Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Allgemeine Fähigkeiten 21 alle Experimente jeglicher Art alle alle Anfertigen eines Versuchsprotokolls, Vortrag nach Stichwortgerüst 21 alle Rahmenthemen sind möglich Verschiedene NW-Projekte im Rahmen von Projekttagen und projektartigem Arbeiten 15 Die wichtigsten R- und S-Regeln für den Umgang mit Gefahrstoffen kennen und wissen, wo diese nachgelesen werden können Über Experimente so berichten können, dass jemand der das Experiment nicht gesehen hat, es nachvollziehen kann. Für jemanden, der am Experiment nicht teilgenommen hat, die Auswertung des Experimentes sprachlich angemessen darstellen können 22 Arbeitsergebnisse gegenüber Dritten (z.B. den Eltern) präsentieren z. B. Plakat, Infokiosk, Wandzeitung, Kollage, Videofilm, Fotoausstellung, Theaterstück, Sketch, Gebrauchsgegenstand, Aktion, Markt, Modell Folien/Plakate zur Anschauung erstellen Lehrerexperiment wird von den Schülern schriftlich oder mündlich protokolliert Produkte am Tag der offenen Tür, Elternabend, Schulfest u.ä. präsentieren Lernbereichsthemen der Jahrgangsstufe 5/6 0 Umgang mit dem Bunsenbrenner Einführungseinheit 01 Riechen und Schmecken Wahrnehmung mit allen Sinnen Riechorgeln bauen und die Duftsammlung von anderen Gruppen testen lassen 14 Die beim Experimentieren zu beachtenden Sicherheitsregeln kennen 14 Die beim Experimentieren zu beachtenden Sicherheitsregeln kennen 21 Selbständig arbeiten können, wenn 1 Mündliches Abfragen vor der Durchführung eines Experimentes Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung der Lehrer sich anderen Schülern zugewandt hat Tasten und Fühlen Hören und Sehen Stationstraining in Kleingruppen mit Versuchen 10 Abgabe von Versuchsprotokollen zum Thema "Sinne" Gruppenarbeit - vor allem Experimente in Gruppen organisieren können, insbesondere Rollen/Aufgaben formulieren und ausführen können Sinne sind von Anfang an da Sinne bei Tieren und Pflanzen Wenn ein Sinn fehlt 02 Wege in die Welt des Kleinen Sammeln von Kleingetier, Pflanzenmaterial und 11 Steinen/Kristallen/Mineralien für die Arbeit mit Spaß am Sammeln von Lupe, Binokular und Mikroskop Naturgegenständen entwickeln Abgabe von Versuchsprotokollen Sammeln von Moosen, Blüten, Blattläuse, Haut, Haare, Insektenflügel ... für die Arbeit mit Binokular Sammeln verschiedener Wassertropfen: Pfützen, Teichen, Tonnen, Bäche für die Untersuchung von Kleinstlebewesen Abgabe von Versuchsprotokollen, Zeichnungen 11 Spaß am Sammeln von Naturgegenständen entwickeln 11Spaß am Sammeln von Naturgegenständen entwickeln 12 Naturgegenstände systematisieren können Untersuchung von Kleingetier, Pflanzenmaterial, 13 Steinen und Mineralien mit bloßem Auge, mit Naturphänomene beobachten können Lupe und Binokular Arbeit mit Lupe, dem Binokular, dem 21 Mikroskop; Untersuchung von verschiedenen Selbständig arbeiten können, wenn Materialien (Kristalle, Fasern, Haaren, der Bodenproben, Pflanzen und Tieren) Lehrer sich anderen Schülern zugewandt hat Abgabe von Versuchsprotokollen Bestimmung von Pflanzenmaterial, z. B. 2 Regelmäßiges Einsammeln der Protokolle Zeichnungen anfertigen und Beobachtungen im Heft notieren Rahmenthema Inhalt Kristalle züchten/Herstellen gesättigter Salzlösungen selbständiges Verteilen von Aufgaben: Vom Steinsalz zum Kochsalz Sammlung anlegen von Zeichnungen verschiedener Präparate (Wasserpest, Zwiebel, Mundschleimhaut, Einzeller, Mehrzeller) Sammeln verschiedener Bodenproben zur Untersuchung von Bodenbewohnern und Pflanzen Sammeln von Mineralien für die Arbeit mit Lupe und Binokular, Salze betrachten mit dem Mikroskop Familiäre Zuordnung von Blütenpflanzen 03 Pflanzen – Tiere Lebensräume Fähigkeit Überprüfung 14 Beobachtung