Kreig des Sternenbundes Dr. Larry Steiner saß überlgelaunt in den unbequemen Sessel der Hoverbahn. Das leise aber aufdringliche Surren der überalteten Strecke und die endlosen Werbeclips auf den Holoschirmen zerrten zusätlich an seinen Nerven. Director Willkinson, von der GSA, der Global Space Assosiation, hatte ihn mitten in der Nacht aus dem Bett gebimmelt und nach Dallas bestellt. Den Grund hatte er verschwiegen, Larry jedoch versichert, dass es wichtig sei sofort aufzubrechen. Was konnte nur ein hohes Tier von der GSA von einem Kryptobiologen wollen? Diese Frage ging ihm bereits seit einiger Zeit durch den Kopf, jedoch konnte er keine Antwort darauf finden. Larry versuchte sich bequemer hinzusetzen und staarte auf die gegenüberliegende Fensterscheibe und betrachtete sein Spiegelbild. Das unrasiertes Gesicht eines Mannes mitte der dreißiger mit zerzausten bloden Haar blickte staarte ihn aus geränderten Augen an. Hoffentlich bekam er noch einmal die Möglichkeit sich waschen zu können, bevor er den Direktor traf... Doch dieser Wunsch wurde ihm Verwhert,die Tür öffnete sich und Director Wilkenson betrat den Raum,er war ein junger dynamischer Mann,gerade mal ende 20,trotzdem war er schon der Leiter einer der größten Organisationen der Welt,war cirka 1,90 groß und ziemlich kräftig,er hatte eine sonnengebräunte haut und sah keinesfalls so aus als wäre er der Leiter hier,doch Steiner hatte ihn zurvor schon ein paar mal gesehen,im Fehrnsehen oder in der Zeitung,er kam nun breit lächelnd auf ihn zu und streckte ihm die Hand entgegen,"Doktor Steiner?Herzlich Willkommen hier,mein name ist Christopher Wilkenson,ich bin der Leiter der GSA,können sie sich denken warum wir sie hierher gerufen haben?" "Eigendlich nicht. Meine Forschungen befassen sich mit Wesen, die solche Menschen wie Sie als Hirngespinste abtun würden. Yetis und solche Sachen, deren Nachweis nicht geklärt worden ist..." Die überhebliche Art des jungen Mannes gefiel Larry nicht. Langsam jedoch erahnte der Kryptobiologe, worauf der Mann hinaus wollte. "Ich habe mich nie mit ausserirdischem Material befasst. Die paar Microben und einfachen Organismen, die bisher entdeckt wurden, tragen nicht im geringsten zu meiner Arbeit bei. Dafür haben sie sicher ihre schlauen Köpfe." Der Leiter der GSA lächelte wieder breit. "Was soll diese Feindseeligkeit vereehrter Doctor? Im übrigen bin ich bestens über ihre Arbeit informiert. Sie versuchen Genmaterial zu erstellen, um diese 'Hirngespinste' zum Leben zu erwecken. Mit wenig Erofolg wenn ich das Sagen darf. Gut es ist ihnen gelungen, das Mamut nach jahrtausenden wieder ins Leben zurück zu rufen. Leider sind die Armen tieren viel zu schnell gealtert..." Larry schäumte vor Wut. Zuerst hatt ihn dieser Emporkömmling mitten in der Nacht geweckt. Anschliessend über den halben verdammten Kontinet geschickt; nur um ihn hier zu Beleidigen... "Jetzt hören sie mal, Director Christopher Wilkinson, kommen sie zur Sache, oder lassen sie mich verdammtnochmal in Ruhe. Sonst werde ich..." "Bleiben sie Ruhig, Doktor, und lassen sie mich ausreden. Auf Grund ihrer Wissenschaftlichen Erfahrung sind sie in der Lage die Biologie von dem Menschen unbekannten Wesen schneller als andere, wie soll ich sagen... zu begreifen." "Wenn man es so will, ja. Aber sie stellen sich das vielleicht etwas Falsch vor." "Was würden sie sagen, wenn wir etwas anders, als Microben und Bakterien gefunden haben?" Steiner war mit einem mal hellwach. Mit ungläubigen Augen sah er Wilkinson an. "Wenn sie mir bitte folgen möchten, Doktor Steiner." Hastig erhob sich Steiner- etwas zu hastig, was ihm von Wilkinson einen strengen Blick einbrachte. Kurz darauf schritten beide durch einen langen Flur, folgten ihm, bis sie ans Ende gelangten, wo eine Labortür mit der Aufschrift: Nicht betreten! prangte. Wilkinson allerdings übersah das Schild, bedeutete Steiner zu schweigen und betrat den Raum. "Kommen sie!" Die beiden schritten zum gegenüberliegenden Ende des Raumes, wo zwei junge Menschen, ein Mann und eine Frau, heftig stritten. Auf den Straßen von New York City flog im gleichen moment ein junger Mann in seinem eigenen Gleiter. Cedric Trembson, von seinen wenigen Freunde "Druid" genannt, war auf dem Weg zu einem Treffen. Einer der Banden, die gegen die machtlose Polizei die Straßen regierte, hatten nach ihm gerufen. Sie hätten einen "Auftrag" für ihn. Er war das was man eine Experten in Sinne von Computer und Sicherheitstechnik nennen konnte. Er hatte ein schönes Messer im Gürtel und seine unauffällige aber durchaus Effektive Waffe dabei. "Sicher ist sicher!", dachte er, während er in einem Hinterhof landete. Er ging ein parr schriete in richtung straße. Plötzlich bewegte sich etwas hinter ihm und er drehte sich um . Niemand. Als er wieder nach vorne schaute und los gehen wollte stolperte er über einen kleinen man der vor ihm stand. "tach !!" sagte dieser mit einem lächeln"wer bist den du ?" "das geht dich nichts an !" sagte der Druid schnippisch."die frage ist :Was bist du ??" hackte er nach. "Ich ? ich bin ein äh?.........öh?............ das kind meiner mutter"antwortete dieser.Die kleidung die aussah als hätte er einen kostum verlei ausgeraubt wippte dabei hin und her. Steiner bemerkte schnell das sich das gespräch der drei um eine Kreatur zu handeln schien,doch um was für eine konnte e rbeim besten willen nicht sagen,er verstand sätze wie,"Die Uaffassungsgabe des wesens ist enorm",oder,"Was halten sie von den Tentakel ähnlichen auswüchsen?",er sah Wilkinson wie versteinert an und fragte dann,"Könnten sie mir dies alles hier erklären",Wilkinson lächelte ihn breit an und sagte,"Aber sicher doch,es geht um folgendes,wir haben eine,naja,Kreatur entdeckt.Sie ist sehr menschenähnlich doch unterscheidet sie sich auch in wichtigen Dingen von ihm,was es ist werden sie gleich sehen können",er ging zu den drei und sprach sie an,"Also was ist nun?" Cedric ging nicht weiter auf die Gestalt ein, weil er nur sein Ziel vor sich hatte. "Kinder!", dachte er abschätzig. Es dauerte nicht lange, bis er eine Tür erreicht hatte, die in ein altes Gebäude führte. "Wie alt mochte es sein?! Auch egal!", dachte er. Er ging näher ran, trat in die Laserschranke und erwartete eine Reaktion. Es dauerte nicht lange, bis eine Gestalt mit Sonnenbrille und dunkler Kleidung ihm öffnete. "Du bist der, den sie "Druid" nennen? Cedric nickte. "Wir haben gehört du seist einer der besten auf deinem Gebiet!" "Vielleicht, vielleicht nicht!", antwortete er schroff. "Dies ist der Auftrag!" Damit überreichte er dem jungen Mann einen Filmchip und schloß die Tür wieder. "Seltsam!", dachte Cedric, als er zu seinem Gleiter schlenderte um sich den Chip anzusehen. "Bald,er müsste bald kommen","Wer müsste bald kommen?",fragte Stein verwirrt,Wilkinson sagte nur,"Ein weitere Spezialist auf seinem Gebiet" Der kleine der Cedric vorhin aufgehalten hatte saß hinter einem Karton und beobachtete die tür. "Ich muss da auch hin "dachte er " ich hab ja schließlich auch nen brief bekommen. Er stand aufund ging auf die Tür zu . es war jetzt schon eine stund her seid cedric verschwunden war. Nun stand er vor der Tür . Er Klopfte und die tür wurde prompt geöffnet . "Du bist spät " und drückte ihm einen chip in die hand " hier da steht alles drauf" Die Tür flog zu. "Coll und jetzt komm ich auch" sagte Adrian und hohlte seine kleinen Laptop den am arm Fest gebunden hatte und schob den chip rein. "aha da muss ich hin " sagte er und zog den chip aus dem gerät. Ich denke mit der neuen ausrüstung dürfte der weg kein problem sein. Er tippte ein parr sachen ein und warf eine scheibe vor sich auf den boden. ein lichtkegel stieg davon auf. " Huhu das wird lustig " und mit diesen worten hüpfte er in den Kegel und verschwand. Es dauerte nicht lange, bis er angekommen war. Schnell steckte er den Chip in den BC und schaltet auf on. "Sehr geehrter Empfänger dieser Nachricht! Ihnen ist aufgetragen sich sofort im Laborkomplex der GSA zu melden. Dieser Chip wird ihnen Zugangsberechtigung geben! Wir erwarten sieh!" Die Person auf dem Band war Cedric nicht bekannt. "Auftrag ist Auftrag!, dachte er, während er abhob und in Richtung des Komplexes flog. Sie trafen trotz der einen stunde verspätung zeitgleich am Komplex ein,sie erwartet ein überwältigender Anblick,das gebäude war gigantisch,selbst für diese Zeit,es war groß und rund,und sehr hoch,es sah fast aus wie ein Ufo doch konnte man das nur aus der Luft erkennen,Cedric kam zum Haupttor und wurde von zwei Wachen aufgehalten . . . Einer von ihnen war ein durchgeknallter Waffennarr und Söldner. Er näherte sich Cedric und fragte ihn: " Was wollt ihr hier!?!" Cedric landete vor dem riesigen Gebäude und verriegelte seinen Gleiter. "Wow!", dachte er, als er an der Fassade hianufblickte. Er trat näher heran und ging auf die Wache zu, die ihn gefragt hatte. "Ich bin eingeladen!", sagte er kurz und knapp, und hielt den Chip hoch. "Ihre Bosse wollen mich da drin!" Dabei zeigte er auffordernd auf das Laborgebäude. "Ich werde sie begleiten" sagte die wache in scharfen ton. "Soll mir Recht sein!", antwortete Cedric kurz und knapp und schloss sich dem Mann an. Während sie durch das Gebäude gingen, blickte er sich um. Die einsietigen grauen Gänge, manchmal geteilt durch Glaswände, machten ihn etwas unruhig. Er wusste nicht, ob er hier je wieder raus finden würde, würde etwas scheif luafen, aber erstmal wollte er sich den Auftrag anhören. Der Söldner führte Cedric lange druch verworrene Gänge und plötzlich standen sie vor einer Tür,auf ihr Stand,eintritt verboten doch auch den Wachmann schien dies nicht zu kümmern er stieß sie auf und ging hindurch,Cedrik folgte ihm auf den Fuß,was sie sahen war ein verdutzter Steiner und ein breit lächelnder Wilkinson,der junge Firmenchef sagte zu ihnen,"Ahh,sehr gut marek,"sagte er zu dem Söldner der bis an die Zähne bewaffnet herumrannte,dann wandte er sich an Cedric,"Seid mir gegrüßt,mein name ist Chrisopher Wilkinson ich bin der mann der euch hierher gerufen hat,ihr müsst Cedric sein,der Druid wie er gennant wird,ist das korrekt?" Cedric reichte dem Mann die Hand. "Ja, ich bin Cedric Trembson! Meine Feinde verfluchen mich und meine Freunde nennen mich "Druid"! Er schüttelte sein dunkelblondes Haar. das von einem schwarzen Stirnband gehalten wurde. Er trug eine schwarze Hose, ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze Weste, in der vermutlich einige Gegenstände ruhten. An seinem Gürtel steckte, gut verstaut, ein Messer mit schwarzem verzierten Griff. Seine grünen Augen fixierten jetzt den Mann. "Was wollen Sie von mir?" "Nun lieber Cedrik dazu komme ich später,denn einer fehlt noch in unserem Bunde",Wilkinson fixierte ihn mit seinen stechenden Augen.Er drehte sich dann zu Marek um und sprach ihn an,"Ich denke doch das ihr uns belgeitet oder Marek?",obowhl Marek sehr groß war,so war Wilkinson doch nicht viel kleiner,mit seinen gut 1,95 Meter und seinen annähernd 97 Kilogramm gewicht war er eine beeindruckende gestalt,doch noch mehr stach seine Kleidung ins auge,er sah nicht aus wie der Firmenchef einer Miliardenschweren Firma sondern eher wie ein junger Metaler,er trug gerade eine schwarze Lederhose und schwarze Ledertreter,anstatt einer Anzugjacke trug er eine schwarze Lederjacke,an scheinend konnte er sich als chef erlauben andere Sachen azuziehen wie die anderen Mitarbeiter.Er hatte schwarzes kurzes Haar und smaragdgrüne augen,er schien auch schon gerüstet zu sein für eine reise,er trug an seinem Gürtel ein langes Messer und in der ecke stand ein schwarzer Rucksack,an seinem rechten bein war in einer besonderen tasche ein Laptop angebracht,ein sehr kleiner Laptop der gleichezeitig auch noch als scanner diente . . . "Natürlich werde ich euch begleiten, solange es sich für mich lohnt, vergesst nicht ich bin Söldner und wenn ich schon mitgehe verspreche ich mir etwas davon!" sagt Marek, der gut etwas über 2m groß ist, er ist nicht nur sehr groß sondern auch unglaublich muskolös, er trägt eine übwer seinen einfachen oliv grünen pullover eine weste die mit unzähligen taschen übersäht ist, seine hose ist eher schlicht gehalten in einem einfachen braunton die schon an einigen stellen zusammengeflickt worden war, dazu trägt er große stiefel mit stabiler sohle, unten in seinem stiefel ist eine halterung für ein messer eingespart. er ist bis unter die zähme bewaffnet, auf dem Rücken hat er ein Sturmgewehr und ein Plasmagewehr. an seiner weste befinden sich unzählige granaten und sprengstoffe. auf dem kopf trägt er eine dunkelblauen helm an dem eine lampe befestigt ist. Wärend dessen vor dem labor. Eine licht säule brauch aus dem himmel hervor und schlug auf dem boden auf. Adrin sprang heraus. "das war vieleicht irre " sagte er " ich sollte das programm noch mal über arbbeiten " Er ging auf die Tür zu vor der eine wache stand. "was willst du den hier ??" fragte dieser . " ich sollte kommen " ADrian hiehlt den chip hoch . " ah . dann komm ma mit." Adrian folgte ihm und wurde durch viele gänge in einen raum gebarcht in dem mherere personen standen . Einer von ihne war cedric. stimmt das ihr Adrian seid",er musterte ihn von oben bis unten und sagte dann,"Ja,das müsst ihr sein also kommt her ich will euch erläutern warum ich euch zusammengerufen habe" "na das interesiert mich aber " sagte Adrian und und ging zu den anderen . Er stellte sich an den tisch und rischtete seine hose . Aus der eine seiner Berattas fiehl. "hups. sorry" er hob sie auf und wartete auf die erklärung. "Nun es geht um folgendes,wie ihr wisst glaubten bisher alle das wir alleine im All sind,natürlich es gab gerüchte,so wie Roswell,doch keine eindeutigen Beweise,doch das ist nun geklärt,wir haben den ersten bestätigten Kontak,wir haben einen Uasserirdischen nun ja getroffen,eines unserer Raumschiffe kolidierte mit einem unbekannten Objekt,es war das Raumschiff einer ausserirdischen Rasse,zum glück für dei Besatzung befanden sich nur drei der Wesen an Bord und zum glück für uns konnte sogar eines lebend gefangen genommen werden.Das war vor genau einem halben Jahr und seitdem herrscht eine art Krieg zwischen uns un diesen Wesen,doch wurde er bisher nur auf den äussertenKolinien ausgetragen und die Regierung konnte es vertuschen,doch die angriffe werden immer massiver,wir müssen etwas unternehmen,und eshalb meine Herren habe ich euch auserwählt,wenn ihr mir bitte folgen würdet",er ging los,schnappte sich den Rucksack und ging durch eine große Tür die sich zischend öffnete . . . . "Das wird ja immer besser!" sagte Marek spöttisch. "Ich verstehe nicht ganz, was ich tun soll! Ich bin kein Soldat!", wiedersprach Cedric, obwohl er dem Boss trotzdem folgte. "Wir brauchen keine Soldaten,wir brauchen Leute die uns helfen ihre schwachpunkte zu finden und dazu ist hier das perfekte team versammelt",er ging weiter und plötzlich standen sie vor einem großen Käfig aus Glas,in dieem Käfig stand eine Kreatur,sie war an die 2 meter groß und sah sehr muskolös aus,ja sie ähnelte sogar einem Menschen doch,was war das?Die Kreatur hatte eine lila-grünliche Hautfarbe und schien die haut eines Reptiels zu haben,sie hatte lange arme und über ihren Händen wuchsen jeweils zwei lange gebogenen Krallen aus der haut heraus.Aus ihrem Rücken direkt hinter der schulter wuchsen pro seite zwei Tentakeln heraus die sich ständig bewegten,doch das Wesen stand vollkomen still "Ist es tot?!?" "Und dieses Ding ist die Rasse unserer Gegner? Sieht ja nicht gerade schön aus!", meinte Cedric schroff. "Aber meint ihr nicht, dass wäre sache der Biologen, und nicht die eines, sagen wir Computerspezialisten?" "nein natürlich nicht und es heißt in seiner sprache übrigens Axonschitochgraschwolchxjanochgaforgxkonjial,ziemlich schwer aus zu sprechen,wir haben in einfach Andi getauft",sagte er zu Marek dann wandte er sich an Cedrik und sagte,"Nun,ihr eTechnik ist sehr weit vortgeschritten,weiter als die unsere,wir brauchen eure Hilfe um zum beispiel sicherheitssperren zu überwinden und so weiter,oder einfach um sich in einen ihrer Computer zu hacken,wenn sie sowas haben,wovon wir allerdings stark ausgehen" "und was hab ich verlohren " Adrian drängelte sich vor. "ich kann nur gedanken lesen" "genau,ihr helft uns dabei ihre sprache zu verstehen,ihre gedanken zu erkennen,versteht ihr,wir werden uns direkt in die Höhle des Löwen begeben,entweder direkt auf ihren Hauptplaneten oder eine ihrer größeren Kolonien",sagte er zu Adrian Das hört sich ja sehr vielversprechend an! wie siehts mit Bezahlung aus?", fragte er sofort. "Diese Kolonien...Was sind es für Planeten?" "Die Bezahung?Ohh du kannst mir glauben,es wird mehr als genug sein,für euch alle,keine sorge.Die Planeten sind meistens wie folgt beschaffen,sehr viel wasser,diese rasse braucht eine hohe Feuchtigkeit um zu überleben,so weit wir es wissen,doch um die Kreaturen näher zu untersuchen ist unser lieber Proffessor Steiner hier,er ist Kryptobiologe" "Wenn es mit der Bezahlung gut aussieht bin ich zufrieden, aber was ist mit wieterer Ausrüstung wie Raumschiffe und Panzer ? Werden wir auch sowas bekommen?!?" fragte Marek euphorisch. "Wir werden ganz vorsichtig vorgehen,nicht mit ach und krach da reinstolpern,dann könnten wir uns direkt hier erschießen lassen,wir infeltrieren ihre gebäude um etwas über sie herauszufinden",sagte Cris lächelnd zu Marek Marek lachte auf: " Dann wird uns mein Sprengstoff gute Dienste leisten!!" Das werden wir dann wohl sehen",murmelte Cris und sah wieder zu dem Alien "Das hört sich sehr gut an!", wiederholte er noch einmal. "Wann soll es los gehen? Ich habe aber noch eine Frage! Ihr sagtet, ihre Technologie wäre hoch entwickelt! Wie sieht der Krieg aus? Verlieren wir?" "Moment mal. Soll das heissen, wir bekämpfen diese Wesen, ohne mit ihnen ein Wort gesprochen zu haben? Und jetzt soll ich dabei behilflich sein, diese einzigartige Spezies zu bekämpfen?" Larry stellte sich theatralisch vor den Behälter. "Und ihr? Habt ihr keine Prinzipien? Dieser Mister Wilkinson winkt mit ein paar Scheinchen und schon seid ihr bereit, alle Geheimnisse dieser Rasse aus zu spionieren und anschließend ihre Welt in die Luft zu Jagen." Mit einem finsteren Lächeln wand er sich an Wilkinson. Womit wollen sie mich überzeugen Direktor? Geld interessiert mich nicht. Ausserdem habe ich schreckliche Dinge über die Raumfahrt gehört. Ich habe noch nie diese Kugel verlassen und habe es in nächster Zeit auch nicht vor." "Sie glauben mich triebt Gewinn? Das ist Nebensache... Wissen Sie, ich bin zu neugierig um mir das entgehen zu lassen und außerdem...gibt es für mich hier nur selten eine Herausforderung..." "Ich kling vielleicht arrogant!", dachte er bei sich, zukcte dann aber innerlich mit dne Schultern. "Ich möchte erfahren, was diese Spezies tut, warum sie uns angreifen..." "Ich kann nicht leugnen, dass diese Sache mich interessiert, aber wieso ausgerechnet wir? Wieso nimmt die GSA einen wild zusammen gewürfelten Haufen von Freaks, und ich will hier niemandem zu nahe treten und nicht ihre eigenen Wissentschaftler. Immerhin stellt jeder von un ein potentielles Sicherheitsrisiko dar, um in ihrer sprache zu reden, Direktor." Wieder durchfuhr Larry die Erkenntis. Es war eine schlechte Angewohnheit von ihm Fragen zu stellen, bevor er sie sich selber beantwortete. Er drehte sich wieder zu dem Behälter um und betrachtete die Kreatur etwas genauer. "Ich habe keine wahl nicht wahr. Ich weiss schon jetzt zuviel um nein sagen zu können." Larry seufzte und leiß die Schultern hängen. "Also gut, wenigstens einer sollte mitkommen, der sich auch eine friedliche Lösung vorstellen kann. Mister Wilkinson? Könnte ich in diesem Fall, dann bitte alle Informationen haben, die ihre Leute bis jetzt herausgefunden haben?" "Sie glauben doch wohl nicht das wir nicht versucht hätten mit ihnen zu komunizieren,mit ihnen Frieden zu schließen,doch diese Rasse ist nicht friedfertig,sie lebt für den Krieg.Und um eure frage zu beantworten Cedrik,ja es sieht schlecht aus,mit unseren jetzigen Informationen können wir den Krieg nicht gewinnen,wir sind zurzeit am verlieren",er wandte sich dem wesen zu,schüttelte traurig den Kopf und sah sie dann wieder alle an,"Drum bitte ich euch alle uns zu unterstützen,diese Mission ist überlebenswichtig für die gesamte Menschheit" . . . . Er wurde unterbrochen, als plözlich alle Lichter zu surren anfingen. Nervös sahen alle Anwesenden sich um, als eine Frau, Professor Iondan, durch die nächst beste Tür kam und rief: "Irgendwas ist da schief gelaufen... auf dem Dach... irgendwas ist da." Erschrocken sah Marek zur Decke, dann zückte er sein Sturmgewehr und setzte seinen Helm wieder auf den er zwischendruch abgenommen hatte. "Was ist passiert? Fallen die Aliens hier ein? Das würde ein schönes Massaker geben!" wante Marek sich an die Proffesorin. Dieses schluckte und machte ein betretenes Gesicht. "Ich hoffe doch nicht... allerdings...könnte es natürlich sein..." Noch einmal krachte es, und etwas kam durch die Decke. Plötzlich kam ein kleines Raumschiff durch die Decke und flog in Richtung Boden. Es war ein sehr seltsames Raumschiff , es schien gar kein Raumschiff zu sein, es sah aus als würde es zur einen Seite hin lebndig zu sein udn doch zur anderen Seite nur eine Maschine. Staub und herumfliegende Trümmerteile erfüllten die Luft. Einer der tragenden Deckenbalken kam mit einem gewaltigen Krachen aus der Decke gestürzt und schwang in einem Weiten Bogen auf dem Behälter mit der Kreatur zu. Larry sah bereits, wie der schwere Stahlträger ihm jeden augenblick den Kopf vom Rumpf trennen würde, als der GSA Chef sich mit einem "Doktor Steiner" gegen den Kryptobiologen warf und so aus der tödlichen Schussbahn warf. Mit einem lauten Scheppern ging die Glasscheibe zu Bruch, woraufhin der Alien aus dem Behälter gespült wurde. Die Befreiung aus dem Behälter hatte zur Folge, das sich Andi, wie es genannt wurde, aus seiner Stasis erwachte.Die Menschen hörten wie das Wesen gurgelnde, schrille Laute von sich gab und sahen, das sich seine Tentakeln mit zunehmender geschwindigkeit über dem Boden wanden. Das Raumschiff, dessen Oberfläche jetzt genau zu erkennen war verharrte wenige Zentimeter über dem Boden. Seine Form erinnerte an einen gespalltenen Keil was darauf hinwies, das es für den orbitalen Flug bestimmt war. Im Licht der flackernden Beleuchtung konnte man so etwas wie kleine Äderchen erkennen, die sich über den Schiffsrumpf zogen. Plotzlich öffnete sich eine Öffnung am unterern Teil des Raumschiffes und ... Cedirc begriff erst gar nicht was passierte und griff erst nach einer Weile zu seiner Pistole. Im letzten Moment drückte er ab und traf Andi per Strefschuss. "Verdammt!", murmelte er, während die Lebensform das Schiff betrat und mit ihm wieder abhob. "Ich werde es abschießen" rief Marek, der neben Cedric kniete, und mit einem Raketenwerfer auf das Schiff zielte..... "Verdammt",rief Cris und rieß seinen Rucksack auf,er zog daruas hervor zwei Pistolen die stark an eine Desert Eagle erinnerten und steckte sich sich an den Gürtel,"schieß schon Marek",rief er dem Söldner zu und spran dann zu Professor Iondan,"Wieso hat unser Abwehrsystem das Schuttle nicht abgefangen?",brüllte er sie an und erwartete eine antwort Auf Cris's Zuruf feuer Marek die Rakete ab, die das Raumschiff mit einem lauten Knall traf ... Die Wuchte der Explosiuon schleuderte alle im Raum, mit Ausnahme von Marek zu Boden und der krurze Lichtblitz der Antimeterie-Ladung blendete die Personen für einen Augenblick. Aus einem Lautsprecher in der Konsole +über ihm hörte Larrry die unglaubliche Nachricht: "Sie sind überall!" Chris, der gerade noch mit dieser Frau gesprochen hatte, drehte sich nun abrupt um und brüllte die Menschen im Raum an. "Evakuieren! Alle Mann sofort Raus hier!" Weitere Befehle in das am Ärmel befestigte Com brüllend, rannte er aus dem Raum zurück in den Flur. Marek verließ als letztes den Raum und Warf noch einen letzten Blick auf das Raumschiff. Die Antimaterie Ladung hatte wie erwartet ihre SChild kurz neutraliesiert und einen Reellen Schaden an der Schiffshülle verursacht. Mit noch größerem Entsetzten sah er, wie der Rumpf des Schiffes sich jedoch mit rasanter Geschwindigkeit wieder regenerierte und es sich mit seiner spitzen Seite langsam zu ihn drehte. Seinem jahrelang trainierten Instinkten vertrauend, drehte der Söldner sich um und rannte so schnell er konnte. Hinter ihm hörte und spürte er die Detonationen, die die Schüsse der Aliens verursachten. Cristopher Wilkinson rannte fassungslos und entsetzt durch die Räume seines Komplexes,die ganze zeit explodierte irgendwas,eine frene stimme in seinem Gehirn sagte ihm das das der Antimaterietank sein musste und das sie hier schleunigts verschwinden sollten,er brüllte ein paar befehle wie,"schafft endlich alle leute hieraus",oder "macht das schiff startklar",dann sah er sich zu der grupe um und sagte ihnen,"los folgt mir,wir werden direkt aufbrechen da jeden moment der Antimaterie Tank explodieren wird" Sie rannten weiter durch die langen Gänge und zwischen durch trafen sie auf verwundete und jede Menge tote. Als sie kurz vor dem Hangar waren sprangen ihnen plötzlich zwei Aliens entgegen. Sie schrien einen fürchterlichen Kampfschrei, wenn man diese Gekreische so nennen konnte und stürzten sich auf sie. Marek der sein Gewehr im Anschlag hielt verschoss ein ganzes Magazin auf das erste Alien, doch aus allen Poren blutend Stand es wieder auf. Nun zog Marek sein Messer und stürzte sich auf es, ohne lange zu fackeln schnitt er dem Alien den Kopf ab, doch in diesem Kampf holte das Alien ein letztes mal aus und schnitt Marek mit seinen Klauen in den linken Arm. Es war keine Tiefe Wunde doch sie tat höllisch weh. Das 2. Alien hatte sich auf Wilkson gestürzt der ... Cris war sofort stehen geblieben und hatte beide Desert Eagles in der Hand,er schoss danach direkt auf das zweite Alien,er verpasste im eine Salve in den Kopf und eine direkt neben,unter und in das Herz,durch diese schüsse ging es schreiend zu boden wo es sich windend und zappelnd lieben blieb,es war zwar nicht mehr von seinem Kopf übrig doch bewegten sich die Tentakeln noch immer . . . . "Los zum Hangar!!!" schrie Marek der aufsprang und in die große Halle rannte. Die anderen standen ein paar sekunden noch geschockt da, doch dann rannten sie ihm hinterher. sie rannten an vielen schiffen vorbei bis sie zu einem kleinen Schlachtschiff kamen. Marek rannte in Rausmchiff und schwang sich hinters Steuer... Doch er sollte nicht lange da sitzen bleiben den Cris kam angerannt und sagte,"Los weg da,ich fliege",und er zog ihn vom sitz,was eine beachtliche leistung aufgrund Mareks gewicht war,er betätigte ein paar schalter und eine luke öffnete sich zum Himmel,er sagte dann zu Marek"Geh an den Gefechtsstand,ihr auch,Marek zeig ihnen die gefechtsstände und weiß sie kurz ein",dann drückte er auf einen knopf und sie hoben ab . .. "Stimmt, das gefällt mir auch viel besser!" lachte Marek und rannte mit den anderen zu dne Gefächtsständen er wies jedem einen Stand zu und weiste sie kurz mit den Bedienungen ein, dann setzte er sich selbst hiner ein besonders großes Geschütz und steckte sich , grinsend, eine Zigarre an. Cedric hatte es auch erst auf den Pilotensessel abgesehen, gab aber bei dem Bild was sich ihm bot auf und schwang sich an eine schnelle, kleine Geschütztstellung. Die Elektronik war schnell hoch gefahren und