SETON - wie immer „wegweisend“

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Im Rahmen des betrieblichen Umweltschutzes sollen Umweltbelastungen, die durch die
Unternehmenstätigkeit hervorgerufen werden, durch gezielte Maßnahmen verringert,
beseitigt bzw. bereits im Vorfeld vermieden werden. Betrachtet werden dabei die
Abfallentsorgung, Lärmbekämpfung, Luftreinhaltung sowie der Gewässer-, Boden- und
Naturschutz. Es ist Aufgabe der Unternehmen, Umweltrisiken und damit verbundene
Unternehmensrisiken frühzeitig zu erkennen und zu begrenzen, da im Schadensfall das
Unternehmen haftet.
Der sachgemäße Umgang mit Gefahrstoffen, eine entsprechende Kennzeichnung sowie
die Bereitstellung der richtigen Arbeitsschutzausrüstung für die Mitarbeiter und Hilfsmittel
zur sofortigen Bekämpfung von entstandenen Schäden sind die Grundlagen des
betrieblichen Umweltschutzes.
Für die Lagerung, den Transport und die Entsorgung von Gefahrstoffen sind spezielle
Gefahrstoff-Deckel-Fässer von SETON (Abb. oben links) geeignet. Die Fässer aus HDPE-Kunststoff sind lebensmittelecht und beständig gegen viele Salzlösungen, Säuren,
Basen, Speiseöl, Fette, Waschmittel etc. Darüber hinaus verfügen sie über die UN-XGefahrgutzulassung für Feststoffe. Ein Spannverschluss und die optionale Versiegelung
mit einem Siegelsplint bieten den optimalen Schutz für den Inhalt.
Feuerverzinkte und lackierte Auffangwannen aus Stahlblech von SETON (Abb. oben
rechts) bieten Sicherheit bei der Lagerung wassergefährdender oder brennbarer
Flüssigkeiten. Der sichere Umgang mit Gefahrstoffen wurde durch eine Baumusterprüfung
bestätigt.
Alle Chemikalien unterliegen vor dem Inverkehrbringen grundsätzlich der Einstufungs- und
Kennzeichnungspflicht, um Mensch und Umwelt beim Umgang mit Chemikalien vor
nachteiligen
Auswirkungen
zu
schützen.
Mit
der
entsprechenden
Gefahrstoffkennzeichnung nach GHS-/CLP-Verordnung (Abb. oben Mitte) wird durch
Symbol-Signalwort-Kombinationen deutlich auf Gefahren hingewiesen. Bei SETON sind
die Etiketten in verschiedenen Größen erhältlich.
Da trotz aller Präventionsmaßnahmen ein Restrisiko bleibt, ist es wichtig auf den Ernstfall
vorbereitet zu sein, um die Gesundheits- und Umweltschäden so gering wie möglich zu
halten. Mit der richtigen Schutzkleidung und Aufsaugprodukten von SETON (Abb.
unten links) lassen sich ausgelaufene Chemikalien schnell und effektiv beseitigen.
PRESSEMELDUNG
Betrieblicher Umweltschutz
Mit Absperrbarrieren für Flüssigkeiten (Abb. unten Mitte) lassen sich Öl- und
diese Weise gelangen gefährliche Substanzen nicht unkontrolliert in den Wasserkreislauf
und können anschließend kontrolliert entsorgt werden.
Chemikalienbindemittel aus schmelzgeblasenem Polypropylen nehmen aggressive
Flüssigkeiten wie Laugen und Säuren schnell und zuverlässig auf. Die Bindemittel gibt es
als Tücher, Rollen, Kissen und Schlangen in verschiedenen Größen. Sie eignen sich für
den
Einsatz
in
Krankenhäusern,
Laboratorien
ebenso
wie
für
Werkstätten,
Produktionsbetriebe und Chemikalienlager.
Eine Alternative stellen Bindemittel-Granulate (Abb. unten rechts) dar. Sie binden
Chemikalien, Öle und Wasser. Die Granulate sind amtlich geprüft und für Verkehrsflächen
(MPA-NRW TYP IIIR) zugelassen. Sie eignen sich ideal für die Anwendung in Werkstätten
und Produktionsbetrieben, da sie auch bei voller Sättigung optimale Rutschsicherheit
bieten. Die Granulate sind bei SETON als Grobkorn (1 – 3 mm), Feinkorn
(0,5 – 1 mm) und Ultra Feinkorn (0.3 – 0,7 mm) erhältlich.
Mit über 70.000 Produkten ist SETON der Partner für Sicherheit und Kennzeichnung im
Unternehmen. Fordern Sie Ihren persönlichen SETON-Katalog unter Angabe der VorteilsNummer P422 kostenlos an.
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Chemikalien-Lachen schnell eingrenzen und Wasserabläufe auf dem Boden sichern. Auf
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