Stoffverteilungsplan

Werbung
NATURA
1
Hessen I G8
Lehrplanbezug und Unterrichtsplanung
für die Jahrgangsstufen 5 und 6
5G. 1 Grundlagen der Naturwissenschaft Biologie
Es wird eine Vorstellung des neuen Faches erarbeitet. Aus der Definition von „Biologie“ ergibt sich die Frage nach den Kennzeichen und der Vielfalt von Lebewesen.
Am Ende der Unterrichtseinheit steht ein Ausblick: Was untersucht der Biologe bei Lebewesen? (Begründung Lehrplan)
Zeit
Lehrplan: Verbindliche Unterrichtsthemen
Themen in Natura 1 – G8 Schülerband
Vorgesehene
Stundenzahl: 4
Was ist Biologie?
Grundlagen der Biologie S.6
– Anknüpfung an Sachkunde-Themen der Grundschule
Arbeitsweisen in der Biologie S.8
– Definition von „Biologie“
Methoden: Zu jedem Versuch gehört ein Protokoll S.10
– Wissenschaftspropädeutik
Methoden: Lesen wie ein Profi S.11
– Erschließungsfelder
Basiskonzepte ab S.218
Arbeitsblätter und Anregungen im
Lehrerband Klett Nr. 045170
Bastelbogen Zellmodell S.13
Übungstext: 5-Schritt-Lesetechnik S.15
Kennzeichen der Lebewesen
– Was ist ein Lebewesen
Kennzeichen der Lebewesen S.16
Vielfalt der Lebewesen
Was kannst du im Klassenzimmer untersuchen? S.14
– Lebewesen eines Ökosystems in Schulnähe oder des
Schulgartens oder Präparate aus der Sammlung
Einrichten eines Aquariums S.15
– Artbegriff
Lebewesen oder nicht? S.7
Projekt Fische S.182/183
Vielfalt der Lebewesen S.18
Vögel als Heimtiere S.167
Sammeln, Ordnen der Vielfalt, Reiche der Biologie
Vielfalt der Lebewesen S.18
Die Ordnungen der Säugetiere S.131
– Vergleichen und Ordnen: Pflanzen, Tiere, Pilze, Bakterien
Verwandtschaft bei Säugetieren S.62
– Stellung des Menschen
Methoden – Ordnen mit dem Computer S.64
(dergl. auch bei Fischen, Amphibien, Reptilien,
und Vögel sowie Blütenpflanzen s.u.)
– Fossilien als Überreste
Verwandtschaft und Stammesgeschichte der
Wirbeltiere S.208
Fossilien – Spuren aus der Vergangenheit des Lebens
S.212
Verbindliche
Arbeitsmethoden
Beobachten und Beschreiben von Lebewesen und Präparaten
Lupe und Mikroskop sind Hilfsmittel S.12
Forschungsreise ins Unsichtbare S.9
Praktikum Mikroskopieren S.13
Bau des Mikroskops S.11
Arbeitsweisen in der Biologie S.8
Richtige Handhabung des Lichtmikroskops S.12
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
2
5G. 2 Körperbau und Lebensweise der Säugetiere
Nachdem die Schülerinnen und Schüler auf das Fach eingestimmt sind, ist es jetzt wichtig, sie für die Untersuchung von Lebewesen zu begeistern. Die hohe Artenzahl
der Lebewesen, der Tiere, ja selbst der Säugetiere verbietet Monographien. Indem man ausgewählte Säugetiere unter dem Blickwinkel verschiedener „Erschließungsfelder“ untersucht und dabei in der dem Alter der Schülerinnen und Schüler angemessenen Weise vergleichende morphologische Gesichtspunkte betont, entsteht das
Lebensbild, d.h. der Typus des Säugetieres. (Begründung Lehrplan)
Zeit
Lehrplan: Verbindliche Unterrichtsthemen
Themen in Natura 1 – G8 Schülerband
Arbeitsblätter und Anregungen im
Lehrerband Klett Nr. 045170
Vorgesehene
Stundenzahl:
14