schon hatte er das Fadenkreuz vor sich. Während sich das Schif erhob, zielte er auf Aliens, die jetzt von allen Seiten veruschten das Schiff noch irgendwie zu erwischen. "Treffer! Ich hab einen erwischt!" "Wunderbar,bleiben ja nur noch gute zweihundert übrig",bemerkte Wilkinson sarkastisch bevor er das schiff aus dem Hangar flog,doch der anblick der sich ihm bot verschlug ihm die sprache,rund ein dutzend der fremdartigen schiffe der Aliens kreisten über dem Komplex und feuerten auf ihn und eins kam direkt auf sie zu,seine waffen richteten sich auf sie . . . Mit einem lauten Lachen schoß Marek in eine Gruppe Aliens die isch zu sammeln schienen. Als der Rauch sich verzogen hatte lagen im ganzen Hangar Alien Stücke verteilt und die Wände waren mit dem Blut der Aliens tapeziert. "Ich hab gleich 30 auf einmal erwischt!" rief Marek Cedric mit ienem fiesen grinsen zu. Da sie ja jetzt den Hangar verlassen hatten, suchte sich Cedric jetzt ein Raumshiff als Ziel, was nicht gerade schwer war. Er zeilte drückte ab und musste mit ansehen, wie seine Geschosse vom Schutzschild zurück prallten. "Verdammt!" Er sprang auf und rannte nach vorne ins Cockpit. "Ich hab eine Idee, wie wir vielleicht entkommen können! Ich habe gesehen, dass die Auge nicht sher gut ausgebildet sind...ch bin zwar kein Biologe, aber sie waren irgendwie klein... Vielleicht ist das ganze System bei ihnen auf Wärme ausgelegt... Wenn ich es schaffe im System dieses Schiffes den Computer so um zu programmieren, dass er die Temperatur anders reguliert und zwar kälter könnten wir vielleicht entkommen... Hätten diese verfluchten Firmenbosses doch nur einen Temperaturregler an Bord gelassen, aber nein, Comfort ist ja wichtiger!" "Das ist eine sehr gute idee,Cedrik",sagte Cris und trat gleichzeitig gegen eine verkleidung,sie sprang auf und ein gewirr aus kabeln sowie eine cumputerstaion kam zum vorschein,"versuch dein Glück",sagte Cris dann Cedric kniete sich sofort davor und griff in seine Weste. Er zog eine kleine einfache Zange und ein kleines Gerät, um die geschnittene Kabel zu erneuern, indem es ein wenig der Zeit zurück holt. Er blickte auf den Kabelsalat und wusste nicht wirklich weiter. Er kannte sich zwar mit allerlei Technik aus, aber das war ihm relativ neu. Er veruschte an ähnliche Situationen zurück zu denken, nur passiert es leider nicht wirklich oft, dass man von Aliens verfolgt wird. Er entschied sich schließlich für eine Mehtoden, mit der er einmal ein Sicherheitssytem eines netten Tresor Raumes überwunden hatte. Der Raum war mit wärme suchenden Bewegungsmeldern ausgestattet und er ahtte sie verwirrt indem er den Raum auf fast unerträgliche Temperaturen senkte. Er schnitt ein paar Kabel und griff nach einem weiteren Instrument, eine Art Mini-Computer, den er in den Schaltkreis einbaute. Sofort begann er wirre Codes einzugeben. "Achtung LEute! Ich glaube gleich wird es kalt!" Die temepratur wurde wirklich gefährlich niedrig,doch man merkte das es funktionierte,die Raumschiffe der Aliens konnten sie nicht mehr sehen doch verschwendete Cris gerade keine gedanken daran sonder flog mit aller geschwindigkeit richtung Orbit,gerade rechtzeitig wie sich heraus stellte denn just in diesem Moment explodierte der Antimaterie Tank mit einer gewaltigen Explosion,das Raumschiff wurde durchgerüttelt wie bei den besten Erdbeben und durch die Fenster konnte sie sehen wie sich der Komplex der GSA in einen gewaltigen Feuerball verwandelte,doch es hatte auch noch tewas erfreuliches,die freigewordene Antimaterie verschluckte sämtiche Raumschiffe der Aliens und vernichtete sie,übrig blieb nur noch ein gewaltiger Krater . . . . "Puh das war knapp!", atmete Cedric auf. "Und was jetzt? Wo fliegen wir hin? Und viel wichtiger! Wie konnte soetwas passieren?" "Ich habe keine ahnung wie das passieren konnte,doch wo wir hinfliegen kann ich euch sagen,wir fliegen zur Weltraumbasis,Gamma TI 5-TCI,oder einfach Basis Zenturion,dort werden wir darüber eratschlagen was wir als nächstes tuen",sagte er monot und flog das schiff gen Jupiter Larry betrat kreidebleich das Cokpit und lehnte sich an die Wand. Der Anblick des riesigen Kraters, der früher einmal Dallas dargestellt hatte, war ein furchtbarer Anblick gewesen. "Die vielen Menschen... wie konnte?... warum? wo sind hier die Toiletten?" Diese Frage konnte Dr. Larry Steiner sich jedoch sparen. Er schaffte es gerade noch aus dem Cokpit zu stürzen, bevor er sich auf dem Gang erbrach. Diese Hecktik und den Stress war er vom seinem tristen Alltag nicht gewöhnt und hätte gestern noch jemand ihn gefragt ob er je eine Waffe betätigen würde, so hatte er ihn ausgelacht. Als das kleine Schlachtschiff das Raumschiff schon einige Entfernung zwischen sich und der Erde gebracht hatten, den notwendigen Sicherheitsabstand für die SubraumTriebwerke sahen sie auch, wie es den Aliens gelungen war, unbemerkt auf die ERde zu kommen. Plötzlich spielten alle sensorischen Elemente des Schiffes durchenander, jedoch konnten sie erkennen, wie direkt kurz vor der riesigen orbitalen Raumstaion Olymp ein feindliches Schlachtschiff erschien und sofort das Feuer auf die unvorbereitete Raumstation erföffnete. Bevor sie jedoch mehr erkennen konnten, wurde das kleine Schiff von der Schwärze des Subraums verschluckt. "Großer Gott!", meinte Cedric. "So weit ist es schon gekommen? Was ist, wenn wir die einzigen überlenenden sind? was ist wenn...die Erde zerstört wird?" "Das glaube ich nicht,die erde wird gerade von vier Kampfstationen umkreist,sie wird dieses Schlachtschiff ohne Schwierigkeiten überwinden können,weiterhin umkreisen den Mond zwei und auf dem mOnd sind noch drei Kampfstationen,sie werden es schaffen,wenn auch mit schweren Verlusten",sagte Cris traurig und flog das kleine Kampfschiff unbeirrt durch die finsterniss Zum ersten Mal meldete sich auch Iondan wieder. "Ihr wisst doch garnicht, wieviele Aliens es gibt. was, wenn sich alle verbünden? Da könnten die die ganze Sonne vernichten. Übrigens solls da auch welche geben, Flicks genannt. Vielleicht ist es nur ein Ammermärchne, aber eben das hielt ich auch nicht für so direkt möglich." "Professor Iondan, richtig?", fragte Cedric. "Ihr habt schon mt dieser Kreatur gearbeitet! Seid ihr schon zu Ergebnissen gekommen?" "Zu ergebnissen? oh ja... diese... dinger ernähren sich größtenteils von Holz, so wenig man es auch glauben mag. aber wir können ja nicht alle wälder zerstören." "Nein, das können wir sicher nicht! Aber das würde erklären warum sie immer wieder neue Planeten brauchen!" "Aber irgendwann werden wir keine neuen mehr besetzen können!", versetzte Iondan finster."was ist denn sozusagen das gegenteil von holz? damit könnten wir sie bekämpfen." "Na gut," meldete sich Larry wieder zu Wort, nachdem er sich einigermaßen erholt hatte; " Holz ist nichts als eine bestimmte Form des Kohlenstoffes, etwas, dass wir selber auch in anderer Form essen. Gemüse und Obst, selbst Zucker bestehen daraus. Es ist daher nur logisch, dass ihr Verdauungsystem ähnlich wie unsers beschaffen sein müsste. Also werden wahrscheinlich auch die gleichen Gifte wie bei uns wirken. Professor Iondan? Ich hoffe doch sehr, dass wir alle bisher gesammelten Informationen auf den Rechner des Schiffes geladen haben, ich würde mir die Daten gerne mal näher ansehen. Es ist erstaunlich, wie sehr sie uns ähneln..." Während dessen tobte die erste Schlacht wischen den Aliens und den Menschen im Orbit der Erde. Die erste Station, die Oplymp hatte sich nicht schnell genug für den Angriff wapnen können und wurde von dem ausserirdischen Schlchtkreuer in Stücke geschossen. Weitere Schiffe sprangen materialisierten sich vor den anderen Stationen, während das erste Schiff seine kleinere orbitalen Gleiter auf die Oberfläche hetzte. Die Streitkräfte der Erde hatten jedoch schon während des Angriffes auf die Olymp reagiert und so waren bei der Ankunft der anderen Alienschiffe bereits zahlreiche Irdische Verteidiger gestartet und griffen ohne umschweife die ausserirdische Flotte an. Die Schlacht dauerte mehrere Erdenstunden an und sowohl die Mondstationen, als auch drei der vier Orbit-Stationen wurden von den Ausserirdischen vernichtet. Am Ende jedoch waren nur wenige Schiffe der ausserirdischen Entkommen. Wrackteile glitten lautlos durch den Weltraum und Berungsteams waren ununterbrochen damit beschäftigt, die verbliebenen Trümmerteile nach Überlebenden zu untersuchen. Auf der Erde selber waren die Schäden erstaunlicherweise realtiv gering geblieben. Zwar stiegen von einige Metropolen schwarzer Rauch zwischen vereinzelten Ruinen auf, doch Dallas hatte es bisher am schlimmsten getroffen. Von all dem bekam die Maschaft des kleine Raumschiffes nichts mit... "Natürlich. Ich habe jegliche Daten von Cavlob speichern lassen. Allerdings....", sie zog die Luft ein, "war das, bevor wir angegriffen worden. Die Aliens könnten alles vernichtet haben. Aber noch was anderes- wohin fliegen wir denn jetzt?" ---Etwa zur gleichen Zeit auf einem Zerstörer der Grenzweltenunion--Auf der Freedom herschte mal wieder die gleiche Trostlosigkeit wie immer und es sah nicht so aus als ob sich das in nächster Zeit ändern sollte. Lt. Charles Griffin kam sich am Sensorplatz irgendwie nutzlos vor. Hier draussen gab es absolut nichts zu sehen. Irgendwie verstand er nicht wie die Streitkräfte der Erde ein Schiff wie die Intrepit einfach so "verlieren" konnte. 'Wieso denk ich darüber den schon wieder nach' dachte er grade.'Noch ne Halbe Stunde. Wird auch Zeit. Ich bin hundemüde und die Nachtwache ist nicht wirklich was für mich'. Die Brücke war wie ausgestorben. Ausser ihm waren noch ein Steuerman und der 1WO da. Sonst niemand. Sie hatten schon zusammen im Bürgerkrieg auf dieser Brücke gesessen den vor über 4 Jahren die Grenzwelten für sich "entscheiden" konnten. Es war jedoch ein sehr brüchiger Frieden. Mehr als einmal hatten sich die ehemaligen Kolonien in den 4 Jahren der Unabhängigkeit fast wieder mit der Erde und ihren Bündnispartnern in die Wolle bekommen. Irgendwie war Charles jetzt schon müde und ohne einen Kaffee würde er wohl gleich einschlafen. Er drehte sich um und fragte "Haben wir noch 'nen Kaffe hier?". "Ich fürchte da muss du in die Kantine gehen. Die Kanne ist leer" meinte Paul, der Steuerman zu Charles. Ein kurzer Blick zwischen den dreien und Jack Raprat, der 1WO, sagte mit einem Grinsen auf dem Gesicht "Ich denke wir kommen auch fünf Minuten ohne dich aus. Pass aber auf dass du dem Capitain nicht über'n Weg läufst." "Ach dann kann ich ja immer noch sagen dass du mich geschickt hast" grinste Charles ihn an, schnappte sich die Thermoskanne und ging Richtung Ausgang. Er stand grade in der Tür als ein Piepen ihn zurückhielt. "Na toll, ausgerechnet jetzt" entfuhr es ihm und kehrte so schnell wie möglich an seine Station zurück. "Sagen Sie mir, dass das nur eine Fehlfunktion ist, Leutnant" sagte der 1WO. Die Stimme hatte sich gewandelt. Sie hatte den spassigen, kumpelhaften Klang verloren und war jetzt professionell. "Sir, ich überprüfe die Sensoren.[pause] Sir, wir haben einen Kontakt bei 273,334. Entfernung 50.000. Sensoren arbeiten einwandfrei. Es ist keine Fehlfunktion." Das war das Stichwort gewesen. Der 1WO löste den Alarm aus der im ganzen Schiff schrill erklang. Auf allen Decks gingen die Klingeln los und aus den Lautsprechern erklang die monotone Stimme "Gefechtsalarm, Gefechtsalarm" Der Capitain war der Erste, der auf der Brücke war und es sollte nicht lange dauern bis der Rest der Brückenmanschaft auch da war. "Bericht, 1WO" war das erste was der Capitan den 1WO fragte der inzwischen an der Sensorstation hinter Griffin stand. "Sir, wir haben einen unbekannten Kontakt in 50.000 km Entfernung, Richtung 250,334. Wie es aussieht bewegt er sich nicht sonderlich schnell, wenn überhaupt. Scheint als ob es treiben würde" Die Brücke war auf der Oberseite des Schiffes und war von Sichtfenstern umgeben. Die Richtungsangaben gab den Winkel wieder zu dem das Objekt zu den Zerstörer stand. Die Erste war für die horizontale Ablenkung, die Zweite für die vertikale Ablenkung. Von der Brücke aus wäre das Objekt nicht zu sehen gewesen da es sich unterhalb des Zerstörers befand, denoch blickte der Capitain hinaus ins Weltall bzgl. der hor. Ablenkung. "Sonst irgendwelche Kontakte?" "Nein Sir. Nur der eine mit ein paar sekundären Abbilder. Sieht aus wie Trümmer, Sir?" "Und Funkaufkommen?" fragte der Capitain den Funkoffizier. "Nichts Sir. Auch keine Reaktion auf unsere Rufe" Der Capitain überlegte kurz und gab dann den Befehl näher heranzugehen, nicht ohne vorher die Schilde hochfahren zu lassen. Die Distanz war binnen einer halben Stunde zurückgelegt. Der Kontakt erwies sich als ein Schiff das ziemlich übel aussah, als ob es zusammengeschossen worden war. Die Bioscanner endeckten keine Überlebenden. Die Freedom näherte sich von Achtern dem Schiff. Als sie soweit längsseits war, dass man den Namen des Schiffes lesen konnten gab es nur einen Befehl "Funkoffizier, benachrichtigen sie die Erde dass wir ihren Träger, die Intrepit, gefunden haben" Derweil schoss das Raumschiff weiter unaufhaltsam durchs All. Lange Zeit sagte niemand etwas, als plötzlich das ganze Schiff zu rütteln anfing. "Was ist das?" Erschrocken blickte sich Iondan um. Er sah aus dem großen Panoramafenster der Kantine und war fasziniert vor der unendlichkeit des Weltalls. Immer wieder konnte er sich in der Eendlosigkeit verlieren. Mit einem Kopfschütteln riss er sich selber aus der Lethargie und sah sich kurz sein Spiegelbild an. Ein Mann von durchschnittlicher göße, lange wallende weiße Haare und milchige Augen waren die hervorstechendsten Merkmale. Sein Alter konnte man nicht deutlich bestimmen, jedenfalls schien er noch recht Jung zu sein. Er steckte in der blauen Uniform eines MIA-Offizieres. Nun sah er sich in der Kantine um. Das Lachen der Menschen war verschwunden und tiefe Trauer und Wut machte sich in den Menschen breit. Er musste nicht mal in die Gesichter der Leute sehen, er konnte es fühlen. Mittlerweile waren vier Stunden seit dem Angriff auf die Erde vergangen. Damon fragte sich immernoch, wie die Außerirdischen es geschafft haben so tief in ihr territorium zu gelangen. Vor wenigen Minuten wurde die Intrepit geborgen. Die Freedom, das Schiff welches die Intrepit gefunden hat war auf dem Rückweg zur Raumstation, damit die Wrackteile ausgewertet werden können. Das Schiff wurde mehrere Lichtjahre von der Erde entfernt gefunden. Also mussten sie von dort den Sprung in Terra's Sonnensystem gewagt haben. Die Aliens hatten ihre Angriffe auf die nördliche Hemisphere konzentriert. Die größten Städte waren schwer getroffen. Am schlimmsten hatte es jedoch Dalas erwischt. Die gesamte Stadt war zerstört. Den Berichten zu folge hat es ein einzelnes Schiff aus Dalas raus geschafft. Nun hockte Damon hier und wartete darauf, dass das Schiff hier auftauchte. 'Lange kann es ja nicht mehr dauern.' dachte er. Er sah auf seine Uhr und schaute sich in der Kantine um. Seine Schwester müsste doch auch langsam auftauchen, schließlich waren sie zum Essen verabredet. Die Tür ging auf und eine junge Frau in einer dunkelblauen Uniform betrat die Kantine der Raumstation. Ihr schneeweißes Haar hatte sie hochgesteckt und sie blickte sich mit stahlblauen Augen um. Zielsicher fanden sie Damon. Sie steuerte auf seinen Tisch zu und setzte sich. "Tut mir leid, ich wurde aufgehalten.Ich habe mir die letzten Schadensberichte angehört. Anscheinend ist in letzter Zeit nichts Neues mehr dazu gekommen. Es scheint vorerst Ruhe zu herrschen" sagte sie mit klarer Stimme. Damon nickte kurz und lächelte. "Es gibt heute Frühlingsrollen, willst du auch welche? Ich werde mal Testen wie sie hier schmecken. Auf der Esperanza jedenfalls waren sie grauenhaft." sagte er während er die Bestellung am Touchpad eingab, welches im Tisch eingebetet war. Er wollte das Gespräch auf ein anderes Thema lenken, denn viele Freunde waren zu diesem Zeitpunkt auf der Erde gewesen. Ja warum nicht?" fragte Emely. "Einen Versuch ist es wert.So schlimm wie auf der Esperanza können sie nicht sein" meinte sie lächelnd und zwinkerte ihrem Bruder zu. Dann sagten sie ein Weile nichts mehr. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.Emely starrte aus dem Fenster ins All bis endlich ihre Bestellnummer in der Anzeige aufleuchtete. "Ich geh es holen Damon" sagte sie und kam kurz darauf mit zwei Tabeltts zurück. Skeptisch probierte sie das Essen, das gar nicht mal so übel aussah. Das Essen war auch definitiv besser als auf der Esperanza, was allerdings nicht sonderlich schwer war. Nachdem sie einige bissen gegessen hatten schrillte der Alarm los und eine Durchsage verkündete das ein menschliches Schiff im Anflug war. Das konnte nur das Schiff aus Dalas sein. Die Freedom würde noch ein bißchen brauchen. "Das war es wohl mit dem Essen." sagte er und warf einen sehnsüchtigen Blick auf die Frühlingsrolle. Er drehte sich dann noch einmal um und stopfte sich schnell den Rest in den Mund. 'Wer weiß wann wir wieder was zu Essen haben.' 'Also wirklich Damon...wo bleiben denn deine Tischmanieren' hörte er Emelys Stimme spöttelnd in seinem Kopf. 'Aber wo du Recht hast...' Als sie zügig aufstand nahm sie den Rest der Frühlingsrolle in eine Serviette auf die Hand, um sie auf dem Weg zu Andockstelle zu verzehren. Das tat sie dann offensichtlich auch, denn als sie an dort ankamen, waren ihre Hände leer. "nun keine sorge Iondan,das ist das schiff dort vorne,es hat uns in den Leistrahl genommen,das rütteln ist normal",er ergriff das Funkgerät und sprach hinein,"Hier spricht Christophger Wilkinson,Leiter der GSA,könnten sie uns freundlicher weise mitteilen welches schiff wir betreten werden?",seine stimme klang befehlend und geschäftsmäßig "Hier spricht das Sternenschiff Liberty." tönte es aus dem Lautsprecher. "Sie werden von uns zu der Weltraumbasis Gamma TI 5-TCI geleitet. Sie werden bereits an der Andockrampe 4 erwartet. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Tag." "Hervorragend",murmelte Crisd und wandte sich dann den anderen zu,"So macht euch bereit in wenigen minuten haben wir die Zenturion erreicht",er grinste breit und sattelte seinen Rucksack Endlich war das Schiff angedockt und fast gleichzeitig begannen die Wartungsarbeiten. Anscheinend hatte jemand an den Lebenserhaltungssystemen rumgespielt gehabt. Der Leitende Techniker hatte ein paar unschöne Flüche ausgestoßen, als er die Ergebnisse des Scanns gesehen hatten. Damon hatte einen kurzen Blick auf seine Unterlagen erhaschen können und fragte sich warum der Techniker sich so sehr darüber aufregte, das jemand die Temperatur runtergesetzt und damit den Temperaturregler kurzgeschlossen hatte. Das Schott öffnete sich und Damon postierte sich neben seine Schwester vor das Schott und wartete darauf, das die Überlebenden das Dock betraten. Cris kam als erster aus dem Raumschiff,beide Deasert Eagles steckten in seinem Gürtel und er trug ein verdammt langes messer am rechten Bein,er ging auf Damon zu und sagte,"Seien sie mir gegrüßt,mein name ist Cristopher Wilkins,"er reicht ihm die hand und fragt dann,"Mit wem habe ich das vergnügen?" "Die freude ist ganz auf meiner Seite, Mr. Wilkins. Darf ich vorstellen, das ist Leutnant Emely McKinnley und ich bin Leutnant Damon McKinnley. Wir sind vom Ministerium für Interplanetare Angelegenheiten, kurz MIA. Falls sie oder jemand der Besatzung angehörige in Dallas hatten möchte ich ihm Namen der MIA unser Beileid aussprechen." Danach kam Cedric aus dem Schiff. Seine Waffe war wieder gut versteckt und nur das Messer das an einer Scheide am Gürtel steckte, war zu sehen. Als er die Sache mit den Technikern hörte, grinste er nur. "Seid gegrüßt Mr. MacKinley! Mein Name ist Cedric Trembson, aber die meisten Leute nennen mich "Druid" "! Emely stand neben Damon und hatte Cristopher Wilkins nur knapp zugenickt, als ihr Bruder sie vorstellte. Die restliche Zeit war sie damit beschäftigt die aussteigenden Neuankömmlinge zu mustern. Als der, der sich Druid nannte, sie bei der Begüßung vergaß, zuckte sie nur für den Bruchteil einer Sekunde mit der linken Augenbraue. Danach war ihr Gesichtsausdruck wieder der einer sehr offiziellen Maske. Sie war gespannt wer noch an Board des Schiffes war. Ich bin erfreut sie kennen zu lernen. Mr. Trembson." sagte Damon, der dann einen kurzen Blick auf seine Schwester warf. Es schienen bemerkenswert wenig Menschen auf dem Schiff zu sein. Danach kam Marek aus dem Schiff, er hatte gar nicht versucht seien Waffen zu verstekcen, dass bei der Menge auch verständlich war, und trug sie offen an seinem Gürtel oder über die Schulter hängend. Er guckte sich kurz um und fing dann an zu grinsen als er Emely und Damon erblickte und sagte nach ien paar sekunden: " Ich bin Marek, der Waffenexperte hier auf dem Schiff!" Er schritt ohne ein weiteres Wort zu sagen an beiden vorbei und ging hinter wilkins her. "Mr. Wilkins, würden sie sich bitte bereit halten, wir haben noch ein paar Fragen an sie, was die Ereignisse in Dallas betrifft. Ich würde vorschlagen, wir treffen uns in einer Stunde im Konferenzraum auf Deck 7. So sollten sie genug Zeit haben sich frisch zu machen." sagte Damon. Erst jetzt sah Cedric die junge Frau an der Seite des Offizieres. "Verzeihen sie mir!", sagte er, bevor er ihr einen Handkuss gab. "Ich bin froh, sie kennen zu lernen, Ms. Mc Kinley!" "nun dann ich bin zwar dafür so schnell wie möglich die Konferenz statt finden zu lassen aber nun gut,in einer stunde",er ging einen gang entlang,er schien genau zu wissen wo er hinwollte Doktor Steiner und Professor Iondan waren in ein tiefes Fachgesprach verwickelt als sie die Rampe herunterstiegen. Wie erwartet hatte der gesammte Weltraumflug ihnm nicht sonderlich behagt. Sein Nervensystem gehörte zu den seltenen Exemplaren, die allergisch auf die Gravitationsgeneratoren reagierten; eine Tatsache die ihm ein ständiges, leichtes Schwindelgefühl besorgten. Als er bei den MIA Offizieren angelangt war, stellte er sich höflich vor. "Guten Tag, Mein Name ist Doktor Larry Steiner, das ist meine geschätze Kollegin, Professor Ionadan. Mit wem habe ich das vergnügen?" Abermals stellten sich die Geschwister vor, wobei Larry nicht der leicht angewiederte Gesichtsausdruck von Emely als er ihr die Hand gab. Der Biologe konnte sich gut vorstellen, was für ein erbärmlichen Anblick er abgeben musste. Immerhin hatte er seit etwa 48 Stunden nicht mehr geschlafen, und das er sich das letze mal gewaschen hatte war noch viel länger her. Verlegen krazte er sich am Hinterkopf und schob sich an den Geschwistern vorbei. Merkwürdigerweise war er imnmernoch nicht müde. Den ganzen Flug über hatte er mit Proffesor Iondan vor den Holoschirmen gesessen und die sperrlichen überbliebenen Daten gesammelt und Katalogiesiert. Scheinbar waren ihre Feinde auf einem der Erde nicht unähnlichen Planeten entstanden. Der Grund, warum sie sich von Holz ernährten lag an ihrem sensieblen verdauungstrackt, der nur Kohlenstoff in bestimmter feste und in ganz bestimmten Mollekularen Ausrichtung zuließ. Ihre telepathischen Fähigkeiten überstieg die der Meschen um ein Vielfaches. Das Rätsel über die Tentakel war noch immer nicht gelöst und es waren noch so viele Frakmente, die es zusammenbzusetzten galt. Vermutlich würde diese Arbeit Wochen in Anspruch nehmen... Cris wollte zur Brücker,zwar versuchte ein schleimiger Offizier ihn aufzuhalten doch der wurde,nachdem er handgreiflich geworden war,mit einem schlag ausgeschaltet,er betrat die Brücke und sagte dann,"Captain Markus,warum wolltest du mich warten lassen mein Freund?",er besah einen cirka 1,90 großen muskolösen Mann der die Uniform eines Captains trug,er hatte kurze braune haare und anchdem er sich umgedreht hatte konnten alle erkennen das er nur an die 30 sein musste,"Cris mein Freund,endlich bist du da,nun das war nicht meine idee",er ging auf ihm zu und gab ihm die Hand die Cris herzlich schüttelte . . . . Cedric sah Chris noch kurz nach, bevor er sich wieder Evelyn zu wendete. "Wollt ihr mir nicht das Schiff zeigen, Ms. McKinley?" Emely hatte jeden Einzelnen genau beobachtet, als sie der Reihe nach dem Schiff entstiegen. Besonders das Kind schien für einen Augenblick ihre Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen. Einigermaßen wiederwillig hatte sie Cedric ihre Hand zum Handkuss überlassen und war bei der Berührung, für den aufmersamen Beobachter, für eine Sekunde zusammen gezuckt. Als Cedric sie nun auf einen Rundgang ansprach, sah sie ihn wieder an, nachdem auch sie zuvor kurz Mr.Wilkins nachdenklich nachgesehen hatte. "Nun gut.Ich bin zwar nicht der Fremdenführer hier, aber ich will mal nicht so sein. Wenn sich die übrigen Herrschaften anschließen möchten, tun sie sich bitte keine Zwang an." Danach drehte sie sich um und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. "Ach und Mr.Trembson, ich heiße Emely McKinnley, nicht Evelyn". Dann setzt sie sich in Bewegung. Cedric fragte sich wieso sie über seinen Irrtum bescheid wusste. Emely führte alle die sich ihr anschlossen auf der Raumbasis herum zeigte ihnen verschiedene Räumlichkeiten und Einrichtungen. Danach brachte sie dann alle pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt zum Konferenzraum auf Deck 7. Damon war nicht mit den anderen mitgegangen und als sie ankamen wartete er im Konferenzraum. Mit geschlossenen Augen saß er in einem der gemütlichen Sessel. Erst als die meißten im Raum waren öffnete er die Augen und sah sich die Herrschaften noch mal genauer an. "Schön das sie gekommen sind." sagte er während er aufstand und sie mit einer Verbeugung begrüßte. Er wartete bis sich alle gesetzt hatten und er ihre Aufmerksamkeit hatte. Cris kam etwas verspätet da er sich noch mit dem Captain unterhalten hatte,seinem alten Freund Markus Walsberg,er kam hastig in den Raum murmelte eine kurze entschuldigung und setzte sich dann hin,"Nun dann fangt an Mister McKinnley" Damon nickte kurz, bevor er anfing. "Sie haben es nicht ganz mitbekommen, aber die offensive ging nicht nur gegen Dallas. Mehrere Städte sind bei den Angriffen verwüstet worden. Dallas hat es am schwersten getroffen. Es wurde komplett zerstört." hier schwieg er einige Sekunden um die Nachricht wirken zu lassen. "Unter schweren Verlusten konnten wir den Angriff zurück schlagen. Drei von vier Sternenbasen sind zerstört worden und mehrere Sternenschiffe, die in den Grenzgebieten Patroulieren sollten sind vermisst. Ein Schiff konnte geborgen werden und wird von der Freedom just in diesem Moment zu dieser Basis gebracht. Warum sie hier sind ist denkbar einfach. Was ist in Dallas passiert? Was haben sie erlebt, bevor sie geflohen sind. Sie sind schließlich die einzigen die diesem Desaster entkommen sind." auch Iondan kam verspätet, allerdings eher dehalb, weil sie keine Lust gehabt hatte, schon wieder ein gespräch um den krieg zu führen. doch es musste nun einmal sein... "Das kann ich ihnen sagen,wir wurden angegriffen und dann explodierte der Antimaterietank,er bildete ein subraum loch und riß die Raumschiffe hinein,die stadt verschwand dabei auch und weiterhin explodierte noch ein Tank wahrscheinlich war das der Gas Tank,daher die Explosion,für die zerstörung der stadt war der Antimaterie tank zuständig,die Aliens zerstörten ihn oder beschdigten ihn",er sagte das mit einer kalten geschäftsmäßigen stimme Emely hatte die Verspätungen einiger Personen