des Schülerverhaltens Die beim Experimentieren zu beachtenden Sicherheitsregeln kennen 10 Abgabe von Versuchsprotokollen Gruppenarbeit - vor allem Experimente in Gruppen organisieren können, insbesondere Rollen/Aufgaben formulieren und ausführen können 11 Abgabe von Versuchsprotokollen Spaß am Sammeln von Naturgegenständen entwickeln 11 Abgabe von Versuchsprotokollen Spaß am Sammeln von Naturgegenständen entwickeln 11 Abgabe von Versuchsprotokollen Spaß am Sammeln von Naturgegenständen entwickeln 12 Bestimmungsübungen an unbekannten Naturgegenstände systematisieren Objekten können Ein Tierporträt erstellen 23 (Haustiere/Nutztiere/exotische Tiere) Im Zoo: Eigene kleine Literaturrecherchen Steckbriefe von Tieren aus aller Welt verfassen durchführen können Abgabe der Arbeiten Lebensraum Klassenzimmer (Zucht und Haltung 10 Abgabe von Versuchsprotokollen von Pflanzen, Klima im Klassenraum, Messung Gruppenarbeit - vor allem von Klimadaten) Experimente in Gruppen organisieren können, insbesondere Rollen/Aufgaben formulieren und ausführen können Gegenstände für eine Waldrallye sammeln, 11 Anlegen eines Herbariums auswählen und sortieren, Sammeln von Pflanzen Spaß am Sammeln von zur Bestimmung. Naturgegenständen entwickeln 3 Rahmenthema Inhalt Sammeln von Blättern zur Bestimmung von Bäumen (Zapfen....), Sammeln von Rheinmuscheln zur Bestimmung, Struktur und Funktion eines ausgewählten Biotops Pflanzen, Tiere, Pilze und Bakterien als Teil einer Lebensgemeinschaft 04 Mein Körper – Meine Gesundheit Fähigkeit 11 Spaß am Sammeln von Naturgegenständen entwickeln Überprüfung Erstellen eines Bestimmungsschlüssels Methodische Grundkenntnisse bei Freilanduntersuchungen Kenntnis verbreiteter und auffälliger Arten 12 Bestimmung von Moosen, Tieren (Reptilien, Amphibien....), Muscheln, Bäumen, Kleinstlebewesen, Bodenproben 12 Naturgegenstände systematisieren können Erstellung von Gruppenarbeiten bzgl. verschiedener Aspekte, z. B. 10 Abgabe von Versuchsprotokollen Gruppenarbeit - vor allem Experimente in Gruppen organisieren können, insbesondere Rollen/Aufgaben formulieren und ausführen können 17 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Messen von Körperfunktionen (Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Blutdruck) - statistische Zusammenstellung Messen von Körperfunktionen (Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Blutdruck) - statistische Zusammenstellung, Hebelgesetze Bestimmungsübungen an unbekannten Objekten 16 Heftkontrolle Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Stationenarbeit: "Fit-Mess-Studio", (Puls-, Herz- 21 Ergebnisprotokoll , Atemfrequenz, Atemvolumen, Blutdruck, aus: Selbständig arbeiten können, wenn Navigator 2) der Lehrer sich anderen Schülern zugewandt hat 4 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Eine Vorstellung von dem phänomenologischen 25 Begriff Kraft gewinnen. Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. Bedeutung von Nährstoffen für den Energiehaushalt Verdauungsprinzip mit Hilfe von Enzymen 05 Geräte und Stoffe im Alltag Was enthalten Getränke/Erfrischungsgetränke? 23 Vergleich der Inhaltsstoffe verschiedener Eigene kleine Literaturrecherchen Getränke durchführen können Sammeln von sauren, neutralen, alkalischen Stoffen aus Haushalt und Natur für den Nachweis von Stoffeigenschaften Erhitzen von Flüssigkeiten, Schmelz- und Siedepunktbestimmung, Umgang mit gesundheitsschädlichen Stoffen, Umgang mit Gasen, Umgang mit sauren/alkalischen Stoffen 11 Spaß am Sammeln von Naturgegenständen entwickeln 14 Die beim Experimentieren zu beachtenden Sicherheitsregeln kennen Eigenschaften von Materialien Einteilen und Ordnen von Materialien nach Stoffeigenschaften Anwenden