Gestalt, Merkmale – Verbindung von Struktur und Funktion
Angepasstheit an den Lebensraum
Säuger – Angepasst an Lebensraum und Jahreszeit
Säugetiere verschiedener Lebensräume S.108
– Tarnung und Wärmehaushalt z.B. des Eisbären (weißes Fell,
schwarze Haut, Haare als Licht- und Wärmeleiter)
Fledermaus S. 44, Maulwurf S.46, Feldmaus S.47,
Eichhörnchen S.48, Igel S.50, Wildkaninchen S.52,
Reh S. 53, Dromedar/Eisbär S.58
Eichhörnchen S.108, Fledermaus S.112,
Feldmaus/Maulwurf S.114, Igel S.116,
Wildkaninchen S.120, Reh S.122
Ethogramm eines Säugetieres
Haustiere des Menschen
– Beobachtungen am Hund, Abgrenzen verschiedener
Verhaltensweisen
Der Hund – ein Säugetier 22 – 24
Der Hund S.80 – 85
Körpersprache: S.28
Körpersprache der Wölfe/der Kojoten S.86/87
Material: Wir vergleichen Hund und Katze S.33
Wie Hund und Katz S.91
Lexikon: Heimtiere: S.34
Hundehaltung S.81
– Bedeutung von Mimik und Gestik
– Vergleich des Jagdverhaltens: Hund – Katze
Paarungsverhalten
Haltung und Pflege von Tieren
– Artgerechte Haltung
Die große Heimtierschau S.93
Evolution und Domestikation
Der Hund – ein Vorfahr, viele Rassen 26
– Abstammung des Hundes, Zuchtziele,
Domestikationsmerkmale
Lexikon: Hunderassen 27
Hunderassen – Hundenutzung S.85
Impulse: Der Wolf – Stammvater des Hundes S.28
Verschiedene Hinweise S. 86/87
Hund S.22/24, Katze S.30/33, Rind S.36/37, Pferd
S.41, Schwein S.42/43
Hund S.82/83,
– Art der Nahrung und Bau der Verdauungsorgane im Vergleich:
Hund – Rind oder Pferd – Rind (Nahrung, Gebiss,
Verdauungsorgane, Symbiose)
Innere Organe des Hundes S.25, der Katze S.33 des
Rinds S. 37 oder des Pferdes S.41
Rind S.95/97, Schwein S.102
– Weitere Beispiele für Angepasstheit (z.B. Meeressäuger)
Seehund, Wale S.56
Seehund/Delfin S.126
– Tierwanderungen in der afrikanischen Steppe
Säugetiere verschiedener Lebensräume S.58/59
Angepasstheit an den Winter S.111
– Fortpflanzung und Entwicklung
Basiskonzept Fortpflanzung S.228
Innerer Bau
– Skelett, Muskeln, andere Organsysteme – eine Bestandsaufnahme (Hund oder Pferd oder Schwein)
Nahrungsaufnahme und Verdauung
Fakultative
Unterrichtsinhalte
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
Projekt: Haus- und Nutztiere S.104 – 107
3
Arbeitsmethoden/
Erläuterungen
Erkennen des Zusammenhangs von Bau, Funktion und
Angepasstheit
Basiskonzept Struktur und Funktion S.218 und
Basiskonzept Angepasstheit S.220, Variabilität S.222
Modell Katzenkralle S.89 und Vom Schritt zum
Galopp S.101
Vergleichendes Beobachten des Verhaltens bei z.B. Katze und
Hund
Material: Wir vergleichen Hund und Katze S.33 und
Verwandte und Abstammung der Hauskatze S.32
Projekt: Haus- und Nutztiere S.104 – 107
Basiskonzept Kommunikation S.224
Vergleichen innerer Merkmale und physiologischer Vorgänge
Basiskonzept Stoffwechsel und Bewegung S.232
Projekt: Haus- und Nutztiere S.104 – 107
Emotionalen und rationalen Zugang zu der Natur entwickeln
Säugetiere in ihren Lebensräumen S. 44 – 60
Pferdegeschichte(n) S. 99
Lexikon Heimtiere S.34
Anregung zum Anlegen einer individuellen Sammlung von Bildern
