Sie wollen die gesamte TCP/IP-Verbindungen seit Start Ihres

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Name:
Klausur 1
Windows 2000
MSE09_02
Name: .........................................................
Erzielte Punkte/max. Punkte: .....................
Erzielte Prozent: .........................................
Note: ...........................................................
1
Name:
Hinweise:
- Vergessen Sie bitte nicht auf das Deckblatt Ihren Namen zu schreiben (leserlich!!!).
- Gibt es zu einer Frage mehrere vorgegebene Antworten, so bedeutet ein Kreis  vor jeder
möglichen Antwort, dass nur eine der gebotenen Alternativen richtig ist. Befindet sich vor jeder
Antwort ein Quadrat , so deutet dies an, dass mehrere Antworten richtig sein könnten.
- Es sind keine Hilfsmittel (z.B. Computer, Bücher, Nachbarn etc.) zugelassen.
1. Welche Art von Zonenübertragung ist neu in Windows 2000 und erlaubt die Übertragung nur der
Änderungen, die von der autoritativen Zone gemacht worden sind?
 AXFR (Full-zone transfer)
 IXFR (Incremental zone transfer)
 DDNS (Dynamic DNS (DDNS))
 Replication Services
2. Ihre W2K-Professional Clients registrieren sich automatisch in Ihrer DNS-Zone, aber die Windows
98-Clients tun dies nicht. Alle Clients beziehen Ihre IP sowie alle anderen Parameter vom DHCP.
Warum werden die 98-Clients nicht beim DNS registriert?
 Dynamische Updates für Windows 98 werden nicht vom DHCP unterstützt.
 Der DHCP-Server wurde konfiguriert, keine dynamischen Updates auf dem DNS zu machen.
 Der DNS-Server wurde nicht konfiguriert, dynamische Updates zu erlauben.
 Die Windows 98 Clients sind in einem anderen Subnetz als der DNS-Server.
3. Was ist die Voraussetzung, um auf einem Windows 2000 Server eine primäre Zone in eine ActiveDirectory integrierte Zone umzuwandeln.
 Der Server, der die primäre Zone verwaltet, muss auch ein DHCP-Server sein.
 Der DNS-Server muss ein Domänencontroller sein.
 Die Partition, in der die primäre Zone gespeichert wird, muss NTFS-formatiert sein.
 Der Server muss konfiguriert sein für vollen Zonentransfer (AXFR).
4. Was muss vorhanden sein, damit NSLOOKUP fehlerfrei mit W2K-DNS zusammenarbeitet?
 Der DNS muss ein Domänencontroller sein.
 Ein SRV Eintrag für den DNS-Server muss in der Zonendatei existieren.
 Eine AD-integrierte Zone muss auf dem Server existieren.
 Ein Pointer (Zeiger) Eintrag muss für den DNS-Server muss existieren.
5. Wenn Sie eine Reverse Lookup Zone erzeugen, welche Endung wird dann automatisch an die NetzID angehängt?
 rev-addr.arpa
 in-addr.arpa
 in-arpa.addr
 rev-arpa.addr
2
Name:
6. Welche URL ist syntaktisch falsch? (Markieren Sie alle falschen)
 http://www.www.de
 http:\\World wide web.microrep.com
 http:\\hallo.Microsoft.de
 ftp://www.microsoft.de
7. Wo wird die DNS-Datenbank für eine Primäre Zone standardmäßig gespeichert?
 Im WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\ETC Ordner
 Im DNS-Server Active Directory Object
 Im WINNT\SYSTEM32\DNS Ordner
8. Welches Microsoft TCP/IP-Diagnose-Programm zeigt den Pfad, den ein Paket zum Zielhost nimmt,
an?