von Untersuchungstechniken Stoffe und ihre Eigenschaften Trennen von Stoffen Nachweis von Stoffeigenschaften Das Teilchenmodell 06 24 In Modellen denken können. Die vier Jahreszeiten Sonne – Wetter Jahreszeiten Wetterelemente beobachten und messen Anpassung von Lebewesen an die Jahreszeiten Wetter und Gesundheit Wettererscheinungen 5 Schriftliche Zusammenfassung, Herstellung von best. Getränken Beobachtung der Einhaltung der Sicherheitsregeln bei der Durchführung der Experimente durch den Lehrer Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Wettervorhersage Stationenarbeit: "Im Windlabor" (aus: Navigator 21 Ergebnisprotokoll 2) Selbständig arbeiten können, wenn der Lehrer sich anderen Schülern zugewandt hat Erarbeitung einer Jahreszeitenmappe (z. B. Eine größere Arbeit selbständig durch beobachten einer Pflanze im Laufe eines erarbeiten können. Jahres) Messen von Wetterelementen (Temperatur, 16 Hausaufgabe Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Naturwissenschaftliche Sonnenstand) und graphische Darstellung. Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Wir werden erwachsen Messen von Wetterelementen (Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Sonnenstand) und graphische Darstellung. 17 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Wetterelemente (Temperatur, Luftdruck...) in Symbole fassen können und eine Wetterkarte interpretieren. 25 Hausaufgabe: Wetterkarte anschauen Die Ebenen Praxis, Theorie und und deuten Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. Ein Mensch entsteht (Befruchtung, Einnistung, Embryo, Fetus) Entwicklung bei Jungen (primäre, sekundäre Geschlechtsmerkmale, Pubertät, männliche Geschlechtsorgane, Körperhygiene) Entwicklung bei Mädchen (primäre, sekundäre Geschlechtsmerkmale, Pubertät, weibliche Geschlechtsorgane, Körperhygiene) schriftliche Übung Hausaufgabe 6 . Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Lernbereichsthemen der Jahrgangsstufe 7 07 Wasser - ein wichtiger Lebensraum Praktikum: "Untersuchungen am Teich" 21 (Wassertemperatur, Säuregrad, Sauerstoffgehalt, Selbständig arbeiten können, wenn Sichttiefe, Wasserhärte, Planktonuntersuchung) der Lehrer sich anderen Schülern zugewandt hat Schadstoffbelastung des Wassers 26 Zeitungsartikel mit naturwissenschaftlichem Bezug lesen können Ergebnisse in Form von Plakaten präsentieren Methoden der Wasseraufbereitung: Klärwerke und ihre Aufgaben Vorbereitung einer Betriebsbesichtigung 23 Eigene kleine Literaturrecherchen durchführen können eigene Zeitungsartikel schreiben, Formulierung der wesentlichen Fakten/Thesen in eigenen Worten. Graphische Darstellung der Schadstoffbelastung 16 Heftkontrolle durch Inhaltsstoffe von Wasser. Darstellung von Naturwissenschaftliche Nahrungsketten. Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Graphische Darstellung der Schadstoffbelastung 17 durch Inhaltsstoffe von Wasser. Darstellung von Naturwissenschaftliche Nahrungsketten. Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Einführung des Kugelteilchenmodells im Zusammenhang einfacher Lösungsversuche (Phänomene des Lösens, der Kristallisation, der Diffusion). . Anwendung des Kugelteilchenmodells bei der Erklärung der Aggregatzustände. 24 Ausführung großer Plakate, die Details In Modellen denken können von Lösung, Diffusion, Kristallisation, Kugelteilchen-Modell, einfaches z.B. als Bildergeschichte zeigen Atommodell, Modellvorstellung zum elektrischen Strom, Struktur-Modell zur Lichtausbreitung, kybernetische Vorstellungen, Regelkreismodelle). 25 Schriftliche Übung Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formalisieren auf sie beziehen können. 