und Texten zu Lebewesen (im Ringordner mit der Bezeichnung
„Artenvielfalt“ zum bequemen Sortieren)
Material: Steckbriefe der Marderartigen S.65
Einheimische Wildtiere S.125
Nachschlagen in biologischen Lexika, Unterschiede bei der
Verwendung eines CD-Lexikons gegenüber einem Buch-Lexikon
kennen lernen
Impulse: Säugetiere im Zoo S.60
Zoo-Rallye S.129
Anwendung erworbenen Grundwissens auf konkrete Fälle
Haustiere des Menschen S.22 – 34
Projekt: Haus- und Nutztiere S.104 – 107
Die Ordnungen der Säugetiere S.131
Material: Igel überwintern S.50
Vergleich von Haltungsbedingungen
Nutztiere des Menschen S.36 – 43
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
Rund um das Schwein S.103
4
5G. 3 Der Mensch
Das Thema „Menschenkunde“ berührt z.T. sehr persönliche Fragen. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, dass die Kinder erste Einsichten in Bau und Funktion einzelner
Organe erhalten und daraus Folgerungen für die Gesundheitsvorsorge ableiten. Die Themen sind so ausgewählt, dass Bau und Funktion der Altersstufe gemäß
weitgehend besprochen werden können. Die Sexualität des Menschen wird in der Unterrichtseinheit 5G.4 besprochen. (Begründung Lehrplan)
Zeit
Lehrplan: Verbindliche Unterrichtsthemen
Themen in Natura 1 – G8 Schülerband
Arbeitsblätter und Anregungen im
Lehrerband Klett Nr. 045170
Vorgesehene
Stundenzahl:
20
Körperhaltung und Bewegung
Skelett und Muskulatur S.68 – 75
Skelett und Muskulatur S. 16 – 23
– Bewegungsmöglichkeiten des Körpers
Bewegung – Zusammenspiel von Knochen, Muskeln
und Gelenken S.68
Die sterblichen Überreste des Blauen Ritters und
seines Pferdes S.17
Gelenke S.70 und Knochen S.71
Die Wirbelsäule S.19
Die Muskulatur S.72
Muskulatur und Bewegung S.21
Haltungsschäden vermeiden S.74
Wirbelsäulenunfreundliche Übungen S.23
Ernährung und Verdauung
Ernährung und Verdauung S.76 – 87
Ernährung und Verdauung S.24 – 39
– Nahrungsmittelgruppen, Nährstoffe, einfache Nachweise
Bestandteile S.77, Nährstoffnachweise S.78
Vitamine – lebenswichtige Wirkstoffe S.25
– Gesundheitsvorsorge durch ausgewogene Ernährung (Fette,
Mineralsalze, Vitamine)
Nährstoffe allein genügen nicht S.80 und Lexikon:
Vitamine S.81 und Impulse Gesunde Ernährung S.86
Interview der Woche : Richtige Ernährung macht
fit für Sport und Spiel S.28
– Nahrung dient der Energiegewinnung für Bewegung, Wachstum,
Stoffaustausch
Energie macht’s möglich S.79
Die Sache mit dem Körpergewicht S.27
– Bau und Funktion des Bewegungsapparates
– Zusammenwirken der Elemente: Skelett, Gelenke, Muskeln,
Sehnen, Bänder; Haltungsschäden
Fakultative
Unterrichtsinhalte
Zähne und Gebiss S.82
Zähne S.31, Zahnpflege S.32, Gebiss S.33
– Nahrungsaufnahme und -verarbeitung auf dem
Verdauungsweg
Der Weg der Nahrung durch unseren Körper S.84
Was geschieht mit den Nährstoffen? S.35
– Aufnahme der verdauten Stoffe in das Blut
Was geschieht bei der Verdauung? S.85
Brettspiel Mahlzeit S.36/37
Blutkreislauf und Atmung
Atmung und Blutkreislauf S.88 – 97
Atmung und Blutkreislauf S. 40 – 53
