
zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt,
wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus
Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5·C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine
guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal
schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den
Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30·C erhitzt werden.
Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness), mit
dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-LightDosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der
Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd
(Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein
tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen
Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale
abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch
Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take – Tägliche akzeptable
Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg
Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache
Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit,
Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken,
Taubheit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung
des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend
und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und
Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei
Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit
von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von
Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.
Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist!
Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf
wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre
Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von
Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug
Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto
und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit
gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen,
dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und
offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.
Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als
potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!”
Die Aspartam Krankheit
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple
Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer
Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes
Aspartam daran Schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu
Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel
(Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose.
Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert,
obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine
chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden
Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light
Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter
einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten
wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und
setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu
lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam,
verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.
Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr
von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das
Hörvermögen zurück.
Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:
Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in
Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen,
Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch
Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine
Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige
Konsumentinnen von Cola-light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.
Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen
Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren
Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in
über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam
herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile
erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd
umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und
Arsen. Beides sind tödliche Gifte.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen.
Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten
Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich
auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion
setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd
wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten
Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken
Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig
ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt.
Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu
diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und
Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die
Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer
Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim
überwiesen!
Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische
Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American
College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die
American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür
deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung – vom Koma
bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem
zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg
“Desert Storm”. Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man
bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen
unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den
Getränken.
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass
Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche
Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu
DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien
Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den
Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das
Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.
Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie
Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!
Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass
er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den
Stoffwechsel schon um 3%.
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer
Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins
für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag
Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2%
Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, Schwierigkeiten bei
den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer
gedruckten Seite auslösen.
5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren
außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko,
Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?
Schaurig lustig:
Coca Cola – in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im
Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen.
Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die
Toilettenschüssel und lassen Sie dieses “wahre Wundermittel” eine Stunde ziehen, dann
sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik.
Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie
die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola
getränkt haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen
Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.
Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes
Stück Stoff auf die rostige Schraube.
Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die
Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die
Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der
Windschutzscheibe.
Zu Ihrer Information:
Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel
in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt
bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca
Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für
hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese
schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen:
“Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?”
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AminoSweet – ganz lecker und natürlich?
Am 15. Februar 2010, in Alle Artikel, Leben & Gesundheit, von Gesundheitsapostel
von Gesundheitsapostel
Ajinomoto, der weltweit größte Hersteller von Süßstoffen (u.a. Mononatriumglutamat =
Gehirnzerstörer) hat sich in letzter Zeit etwas geärgert. Er ärgert sich, weil dank des
wachsenden Bewusstseins der Verbraucher, sein bestes Produkt (neben Glutamat), nämlich
Aspartam, gar nicht mehr so beliebt ist. Nein es kommt sogar immer mehr in Verruf – und das
aus gutem Grunde.
Aspartam ist ein künstlich hergestellter Süßstoff. Entdeckt wurde Aspartam 1965, durch
Zufall, von einem Chemiker namens J. M. Schlatter, des pharmazeutischen Unternehmens
G.D. Searle & Company. Finden wollte Schlatter eigentlich ein Medikament gegen
Geschwüre. Dabei mischte er Asparaginsäure mit Phenylalanin, zwei natürlich vorkommende
Aminosäuren und stellte fest, dass diese neue Verbindung einen ganz süßen Geschmack hat.
Nun, auch nicht schlecht. Ein Süßstoff wurde gefunden. Also deklarierte das damalige
Unternehmen G.D. Searle & Company diesen neuen Stoff (der eigentlich als Arzneimittel
gedacht war) als Lebensmittel-Zusatzstoff und wollte sich eine Zulassung bei der FDA (Food
and Drug Administration) holen.
1970 wurde Aspartam dann auch patentiert. Nun bemühte sich G.D. Searle & Company
sozusagen darum einen “Gruppengeist mit der FDA zu pflegen”, um die Zulassung für ihre
Chemikalien zu fördern. Manche Leute gebrauchen dafür auch das Schimpfwort
Lobbyismus.