7 Rahmenthema Inhalt 24 In Modellen denken können. Schadstoffbelastung des Wassers 27 Pro-Contra-Diskussion Fragen an Zeitungsartikel Expertenhearing formulieren Leserbriefe Schreiben können 28 Untersuchungsprotokolle Vorschläge machen Können, wie das in den Artikeln Behauptete auf seine Richtigkeit\ Vollständigkeit überprüft werden könnte 30 Den Zusammenhang zwischen eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können 29 Pro+ Contra Podiumsdiskussion spielen Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Einsparmöglichkeiten beim Wasserverbrauch Verschwendung und Schadstoffbelastung von Wasser Stoffe im Alltag Überprüfung Vertiefung des Teilchenmodells und Anwendung auf den Vorgang Dissoziation. Wasseruntersuchungen 05 Fähigkeit Eine teilchenhafte Vorstellung des Mikrokosmos 24 gewinnen (am Beispiel Alkohol- Wasser In Modellen denken können. mischen) und alle physikalischen Trennverfahren damit erklären. Hookesches Gesetz, Ausdehnung von Materialien unter Krafteinwirkung, FederGummiband schriftliche Übung schriftliche Übung 25 Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. 25 Ausgleichsgerade verstehen können Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen 8 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung können. 09 Feuer in der Menschheitsgeschichte 16 Diagramme lesen und anfertigen Naturwissenschaftliche können Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Proportionale Zuordnungen Diagramme erläutern können Bei Verbrennungsreaktionen vorschlagen Nach Vorüberlegungen Experimente Exp. Übung, die die Schüler nach können, welche Produkte entstehen und wie sie planen können (Überprüfbare Hyp. Vorüberlegungen selbst. durchführen sich nachweisen lassen, Versuche mit der formulieren können) als bewertete Testsituation Kerzenflamme Die chemische Reaktion auf teilchenhafter Ebene durch Änderung der Atomanordnung erklären. Experimente mit dem Bunsenbrenner und mit gesundheitsschädlichen, sauren, alkalischen Chemikalien Die chemische Reaktion auf teilchenhafter Ebene durch Änderung der Atomanordnung erklären. Wann brennen Stoffe? ( Brennpunkt Flammpunkt, Entzündungstemperatur), Strategien zur Brandbekämpfung (wie funktioniert ein Feuerlöscher?) 25 Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. 14 Die beim Experimentieren zu beachtenden Sicherheitsregeln kennen 24 In Modellen denken können. Vermerk der zu beachtenden Sicherheitsregeln in Protokollen, die regelmäßig eingesammelt werden schriftliche Übung 28 Versuche planen und Vorschläge machen können, wie das durchführen in den Artikeln Behauptete auf seine Richtigkeit\ Vollständigkeit überprüft werden könnte 9 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Bei der Einführung einfacher chemischer Reaktionen werden Oxidations- und Reduktionsprozesse, sowie die Massenerhaltung bei chemischen Reaktionen mit einem einfachen Atommodell (Dalton) erarbeitet. 24 In Modellen denken können Kugelteilchenmodell, einfaches Atommodell. Überprüfung Chemische Reaktionen werden von den Sch. zeichnerisch oder mit Knetmasse dargestellt. C-C Verknüpfungsprinzip als Grundlage der Stoffvielfalt der organischen Chemie Kondensation und/oder Hydrolyse Einfluss polarer Gruppierungen auf Löslichkeit, Abhängigkeit dieser Eigenschaften von der Kettenlänge 08 Höher, schneller, weiter Weg-Zeit-Gesetz für gleichförmige Bewegungen Proportionale und antiproportionale Berechnungen von Fahrstrecken, Zuordnungen erkennen können Fahrzeiten und Geschwindigkeiten Weg-Zeit-Messungen, Anfertigen von Messwerte einschätzen können, in Interpretation von Ergebnissen, die der Diagrammen; Ausgleichsgerade Bezug auf ihre Genauigkeit und Taschenrechner liefert; Angemessenheit Geschwindigkeitsbeschreibung durch Weg/Zeit- 16 schriftliche Übung . Diagramme. Tabellarische Zusammenstellung Naturwissenschaftliche Hausaufgabe unterschiedlicher Bewegungsgeschwindigkeiten Darstellungsweisen (Diagramme, (Mensch, Tier, Maschine). Formelmäßige Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Beschreibung von gleichförmiger Bewegung, Formeldarstellung) kennen. Beschleunigung und freiem Fall. Geschwindigkeitsbeschreibung durch Weg/ZeitDiagramme. Tabellarische Zusammenstellung unterschiedlicher Bewegungsgeschwindigkeiten (Mensch, Tier, Maschine). Formelmäßige Beschreibung von gleichförmiger Bewegung, Beschleunigung und freiem Fall. 17 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. 10 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Geschwindigkeitsmessungen an 24 Modellfahrzeugen durchführen. Den Auftrieb In Modellen denken können. eines Heißluftballons am Beispiel einer mit heißen Luft gefüllten Tüte messen. Das Prinzip des dynamischen Auftriebs z.B. mit einem Venturi-Rohr verdeutlichen. 25 Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. Konsequenzen des Einsatzes technischer 27 Fortbewegungsmittel Fragen an Zeitungsartikel formulieren können Mobilitätsmotive aufdecken 30 Den Zusammenhang zwischen eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können Konsequenzen des Einsatzes technischer 29 Fortbewegungsmittel Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Konsequenzen des Einsatzes technischer 26 Fortbewegungsmittel Zeitungsartikel mit Naturwissenschaft-lichtem Bezug lesen können 11 Überprüfung Durchführung von Experimenten, wir bauen einen Heißluftballon Pro-Contra-Diskussion Expertenhearing Leserbriefe Schreiben Pro-ContraDiskussionExpertenhearingLeserbriefe Schreiben Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Rahmenthemen der Jahrgangsstufe 8 a) Biologie Energie und Stoffwechsel In Gemeinschaft lebende Tiere Pflanzen speichern das Sonnenlicht Das Blatt - eine grüne Fabrik Mensch und Tier: Ohne Pflanzen kein Leben: Nahrungsketten, Abbau energiereicher Stoffe in der Zelle, Atmung, Sauerstoffverbrauch, Wärmehaushalt, Sauerstoffbedarf bei Ruhe oder körperlicher Betätigung Grundprinzip der Photosynthese Klimaveränderungen, Entstehen und Folgen des 26 Pro-Contra-Diskussion Ozonlochs Zeitungsartikel mit Expertenhearing naturwissenschaftlichem Bezug lesen Leserbriefe Schreiben können Pflanzen und Tier ergänzen sich Energieverluste in der Nahrungskette Pflanzen als Energie- und Rohstofflieferanten der Zukunft Formen des Zusammenlebens Signale dienen der Verständigung Zusammenleben und Verständigung Leben mit Tieren Vergleich Mensch - Tier Grundprinzip des Aufbaus und der Funktion der Nervenzelle Gliederung des Nervensystems Biologische Regelkreise an einem Beispiel Hormonale Steuerung am Beispiel der Empfängnisregelung 12 Rahmenthema Stoffe verändern sich und werden verändert/Metalle und Nichtmetalle Inhalt Fähigkeit Überprüfung b) Chemie Wiederholung chemische Reaktion SV: Fe + S → FeS Wiederholung Aktivierungsenergie, endotherm, 16 exotherm LV: Fe + S → FeS, Zündung mit glühendem Spatel Wiederholung Oxidation LV: Mg + ½ O2 → MgO LV: Fe + ½ O2 → FeO Wiederholung Reduktion/Redoxreaktion SV: CuO + Fe → FeO + Cu 16 Das Teilchenmodell Gesetz der konstanten 14/15 Massenverhältnisse/Massenerhaltungsgesetz SV: Cu + S → CuS (gravimetrisch) LV: H2O → H2 + ½ O2 (S. 78/79) Daltonsches Atommodell (wichtig: Anwendung 24 auf chemische Reaktionen) (S. 80) Masse von Atomen (S. 81) Elementsymbole (S. 82) 24 Verhältnisformel (S. 83) 24 Experimentelle Ermittlung einer Formel (S. 86) 25 13 Versuche planen und durchführen schriftliche Übung Hausaufgabe . schriftliche Übung Hausaufgabe schriftliche Übung Hausaufgabe . . Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung c) Physik 10 Sonne Mond und Sterne 17 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Spiegel - Reflexionsgesetz Worten ausdrücken können. 16 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Spiegel - Reflexionsgesetz Formeldarstellung) kennen. Aufbau und Funktionsweise von Fernrohren und 24 Ein entsprechendes optisches Gerät in Teleskopen werden mittels geometrischer In Modellen denken können seinem Aufbau zeichnen und in seiner Strahlenoptik erklärt. Kugelteilchen-Modell, einfaches Wirkungsweise erklären (zeichnerisch) Atommodell, Modellvorstellung zum können., E112 elektrischen Strom, Strukturmodell zur Lichtausbreitung, kybernetische Vorstellungen, Regelkreismodelle). Das Modell des Sonnensystems. 25 Zusammensetzung und Aufbau der Atmosphäre. Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. Das Modell des Sonnensystems. 24 Bau eines Modells Zusammensetzung und Aufbau der Atmosphäre. In Modellen denken können. Gefährdung der Biosphäre durch menschliche Eingriffe (FCKW, CO2, Abholzungen) Gefährdung der Biosphäre durch menschliche Eingriffe(FCKW, CO2, Abholzungen) 27 Fragen an Zeitungsartikel formulieren können 26 Zeitungsartikel mit naturwissenschaftlichem Bezug lesen können 14 Pro-Contra-Diskussion Expertenhearing Leserbriefe Schreiben Pro-ContraDiskussionExpertenhearingLeserbriefe Schreiben Rahmenthema Inhalt 11 Ohmsches Gesetz Elektrizität in Natur und Alltag (elektrische Phänomene) Fähigkeit Überprüfung Proportionale und antiproportionale Widerstand/Stromstärke/Spannung aus Zuordnungen erkennen können der jeweils fehlenden Größe berechnen können, Stromkreise aufbauen/zeichnen (Messgeräte richtig einbauen). Zusammenhänge zwischen Theorien Zeichen von U-I-Diagrammen aus und Diagrammen etc. erklären Experimenten heraus, Messdaten können ermitteln/Dokumentierung deuten. Über die Phänomene der Elektrostatik wird der 24 Ladungsbegriff eingeführt und durch ein In Modellen denken können einfaches Kern-Hülle-Atommodell erklärt. Kugelteilchenmodell, einfaches Atommodell, Modellvorstellung zum elektrischen Strom, Strukturmodell zur Lichtausbreitung, kybernetische Vorstellungen, Regelkreismodelle). Ohmsches Gesetz, spezifischer Widerstand, 16 schriftliche Übung, Messreihen zum Reihenschaltung, Parallelschaltung von Naturwissenschaftliche Ohmschen Gesetz aufstellen und Widerständen. Darstellungsweisen (Diagramme, deuten Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. 17 Erläuterung von Schaltplänen z. B. in Naturwissenschaftliche Haushalten. Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Magnetismus mit Elementarmagneten erklären. 24 schriftliche Übung Wassermodell des elektrischen Stroms. In Modellen denken können. Elektrizität auf der Basis sich bewegender Elektronen erklären. Schaltskizzen mit den elektrischen Symbolen erstellen. 25 Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formalisieren auf sie beziehen können. Gefahren und Schutzmaßnahmen beim Umgang 14 Schriftliche Übung zu Gefahren die von mit elektrischem Strom. Die beim Experimentieren zu elektrischem Strom ausgehen beachtenden Sicherheitsregeln 15 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung kennen effektive Nutzung elektrischer Energie Umweltbelastung durch „Energieerzeugung" 30 erstellen und umsetzen eines Den Zusammenhang zwischen Umweltprogramms für die Schule eigener Lebensführung, (Agenda 21) medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können 29 Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. 