Stoffverteilungsplan PRISMA Biologie 2 Arbeitsbuch

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Stoffverteilungsplan
Rahmenlehrplan für Biologie der Klassenstufen 7–9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz
Std.
PRISMA Biologie 2, Differenzierende Ausgabe, Arbeitsbuch
Schule:
ISBN 978-3-12-068327-8
Lehrer:
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
0
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
1 Ökosysteme im Wandel (S. 6–47)
Ein Land viele Lebensräume
8/9
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von Modellen.
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
1
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen
Faktoren in Wechselwirkung stehen.
Fachbegriffe:
Umweltfaktoren
Wälder sind verschieden
Auf den Boden kommt es an
ARBEITSBLATT: Wie Boden entsteht
Waldböden speichern Wasser
10
EXTRA: Symbiosen – Partner für´s Leben
ARBEITSBLATT: Flechten
ARBEITSBLATT: Moose
Der Waldboden lebt
ARBEITSBLATT: Zersetzung der Laubstreu
10–21
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von Modellen.
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
– bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen.
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen
Faktoren in Wechselwirkung stehen.
Basiskonzept Energie
Durch die Fotosynthese wird
Energie für das Ökosystem nutzbar und in Form von Biomasse
von Trophiestufe zu Trophiestufe
übertragen. Dabei geht Energie
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
als Wärme für den Organismus/das Ökosystem verloren.
ARBEITSBLATT: Nahrungsbeziehungen
ARBEITSBLATT: Stoffkreislauf und Energiefluss im Ökosystem Wald
Fachbegriffe:
Produzenten
Konsumenten
Destruenten
Stoffkreislauf
Energiefluss
Nahrungsbeziehungen im Wald
Lebewesen bilden ökologische Nischen
22–31
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von Modellen.
EXTRA: Das biologische Gleichgewicht
Die Nahrungspyramide
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
Stoffkreisläufe
Die Nutzung des Waldes
ARBEITSBLATT: Aufgaben des Waldes
– bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen.
EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer
8
– wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten.
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen
Faktoren in Wechselwirkung stehen.
Basiskonzept Energie
Durch die Fotosynthese wird
Energie für das Ökosystem nutzbar und in Form von Biomasse
von Trophiestufe zu Trophiestufe
übertragen. Dabei geht Energie
als Wärme für den Organismus/das Ökosystem verloren.
Basiskonzept Entwicklung
Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche
Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen.
Fachbegriffe:
Umweltfaktoren
Produzent
Konsumenten
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Autor: Dr. Günter Ganz
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Destruenten
Energiefluss
Stoffkreislauf
Ökosystem
Vom Urwald zum Stadtwald
32–41
Eine Stadt viele Lebensräume
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von Modellen.
Klima und Boden in der Stadt
ARBEITSBLATT: Grüne Lunge der Stadt
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
Straßenbäume sind wichtig
Nahrungsbeziehungen in der Stadt
Kulturfolger und Neubürger
8
Kläranlagen reinigen Abwässer
Nachhaltigkeit
Der Ökologische Fußabdruck
4
42–45
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen
Faktoren in Wechselwirkung stehen.
– wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu
bewerten.
Basiskonzept Entwicklung
Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche
Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen.
– bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des
eigenen Handelns abzuschätzen,
z. B. CO2-Fußabdruck, ökologischer Rucksack, virtuelles Wasser.
Fachbegriffe:
Umweltfaktoren
Produzenten
Konsumenten
Destruenten
Energiefluss
Artenvielfalt
Nachhaltigkeit
Ökosystem
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen
Faktoren in Wechselwirkung stehen.
– wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-Säulen© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
3
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Modell) an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten.
0
Zusammenfassung
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzept Entwicklung
Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche
Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen.
46/47
Aufgaben
31
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
2 Erwachsen werden (S. 48–73)
Erste Freundschaften und Konflikte
Sexualität
50/51
– wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege,
Verhütungsmethoden, Verhalten
in der Schwangerschaft).
2
Basiskonzept System: Information und Kommunikation
Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den
Organen ausgetauscht. Verhalten
und Körpervorgänge werden
durch Hypophysen- und Geschlechtshormone bewirkt.
Basiskonzept Entwicklung
Höhere Organismen durchlaufen
eine Entwicklung (Ontogenese),
die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt.
Fachbegriffe:
Pubertät
Geschlechtsverkehr
Homosexualität
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4
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Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Sexualhormone
52–55
ARBEITSBLATT: Der Menstruationszyklus
Der Menstruationszyklus
– recherchieren fragengeleitet in
verschiedenen Quellen über
hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe.
– wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln abzuleiten.
3
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzept System: Information und Kommunikation
Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den
Organen ausgetauscht.
Verhalten und Körpervorgänge
werden durch Hypophysen- und
Geschlechtshormone bewirkt.
Basiskonzept Entwicklung
Höhere Organismen durchlaufen
eine Entwicklung (Ontogenese),
die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt. Die Entwicklung wird
über endogene und exogene
Faktoren gesteuert.
Fachbegriffe
Ein Kind entsteht
Risiken in der Schwangerschaft
6
Kinderwunsch – In-vitro-Fertilisation
Familienpläne
56–61
– recherchieren fragengeleitet in
verschiedenen Quellen über
hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe.
– wenden beim Sprechen über
Hypophyse
Sexualhormone
Keimdrüsen
Keimzellen
Ovulation
Spermienbildung
Befruchtung
Einnistung
menstrualer Zyklus
Pubertät
Basiskonzept System: Information und Kommunikation
Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den
Organen ausgetauscht.
Verhalten und Körpervorgänge
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Autor: Dr. Günter Ganz
5
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege,
Verhütungsmethoden, Verhalten
in der Schwangerschaft).
Verantwortung in der Sexualität
Körperpflege und Hygiene
Sexuell übertragbare Krankheiten
ARBEITSBLATT: Verhütungsmittel
8
EXTRA: Gefahren im Internet
ARBEITSBLATT: Verhütung
ARBEITSBLATT: Fortpflanzungstechniken
in der Medizin
Fortpflanzungsmedizin
62–71
– recherchieren fragengeleitet in
verschiedenen Quellen über
hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe.
– wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege,
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
werden durch Hypophysen- und
Geschlechtshormone bewirkt.
Basiskonzept Entwicklung
Höhere Organismen durchlaufen
eine Entwicklung (Ontogenese),
die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt.
Die Entwicklung wird über endogene und exogene Faktoren gesteuert.
Fachbegriffe:
Hypophyse
Sexualhormone
Keimdrüsen
Keimzellen
Ovulation
Spermienbildung
Befruchtung
Einnistung
menstrualer Zyklus
Basiskonzept: Entwicklung
Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution.
Durch Mutation und Selektion
entwickelten sich aus einfachen
Formen im Laufe der Evolution
komplexe, hoch spezialisierte
Organismen.
Durch sexuelle Fortpflanzung
wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben einen
größeren Fortpflanzungserfolg.
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Autor: Dr. Günter Ganz
6
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Verhütungsmethoden, Verhalten
in der Schwangerschaft).
0
Zusammenfassung
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Hypophyse
Keimdrüsen
Keimzellen
Ovulation
Spermienbildung
menstrualer Zyklus
72/73
Aufgaben
19
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
3 Informationen empfangen, verarbeiten, speichern (S. 74–107)
Auge und Sehen
74–81
Das Sehen
ARBEITSBLATT: Schutzeinrichtungen für
das Auge
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder Modellexperimente.
Rot-Grün-Sehschwäche
6
Das Gehör
5
ARBEITSBLATT: Viel Lärm um unsere
Ohren
– führen Versuche zur Funktion
eines Sinnesorgans durch und
werten sie aus.
82–88
– führen Versuche zur Funktion
eines Sinnesorgans durch und
werten sie aus.
Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaft-Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten, z. B.
Farbstoff in Lichtsinneszellen,
Membran in Hörorganen, Rezeptoren auf Riechsinneszellen
Fachbegriffe:
Reiz
Sinneszelle
Zentrales Nervensystem
Gehirn
Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaft-Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
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Autor: Dr. Günter Ganz
7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder Modellexperimente.
Wie bitte?
ARBEITSBLATT: Der Hörvorgang im
Innenohr
Schutz der Sinnesorgane
EXTRA: Optiker und Hörgeräteakustiker
Das Nervensystem
Nervenzellen
Nervenzellen stehen in Kontakt
ARBEITSBLATT: Der Teufelskreis der Abhängigkeit
Keine Macht den Drogen
4
89–93
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder Modellexperimente.
– wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in
verschiedenen Problemstellungen (z. B. Synapsengifte, Drogen) an.
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Wechselwirkung zu treten, z. B.
Farbstoff in Lichtsinneszellen,
Membran in Hörorganen, Rezeptoren auf Riechsinneszellen
Fachbegriffe:
Reiz
Sinneszelle
Nervenzelle
Zentrales Nervensystem
Gehirn
Basiskonzept System
Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex.
Drogen greifen in das System
(Organismus, Zelle) als Störung
ein, das System reagiert mit Gegenmaßnahmen.
Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten.
Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und
Informationsweiterleitung angepasst. Ein Modell für die Informationsweiterleitung an chemischen
Synapsen ist das SchlüsselSchloss-Prinzip.
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8
Std.
Thema im Schülerbuch
Das Gehirn
Seite
94–99
Arbeitsteilung im Gehirn
Optische Täuschungen in der Kunst
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder Modellexperimente.
Fachbegriffe:
Reiz
Erregungsleitung
Sinneszelle
Nervenzelle
chemische Synapse
Zentrales Nervensystem
Gehirn
neuronales Netz
Schlüssel-Schloss-Prinzip
Drogen
Basiskonzept System
Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus.
Modellvorstellung des Gedächtnisses
ARBEITSBLATT: Unser Gedächtnis
Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion
Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und
Informationsweiterleitung angepasst.
5
Datenautobahn Rückenmark
Das vegetative Nervensystem
2
Mein Unterrichtsplan
100/101
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder Modellexperimente.
Fachbegriffe:
Reiz
Sinneszelle
Nervenzelle
Zentrales Nervensystem
Gehirn
Basiskonzept System
Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex.
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Autor: Dr. Günter Ganz
9
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
– wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in
verschiedenen Problemstellungen (z. B. Synapsengifte, Drogen) an.
Hormone – Botenstoffe im Körper
Blutzuckerspiegel
EVA – Informationsverarbeitung
4
102–105
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder Modellexperimente.
– wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in
verschiedenen Problemstellungen.
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten.
Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und
Informationsweiterleitung angepasst.
Fachbegriffe:
Reiz
Erregungsleitung
Sinneszelle
Nervenzelle
Zentrales Nervensystem
Gehirn
neuronales Netz
Schlüssel-Schloss-Prinzip
Drogen
Basiskonzept System
Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex. Die biologische
Informationsverarbeitung ist dem
EVA-Prinzip der Informationstechnik analog.
Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
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Autor: Dr. Günter Ganz
10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Wechselwirkung zu treten.
Ein Modell für die Informationsweiterleitung an chemischen
Synapsen ist das SchlüsselSchloss-Prinzip.
Fachbegriffe:
Nervenzelle
chemische Synapse
Zentrales Nervensystem
Gehirn
neuronales Netz
Schlüssel-Schloss-Prinzip
0
Zusammenfassung
106/107
Aufgaben
26
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
4 Sport und Ernährung (S. 108–127)
Bewegung – Arbeit im Team
Bau und Funktion des Muskels
110–118
– stellen Energiefluss in der Muskelzelle schematisch/modellhaft
dar.
Muskelarbeit
Energieträger ATP
Energie für den Muskel
– erstellen Energiebilanzen, z. B. in
Zusammenhang mit dem Körpergewicht.
Energiebilanz
Muskelverletzungen
9
– wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung
und Training zu erklären.
Basiskonzept Energie
Die Zellen verfügen über einen
mobilen und regenerierbaren
Energiespeicher, das ATP.
Die Energie für die Herstellung
von ATP stammt aus der Zellatmung. Wird mehr Energie durch
Nahrung zugeführt als für die
Lebensprozesse benötigt wird,
werden Fettdepots als Energiespeicher angelegt.
– bewerten Bewegungs- und ErBasiskonzept Struktur© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
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11
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
nährungsgewohnheiten mit Blick
auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers.
ARBEITSBLATT: Die ersten Schritte zum
Ausdauerlauf
Trainingsmethoden
119–121
– wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung
und Training zu erklären.
ARBEITSBLATT: Doping
2
– bewerten Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten mit Blick
auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers.
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Eigenschaft-Funktion
Die Muskelzelle (Muskelfaser) ist
die kleinste Funktionseinheit für
die Bewegung.
Der Aufbau des Muskels wird
durch die Kontraktionsfunktion
und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und
Sauerstoff bedingt.
Fachbegriffe:
Energieträger
Energieerhaltung
Energiebilanz
Zellatmung
ATP (im Sinne eines „aufladbaren, mobilen Energieträgers“)
Muskel
Muskelkontraktion
Basiskonzept Energie
Die Zellen verfügen über einen
mobilen und regenerierbaren
Energiespeicher, das ATP.
Die Energie für die Herstellung
von ATP stammt aus der Zellatmung.
Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion
Der Aufbau des Muskels wird
durch die Kontraktionsfunktion
und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und
Sauerstoff bedingt.
Fachbegriffe:
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12
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Ernährung, die fit macht
122–125
Ernährung im Wandel der Zeit
Paralympics
3
EXTRA: Sportprothesen
– wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung
und Training zu erklären.
– bewerten Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten mit Blick
auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers.
Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Energieträger
Energieerhaltung
Energiebilanz
Zellatmung
Muskel
Basiskonzept Energie
Die Zellen verfügen über einen mobilen und regenerierbaren Energiespeicher, das
ATP.
Die Energie für die Herstellung
von ATP stammt aus der Zellatmung.
Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion
Der Aufbau des Muskels wird
durch die Kontraktionsfunktion
und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und
Sauerstoff bedingt.
Fachbegriffe:
Energieträger
Energiebilanz
Zellatmung
Muskel
0
Zusammenfassung
126/127
Aufgaben
14
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
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Autor: Dr. Günter Ganz
13
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