1973 legte G.D. Searle & Company der FDA ihre eigenen (also hausinterne) Studien zu
Aspartam vor. Das waren natürlich ganz klar “unabhängige” Studien mit dem Ergebnis –
ganz dick in roter Farbe: Unbedenklich. Nicht gesundheitsschädigend…
Natürlich gab es dazu auch ganz andere Ansichten. Es gab zahlreiche Einwände von
Wissenschaftlern, die bestätigten, dass Aspartam ein gefährliches Toxin ist. Also alles
andere als unbedenklich. Es gab Beweise dafür, dass Aspartam u.a. neurologische
Schädigungen des Gehirns, Krebstumore / krebsartige Geschwülste und Störungen des
Hormonsystems auslösen kann.
Trotz dieser Gegenstimmen und Beweise konnte im Jahre 1974 die FDA von Searle davon
überzeugt werden, den kommerziellen Gebrauch von Aspartam in einigen Produkten zu
genehmigen. Aspartam hat sich somit auf dem globalen Markt durchgesetzt, mit Ausnahme
von wenigen Ländern, in denen es verboten ist.
Nun, die Geschichte von Aspartam ist ziemlich langwierig. 1986 wurde das Unternehmen
G.D. Searle & Company eben von Monsanto übernommen und führte die Produktion von
Süßstoffmitteln als selbständiger Unternehmensteil unter dem Namen NutraSweet Company
fort. Später, nach 1996, hat Ajinomoto die Produktion von Aspartam aufgenommen.
Tatsache ist, dass Aspartam seit gut 25 Jahren, in einigen unserer Nahrungsmittel enthalten
ist. Vor allem in SoftDrinks, Kaugummis und zuckerfreien Desserts. Da wo mit Zuckerfrei
geworben wird, sollte man schon vorsichtiger sein und genau hinschauen was unter den
Inhaltsstoffen dabei ist. Aspartam wird auch häufig als Zusatzstoff E951 angegeben.
Warum ist es überhaupt möglich, dass solche Chemikalien, trotz ihrer Toxizität und massiv
gesundheitsschädigenden Auswirkungen, in unsere Lebensmittel gebracht werden dürfen?
Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist die weltweit tägliche Praxis des Lobbyismus. Der
Kapitalismus bringt die Korruption mit sich. Es ist der Druck von sehr einflussreichen
Unternehmen, die ihre eigenen Interessen vertreten. Diese Interessen drehen sich eben immer
um den maximalen Profit.
So werden praktisch alle Medikamente und Lebensmittel-Zusatzstoffe durch die FDA
genehmigt, nicht weil die Wissenschaft ihre Unbedenklichkeit gezeigt hat, sondern weil die
Unternehmen mit monetären Zahlungen in Multi-Millionen-Dollar-Höhe Einfluss auf die
Zulassungen nehmen. Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass Führungskräfte nach einem
offiziellen Ausscheiden aus einem dieser Unternehmen, nicht selten und “rein zufällig“, ihr
Amt dann plötzlich in einer Kontroll- oder Zulassungsbehörde ausüben… Inoffiziell sind
diese Führungskräfte doch immer noch auf der Gehaltsliste ihrer “ehemaligen” Firma. Aber
das ist ja heutzutage ganz normal.
Eine gute Entwicklung ist, dass die Verbraucher, zwar sehr langsam, aber doch immer
bewusster werden, was ihre Ernährung und Gesundheit betrifft. Und die Wahrheit über
Aspartam und andere schädliche Zusatzstoffe spricht sich herum.
Ja und genau deshalb dachte sich der Süßstoff-Konzern Ajinomoto, er müsse eine neue
Marketing-Strategie versuchen. Die Strategie ist schlicht, dass dem Süßstoff Aspartam nun
einen neuen Namen verliehen wird. Ansprechend und einprägsam: AminoSweet.
Zugegeben, AminoSweet klingt doch wirklich ganz nett. Damit werden sich sicherlich einige
Verbraucher täuschen lassen. Wer wird auch gleich herausfinden, dass AminoSweet in
Wirklichkeit Aspartam ist? Und die Werbung, schlanke Frauen, einfach super! Z.B. hier:
www.aminosweet.info Only Sugar Tastes As Good. Ist doch klasse, oder?!