– Veränderung der Atemluft zwischen Ein- und Ausatmen
Atmung ist lebensnotwendig S.88/89
Lungenpuzzle S.41
– Weg der Atemluft, Oberflächenvergrößerung
Basiskonzept Stoffwechsel und Bewegung S.232
– Unterschiede zwischen sauerstoffreichem und sauerstoffarmem
Blut
Vorgänge bei der Atmung S.89 und Praktikum Atmung
S.91, Zusammensetzung des Blutes S.93
– Schäden durch Staub und Rauchen
Gefahren für die Atemorgane S.90
– Bau und Funktion des Herzens, Lungen- und Körperkreislauf
Herz S.92, Blutkreislauf S.96/97
Der Blutkreislauf S.48/49,
Schwerarbeit der Venen S.50
– Pulsfrequenz
Methoden: Tabellen und Diagramme auswerten S.95
Pulsmessung S.51
Eine Schwerpunktbildung bei einem oder mehreren
Themenbereichen
Zusammenwirken der Organe S.98/99
Projekt Ernährung S.38/39
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
5
Arbeitsmethoden/
Erläuterungen
Beobachtungen und Versuche am eigenen Körper durchführen
Haltungsschäden vermeiden S.74
Wirbelsäulenbelastung S.22
Erkennen von Gesundheitsgefährdungen
Sport: Wichtig - aber richtig! S.75
Mein Lauftraining S.53,
Wissenswertes über Muskeln S.20
Verwenden von Struktur- und Funktionsmodellen (inkl. CD-ROMs)
mit Diskussion dieser Methoden
Skelett S.69, Gelenkmodelle S. 70.
Wirbelsäule (Drahtmodell) S.71
Es klappt mit den Klappen S.45, Arbeitsweise
einer Luftpumpe S.44, Herz S.48
Übertragen des Ergebnisses eines Demonstrationsexperimentes
(zum Rauchen) auf die eigene Gesundheitsvorsorge
Gefahren für die Atemorgane S.90;
Untersuchung des Zigarettenrauchs S.91
Tauchen – aber richtig! S.43
Impulse: Ich bleibe fit! S.102/103
Durchführung einfacher Nährstoffnachweise nach Anleitung
Praktikum: Einfache Nährstoffnachweise S.78
Projekt Ernährung S.38/39
Auswertung von Nährstofftabellen (Internet) für die eigene
Ernährung
Energiegehalt von Nahrungsmitteln S.79 und
Methoden: Tabellen und Diagramme auswerten S.95
Projekt Ernährung S.38/39
Einfache Versuchsprotokolle
Methoden: Zu jedem Versuch ein Protokoll S. 10
Herzfrequenz – Pulsfrequenz S.49/52
Beurteilung der Aussagekraft der Ergebnisse einfacher Versuche
Praktikum Knochen S.71
Hinweise S.18
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
6
5G. 4 Die Sexualität des Menschen
Die Behandlung des Themas auch im Biologieunterricht hilft den Schülerinnen und Schülern ihre Persönlichkeit zu entwickeln und körperliche und seelische
Veränderungen verstehen zu lernen. Darüber hinaus soll ein Beitrag geleistet werden, die Kinder auf eine verantwortungsvolle Partnerschaft vorzubereiten. Sie sollen
lernen, auf die Empfindungen anderer Rücksicht zu nehmen. Ihr mögliches Verhalten bei drohendem sexuellen Missbrauch sollte thematisiert werden. (Begründung
Lehrplan)
Zeit
Lehrplan: Verbindliche Unterrichtsthemen
Themen in Natura 1 – G8 Schülerband
Arbeitsblätter und Anregungen im
Lehrerband Klett Nr. 045170
Vorgesehene
Stundenzahl:
12
Fortpflanzung und Entwicklung
Fortpflanzung und Entwicklung S.104 – 117
Fortpflanzung und Entwicklung S.68 – 79
– Geschlechtsmerkmale
Die Geschlechtsorgane S.106/107