augenscheinlich ignoriert. Sie saß neben Damon auf einem der hochlehningen Drehstühle und musterte Cristopher Wilkins scharf mit ihren eisblauen Augen. Ihr MIA Abzeichen blitze kurz im Licht der Lampen auf, als sie sich leicht nach vorne beugte. "Nun einmal der Reihe nach Mr.Wilkins... Welcher Antimaterietank, bitte?" fragte sie kühl. "Nein nun machen sie mal ganz langsam Miss Mckinnley,das hört sich für mich nach einem Verhör an,was wollen sie von uns,ich habe ihnen gesagt was ich weiß,also was denn noch?",er sah sie an und musterte sie kalt "Beruhigen sie sich, Mr Wilkinson. Es geht hier darum, die Vorfälle in Dallas so genau wie möglich zu rekonstruiren. Ein Antimaterietank der explodiert ist natürlich eine Antwort. Interessant ist nun die Frage, wessen Antimaterietank es war. Wie sie sicher wissen, sind die Vorschriften bezüglich der Haltung und Aufbewahrung von Antimaterie recht streng." antwortete Damon. Es schien als wüssten die Zwillinge immer genau was der andere dachte. "Wessen Antimaterietank?Na wessen wohl?Das können sie sich wohl denken,natürlich der der GSA,so viele gibt es nun auch nicht auf der Erde davon,alle auflagen zur aufbewahrung von Antimaterie haben wir erfüllt,er muss von den Groog beschädigt worden sein",brauste Cris auf,die art der beiden ging ihm langsam gehörig auf die nerven "Meine Damen und Herren, Beruhigen sie sich! Mr McKinnley, welche Städte wurden noch beschädigt? New Jersy-York Metroplex doch hoofentloich nicht... meine Tochter.." Ihm stockte bei dem Gedanken der Atem. "Die Auswertung und identivizierung der Opfer dauert noch an, Doktor Steiner, wir erhalten die Daten der Verletzten und Toten, sobald die Auswertungen beendet sind." meldete sich Emely. Von den schrecklichen Gedanken begleitet, seine zehnjährige Tochter Sahra könnte unter den ersten Toten des Konflicktes sein, hielt sich der Biologe aus dem Gespräch heraus und ließ alles um sich herum passieren. "Ich kann sie aber in soweit beruhigen, als dass die von Ihnen genannten Städte nur sehr geringe Schäden erlitten haben, soweit uns bislang bekannt ist" meinte Emely in einem sanft angehauchten Tonfall zu Dr.Steiner, in der Hoffnung ihn mit dieser Aussage etwas beruhigen zu können. Worauf ich hinaus möchte ist recht simpel. Natürlich wusste das MIA, dass sie alle Anweisungen vorbildlich einhielten. Nur warum konnte das dann passieren. Die Erklärung liegt auf der Hand. Die Eindämmung hat nicht funktioniert. Dabei wurde sie erst vor wenigen Tagen neu kalibriert und getestet. Richtig, Mr. Wilkinson?" der Wissensstand erschreckte Christopher, niemand hätte von der Kalibrierung Wissen dürfen. "Also bleibt uns nur die Erklärung das in ihrer Firma ein Saboteur am Werk war. Sie hatten zwei Exemplare der Groog im Gebäude. Die Schiffe der Groog sind durch alle Verteidigungslinien gekommen. Um ehrlich zu sein, sie haben alle Übersprungen. Das Militär ist sich nicht sicher wie sie das geschafft haben. Zuviele Zufälle auf einmal. Richtig?" Damon atmete einmal kurz durch bevor er fortfuhr. "Die Psionischen Fähigkeiten der Groog sind enorm. Es scheint, als hätten sich die beiden Exemplare absichtlich fangen lassen, damit sie zu ihnen gebracht werden. Damit haben sie einen Weg zu den anderen geöffnet. Nebebei haben sie ihre Mitarbeiter benutzt um das Eindämmungsfeld zu sabotieren und ihre Flucht vorzubereiten. Wir wussten nur nicht, was die Explosion auslößte. Wenn es ihr Antimaterietank war, wovon wir jetzt ausgehen, ist es klar, ist uns eines klar. Die Groog haben keine Waffe, die unseren Planeten, bzw. die Bevölkerung töten könnte. Wir haben sie! Unsere eigenen Antimaterietanks sind ihre Waffe gegen uns." Cris sagte nichts sondern sah ihn nur stumm an,er schien nachzudenken,dann sagte er,"Und wir haben eine weitere erkenntnis und zwar das die Groog keine schwierigkeiten damit haben ihr eigenes Leben zu opfern",sagte er "Das ist richtig." antwortete Damon knapp. Er hatte sich zurück gelehnt und sah nun die anderen an. Iondan hielt den Kopf in der Stirn. "Das... ist nicht gut! Aber irgendwie können wir das si´cher ausnützen. gehe ich recht in der Annahme, dass diese Groog keine sonderlich große Intelligenz haben?" "Falsch,ganz falsch ihre intelligenz ist sehr hoch,wie hätten sie sonst eine derartige stufe der Technoligie erreichen können?",fragte Cris leicht sarkastisch Iondan grinste schräg. "Warum sollten sie sich dann einfach mal eben umbringen? Vielleicht waren garnicht sie selbst es, die diese hohe technik erfanden. Vielleicht haben sie ja... vorgesetzte sozusagen, vielleicht sogar Menschen." "Na warum wohl?Sie dienen damit den Zielen ihrer gesamten Rasse,so wie dei Japaner im 2.Weltkrieg,sie werden stolz darauf gewesen sein",bemerkte er "Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber ich glaube nicht, dass sie keine Waffen gegen uns haben! So viel Antimaterie Tanks haben wir ja auchn nicht und außerdem, moment...Wie ist dieses Schiff das ihr gefunden habt zerstört worden?", meldete sich Cedric zu Wort. "Die Freedom ist mit der Interpit noch nicht eingetroffen. Da die Interpit stark zerstört ist, kann mit der Auswertung des Wracks erst hier auf der Raumstation begonnen werden" meldete sich Emely zu Wort. "Meines Wissens nach dürfte die Freedom in etwa in..." sie schaute auf ihre Armbanduhr "...schätzungsweise 45 Minuten eintreffen. Bis dahin können wir leider keinerlei Aussage darüber treffen, durch was die Interpit beschädigt wurde. Und ich gebe Ihnen Recht Mr. Trembson, sie werden wohl auch noch im Besitz eigener Waffentechnologien sein. Es bleibt uns jedoch zu hoffen, dass diese nicht so ein hohes Zerstörungspotential haben, wie es auch nur ein einzelner unserer Antimaterietanks hat" endete Emely. "Ich hoffe doch das sie von unserer Mission unterrichtet worden sind?Oder etwa nicht?Wir werden so schnell wie möglich uafbrechen",sagte Wilkinson ohne weitere erklärungen und erhob sich und ging Die anderen sahen sich einen Moment lang verwirrt an. Iondan zuckte nur die Schultern und meinte: "Wenn er das sagt." Damon sah seine Schwester eine kurze Zeit an und wandte sich an Dr. Wilkinson, der gerade an der Tür stand. "Natürlich wissen wir von ihren Plänen, Dr. Wilkinson. Das Ministerium hällt es für unklug sie alleine dort hin zu schicken. Deswegen werden wir ihr Team verstärken." der MIAAgent sah den Direktor eine weile aus seinen milchigen Augen an. Bis jetzt war es niemandem aufgefallen, aber in dem hell erleuchteten Zimmer konnte niemand eine Pupille oder Iris entdecken. Damon stand auf und spannte sich, nun war das Gesicht kühl und beherrscht. Nicht mehr so Diplomatisch wie vor einigen Augenblicken. Die Temperatur im Zimmer schien zu fallen, denn den Anwesenden fröstelte es auf einmal. "Wir werden noch auf die Freedom warten. Ohne ihren Begleitschutz wäre ein Vordringen in feindliches Territorium Selbstmord." Auch Iondan stand nu auf. "Er hat recht, Dr. Wilkinson. wenn du jetzt sofort aufbrichst, nützt das garnichts." Er nickte nur kurz und verließ dann den Raum richtung Bar,alles was er jetzt wollte war ein Kühles Bier und ein Whisky,die Nachricht das die beiden geschwister sie begleiten würden passte ihm gar nicht,"Aber",dachte er sich,"Mal sehen vielleicht können sie ja doch noch nützlich sein,sie sind zu mindest nicht dumm",dann murmelte er noch,"Wenigstens etwas" Gut gelaunt und durch die Nachrichten keineswegs erschüttert schlenderte Marek auch zur Bar um sich einen Drink zu genehmigen. iondan stand noch eine weile unschlüssig im raum. Als niemand geneigt schien, etwas zu sagen, folgte sie marek. Emely wandte sich an die im Raum verbliebenen "Wie wäre es, wenn sie sich alle in der Bar etwas zu trinken oder auch etwas zu essen geben ließen? Sie sind schließlich schon länger unterwegs. Sobald wir Neuigkeiten von der Freedom bzw. von der Interpit haben, werde ich sie dort aufsuchen, damit wir beratschlagen können, was als nächstes zu tun ist." Sie schaute kurz in die verbliebenen Gesichter. "Alternativ könnte ich sie zu unseren Gästquartieren bringen, falls Sie sich ein Stündchen ausruhen möchten" meinte sie und erwartete nun offensichtlich eine Antwort. "Lust auf nen Drink, Miss Mc Kinley? Ich lade sie ein!", sagte Cedric mit einem Lächeln auf den Lippen. Ein Lächeln umspielte Damons Lippen als er die Frage hörte. "Geh nur, ich gehe inzwischen zum Captain der Basis und sehe was ich über die Freedom in Erfahrung bringen kann." sagte er zu Emely und machte sich auf den Weg zur Tür. "Gut.Tu das.Aber würdest du dann vielleicht auf deinem Weg dorthin, dem Doktor eines der Gästequartiere zeigen?" meinte sie zu Damon. "Sie sehen mitgenommen aus Dr.Steiner, vielleicht wäre es gut, wenn Sie sich etwas ausruhen würden" sagte sie zu ihm. Danach dreht sie sich zu Cedric. "Sie wollen mich also einladen?" fragte ihn Emely mit einem leichten Lächeln auf den Lippen rethorisch. "Nun denn, bitte nach Ihnen" sagte sie und machte eine ausladende Bewegung mit der rechten Hand, woraufhin die Tür aufschwang. 'Das Grinsen kannst du dir schenken...' säuselte es süffisant in Damons Kopf bevor Emely mit Cedric den Raum in Richtung Bar verließ. "Wenn Sie mir bitte folgen wollen, Dr. Steiner." sagte Damon, der an der Tür wartete. Dann verschwand Damon mit dem Professor durch die Tür in Richtung Gästequartiere. 'Viel Spaß!' trällerte es noch in Emelys Kopf. Iondan stand eine zeitlang schweigend an der Bar, bevor sie sich an die östliche estrade wandte, auf der sich nun auch Marek niedergelassen hatte. Larry folgte benommen dem MIA Offizier.Er fühlte sich einfach nur ausgepumpt aber nicht müde. Eine Dusche und eine Ordentliche Mahlzeit würde ihm sicher wieder fitt machen. Anschließend wollte er sich nochmal über die Daten hermachen, bis ihn die Müdigkeit entgültig übermannen würde. Wie erwartet erwies sich das Gastequartier als eine kleine fensterlose Kabine, die jedoch allen notwendigen Luxus aufwies. Er bedankte sich noch bei Damon und schloss anschließend mit einem tiefen Seufzer die Tür. Wie ein Gewitter vielen die Ereignisse der letzten Tage über ihn her und ließen sein Herz für einen kurzen Augenblick flatter und die Knie weich werden. Er fasste sich jedoch nach einer weile, wobei er nicht sagen konnte, wie lange er zitternd an der Tür gelehnt hatte und dann sanft in den Schlaf abglitt. Vris saß neben Marek und die beiden hatten schon den einen oder anderen Drink gehabt,er fragte ihn,"Was hälst du von diesen beiden Offizieren?Von den Geschwistern McKinnley?",er schloß seine frage ab und kippte dann einen guten Russischen Wodka hinunter So erreichten schließlich die Bar und setzten sich. "Was kann ich ihnen anbieten, Emely?", fragte Cedric ohne die Fassung zu verlieren. Trotzdem grinste er vor sich hin. "Bezaubernde Frau!", dachte er für sich. Marek schaffte es wirklich die Stimmung zu zerstören als er sich zu ihnen drehte und ihnen zuschrie: "Hey, ich würde hier den Sternenwhiskey (och gott was für ein name) probieren!! Der haut richtig rein!!" Danach drehte er sich wieder um und antwortete auf die Frage von Cri: "Naja.. ich habe mir bis jetzt noch keien richtige Meinung gebildet ich habe mich bis jetzt eher mit diesen Aliens beschäftigt." Iondan setzte sich zu den beiden. "Marek, das war dein drittes glas! Ich will mein viertes!", rief sie, dann wandte sie sich wieder zu den anderen zwei. Grinsend drehte sich Marek zu Iondan und dann zu dem Barkeeper, dem er zurief: "Noch einen Drink, für die Lady hier neben mir! Und ich nehm auch noch einen!!" "War ja klar",sagte Cris sarkastisch zu Marek und bestellte sich dann nur mit einem nicken richtung Barkeeper noch mehr Wodka,er verstand nicht die sie das Zeugs das von allen nur Sternenwhisky genannt wurde saufen konnten,er blieb beim Russischen Wodka von der Erde,er wurde noch so gebraut wie vor 104 Jahren und schmeckte ihm hervorragend Während er auf eine Antwort der Offizierin wartete, musterte er nicht nur die junge Frau, sondern genauso den Raum und die Anwesenden. Nach nur kurzem Blick lies er ihn wieder von Marek ab, der sich nur so mit Alkohol begoss. Viel Interessanter fand er eine junge Frau, die die Uniform einer Pilotenkadetten trug. Grinsend machte er eine geistige Notiz bevor er sich wieder Emely widmete: "Und, habt ihr euch entschieden, meine Liebe?" ---derweil aus der Brücke der Raumstation--"Sir, neuer Kontakt. 3km entfernt" lies der Sensoroffizier verlauten. "Es ist die Freedom." "SIe bitten um Erlaubnis um anzudocken" kam es von der Funkstation. Der kommandierende Offizier dachte für einen kurzen Moment 'Noch vor nicht allzulanger Zeit waren wir Feinde und jetzt sind wir Freunde. Wie Verrückt. Ob sie wissen was los ist?' bevor er den Befahl gab der Freedom die Andockstation 3 zu nutzen. Keine Stunde später hatte die Freedom angedockt und die Trümmer, die von der Intrepit eingesammelt worden waren, wurden an die Raumstation abgegeben. Der Capitän, Frank Weiß, wurde zu einem Briefing auf der Raumstation eingeladen. Hier hoffte man mehr über das Verhalten der Erdregierung in Erfahrung bringen zu können. "Und du bist sicher dass ich nicht mitkommen soll?" fragte Jack, der 1. Offizier der Freedom, Frank. "Nun, wir wissen nicht was hier genau los ist. Wenn es zu Problemen kommt brauche ich dich auf der Brücke. Ich trau denen nicht" "Das beruht bestimmt auf Gegenseitigkeit. Hoffen wir, dass es kein fauler Trick ist. Bin mal gespannt was die einem Capitän der Grenzweltenunion bereit sind zu erzählen. Ich für meinen Teil kauf ihnen die Geschichte mit dem Piratenüberfall nicht ab. Klar, so manche Piratengang könnte einen Träger auseinander nehmen nur wissen die dann auch, dass sie die gesamte Navy auf dem Hals haben. So doof sind Piraten nun auch wieder nicht" bemerkte Jack und Frank wusste da war was dran. Geheimdienstberichten zufolge war die Intrepit nicht der einzige "Verlust". Angeblich war die Erde selbst Ziel eines Angriffs gewesen. Genaueres wusste man leider noch nicht. Gegen einen Piratenangriff auf die Intrepit sprachen auch die Beschädigungen. Wodurch sie verursacht worden waren war unklar. Sicher war nur dass sie nict von Turbolasern oder Torpedos verursacht worden waren. Es war eine Woche vergangen seitdem die Freedom die Intrepit gefunden hatte und bereits jetzt konnten Wissentschaftler der GU feststellen, dass die Einschusslöcher nicht von Ionenkannonen, welche noch nicht richtig funktionierten, verursacht wurden. Die GU selbst hatte die Ionenkannonen vor nicht allzulanger Zeit entwickelt und dass die Freedom jetzt um 10 Batterien erweitert war lag nur daran weil sie vor 5 Monaten zufällig im Trockendock lag und eine Generalüberholung bekam. Ursprünglich entwickelt um die Schilde eines Feindes zu neutralisieren konnten Ionenkannonen, nachdem der Schild gefallen war, die Bordelektronic eines Schiffes empfindlich stören bis zerstören ohne nennenswerten Rumpfschaden zu verursachen. Ihr Vorteil lag in ihrer Effizienz gegen elektronischen Anlagen wie z.B. den Schilden. Diese war deutlich höher als die der Turbolaser. So konnten die 10 Ionenbatterien einen Schild genausoschnell ausschalten wie die restlichen 40 Turbolaserbatterien der Freedom Bisher waren die Ionenkannonen noch nie im Kampf zum Einsatz gekommen doch irgendwie wurde Frank und auch Jack das Gefühl nicht los dass sie sie bald benötigen würden. Und das seit zwei Tagen Defcon 2 in der Flotte galt war nicht grade beruhigend. "Nun dann will ich doch mal unsere "Freunde" nicht warten lassen" sagte Frank und er begab sich zu einer der Andockrampen die das Schiff mit der Station verband. An der Andockschleuse salutierten die Wachen als der Capitän ankam. Ein kurzer Gruß und die Wachen "entspannte" sich wieder ein wenig und konzentrieten sich wieder auf ihre Aufgabe: Niemanden der nicht zur GU gehörte an Bord zu lassen. Frank trat durch die Schleuse und wurde auf der anderen Seit schon von einem Leutnant erwartet. "Capitän Frank Weiß. Ich nehme an sie sollen mir den Weg zeigen, Leutnant?" fragte Frank den jungen Offizier kalt. Der Leutnat zögerte kurz, gewiss überlegte er ob der Säbel der GU-Offiziersuniform nun als Waffe galt, überlegte sich es dann aber doch anderst und sagte "Ja, Sir. Das ist korrekt. Wenn Sie mir bitte folgen möchten. Ich bringe Sie in den Konferenzraum zum Briefing". Und so führte der Leutnant Frank in die Station zu dem Briefing... Emelys Blick war nach dem Eintreten in den Barraum, zunächst einmal missbilligend an den drei Gestalten, die sich an der östlichen Estrade mit Alkohol volllaufen ließen, hängen geblieben. Als Cedric sie das zweite Mal ansprach, antwortete sie: "Ja, das habe ich.Ich hätte gerne einen Eisrubin, wenn es Ihnen nichts ausmacht." Abermals wanderte ihr Blick zu der kleinen Gruppe und sie konnte ein angedeutetes Kopfschütteln nicht unterdrücken. Das Briefing dauerte knapp eine Stunde und dem Captain wurde erklärt warum er hier war. Die Grenzweltunion und die Erde haben einen Bündniss ausgehandelt, bei dem es um gegenseitige Unterstützung ging. Der Angriff auf die Erde war nicht der einzige gewesen. Es wurden immer mehr überfälle gemeldet, die aber alle vor dem Angriff auf die Erde geschahen. Vorher waren es immer kleine Minenkolonien gewesen die sich, wie sich nachher herausstellte, auf dem direkten Weg zur Erde befanden. Dabei hatten die Groog keinen Unterschied gemacht ob es sich nun um Kolonien der GU oder der Erde handelten. Diese waren nun völlig zerstört aufgefunden worden, was bei der Verteidigungsstärke der Kolonien nicht weiter verwunderlich war. Sämtliche Schiffe wurden in Verteidigungsstellung beordert, nur die Freedom hatte den Auftrag, das kleine Schiff soweit zu begleiten wie es der Captain für angebracht hielt. Was soviel hieß, er sollte das Schiff bis in den feindlichen Raum begleiten. Dann, wenn sich die Gefahr bemerkbar machte, dass das große Schiff auf den Sensoren der Groog auftauchte sollte es wieder zurückkehren. Ab dann wäre das weitaus kleinere Schiff auf sich alleine gestellt. Etwas widerwillig hatte der Captian der Freedom diesen Auftrag angenommen, was verständlich war. Zu tief steckte in ihm noch das Misstrauen gegenüber der Erde und dem MIA. Dennoch erkannte er die Wichtigkeit dieser Mission. Damon befand sich nun auf dem Weg zur Kantine. Während des Briefings, bei dem er das Ministerium repräsentiert hatte, waren die Schadensberichte und die Verlustmeldung eingetroffen. Es war schlimmer als er vermutet hatte. Auf Manhattan waren Wrackteile der Raumstation nieder gegangen. Viele Menschen waren dabei umgekommen. er hoffte inständig, das die Tochter des Doktors nicht mit dabei war. Er überflog die Schadensmeldungen kurz auf seinem Datenpad, schob dann einen Speicherkristall in das Datapad, markierte den kompletten Teil für New Jersey-York und drückte auf "kopieren". Er fügte noch die Wörter "mit besten Grüßen, Damon" ein. Dann machte er einen kleinen Umweg und hielt bei dem Quartier des Doktors. Damon konzetrierte sich kurz und erkannte das dieser noch am Schlafen war. Er steckte den Speicherkristall in die "Briefbox", die neben der Tür angebracht war und auf der anderen Seite sprang eine Anzeige von rot auf grün. Dann setzte er seinen Weg zur Kantine fort. Larry erwachte nach einigen Stunden durch ein starkes Ziehen im Nacken. Er bemerkte, dass er noch an der Tür eingeschlafen war und hatte sich im schlaf stark verspannt. Seine Schulter massierend, schleppte er sich in die kleine Badekabine und machte sich endlich einmal frisch, was stark belebend wirkte. Das heisse wasser spülte die unangenehme verspannung aus seinen Muskeln und als er aus der Dusche sprang fühlte er sich wie neugeboren. Zu seiner Überaschung fand er Kleidung in seiner Größe auf dem Bett leigen. Daneben lag auch ein Laborkittel mit einem Etikett mit seinem Namen auf der Brust. Merkwürdigerweise war ein Col hinter seinem Namen eingeklammert. "Colonel Dr. Steiner? So nicht!" dachte er und sein alter Hass über den militärischen Apparat wuchs erneut. Seine Frau war beim Militär gewesen und während des Konfliktes zwischen der Erde und der GU ums leben gekommen. Larry verurteilte dabei keine bestimmte Seite sondern das ganze Konzept an sich. Er entfernte das Etikett von dem Kittel und wollter gerade seine Kabine verlassen, als er die Kontrolleuchte der Briefbox blinkte. Er fand einen kleinen Datenkristall vor, den er neugierig in die Konsole an dem kleinen Schreibtisch schob. "Vor ihm taten sich endlose Tabellen und kleine Karten, die den New York-Jersey Metroplex in verschieden gefärbtewn Zonen darstellten. Larry begab sich in die Suchmaske und tippte den Namen Sarah Steiner ein und wartete auf das ergebnis. Letzer bekannter Aufenthaltsort: St. Michael Grundschule Manhatten Status: Vermisst Überlebenswahrscheinlichkeit: 8 % Das Blut wich aus seinem Gesicht. Seine Frau war erst vor vier Jahren getötet worden und nun war seine einzige Tochter warscheinlich auch getötet worden... Einige Sekunden konnte er sich noch beherschen, dann jedoch überwältigte ihn der Zorn. Schreiend und brüllend schleuderte er des Stuhl durch die KAbine und ließ seiner Wut freien lauf. Als ihn dann endgültig die Kräfter verließen sank er schluchzend auf dem Bett zzusammen. Seine Finger berührten wieder Sein Namensschild, das ihn vorrübergehend als Colonel auswies. Genauso schnell wie ihn die Wut des Verlustes übermannt hatte stieg nur der Zorn der Rache in ihm auf. Er steckte sich das Namensschildchen an die Brust und verließ seine Kabine in Richtung Kantine auf der suche nach einem seiner neuen "Freunde". Er wusste schon wie er seine Rache bekommen würde. Beim verlassender Kabine erkannte er auch, dass er gute neuen Stunden geschlafen hatte. Cris saß noch immer in der Bar,er schien daran gewwöhnt zu sein lange so viel zu trinken,er fürhte gerade einen Whisky cola an den Mund als Steiner in die bar kam,"Guten Morgen",sagte er langsam,er schien nicht im geringsten angetrunken zu sein ---Inzwischen in der Bergungs- und Reperaturhalle der Raumstation--"Was meinen sie dazu?" fragte ein Techniker Damon, der gerade einige Wrackteile untersucht hatte. Er zupfte seine Handschuhe zurecht, die er gerade wieder angezogen hatte und warf noch einen Blick auf die Trümmer. Man hatte ihn auf dem Weg zur Kantine abgefangen, was ihn immernoch wurmte, und ihn in die Halle gebracht. Das Bild was sich ihm bot war erschreckend. Es war nicht die Anzahl der Trümmer, es waren eher die Spuren, die an den Trümmern haftete. "Ich denke, es war ein massiver Einsatz bioplasmischer Waffen. Die Spuren deuten auf große Hitzeeinwirkung, größer als die uns bekannter Laser- oder Plasmaarten. Das Schiff wurde überraschend angegriffen. Sie konnten die Schilde noch aktivieren, allerdings war ihre Kommunikationsphalanx bereits stark beschädigt, so dass sie keine Subraumnachricht mehr absenden konnten. Nachdem die Schilde gefallen waren drangen kleinere Schiffe in das Schiff ein. Sie Zerstörten den Reaktor und das Schiff explodierte." Während der gesamten Zeit war seine Stimme kühl und gefasst. "Wow, und das alles wissen sie weil sie die Trümmerteile angefasst haben?" fragte der Techniker beeindruckt. "Ja, sie sollten es auch mal probieren.Vielleicht hilft es." sagte er und machte sich nun wieder auf den Weg zur Kantine. Er fühlte sich als hätte er seit Tagen nichts mehr gegessen und geschlafen. Die Untersuchung der Wrackteile hat ihn viel Kraft gekostet. Die Emotionen, die noch an den Wrackteilen haftete war enorm. Endlich erreichte er die Kantine und sah die Crew des Schiffes aus Dallas. Er wusste immernoch nicht wie das Ding hieß, was in dem Augenblick auch irrelevant war. "Ladies, Gentelman ich denke wir sollten uns langsam reisefertig machen. Wir haben einige Daten bekommen, wie zum Beispiel die kompletten Verlustmeldungen und eine erste auswertung der Wrackteile. Ich werde sie dann an Bord darüber in Kenntniss setzen. Ich denke, Dr. Wilkinson, das liegt auch in ihrem Interesse, das wir das an Bord machen." "Sorry Schätzchen! Icj glaube den Drink müssen wir verschieben! Wann solls losgehen, Captain?", fragte Cedric, während er sich lässig aus dem Stuhl erhob. Innerlich war er ziemlich müde. "Ich werde mich an Bord erstmal ausruhen!", dachte er bei sich. "oho!!Jetzt Werden wir wohl ein paar Aliens abschlachten gehen!! Für die.. wie hieß das Schiff nochmal.. ach scheiss drauf.. wir gehen Aliens töten!!!!" rief Marek nicht mehr ganz nüchtern und gestikulierte oder ehr fuchtelte dabei mit seinem Messer herum. "Wenn es Dr. Wilkinson genehm ist jetzt sofort. Ich habe bereits veranlasst das Kleidung und Ausrüstung an Bord gebracht wird." etwas abschätzig sah Damon Marek an. Dann wandte er sich wieder dem Professor zu. "Dr. Wilkinson, wer ist ihr Pilot? Ich könnte anbieten den Start vorzunehmen und solange zu fliegen bis einige ihren..." er räusperte sich. " sich ausgeschlafen haben." "Ich könnte fliegen"!, erwiederte Cedric. Danach gähnte er. "Allerdings sollte ich mich wirklich erst einmal ausruhen!" "Oho!! Ich köntne eigentlich auch versuchen zu fliegen!!! ich brauche noch keinen Schlaf!! Ich bin fit!!" tief marek wobei er wild gestikulierend fast vom stuhl viel. "Das glaube ich nicht, Marek! Ihr könntet noch nciht mal den Weg in eure Kabine finden!", spottete Cedric. Nach Cedrics Spruch nun sichtlich verärgert zog Marek seine Pistole , fing an damit vor Cedrics Nase herumzufuchteln und schrie dabei: " Willst du mich verspotten, jüngling?? Ich werde dir gleich zeigen wer hier noch fliegen kann udn wer nciht .. wenn ich mit dir fertig bin wirst du überhaupt nciht mehr ohne hilfe gehen können!!!" "Marek, sie sollten sich beruhigen. Er hat es sicher nicht so gemeint. Aber in einer sache hat er recht. Sie sollten sich ausruhen. Denn der Kampf gegen die Alliens wird noch schwer genug werden. Und da sollten sie ausgeruht sein." sagte Damon mit einer sehr überzeugenden Stimme. "Wenn ihr meint!!" knurrte marek und ließ von cedric ab dann stpfte und taumelte er beleidigt in seine kabine zurück. "Meine güte,Marek hat nachgelassen.",sagte er nachdem Marek hinaus war,dann fügte er hinz, "Ich werde der Pilot sein und ich werde keine anderen sachen anziehen als die die ich schon trage,wie es mit den anderen aussieht weiß ich nicht." Damon war verblüfft. 'Wie kann man es nur mögen, Tagelang den selben Anzug zu tragen und sich nicht zu waschen?', fragte er sich. Er war schon auf einigen Einsätzen gewesen, die Hygiene nicht zuließen, aber sie abzuschlagen wenn sich die möglichkeit bietete war verblüffend und zugleich Ekelhaft. Das hätte er nicht von einem gebildeten Mann wie dem Direktor erwartet. Davon ließ er sich aber nichts anmerken und nickte nur. "Alles klar. Können wir?" "Von mir aus gerne,doch habe ich noch eine bitte,ich brauche Munition für meine Deasert Eagles,allerdings keine normale Munition,spezielle wenn sie mir zutritt zur Munitionskammer verschaffen werde ich sie mir raussuchen,vorrausgesetzt sie haben sie an Bord",sagte Cris gut gelaunt und steckte sich noch zwei Flaschen Wodka ein "Da sollten sie sich am besten mit dem Commander dieser Raumstation in Verbindung setzen. Ich habe hier nur beschränkte Befugnisse was Waffen und Ausrüstung angeht. Das fällt alles in den Bereich der Sicherheit und damit in den Bereich des Commanders. Er könnte ihnen vielleicht etwas abgeben, wenn er denn diese spezielle Munition überhaupt vorrätig hat." "in ordnung",dann ging er mit dem Ziel den Commander der Station zu finden 'Schätzchen?Hatte der die Frechheit besessen sie Schätzchen zu nennen?Und dann war er einfach rausgelaufen und hatte sie stehen lassen...;Die Mannschaft war der reinste Sauhaufen! Der einzig vernünftige Mensch schien dort der Doktor zu sein' dachte sie aufgebracht. Sie nahm noch einen Schluck von der roten Flüssigkeit aus ihrem Glas. 