 ROUTE
 ARP
 NETSTAT
 TRACERT
 NBTSTAT
9. Ihr Firmennetz besteht aus zwei über Router verbundenen Subnetzen. Netz A und Netz B. Ihre IPNummer erhalten die Clients über DHCP. In jedem Netz installieren Sie einen WINS-Server. Clients
berichten, das Sie zwar lokal auf andere Rechner mit NetBIOS-Namen zugreifen können, dass aber
Rechner im anderen Netz über Namen nicht erreicht werden können. Mit IP-Nummern funktioniert
die Kommunikation. Sie wollen, mit minimalem administrativem Aufwand, die Namensauflösung
funktionsfähig machen. Was müssen Sie als Administrator tun?
 Aktivieren Sie auf dem DHCP-Server die Option, Clients automatisch durch DHCP auf dem
WINS registrieren.
 Teilen Sie den Clients über die DHCP-Bereichsoptionen den NetBIOS-Knotentyp B zu und die
Adresse des lokalen WINS-Servers.
 Teilen Sie den Clients über die DHCP-Bereichsoptionen den NetBIOS-Knotentyp H zu und die
Adresse des lokalen WINS-Servers.
 Richten Sie auf dem WINS-Server in Netz A eine sekundäre Zone des WINS in Netz B ein und
umgekehrt.
 Aktivieren Sie eine PUSH-PULL-Replikation zwischen den beiden WINS-Servern.
10. Welche Parameter/Komponenten müssen konfiguriert sein, damit ein W2K Server in einem
gerouteten Netz als WINS-Server arbeiten kann?
 eine Statische IP-Nummer
 eine Gateway-Adresse
 eine DNS-Adresse
 der Server muss DHCP-Client sein
 der WINS-Dienst muss gestartet
 der WINS-Proxy-Agent muss installiert sein
3
Name:
Szenario 1
Netz A
Netz B
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
11.0.0.1
255.0.0.0
10.0.0.1
255.0.0.0
Arbeitsstation
Netz A:10 W2K-Professional,
3 NetBIOS B-Knoten Clients
2 Linux Clients
Arbeitsstation
Router
12.0.0.1
255.0.0.0
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Netz B: 50 W2K Professional
50 W98 Clients
Arbeitsstation
Netz C: 100 W2K-Professional
20 NT4-Workstaion
Netz E
Netz C
Netz D
Arbeitsstation
WINS
Arbeitsstation
12.0.0.2
255.0.0.0
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Netz D: 50 W2K-Professional,
5 Unix Server
4 NetBIOS B-Knoten Clients
1 WINS-Server
A
Arbeitsstation
Router
13.0.0.1
255.0.0.0
14.0.0.1
255.0.0.0
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
11.
a) Damit die Windows Clients in Szenario 1 die Unix/Linux-PC´s über NetBIOS-Namen
ansprechen können, muss was getan werden?
Statische Einträge in Wins-Datenbank
b) In welchem Netz (in welchen Netzen) im Szenario 1 sollte ein WINS-Proxy-Agent installiert
werden?
 Netz A
 Netz B
 Netz C
 Netz D
12. Wie startet man den WINS-Proxy-Agent?
 Unter Dienste: WINS-Proxy-Dienst starten
 In der Registry: Den Wert des Eintrags „EnableProxy“ auf 1 setzen
 Von der W2K CD aus dem Ordner I386\WINS-Proxy.exe
 Von der W2K CD aus dem Ordner SUPPORT\TOOLS\WINSPROXY\Setup
4
Name:
13. Sie haben in Ihre Firma 6 WINS-Server, die miteinander replizieren. Auf Server 1 befindet sich ein
Eintrag in der WINS-Datenbank, den Sie mit geringst möglichem Aufwand von allen Servern
entfernen wollen. Wie gehen Sie vor.
 Sie löschen den Eintrag von Server1. Bei der nächsten Replikation wird der Eintrag dann von
den anderen Servern gelöscht.
 Sie löschen den Eintrag von Server 1. Dann löschen Sie den Eintrag manuell auch von den
anderen Servern.