Die Geschlechtsorgane des Mannes S.69
– Veränderungen in der Pubertät
Pubertät S.104/105
Die Geschlechtsorgane der Frau S.70
– Zeugung, Empfängnis
Der weibliche Zyklus S.108/109
Der weibliche Zyklus S.71
– Pränatale Entwicklung (Gefahren für das ungeborene Leben)
Entwicklung im Mutterleib S.110, des Kindes S.113
Ein Kind entsteht, S.73, Entwicklung S.75
– Schwangerschaft und Geburt
Schwangerschaft S.111, Geburt S.112
Herz-Kreislauf-System S.77
– Geburtenplanung
Verhütung S.111
Projekt Sexualität S.78/79
– Sexueller Missbrauch
Sexueller Missbrauch S.116
Fakultative
Unterrichtsinhalte
Sexualität in den Medien
Impulse: Lebensabschnitte S.114/115
Arbeitsmethoden/
Erläuterungen
Arbeit mit Modellen und Filmen
Methoden: Lernen lernen S.100 und Methoden: Lesen
wie ein Profi S.11
Analyse von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln
Eventuell: Kooperation mit Beratungsstellen
Teste deinen Lerntyp S.65
Methoden: Schüler fragen – Experten Antworten S.117
Basiskonzept Fortpflanzung S.228
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
7
5G. 5 Der Bauplan der Blütenpflanze
Alle Untersuchungen sollen am lebenden Objekt durchgeführt werden; kleine Schülerexperimente können durchgeführt werden. (Begründung Lehrplan)
Zeit
Lehrplan: Verbindliche Unterrichtsthemen
Themen in Natura 1 – G8 Schülerband
Arbeitsblätter und Anregungen im
Lehrerband Klett Nr. 045170
Vorgesehene
Stundenzahl: 4
Bauplan
Aufbau einer Blütenpflanze S.120 – 125
Aufbau einer Blütenpflanze S.212 – 218
– Organe einer Blütenpflanze
Der Ackersenf – Steckbrief einer Blütenpflanze S.120
Wiesenschaumkraut S.213, Gartentulpe 215
Bau und Funktion der Wurzel S.121
Bau und Funktion der Sprossachse S.122
Strauch oder Kraut S.217
Bau und Funktion des Laubblattes S.123
Blütenpflanzen in der Übersicht S.136
Blütenaufbau und Blütenfunktion
Blütenaufbau und Blütenfunktion S.126-131
Von der Blüte zur Frucht S.218 – 229
– Grundbauplan einer Blüte
Die Blüte S.127, Bau einer Einzelblüte S.127
Die Entwicklung der Kirsche S.219
– Funktion der Blütenbestandteile
Aus Blüten werden Früchte S.128
Wer bestäubt die Blüten? S.129
Das Bestäubungsspiel S.221 – 223
Geschlechterverhältnisse bei Pflanzen S.130
Wie Pflanzen ihren Nachwuchs sichern S.131
Fakultative
Unterrichtsinhalte
Kennen lernen von Wild- und Nutzpflanzen, Namensgebung
Wild- und Nutzpflanzen S.132-147
Blütenpflanzen – Vielfalt und Nutzen S.252 – 283
– Unterrichtsgang
Pflanzen lassen sich bestimmen S132/133
Welche Pflanzenfamilie ist das? S.263
– Einfache Bestimmungsübungen z.B. an Bäumen (kann zu
einem Projekt ausgeweitet werden)
Praktikum: Merkmale von Blütenpflanzen S.134/135
Waldkiefer S.267
Eine Ausweitung einzelner Themenbereiche
Praktikum: Bau und Aufgabe der Pflanzenorgane
S.124/125
Projekt Pflanzliche Flieger S.225
Erstellen eines Baumbuches
Arbeitsmethoden/
Erläuterungen
Projekt: Die Geschichte der Kartoffel S.270/271
Impulse: Die Kartoffel
Herbarium und Baumtagebuch S.144
Überwinterung aber wie? S.245
Verwendung von Lupe, Stereolupe etc.
