Allgemeine Psychologie II 2011

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Allgemeine Psychologie II 2011
Ich teil das mal in Franz/Oettingen:
Franz (ACHTUNG: es fehlen in diesem Jahr die Aufgaben zum Rescorla-Wagner Modell und zur Operanten
Konditionierung)
FRANZ
1. Was trifft auf negative Bestrafung zu?
a. Es wird ein aversiver Reiz hinzugefügt
b. Wahrscheilichkeit für Verhalten steigt
c. Wahrscheinlichkeit für Verhalten sinkt
b. Diskrimitiver Reiz wird entfert.
17. Welche Aussage über das sensorische Register trifft nicht zu?
a: Es ist an der Interpretation und Manipulation von Informationen beteiligt.
b: Es ist modalitätsspezifisch.
c: Es wird auch Ultrakurzzeitgedächtnis genannt.
d: Es speichert Informationen für ms-s.
xx. Wie ist bei Pawlows Konditionierung der zeitliche Zusammenhang
a. CS kommt vor UCR
b.
c.
d.
xx. Was passiert bei Löschung
a) UCR auf UCS nimmt ab
b) CS wird alleine dargeboten
c)
xx. Was passiert bei der klassischen Konditionierung?
a) Die CR tritt zeitlich vor der UR auf
b) Die UR tritt vor der CR auf
c) Die UR ist den Hunden bewusst
d) ??
xx. Was ist Spurenkonditionierung
a) Wenn CS dageboten wird, unterbrochen und dann erst UCS
b) Wenn CS lange vor und während UCS dargeboten wird
c) Wenn CS gleichzeitig mit UCS dargeboten wird
d) CS nach UCS
xx. Was trifft nicht für die phonologische Schleife von Baddeley zu?
a) Sie hat eine Zeitbeschränkung.
b) Längere Wörter können sich weniger gemerkt werden, wegen der Zeitbeschränkung (Wortlängeneffekt)
c) Sie kann Dinge bis zu 2 Minuten speichern.
d) Sie besteht aus subvokalem Artikulationsprozess und Speicher.
xx. Wann tritt Spontanerholung auf?
a) Nach einer langen Zeit ohne Löschung, tritt ein unkonditioniertes Verhalten erneut auf.
b) Nach einer Löschung mit Pause tritt konditioniertes Verhalten erneut auf.
c)
xx. Was ist Shaping
a) sukzessives Annähern an ein Verhalten
b) Lernen durch beobachten (das merkt man sich nicht, bei den quatch-alternativen) ->ich habs mir gemerk ;)
c) Formdiskrimination
d) Verhalten wird bestraft
xx. Was tritt bei Vermeidungsreaktion auf?
a) negative Verstärkung
b) die anderen 3 sachen halt
xx. Was gilt nicht für das sensorische Register?
a) Modalitätsabhängig
b) Zuständig für die Manipulation von Informationen
c) Zerfällt innerhalb weniger Sekunden
xx. Was hat Sperling mit dem whole- / partialreport rausgefunden?
a) wir können nicht alle information, die wir im sens. register haben, erinnern
b)
xx. Was hat Sternberg herausgefunden (wie hat er gedacht) bei seinem Paradigma?
a) Suche im KZG ist erschöpfend, seriell.
b) Suche im KZG ist kapazitätsbeschränkt, parallel.
c) Suche ist abbrechend.
d) Paralleler und erschöpfender Suchprozess
xx. Was gilt nicht für das Rehearsal
a) Unabhängig von Aufmerksamkeit ist Rehearsal zur Steigerung der Merkfähigkeit geeignet.
b) Rehearsal bringt mehr bei Elaboration.
c)
xx. Was gilt aufgrund der Kontextabhängigkeit des Gedächtnisses?
a) Gedächtnis unter Wasser funktioniert nicht.
b) Gedächtnisabruf ist am besten dort, wo man gelernt hat.
c) Gedächtnisabruf ist dann gut, wenn Lern-und Abrufkontext übereinstimmen
xx. Was ist bei den Affen gewesen, die simlutan 3 Quadrate gesehen haben und das mittlere wählen mussten
=> Intermediate Size Problem
a) absolutes Lernen
b) relationales Lernen
c) die wählen immer quadrat größe 5 (oder so ähnlich)
xx. Welche Maße verwendete Ebbinghaus in seinen frühen Experimenten zum Gedächtnis?
a. chinesische Zeichen
b. sinnlose Silben (richtig)
c. Fremdwörter
d. Zahlenreihen
xx. Wie misst man konditionierte emotionale Reaktion
a) Verringerung des gewöhnlichen Verhaltens
b) Speichelfluss
c) Reaktionszeit
xx. Was kann als Konsequenz der Vermeidungsreaktion zugeordnet werden?
a) negative Verstärkung
b) positive Verstärkung
c) negative Bestrafung
d) positive Bestrafung
14. Was hat Affe Chicko (INtermediate Size Problem) gelernt?
a) Absolutes Lernen
b) Relationales Lernen
c) Unterscheidung zwischen inhibitorischen und exzitatorischen Reizen
d) Er hat immer Quadrat 5 gewählt
ÖTTILI
xx. Welche Systeme sind nach biologischer Perspektive (Jeffrey Gray) für Gefühle zuständig?