 Sie markieren den Eintrag als veraltet.
 Sie löschen den Eintrag auf Server 1 und aktivieren danach die Option, „Datenbank
aufräumen“.
14. Sie wollen von Ihrer WINS-Datenbank ein Backup erstellen, wie gehen Sie am einfachsten vor?
 Sie erstellen mit NT Backup einen Sicherungsplan für den Ordner WINNT\SYSTEM32\WINS
 Sie erstellen mit NT Backup einen Sicherungsplan für den Ordner
WINNT\SYSTEM32\WINS\MDB
 Sie aktivieren in der WINS-MMC die Schaltfläche „Jetzt sichern“
 Sie tragen in der WINS-MMC unter Eigenschaften des Servers einen Sicherungspfad ein
15. Sie wollen sich den Inhalt Ihres NetBIOS-Namenscaches anzeigen lassen. Mit welchem Befehl geht
das?
 NETSTAT
 IPCONFIG /DISPlAYNBS
 NBTSTAT
 NETDIAG
16. Wie erfolgt die Namensauflösung bei einem B-Knoten-Computer?
A.
B.
C.
D.
LMHOSTS-Datei
Namenscache
Lokaler Broadcast
WINS-Server
B-C-A
17. Welcher IP-Bereich ist für APIPA (Automatic Private IP Adressing) reserviert?
 192.254.x.y
 172.254.x.y
 169.254.x.y
 224.254.x.y
18. Wie kann ein W2K-Computer seine IP-Adresse erhalten?
a)
statisch durch Einstellungen in TCP/IP
b)
dynamisch durch APIPA
c)
dynamisch durch DHCP
5
Name:
19. Ein W2K-Server soll seine gesamte IP-Konfiguration von einem DHCP-Server beziehen, aber
immer dieselbe IP-Nummer haben. Wie gehen Sie vor?
Durch Reservierung, d.h. Zuordnung einer IP zu einer MAC-Adresse
20. Sie haben in Ihrer Firma einen Mailserver mit der IP 23.23.23.23. Dieser hat eine Verbindung zum
Internet und soll alle Emails empfangen, die folgendermaßen lauten: [email protected].
Was müssen Sie außer einer korrekten Konfiguration Ihres Emailservers noch tun?
 Nichts mehr
 Im Internet muss bei irgendeinem DNS-Server eingetragen werden, dass der HOST
„emailkonto“ die IP-Nummer 23.23.23.23 hat
 Im Internet muss bei dem DNS-Server, der für die Domäne microrep.de autorisiert ist, ein MX
Eintrag gemacht werden, der besagt, dass Emails an diese Domäne an den Host 23.23.23.23
geschickt werden.
 Beantragen Sie ein Email-Konto bei einem Provider, das auf diesen Namen lautet und leiten Sie
alle Emails an Ihren Mailserver weiter!
21. Sie können mit Ihrem W2K-Rechner einen anderen Computer im gleichen Teilnetz nicht über seine
IP-Nummer erreichen. Andere Computer im gleichen Teilnetz können dies wohl. Woran liegt es sehr
wahrscheinlich?
 Der andere hat eine falsche IP-Nummer oder eine falscher Subnetzmaske eingetragen
 Der andere hat das falsche Standardgateway eingetragen
 Sie haben das falsche Standardgateway eingetragen
 Sie haben eine falsche IP-Nummer mit falscher Subnetzmaske eingetragen
22. Wie funktioniert ein Cache-Only DNS-Server.
Speichert DNS-Anfragen zwischen und leitet Anfragen entweder
rekursiv an Forwarder oder iterativ an Root weiter
23. Sie verteilen über einen DHCP-Server IP-Einstellungen an einen Client.
Folgende Optionen sind eingestellt:
Serveroptionen: DNS-Server: 1.0.0.1
Router: 1.0.0.10
WINS/NBT-Knotentyp: H
Standardgateway: 1.0.0.2
Bereichsoptionen: WINS-Server 1.2.3.4
DNS-Server 1.2.3.4
Auf dem Client: Standardgateway: 1.1.1.1
WINS-Server:1.0.0.2
Welche Einstellungen erhalten für den Client Gültigkeit?