Praktikum: Der Kräutergarten S.139
Kräuterdrehscheibe S.277
Verwendung von Abbildungen und einfachen Tabellen zum
Bestimmen
Wir bestimmen Laub- und Nadelbäume S.146/147
Früchtememory S.227,
Früchte- und Samensammlung S.229,
Zweige im Winterzustand S.249
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
8
6G. 1 Lebewesen sind an ihren Lebensraum angepasst a) Vögel oder b) Fische
Es werden Vertreter noch nicht behandelter Wirbeltierklassen unter dem allgemeinen Gesichtspunkt der Angepasstheit untersucht. Dabei sollen entweder
a) Vögel oder b) Fische vertieft behandelt werden. Die Stundenzahl wurde so bemessen, dass es möglich ist, die nicht gewählte Klasse kursorisch in sehr knapper
Form vergleichend einzubeziehen. Bei der Behandlung der allgemeinen Themen von 6G.1 und 6G.2 soll darauf geachtet werden, dass eine Formenvielfalt kennen
gelernt wird. (Begründung Lehrplan)
Zeit
Lehrplan: Verbindliche Unterrichtsthemen
Themen in Natura 1 – G8 Schülerband
Arbeitsblätter und Anregungen im
Lehrerband Klett Nr. 045170
Vorgesehene
Stundenzahl:
15
Angepasstheit
Vögel S.148 – 179
Vögel S.132 – 165
– a) Leichtbauweise des Vogelkörpers
Angepasstheit des Vogelkörpers an den Flug S.150
Vogelskelett S.133
–
Wie Vögel fliegen S.152, Federn und Vogelflug S.153
Flugarten S.135
Körperbau eines Fisches S.182 – 187
Körperbau der Fische S.175
– a) Flug, Orientierung beim Vogelzug, Überwinterung
Vogelzug S.164/165, Wintersnot S.166
Zugvögel – Vogelzug S.153
– b) Wanderung, Orientierung, Entwicklungszyklus, z.B. beim
Lachs oder Aal
Lachs und Aal sind Wanderfische S.188
Fische als Nahrung S.181
a) Magnetsinn oder b) Strömungssinn
Kompassorientierung der Vögel S.165
Fortpflanzungsstrategien (Revierbildung, Balz, Paarung, Brutpflege)
Haushuhn S.154 – 157, Amsel S.158/159,
Haussperling S.160, Kuckuck S.162
Verstärkte Arbeit mit Modellen, eingehende Erörterung weiterer
Forschungsmethoden
Praktikum: Schwimmen – Schweben – Sinken S.187
Kennen lernen des Zusammenhangs von Bau, Funktion und
Angepasstheit körperlicher Merkmale und Verhaltensweisen
Basiskonzept Struktur und Funktion S.218,
Angepasstheit S.220 und Zeit S.230
Bau und Funktion der Feder
– b) Stromlinienform, Kiemen, Schwimmblase
Fische S.182 – 190
Fische S.166 – 182
Wanderung und Orientierung
Fakultative
Unterrichtsinhalte
Arbeitsmethoden/
Erläuterungen
Material: Schnäbel und Füße verraten sie S.178
Atmen unter Wasser S.183
Vergleichen und Typisieren
Spezialisten unter den Vögeln S.170 – 177
Impulse: Vielfalt der Fische S.190
Fortpflanzung bei Vögeln S.141, Amseln in ihrem
Revier S.147, Vögel in Gärten und Parkanlagen
S.149, Kuckuck S.151
Projekt Fliegen S.136 – 139
Angepasstheiten beim Buntspecht S.155
Wasservögel S.157
Atmung mit Kiemen S.171
Greifvögel S.159, Schleiereule S.161,
Heimische Vögel S.163 – 165
Fabelwesen oder Tier? S.169
Fischdomino S.179, Projekt Fische S.182/183
Verstärkte Arbeit mit den Erschließungsfeldern
Basiskonzepte S.218 – 233
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
9
Kennen lernen von Forschungsmethoden
Impulse: Den Vögeln auf der Spur S.168/169
Was hat der Hai mit dem Airbus zu tun? S.177
Nutzen verschiedener Medien (Tonträger, Filme, Modelle)
Praktikum: Schwimmen – Schweben – Sinken S.187
Talkshow Hühnerhaltung S.143,
Vogelsafari S.145
Spechte S.176