a) BAS Behavior Inition(?) System (BIS)
b) Behavior Inhibition System, Behavior Approach System und Fight-Flight System
c) Dopamin-Serotonin-System
d) Fight-Flight und Rest-Digest System
xx. Welchen Vorgang beschreibt James-Lange Modell?
a) Emotion - Körperreaktion
b) Reiz - Körperreaktion - Emotion
c) ähnliches
xx. Nach Arousal Theory , wann funktioniert man gut?
a) Je höher Arousal
b) nur bei hohem Arousal
c) bei mittlerem Arousal (umgedrehtes U) ist die Leistung am höchste.
d) Ohne Arousal
xx. Welche Charaktereigenschaft verändert das Bedürfnis nach Arousal?
a) Extraversion
b) Neurotizismus
c) Gewissenhaftigkeit
d) Sensation Seeking
xx. Welchen Vorgang beschreibt Appraisal Theory? ( Nach arnold)
a) Reiz - Appraisal - Emotion - Bewertung
b) Bewertung - Emotion
c) Emotion - Appraisal
xx. Welcher Plan ist gut umzusetzen?
a) Morgen bin ich besser als heute.
b) Morgen mache ich so viel, wie ich kann.
c) Wenn ich in die Bibliothek komme, dann fange ich an zu lernen.
d)
xx. Beim Mental Contrasting, was passiert?
a) Selbstwirksamkeitserwartung wird zu goal-acceptance umgesetzt (richtig)
b) goal-acceptance wird erhöht
c) goal acceptance wird verringert
d) Selbstwirksamkeitserwartung soll erhöht werden, somit stärkere Zielbindung.
xx. Was sind Emotionen aus biologischer Sicht?
a) evolutionär von vorteil, deshalb nutzt das Individuum Emotionen aktiv
b) treten nach Ereignissen auf, haben kein offensichtliches Ziel, verschwinden schnell
c) ?lange andauernde zustände oder so ähnlich
xx. Was beeinflusst die Zielsetzung?
a) Outcome expectations
b) Self Efficacy Expectations
c) (noch was richtiges)
d) Alles 3
xx. Helplessness führt zu (verhaltensweise) ______ und löst damit (gemütszustand aus) ____?
a) Passivität, Müdigkeit
b) Passivität, Interesselosigkeit
c) Aktivität, irgendwas
d) ?
xx. Was ist ein Bedürfnis nach Maslow?
a. Jim hat großen Durst
b. Jim kann sich durch Musik verwirklichen.
c. <bitte ergänzen> der hund hat einen platz zum verstecken gefunden
d. Alle 3
xx. Welcher Erklärungsstil gilt für Optimisten?
a) internal, stabil, global für Positives, external, instabil, spezifisch für Negatives
b) irgendwelche kombinationen aus dem oberen
c)
d)
Atkinson Modell mit Erweiterung sieht wie aus?
a) Stärke des Verhaltens = Habit x Drive x Incentive
b) Irgendwlehce kombinationen
xx. Ein Mädchen, dass incremental belief bezüglich ihrer Intelligenz hat,
hat Misserfolg in einem Test. Welche Gedanken sind zu erwarten?
a) Ich hätte mehr lernen sollen.
b) Der Test sah so leicht aus.
c) Ich hätte mich mehr anstrengen sollen!
d) Keines davon.
xx. Ein Mädchen glaubt dass Intelligenz veränderbar ist. Was denkt sie nachdem sie eine schlechte Prüfung
geschrieben hat?
a. Ich muss mich mehr anstrengen
b. Das war viel zu schwer für mich
c. Der Test sah so leicht aus.
d. Nichts davon
xx. Irgendwas mit Studie von Oettingen und sonst wen über den Zusammenhang zwischen positive Zukunft
und Erfolg.
a. Gedanken an die postive Zukunft fürht zu mehr Anstrengung, hat aber wenig Erfolg.
b. Je positiver meine Gedanken an die Zufinft sind, desto weniger strenge ich mich an und desto kleiner ist
der Erfolg.
c. Es konnte keinen Zusammenhang zwischen Denken an die positve Zukunft und Erfolg festgestellt werden
d. ??
xx. Welcher Satz entspricht den Implementation Intentions nach Gollwitzer?
a. Wenn ich lerne, dann krieg ich eine gute Note.
b. Wenn ich in die Bibliothek gehe, dann fange ich an zu lernen.
c. Wenn ich mich auf meine Arbeit fokussiere, dann werde ich erfolgreich sein.
d.??
xx. Was sind Determinanten der Zielerreichung?
a) Handlungsergebniserwartung
b) Situationsergebniserwartung
c) Folgen der langfristigen Zielerreichung
d) alle drei
Zur Freien Beantwortung:
19. Beschreiben sie wie sie einer Schülerin helfen würden ihre self-efficacy zu verbessern.
20. Skizzieren Sie das TOTE System
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