Ich sage es mal auf gut Deutsch: Lassen Sie sich nicht von diesem Scheiß täuschen! Das ist
ein verzweifelter Versuch der Süßstoff-Industrie die Multi-Milliarden-Cash-Cow noch länger
am Leben zu erhalten.
AminoSweet = Aspartam = Gift!
http://bertjensen.ch/aspartam-der-bittersuesse-tod/
Aspartam – der bittersüße Tod?
Am 3. September 2009, in Allgemein, von Site
Von
Hans
Jörg
Müllenmeister
Der Killer lauert in der Diät-Cola: Der Süßstoff Aspartam stand bis Mitte der 70er
Jahre auf der CIA-Liste als potentielles Mittel zur biochemischen Kriegführung. Heute
wird die Monsanto-Substanz in Getränke verklappt. Ursache für Krankheit, Siechtum,
Tod.
Sokrates konnte bewußt seinen todbringenden Schirlingsbecher wählen. Heute wählt der
Todesüchtige eher ein Glas Methanol oder Formalin. Es geht sogar unbemerkt und moderater
mit Coke-Light oder mit Orbit ohne Zucker.
In beiden steckt eine bittersüße Wahrheit: das gefährliche Lebensmittel-Langzeitgift
Aspartam.
Aspartam entlädt seine heimtückische Kraft wie eine Zeitbombe. Hier eine kleine Auswahl
der möglichen Leiden: Alzheimer, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Gehirntumoren, Multipl.
Sklerose ähnliche Symptome, Parkinsonsche Krankheit, Depressionen, Hautwucherungen,
Blindheit, Depressionen, beschädigtes Kurzzeitgedächtnis oder verminderte Intelligenz, aber
auch Herzrythmusstörungen, chronischer Husten, Durchblutungsstörungen, Haarausfall,
Migräne und Tinnitus. Insgesamt gibt es 92 gut dokumentierte Symptome durch eine
Aspartamvergiftung – vom Koma bis zum Tod.
Der süße Killer Aspartam nennt sich chemisch L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester oder
lapidar E 951 – ein Zuckerersatzstoff mit der 200-fachen Süßkraft des Zuckers. Aspartam ist
weltweit in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Wieder einmal haben der
Chemiegigant Monsanto und seine Tochterfirma Kelco dabei ihre Totengräber-Finger im
Spiel; allerdings ist jetzt das Patent zum „biologisch langsamen Erkalten“ ausgelaufen.
Die Crux beim „Aspartam-Genuß“ ist, dass es im Organismus wieder in seine
Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit PKU leiden,
sehr gefährlich.
Durch einen Mangel an entsprechendem körpereigenen Abbau-Enzym der Phenylalanin in
Tyrosin umwandelt, akkumuliert sich Phenylalanin im Körper; es wird in
Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen: verkümmertes Wachstum und
Schwachsinn. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam den Hinweis aufweisen “enthält
Phenylalanin”. Zudem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten
Serotoninspiegel im Gehirn, der zu emotionellen Störungen, etwa Depressionen führen kann.
Die zweite Grundsubstanz Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Man stellte fest, dass hohe
Mengen Aspartamsäure schwere chronische neurologische Störungen verursacht. Gewöhnlich
verhindert die Blut-Hirn-Schranke einen erhöhten Aspartam-Spiegel im Gehirn.
Diese natürliche Barriere ist jedoch im Kindesalter noch nicht voll entwickelt. Außerdem ist
die Sperre durch extremen Gebrauch von Aspartam überfordert. Das Gift beginnt langsam die
Neuronen zu schädigen. Bereits mehr als 75% der Gehirnzellen werden geschädigt, bevor sich
klinische Krankheitssymptome zeigen, z.B. hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens,
Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.m.