16 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Rahmenthemen der Jahrgangsstufe 9 21 alle Rahmenthemen aus 9\10 21 alle Rahmenthemen aus 9\10 Fragen können sein: Welche Fachbegriffe werden im Artikel verwendet? Sind diese Fachbegriffe richtig angewandt? Welche Position wird in dem Artikel eingenommen? Welche Informationen werden verschleiert? Kontakte zu Fachleuten aufnehmen\ Sachinformationen aus dem Unterricht benutzen und gegebenenfalls mit Hilfe von Lehrer\Internet\Lexika\etc. erweitern, eventuell mit Experimenten überprüfen 27 Fragen an Zeitungsartikel formulieren können Zeitungsartikel aus anderer Position schreiben oder den vorherigen vervollständigen 28 einen Vortrag halten Vorschläge machen können, wie das in den Artikeln Behauptete auf seine Richtigkeit\ Vollständigkeit überprüft werden könnte a) Biologie Gesundheit und modernes Leben 30 Referate/Hausaufgaben, Beispiele für Den Zusammenhang zwischen Seuchenausbreitung in der eigener Lebensführung, Vergangenheit kennen und z. B. auf medizinischen und umweltrelevanten AIDS beziehen können Folgen darstellen können Aufstellen von Ernährungstafeln - Berechnung 16 Hausaufgabe der Brennwerte von Lebensmitteln. Messen von Naturwissenschaftliche Körperfunktionen (Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Darstellungsweisen (Diagramme, Blutdruck) - statistische Zusammenstellung, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Einzelwerte dazu in Bezug setzen. Formeldarstellung) kennen. 17 schr. Übung Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Eigene Ernährungsgewohnheiten analysieren 30 Erkenntnisse der modernen EW (Wochenplan) und mit modernen Erkenntnissen Den Zusammenhang zwischen abprüfen der EW konfrontieren eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können 17 Rahmenthema Inhalt Aufbau und Funktion von Herz und Kreislaufsystem Krankheiten als Störungen von Funktionszusammenhängen im menschlichen Körper. Dabei bestimmte Funktionszusammenhänge mit Modellvorstellungen über den menschlichen Körper verdeutlichen. Fähigkeit 25 Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. 24 In Modellen denken können. 24 In Modellen denken können, kybernetische Vorstellungen, Regelkreismodelle). Überprüfung Arbeitsblätter Kreisläufe und hierarchische Steuerungssysteme zeichnerisch und/oder spielerisch in Gruppen darstellen. 25 Arbeit an Beispielen Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formalisieren auf sie beziehen können. AIDS Zeitungen vergleichen, im Hinblick auf ihre Berichterstattung über die Zusammenhänge von Krankheit und Ernährung\Bewegungsarmut\ Stress 26 Zeitungsartikel mit naturwissenschaftlichem Bezug lesen können Ergebnisse in einer Broschüre zusammen stellen, Schwerpunkte verschiedener Zeitungen benennen können Die dauerhaften Folgen von Nikotin-, Alkohol-, 30 Referate Cannabisgenuss erarbeiten Den Zusammenhang zwischen eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können Lebensbedingungen und -gewohnheiten der 29 Industriegesellschaft Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Rohstoffe aus der Natur Funktionsglieder und Energieentwertung in der Nahrungskette 18 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Energiebilanzen (Öko-Audits) von Verpackungen erarbeiten und eigene Gewohnheiten protokollieren Überprüfung 30 Den Zusammenhang zwischen eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können Prinzip des Stoffkreislaufs in vereinfachter Form Sexualität des Menschen Partnerschaft und Verantwortung (Pinnwand: Formen menschlichen Sexualverhaltens, Unangenehme Situationen) Grundlagen der Sexualität (Hormone , 25 schriftliche Übung entwicklung zur Frau, Menstruationszyklus, Die Ebenen Praxis, Theorie und Hausaufgabe Entwicklung zum Mann, Bildung der Spermien) Veranschaulichung kennen und sich beim Formalisieren auf sie beziehen können. Schwangerschaft und Geburt (Befruchtung und 29 Keimentwicklung, