SYNOPSIS „handbikemovie“ Dokumentarfilm, Österreich 2003 Regie, Kamera, Ton: Martin Bruch Schnitt: Mona Willi 99 min, 1:1,85, Farbe, 35 mm, Dolby DIGITAL, www.martinbruch.com „handbikemovie“, das Kinodebüt des gebürtigen Tirolers Martin Bruch, ist eine konzeptuelle Studie über Zeit, Dauer und Bewegung. Der Regisseur, der aufgrund einer Erkrankung an Multipler Sklerose seit 1998 vorwiegend mit einem handpedalgetriebenen, sogenannten ‚Handbike’ unterwegs ist, dokumentierte einen Teil der 18.666 km-Wegstrecke die er bislang mit diesem Fahrzeug zurücklegte, mit einer Helmkamera. Die so entstandenen Ton-/BildSubjektiven montierte er zu einem – auch ohne zusätzlichen Wortkommentar – sehr persönlichen Reisebericht, der unter anderem durch den Großstadtverkehr von Paris, Wien, New York, London, und Istanbul führt. In 56 Einstellungen vermittelt der Film Einblicke in eine Weltsicht bei 5-10 km/h, wobei die Einsamkeit des Handradfahrers im Autoverkehr oder Fußgängerzonengewimmel erahnbar wird. Schwindelerregend schnelle Abfahrten auf Bergstraßen oder schrägen Rollbändern zeugen wiederum vom Humor und der Experimentierfreude des Filmemachers. Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 ÜBER DEN FILM ‚handbikemovie’ – Ein Film von Martin Bruch 99 min, Farbe, 1:1,85, 35 mm, 25 fps, Dolby DIGITAL In regelmäßigem Takt tauchen die Bremskabel von Martin Bruchs Handbike – dessen Lenker zugleich als Antriebspedal dient – am unteren Bildrand auf und senken sich wieder. Eine unendlich sich wiederholende Kurbelbewegung, die nicht nur das Fahrzeug, sondern den Film selbst voran zu tragen scheint. Seit 1992, als bei ihm Multiple Sklerose diagnostiziert wurde, bewegt sich Martin Bruch mit Hilfsmitteln fort. Anfangs auf einem Tretroller, nun, wo dies nicht mehr möglich ist, vorwiegend mit dem Handbike. Zwischen 12/2001 und 12/2002 filmte er seine Fahrten durch Städte und über Land mit einer Helmkamera, deren Bilder und Töne zumindest eine Annäherung an seine eigene Wahrnehmung liefern. So befinden sich die Zuschauer seines Dokumentarfilms „handbikemovie“ inmitten eines Staus auf dem New Yorker Times Square, zwischen Straßenbahn- und PKW-Spuren auf der Wiener Ringstraße oder neben einem Doppeldecker im dichten Verkehr von London. Rings herum vibrieren Motoren, rauschen Reifen auf dem Asphalt, klingt gelegentlich Musik aus den Boxen eines vorbeifahrenden Cabriolets. Ein anderes Mal steht Bruchs Handbike an einem abschüssigen Rollband, kurbelt los, surrt runter und kriegt gerade so eben noch vor einer Wand die Kurve. Keiner der Wege, die Martin Bruch in seinem „handbikemovie“ nimmt, ist für ihn, d.h. für ein Fahrzeug wie das seine gemacht. Als Fahrer eines dreirädrigen Handbikes darf er offiziell weder auf Radwegen noch auf Autobahnen unterwegs sein. Indem er diese Wege trotzdem befährt, widersetzt er sich einer, uns mittlerweile selbstverständlich gewordenen Reglementierung des Raums – ‚Nur für Fußgänger!’, ‚Nur für Kraftfahrzeuge!’ – und macht diese so in ihrer Willkürlichkeit sichtbar. Insofern ist jeder ‚Streckenabschnitt’ des Films zugleich Zeugnis einer subversiven Aktion. Ein einziges Mal steht Bruchs Rad auf einer Strecke, die ihm tatsächlich zugewiesen ist: ein Kamerablick zur Seite zeigt die Kollegen, kurz vor dem Start des Wiener Handbike-Rennens. Doch auch hier subvertiert Hauptdarsteller/Regisseur/Kamera- und Tonmann Bruch die Situation, indem er, statt wie die anderen durchzustarten, gemächlich dahinrollt, Bekannte am Streckenrand grüßt und so die Sinnhaftigkeit des Wettbewerbs humorvoll in Frage stellt. Formal ist der Dokumentarfilm klar strukturiert: 56 Einstellungen, in harten Schnitten aneinandergereiht, verbunden nur durch die leitmotivische Helmkamera-Subjektive und die kurbelnde Vorwärtsbewegung. Eine konzeptuelle Studie über Bewegung, Anstrengung, Dauer, die so etwas wie eine Narration im klassischen Sinn nicht nötig hat. von Maya McKechneay Lieber Martin! Vielen Dank fürs Handbikemoviegeschenk. Eine eindrucksvolle Reise, sehr persönlich und direkt, keine künstliche 'Handlung', deshalb auch kein bißchen langweilig. Du hast einen materialistischen Film über Dauer, Bewegung und Anstrengung gemacht. Gutes 'Timing', und zwar nicht nur im Sinn von Rhythmus, sondern im wahrsten Sinn als Zeitwort verstanden: eine Sache zeiten, eine Fahrt fahrzeiten." Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 von Alexander Horwath Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 Martin Bruch über seinen Film Es handelt sich um ein Fahrrad. handbikemovie ist eine autobiografische Lebensabschnittsbeschreibung und insofern die logische Weiterentwicklung meines Fotobuches Bruchlandungen. Seit fünf Jahren bin ich als Handbike-Fahrer täglich und bei jeder Witterung unterwegs. Bisher habe ich bereits 18.666 km „er-fahren“, zwischen meist geschlossenen Fahrzeugen mit nicht erkennbaren Insassen hinter spiegelnden Scheiben; als langsamer Teilnehmer, besonders bei Steigungen, aber fast gleich schnell bei abschüssigen Strecken erlebe ich die Straße – eine Berg- und Talfahrt – schweigend, einsam, isoliert und amüsiert. Die Perspektive beim Handbike-Fahren, im Freien sitzend – Cabriofahrende haben ein ähnliches Gefühl, allerdings ohne körperliche Anstrengung – ist ungewöhnlich, für mich aber normal. Die Langsamkeit (5 – 10 km/h), mit der ich mich weiterbewege, neben dem vorbeibrausenden Verkehr; die objektive Gefährlichkeit , die alle sehen, die an mir vorbeifahren; subjektiv sehe ich diese nicht, bzw. spielt sie sich hinter meinem Rücken ab. Meine Freiheit (trotz massiver Abhängigkeit von den umgebenden Menschen, überhaupt auf die Straße zu kommen) einfach überall hinzufahren, „selbständig – selbstverständlich“. Fahren durch die Stadt, mit dem Handbike – ein Abenteuer, nicht nur rollstuhlmäßig. Abfahrten von Pässen, schnell spannend, schöne Aussichten. Menschen treffen, Dialog zuschauen - miterleben Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 CREDITS handbikemovie Dokumentation über eine unmögliche Freiheit Ein Dokumentarexperimentalfilm A 2003, 35 mm, Farbe, 1:1,85 Dolby DIGITAL Originalfassung mit englischen Untertiteln Idee, Drehbuch, Kamera, O-Ton und mit: Martin Bruch Drehbuch-Mitarbeit: Reinhilde Codin Schnitt: Mona Willi Sound-Design: Torsten Heinemann Originalton: Martin Bruch Good Girl: Elisabeth Krejci Aufnahmeleitung: Hanne Lassl Produktionsleitung: Weissensteiner Producer: Produzent: Robert Opratko, Reini Andreas Payer Michael Wolkenstein Musik: Karl Ritter, Otto Lechner, Wolfgang Mitterer, Werner Puntigam, Peter Kaizar, Andy Leikauf, Ronald Kodritsch, Vincenz Witzelsberger, Achim Tang, Christian Salfelner, Siggi Haider, Frajo Köhle, BULBUL: Manfred Engelmayr, Richard Klammer, Heimo Wallner, Paul Skrepek, Karl Florida, Martin Zrost, Harry Pepl, Yoshi Hampl, Haimo Wisser, I.R.S: Max Nagl, Herbert Reisinger, Achim Tang, Wolfgang Mitterer, mimi secue, the momos, Werner Pirchner, Trio Exclusiv: Richard Klammer, Franz Reisecker, Mex Wolfsteiner, Martin Zrost Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 Gefördert von: Bundeskanzleramt. Kunst; ORF-Film- und Fernsehabkommen; Stadt Wien, MA 7; Cine Tirol; Land Tirol, Kultur; Stadt Hall; Stadt Innsbruck; Gesponsert von: MPREIS, Bosch, Lomography, Cyberlab, Wiener Städtische, Verbund, Matzka, Telecoustic, AdArtAge und gesponsert von: Infoscreen, Seven One Media, Erste Bank, Kodak Produktionsnotizen Als langjähriger Besucher der Viennale sah ich viele Filme und hatte Kontakt zu einigen Regisseuren. Die wichtigste Begegnung war die mit James Benning und seiner kalifornischen Trilogie, der mir sagte: "mach' doch", nachdem ich ihm mein Filmvorhaben erzählte. Ich sah "The Straight Story" von David Lynch, "Grand Tourismo" von Lorendana und Günter Selichar, die mich zur 1. Drehbuchfassung anregten. Eine wesentliche Ermutigung erfuhr ich durch Elisabeth Krejci und Michael Wolkenstein, die sagten auch: "mach´ doch!". Nach fünf Jahren und 15.000 km hatte ich handbikemäßig genügend „Erfahrung“ um im Anschluß an das Projekt „Bruchlandungen“(die Fotoserie unmittelbar nach dem Sturz) das „handbikemovie“, als eine weitere Lebensabschnittsbeschreibung zu realisieren. Da mein Gesundheitszustand sich nicht verbessert, begann für mich ein Wettlauf mit der Zeit. Die anfänglich kalkulierten 12 Drehtage sollten innerhalb eines halben Jahres gedreht werden. Tatsächlich zog sich die Drehzeit mit 36 Drehtagen über ein Jahr hin. Der Prototyp entstand am 24. 12. 01 bis 01. 01. 02 in Paris. Gedreht hab´ ich mit einer von Felix von Muralt am Kopf, auf eine russische Soldatenmütze geklebten / befestigten Videokamera (Sony DV 900), über einen Spiegel. Daraus entwickelte sich die weitere Drehweise mit einer von Christoph Breuer auf einen Skihelm montierten Toshiba 3-Chip Minikamera und 2 Schoeps Mikrofonen von Bernhard Schmid befestigt. Die einzelnen Drehabschnitte und Drehorte hingen davon ab, wann wer wo Zeit hatte. Gedreht wurde bei jeder Witterung. Wasser auf der Optik bedeutet eine völlige Durchnässung aller Beteiligten. Mein Drehteam bestand aus zwei ( ich und mein ständig wechselnder und neu einzuschulender persönlicher Assistent für alle Belange) bis zu 5 Personen für notwendige Absperrungen. Ich darf auf Radwegen und Autobahnen, sowie auf der Schrägrampe im Allgemeinen Krankenhaus Wien nicht fahren. Trotzdem muß ich von A nach B und ins AKH gelangen. Der daraus resultierende Gefahrenmoment auf belebten Großstadtstraßen sowie kurvenreichen Bergstraßen wird im Film vermittelt. Für mich besonders anziehend ist das Befahren von Brücken. Die George Washington Bridge nach Manhattan ist ein Highway. Filmaufnahmen von Brücken sind in N.Y. verboten. Um das begehrte Brückenfahrerlebnis zu dokumentieren, habe ich diese Bestimmungen ignoriert, was mit der Androhung einer Verhaftung auf der Brückenmitte Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 endete. Der Cop:„No pictures on the brigde; You are crazy and I should put you into jail“. Auf der Bosporos-Brücke war ich womöglich der erste Handbikefahrer der von Europa nach Asien gefahren ist. Die Genehmigung des Statthalters einzuholen war amüsant-abenteuerlich und kostete mich einen wertvollen Drehtag. Auf der Reichsbrücke und Floridsdorferbrücke fuhr ich ohne Genehmigung. Kopfsteinpflaster und Schotter lösten Spasmen aus die mich bei der Dreharbeit behinderten und zu Bildverwackelungen führten. Der Rallyewagen am Anfang und am Schluß ist eine Metapher für den allgemeinen Verkehrswahnsinn, den ich handbikekurbelnd erlebe. Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 Biografie Martin Bruch Geboren 1961 in Hall in Tirol. Lebt und arbeitet in Wien. Volks- und Hauptschule Hall in Tirol HTL Maschinenbau, Matura 1981 Studium an der Montan-Universität, Leoben Fachrichtung Erdölwesen, nach 7 Semestern abgebrochen und an die Musikhochschule – Tonlehrgang Wien gewechselt. Tonangler bei Filmen Die Erkrankung an Multipler Sklerose bedingte einen Wechsel vom Film-Set ins Film-Tonstudio TREMENS. Zehnjährige Arbeit als Geräusche-Archivar (er betreute etwa 40.000 Geräusche). Durch Stürze mit dem Trittroller, später mit dem Rollstuhl, entdeckte Martin Bruch eine neue Perspektive und machte Fotos unmittelbar nach dem Sturz. Im Haymon Verlag erschien die erste Auflage der BRUCHLANDUNGEN Die subjektive Fotografie unmittelbar nach dem Sturz, in dem 310 Fotos dokumentiert sind. Die zweite Auflage erschien in der Edition N. Orac beim Ibera Verlag 2001. Gleichzeitig erste Ausstellung im Kulturlabor STROMBOLI in Hall in Tirol. Im März 2001 Ausstellung in der im Umbau befindlichen Halle A 1 im Museumsquartier in Wien. Harald Szeemann kuratierte 2001 die 49. Biennale in Venedig und integrierte Martin Bruch`s 366 Sturzfotos im Arsenale. Danach folgten die Austellungen im Sadler’s Wells, London; Conversation Center, Liverpool; Theodor von Hörmann Galerie, Imst; Kunstraum Café Mitterhofer, Innichen; Künstlerhaus, Graz; Bundessozialamt, Innsbruck; 700 Jahre Hall; Kammerhof Galerie, Gmunden; Seit 1998 ist er als Handbike-Fahrer täglich und bei jeder Witterung unterwegs, und drehte daraufhin (nachdem er kaum mehr stürzt) den Film handbikemovie Vienna und anschließend das handbikemovie. Dies sind autobiografische Lebensabschnittsbeschreibungen und eine logische Weiterentwicklung des Fotobuches BRUCHLANDUNGEN. Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 Filmografie Tonangler (Boom Operator) bei Filmprojekten wie: 1992: „Lucona“ (Jack Gold mit David Suchet) „Strauss-Dynastie“ (Marwin Chomisky) 1991: “Kinder der Landstraße” (Urs Egger) “Dead Flowers“, (Ily Huemer) “Averills Ankommen” (Michael Schottenberg) 1990 „Illona und Kurti“ (Reinhard Schwabenitzky) „Muss denken“ (Niki List) „I love Vienna“ (Houchang Allahyari) 1989: „Spitzen der Gesellschaft“ (Franz Novotny) „Wahre Liebe“ (Kitty Kino) „Calafati Joe“ (Walter Davy) „Frau Berta Garlan“ (Peter Patzak) „Ach Boris“ (Niki List) 1988: „Die Villa“ (Werner Woess) „Hannah Monster Liebling“ (Christian Berger) FESTIVALS 2003 VIENNALE, Premiere Film „handbikemovie“ 2004 Filmfestival Rotterdam „handbikemovie“ Diagonale Graz, Großer Preis der Diagonale „handbikemovie“ Bozen, Filmtage Film „handbikemovie“ Athens Filmfestival Jihlava filmfestival Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 Leeds Filmfestival Kinoeinsatz 2004 17.1.-5.2. Leo Kino Innsbruck 21.4.+24.4. Das Kino Salzburg 25.6.- 8.7. Votiv Kino Wien 01.07 07.09. Cinema Paradiso St. Pölten 16.09. Integra Wels 18.09. Kunstraum Tulln 07.10. Kino Zell am See Graz 05.11. Goldegger Tage Goldegg 27.11 Moviemento Linz 02.12. Cinemagic Opern Kino Wien Ausstellungen 2004 Kofferräume Weibern vor Rathaus (16.6./17.6.) Kofferräume Salzlager Hall (26./27.5.) Liverpool nwdaf Bluecoat Gallery: boots/Kofferräume 2003 (28.11.) Liverpool Bluecoat Gallery senseless (28.10.- 6.12.) Pro Arte Galerie, Hallein (9.10.-8.11.) Galerie Goldener Engl, Teilnahme „zeitgenössische kunst aus hall“ (13.6.-20.7.) Künstlerhaus, Teilnahme Sinnlos anlässlich der „Kulturhauptstadt Graz“ (4.6.-6.7.) Bundesssozialamt Landesstelle Tirol, Innsbruck (8.5.10.6.) Kammerhofgalerie, Ausstellung Bruchlandungen und Symposion KUNST MIT HANDICAP, Gmunden (20.7.-17.8.) Vorführung des Videofilms „handbikemovie Vienna“ (6.5.) SMZ-Ost, Wien Kunstraum Café Mitterhofer, Innichen / Candido (5.4.23.5.) Hörmann Galerie, Imst (6.3.-29.3.) 2002 Conversation Center, Liverpool (23.11.-13.12.) SADLER’S WELLS THEATRE, London (29.4.-21.7.) 2001 Ein Fest für Martin Bruch in der Galerie GOLDENER ENGL Hall in Tirol. Präsentation der zweiten Auflage BRUCHLANDUNGEN, Edition N. Orac beim Ibera Verlag (7.12.) 49. BIENNALE VENEDIG – PLATEAU DER MENSCHHEIT – Arsenale 307 Sturzfotos - kuratiert von Harald Szeemann (Juni-Nov.) Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 MUSEUMSQUARTIER HALLE A1, Wien mit Buchpräsentation (13.3-14.3.März) 2000 KULTURLABOR STROMBOLI, Hall in Tirol mit Buchpräsentation (Nov.) Auszeichnung & Preis 2004 2003 2001 2000 2000 Großer Preis der Diagonale 04 Lobende Erwähnung Viennale 03 Förderpreis des Landes Tirol für Kunst und Fotografie „Tiroler der Woche“, ORF Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16 KONTAKT Martin Bruch Margaretenstraße 108/15 1050 Wien tel/fax: +43 (0) 1 54 88 201 mobil: +43 (0) 699 1711 8020 e: [email protected] www.martinbruch.com Satel Film Wiedner Hauptsraße 68 1040 Wien tel: +43 (0) 1 588 72 20 105 fax: +43 (0) 1 588 72 20 106 e-mail: [email protected] www.satel.at sixpackfilm Neubaugasse 45/13, P.O.Box 197 A-1071 Wien, Austria tel: +43 (0) 1 526 0990 - 0 fax: +43 (0) 1 526 0992 e-mail: [email protected] http://www.sixpackfilm.com Link: www.filmfestivalrotterdam.com www.variety.com BRUCHLANDUNGEN Fotoband von Martin Bruch, mit Texten von Heinz Gappmayr, Peter Weiermair, Erwin Riess und Felix von Muralt, übersetzt in Englisch, Französisch, Italienisch. 2. Auflage, 344 Seiten, 310 Sturz-Fotos 4-färbig, 13 x 21 cm, broschiert, Edition N. Orac im Ibera Verlag, Wien 2001, ISBN 3-85052-129-X Martin Bruch, Margaretenstraße 108/15, 1050 Wien, Tel / FAX 01 54 88 201, mobil: 0699 1711 8020, e-mail: [email protected] 14.05.16