'Uhhh warm gerworden der Kirschsaft' stellte sie gedanklich fest, denn das war es woraus dieses Getränk zum größten Teil bestand und das Vanilleeis war auch bereits geschmolzen. 'Hmm, was soll´s' dachte sie sich und plötzlich überzog das Glas eine feine Eisschicht, die von ihrer Hand aus ging. 'Schon besser' dachte sie und trank den Rest aus. 'So, da mit Sicherheit eh noch nicht alle zum Abflug bereit sind, kann ich mir noch eine Dusche gönnen'' waren ihre abschließenden Gedanken, bevor sie die Bar in Richtung ihres Quartieres verließ. Larry ging Zielstrebig auf Damon zu. "Ich habe nochgedacht, Mr McKinnley," sagte er in leisem Ton nachdem er sich nocheinmal umgesehen hatte. "Und ich bin auch nicht blind. Sie sind ein Psioniker, nicht wahr? Und ihre Schwester auch. Ich habe selber einige Arbeiten über PSI-Kräfte verfasst und habe schön öffter mit begabten Menschen wie ihnen gearbeitet. Sie wissen also wahrscheinlich bereits, wie ich nun zu dieser Mission stehe." Laary kannte Psioniker und auch ihre Neugier also Lächelte er grimmig und konzentrierte sich Kurz. "Ich frage mich nur, wann sie den Rest unseres Teams darüber informieren wollten? Sicherlich glauben manche Menschen an irgendwelche Tricks, wenn sie von Psi-Kräften hören, aber das Team sollte es wissen. Glauben sie mir, ich werde es ihnen nicht verraten, es ist nur eine Sache von Vertrauen. Und obwohl sie bereits ihre Meinung über diese Mission geäussert haben, vertraue ich ihnen und ihrer Schwester. Sie werden uns bestimmt eine große hilfe sein. Wenn sie mir denn nun den Weg zum Raumschiff zeigen möchten. Ich möchte mich so schnell wie möglich wieder an die Arbeit machen diesen Bastarden den Garaus zu Machen und werde in manchen Fällen auf ihre Hilfe zurückgreifen müssen." Larry streifte sich den Laborkittel über und befestigte das Namensschildchen an selbigen. Als sein Blick erneut auf das COL fiel lächelte er kurz "Ihre Idee?" fragte er nur knapp... Cris kam gut gelaunt zu der gruppe zurück,er trug eine recht große Kiste mit der einen Hand in der anderen hielt er seinen Rucksack,die Kiste brachte er ohne umschweife ins Raumschiff dann suchte er Damon,als er ihn fand sagte er ihm,"Ich habe was ich wollte wir können los" Im Raumschiff in einer Geschützstellung zusammengesackt lag Marek und schanrchte laut vor sich hin, wobei sich sein Mundgeruch langsam in der Luft verteilte, er hatte seine Waffen bis auf das Messer neben seinem Sitz fallel gelassen und hielt in der rechten Hand eine Zigarre die auf den boden fallen zu drohte . . . Als Cris Marek in der ecke entdeckte schnappte er sich einen Eimer mit Wasser und entleerte ihn in Mareks gesicht,"Hoch mit dir alter Fauler Sack,meine güte du kannst ja überhaupt nichts mehr ab,früher war das aber sehr anders",sagte er verdießlich zu ihm und zog ihn schwerfällig auf die beine Pudelnass und grinsed stand Marek auf , guckte in Cris Gesicht und sagte spöttisch: "Man wird nicht jünger cris man wird nciht jünger... und dieser Whiskey da ist irgendwas komisches drin, ist ziemlich ermüdent diese zeug.." dann drehte er sich um schnappte sich seine Gewehr und seine Ausrüstung und setzte sich ordentlich an die Geshcützstellung. in diesem Momet erschien auch Iondan dort. Sie warf einen kurzen angewiederten Blick auf Marek, obwohl sie zugeben musste, dass es ihr nicht besser ging, dann setzte sie sich auf eine kleine erhöhung, auffällig weit von Marek weg. Trotzdem warf sie ihm ständig ungeduldige Blicke zu. Als Marek sie bemerkte msuterte er sie kurz und wendete sich weider seienr "Arbeti" zu, als er merkte dass sie ihn ungeduldige BLicke zuwarf drehte er sich zu ihr um und fragte sie :" Wartest du auf etwas?!?" Iondan lief purpurrot an und konnte einige Sekunden nur weiterstarren. "Ähem... tja... hmh... nein,... also doch..." Marek grinste sie weiterhin an und musterte sie. Dann sagte er:"Was du auch sagen willst ich bin dir nciht böse, du kannst es ruhig sagen und du brauchst dabei nciht so stottern.. " Waährend er das sagte sah er sie außergewöhnlich freundlich an. Cedric legte sich nach der Ankunft an Bord erstmal in seine Kabine und war auch ziemlich schnell eingeschlafen. "Wenn du es mir nichts asgen willst ist es auch nicht schlimm" sagte Marek zu ihr und ließ sich wieder in seinen Sitz zurückfallen, und fign an die ganze Technik und Automatik zu überprüfen. Emely hatte sich in ihrem Quartier noch einmal frisch gemacht und ihre sieben Sachen zusammen gepackt. So kam sie mit einem Seesack bewaffnet an der Andockrampe bei Damon an. "Ist alles bereit zum Abflug?" fragte sie. Immernoch nervös, ´versuchte iondan krampfhaft, etwas einigermaßen ordentliches hervorzubringen. "Ähm, also, Marek... deine augen... sie sind so... grün!" Marek wante sich mti einem breiten Grinsen um und sah ihr direkt in die Augen dann antwortete er :"Deine Augen sind blau... und meine sind halt grün, so war es lange Zeit in meiner Familie. Ich weiß nicht was unsere Augen so verändert hat doch eins weiß ich, mit meinem "mutierten" grünen Auge kann ich besser im dunkeln sehen als jeder andere Mensch!" Dann fügte er hinzu:"Und ... ich finde deine blauen Augen außerordentlich schön..." als er geendet hatte sah er ihr noch einmal in die Augen und wante sich dann um. Cedric lag in seinem Bett und dachte nach. Wie würde diese Reise weiter gehen? Was würde Emely machen? Diese Professorin, Iondan, war auch ganz nett! Und schließlich, welche rolle würde er im ganzen Spielen? So in Gedanken verteift fiel er in tiefen schlaf. Nun Damon and emely,wenn sie dann jetzt auch an Bord kommen würden.Ich werde mich jetzt in das Cockpit begeben und dann gleich die Maschinen starten",sagte er ungehalten über die lange verzögerung Es dauerte eine Weile, bis die letzten Sachen verladen war und das kleine Raumschiff für den Start freigegeben wurde. Larry hatte sich gleich nach dem etwas holpringen Start in das notdürftig eingerichtete Labor verzogen. Da sich die meisten seiner Gefährten schlafen gelegt hatten, genoss er die angenehme Ruhe auf dem Schiff. Mittlerweile hatte er sich auch einigermaßen an die künstiche #schwerkraft gewöhntund konnte sich so ganz auf die fragmentierten Daten konzentrieren. larry fragte sich kurz, warum Chris im gegensatz zu den anderen keine Müdigkeit aufwies. Allen anderen sah man nach spätestens zwei Tagen ohne schlaf jede weitere Minute im Gesicht an, jedoch nicht bei Direktor Chris Wilkinson. Auch der Rest des Team schien ausergewöhnliche Fähigkeiten zu besitzen. Nach einer Stunde hatte der Kryptobiologe einige Fortschritte gemacht als er sich das erste mal streckte und sich eine gigantische Mahlzeit in der Kombüse beschaffen wollte... Cris saß im Cockpit und hörte bei nicht geringer Laustärke Holy Diver von Dio,er saß dort und lenkte das raumschiff mehr schlecht als recht,er schien in der tat über etwas sehr wichtiges zu grübeln,er schien auch in der tat an keinerlei Müdigkeit zu leiden . . . Die Stille wurde nur von Mareks lautem shcnarchen gestört, der mehr oder weniger sehlig dalag und schlief. Er saß zusammengesackt in seinem Sitz mit weit geöffnetem Mund. Damon hatte sich etwas zurückgezogen gehabt. Die Untersuchung der Wrackteile hat ihn mehr Kraft gekostet als er gedacht hätte. Nun stand er auf der Brücke und sah gedankenverloren in den Weltraum hinaus. Plötzlich spürte er einen kleinen Schmerz in der Seite und er konzentrierte sich auf die Weiten die vor ihnen lagen. Dann ging er zu Professor Wilkinson. "Korrigieren sie die Flugbahn bitte von 1,5,2 auf 1,4,3. Ansonsten rasen wir in einen nicht kartographierten Asteroidenschwarm. Vertrauen sie mir. Ach ja, und senden sie diese Information auch an die Freedom. Ihre Langstreckensensoren werden vorerst nichts erkennen können daher eine nahegelegene Sonneneruption ihre Sensoren stören wird." Dr. Steiner hatte auf eine Art recht. Die anderen sollten über ihre Fähigkeiten bescheid wissen, bevor es zu einem Kontakt mit den Groogs kam. Aber Damon wollte ihnen Zeit geben sich auszuruhen und zu sammeln. Damon hatte Emely vor dem Abflug von seinem Gespräch mit Dr.Steiner erzählt und sie waren sich einig, dass sie es der Mannschaft sagen sollten.Allerdings hatte sich bis lang noch nicht die rechte Gelegenheit ergeben, dies zu tun. Nun stand sie neben Damon auf der Brücke. "Geht es?" fragte sie und legte ihm die linke Hand auf die Schulter. 'Wir sollten es ihnen sagen, sobald sie alle ausgeruht sind.Meinst du nicht?' hört er sie in seinem Kopf fragen. 'Das sollten wir.' hörte Emely ihn in ihrem Kopf antworten. Warten wir bis zum Briefing. Danach wollen sie sich mit sicherheit die Schadensmeldungen und Vermisstenlisten ansehen.' 'Gut.' Sie ließ die Hand wieder sinken und stand erst einen Moment unschlüssig in der Gegend."Ich denke, das Briefing können wir frühestens in einer Stunde halten, meinst du nicht?" fragte sie Damon. "So lange werden die anderen wohl noch brauchen, bis sie einigermaßen ausgeschlafen sind. Vielleicht sollte ich die Gelegenheit nutzen und auch ein kleines Nickerchen halten, wenn ich hier momentan nicht gebraucht werde.Was meinst du?" sprach sie immernoch zu Damon. 'Geh ruhig. Ich werde hier mit dem Dr. auf der Brücke bleiben. Ich werde euch dann über das Interkomm wecken.' Er drehte sich um und lächelte sie milde an. Sie konnte erkennen das er müde war, aber etwas ihn am einschlafen hinderte. Und er wusste das sie es erkannte. 'Wir reden später darüber.' 'Ist gut...Später...' Mit einem milden Lächeln drehte sich Emely zur Tür und verschwand, um sich auch noch ein wenig Ruhe zu gönnen. Larry begegnete Emely auf seinem Weg zur Brücke. Lachelnd wünschte er ihr einen erholsamen schlaf und erreichte auch kurz darauf das Cockpit. "Guten Morgen die Herren!" Verkündete er mit gespielter Heiterkeit und ließ´sich mit seinem Teller in den dritten und letzten Sessel auf der Brücke fallen. Nachdem er einen Großteil der Mahlzeit vertilgt hatte, sah er sich die endlosen Bedienelemente und Anzeigen auf der Konsole vor ihm an. Der kleine HHolobeamer war ausgeschaltet weshalb Larry nicht sofort die Funktion dieser Station erkannte. "Wohin fliegen wir Chris?" erkundigte sich der Biologe nach einer Weile um dieses Unbehagliche schweigen zu brechen. "Ja, ich weis, dass wir in das Feindliche Gebiet eindringen... aber dann? Was geschieht wenn wir ihren Sektor erreicht haben?" "Gerade steuern wir auf eine der größten Kolonien der Groog zu,wir haben sie Zion genannt,weiß der Geier warum ausgerechnet so einen Namen,Zion,pahh.",sagte Cris aufbrausend und starrte ins Weltall,er machte nicht gerade den besten eindruck,was daran liegen dürfte das er seit drei vollen tagen kein auge mehr zu gemacht hatte,er wandte sich an Damon,"Kannst du das Steuer übernehmen,ich brauche schlaf",fragte er freundlich,die tatasache das er ihn bereits mit "du" anredete zeigte das er ihn akzeptiert hatte weshalb auch immer . . . "Guten Morgen, Dr. Steiner." sagte Damon freundlich. "Ich bin ihnen ja noch eine Antwort schuldig. Es war meine Idee, ihnen einen militärischen Rang zu geben. Damit fällt es leichter ihnen Waffen und Ausrüstung zu beschaffen, als wenn ich das ganze für Zivilisten machen muss. Der Rest fällt unter Dr. Wilkinsons Befugnis, da er ihr direkter Vorgesetzter ist. Ich hoffe sie sind mir deswegen nicht böse." sagte er ohne von seinem Bildschirm auf zu sehen. Er verglich gerade Sternenkarten und trug soeben den "neu entdeckten" Asteroidenschwarm ein. Die Sensoren des kleinen Schiffes waren auf dem neusten Stand und rangierten nur ein paar Stufen unter denen der Freedom, was allerdings nicht weiter verwunderlich war, da die Freedom um einiges größer war und somit mehr Platz für die Sensoren hatte. "Selbstverständlich." antowertete Damon auf die Frage des Direktors und schwang sich auf den Pilotensitz. "Ruhen sie sich aus." Plötzlich trat ein wieder muntere Cedric ins Cockpit. "Alles klar hier?",fragte er, während er sich schon wieder umdrehte und die Umgebung musterte. Schließlich blieb sein Blick auf Professor Iondan hängen, die gerade auf den umgekippten Marek starrte. Cedric ging in ihre Richtung uns gesellte sich zu der jungen Forscherin. Er blickte kurz auf Marek und schüttelte abschätzig den Kopf. "Kann ich mich mit ihnen unterhalten, Proffessor?", fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen. "Aber natürlich", antwortete diese mit einem bezaubernden Lächeln in den augen. "Mein gesprächspartner scheint eh nicht so gesprächig momentan zu sein." Mit einem Ruck wachte Marek auf und sah sich verwirrt um...dann viel sein Blick auf Cedric und er fragte ihn :"Was machst du denn hier Kleiner? Wolltest du dich nciht ien bisschen ausruhen!" Iondan lächelte auch Marek- der ausnahmsweise mal nicht sturzbetrunken wirkte- an, dann wandte sie den Blick auf Cedric. "Sie nennen dich auch... Druid, nicht wahr? wie kommt das denn?" Marek lächelte breit grinsend zurück und musterte dan nCedric um eien Antwort auf Iondans frage zu finden. "Das ist eine lange Geschichte! Wisst ihr was Cyber RPGs sind? Es sind Rollenspiele, bei denen man in eine andere Welt eintaucht und alles über Hologramme mit erlebt! Dort habe ich eine Druiden Rolle übernommen. Dazu kommt, das wenn ihr ein Computer Netzwerk mit einem Baum vergleicht, ich bei fast allen Erfolg hatte. Meine alten "Freunde" haben mir den Namen gegeben! Während er erklärte spielte er nervös mit seinem Dolch herum. "Und was erforscht ihr genau, Iondan?" Cris lag laut schnarchend im bett,er hatte noch seine gesamten sachen an Damon hörte nur mit halbem Ohr der Unterhaltung zu. Ihn interessierte nicht worüber sie redeten, nur dass sie es taten. Es war gut, dass sie sich nun näher kennen lernten. So würden sie besser zusammen arbeiten können. Nach einer weile korrigierte Damon die Flugbahn der Destiny. Sie hatten soeben den Asteroidenhaufen umflogen und schwenkten nun auf ihr Ziel ein. Die Hauptkolonie der Groog. Es würde noch eine Weile dauern bis sie ihr Ziel erreichten. Nach drei Stunden stellte die Sensoren auf maximale Aufklärung, aktivierte den Autopiloten und sendete jedem auf diesem Schiffe eine Nachricht, sie sollen sich so schnell wie möglich in der Küche zusammen finden. Dieser Raum war gerade mal groß genug, das alle ohne sich zu quetschen hineinpassen würden. Emely erwachte vom Signal des Intercom, das ihr klar machte, das ihr Nickerchen nun wohl vorbei war. Sie hatte bis auf die Uniformjacke und die Stiefel auch alles beim Schlafen anbehalten und setzte sich nun auf und drehte ihre weißen Haare wieder zusammen. Sie zog die Stiefel an und streckte sich dann einmal bevor sie die Uniformjacke wieder anzog.Noch während des Zuknöpfens verließ sie den Raum und machte sich auf den Weg zum Briefing, welches laut Damons Intercomansage in der Küche stattfinden sollte. Larry saß wieder vor den Holoschirmen des kleinen Labors als die Nachricht durch den Lautsprecher drang. Mittlerweile machte er bei der Rekonstruktion der Daten nur noch geringe Fortschritte und hatte erkannt, dass er bald mit seiner Arbeit soweit fertig sein würde. Das briefing hatte er schon mit Anspannung erwartet, um seine Ergebnisse soweit zu präsentieren. Schnell strürmte er zur Kombüse um zu erkennen, dass er er derste war. Es dauerte jedoch nur wenige Augenblicke, bis die Anderen eintrafen. Kurz nach Larry und Emely traf auch Damon in der Kombüse ein. Er hatte noch kurz das Datenpad holen müssen, auf dem alle wichtige Daten gespeichert waren. "Hallo ihr beiden!" begrüßte er sie freundlich. Cris gab sich nicht auch nur die geringste Mühe pünktlich zu sein,in der tat war er ein solcher Künstler darin jede sache mehrer minuten dauern zu lassen das er es tatsächlich schaffte eine dreiviertel stunde nach dem Intercom Signal in der Küche zu erscheinen,er schien noch nicht wirklich wach zu sein und gab nur mürrisch antwort auf alles was sie ihn auch fragen würden Schließlich traten auch Marek, Cedric und Professor Iondan in den Raum. "Können wir anfangen?", fragte Cedric Damon wurde von dem Direktor gestört, als er die Schadensmeldungen zusammen fasste. Mehrere Kolonien wurden überfallen, bevor der Angriff auf die Erde geschah. Die Schadensmeldungen wurden kurz überflogen, für genauere Suchen bleib später Zeit. Weiterhin erklärte er den anwesenden wie die Groog bei dem Angriff auf die Intrepit vorgegangen sind. Dann endlich näherte er sich dem Kern des Briefings. "Sie werden sich sicherlich gewundert haben, warum uns ein Schiff der GU begleitet. Auch ihre Kolonien wurden überfallen und die Erde und die GU haben ein Beistandsbündnis abgeschlossen. Nur beide zusammen haben eine Chance, die drohende Gefahr abzuwenden. Alle Schiffe, die der GU und der Erde stehen nun in Verteidigungsposition und bereiten sich auf einen neuen Schlag der Groog vor. Die Freedom war das einzige Schiff, welches die GU entbehren konnte. Aber was wichtiger ist, wir sind vorerst die einzige möglichkeit einen wirksamen Gegenschlag gegen die Groog zu landen. Direktor Wilkinson wird sich sicherlich einen Plan zurecht gelegt haben, wie wir vorgehen, wenn wir in der Nähe der Kolonie sind. Wichtig wäre nur, das wir die gesamte Kolonie auslöschen. Nebenbei ist diese Kolonie auch die Produktionsstätte ihrer Kriegsschiffe. Dies würde der Erde viel Zeit und einen enormen Vorteil verschaffen." Damon räusperte sich und sah kurz zu Emely, bevor er weiter redete. "Sie werden sich auch gefragt haben, warum wir hier sind. Nun, wir sind Psioniker, wie einige von ihnen schon richtig vermutet hatten. Unsere Kräfte könnten bei dieser Mission von Vorteil sein, deswegen hat sich das MIA gedacht, es wäre hilfreich wenn zwei Agenten ihre Mission unterstützen. Der Rest des MIA's ist gerade damit beschäftigt die vermissten zu finden und Abwehrpläne mit den Militärs zu besprechen. Unsere Mission muss erfolg haben, und es wäre nicht schlecht wenn wir es überleben würden. Nun, sicherlich hat Dr. Steiner und Direktor Wilkinson auch noch etwas zu sagen." Jetzt erst fand Iondan Gelegenheit, Cedric zu antworten. "Oh, ich erforsche vieles...Tiere, tote Aliens, fremde, unerklärliche Dinge..." allerdings hatte sie das sehr leise gesagt, um die anderen nicht zu unterbrechen. fast unhörbar fügte sie noch hinzu: "Aber das ist nicht alles...", und warf Cedric einen bedeutungsvollen Blick zu. Dann wandte sie ihren Blick wieder zu den anderen im saal. Marek sah sie mti großen Augen an und sprach dann grinsend:"Wenn du tote Aliens erforschst kann ich dir viele Exemplare bringen wenn wir erstmal auf ein RUdel stoßen soltlen.. für dich pass ich auch extra auf dass ich die aliens nicht zu unkenntlichkeit verstümmele!" "Oh, wie nett von dir!", flötete Iondan, wobei sie ein Grinsen nicht unterdrücken konnte. Zufrieden ließ er sich in den Stuhl zurückfallen und wühlte in einigen Taschen herum bis er schließlich zwei Flaschen Bier hervorholte, er drehte isch um und sah Iondan erwartungsvoll an, dann fragte er sie: "Möchtest du auch eins!" wobei er fröhlich mit den Flaschen vor ihrer Nase herumwehdelte. Überhaupt nicht mehr auf die anderen achtend, willigte sie ein. Kurz darauf gluckerte sie das Bier gierig runter. Marek ließ den Mund zuerst offen stehen doch dann trank auch er sein Bier, auch wenn er es nciht schaffte das kühle Gebrau so schnell herutnerzubringen. Dann sah er ihr sie wieder an. Cris wühlte ebenfalls in seinen taschen herum und fand schnell was er gesucht hatte,eine kleine feldflasche.Er öffnete sie und schnupperte kurz daran dann nahm er einen tiefen Zug und musterte Damon erneut,"Ein Psioniker,so so.Dachte ich es mir doch,nun ich habe in der tat noch etwas zu sagen doch lasse ich Doktor Szeiner den vortritt",sagte er höflich "Was siehst du mich denn so an?", lachte Iondan und verlangte noch eine Flasche. "Bin grad so in Fahrt..." "Natürlich" brachte Marek verblüfft heraus und gab ihr noch eine Flasche dann sah er sie weiter an während sie ien weiteres Bier trank. Larry erhob sich mit einem Nicken und lief zu der kleinen Konsole für den Holoschirm um die Daten seiner Arbeit aufzurufen. Nach wenigen tippen erschien ein kleines dreidimensionels Abbild eines Grog mit etwa 50 cm höhe. links und rechts tauchten endlose Tabellen und Texte in kleinen Fenstern auf. "Gut. Leider waren einige Daten aus dem GSA Großrechner ehr stark frakmentiert und ich habe mit Professor Iondan auch einige Lücken schließen können. Mir fehlen aber noch immer einige Schlüsseldaten um alles zu verstehehn..." Als Larry in die unruhige Gruppe sah reusperte er sich und fuhr fort. "Die Groog sind uns nicht nur in technologischer sondern scheinbar auch in biologischer Art überlegen. Es handelt sich um eine Spezies, die von einer Reptilienartigen unterart entstanden ist. Ihre hat ist mit einer dünnen Schuppenschicht überzogen unter der wiederum eine relatif dicke Haut ist. Das bedeutet, das man gegen sie keine kleinen Stichwaffen einsetzten kann. Allerdings lässt sich wegen der dicken Haut darauf schließen, das sie Wechselwarm oder Kaltblüter sind. Das bedeutet also, dass Kälte ein Problem für sie darstellt. Darum sind ihre Sensoren auch unter anderem auf Wärme ausgelegt. Ausserdem haben ihre Lungen eine wesentlich größere Fläche und sind mit zahlreichen 'Verschlussmuskeln' versehen, was ihnen sowohl bei höheren als auch bei ´niedrigen Luftdruck ein Atmen ermöglichen bei einem Minimalen Sauerstoffgehalt von zwölf Prozent. Die Nasenlöcher, wenn wir sie so nennen Wollen befinden sich im Übrigen hier oben an der Stirn" Larry vergrößerte den entsprechenden Teil und zeigte auf sechs kleine löcher, die sich V-Förmig über die Stirn des Aliens zogen."Wegen den durchsichtigen Hörnhautlappen an den Augen vermute ich sogar, dass die Groog über kurze Zeit im Weltall überleben könnten, ohne ernsthaten Schaden zu nehmen." Der Kryptobiologe sah nun Marek mit einem finsteren Lächeln an. "Wenn sie den Aliens das Her aus der Brust reissen wollen, sehe ich persönlich ein kleines Problem. Die Groog haben nämlich kein Herz. Ihre Venen sind mit kleinen Muskeln und Venen versehen und pumpen das Blut an vielen Stellen Selber. Das fazinierende an dem Blut wiederum ist, dass es aus vielen verschiedenen Trägerteilchen durchsetzt ist, was vermuten lässt, dass sie auch verschiedene Gase Atmen können. Wie ich schon erwähnte, ist ihr Stoffwechselsystem sehr Sensiebel sodass sie nur in der Lage sind, Kohlenstoff in einer bestimmten mollekularen Anordnug zu sich zu nehen. Das Gehirn ist im Vergleich zu Menschen wesentlich größer, was an sich noch nicht viel zu sagen hat, allerdings weisen gewisse Werte, die ich mit meinen Studien aus der Strassbourger Universität verglichen habe, auf sehr starke Mentale Fähigkeiten hin." Nun fasste Larry die beiden Psioniker ins Auge. "Nimmt man die Berlinger Skala als vergleich, so hätte wir es hier mit Psionikern der fünfzehnten Stufe zu tun. Für alle, denen das nichts sagt: Der stärkste 'menschliche' Psioniker war Charles D'Gerlaut mit einem Wert von Acht. Soweit meine Daten, alles was noch übrig ist, ist fragmentierter Mist. Sie sehen also meine Herren, das wir vorher noch einiges über unseren Feind in erfahrung bringen müssen, vor allem was seine Mentalen fähigkeiten angeht. Ich will dir da nicht in deine Planung reden Chris, aber wir sollen versuchen ein kleineres Schiff von ihnen zu kapern und mindestens ein Lebendiges Exemplar gefangen nehmen. Ausserdem hätten sie dann mehr gelegenheit ihre Technologie zu studieren. Wir haben glück, das wir gleich zwei Psioniker an Board haben. Sie müssen uns, sobald wir in den Sektor der Groog eingedrungen sind, Menatl abschirmen da ihre PSI-Wellen eine gigantische Reichweite zu haben scheinen..." Larry blieb einen kurzen Augenblick stehen und leiß seine Worte wirken, befor er sich wieder an seinen Platz setzte. Emely hatte Dr.Steiner konzentriert gelauscht. Lediglich als Prof. Ionden, Marek und der Director begannen sich mit Alkohol volllaufen zu lassen und sich zu unterhalten, ernteten sie von ihr einige sehr missbillingende Blicke. Nun stand sie da und starrte mit angestrengt nachdenkendem Blick ins Leere. "Stufe 15..." flüsterte sie. Dann kniff sie kurz die Augen zusammen und schaute auf. "Danke Dr.Steiner" sagte sie und nickte ihm zu. "Das sind wichtige Informationen, die sie uns da geliefert haben. Und wenn sie Recht haben, was die Stärke der PSI-Kräfte der Groog angeht, dann sind sie gefährlicher als ich noch vor ein paar Minuten annahm. Sagen die Werte irgendetwas darüber aus, ob sich ihre PSI Kräfte auf bestimmte Bereiche wie etwa Telepathy beschränken?" fragte sie. "Mir schien es bislang so, da ich keinem Bericht etwas darüber finden konnte, dass sie Kräfte aus anderen Gebieten wie beispielsweise Telekinese oder Pyrokinese eingesetzt hätten. Gibt es irgenwelche Anhaltspunkte die diese Annahme bestätigen oder widerlegen könnten?" Damon hatte sich, während Dr. Steiner berichtete, hingesetzt. Der übertriebene Alkoholgenuss der Crewmitglieder war nicht gerade erfreulich. dazu äußerte er sich nicht, da es den anschein hatte, der Direktor würde so ein verhalten billigen. Die Neuigkeiten die er hörte waren nicht gerade ermutigend. "Ich denke, sie werden ihre Schiffe mit ihren Psi-Fähigkeiten lenken können. Dazu müssten ihre Schiffe mit Organischen komponenten ausgestattet sein, wie zum Beispiel die Aussenhülle und gewisse Schnittstellen zu den kybernetischen Komponenten wie Lebenserhaltungssysteme und dem Antrieb. Wenn es wirklich so ist würde das die Regenerationsfähigleit der Schiffe erklären. In welchem Bereich sie noch ihre PsiBegabungen nutzen sind kann ich nicht sagen. Was sagen sie, Dr. Steiner? Jetzt meldete siczh Cris zu wort,mit einer scharfen gefühlslosen stimme unterbrach er das geplapper von Marek,Cedrik und Iondan an dem er sich nicht beteiligt hatte,"Seid ruhig,sofort,bitte Doktor fahrt fort und entschuldigen sie diese kurze unterbrechung" Etwas enttäuscht versuchte Iondan in Zeichensprache fortzufahren- was allerdings ziemlich misslang. Larry, der noch von seiner Zeit als Dozent mit solchen Problemfällen vertraut war, ignorierte den trinkenden Crewteil und führ im Sitzen fort. "Ihre Werte weisen auf Bopkinese, Psychokinese und Tstarke telepathische Fähigkeiten hin, wie stark die einzelnen Fähigkeiten ausgeprägt sind, kann ich nicht sagen."antwortete er Damon. "Um zum Thema zurückukehren. Ich schlage vor, dass wir vom derzeitigen Kurs Richtung Zion abbrechen und eine kleine Minenkolonie anfliegen. Vielleicht finden wir auf dem Weg ein kleines Schiff von ihnen um Gefangene zu machen. Auf jeden Fall sollten wir größere Ansammlungen von den Groog meiden, da bei einer derart ausgeprägten Telepathie ein kollektives bewusstsein nicht ausgeschlossen ist. Das heisst, wenn einer von ihnen von uns weis, wissen es beinahe sofort alle. Ich hoffe, dass eine abgelegene Kolonie von diesem telepathischen Strom abgetrennt ist. Zudem werde ich mit Damon und Emely an Board der Freedeom gehen müssen um effektivere Sensoren für die Groog zu entwickeln, hier auf der Desteny fehlen uns die notwendigen Teile dafür. Ich habe auch schon ein paar Ideen für eine Nahkampfwaffe gegen