Eventuell: Kennen lernen einer uns nicht vertrauten Art der
Wahrnehmung
Magnetsinn S.165,
Strömungssinn – Seitenlinienorgan S.182
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
Seitenlinienorgan S.176
10
6G. 2 Lebewesen sind an ihren Lebensraum angepasst
a) Reptilien oder b) Amphibien
Ein weiterer Aspekt der Angepasstheit bezieht sich auf den Zusammenhang von Stoffwechsel und Klima (bei den Reptilien) oder die Abhängigkeit oder Emanzipation
vom Wasser (bei den Amphibien). Alle bisher behandelten Tiere mit Ausnahme der Fische waren gleichwarm, Reptilien und Amphibien sind wechselwarm. Die
Stundenzahl ist so zu bemessen, dass man die nicht gewählte Wirbeltierklasse in knapper Form vergleichend einbeziehen kann. (Begründung Lehrplan)
Zeit
Lehrplan: Verbindliche Unterrichtsthemen
Themen in Natura 1 – G8 Schülerband
Arbeitsblätter und Anregungen im
Lehrerband Klett Nr. 045170
Vorgesehene
Stundenzahl:
12
Angepasstheit, Biogeographie
Lurche S.192 – 201 Kriechtiere S.202 – 217
Lurche S.184-195
– a) an Temperatur, wechselwarme Tiere
Aus dem Leben der Zauneidechse S.202/203
Einheimische Eidechsen S.197
–
Schlangen S.204/205, Krokodile und Schildkröten
S.206, Vielfalt der Reptilien S.207
Regulationsmöglichkeiten der Körpertemperatur, andere
abiotische Faktoren, Verbreitungsgebiete
– b) an Wasser und Land
–
Haut- und Lungenatmung beim Frosch
Regulationsmöglichkeiten, Verbreitungsgebiete
Grasfrosch – ein Leben an Land und im Wasser S.192;
Bauplan der Lurche S.196
Kriechtiere S.196 – 201
Bauplan der Froschlurche S.191
Material: Atmung bei Lurchen S.197,
Froschlurche S.194, Schwanzlurche S.195
Froschlurche S.187
– Eizahl, Brutpflege, Metamorphose
Grasfrosch S.193/194, Feuersalamander S.195
Froschentwicklung S.185
– Überwinterung
Kältestarre S.196
Evolution
Verwandtschaft und Stammesgeschichte der
Wirbeltiere S.208 – 217
Entwicklung und Lebenszyklus
– Vergleich eines Organsystems von Säuger, Vogel (oder Fisch)
und Reptil (oder Amphib)
Fakultative
Unterrichtsinhalte
Arbeitsmethoden/
Erläuterungen
Verwandtschaft bei Wirbeltieren S.202 – 211
Wirbeltierklassen im Vergleich S.204
Wir vergleichen Wirbeltiere S.208/209
Vergleich mit den Fortpflanzungsstrategien beim Säuger
Basiskonzept Fortpflanzung S.228
Unterschiede Lurche, Vögel und Säugetiere S.190
Rekonstruktion eines ausgestorbenen Tieres, Stammbaum der
Reptilien
Impulse: Saurier – Echsen aus der Urzeit S.214/215,
Erste Wirbeltiere S.210/211, Stammbaum der
Wirbeltiere S.216/217
Merkmale der Wirbeltiere S.203,
Der Filukrievösäus S.205,
Projekt Fossilien und Saurier S.208/209,
Stammbaum der Wirbeltiere S.211
Evolutionsentwicklung vom Wasser zum Land, Gefährdung durch
veränderte Umwelt
Schutzmaßnahmen für Erdkröten S.198/199
Arbeit mit Modellen, Präparaten – Aufstellen einer
Entwicklungsreihe – Anwendung der Erschließungsfelder
Fossilien S.212, Praktikum:
Herstellung von Fossilien S.213
Interpretieren von vorgelegten Versuchsergebnissen
Bestimmungsschlüssel einheimischer Lurche
S.200/201
Diskutieren über Ursachen der Gefährdung von Lebewesen
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
Lurche und ihre Umwelt S.193,
Schildkröten und Krokodile in Gefahr S.201
Funktionsmodell Kopfskelett Kreuzotter S.199
Modellexperiment zum Übergang Wasser – Land
S.207
Lurche S.189, Bestimmungsschlüssel für
Schwanzlurche S. 195
11
Herunterladen