Die Pharma-Clique Monsanto & Co und offizielle Behörden der meisten Länder schweigen
sich darüber aus oder zeigen Forschungsergebnisse, die genau das Gegenteil behaupten.
Die dritte Substanz im Aspartam Methanol, chemisch Methylalkohol, ist mindestens genauso
gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol über einen größeren Zeitraum eingenommen,
sammeln sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen
Sehnerven und Gehirnzellen.
Durch Aspartam wird Methanol freigesetzt, wenn man es über 28,5°C erwärmt. Man vermutet
sogar, dass das Golfkriegs-Syndrom, mit dem viele US-Soldaten nach Hause kamen, auf
überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen beruht. In riesigen Mengen sollten diese den Soldaten
den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen. Übrigens baut der Körper Methanol durchaus
ab, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chem. Methanal) und Ameisensäure (chem.
Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift. Der Körper speichert es und kann es
nicht abbauen. Die geringen Mengen Formalin, die z.B. Ihre Möbel abgeben, sind winzig im
Vergleich zu den Mengen bei Dauerkonsum von Aspartam.
Die tägliche tolerierbare Menge von Methanol beträgt 7,8 mg/l. Ein Liter mit Aspartam des
gesüßten Getränks enthält etwa 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine
Tagesdosis von 250 mg, die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes! Symptome einer
Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des
Verdauungstraktes, Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende
Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten
Symptome sind verschwommenes Sehen, fortschreitende Einengung des Gesichtsfeldes,
Zerstörung der Netzhaut bis zur Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das beim Erwärmen und beim Abbau von
Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Gehirntumoren. Ja, diese Meldung
erreicht nicht die Gazetten der Tageszeitung.
Außerdem erkennen die meisten Menschen keinen Kausalzusammenhang zwischen ihren
Beschwerden und ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam
als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die US-Gesundheitsbehörde FDA ist ein
Beispiel für die Verflechtung der Chemie-Riesen wie Monsanto mit den Regierungsbehörden.
Dazu gehört auch die pseudo-wissenschaftliche Überflutung mit bewußt falschen
Informationen. Es gibt stichhaltige Beweise, dass man Labortests fälschte, Tumore von
Versuchstieren entfernte und offizielle Behörden bewußt falsch informierte. Und aufgepaßt:
Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur
Biochemischen Kriegführung.
Bei einer internationalen Umweltkonferenz erfuhr die Fachwelt über die AspartamKrankheiten wie die epidemieartig sich ausbreitende Multiple Sklerose. Einige
Wissenschaftler waren der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffs
Aspartam der Auslöser sei.
Dies verursacht eine Übersäuerung, eine Azidose im Stoffwechsel; die Methanol-Vergiftung
imitiert die Symptome einer Multiple Sklerose. Fälschlicherweise wurde Multiple Sklerose
diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. MS verläuft
chronisch und schubweise. Dazu kann ich vermelden, dass es in meinem Bekanntenkreis einer
Pseudo-MS-Geschädigten besser geht, seitdem sie ihre Lust auf Cola-light abrupt einstellte.
Eine Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur
Erblindung und zum Tod führen kann. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor
allem unter Cola- und Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B. Lupuskranke die Zufuhr von
Aspartam, verschwinden die Symptome meist, indessen sind die Krankheitsfolgen nicht
umkehrbar.
Mittlerweile erblinden Menschen, weil sich Aspartam in der Retina, der Augennetzhaut, zu
Formaldehyd umwandelt. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der von Zyanid und
Arsen. Beide sind tödlich. Achten Sie auf folgende Symptome: Muskelschmerzen
(Fibromyalgie), Krämpfe, Gefühllosigkeit der Gliedern, Schwindel, Kopfschmerzen,
Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache,
unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
So stellte z.B. eine Krankenschwester fest, dass bei sechs ihrer Kolleginnen – alle Trinkfans
von Cola-light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde. Bei der
Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Zu
Beginn fand man Aspartam in etwa 100 Produkten. Heute, nach Ablauf des Patents, kann
jeder Aspartam herstellen und verkaufen.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Gehirnzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen
Symptomen. Parkinson-Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch
Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel
entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein
Diätprodukt, im Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn das Formaldehyd wird in den
Fettzellen gespeichert.
Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten Retinopathie, sollte man
nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das
Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt
spielen. Das kann zu Unterzucker und auch zu diabetischem Koma führen.
Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe
sind. Diese passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt
so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit.
Der Hersteller Monsanto von Aspartam finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft.
Die New York Times legte bereits 1996 offen, wie diese Gesellschaft Geld von der
Lebensmittelindustrie entgegen nimmt und dafür deren Produkte fördert.
In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam
fütterte. Viele Jahre hat der Busenfreund von Monsanto, die amerikanische
Gesundheitsbehörde, den Gebrauch und Verkauf des natürlichen Süßungsmittel Stevia
verhindert, um Monsanto, die gerade Aspartam vermarkteten, finanziell zu schützen.
Also, trinken Sie im Zweifelsfall eher Wasser. 75% aller Menschen sind chronisch dehydriert.
Wassermangel ist oft ein Auslöser für Tagesmüdigkeit. Wissenschaftliche Studien zeigen an,
dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der
Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes
Kurzzeitgedächtnis und Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten auslösen. Bei einigen
gelingt das auch ohne Aspartamgenuss. Fünf Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von
Dickdarmkrebs um 45%, das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50%
geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie also jeden Tag genügend Wasser.
Abschießend noch etwas schaurig-lustiges: in vielen Staaten der USA führen
Sraßenpatrouillen literweise Coke mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der
Straße besser zu entfernen. LKW-Fahrer in USA benutzen schon seit zwanzig Jahren Coke,
um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen. Übrigens: Die Tankwagen, die das sirupartige ColaKonzentrat transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien
gekennzeichnet sein. Um eine eingerostete Schraube zu lösen, brauchen Sie nur für einige
Minuten einen Coca Cola getränkten Lappen auf die rostige Schraube zu legen. Cola hilft,
Fettrückstände zu lösen; sie beseitigen auch damit den Straßenschmutz von der
Windschutzscheibe.
Im „Wunderreinigungsmittel“ Coke steckt auch Phosphorsäure mit einem ph-Wert von 2,8.
Diese Säure nagt wie eine Ratte an unseren Knochen. Phosphorsäure vermindert die
Einlagerung von Calcium in den Knochen. Die Knochendichte verringert sich im dem Maße
wie wir zu Cola & Co greifen, vor allem Frauen sind davon betroffen. Phosphorsäure trägt
eindeutig zum Anstieg der Osteoporose bei.
http://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Essen_Trinken/07_10_aspartam.php
Gesund > Essen Trinken
Zuckerersatz Aspartam: Möglicherweise Krebs erregend und wahrscheinlich auch kein
Kaloriensparerr (Foto: Uni Hamburg)
Aspartam: Ist der Süßstoff Krebs erregend?
Ist der Süßstoff Aspartam ein Krebserreger? Während Wissenschaftler davon inzwischen ausgehen,
laufen die Hersteller Sturm und betonen, dass der Süßstoff seit 25 Jahren unbedenklich sei.
Immerhin geht es um viel Geld: Mehr als 6.000 Getränke und Lebensmittel beinhalten Zuckerersatz.
Der Süßstoff Aspartam steht wieder einmal auf der Watchlist internationaler Wissenschaftler: Bei der
internationalen Konferenz über Krebs und Umweltwissenschaften in Italien präsentierte die European
Ramazzini Foundation for Cancer Research aus Bologna die jüngste Studie zum artifiziellen Zuckerersatz.
Mehr als 1.800 Ratten wurden untersucht. Das Ergebnis: Aspartam erhöht das Risiko von Nierenkrebs und
Tumorerkrankungen im Kopf.
Doch diese Ergebnisse waren nicht alles: Erst im Juli 2005 hatte das Institut an weiblichen Ratten eine
signifikant höhere Rate an Leukämie und Lymphomen attestiert. Und das bei Dosen, die sehr nahe an jene
von Menschen, die zuckerfreie Getränke zu sich nehmen, herankommt.