diese Species, darüber würde ich gerne noch später mit ihnen sprechen, Marek. Nun was haltet ihr von der Idee?" "Ich hab eine Frage! Wenn die alle so psychisch begabt sind, wie sollen dann "normale" Leute wie Marek oder ich, die keine Psi Kräfte besitzen überhaupt eine Chance haben?! Können die uns nicht theoretisch geistig in Stücke reißen oder uns befehlen unsere Freunde zu töten?", fragte plötzlich Cedric, der nichts getrunken hatte. Als der Capitän der Freedom zurück kam dauerte es noch zwei Stunden bis zum Briefing mit den Führungsoffizieren des Zerstörers. Das Briefing begann langweilig wie immer und die Geschichte die man dem Capitän erzählt hatte glaubte auch niemand so recht. Sicher, etwas Wahrheit war da bestimmt drinn doch vieles hatte man auch bestimmt verändert bzw ausgelassen. "Vergessen zu erwähnen" wäre wohl die korrekte Umschreibung. Schließlich fragte einer der Offiziere "Aber Sir, wenn wir mit der Erde verbündet sind, warum sind wir dann noch auf Defcon2?" Es wurde still im Raum und Cpt. Weiß nahm sich mit der Antwort einen Augeblick Zeit. "Das Bündnis zwischen der GU und der Erde beruht im Augenblick darauf, dass wir ihnen einen Teil ihrer Schiffe gestatten durch das Grenzgebiet zu fliegen. Unsere Regierung teilt nicht ganz die Auffassung der Erde. Man ist im Senat unschlüssig wie man sich verhalten soll. Die einen sind dafür dass wir die Erde voll und ganz unterstüzten, die anderen meinen wir sollten uns raushalten und eine dritte Partei hällt das Ganze für einen Schwindel der Erde. Wir haben vom Oberkomando den Auftrag bekommen die Destiny durch unseren Raum zu eskortieren. Ab der Grenze ist sie auf sich allein gestellt. Wie dem auch sei, wir liegen bis jetzt noch mit niemandem im Krieg und da man sich unschlüssig ist werden wir nach dem Briefing auf Defcon 3 gehen. Eine wirkliche Gefahr für die GU haben wir bisher noch nicht gesehen." "Aber was wenn diese Groog feindselig sind und die Menschheit vernichten will? Was tun wir dann? Wäre es nicht dann falsch die Erde nicht zu unterstützen?" "Nun wie wir uns verhalten werden liegt nicht in unserer Hand, Lt. Im Moment haben wir den Auftrag ein Schiff der Erde sicheres Geleit zu geben und genau das werden wir tun denn dafür sind wir hier. Bläuen Sie es ihren Männern ein dass die nicht zu schnell am Abzug sind. Einen Zwischenfall mit der Erde könnte genau dass sein was jemand erreichen wollte nur um einen Grund zu haben. Ich traue der Erdregierung genausowenig wie Sie. Noch Fragen?" Offensichtlich gab es keine weiteren Fragen mehr. "Nun dann zurück an Ihre Stationen." Damit war das Briefing beendet. Es waren noch bestimmt tausend Fragen offen geblieben doch wie der Capiän schon sagte, die Freedom ist ein Zerstörer und ihre Aufgabe ist es einem Schiff Geleitschutz zu geben. Das war alles was die Crew wissen musste. Politik wurde von Politikern gemacht doch für die war kein Platz auf einem Kriegsschiff wie der Freedom "hm keine schlechte idee,doch wo so einfach ein schiff hernehmen um es zu apern?",fragte Cris skeptisch "Ich halte das für einen klugen Schachzug Dr.Steiner" meldete sich Emely einmal wieder zu Wort. "Wir wissen immernoch zu wenig, um gegen eine größere Anzahl Groog etwas ausrichten zu können. Ich hatte mich auch schon gefragt, wie wir einfach so mit diesem winzig kleinen Schiff in Zion einfallen sollten, um es zu vernichten oder was weiß ich was zu tun, so wie es Mr.Wilkinson vorschlug. Letzlich sind wir nur eine Hand voll Menschen gegen eine ganze Zivilisation.Da kann uns ein wenig mehr Hintergrundwissen nicht schaden und mit einem kleinen Groog Schiff könnten wir es vielleicht aufnehmen, wenn die Freedom uns hilft.Was uns zu unserem nächsten Problem führt...Wie wir alle wissen haben die Erde und die GU nicht das allerbeste Verhältnis zu einander. Und so weit ich weiß, wird die Freedom uns verlassen, so blad wir deren Raum durchquert haben. Wir sollten uns überlegen, ob wir wenigstens versuchen wollen, sie vom Ernst der Lage zu überzeugen, in dem wir Ihnen mitteilen, was wir wissen.Ich kenne die Befehle des Captains der Freedom nicht, aber vielleicht würde er sich ja dann bereit erklären uns auch nach verlassen des GU Raums weiter zu helfen. Schließlich geht es um unser aller Leben.Nur davon müssen wir ihn erst einmal überzeugen." Sie machte ine kurze Pause. "Was das zu kapernde Groog Schiff angeht Mr.Wilkinson, bin ich sicher das die Groog im Zweifelsfall uns finden werden...Die Frage von Mr.Trembson ist da schon schwieriger zu beantworten...Nehmen wir einmal an es ist so wie Dr.Steiner gesagt hat und die Groog haben durch ihre telepatischen Fähigkeiten ein kollektives Bewusstsein.Das könnte den hohen psionischen Wert den wir messen konnten erklären und könnte damit aber auch gleichzeitig bedeuten, dass sie diese Fähigkeit hauptsächlich innerhalb ihrer Spezies einsetzen können und es schwer haben andere Spezies zu beeinflussen..Dafür würde auch sprechen, dass die gefangenen Groog im GSA Center eine Weile ausharren mussten, bis sie jemanden fanden der mental so schwach war, dass sie ihn manipulieren konnten. Daher denke ich, dass eine weitreichende Abschirmung wohl nicht zwingend von Nöten ist und auch die übrige Crew keine Angst haben muss, von den Groog plötzlich zu willenlosen Zombies gemacht zu werden.Wenn sie das könnten, wäre die Erde nun schon längst in ihrer Hand und wir würden hier nicht mehr stehen und Pläne schmieden" endete Emely ihren Vortrag. "Was meine Sie dazu?" Damon hatte sich kurz zurück gelehnt und die Augen geschlossen gehabt. Er konzentrierte sich auf den Kaptain des anderen Schiffes und vor allem auf die Gedanken und Gefühle. Es war nicht schwer die Oberflächlichen Gefühle zu lesen und schnell hatte er gefunden was er suchte. Er öffnete die Augen lehnte sich nacht vorne um den anderen zu zeigen, dass er was sagen wollte. "Der Kaptain der Freedom wird keinem von uns gestatten sein Schiff zu betreten. Er hatte das schon im Briefing auf der Raumstation erwähnt das er uns nur den Begleitschutz geben wird. Es stand für ihn ausser Frage, das jemand seinen Fuss auf die Freedom setzt. Und seine Meinung hat sich nicht geändert. Bevor sie jetzt schreien, ich würde in Fremden gedanken rumpfuschen. Ich habe lediglich seine oberflächlichen Gefühle gesucht und empfangen. Das sind die Gefühle, die er auch jedem ins Gesicht sagen würde, oder jeder, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, erkennen könnte. Er hat davon nichts gemerkt. Wie sie alle schon erwähnten. Wir müssen ihn davon überzeugen, dass es wichtig ist Hand in Hand zu Arbeiten. Denn ich habe die Befürchtung, dass er uns nicht glaubt. Sicher bin ich mir da allerdings nicht und ich will es nicht wagen tiefer in seine Gedanken vorzudringen. Aber zurück zum Thema." "Wie interessant,also sind wir praktisch auf uns alleine gestellt,das sind ja super vorrausetzungen.Ich hatte darauf vertraut das der GU die dringlichkeit der Situation klar sein würde doch dies ist ganz offensichtlich nicht der fall",fluchte Cris vor sich hin,"Das ändert natürlich die gesamte Situation und die frage ist nun,was machen wir?" Ich frage mich wie weit der Captain der Freedom über den Stand der Dinge informiert ist. Ich denke, dass wir nochmal mit ihm reden sollten. Immerhin betrifft es nicht die Erde oder die GU sondern die Menschheit. Ohne die Hilfe der Freedom können wir doch gleich einpacken" brauste Larry auf. "Wir müssen uns auch beeilen, wer weis was die Biester gerade aushecken..." "Mal so eine ganz nebensächliche Frage- was ist mit den ganzen Menschen, die nach Doriam ausgewandert sind? Wir reden die ganze Zeit nur vom... Angreifen der Aliens, die die Erde bedrohen!" "Der Captain weiß alles was wir wissen. Die Frage ist, was er uns glaubt. Wie wir alle wissen ist die GU eine straff organisierte militärische Organisation. Und unser Captain ist ein Soldat mit den höchsten Auszeichnungen. Man kann davon ausgehen, dass er nur das glaubt was er von seiner Regierung gesagt bekommt. Alles was wir ihm sagen, glaubt er natürlich erstmal nicht. Die GU selber ist wohl untereinander zerstritten. Sie sind sich wohl nicht sicher, ob es wahr ist was uns passierte, oder ob es eine Kreigslist ist. Um ehrlich zu sein, unsere Regierung würde genauso handeln. Also gehen wir mal davon aus, dass die Freedom uns solange begleiten wird, bis wir die Grenzen der GU erreicht haben." Damon wandte sich nun an Prof. Iondan. " Ich habe schon erwähnt gehabt, das einige Kolonien angegriffen wurden. Bis lang konnten noch nicht alle Kolonien überprüft werden, zu denen wir den Kontakt verloren haben. Wenn wir Glück haben, ist nur die Relaisstation defekt bzw. Zerstört und Doriam ist sicher. Wenn wir Pech haben..." er brach an dieser Stelle ab um seinen Worten mehr Ausdruck und Kraft zu verleihen. "Warum die Erde so wichtig ist? Sollte die Erde zerstört werden, zerfällt das Irdische Reich und es wird genau das passieren, was uns drohte als sich die GU abspaltete. Die Kolonien werden versuchen eigene Regierungen zu bilden und es wird ein Chaos ausbrechen. Wahrscheinlich ist es, das es einen Bürgerkrieg geben wird, indem sich die Minengesellschaftenn die Vormachtstellung sichern wollen. Noch immer werden alle wichtigen Entscheidungen zentral über die Erde gesteuert." "Hmm, das mit dem Kapern könnte ich hinbekommen! Also ich miene ihr Computer System so umprogrammieren, das es nicht nur biologisch funktioniert! Dafür müsste ich nur in Ruhe auf eins ihrer Schiffe!", bemerkte Cedric dazwischen. "Also wenn du mich dabei heißt, brauchst du keien Angst haben.. ich kann 100 von dne Dingern töten!!" rief Marek schallend lachend. "Schiessen sie uns nur keine Löcher in die Aussenwände. Wir wissen noch nicht wie die Schiffe funktionieren und wir ihre Regeneration anwerfen, wenn es den sein muss." meinte Damon in einem leicht stichelnden Ton. "Wenn ich mich nicht irre, werden wir das GU Gebiet in 2 Stunden verlassen! Wir sollten uns lieber beeilen, den Captain zu überreden! Und dann wieter sehen!" Iondan nickte zustimmend. "Aber wie sollen wir ihn überreden? wir haben nicht unbedingt fröhliche Argumente." Dabei kippte sie sich noch die von Marek angetrunkene Flasche runter. "Könnt ihr Psioniker da nichts machen?" "Schon...aber... also, wo ist er denn, der Kapitän?" "Ich denke ganz einfach mal auf seinem Schiff?! Der Freedom! Können wir nicht Funkkontakt herstellen?" "Wie habt ihr euch das denn vorgestellt. Ich könnte ihm natürlich vorgaukeln, das alles was wir sagen richtig ist und er uns glaubt. Doch sobald ich ihn nicht mehr kontrolliere wird er es wissen. Und dann wird er uns kein Wort glauben. Das Gegenteil wird dann eher der Fall sein. Außerdem hatte ich nicht vor ihn zu kontrollieren. Wir sollten lieber versuchen mit der Wahrheit ihn zu überzeugen. Wenn er es für Richtig hällt in seinem Teritorium zu bleiben, kann ich das gut nachvollziehen. Immerhin ist die Freedom sein Schiff und er hat die Verantwortung für seine Crew. Natürlich. Funkkontakt kann man herstellen. Aber da würde ich vorschlagen, dass wir das sofort machen und die schiffe stoppen. Ansonsten kommen wir zu nahe an den feindlichen Raum und wir sollten so wenig Risiken wie möglich eingehen." dabei stand Damon auf und strich seine Uniform gerade. "Dann sollten wir das auch tun! Wer wird mit dem Captain reden? Ich denke das sollte entweder Mr. Willkinson oder Mr. Mc Kinnley machen! ICh tauge dafüt nicht wirklich gut!" Er lächelte, während er das sagte. "Ich wär für Mr. Wilkinson. Er kennt sich damit besser aus." Professor Iondans Bemerkung versetzte Damon einen Stich. Wie konnte es jemand wagen seine diplomatischen Fähigkeiten in Frage zu stellen? Schließlich hatte er die besten Lehrgänge besucht, die die Erde zu bieten hatte. Und dabei hatte er als einer der besten abgeschlossen. Aber dann beruhigte er sich wieder und erkannte, dass es wesentlich besser war Direktor Wilkinson diese Arbeit anzuvertrauen. Schließlich würde sich der Direktor in seiner Autorität bestätigt fühlen und der Captain hätte es nicht mit einem unmittelbar erklärtem Feind zu tun. "Dann sollten wir uns nun aufmachen und mit dem Captain der Freedom sprechen. Ladies, Gentleman." sagte er freundlich und wartete höflich das auch die anderen aufstanden. Cedric erhob sich und bot Iondan die Hand zur Hilfe an, auch wenn er wusste, dass sie sie nicht bracueh nwürde. "Nun gut",cris stand auf und machte sich auf Richtung Brücke,als sie dort waren schmieß er sich in den Pilotensessel und stoppte das Schiff dann funkte er die Freedom an,"Freedom hier spricht Direktcor Christopher Wilkinson,Leiter der GSA von der Destiny" Mit unbewegter Mine hatte Emely die letzen Wortwechsel verfolgt, aber ihre eisblauen Augen blitzen bei den letzten Worten Prof.Iondans gefährlich auf. Sie sagte jedoch nichts und sie machte auch keine Anstalten sich vom Fleck zu bewegen.Sie blieb an die Wand angelehnt stehen wie zuvor und wartete wie Damon darauf, dass die übrigen den Raum verlassen würden. Gespannt darauf, wie die Antwort des Captains der Freedom lauten wird, stürmte Larry hinter Christopher hinterher und quetschte sich dicht neben ihn an den Pilotensessel, ohne dabei zu Aufdringlich zu wirken. "Nun, wir werden frühestens in 3 Stunden bei Ihnen sein können. Meinen Sie sie können solange "treiben" ohne mit einenm Asteroiden zu kollidieren?" fragte Frank seinen Gesprächspartner, einen Frachtercapitän dessen Schiff einige Triebwerksprobleme hatte und vor 10 min die Freedom anfunkte. "Noch drei Stunden? Aber wenn Sie uns auf ihren Schirmen haben müssten Sie doch näher sein" kam die verwunderte Antwort aus dem Kom und auch das Gesicht auf dem Display schaute den Capitän der Freedom fragend an. "Da haben Sie recht. Allerdings haben wir noch einen anderen Auftrag, Capitän." "Verstehe. Ich denke 3 Stunden können wir hier noch aushalten. Dafür dürften wir noch genügend Treibstoff für die Hilftriebwerke haben. Lassen Sie sich aber bitte nicht zulange Zeit." Die Stimme war Sorgvoll aber nicht Panikartig oder ähnliches. Kein Wunder, wer trieb schon gern durch den Weltraum. "Keine Sorge. Wir werden Sie in drei Stunden ins Schlepp nehmen. Weiß Ende" "So schnell hetzten wir also zum nächsten Einsatzt." bemerkte Jack mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. "Kommst du jetzt mit zum Lunch oder ist der Capitän grade zusehr beschäftigt?" "Ja ja, mach dich nur lustig über mich. Wie ich mich freuen werde wenn du erst Capitän wirst. Dann kannste mal sehen wie anstrengend der Job ist" gab Frank scherzhaft zurück. Der 1. Offizier und der Capitän der Freedom waren schon lange befreundet und solche "Sticheleien" waren nie ernst gemeint, wurden aber auch nur ausgetauscht wenn die beiden alleine waren wie jetzt zum Beispiel, im Komandoraum des Capitäns neber der Brücke. Frank war noch nicht mal halb um seinen Schreibtisch herumgekommen als es schon wieder im Kom knackte. Er lehnte sich über den Tisch, bestätigte das Kom und fragte "Was gibts den jetzt schon wieder? kann das nicht warten?" "Sir, die Destiny ruft uns. Ein Mr. Wilkinson möchte mit ihnen reden" Frank sah Jack an, der sich ein Lachen jetzt doch nicht verkneifen konnte und leise vor sich hingiggelte sich aber beim dem Blick von Frank aber schnell einkriegte, und sagte "Stellen Sie es in meinen Raum durch" Kurz darauf war Chritopher Wilkinsons Stimme im Kom zu hören und seine Gesicht auf dem Display, das in den Schreibtisch integriert war, zu sehen. "Mr Wilkinson. Was können wir für Sie tun?"... "Ahh Captain,sehr gut das ich direkt sie bekommnen habe.Nun die sache ist folgende,wie ich weiß haben sie von der GU den Auftrag erhalten uns zur Grenze zu eskortieren jedoch nicht weiter darüber hinaus und sonst auch keine weiter hilfeleistungen ist das soweit korrekt?",fragte Cris mit geschäftsmäßigem Ton den Capatain der Freedom "Nun das wurde ja schon besprochen. Wir werden ihnen bis zur Grenze Geleit geben. Wenn sie vorhaben mich zu überreden die Grenze zu überfliegen muss ich Sie leider entteuschen. Die Freedom wird den GU-Raum nicht verlassen" Am Gesichtsausdruck konnte man erkennen dass das genau die richtige Kerbe war ---derweil auf dem havarierten Frachter--"Ich weis nicht ob das eine so gute Idee war. Ein Zerstörer der Turett-Klasse. Wenn unsere "Freunde" hier gleichzeitig mit der Freedom auftauchen sitzen wir genau zwischen zwei Fronten. Und großartig verdrücken können wir uns nicht. Mal ganz zu schweigen davon was passiert wenn die Freedom meint unsere Fracht persönlich zu überprüfen" "Du machst dir zuviel Sorgen. Das ist nicht gut in unserem Geschäft. Da gibts schon Stress genug. Wir sind mindestens eine Stunde von der Grenze entfernt und bis zu unseren neuen Freunden ist es noch wesentlich weiter. Da droht keine Gefahr. Anderst sieht es schon mit unserer "Fracht" aus, da hast du recht. Wir müssen alle Daten aus dem Computer laden und gut verstecken für den Fall dass die Freedom meint uns "besuchen" zu müssen. Der Kern kann dann ja einer "Überladung" zum Opfer gefallen sein. Wir müssen auf jeden Fall dafür sorgen dass nichts auf den Senator zurückfällt. Gehen wir's an. WIr haben nur 3 Stunden":.. Cedric hörte weiterhin gespannt zu, obwohl er kurz den Blick abwendete und Iondan anblickte. Er lächelte sie an und drehte sich zurück. "Hm ich hatte sowas schon vermutet Mister,doch jetzt hören sie mir bitte zu.Von dieser unserer Mission hängt das Schicksal der gesamten Menscheheit ab,nicht nur das der Erde oder das der GU sondern das der GESAMMTEN verdammten Menschheit,wir müssen zusammenhalten und unseren alten Zwist begraben wenn wir diesen Krieg gewinnen wollen denn immoment sieht es so aus das wir gandenlos von ihnen nieder gemacht werden,sie haben doch bestimmt von dem Angriff auf die erde gehört oder?Die Kolonien der GU wurden doch auch Angegriffen,sie können doch wohl nicht allen erstens annehmen das dies nur ein Trick der Erde wäre.",sagte Cristopher nachdrpücklich Iondan erwiderte Cedrica Lächeln- allerdings schein es etwas scheif, was wohl auf die Unmengen Bier zurückzuführen war. Danach lauschte sie wieder gespannt Christopher. Dabei wirkte sie aber mehr wie ein Kind, dem ein Märchen erzählte wird, als wie eine angesehene Professorin, der der Kriegsstand erklärt wird. Am Gesicht des Capitän konnte man deutlich erkennen dass Christopher sich im Ton vergriffen hatte. War das Gesicht des Capitäns am Anfang noch locker so konnte man deutlich erkennen wie es sich zu einer ausdruckslosen Maske bei den Worten Christpohers "verformte". Die Antwort war genauso kühl wie die Maske. "Es heist "Capitän", Mr. Wilkinson. Ich weis ja nicht wie Ihre Mission aussieht aber wenn sie so immens wichtig ist wiso hat dann Ihre Regierung Ihnen keinen Zerstörer mitgeschickt?" Eine Antwort wartete Frank erst gar nicht ab. Er warf einen demonstrativen Blick auf seine Uhr und fuhr fort "In 1h 23min werden sich unsere Wege trennen. Während Sie in unerforschten Raum fliegen werden wir uns wieder unserer normalen Aufgabe wittmen. Nur ein kleiner Tipp am Rande von mir. Geben Sie mir keinen Grund Sie doch noch "länger" zu begleiten als geplant." Frank beugte sich leicht vor um die Verbindung zu unterbrechen, zögerte kurz und setzte noch hinzu "Das gilt auch für Ihre "Freunde"." Damit unterbrach er die Verbindung. Er sah Jack an der etwas nachdenklich wirkte und sagte "Ich weis zwar nicht was die vorhaben aber ich bin mir sicher dass es mir nicht gefällt" "Ich glaub da bist du nicht allein, Jack, nur, solange es nicht in unserem Raum passiert können wir nichts dagegen tun." "Verdammt!" fluchte Larry laut, "ohne Ihre Hilfe haben wir keine Chance sie zu orten befor sie von uns wissen. Sie werden ja nicht nur auf mentalen Wege den Raum abtasten. Aber dieses verborte Arsch wird meinen Plänen nicht im Weg stehen." Die sonst so fröhlichen Gesichtszüge es Biologen verfinsterten sich zu einer gemeinen Grimasse während er mit einem "Ich muss überlegen." aus dem Cockpit verschwand. "naja ich hatte mir sowieso nicht viel davon erhofft,dieser halstarrige Captain würde sich eher erschießen als einem Erdenbürger zu helfen.",schlussfolgerte er sachlich,dann sah er zu den anderen,"es sieht ganz so aus als wären wir auf uns alleine gestellt" "Na toll! Ich habe eine Idee unsere Sensoren zu verstärken, aber ich zweifle selbst ob das klappt! Außerdem würde das unser Schiff, naja, wie soll ich sagen, von außen ziemlich in der Höhe erweitern. Sprich, ich will den Sensoren, mit einer größeren Höhe, vergrößerten Radius geben, indem ich die Energie aus unwichtigeren Regionen, wie den kleineren Waffensysteme umleite und das auf eine größe Höhe verteile. Warum die größere Höhe? Würden wir die Energie auf dem kurzen Wege wie er jetzt besteht, in die Sensoren jagen, würden diese sofort durchschmoren. Wenn wir den Weg verlängen und eine Energieumleitung hinenibauen, könnten wir den Radius vergrößern. Das Problem! Ich müsste nach draußen und den Bau selbst durchführen! Ich weiß nciht, ob unsere "GU-Freunde" das so toll finden! Und 2. Weiß ich nciht ob es wirklich funktioniert und die Sensoren nicht doch durchbrennen!", schlug er vor. Eine halbe stunde Später drang Larrys stimme durch den Lautsprecher des Intercom. "Ähhhm. Hallo? Marek, ich müsste mit Ihnen mal gerade ein paar fragen klären, kommen sie doch mal botte kurz ins Labor." Seine Stimme klang sehr aufgeregt und hatte einen merkwürdigen beiklang. Während dessen saß der Kryptobiologe schäumend vor seinem Schirm und überpüfte ein letztes mal die Werte. Dann lachte er kurz finster. "Wer sich mir in den Weg stellt..." murmelte er in sich hinein... Cris sah verwundert auf und blickte Marek verdutzt an,dannsagte er zu ihm,"Ich komme mit,bin mal gespannt was er will",dann stand er auf und sie gingen zusammen zum Doktor Als Marek und Chris eintrafen, sprang Larry erschrocken auf, obwohl er sie erwartet hatte. "Ahh. Marek. So wie ich das sehe, sind sie hier soetwas wie der Waffenspezialist des Teams. Nun ich habe hier eine Art Nerfentoxin hergestellt womit die mentale widerstandskraft von Personen gesenkt werden könnte. Nur irgendwie müssten wir das Toxin in Ihre umweltanlagen schmuggeln. Da kommen sie ins Spiel. Ich habe mir die Pläne über die Turett Klasse angesehen und, korrigieren sie mich wenn ich mich irre, da sind die Umweltpumpen an der Unterseite des Schiffes untergebracht. Wenn wir nun soetwas wie einen Torpedo hätten, der die Hülle durchdringen kann, so könnten wir das Toxin im ganzen Schiff verteilen. Druid müsste sich natürlich um alle Überwachungs und automatischen Verteidigungsanlagen kümmern. Anschließend könnten wir mit einer der McKinleys an Board gehen und uns besorgen was wir wollen. Durch das Toxin wir es für sie keine Probleme sein uns für die andern unsichbar zu machen. Aber bofor ich weiter plane, wollte ich mit ihnen über die Machbarkeit mit dem Torpedo sprechen." "Ach ein Torpedo, das wäre ein Kinderspiel für mich doch dafür bräuchte ich ein bisschen Zeit, also sagen wir so ca. 1-2tage... an wen muss ich mcih wenden um die nötigen teile zu bekommen?!? ich glaube mir fehlen noch so 1-2 teile für einen geeigneten antrieb, doch dann soltle ich das einfach hinbekommen!" sagte Marek mit ienem leuchten in den Augen. "Shit... die Freedom wird uns vorraussichtlich in etwa zwei bis drei Stunden verlassen. Und ich wollte eigendlich an Board um mir ein paar Teile zu besorgen. Wir fliegen quasi blind in den Feindlichen Raum. Fällt ihnen nicht irgendeine andere Methode ein auf die Freedom zu gelangen oder ihnen Chris. Die Teile müssten ja nicht unbedingt auf ofiziellen weg beschafft werden."erwiederte larry enttäuscht. "Ja, wenn Druid einige Türcoedes knacken könnte dann könnte ich mir die Teile auch manuell besorgen, wir müssen nur aufpassen das uns niemand erwischt, sonst könnten wir in große Schwierigekiten geraten, doch das macht mir keine Sorgen!" Emely hatte ein längeres Gespräch mit Damon allein in der Küche geführt, so dass sie die Brücke erst betrat als die Kommunikationsverbindung gekappt wurde. 'Das darf doch nicht war sein...was hat dieser...' sie dachte diesen Geadnken nicht zu Ende, da sie vom Fluch des Doktors unterbrochen wurde. Erstaunt blicke sie ihn an und blickte ihm hinterher, als er die Brücke verließ. Dana setze sie sich an die Wissenschaftskonsole und blickte sich zum 1000sten Mal an diesem Tag ihre gesammelten Daten an, in der Hoffnung etwas zu finden, was ihr bislang entgangen war. Sie war gerade in dieses Studium vertieft, als die Stimme des Doktors aus dem Intercom erklang und er Marek zu sich rief. Von Misstrauen getrieben, folgte sie ihm und Wilkinson kurz darauf. Sie lauschte erst eine Weile der aufgebrachten Diskussion hinter der Türe bevor sie schließlich ohne anzukopfen den Raum betrat. "Meine Herren..." sagte sie nüchtern. "ich denke sie können sich jedes weitere Wort sparen, da ich das was sie da planen nicht unterstützen werde und ich glaube nicht das mein Bruder anders denkt. Überlegen sie sich etwas anderes.Das dort drüben sind Menschen wie sie und ich.Ich werde sie nicht 'vergiften' und dann meinem Willen unterwerfen" sagte sie mit kalteer Stimme in der wohl auch etwas Verachtung mitschwang. Dann drehte sie sich um, die Tür flog mit einer Handbewegung förmlich auf und sie rauschte aus dem Zimmer. "Ich habe eine Idee unsere Sensoren zu verstärken, aber ich zweifle selbst ob das klappt! Außerdem würde das unser Schiff, naja, wie soll ich sagen, von außen ziemlich in der Höhe erweitern. Sprich, ich will den Sensoren, mit einer größeren Höhe, vergrößerten Radius geben, indem ich die Energie aus unwichtigeren Regionen, wie den kleineren Waffensysteme umleite und das auf eine größe Höhe verteile. Warum die größere Höhe? Würden wir die Energie auf dem kurzen Wege wie er jetzt besteht, in die Sensoren jagen, würden diese sofort durchschmoren. Wenn wir den Weg verlängen und eine Energieumleitung hinenibauen, könnten wir den Radius vergrößern. Das Problem! Ich müsste nach draußen und den Bau selbst durchführen! Ich weiß nciht, ob unsere "GUFreunde" das so toll finden! Und 2. Weiß ich nciht ob es wirklich funktioniert und die Sensoren nicht doch durchbrennen!", schlug Cedric vor. Damon hatte sich auf der Brücke in einen der Sessel gesetzt. Als seine Schwester wieder die Brücke betrat lächelte er während er die Augen wieder öffnete. "Richtig, Schwesterherz, von dieser Idee halte ich auch nicht viel. Aber Cedric hat mich da auf eine Idee gebracht. Cedric, wie gut kennen sie sich mit den Systemen dieses Schiffes aus? Anstatt die gesamte Crew unserem Willen zu unterwerfen, würde ich eher vorschlagen, dass wir auf ihre Neugier setzen." Damon schaltete das Interkomm ein. "Direktor Wilkinson, kommen sie bitte auf die Brücke." Als es wieder ausgeschaltet war sagte er zu Cedric, "Machen sie sich bitte genausestens mit den Sensoren vertraut. Ich möchte dass sie gleich alles darüber wissen, was es zu wissen gibt." Zu Emely sagte er, "Der gute Captain traut uns nicht, geben wir ihm noch einen Grund uns nicht zu trauen." dabei hatte er ein ziemlich fieses Lächeln auf den Lippen. Emelys Wut verrauchte als sie da so auf der Brücke stand und Damon forschend anblickte. Den Blick weiterhin auf ihn gerichtet dreht sie ihren Stuhl so herum, dass sie ihn sehen konnte und setzte sich langsam hin. Ihren Ohren lauschten auf das Geräusch das Cedrics Finger auf der Console machten. Sie wartete darauf, dass Wilkinson hier erscheinen würde. 