WINS-Server:
DNS-Server:
Standardgateway:
Knotentyp:
1.0.0.2
1.2.3.4
1.1.1.1
H
vom
vom
vom
vom
Client
Bereich
Client
Server
6
Name:
24. Ihr Firmennetz besteht aus zwei über Router verbundenen Subnetzen. Netz A und Netz B. Ihre IPNummer erhalten die Clients über DHCP. In jedem Netz installieren Sie einen WINS-Server. Clients
berichten, dass Sie zwar lokal auf andere Rechner mit NetBIOS-Namen zugreifen können, dass aber
Rechner im anderen Netz über Namen nicht erreicht werden können. Mit IP-Nummern funktioniert
die Kommunikation. Sie wollen, mit minimalem administrativem Aufwand, die Namensauflösung
funktionsfähig machen. Was müssen Sie als Administrator tun?
 Aktivieren Sie auf dem DHCP-Server die Option, Clients automatisch durch DHCP auf dem
WINS registrieren.
 Teilen Sie den Clients über die DHCP-Bereichsoptionen den NetBIOS-Knotentyp B zu und die
Adresse des lokalen WINS-Servers.
 Teilen Sie den Clients über die DHCP-Bereichsoptionen den NetBIOS-Knotentyp H zu und die
Adresse des lokalen WINS-Servers.
 Richten Sie auf dem WINS-Server in Netz A eine sekundäre Zone des WINS in Netz B ein und
umgekehrt.
 Aktivieren Sie eine PUSH-PULL-Replikation zwischen den beiden WINS-Servern.
 Führen Sie auf den Clients den Befehl NBTSTAT –RR durch.
Szenario 2
25. Welches Gateway muss ein Client aus Netz C
benutzen, um mit einem Client aus Netz A zu
kommunizieren?
13.0.0.1
____________________________________
26. Wozu dient ein DHCP-Relay-Agent und auf
welcher(n) Schnittstelle(n) in dem Szenario
sollte(n) diese(r) installiert und konfiguriert
werden? Markieren Sie die jeweiligen Stellen
mit einem deutlichen Peil.
____________________________________
Fängt DHCP-BC auf und leitet
____________________________________
sie als Unicast an DHCP-Srv
____________________________________
weiter
____________________________________
27. Wie viele Bereiche müssen auf dem DHCP
konfiguriert werden?
4 Bereiche
____________________________________
28. Welche Routinginformationen müssen Sie auf
dem unteren Router mit ROUTE ADD
eintragen, damit er in alle Netze vermitteln
kann? (Vollständige Syntax)
ROUTE ADD
ROUTE ADD
Alternative:
10.0.0.0
11.0.0.0
MASK 255.0.0.0 GW 12.0.0.1
MASK 255.0.0.0 GW 12.0.0.1
IF 12.0.0.2
IF 12.0.0.2
7
ROUTE ADD
0.0.0.0
MASK 0.0.0.0
Name:
GW 12.0.0.1
IF 12.0.0.2
29. Wie viele Teilverbindungen können durch RIPv1 maximal benutzt werden?
10
15
20
25
30. Sie haben von INTERNIC die Netz-ID 199.19.1.0 gekauft. Sie bilden Subnetze, um Ihre 3 Filialen
mit IP-Nummern zu versorgen.
Welche Subnetzmaske verwenden Sie?
255.255.255.192
Wie viele Host pro Netz könne adressiert werden?
64 – 2 = 62
Wie ist die Schrittweite?
64
Wie lautet die Netz-ID des dritten Netzes?
199.19.1.128
8
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