Die Aspartam-Hersteller wehren sich, wie die Zeitung Guardian berichtet, heftig gegen diese Ergebnisse.
Sie stehe in Konflikt mit hunderten anderen, positiven Studien, die eine Gefahrlosigkeit des Kunstzuckers
beweise. Doch damit endet die Kritik der Hersteller nicht: sie stellen das gesamte Forschungsinstitut in
Frage und werfen den Wissenschaftler "kriminielles Handeln" vor, da die Daten ohne vorherige Einsicht der
Behörden veröffentlicht wurden.
Logisch, dass die Wogen hochgehen: Aspartam (auch als E 951 bezeichnet) findet sich immerhin in rund
6.000 Lebensmitteln - bevorzugt in Getränken wie Cola-Getränken, aber auch in Joghurts, Kaugummis,
Zeralien, Snacks, Süßigkeiten und Desserts. Der Stoff ist 200 Mal süßer als Zucker.
Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 350 Mio. Menschen regelmäßig Lebensmittel mit dem
Süßstoff zu sich nehmen. Experten rechnen, dass mehr als 60 Prozent aller Süßstoffe auf Aspartam
entfallen.
Nach Angaben der European Food Safety Authority gibt es bisher keine gesundheitlichen Bedenken gegen
Aspartam. Obwohl es eine "kontroversielle Geschichte" des Süßstoffes gibt, da er sehr häufig von Kindern
und Schwangeren zu sich genommen wird. "Das war der Grund, warum wir Studien über Aspartam
durchgeführt haben", erklärt Morando Soffritti, Direktor des Instituts. Drei Jahre lang haben die Forscher die
Ratten untersucht, denen sechs verschiedenen Dosen des Süßstoffs verabreicht wurden. Das Ergebnis
lautet: "Aspartam ist ein multipotenzielles Karzinogen". Doch damit ist immer noch nicht genug
Forschungsarbeit geleistet, wie das Institut berichtet. Nun soll eine weitere Studie and Embryos von Ratten
und Mäusen folgen.
Die großen Hersteller des Süßstoffes protestieren gegen die Ergebnisse: Allen voran der japanische
Konzern Ajinomoto. Der Süßstoff sei seit 25 Jahren unbedenklich. Aspartam besteht aus Aminosäuren und
zerfällt in die Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure sowie Methanol. Gerade vor dem giftigen
Methanol warnen die Forscher. Seine giftige Wirkung beruht auf der in der Leber erfolgenden Oxidation zu
Formaldehyd und später zu Ameisensäure. Aspartam darf außerdem von Menschen mit der Krankheit
Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Deshalb müssen Lebensmittel, die Aspartam enthalten, den
Hinweis "enthält eine Phenylalaninquelle" tragen.
Die Hersteller argumentieren, dass Aspartam einen wesentlichen Beitrag leiste, um die Kalorienzufuhr zu
verringern. "Das ist falsch. Die künstliche Süßstoffe bewirken nämlich, dass es spätestens 90 Minuten nach
der Einnahme ein wahnsinniger Heißhunger entsteht", so Mediziner Klaus Rhomberg. "Der Organismus
nimmt den Süßstoff nämlich als Zucker wahr und stellt sich darauf ein. Dadurch fällt der Glukosespiegel im
Körper", erklärt der medizinische Biologe.
Die Folge sei dann eine wahre Fressattacke. Auch in der Schweinemast funktioniere das. Rhomberg weist
außerdem daraufhin, dass Aspartam wie auch zahlreiche andere Nahrungsmittelzusatzstoffe von
gentechnisch manipulierten Mikroorganismen hergestellt wird. "Dies wissen die wenigsten Menschen",
meint der Mediziner abschließend.
Allen Kritiken zum Trotze hat die International Sweeters Association erst in der Vorwoche erklärt, dass
Aspartam eines der am häufigsten getesteten Lebensmittelzusatzstoffe ist. "Alle Evaluierungen wurden von
unabhängigen und international anerkannten Forschungsstellen durchgeführt und diese hätten es als sicher
eingestuft", hieß es in der Aussendung.
WANC 07.10.05/pte
http://www.propagandafront.de/warnung-vor-aspartam-diatlimonade-zerstort-dienierenfunktion.html
Warnung vor Aspartam: Diätlimonade
zerstört die Nierenfunktion
E. Huff, Naturalnews.com, 17.12.2009
(Natural News) Wissenschaftler aus Brigham und der Frauenklinik in Boston haben
Studienergebnisse veröffentlicht, worin einige der Nebenwirkungen künstlicher Süßstoffe auf
den Körper beschrieben werden. Die Ergebnisse der an 3.000 Frauen durchgeführten Studie
legen nahe, dass unter jenen Frauen, die zwei oder mehr künstlich gesüßte Getränke am Tag
zu sich nahmen, ein doppelt so hohes Risiko bestand einen schnelleren Rückgang der
Nierenfunktion zu erleiden, als dies normal der Fall wäre.
Die Studie berücksichtigte auch unterschiedliche andere Risikofaktoren, wie das Alter der
Frauen, ihren Blutdruck, ob sie rauchen und ob es Vorerkrankungen, wie Herzkrankheiten
oder Diabetes, gab. Die Studie erstreckte sich über 11 Jahre und bewertete die
Nebenwirkungen aller künstlich gesüßten Getränke im Hinblick auf den fortschreitenden
Rückgang der Nierenaktivität. Dabei wurde entdeckt, dass zwei oder mehr Diätgetränke am
Tag zu einer Verdopplung der Vorfälle des raschen Nierenversagens führen.
Obwohl die Studie keine Aussagen zu einem Zusammenhang zuckerhaltiger oder Fructose
enthaltender Getränke mit dem Beginn eines schnellen Rückgangs der Nierenaktivität macht,
stehen diese Inhaltsstoffe dennoch im Zusammenhang mit der Ursache für Diabetes und
Fettleibigkeit und sollten daher nicht deshalb als sicher vermutet werden, weil sie nicht in
direktem Zusammenhang mit dieser Studie Erwähnung finden.
Auch wurde eine hohe Natriumaufnahme in der der Studie mit der Begünstigung des
fortschreitenden Abnehmens der Nierenaktivität in Zusammenhang gebracht. Da
Diätlimonaden sehr große Mengen an Natrium enthalten, mehr als in Zuckerlimonade, ist es
keine Überraschung, dass Natrium einer der Hauptübeltäter in der Studie war. Ausgehend von
dieser Studie ist es jedoch völlig unklar, ob nun künstliche Süßstoffe oder Natrium eine
größere Rolle beim fortschreitenden Rückgang der Nierenfunktion spielen.
Studien über Aspartam
Als Aspartam in den 70er Jahren unter dem Namen „NutraSweet“ das erste Mal zugelassen
wurde, wurden Studien übermittelt, die angeblich die Sicherheit der künstlichen Chemikalie
bewiesen. Die US-amerikanische Nahrungsmittel- und Arzneibehörde (FDA) entschied ihre
eigene Untersuchungskommission ins Leben zu rufen um die Behauptungen von Searle Co.
zu prüfen.
Was die Behörde entdeckte, war eine Reihe falscher Behauptungen, fragliche
Studienergebnisse und fehlende Informationen. Die Behauptungen zu Gunsten von Aspartam
waren so dubios und die Beweise so mangelhaft, dass die FDA eine Geschworenengericht
bemühte, welches die Behauptungen von Searle Co. untersuchen sollte. Unglücklicherweise
kam man bei dem Gerichtsfall nicht vorwärts, da US-Staatsanwalt Thomas Sullivan und sein
Assistent US-Staatsanwalt William Conlon es versäumten gerichtliche Schritte einzuleiten.
Conlon wurde später von einer Rechtsanwaltskanzlei eingestellt, die Searle Co. vertrat.