'Was hast du vor?' dachte sie ohne direkten Kontakt mit ihm aufzunehmen. 'Wir brauchen Unterstützung und die bekommen wir nur durch die Freedom. Ich will ihn Ködern. Wir müssen seine Neugierde wecken und ihn verleiten mit uns zu kommen. Dafür brauche ich zu allererst die Sensoren und unser Funksystem, wobei die Sensoren vorrangig sind.' hörte Emely. Damon saß noch immer im Sessel und wartete auf den Rest der Crew. Er ging davon aus, dass die anderen Wilkinson folgen würden. Ceric scrollte in den Bauplänen und Aufzeichnungen des Schiffes. Er erinnerte sich an ein paar Einzelheiten, die er von frühert kannte, aber vieles war ihm neu. Trotzdem begann er langsam zu verstehen, wie alles funktionierte. Er setzte ein paar Gedanken in seinem Kopf zusammen udn hatte ein vollständiges Bild vor sich. "Ich denke ich bin soweit!", meinte er schließlich. Als er aufblickte bemerkte er, dass noch der Rest noch nicht zurück gekehrt war. "Das würde vielleicht nicht viel helfen, Druid. Die Sensoren des Schiffes sind nicht auf die Technologie der Groog ausgerichtet. Was nützt es uns, wenn wir weiter sehen können und dabei der Feind weiterhin nahezu unsichtbar für uns bleibt. Aber so wie ich sie verstehe, haben sie einige Teile mitgebracht. Ist da vielleicht auch ein niederfrequenter ETM-Emitter und ein kristall Phasensensor dabei? DAnn würde uns die Sensorerweiterung einen Gigantischen Vorteil bringen. Das das Schiff höher wird sollte uns im freien Raum doch keine Probleme besorgen." Als Larry von dem Intercom gestört wurde, sah er den Direktor mit einem kurzen fragenden Blick an und folgte ihm zur Brücke. " Scheinbar haben die McKinleys eine bessere Methode gefunden. Trotzdem sollten sie schoneinmal alles für die Sensorerweiterung vorbereiten Druid. Es kann nicht Schaden. Rufen sie mich wenn ich ihnen behilflich sein kann." bemerkte er. In seinem Inneren war er beruhigt seinen radikalren Plan nicht umsetzen zu müssen. Ausserdem konnte er die MIA Offizierin jetzt besser einschätzen. Vermutlich war die Persönlichkeit ihre Bruders ähnlich beschaffen. Insgeheim beschloss er, zu einem späteren Zeitpunkt sein Wissen über Psioniker und ihre Fähigkeiten wieder aufzufrischen. Auf jeden Fall war er nun sicher, ihnen vertrauen zu können. Cris kam auf die Brücke gerannt und fragte damon,"Was gibts denn nun schon wieder?" "Ich denke, anstatt ein gesammtes Schlachtschiff zu vergiften, sollten wir sie mit List überreden mit uns zu kommen. Dazu müssen wir uns nur der Elektronik dieses Schiffes und dem Mißtrauen des Captains bedienen. Ich hoffe das er neugierig genug ist uns zu folgen. Sollte er es nicht sein, haben wir Pech gehabt. Ich habe vor, dem MIA eine Nachricht zu schicken. Und zwar verschlüsselt. Der Inhalt ist Irrelevant. Interessant wird es sein, wie man die Nachricht abschickt. Erstens wird die nachricht verschlüsselt abgeschickt, selbst der Rechner auf der Freedom könnte die Nachricht nicht entschlüsslen. Das zweite wird sein, dass Mr. Trembson zum selben Zeitpunkt die Sensoren kurz auf Spitzenleistung fahren wird. Dies soll dem schwachen Nachrichtenstrah überdecken. Daher der Captain der Freedom unser Schiff zweifelsohne rundum scannen lässt wird er den Nachrichtenstrahl bemerken. Auf unsere Nachricht wird eine Antwort ankommen. Kurz darauf werden wir dem Captain sagen, wir würden uns für seine Hilfe bedanken und ihm alles gute wünschen. Er braucht uns dann nicht mehr begleiten, wenn er es nicht ausdrücklich wünscht. Ich jedenfalls wäre sehr neugierig, was wir nun im Schilde führen. Auf jeden Fall sollten wir in dem Moment auf der Hut sein. Ich schätze mal, der Captain wird nicht schießwütig sein, vorsicht sollte man dennoch walten lassen. Ich habe Mr. Trembson schon angewiesen, sich mit den Sensoren vertraut zu machen. Was halten sie von der Idee, Direktor?" "ich hatte nicht die Absicht, die Manschaft u vergiften,Damon, es handlet sich bei dem Toxin um eine abgeschwächte Form des Temtadrin, das sie vermutlich als Hilfsmittel von ihrer Ausbildung her kennen. Es hätte ledigtlich die Willenskraft Herabgesetzt und hat in der niedrigen Konentration keine Nebenwirkungen." fuhr Larry dazwischen. "Ausserdem kann die Freedom uns nicht die Gane Zeit begleiten... sie ist zu groß. Oder trauen sie sich zu, zusätzlich die Auren der Mannschaft der Freedom abzuschirmen? Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wir einige Teile von der Freedom benötigen. Es sei denn, sie finden eine Möglichkeit eine PSI-Emitter aufzutreiben. Das heisst, eigendlich benötigen wir 'nur' einen ETM-Emitter und einen krystall Phasensensor; sonst sind wir freiwild. Das heisst..." der Biologe setzte sich auf die Treppenstufen und schlug sich die Hand vor diue Stirn. "Man, bin ich blöd! Wir habe doch die besten Psi-Emitter, die es gibt an board der Desteny. Ich könnte die Neuralscanner mit Hilfe von Druid bestimmt mit den Sensoren koppeln. Dann könnten sie oder Emely abwechselnd die Sensor und Navigationssysteme Bedienen. Ja... das müsste funktionieren. Wenn es ihnen nichts ausmacht. Es wird warscheinlich auch nicht zu anstrengend für sie werden, wenn Druid das Sensorsystem des Schiffes erweitert hat." Larry blickte nun ebenfalls den Direktor der GSA fragend an. "Hm. . . ",sagte Cris und sah Steiner dann an,er antwortete ihm,"Das ist natürlich keine schlechte Idee,ausserdem kan ich Cedrik dabei helfen ich verstehe auch einiges davon ausserdem dürfte die arbeit zu zweit schneller von der Hand gehen.Was meint ihr Damon?" "Also mir gefällt der Plan und ich denke das er funktionieren könnte, aber das hast du dir sicherlich schon gedacht.Ich denke das der Vorteil ein solches Schiff dabei zu haben, den Nachteil der Möglichkeit des schnelleren Entdeckt werdens überwiegt" sagte Emely als Damon geendet hatte, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu ihm. "Und auch gegen Ihre Vorsichtsmaßnahmen Dr. habe ich nichts einzuwenden. Das wäre sicher sinnvoll, wenn es funktioniert und dann wohl auch machbar." Fragend blickte sie zu Damon. Iondan hatte sich indessen auf einer seltsamen Mischung aus Stuhl und Folterbank niedergelassen und schien den Plan abzuwägen. "An sich eine gute idee. Aber was machen die anderen?" "Ich denke der Trick mit dem Locken ist eine gute idee und die Senosren dürfte ich beherrschen! Dann sollten wir die Nachricht anfertigen!", meinte Cedric kurz. "Dann blickte er auf Iondan. "Wollt ihr mir nicht helfen, die Energie Kupplungen zu vertauschen um die maximale Energie auf die Senosren zu leiten?" "Dann lasst uns loslegen!" sagte er und machte sich daran die Nachricht zu verfassen. "Die Nachricht wird nichts anderes bedeuten als das es uns noch gut geht. Nur werden die von der Freedom die Nachricht nicht entschlüsseln können. Zumindest nicht mit dem, was sie an Bord haben." erklärte er, während er die Nachricht schrieb. "Wenn ihr mit dem Umbau fertig seid sagt bescheid. Wir werden die Nachricht zu dem Zeitpunkt verschicken, wenn wir die Sensoren auf volle Leistung gebracht haben. Die Sensoren müssten die Nachricht überdecken, allerdings kann man sie Orten, wenn man weiß worauf man zu achten hat. Ich setze mal vorraus, dass die auf der Freedom auf alles achten. Sobald die Antwort angekommen ist, setzen wir uns mit der Freedom in Verbindung und wünschen ihnen noch einen guten Flug." Damon grinste. "In Ordnung lasst uns beginnen,Cedrik ich helfe ihnen",sagte Cris und zog seinen Lederweste aus,darunter trug er nur ein shirt und er legte seine Waffen ab,doch zog er ein kleines dünnes kästchen aus seinem Rucksack und öffnete es.Es war gerade zu überladen mit allen möglichen Werkzeugen,keiner wusste wie die ganzen Werkzeuge darein passten "Jeder der mir helfen kommt jetzt mit mir!", meinte Cedric dann so laut, dass jeder es hören konnte. Er ging mit denen, die ihm helfen wollten, in den hinteren Teil des Schiffes und suchte eine Platte in der Wandverkleidung. Dabie murmelte er irgendetwas wie "Das muss doch hier irgendwo sein!" Schließlich entdeckte er die Paltte endlich. Er entfernete schnell die Schrauben udn ein kleiner Gang öffnete sich. Er kroch sofort hinein. Chris, kannst du mir mal den Hydroschraubenschlüssel reinschieben?", hörten die anderen schließlich aus dem inneren des Tunnels. Allerinds suchten sie alle recht erfolglos nach diesem Schraubenschlüssel und sahen sich hektisch um. "ähm", fragte Iondan, "ist es das da hinten?" Sie zeigte auf einen Hydroschraubenschlüssel, etwa 3 meter über der Tür. Fluchend machten sich CedricsHelfer daran, ihn runter zu holen, bevor sie ihn endlich Cedric geben konnten. "Danke! Das müsste so sein..und das so! Ich brauch jetzt eine Energiekupplung! Bei meinen Sachen müsste noch eine liegen!", kam wiede rein Ruf aus dem Gang. "So, Leute. Die Nachricht ist feritg. Habe sie schön lang gehalten. Sagt bescheid, wenn ihr mit dem Umbau fertig seid. Dann können wir die Nachricht senden." hörten die anderen aus dem Interkomm. "Ah- wirklich?" Sie brauchten wieder etwas Zeit, das gewünschte zu finden, ehe sie es unter einem Haufen von Teebeuteln fanden. "Ich werde mich schonmal an die Kalibrierung der Neuroscanner machen. Wenn sie mir bitte dabei behilflich sein könnten, Emely. Ich bräuchte ein Gehirnstrom Muster." Er wartete in der Tür, in der hoffnung, die Psionikerin würde ihm folgen. "Danke!" Er werkelte wieder ein paar Minuten und war bald soweit, das er wieder heraus gekrochen kam. In seinem Gesicht war eine frische Brandwunde zu sehen, die er sich bei der Arbeit zugrzogen haben musste. Ich glaube jetzt könnte es funktionieren! Hoffentlich schmoren nicht die Sensoren durch!" "Natürlich, Doktor" sagte sie. Sie erhob sich fließend von ihrem Platz und folgte dem Doktor zu Tür, um ihm behilflich zu sein. Bevor sie durch die Tür schritt, warf sie Damon noch einen abschließenden Blick zu, mit dem ihn eine leichte Spur von Zufriedenheit erreichte. "Cedrik lassen sie mich doch mal kurz darein,ich werde mal sehen was ich da machen kann.",er steckte seinen Werkzeugkasten an die Brust und stieg hoch in die Verkleidung,er schob Cedrik kurz beiseite und steckte seinen Kopf rein,sie konnten einen kurzen anerkennenden Pfiff hören dann aber einen kurzen fluch,er tauchte wieder auf mit leicht angesengten haaren,"Es sieht so aus als würden die kabel halten allerdings entwickeln sie eine ernorme hitze,die dürfte ungünstig sein wenn die Groog mit ihren Wärmesensoren antanzen" "Wohl war, aber ich habe eine Idee!" Cedric grinste, bevor er kurz weglief und dann mit einem noch breiteren Grinsen zurückkam. Mit einem Bündel in der Hand, verschwand er wieder im Tunnel. "Schon viel besser!", meinte er, als er schließlich heraus kaum. "Ich habe die Kabel mit Teilen von Mareks Alkoholflaschen isoliert! Die sind ziemlich hartnäckig und vertragen Hitze. Allerdings musste ich ein bisschen entleeren!" Er grinste weiter. "Ich hoffe du hast dafür den ekelhaften Sternenwhisky genommen oder?Wenn du meinen Vodka verschüttest hast kannst du was erleben!" Damon stand auf und ging zu Cedric und Chris. "Na wie schauts aus?" fragte er und sah kurz in den Wartungsschacht. "Hmm... könnte halten. Aber ich gehe auf Nummer sicher." Damon schloss die Augen und zeigte mit der Handfläche auf die neue Verkabelung. Plötzlich bildete sich reif auf den Kabeln. Nach und nach wurde der Reif stärker bis die Kabel gänzlich vereist waren. "So, die Kühlung wird erstmal eine Weile aushalten." sagte er trocken. "Gute Arbeit, und nun brauche ich eine helfende Hand an der Sensorenkonsole." "Kann los gehen, Chef!", sagte Cedric vorlaut, als er sich in den Stuhl vor der Konsole schwang. "Sag Bescheid, wenns los gehen soll!" "Alles klar. Schalten sie die Sensoren ein und drehen Sie sie auf maximum." er wartete bis Cedric die Sensoren auf maximale Leistung gestellt hat, dann schickte er die Nachricht ab. "So, drehen sie Energie für die Sensoren auf passiven Scan. Solange wir auf die Nachricht warten können wir uns ja mal ansehen, was die Sensorberichte zu sagen haben." "Ich habe hier etwas! Sieht aus wie ein Schiff! Nur wenige Flugstunden von hier entfernt! Könnte ein Transporter sein! Soll ich mal sehen, ob unsere Sensorenleistung etwas gebracht hat? Soll ich versuchen den Frachter genauer zu scannen?", fragte Cedric etwas aufgeregt. "Von mir aus. Direktor Wilkinson?" Damon sah den Direktor fragend an. "Hm,ja mach ruhig Cedrik bin mal gespannt was der Frachter hier im Grenzgebiet verloren hat.",sagte Cris grübelnd und besah sich das Scannerbild "Also dann mal, Energie!", meinte Cedric, als er den Sensorenregler erneut erhöhte. "Seht euch das an! Die Scanns meinen, dass dieses ganze Schiff vollgestopft ist mit Waffen! Was meint ihr wo die hinwollen?" "Ich habe keine ahnung aber das bedeutet meiner meinung nach nichts gutes,was denkst du Damon?Kannst du da was machen?",er setzte sich jetzt neben Cedrik auf den andren Sessel und betrachtete das bild kritisch "Es sind 10 Personen an Bord! ICh bin mir nicht sicher, aber ich glaube kaum, dass die zu der Erde fliegen! Vielleicht die GU?!", fragte Cedric etwas misstrauisch der ganze Sache gegenüber. "Nein das kann ich nicht glauben,die GU würde ihre Waffen nicht von einem Frachter ohne geleitschutz bekommen,sie würden sie über ein Kriegsschiff oder einen schwer bewachten Frachter kriegen,nicht so ein Ding,das sieht mir nach Schmugglern aus.",sagte Cris und sah Damon wieder an,er schnappte sich seine deasert Eqagles und sagte,"Das sollten wir uns mal näher ansehen denke ich" "Wie gesagt, dieser Frachter ist wenige Flugstunden entfernt! Aber glaubt ihr wirklich die GU würde uns jetzt aus den Augen lassen?", warf Cedric ein. "IC hwürde es nicht tun! Besonders, wenn wir ihnen erzählt haben wie wichtig usnere Mission ist, und wir dannn vom Kurs abweichen!" "Wir müssten halt irgendwie dafür sorgen, dass sie uns aus dem Auge lassen!", warf Iondan ein. Während dessen saß Larry mit Emely im Labor. Der Biologe hatte Enely in einen bequemen Sessel gebeten und die Neuroscanner an ihren Schläfen befestigt. "Sie müssten jetzt so etwas wie einen leeren Raum spüren, in dem hier und dan irgend etwas 'erscheint'. " Der Biologe fuchtelte mit einem Datenhandschuh vor ihr in der Luft rum, während sie mit geschlossenen Augen entspannt in dem Sessel saß. Nachdem sie kurz nickte streifte er den Handschuh ab und setzte sich wieder an die Konsole. "Ich danke ihnen Emely. Sie können die Scanner dann abnehmen. Ich wäre dann soweit auch fertig, da Druid für die anbindung an die Schiffssensoren verantwortlich ist. Wir werden ihre Hilfe dann wahrscheinlich erst beim abschließenden Test brauchen. Die anpassung an die Muster ihres Bruders wird dann auch nur wenige Minuten in anspruch nehemn." Er schaltete seine Station aus und drehte sich wieder zu ihr um. "Ich hoffe sie nehmen mir die Sache von vorhin nicht übel. Ich wollte wie gesagt niemanden verletzen und nur ein paar Teile besorgen. Es hätte nichteinmal jemand etwas gemerkt..." Er unterbrach sich als er merkte, dass er sich wieder in ausflüchte verlor. Er stand auf und kniete sich vor ihr hin. "Lesen sie!" sagte er sanft, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Gefühle und ihre Ursache. Trauer, Wut und Verzweiflung... Emely hatte gerade die Scanner Sonden abgenommen, als sich Dr.Steiner vor sie hinkniete. Erst sah sie ihn nur unergründlich an, als er sie aufforderte seine Gedankenund Gefühlswelt zu erkunden.Dann legte sie ihm jedoch die linke Hand auf die Schulter. Ihr Blick ging ins Leere als Trauer, Angst, Wut und Verzweilfung über die Ereignisse der letzen Tage und auch oberflächliche Gedanken über diese Verbindung zu ihr strömten. Einige Augenblicke verharrten beide regungslos in dieser Position. Dann holte Emely tief Luft und nahm die Hand wieder weg. Sie blickte Dr.Steiner nach als er sich wieder erhob und sagte schließlich nachdenklich: "Hmm...ich verstehe...danke für...dein...Vertrauen, Larry." Sie lächelte. "Es war wohl alles etwas viel in den letzen Tagen...für die einen mehr, für die anderen weniger." Sie nickte. "Gib die Hoffnung nicht auf. Vielleicht finden sie sie ja doch noch lebend" meinte sanft. Leicht bedrückt als sie in Larrys Gesicht sah, wandte sie sich unvermittelt wieder den Neuroscannern und damit einem anderen weniger verfänglichen Thema zu. "Es ist gut, dass die Vorbereitungen jetzt so weit abgeschlossen sind. Soll ich nachsehen, ob Damon einen Moment Zeit, damit wir den Neuroscanner auch an ihn anpassen können?" fragte sie während sie einen der Scanner prüfend zwischen den Finger drehte. Erst dann blickte sie wieder zu Larry und wartete auf eine Reaktion. "Ich denke, dass es nch Zeit hat, bis die Scanner getestet werden." Er lächelte sie sanft an "Lasst uns doch erstmal schauen, ob der Plan deines Bruders geklappt hat." Beruhigt, diese Sache geklärt zu haben begleitete der Biologe die MIA Offizierin zur Brücke. ~~~Während dessen auf der Brücke~~~ "Ich denke, wir haben jetzt ein Problem."sagte Damon als er auf die Amaturen der Kommunikationsanlage sah. Dort blinkte eine eingegangene Nachricht, wie Damon es vorraus gesagt hatte. "Spätestens jetzt dürfte uns die Freedom kein bißchen aus dem Auge lassen." Er sah auf die wirr angeordneten Zeichen und Muster, welche die Nachricht beinhaltete. "Das MIA wünscht uns noch einen guten Flug. Wäre es was wichtiges gewesen, hätten sie uns nicht diesen Buchstabensalat geschickt. So, was machen wir jetzt? Wir sind eigentlich hier um in das Groog Territorium einzudringen, ein Schiff zu kapern um dann ihre größte Kolonie zu zerstören. Außerdem möchte ich an dieser Stelle euch erinnern, dass wir absolut keine Befugnis in diesem Gebiet haben. Es ist Hoheitsgebiet der GU, und wir befinden uns nur auf einem Durchflug, und dass mit den besten Wünschen der GU. Irgend ein Schiff zu kontrollieren, welches sich noch innerhalb der Grenze der GU befindet, verstößt gegen einige Paragraphen des Freidenabkommens. Das heißt soviel wie: wir müssten die Freedom loswerden, aber ich gehe davon aus, dass die Freedom das andere Schiff bereits auf ihren Schirmen haben. Die einzige möglichkeit.... Direktor Wilkinson, wie fortgeschrittem ist dieses Schiff?" "Sieht aus wie eine Trägerwelle" meinte der Funkoffizier der Freedom. "Also haben sie doch eine Nachricht abgesetzt. Können sie sie entschlüsseln?" "Weis nicht. Sieht nach einem kompliezierten Code aus. Wenn dann wird das da..." der Funker wurd vom Piepen seiner Station unterbrochen. Ein Kurzer Blick verriet was los war. "Sir, eingehende Meldung vom Oberkommando." "Hm was die wohl wollen?" dachte der Capitän laut. "Pass auf, wir sollen jetzt bestimmt die Destiny weiterhin begleiten. Als wenn wir nichts besseres zu tun hätten" kam die Bemerkung des ersten Offiziers. "Na das werden wir ja gleich erfahren, oder Lt.?" war die Frage an den Funker gerichtet. Der gab ein paar Befehle in seine Konsole ein und lehnte sich dann etwas überascht zurück. "Leutnant, ist was nicht in Ordnung?" "Kommandentenspruch, Sir" auch in die Stimme des Leutnants verriet etwas Überauschung. "Zeigen Sie mal" sagte der Capitän und warf einen Blick auf den Bildschirm. "Legen Sie es in meinen Raum, Leutnant. Commander, ihre Brücke" Eine kurze Bestätigung und der Capitän verschwand in seinem Raum. Fragende Blicke richteten sich an den Funkoffizier der verwundert meinte" Sowas, dreifachverschlüsselt. War ja noch nie dagewesen." Frank, wir haben ein "Problem". Es gab einen Zwischenfall im Ares-Sektor. Ein Kreuzer der Erde meinte zwei unserer Zerstörer unter Feuer zu nehmen. Was das bedeutet muss ich dir ja nicht sagen. Ich rechne jeden Moment mit Defcon 1. Wir haben bereits alle politischen Kontakte mit der Erde beendet. In nächster Zeit wird die Freedom das einzige Großkampfschiff in eurem Sektor sein. Das ist auch der Grund warum der Frachter den ihr entdeckt habt ohne Geleit opperiert. Den wirst du übernehmen sowie die Destiny über die Grenze ist was ja, wenn nicht schon geschehen, bald geschehen wird. Pass bloß auf dich auf. Ich will deiner Mutter nicht erklären müssen wo du abgeblieben bist. Zu unseren beiden vermeintlich zerstörten Kolonien: Nun die eine war Opfer eines Piratenüberfalls wobei ihre Sendeantenne beschädigt wurde und die Andere war durch einen Ionensturm von uns abgeschnitten. Somit sind wir bis jetzt noch nicht von diesen Groog angegriffen worden was aber nicht bedeuten muss dass wir nicht noch angegriffen werden. So wie es im Moment aussieht haben die nur was gegen die Erde. Wir sind inzwischen überzeugt dass es diese Groog aber gibt. Also Augen auf da drausen. Wir brauchen keinen Zerstörer der vermisst wird. Adm. Weiß Ende" Damit endete die Nachricht die die Freedom vor einer halben Stunde empfangen hatte. Frank lehnte sich in seinen Stuhl zurück und dachte kurz nach. Wenn sein Vater sagte "jeden Moment" dann würde es in spätestens 2 Stunden eintreffen. Demnach würde es noch höchstens eine Stunde dauern bis die GU mit der Erde im Krieg liegen würde. Die Destiny würde jedoch in etwa zehn Minuten die Grenze überschreiten. 'Na ein Problem "weniger" aber warum gefällt mir das nun ganz und gar nicht?' fragte er sich. Frank rief seinen ersten Offizier und klärte ihn über die neue Lage auf... Nach beriets kurzer Zeit wurde Larry unruhig und wand sich an Druid "Auch wenn sie sicher die Ereignisse hier verfolgen möchten, so will ich sie denoch bitten mich ins Labor ur begleiten Druid. Wir haben die Abstimmung der Neurscanner soweit abgeschlossen und ich denke, dass sie die Signale nun mit den Sensoren verbinden könnten. Ich muss ihnen ja nicht sagen wie dringend diese Erweiterung gemachte werden muss, wenn wir in den Groog-Raum eindringen wollen." Er warte, bis sich der Technikspezialist erhoben hatte, befor er die Brücke wieder verließ. "Ich bin sofort da!", meinte Cedric, bevor er sich erhob und dem Forscher folgte. Im Labor angekommen, setzte er sich an die Konsole und sah sich die Werte an. Er tippte mehrere Minuten lange, verknüpfte mehrere Programme, bis er schließlich erleichtert aufseufzte: "Ich denke, dass ist erledigt! Sehr gute Arbeit, Dr. Steiner!" "Danke Druid, das Kompliment kann ich nur erwiedern. Ich habe auch einen mobilen Meditransponder gefunden. Damit könnten die McKinnley sich frei im Schiff bewegen. Wie wäre es, wenn wir auf der Brücke einen endgültigen Test durchführen?" erwiederte Larry. Er gab noch kurz die Medizinischen Konsolen für die Brücke frei und folgte dem Hacker mit einer kleinen Kiste unter dem Arm. Dort angekommen überreichte er Emely die beiden Neuroscanner und drückte an der Kiste einen kleinen Knoipf an der Seite. "Wir wären dann für einen kleinen Test bereit Emely. Auch wenn sich an Board der Freedom keine Psioniker befinden, so müsstes du doch ihre Auren spüren; so nah wie sie sind. Wenn sie irgendwann weiter weg sind können wir die Sensorleistung erhöhen ohne das ihr von ihren Gedanken und Gefühlen überwältigt werden. Die feinabstimmung könne wir noch eben machen und das System auch auf Damon abstimmen. Anschließend wäre ich erstmal für eine Mahlzeit. Mir knurrt nämlich langsam ziemlich der Magen." Als die Feinabstimmung beendet war stellte sich heraus, das die Psi-Sensoren hervorragend funktionierten. Der abgleich mit Damons Muster benötigte auch nur ein bis zwei Minuten, sodass sich die Mannschaft bald zu der kleinen Messe begab. "Ich werde hier die Stellung halten, und später was essen" schnaufte Marek ihnen hinterher und ließ sich in den Pilotensessel fallen. Larry hatte gerade seine Mahlzeit, Kartoffelpüree und Rollanden, aus dem kleinem Ofen genommen und jonglierte den heissen Teller zu seinem Platz. "Bin ja mal gespannt, wie es jetzt weiter gehen wird." brach Larry das gefräßige schweigen am Tisch. "Ob die Freedom uns nun begleiten wird oder nicht, macht vorerst keine Unterschied für uns. Wir sind uns soweit ja schon einig, ein wenig mehr über die Groog heraus zu finden. Und wie wir das machen, wissen wir auch schon einigermaßen. Die große Preisfrage lautet nun, wo wir überhaupt suchen müssen. Der Raum der Groog ist, soweit ich das mitgekriegt habe, nicht ausreichend Kartografiert. Allerdings habe ich auch nicht die größte Ahnung von interstellarer Navigation, nur das, was man im Fernsehen und so erfährt. Mein Vorschlag wäre also, die Psi-Sensoren noch vor dem Raum einmal auf volle Leistung laufen lassen. So könnten wir unsere vorläufige Flugrichtung zumindest schonmal festlegen. Ich bin mir nur nicht sicher wie sich das auf Damon oder Emely auswirken würde und da die Neuroscanner ja schon mit den Schiffssensoren gekoppelt ist, können wir auch nicht die Gehirnaktivitäten überwachen. Ich möchte halt nicht, dass das Gehirn einer unserer Freunde gegrillt wird." Engültig machte er sich über sein schon fast kalt gewordene Essen her. Cedric stopfte noch ein Stückchen Brot hinein, kaute, bevor er sagte: "Hmm, schwierige Sache! Ic hdenke mal die Groog würden es bemerken, wenn wir sie auf psychischem Weg scannen würden! So wie ich das versatnden habe, haben wir wenige Daten, unter anderem die Hauptwelt der Groog! Ich bin nach unseren neusten Erkenntnisssen auf jeden Fall im Zweifel, ob es uns etwas nütz, ein Selbstmord Kommando wie uns auf die Hauptwelt los zu lassen! Die Idee ein kleineres Groogschiff zu karpern fand ich schon sinnvoller nur wird das ja wegen unseren "GU-Freunden" nicht funktionieren!" Er seufzte. "Hat jemand eine bessere Idee, außer in den sicheren Tod zu fliegen?" Cris saß auf der Brücke und überlegte,dann funkte er per intercom Damon an und rief ihn zu sich auf die Brücke,so wie die gesamte andere Manschaft,es hieß nun eine entscheidung zu treffen Marek stand auf und klopfte laut auf den Tisch dann schrie er los: "Ich sage euch etwas!! Wir werden auf diesen verdammten Planeten gehen udn erhrenvoll sterben!! Oder vielelicht sogar überleben und diese Bestien ausrotten !! ODer ..." beim nächsten satz schluckte er, guckte sich um und fuhr dann leise fort :" .. oder wir kapern diese schiff in einer geheimen operation und entziehen uns diesem auftrag, mit einem raumkreuzer haben wir weitaus mehr feuerkraft und sind anderen schfifen überlegen, haben wir es ersteinmal können wir uns einen weiteren plan überlegen, vielleicht kapern wir ja dann ein alienschiff .. " Damon stand auf. "Entschuldigen sie mich bitte. Der Direktor ruft." Es war ungewöhnlich, dass er Befehle von einer Zivilperson annahm, allerdings war es des Direktors Mission und es musste eine Befehlskette gewahrt bleiben. Er hatte das Gefühl, das diese Mission scheitern würde, wenn jeder Entscheidungsgewalt hätte. Zuviele hatten Angst um das eigene Leben und verloren dadurch das Ziel aus den Augen. Schließlich kam Damon auf der Brücke an. "Ja, Direktor" er sah ihn fragend an. Cedric wartete auf Iondan und ging dann mit ihr zusammen hinter Damon her. Auf der Brücke angekommen wartete er auf eine Erklärung. "Ich denke mal sie erwarten alle eine erklärung,die sollen sie haben und sie sieht wie folgt aus.Ich denke es ist langsam mal an der Zeit das wir uns nun entscheiden was eigentlich der nächste schritt sein soll.Sehen wir uns den Frachter näher an oder kapern wir ein Schiff der Groog?Oder versuchen wir es auf eigene faust auf einer kleineren Kolonie der Groog?",er sah sie jetzt fragend an . . . "Ich bin dafür, sich den Frachter anzsehen! Die Scans haben mich etwas misstrauisch gemacht! Aber ich werde mich zu Not der Mehrheit anschließen!" Cedric lächelte, als er zurück in den Konsolensessel glitt. "Ich bin nach wie vor der Meinung, ein Groog Schiff zu Kapern. Dieses Frachtschiff fällt nicht in unsere Zuständigkeit und hat zumindest mit unserem eigendlichen Auftrag, etwas gegen die Aliens zu unternehemn nichts zu tun. Wenn es tatsächlich in den GroogSektor eindringen wird, können wir es mit unseren verbesserten Sensoren noch eine ganze Weile verfolgen. Und es mit einer Kolonie aufzunehemn ist Selbstmord." meldete Larry sich zu Wort. "Ich schließe mich der Meinung des Doktors an. Ich fände es extrem dumm sich unter Beobachtung der GU einen Frachter, der nicht in unsere Zuständigkeit fällt, genau anzusehen. Das könnte als kriegerischer Akt gewertet werden und ich will nicht Schuld an einem Krieg mit der GU haben" sagte sie neutral. "Lasst uns in den Raum der Groog vorstoßen und versuchen das erste kleine Groogschiff zu überwältigen, das wir entdecken. Wenn wir Glück haben ist der Captain der Freedom mittlerweile neugierig genug, dass er uns folgt und uns evtl. behilflich ist, wenn wir in ernste Schwierigkeiten geraten sollten...Wenn nicht sind wir eben auf uns alleine gestellt. Aber selbst dann sind unsere Chancen etwas Sinnvolles zu erreichen größer, als wenn wir nun ihre Hauptkolonie angreifen würden... falls wir überhaupt wissen wo wir nach dieser suchen müssen..." endete Emely und blickte in die Runde. "Ich habe meine Meinung schon geäußert. Der Frachter mag zwar interessant sein, aber ich halte es für unklug den Frachter um GU-Raum zu kontrollieren. Dies würde nur einen vermeidbaren Zwischenfall heraufbeschwören. Dem sollten wir aus dem Weg gehen." "Und wo sollen wir anfangen zu suchen? Soweit ich weis ist dieser Sector kaum Kartografiert." erwiederte Larry. Bevor jedoch jemand antworten konnte, summte und blinkte die Navigationskonsole. Das bedeutete das sie die Grenze der GU in den nächsten fünf Minuten überqueren würden. "Und wir sollten uns bald entscheiden. Ist es ausserdem Ratsam die Grenze im Hyperraum zu überquere?" Noch während Dr. Steiner den letzten Satz sagte, war Cedric im Pilotensessel und schraubte die Geschwindigkeit herab. "Grenzregion! Da wären wir!", meinte er. "Stimmt, wir haben eigetnlich nichts, außer unsere Sensoren... Theoretisch ist das ganze ein gewaltiges Glücksspiel! Wir finden sie, oder sie finden uns!" Alarmsirenen brüllten durch die Gänge der Freedom als wollten sie den Weltuntergang verkünden. Abrupt und unerwartet wurde das Großkampfschiff aus dem Hyperraum gerissen. Viele, die sich nicht rechtzeitig irgendwo festhalten konnten, wurden gegen Wände geschleudert oder von ihren Sitzen gerissen. Frank selbst, der grade auf dem Weg zur Brücke war, wurde hart gegen ein Schott geschleudert dass mit Sicherheit einige blaue Flecken auf dem rechtem Arm hinterlassen würde. Als er auf die Brücke kam sah er dass es auch die Brückencrew überascht hatte. Einer der Offiziere sas auf dem Boden und an der Haltung konnte man sehen dass ihm sein Bein sichtlich schmerzte. Er wurde durch den plötzlichen Rücksturz gegen ein Brückengeländer geschleudert.Sanitäter kümmerte sich bereits um ihn. "Was zum Teufel ist passiert" fauchte Frank als er auf die Brücke kam. "Wir flicken grade die Trümmer zusammen. Eine Schwerkraftanomalie hat uns aus dem Hyperraum gerissen. Keine Ahnung woher die kam." antwortete der 1. Offizier Der Blick aus dem Fenster verriet nichts über eine Schwerkraftanomalie. Werder ein Planet noch ein Schiff, dass die Anomalie hätte erzeugen können, war zu sehen. Nur eine Asteroidenfeld welches sich dunkel von einem stellaren Nebel abhieb, war zu sehen. Die Sensoren bestätigten den Blick aus dem Fenster. Auser den Asteroiden war nichts da draussen. Auch nicht die Destiny "Wo genau sind wir?" fragte der Capitän und die Antwort folgte prompt von der Sensorstation. "6:34 Lichtminuten von der Grenze entfernt.". Damit waren sie also etwa sechseinhalb Minuten zu früh aus dem Hyperraum gefallen. Und warum war die Destiny nicht ebenso aus dem Hyperraum gefallen. War es zufall dass die "Anomalie" grade groß genug war um die Freedom aus dem Hyperraum zu holen aber zu schwach war für das kleine Schiff. Das glaubte Jack nicht. Es wäre schon ein sehr großer Zufall gewesen. --Cedric blickte nocheinmal auf die Sensoren. Sie hatten wirklich nichts ausser ihren Sensoren. Die Freedom war nirgens zu sehen. In ihm machte sich ein mulmiges Gefühl breit... Damon setzte sich an die Kommstation und betätigte ein paar Knöpfe. "Ich sage der Freedom bescheid." sagte er, während er den Kontakt aufbaute. "Freedom? Hier spricht Leutnant McKinnley von der Destiny. Wir bedanken uns für ihren Geleitschutz und wünschen ihnen einen guten Rückflug ..." er stockte. Von seinem Platz aus hatte er einen guten Blick auf die Sensorenkonsole und auf dem Radar war kein Schiff zu entdecken. "Was ist hier los? Wo zur Hölle ist die Freedom?" sagte er, wobei er nicht darauf achtete die Funkverbindung zu unterbrechen. Als sie ihren Bruder fluchen hörte, war Emely aufgestanden und mit ein paar Schritten hinter Damons Stuhl getreten und blickte nun ebenfalls mit gerunzelter Stirn auf die Konsole. Dann krallte sie sich mit beiden Händen in dessen Stuhllehne und meinte "Cedric halten Sie bitte das Schiff an. Wir sollten herausfinden, wo die Freedom hin ist, sonst war unserer ganzes Spielchen mit dem Funkspruch vorhin umsonst und wären auf jeden Fall auf uns alleine gestellt im Groog Territorium. Ich denke nicht, dass uns die Freedom einfach so ohne einen Abschiedsgruß verlassen hätte." Einen Augenblick später ging ein Ruck durch das Ganze Schiff, als Cedric das Schiff anhielt. Emely die als Einzige stand, wurde stark hin und her geschüttelt. Jedoch konnte sich gerade noch so, an die Stuhllehne geklammert, auf den Beinen halten, da sie der Stopp ja nicht unvorbereitet traf. "Bitte schön!", meinte Cedric spontan, als er die Geschwindigkeit drosselte und den Hyperraum verließ. "So, da wären wir, und wo ist jetzt die Freedom?!" Einen Augenblick schaute Emely etwas orientierungslos in die Gegend, dann straffte sie sich jedoch wieder und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht die sich bei dem letzten Manöver gelöst hatte. "Ist denn nichts auf den Langstrecken Sensoren?" fragte sie. Cedric wechselte schnell die Positionen und saß schnell vor den Sensoren. "Hmm, das hier sieht seltsam aus...gucken Sie sich dasmal an!" Er zeigte mit dem Finger auf ein seltsamesBildnis, dass sich jetzt auf den sensoren zeigte Mit einigen schnellen Schritten ging Emely hinüber zu Cedric und blickte über seine rechte Schulter auf die Anzeige. "Hmm...das dort unten links am Rand sieht fuer mich wie ein Asteroidenfeld aus und das dort koennte die Freedom sein, oder?" Sie deute mit dem rechten Zeigefinger in Richtung eines Flecks auf der Senorenanzeige. "Seltsam...was ist denn das fuer ein Schatten?" fragte sie und deutete etwas unterhalb der mutmaßlichen Freedom in Richtung des Asteroidenfeldes. "Sieht seltsam aus.... Was könnte das sein? Ist das Groog Technologie?", fragte Cedric, obwohl er erwartete keine kalre Antwort zu bekommen. "Sehen sie! Der Schatten scheint sich zu vergrößern!" "Ich weiß es nicht.Möglich das es etwas mit den Groog zu tun hat, aber... nein es wird nicht größer sehen Sie? Ich denke es bewegt sich...." "Stimmt, seltsam... Sollten wir nachschauen was das ist, oder weiter fleigen? Wenn es mit dem Groog zu tun hat, gehört es doch auch zu unserer Mission!", bemerkte Cedric. Damon war nun wieder hellwach und sah auf die Sensoren. "Die Freedom ist nicht einfach so dort gelandet. Es scheint so, als wären sie aus dem Hyperraum gerissen worden. Und wir sind keinem Gravitationsfeld so nahe gekommen, dass dies passieren könnte." sagte er. "Wir sollten umdrehen und ihnen helfen. Es könnte wirklich ein Groogschiff sein. Und wenn sie es nicht sehen, waren sie einmal. Ich werde die Freedom rufen, gebt mir die Koordinaten des Groogschiffes und seine Richtung in die es fliegt!" "Ich bin auch dafür, dass wir umkehren" sagte Emely während sie sich wieder auf ihren Platz begab. Sie hatte keine Lust durch die Gegend zu taumeln, wenn sie wieder beschleunigten. "Das könnte die Gelegenheit sein, auf die wir gewartet haben...nicht nur eine Konfrontation mit einem Groogschiff, sondern die Freedom auf unserer Seite...wenn auch gezwungenermaßen, da wir uns noch in GU Territorium befinden...besser kann es doch fast nicht kommen..." meinte sie mit leicht ironisch klingender Stimme. Cris hatte de rgesamten Unterhaltung stumm zu gesehen doch jetzt schaltete er sich ein,"Das ist tatsächlich ein Groogschiff und das könnte der Freedom ernsthafte schwierigkeiten machen,besonders wenn sie es nicht sehen.DIeses Schiff muss die Freedom aus dem Hyperraum gerissen haben,eine andere erklärung gibt es dafür ja gar nicht.Und nun wenn sie mich kurz entschuldigen werde ich meine Waffen zusammenpacken und alles nötige zum Entern vorbereiten.",er eilte aus dem Cockpit raus und war verschwunden Damon sah Direktor Wilkinson hinterher und schüttelte den Kopf. Dann sah er sich auf der Brücke um und stand von der Kommunikationskonsole auf. "Ok, dann wollen wir mal! Alle auf Gefechtstationen! Mr. Trembson, Wendemanöver! Bringen sie uns so schnell wie es geht an das Groogschiff! Lt. McKinnley, leiten sie alle verfügbare Energie um und verteilen Sie sie auf die Waffensysteme und die Schutzschilde. Mr. Marek, sie möchte ich an der Waffenkonsole sehen. Feuer auf mein Kommando. Der Rest setzt sich und hällt sich fest." Man konnte erkennen dass Damon dies nicht zum ersten mal machte. Anscheinend hatte er Erfahrungen im Raumgefecht gesammelt, denn sein Blick war kalt und die Stimme befehlsgewohnt. Er hoffte das die anderen tun würden was er sagte, denn jetzt in Streit auszubrechen was zu tun ist konnte für alle tödlich sein. Cristopher kam nach krzem lauf da an wo er hin wollte,nämlich zur einstiegsrampe des Schiffes.Die andren hielten sie für einme normale Rampe doch was sie nicht wussten ist das er sie ziemlich modifieziert hat.Sie funktionierte nicht nur noch als einfache Rampe,sie konnte zum beispiel zum Entern feindlich schiffe benutzt werden und genau darauf bereitete er sie gerade vor Emelys Finger flogen förmlich über die Konsole. "Schilde bei 90...100%.... Waffensysteme........bereit..." sagte sie. Dann dreht sie sich mit ihrem Stuhl kurz zu ihm um "...Sir..." warf sie mit einem leicht verschmitzen Lächeln hinterher und drehte sich wieder um. 'Sehr gut, Damon. Höchste Zeit, sonst wird das hier nie etwas...' dachte sie. 'Allerdings sollten wir den Direktor vorerst von dieser Dummheit abhalten, die er da gerade plant. Ersteinmal sollte das Groogschiff manövrier- und kampfunfähig sein, bevor wir sowas angehen. Wir wissen nicht einmal ob das Groogschiff Türen hat, die sich von uns benutzen lassen und dort draussen ist auch immernoch das All..." überlegte sie weiter. Cedric war sofort in seine Kabine geeilt und hatte damit angefangen seine Sachen einzupacken.Danach eilte er schnell zu Willkinson. Er hatte eine Tasche mit Notebook und seine Werkzeuge dabei. Am Gürtel baumelte sein Messer und irgendwo hatte er auchh seine Waffe verstekct. "Ich bin beim entern dabei, Chris!", meinte er sofort. "Mal sehen was die Technologie so drauf hat!" Damon öffnete einen Kanal zur Freedom. "Freedom, hier ist die Destiny, auf Koordinate 8,7,4 befindet sich ein getarntes Groogschiff. Wenn sie ihre Sensoren kontrollieren dürften sie eine Anomalie erkennen. Wir sind unterwegs und wollen ihnen beistand leisten. Schießen sie bitte das Schiff nicht zu klump, wir haben noch etwas damit vor. Lt. McKinnley Ende." damit schloss er den Kanal. 'Der Direktor soll ruhig die Rampe für das Entermanöver vorbereiten. Wir wissen nicht, wieviel zeit uns bleibt. Und solange wir nicht an eines der Schiffe andocken wird er schon keine Dummheiten machen. Ich bezweifel das er so Dumm ist und sich in den Raum katapultiert, während wir uns im Gefecht befinden.' hörte Emely in ihrem Kopf. "Ich sollte besser mitgehen. Ich könnte schnell den Ersatz-Psi-Emitter umpolen. So könnten wir vermeiden, dass das Enterkommando von den Groog manipuliert wird." Mit diesen Worten eilte Larry aus dem Cockpit. Kurze Zeit später erschien Larry mit einer Art Funkttornister an der Einstiegsrampe. Chris und Druid bedachten ihn mit einem kritischen Blick als er, immernoch mit seinem weissen Laborkittel, ihnen erklärte mitzukommen. Es schien den beiden nicht zu gefallen, das er sie ohne eine Waffe oder sonstige Kampferfahrung begleiten wollte. "Sch..." fluchte er als er sah, dass Cedric und Larry die Brücke verließen. Sofort stürzte er an die Steuerkonsole und wendete das Schiff und setzte Kurs auf die Freedom. Deswegen hasste er es mit Zivilisten zu Arbeiten. Die taten immer nur das was sie wollten und nicht das was richtig wäre. "Marek, ich bitte sie, bleiben sie wenigstens an der Waffenkonsole! Wir werden genug Probleme haben, das Schiff Kampfunfähig zu schießen! Feueren sie auf eigenem ermessen. Nur schießen sie das Schiff nicht Schrottreif." Damon saß nun an der Konsole, seine Finger rasten über die Tasten und er programmierte schon die ersten Ausweichmanöver. 'Dieser Sauhaufen wird noch unser Tot sein." hörte seine Schwester Damon in ihrem Kopf fluchen. Damon sah Emely aus dem Augenwinkel heraus nicken 'Unser aller Tod, Bruder....' Das konnte ja wohl nicht wahr sein!Diese Unternehmung war ja wohl der reinste Alptraum jeder... kochte hier sein eigenes Süppchen. Das konnte ja wohl echt nicht wahr sein... Was konnten sie so schon erreichen? Vielleicht sollten sie bei der Freedom um Asyl bitten bevor diese Zivilisten sie alle umbrachten. Allerdings wäre ihr MIA Auftrag dann wohl vorerst gescheitert... und der verbliebene Rest würde sich und die Destiny zerstören... noch war sie nicht bereit dazu das zu zulassen... noch nicht. Wütend setzte sie sich den einen PSI-Emitter auf, der das Schiff vor den PSI Kräften der Groog schützen sollte und machte sich vorerst noch einmal an den Versuch die Waffensysteme der Destiny noch etwas zu effektivieren. Sie hielt sich bereit das Schiff von den Groog mental abzuschirmen. "Mehrer Kontakte bei 344,021. Sie kommen mit hocher Geschwindigkeit rein," meldete die Sensorstation "und da ist noch was, dass bedeutend größer ist. Sie kommen direkt aus dem Asteroidenfeld." "Alle Mann auf Gefechtsstation. Sensoren, wie groß ist das "Objekt"" "Hat in etwa die Größe eines Kreuzers. Habe jetzt definitiv 17 Kontakte in Größe von Sternenjägern die auf uns zu kommen." Nein, es war kein Zufall gewesen dass die Freedom hier aus dem Hyperraum gerissen worden war. Jedem auf der Brücke war klar was es war: Ein Hinterhalt. Und sie waren die Beute. "Heute jemand Lust den Helden zu spielen?" fragte der Capitän und fuhr onhe eine Antwort abzuwarten fort "Keiner? Gut, ich auch nicht. Steuermann, suchen sie uns einen Weg hier raus aber schnell. Feuerleitstand, lassen sie erst feuern wenn wir angegriffen worden sind. Ich hab auch nicht Lust in die Geschichte einzugehen als der Mann der den ersten Schuss abgab." Diese Bemerkung hätte er sich sparen können denn keinen Augenblick später schlugen die ersten Schüsse von dem fremden Großkampfschiff in die Schilde ein. Das Asteroidenfeld dass das Schiff zuvor tarnte verhinderte nun allerdings auch dass es seine volle Feuerkraft auf die Freedom richten konnte. Dem Kommandanten musste das klar sein denn das Schiff war auf einem Kurs der es aus dem Feld bringen würde. Mit ihren blutroten Blitzen erwachten die Turbolaser der Freedom zum Leben und erwiderten das Feuer. Die Jäger der Groog, die in der Schussbahn lagen, stoben wie ein Schwarm Bienen zur Seite und näherten sich weiterhin auf anderen Vektoren. Einer der Jäger jedoch schien vom Pech verfolgt zu sein. Er wich der ersten Salve gekonnt aus hatte jedoch eine Rolle zu lange einkalkuliert sodass er mitten in die zweite Salve von der Freedom flog. Zwei Turbolaser lang hielten seine Schilde, der dritte fand kein Schild mehr der ihn hätte stoppen können. Er bohrte sich in den Bug und schmolz die organischmetallische Konstruktion des Jägers. Sekundenbruchteile später zerplatzte der Jäger wie ein Luftballon und verschwand von den Schirmen. Dann waren die Jäger in Schussweite und eröffneteten das Feuer. Auf halben Weg zur Rampe sah Cedric auf einem kleinen Terminal die angreifenden Gegner. Es waren wohl doch mehr, als sie gedacht hatten. "Chris....Ich weiß nicht, wir kommen so gar nicht nahe genug heran! Sag mir Bescheid wenn ihr bereit zum entern seit! Dann bin ich dabei!" Dann drehte er um und rannte zurück zur Brücke. Dort blickte er die beiden MIA Offiziere planlos an. "Was kann ich tun?" "In Ordnung.",rief er Cedrik hinterher und bediente weiterhin die Konsole an der Ranpe,etwas schien ihm schwierigkeiten zu bereiten denn die ganze zeit fluchte er vor sich hin.Dann jedoch zeigte sich ein lächeln auf seinem gesicht,er hatte es geschafft die Rampe für die Enterung vorzubereiten,als das geschafft war raste er durch das schiff zurück zum Kommandostand . . . Larry kam sich wieder einmal sehr nutzlos vor. Überall im Schiff entfaltete sich Hektik als die Freedom sich auf einen eventuell bevorstehenden Kampf vorbereitete. Er hatte sich schnell von der Brücke verdrückt bevor er jemandem im weg stehen würde. Vor ihm fummelte Chris Wilkins fluchend aber entusiastisch anden Instrumenten rum. Der Rucksck neben ihm enthielt den Betriebsbereiten PED (PSI Emission Defuser), dessen Konstruktion nur ein paar handgriffe benötigt hatte. "Sagen sie Chris, kann ich ihnen irgendwie zur Hand gehen?" "Lt.Mc Kinnley? Was soll ich tun?", fragte Cedric nervös, während er mit dem einem Fuß auf und ab trippelte. "Ob sie mir helfen können?In der tat,irgendetwas stimmt nicht,dr Kontakt scheint irgendwo unterbrochen zu sein dpoch ich finde nicht wo es sein könnte,ich hatte vor in die Kabelschächte zu kriechen um zu gucken wo es ist.Da sie jetzt hier sind kann ich das machen,übernehmen sie doch bitte das Pult,es müssen noch ein paar sachen eingestellt werden wie Anflugsgeschwindigkeit,Anflugswinkel und so weiter.",damit trat Cris von den Konsolen zurück und öffnete eine kleine luke die zu den Kabelschächten führte er passte gerade so hinein und hatte schwierigkeiten sich zu wenden."Ich kommeg elci hwieder.",rief er ihm noch zu,dann war er weg,man hörte aber immer wieder gedämpfte flüche und ab und zu auch einen schmerzenslaut Auf der Brücke der Freedom war die Hölle los, doch auch wenn es sehr chaotisch zuzugehen schien, hatte doch alles seinen geregelten Gang. Wie eine aufgescheuchter Bienenschwarm schosssen an den Sichtluken die feindlichen Jäger vorbei und versuchten die Schilde mit ihren Waffen zu durchdringen. Jedoch mit nur wenig Erfolg. Dafür waren die Waffen des Großkampfschiffes deutlich besser. Bläulich erzitterten die Schilde wenn sie getroffen wurden und rissen teilweise sogar auf sodass eine Flammenwolke den Rumpf der Freedom einhüllte und ihn letztlich schwarz färbte. Als hätte man sich abgesprochen kam über die Lautsprecher die Warnung, dass das Schiff gleich einen Hyperraumsprung machen würde, gleichzeitig leuchteten die Backboardschilde noch einmal hellblau auf bevor sie endgültig zusammenbrachen. Das feindliche Feuer traf nun ungehindert auf den Schiffsrumpf, verbrannte den Anstrich, schmolz Panzerplatten und fras sich in den Schiffsbauch der Freedom. Turbolaser, welche getroffen wurden, glühten rot auf und explodierten schließlich. Dabei wurden etliche Trümmer und auch Athmosphäre in den Weltraum geschleudert. Plötzlich zogen sich die Sterne zu langen Streifen und die Freedom verschwand im Hyperraum. ===auf der Brücke des Groogschiffs=== „Sie haben auf einer Seite keine Schilde mehr. Konzentriert das Feuer auf die ungeschützte Stelle“ befahl der Kommandant. Doch noch bevor die erste Salve das GUSchiff erreichte verschand es im Hyperraum. Sie waren entkommen. „Es war ein Fehler das Schiff anzugreifen. Wir hätten fliehen sollen. Eine zweite Front können wir uns nicht leisten.“ sagte der Stellvertreter des Kommandant. „Dem Kriegsherrn Q'des wird das nicht gefallen. Er wird einen Kopf fordern und ich werde ihm einen geben“ mit diesen Worten drückte der Stellvertreter ab und erschoss den Kommandanten der vor ihm aus dem Fenster starrte. Er hatte keine Zeit mehr gehabt sich umzudrehen. Erschrocken und verwirrt sahen die anderen Crewmitglieder den Stellvertreter an. „Er hat uns verraten. Wir sollten unter allen Umständen Kapfhandlungen vermeiden und er hat ein ganzes Geschwader geopfert. So ergeht es jedem der gegen den Befehl des Kriegsherrn Q'des verstösst“. Diese Erklärung schien zu genügen, denn man widmete sich wieder seinen Aufgaben zu während zwei Groog die Leiche des Kommandanten weg schafften. Larry hantierte ungeschickt an der Konsole rum. "Glauben sie, dass wir die Rampe schon brauchen werden. Ich meine, wir wissen ja noch nichteinmal, was uns erwartet. Es hat natürlich seine Vorteile, vorberietet zu sein, nur... brauchen wir sie wohl jetzt schon?" Damon presste ein "Hinsetzen und anschnallen!" hervor und maltretierte weiter die Steuerkonsole. Er war damit beschäftigt Ausweichmanöver zu programmieren, ehe sie die Freedom und die Groogschiffe erreichen. Dann traten sie aus dem Hyperraum aus. Die bläulichen Fäden wurden kleine blaue Punkte. Vor ihnen lag ein Groogschiff, größer als es Damon angenommen hatte. Um das Groogschiff herrum flogen Jäger und im Raum waren noch ein paar Trümmer der Freedom zu sehen. Allerdings war das große Begleitschiff verschwunden. "Oh shit..." fluchte Damon, der sofort ein Ausweichmanöver flog, da das Schiff drohte in einen Zerstörten Groogjäger hinein zu fliegen. Emelys Augen wurden groß, als sie das Szenario da draussen erfasste. Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Mit gepresster Stimme und zerfurchter Stirn, weil sie sich wohl gerade mit dem größten Teil ihres Bewusstseins auf den PSI Emitter konzentrierte, brachte sie hervor: "Mr.Trembson Sprung in den Hyperraum vorbereiten! Bringen sie uns hier weg. Egal wohin. Dann können wir uns in Ruhe noch einmal nach der Freedom umsehen." Dann schloß sie die Augen und ihr Gesicht entspannte sich etwas. Sie saß geistesabwesend in ihrem Stuhl und ließ sich auch vom Rucken des Schiffs nicht in ihrer Konzentration stören. Cedric versuchte sofort zu reagieren, indem er wild einen Kurs eingab und den Hyperantrieb aktivierte. "Also, los!", meinte er schließlich als er den letzten Knopf drückte und die Sterne um sie herum zu den silbrigen Fäden wurden. Cris kam aus dem Kabelschacht heruas gekrochen,und sagte freude strahlend,"Sie funktioniert.",dann rannte er zur Brücke nur um mitzuerleben wie die Destiny gerade im Hyperraum verschwand,von der plötzlichen Beschleunigung wurde er weggerissen und nach hinten gegen eine wand geschleudert,mehrere Kabel schmorrten durch,man hörte eine Sirene jaulen und das Licht viel aus so das die Notbeleuchtung anging,irgendetwas schien ganz gewaltig schief gelaufen zu sein bei dem Sprung . . . Larry war hinter Chris zur brücke gerannt und konnte nur knapp einen Zusammenstoß mit ihm vermeiden, wurde allerdings auch zu boden geschleudert. Druids Finger rasten über die Konsole des Navigationspults und seine Miene verfinsterte sich. Scheinbar hatte es aus irgendeinem Grund einen Kurzschluss im Hyperraumsystem gegeben, und nun beschleunigte die Desteny unaufhaltsam auf einem unbekannten Kurs, ohne das er sich abschalten ließ. In spätestens zwanzig Minuten würde der Antrieb kollabieren und die Hülle in Stücke gerissen werden. Die Freedom kam nur wenige Minuten später wieder aus dem Hyperraum. "Nun Lt. Griffin, scheint so als hätten Sie uns heute gerettet" wandte sich Capitän Weiß an den Steuerman. "Dafür wird man Ihnen einen Orden verleihen" "Brücke, hier Maschinenraum. WIr haben hier ein kleines Problem" kam eine Meldung durch die Lautsprecher. "Und das wäre, LI?" fragte der Capitän. "Sir, das Kühlsystem versagt. So wie es aussieht müssen wir abschalten sonst fliegt uns hier alles um die Ohren." Das dämpfte den Jubel über die gelungene Flucht beträchtlich. Jedem auf der Brücke war klar was das bedeutete den Reaktor abzuschalten. Die Freedom würde nicht in der Lage sein in den Hyperraum zu springen. Sie würden wie auf dem Präsentierteller sitzen wenn sich der Feind entschloss ihnen zu folgen und sie hatte schwere Schlagseite. "Ich komme gleich mal runter zu Ihnen, LI" sagte Frank während er noch etwas in seine Konsole eintippte. Der LI bestätigte und beendete dann die Verbindung. Frank entnahm einen silbernen Datenspeicher aus seiner Konsole seines Stuhls, ging zur Comm-Station und legte den Speicher dem Funkoffizier hin. "Setzten sie das hier ab, Ensign." Er übergab das Kommando an den 1. Offizier und verlies dann die Brücke Richtung Maschinenraum. Der Ensign nahm den Datenspeicher, sah ihn sich kurz an, steckte ihn in seine Konsole und funkte dessen Inhalt in den Weltraum. Es standen nur zwei Zeilen in goldenen Lettern auf dem Datenspeicher: "Shipslog, GU Freedom" Damon sah sich kurz die Werte an seiner Konsole an, die nun unbrauchbar war. Im Hyperraum waren sie nur bedingt zu gebrauchen und die Abschaltfunktion war blockiert. "Direktor, ich befürchte wir müssen den Antrieb manuel abschalten. Und zwar so schnell wie möglich, bevor wir zerrissen werden. Würden sie mir den Maschinenraum zeigen?" fragte er, während er von seiner Konsole aufstand. Cedric starrte immer noch auf die Konsole und wischte sich ein paar Schweißtropfenb von der Stirn. "Ähm, ich glaube wir haben ein Problem! Wir fliegen geradewegs ins Groog Terretorium!" Cris rapelte sich auf und fluchte drauf los,danach realisierte er erst was Cedrik ihnen gerade mitgeteilt hatte,"WAS??Wir müssen sofort den Antrieb stoppen,folgen sie mir Damon!",rief er atemlos und rannte los gen Maschinenraum . . . Damon folgte dem Direktor in den Maschinenraum und zeigte ihm die Konsole, mit der man den Antrieb manuel abschalten konnte. Die beiden schalteten den Antrieb ab und ein Ruck durchfuhr das Schiff, als es aus dem Hyperraum sprang. Doch damit nicht genug. Zeitgleich schalteten sich auch alle anderen Systeme ab, bis auf das Lebenserhaltungssystem. "Nun gut. Jetzt müssen wir nur noch das Schiff reparieren, bevor wir von den Groog entdeckt werden." meinte Damon. "Ich hoffe nur, das nicht zuviel beschädigt ist." "Das hoffe ich auch,das hoffe ich auch . . . ",sagte er mehr zu sich als zu Damon,dann begann er sämtliche Systeme zu testen,"Das kann stunden wenn nicht tage dauern."fluchte er Dann meldete sich Cedric über den Hand Kommunikator. "Ist alles in Ordnung da unten? Lt. McKinley und cih sind gerade dabei einen Schadensbericht auf zu stellen und es sieht nicht unbedingt gut aus! Brücke out!" "Hier sieht es nicht viel besser aus!",brummte Cris zurück,"Versuch den Bericht so schnell wie möglich fertig zu kriegen,wir machen der weil hier weiter.Maschnenraum Ende!" Larry hatte es irgendwie geschafft, sich bei dem Sturz die Schulter auszukugeln und wurde von Marek ind das Labor gebracht, wo Professor Iondan sich um ihn kümmerte. "Mahl wieder Typisch, dass ich als erster ausfalle." murmelte er schlechtgelaunt auf der Bahre. Doch Iondan versicherte Ihm, er würde in zwei Stunden schon nichte mehr davon spüren. Stunden später Seit Stunden arbeitete die Crew fieberhaft an der Reperatur des Schiffes. Zuerst hatten