Die Untersuchung brachte ans Licht, dass Aspartam in vielen Studien Ursache von
Gehirntumoren, epileptischen Anfällen, Löchern im Gehirn und Todesfällen war. Alle
negativen Erkenntnisse wurden verändert oder aus den Abschlussberichten entfernt, die der
FDA zur erstmaligen Prüfung von Aspartam übermittelt wurden.
Ein ums andere Mal hat die Frage, ob Aspartam sicher sei, zu Untersuchungen geführt die
nirgendwo hinführten. Fortwährend werden Studien veröffentlicht, welche die Sicherheit der
Chemikalie behaupten und es noch nicht einmal schaffen die Ergebnisse anderer Studien zu
erwähnen, die Aspartam als schädlich ausweisen.
Andere künstliche Süßstoffe
Eine Studie über andere künstliche Süßstoffe aus dem Journal of Toxicology and
Environmental Health von Januar 2008 deckte auf, dass der neuere künstliche Süßstoff
Sucralose die Mikroflora des Darms verändert und die Aufnahme von Nährstoffen aus den
Nahrungsmitteln hemmt.
Gewöhnlich vermarktet als „aus Zucker hergestellt“, wurde Sucralose keinen Langzeitstudien
am Menschen unterzogen um die Sicherheit zu belegen. Wie bei Aspartam, offenbarten die
Anfangsstudien auch hier negative Reaktionen bei Labortieren, an denen man diese Stoffe
testete, ein Hinweis darauf, dass es möglicherweise auch beim Menschen dieselben Probleme
geben könnte.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, die kanadischen Gesundheitsbehörden
und die FDA haben alle von McNeil Nutritionals, dem Vermarkter von Sucralose,
eingereichten Eingangsstudien wegen der negativen Ergebnisse abgelehnt. Sie ermutigten die
Firma jedoch dazu weiter zu forschen, bis sie „es richtig gemacht“ haben. McNeil reduzierte
einfach den Sucralosegehalt bei den von ihnen verwendeten Studien, bis ein akzeptables Limit
gefunden wurde. Nach mehren Versuchen wurde Sucralose dann endlich zugelassen.
Stevia, eine sichere Alternative
Eine große Menge an künstlichen Süßstoffen sind zugelassen worden, viele darunter unter
skandalösen Umständen und trotz der Tatsache, dass sichere und natürliche Alternativen
existieren. Stevia zum Beispiel ist eine süße Kräuterpflanze aus Südamerika und 300 Mal
süßer als Zucker. Die FDA behauptete jedoch die Sicherheitsstudien seien nicht angemessen
und verweigerte Stevia deshalb lange Zeit den Zugang auf die Liste „allgemein als sicher
angesehener“ Stoffe (GRAS-Liste).
Bis letztes Jahr konnten in den USA alle Formen von Stevia nur als
Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden. Das Extrakt durfte nicht als „Süßstoff“ deklariert
und in keinen Nahrungsmitteln Verwendung verwendet werden.
Als die Muttergesellschaften von Pepsi und Coca Cola herausfanden, wie man einen Teil von
Stevia verändern und patentieren konnte, galt es jedoch plötzlich als sicherer Süßstoff und
wird jetzt in den Regalen der Lebensmittelhändler in Packungen, ähnlichen denen der
künstlichen Süßstoffe, verkauft. Die FDA hat das natürliche Extrakt von Stevia nun auch
zögerlich der GRAS-Liste hinzugefügt.
Sich an Natürliches und Unverarbeitetes halten
Wenn es um die Gesundheit geht ist es am besten, wenn man künstliche Süßstoffe komplett
vermeidet. Es gibt eine Vielzahl an empfehlenswerten und sicheren Alternativen, wie zum
Beispiel Stevia, die einem das Süßen ohne all die schädlichen Nebenwirkungen erlaubt.
Lesen Sie mehr über Warnung vor Aspartam: Diätlimonade zerstört die Nierenfunktion von
www.propagandafront.de
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