sie die künstliche Schwerkraft wiederhergestellt, was schon eine heiden Arbeit war. Einigen war in der Schwerelosigkeit nicht ganz wohl gewesen. Doch jetzt wo sie wieder funktionierte verbesserte sich ihr Zustand. Der Antrieb hatte den meißten Schaden abbekommen, auch wenn er zu beheben war. Die Energiekuplungen wären fast durchgeschmorrt, also mussten die ersetzt werden. Auch die Hotschny-Spulen hatten leichten Schaden davongetragen, bei denen würde aber "flicken" reichen. Die provisorische Verbesserung der Sensoren hatte auch unter der Hitzestauung gelitten und das neue "Kühlsystem" muss ersetzt werden. Das Schwierigste jedoch war die Reperatur der Hülle. Leichte haarrisse hatten sich während des Fluges gebildet und nun schwebte Damon in einem Raumanzug draussen, bewaffnet mit einem Sensor und einem Schweißlaser und kontrollierte den Rumpf nach den Rissen. "Destiny, hier Damon. Nur noch ein paar Haarrisse und ich bin fertig. Länger als zehn bis fünfzehn Minuten wird das nicht mehr dauern. Mehr Luft habe ich auch nicht mehr... Wie läuft die Reperatur an den Sensoren und den Spulen?" "Die Sensoren hat es ziemlich hart erwischt. Obwohl die Psi Kühlung die meiste Zeit gehalten hat, sind sie am Ende doch durchgeschmort. Ich versuche gerade das Beste aus dem Rest zu machen...Wird aber nicht sein wie vorher!", meldete Cedric, der wieder an den Sensoren war. Irgendwo halb in einem Kabelschacht der Destiny hängend halb im Gang stehend mit einem Fuß, hatte Emely Damons Durchsage über das Intercom gehört. Sie schraubte gerade mit dem Exoschlüssel an der xten Hotschny-Spule herum...der Vorletzen wie sie hoffte...sie wusste schon warum sie nicht Techniker geworden war...mal von ihren mentalen Fähigkeiten abgesehen... "Verdammt!" stieß sie hervor als sie sich den Finger zwischen Exoschlüssel und Spule klemmte und man hörte das Poltern des Exoschlüssel, als er zu Boden fiel. Reflexmäßig stecke sie die schmerzende Fingerkuppe in den Mund. Dann besann sie sich jedoch eines Besseren und pustete einen leicht eisigen Hauch über ihren Finger. Wenigstens hatte der Schlüssel ihren Fuß verfehlt als er herunter gefallen war. Und auch der Finger sah halb so wild aus. Was wollte man mehr... Einen Augenblick später erhob sich der Exoschlüssel wie von Zauberhand vom Boden und fand den Weg zurück in Emelys Hand. So setze sie ihre Arbeit fort. "So noch einmal rumdrehen und das hier reindrücken...fertig. Bleibt nur noch eine..." *seufz* Man tat ihr das Kreuz weh, weil sie die ganze Zeit so schief stehen musste... Sie wand sich aus dem Schacht und befestigte anschließen die Abdeckung wieder dort wo sie hingehört. Dann ging sie einige Meter zum nächsten Intercom und drückte den Knopf an der Wand. "Hier Emely. Ich bin mit den Hotschny-Spulen fast fertig. Es fehlt noch eine in Schacht Delta 9. Das sollte hoffentlich nicht mehr allzulange dauern. Lt. McKinnley Ende." Sie ließ den Knopf los. "So, mal sehen Delta 9...das ist da vorne" meinte sie und setze sich in Bewegung. Cris hatte die gesamte Zeit im Maschinenraum verbracht,wo er erst mit Dahmons hilfe die Maschinen wieder begann zu flicken,danach alleine weiter machte und nun immernoch dabei war."Verdammt,ob das jemals wieder funktionieren wird??",fragte er laut und genervt während er Dahmons Botschaft vernahm,"Wunderbar,wenigstens ist die Hülle fast wieder heil!" Larry hatte die Schwerelosigkeit am stärksten zugesetzt. Nur mit Mphe hatte er den Brechreiz immer wieder unterdrücken können. Nun war die triste Aufgabe zugefallen, die Biowerte von Dahmon zu kontrollieren. Er nutzte die Zeit um Druid hin und wieder über die Schulter zu sehen um sich mit den Sensoren vertraut zu machen. "Ist es eigendlich schwierig, mit dem Ding umzugehen?" fragte er in einem beiläufigen Tonfall. Die mobile Konsole in seiner Hand gab wie eine alte Pendeluhr den Lebentakt des MIA-Offiziers wieder. "Larry", stolperte da Iondan herein. "Ich würde die doch lieber raten, den Arm noch nicht sonderlich zu bewegen, auch wenn er nicht mehr wehtut... " Verlegen nahm Larry das Biopad in die andere Hand ünd lächelte sie an. "Gute Arbeit, Professor. Ich hatte es schon wieder vergessen... Ach Druid... haben sie mittlerweile herausgefunden, wo wir uns befinden? Ihr Fluche vorhin hatte wphl nichts gutes zu bedeuten." Das war heute wahrlich kein guter Tag gewesen dachte Kommandant Serlic, vor wenigen Stunden noch stell. Komandant. Seinen Vorgänger hatte er exikutiert weil er die Stirn hatte gegen die obersten Befehle des Oberkommandos zu verstossen und ein Kampfschiff der GU angreifen lies. Sie hatten es aus dem Hyperraum geholt weil sie dachten es sei das Schiff mit dem sich die Groog treffen wollten. Auf den Scannern sah man nur ein großes und ein kleines Schiff. Als sie ihren Fehler erkannten lies der alte Komandant angreifen doch irgendwie war es dem Zerstörer gelungen zu entkommen. Er war kaum weg als das kleinere Schiff aus dem Hyperraum fiel, zweifelsohne um seinem Kammeraden zu Hilfe zu eilen, nur um sich in einer Blitzaktion wieder in den Hyperraum zu flüchten als es sah das der Zerstörer schon geflohen war. Das Schiff mit dem sich die Groog eigentlich treffen wollten fand man dann auch etwa eine halbe Stunde entfernt. Das Menschenschiff hatte Probleme mit seinem Antrieb und war deshalb nicht am verteinbarten Treffpunkt erschienen. Sarlic hatte sich die Daten geben lassen und ein paar dieser Menschaen mit an Board genommen. Mann hatte vor zumindest einen Nichtangriffspakt mit der GU auszuhandel doch nun, nach dem Angriff auf eine Großkampfschiff, war es eine große Frage ob die GU überhaupt noch zu Verhandlungen bereit war. Ein Fehler hatte möglicher Weise den Krieg mit dem Commonwealth zum scheitern verurteilt und Sarlic war nur ungern der Überbringer schlechter Botschaften. Was würde wohl Kriegsherr Q'des dazu sagen? Er würde es in ein paar Stunden erfahren... Eigentlich gab es hier draußen im Tiefraum nichts zu sehen ausser ferne Sterne doch rote, grüne und weiße Positionslichter verrieten, dass es hier doch nicht ganz so leer war wie es aussah. Auch blitzte und funkte es war von Arbeitern in Zero-G-Anzügen stammte die den Rumpf der Freedom versuchten zu reparieren. Während die Steuerboardseite ganz normal aussah hätte man bei der Backboardseite meinen können dass dort ein Tornado vorbeigefegt wäre. Es fehlten dort zum Teil große Pannzerplatten und an manchen Stellen war gar die Hülle gebrochen und man konnte in Flure, Büros, Wartungstunnel und und und sehen. Trotz dass das Schiff so dermaßen beschädigt war grenzte es an ein Wunder dass nur drei Crewman bei dem Gefecht mit den Groog gefallen waren. Es war die Besatzung einer Turbolaserbatterie gewesen. Die Verluste wären noch deutlich höher gewesen wenn die Ionenkanonen besetzt gewesen wären doch das war glücklicher Weise nicht der Fall gewesen. Von den Fünf Ionenkanonen auf der Backboardseite war keine übrig geblieben. Sie wurden durch das Feindfeuer zerstört. Wie durch ein Wunder konnte man entkommen aber das Kühlsystem des Reaktors versagte und man konnte nur hoffen dass der Feind einem nicht folgte. Nachdem man den Reaktor abschalten musste war man sich sicher gewesen dass dies das Ende sei, doch der Feind kam nicht. Offensichtlich hatte er an einer Verfolgung kein Interesse gehabt. Die Reperaturen gingen zügig voran nur das Kühlsystem hatte so seine Schwierigkeiten. Einer der Kühlkessel war durch die Erschütterungen aus seiner Verankerung geriffen worden und hatte sich unglücklich verkeilt. Es würde noch gut zwei Stunden dauern bis die Anlage wieder in Betrieb genommen werden konnte. Solange musste der Notstrom herhalten, nur war mit diesem weder Antrieb noch Schilde oder gar Waffen betriebsfähig. Einzig Beleuchtung und Lebenserhaltung war mit dem Notstrom zu betreiben. Selbst die Funkanlage war nur für kurze Zwecke einsetzbar sodass man noch nicht mal Kontakt zur Destiny aufnehmen konnte. DIese hatte man das letzte mal vor etwa 3 Stunden, im Hyperraum, gesehen. Was aus ihr geworden war, war unbekannt. Auch ob das Absetzten des Logbuchs erfolgreich war wusste man nicht, war sich aber sicher dass es geklappt hatte da hier der Funk nicht gestört worden war... *klack* Mit diesem Geräusch schloß Emely die Abdeckung von Schacht Delta 9 wieder. Die letzte Hotschy-Spule war repariert. Sie stemmt die Hände ins Kreuz und reckte sich einmal. "So..." murmelte sie zu sich "...das sollte die letzte gewesen sein..." Sie ging ein paar Schritte und drückte erneut den Knopf des Intercom. "Hier Emely. Die Hotschny-Spulen sollten es wieder tun... Marek, wie weit sind Sie mit den Energiekupplungen?" Ein leises Klacken ertönte und Emely bekam eine Antwort: "Ähhmm...soweit ich den Überblick habe...ist das die Letzte hier in meiner Hand, d.h. ich brauche noch ca. 20 Minuten." Ein leichtes Lächeln kehrte auf Emelys Gesicht zurück: "Verstanden. Lt. McKinnley Ende." Wie es aussah konnten sie die Destiny bald wieder in Betrieb nehmen. Wenn das mal keine gute Nachricht war. So, dann würde sie jetzt nach einem kleinen Abstecher in den Maschinenraum auf die Brücke zurück kehren, um dann dort einen abschließenden Check der Schiffssysteme durchzuführen. Auch Cris wurde fertig,"So,ich denke der Antrieb sollte nun auch wieder zu gebrauchen sein.Bloß die verdammte Kühlung macht mir sorgen,wenn es zu heiß wird dann fliegt das Teil hoch,hm hm . . naja,was soll´s wird schon schiefgehen!",sagte er leicht zweifelnd zu sich selbst,danach ging er zurück zur Brücke Die Tür des Maschinenraums tat sich auf und Emely ging hinein. Allerdings war hier nichts mehr außer den Maschinen, die einen nicht zu verachtenden Geräuschpegel verusachten. Daher schloß sie daraus, das Chris Wilkinson entweder seine Arbeit vollendet hatte oder das er gerade nach Hilfe suchte. Zielstrebig machte sie sich auf zur Brücke. Währenddessen wandte sich Iondan etwas besorgt an Larry und Druid. "Gibt es nun Probleme? Ich meine, sind wir vom Kurs abgekommen oder so?" Noch befohr Druid antworten konnte, erklang Damons Stimme über das Interkom. "Ich bin jetzt fertig und komme rein." "Dann sind wir soweit wohl abflugbereit, oder?" erklang Larrys Stimme unsicher. "Nun Proffessor Iondan, wir sollten Damon aus dem Anzug helfen." Daraufhin gingen die Beiden zu der Luftschleuse die gerade mit Luft gefüllt wurde. "Schlimmer!", meinte Cedric nur. "Wir sind, wenn meine Berechnungen stimmen mitten im Groog Terretorium und nebenbei beinahe blind, was unsere Sensoren angeht. "Chris, wie sieht es bei ihnen aus?", fragte er per Comlink. Cris meldete sich und sagte dann,"Der Antrieb sollte es wieder tun,nur wenns zu heftig rund geht dann kann es passieren das uns das ganze um die Ohren fliegt!" Damon schälte sich aus dem Zero-G-Anzug in dem er schon seit knapp zwei Stunden gesteckt hatte. Er war nassgeschwitzt und müde, aber doch zufrieden, da er alle Haarrisse repariert hatte. "So, wie sieht es mit den Sensoren aus?" Emely war einen Augenblick vor Damon auf die Brücke zurück gekehrt. Sie hatte den Zustand der Maschinen über das Intercom mitbekommen. Das klang ja nicht gerade berauschend, aber es hätte schlimmer sein können. Als Damon die Brücke betrat, hatte Marek ihr gerade vor einer Minute mitgeteilt, dass er mit der letzten Energiekupplung fertig war. Daher war sie gerade dabei vorsichtig eine geringe Menge Energie in das Hauptsystem zurück zu leiten, um zu sehen, ob auch wirklich alle Reperaturarbeiten erfolgreich gewesen waren. 'Ja!' dachte sie sich und gab dann vorsichtig immer mehr Energie auf die Leitungen. Das Licht auf der Brücke wurde heller und die Stimme des Computers ertönte "Hauptversorgungssystem wieder hergestellt. Notfalllebenserhaltung wird deaktiviert." Sie dreht sich auf ihrem Stuhl herum und schaute in die Runde und sagte "die Energieversorgung des Schiffes sollte jetzt wieder innerhalb normaler Parameter verlaufen. Was die Sensoren betrifft, so sagte Cedric bevor du hereinkamst Damon, dass es damit nicht zum Besten steht." Damon setzte sich erschöpft in einen der Sessel und atmete tief ein. "Ich könnte Urlaub gebrauchen." meinte er. "Die Sensoren müssen wir reparieren, ansonsten haben wir ein kleines Problem. Eine PsiÜberwachung des Raumes würde mich zu sehr anstrengen, aber was noch schlimmer wäre, die Groog auf uns aufmerksam machen." er raffte sich wieder hoch und machte sich daran, zu den Sensoren zu gehen. "Dann wollen wir mal sehen, was wir machen können." "Naja, die sensoren sehen ziemlich übel aus. Sie sind durchgebrannt... Im Moment habe ich mit den intakten Teilen etwas zusammen gebastelt, was aber nur noch halbe Sensorenleistung besitzt. Ich wüsste nicht, was ich noch ändern könnte!", seufzte Cedric. "Mist. Dann können wir es wohl vergessen die Freedom zu orten. Dann können wir nur hoffen, dass die Freedom uns findet." "Hmm, das sollten wir hoffen! Sonst finden usn die Groog!", meinte Cedric besorgt. "Falls sie uns nicht schon gefunden haben...", meinte Iondan mit einem trockenen Blick auf die Sensoren (?). "Es hilft uns aber auch nicht weiter, hier weiter zu warten. Wir habe nur doch halbe Sensorleistung? Ist immernoch besser als gar keine. Funktionieren denn noch die PSISchnittstellen? Mal sehen, was hier mitten im Groog Sektor los ist." antwortete Larry. "Der PSI-Emitter den ich vorhin in Nutzung hatte, ist noch in Takt. Was mit dem anderen ist weiß ich nicht. Jedoch muss ich Damon Recht geben, dass es -abgesehen von der Anstrengung- nicht ungefährlich ist, wenn wir versuchen würden auf diese Weise die Freedom zu orten. Die Groog könnten es bemerken" sagte sie sachlich und stand auf. "Als wir vorhin auf sie stießen, schienen mir ihre Kräfte zwar nicht so wahnsinnig groß, wie wir befürchtet hatten, aber ich hatte auch etwas das Gefühl, als ob sie überrascht gewesen wären, hier auf diesem Schiff überhaupt etwas vorzufinden, dass sich mental gegen sie zur Wehr setzt. Vielleicht wussten sie bislang noch nicht, dass es auch Menschen mit PSI-Kräften gibt oder sie haben zumindest nicht damit gerecht welche auf diesem kleinen Schiff vorzufinden" wand sie ein während sie langsam ein paar Schritte hin und her ging und dabei dezent gestikulierte. Nun schaute sie auf und sah die Anderen fragend an. Damon hatte die Sternenkarten studiert, während Emely ihre Ausführung hielt. Nach einem kurzen Blick auf die Sensoren meinte er, "Auf jeden Fall sollten wir uns ein anderes Plätzchen suchen, wo wir unsere Wunden lecken können. Nicht weit von hier ist ein Klasse-M-3 Planet. Also mit einer Atmosphäre auf Sauerstoff/Stickstoff-Basis. Für unsere zwecke Ausreichend. Vielleicht sollten wir erst einmal dorthin und zwischenlanden. Kann sein, das wir dort was finden. Ob ein altes Groogschiff, eines unserer Schiffe oder etwas womit wir unsere Sensoren reparieren können. Jedenfalls sind wir hier schon viel zu lange." "Ein Klasse M Planet... Von mir aus nur zu gerne. Aber warum sollte ein solcher Planet mitten im Groog territorium unbewohnt beziehungsweise kollonisiert sein. Wir sollten uns mit größter vorsicht nähern, denke ich. Trotzdem begrüße ich schon jetzt wieder festen Boden unter den Füssen..." plapperte Larry drauf los. Er zwängte sich näher an die Navigationskonsole um weitere Daten des Himmelskörpers zu erhaschen. "Weil auf dem Planeten keine Nahrungsmittel haben. Der Planet scheint sehr kahl zu sein. Der Sauerstoff wird nur von niederer Vegetation hergestellt, welche die Groog nicht essen können. Außerdem, wir sind mitten im Groogterritorium. Hier dürften häufiger leere Planeten vorzufinden sein, als an den Grenzgebieten. Schätze ich." sagte Damon der das Schiff langsam in die Richting des Planeten lenkte. Er versuchte den Antrieb vorerst nicht zu überlasten und fuhr das Schiff nur mit halber Energie. "Aber vorsichtig sollten wir auf jeden Fall sein." "Kah!l... Schade!" antwortete Larry darauf. "Wie lange brauchen wir noch, bis wir auf der Oberfläche sind? Ichmöchte noch ein paaar messgeräte und Probenbehäter bereit machen." Aufgeregt verschwand Larry in dem Korridor und machte im Labor die Messgeräte und Probenbehälter raus. Das Letzte mal war er noch Student gewesen, als er auf einem Vereisten Mond nach spuren von Leben suchen durfte, und nun ein intaktes ökonomisches System... Er konnte die Aufregung kaum unterdrücken. "Hm,das mal sehen was uns auf dem Planeten erwartet.",sagt Cris grübelnd und besieht sich die Statistik,"Wann werden wir ungefähr landen?",fragte er nun und befummelte nervös den griff seiner zwei Deasert Eagles . . . "Wir sollten die Athmosphäre des Planeten bei der gegenwärtigen Geschwindigkeit in ca. 70 Minuten erreichen" verkündete Emely nach einigen schneller Tippbewegungen ihrer Finger. "So wie es aussieht haben wir also noch etwas Zeit. Ich gehe und hole die Desert Packs aus dem kleinen Lagerraum. Ich möchte da unten auf diesem Planeten nicht auf eine Sonnenbrille und diverse andere Dinge verzichten müssen" sagte sie und stand auf. "Professor Iondan, es wäre gut, wenn Sie eine tragbare medizinische Ausrüstung zusammenstellen könnten" sagte Emely in ihre Richtung und nickte ihr zu, bevor sie die Brücke verließ. Damon lenkte das Schiff stumm in Richtung des Planeten. Nun kehrte wieder Ruhe ein und man konnte sich die Schöhnheit des Weltalls ansehen. Friedlich lag der Planet vor ihnen, sandigfarbend und in der Atmosphere des Planeten schienen Stürme zu toben. An den nördlichen und südlichen Kappen des Planeten schienen riesige Eisflächen zu leigen. Denn ihr weißblau war deutlich zu erkennen. Umringt war der Planet von drei Monden die, in unterschiedlichen konzentrischen Kreisen, den Planeten umrundeten. Dann wurde der Planet noch von einem Asteroidengürtel umschlungen, der in langsamer aber stetiger Bewegung um den Planeten kreiste. Cedric brachte nichts als ein "Wow" heraus als er den Planeten sah. Dann drehte er sich doch um, um Professor Iondan beim Zusammenpacken zu helfen. Etwa eine Stunde später saßen die Crewmittglieder angeschnallt in ihren sitzen und beobachteten den Wiedereintriit in die Atmosphäre. Die Scanner hatten auch bei geringerer Entfernung keine Spuren der Groog oder einer anderen intelligenten Spezies gefunden. Jeder von ihnen hatte die Stunde mit persönlichen Vorbeireitungen verbracht uns schonmal die Wüstenanzüge angezogen. Larry hatte die Zeit auch endlich mal nutzen können, um sich von Marek die Funktion und den Gebrauch des Sturmgewehrs erklären zu lassen, obwohl er innigst hoffte, es nicht benutzen zu müssen. Bei dem Wiedereintritt arbeiteten die Trägheitsdämpfer auf voller Leistung, jodoch wurde das Schiff trotzdem von der Vibration durchgeschüttelt. Das Rütteln hörte jedoch nach wenigen Minuten auf, als sie die Innere Atmosphärenmantel erreichten und das Schiff stark abgebremmst hatte. Damon übernahm nun wieder das Steuer, welches der Computer während der komplizierten Eintrittsphase übernommen hatte, und flog auf der Suche nach einem geeigneten Landeplatz die Landschaft. Larry verrenkte sich den Halz um einen Blick auf die monotone graugelbe Oberfläche werfen zu können. "In den Wüsten auf der Erde, wimmelt es nur so von Leben. Und nicht wenige davon sind mit Giften oder anderen Abwehrmechanismen ausgestattet. Ich muss ja wohl nicht betonen, dass sie aüsserst vorsichtig sein sollten." Die Stimme des Biologen klang wie bei einem Kind, dass einen neuen Spielplatz betrat. "Bis zum Horizont nur Wüste! Die Senosren zeigen Leben an... Es könnten aber genauso gut, nur Kleintiere sein. Das kann ich bei dieser Sensorleistung nicht wirklich festlegen! Wird werden es hoffentlich rechtzeitig merken!", meinte Cedric, während er auf den Planeten guckte. "Wirklich faszinierend.",sagte Cris,mit einer Sonnenbrille im Gesicht und mit gezogenen Eagles sieht er sich und spät nach Leben,"Hm was hier wohl leben mag!Istja wohl recht heiß hier.",fügt er schwitzend hinzu und wischt sich über die Stirn,die Sonne brannte wirklich erbarmungslos! "Wirklich faszinierend.",sagte Cris,mit einer Sonnenbrille im Gesicht und mit gezogenen Eagles sieht er sich und spät nach Leben,"Hm was hier wohl leben mag!Istja wohl recht heiß hier.",fügt er schwitzend hinzu und wischt sich über die Stirn,die Sonne brannte wirklich erbarmungslos! Damon trat aus dem Schiff. Er hatte seine Uniform gegen einen Wüstenanzug gewechselt und es schien so, als würde ihn die Hitze keine Schwierigkeiten bereiten. "Die Sensoren haben hier in der Nähe eine Anhäufung von Metall entdeckt. Vielleicht ist es ein Schiffswrack oder ähnliches, welches wir plündern können. Ich werde mir das ansehen und euch rufen, sollte ich was nützliches finden." sagte er und stapfte los. 'Pass auf das Schiff und die Leute auf, Schwester. Sollte was unvorhergesehenes Passieren fliegt ihr los.' hörte Emely Damons Gedanken in ihrem Kopf 'Das ist ja mal wieder typisch. Er geht entdecken und ich muss aufpassen' dachte Emely als sich Damon von der Gruppe entfernte und setze sich mit einem leisen Seuzen ihre Sonnenbrille auf. Auch Emely schien die Hitze nichts auszumachen. Sie schien nichtmal wirklich zu schwitzen. Und wenn man sie ansah, konnte man deutlich sehen, dass ihre Haut nun um einiges dunkler war, als sie das noch auf der Desinty gewesen war. Dies bildete einen seltsamen Kontrast zu ihren weißen Haaren, von denen sich ein paar kleine Strähnen aus der Kapuze des Anzugs gemogelt hatten. "Doktor!" rief sie Larry hinterher. "Seien Sie bitte vorsichtig und gehen sie nicht zu weit weg" schrie sie weiter während sie sich einge Schritte in seine Richtung bewegte. "Das gilt auch für alle anderen. Es macht keinen Sinn, wenn wir uns in alle Himmelsrichtungen zerstreuen. Gehen Sie bitte nur so weit, dass man Sie noch rufen hören kann und sie direkten Blickkontakt zum Schiff haben." sagte Emely mit einem Blick in die Runde. Dann blieb sie stehen, musterte eingehend die Umgebung und wartete auf Damons Rückkehr. Cris hatte zwischen den drei "Gruppen" hin und her gesehen und rannte dann Damon nach,"Warte Damon,ich komme mit,habe nicht wirklich lust beim Schiff zu bleiben!" Cedric langweilte sich. Dr. Steiner war weg, Damon war weg, Lt. McKinley schien nicht in der Laune für ein Gespräch und Marek schnarchte leise vor sich hin. DAnn plötzlich funkelte eine Idee in seinen Augen. "Professor Iondan?", fragte er mehr sich selbst. DAnn entdekcte er sie. Sie kniete gerade und beobachtete ein Kleintier, das durch den Sand kroch. Cedric ging zu ihr und beugte sich hinab. "Was beobachten Sie, Iondan?" Damon nickte dem Direktor zu als dieser ihm folgte. Er hatte damit gerechnet, das zumindest einer ihm folgen wollte. Viele hatten noch ihren eigenen Kopf und fügten sich ungern Befehlen. Aber irgendwann sollten sie es besser lernen. Im Augenblick jedoch war nicht die Zeit dafür. Sie waren einige Kilometer gegangen, als sie einen Canyon am nördlichen Horizont erspähten. Damon studierte seinen Scanner und sah ihn unschlüssig an. Normalerweise hätten sie jetzt an der Stelle sein sollen wo das Wrack oder zumindest das Metall liegen musste. Nun war auf dem Scanner rein gar nichts zu sehen. Seine Gedanken rasten, was konnte das nur bedeuten? Dann, als er zu südlichen Horizont sah, kam ihm die erkenntnis. Der Horizont hatte sich verfinstert und anscheinend war ein Sandtsturm im anmarsch. "Kommen sie!" rief er als er den weg zurück zum Schiff sprintete. "Wir müssen den Canyon erreichen, bevor der Sandsturm uns erreicht. Ansonsten sitzen wir hier eine ganze weile Fest!" "Ich glaube jetzt wird es ungemütlich, Leute." Sagte Larry als er aufsah und den dunklen Streifen am Horizont erblickte. Schnell sammelte er seine Proben auf und sprintete zurück zum Raumschiff. "Chris und Damon sind noch da draußen!" Er stürmte auf die Brücke der Desteny und machte sich unverzüglich an der Kommunikationskonsole zu schaffen. "Damon... Chris... könnt ihr mich hören? Da rasst ein Sandsturm mit höllischer Geschwindigkeit heran... " "Wissen wir bereits",schrie Cris durch den Funk zurück und hastete mit Damon dem Canyon entgegen,"Wir suchen uns einen Unterschlupf,"Wilkinson,Ende!",er sah sich nach Damon um,"Verdammt,wo sollen wir denn hin hier?",es war in der Tat sehr verzwickt etwas geeignetes zu entdecken Cedric schnappte sich Iondan und ging ins innere des Schiffes. Dort setzte er sich an das Sensorenbild und beobachtete die Umgebung. "Das wird wirklich ungemütlich!", murmelte er. Larry legte die Proben in eine Ecke und blickte über Druids Schulter. "Sie sollten die Desteny in den Wind drehen, dann wird es nicht so ganz schlimm. Was glaubst du Cedric, wie lange wird der Sturm dauern?" Emely hastete auf den Stuhl auf dem Damon normalerweise Platz nahm. "Ich habe eine bessere Idee" meinte Emely auf Larrys Vorschlag hin. "Alle Mann festhalten. Wir sammeln die beiden ein und suchen dann mit dem ganzen Schiff Zuflucht in dem Canyon. Breit genug ist er. Dort sollte der Sturm nicht so stark wüten wie auf der Oberfläche." Einen Augenblick später sprangen die Maschinen an und die Destiny hob vom Boden ab. "Wir kommen euch holen" sprach Emely in ihr Funkgerät. Dann setzte sich die Destiny in Richtung des Canyons in Bewegung. "Cedric haben sie die Lebenszeichen der beiden auf den Sensoren?" fragte sie. Die Probenbehälter rollten bei dem hastigen Start über den Boden der Brücke. Laut konnte man Mareks Flüche durch das Schiff hören, der bei dem Start noch im Maschinenraum gewesen war, um das Werkzeug vorzubereiten. Die ersten Böen des Sandsturm erreichten den Canyon gemeinsam mit der Destiny. Ein orangefarbener Schleier schirmte die Sicht auf die Umgebung ab, weshalb Emely gezwungen war, sich auf die Instrumente zu verlassen, was ihre fliegerischen Fähigkeiten jedoch weniger beeiträchtigte als der immer stärker werdende Wind. Die Lebenssignale von Chris und Damon kamen leicht verzerrt aus dem Canyon. Emely setzte zum Sinkflug an. Das Schiff ließ sich schon wesentlich leichter steuern, nachdem es einige Meter dem Boden des Grabens näherte. Larry hatte seine Proben in das Labor gebracht und sie sicher verstaut. Obwohl er die Auswertung kaum erwarten konnte, wusste er, dass es nun wichtigeres gab. Damon hastete den Canyon entlang, Chris folgte ihm mit einigen Metern abstand. Es war nicht mehr leicht sich zu bewegen, denn der Wind schien aus allen Richtungen zu kommen. "Gut das die Destiny die Triebwerke früh genug gestartet haben." schrie Damon gegen den Wind. "Ein paar sekunden später und die Triebwerke wären versandet. Wenn das passiert wäre, wären sie nie dort weg gekommen." Er sah sich nach einer geigneten Stelle im Canyon um, wo man die Destiny landen konnte. Mehr durch Zufall entdeckte er einen Höhleneingang, der gerade groß genug für Destiny wäre. Wenn das Wetter ruhig wäre könnte man das Schiff ohne Schwierigkeiten dort rein lenken. Aber bei dem Wetter... Versuchen mussten sie es trotzdem. "Destiny? Hallo? Hört ihr mich?" rief er in seinen Kommunikator. Als Antwort erhielt er nur statisches Rauschen. "Lassen Sie uns dort hin gehen!" rief er zu Chris rüber und zeigte auf den Eingang. "Wenn die uns auf dem Schirm haben, werden sie uns folgen. Ich hoffe es zumindest." "Gut,ich komme!",rief Cris zurück und kämpfte sich durch den Wind und den Sand in Damons Richtung.Die Stärke des Windes nahm immer mehr zu,Cris dankte allen höheren Mächten dafür das sie im Canoyn waren und nicht an der Oberfläche wo sie wohl in die Stratossphäre geweht werden würden.Langsam näherten sie sich dem Höhleneingang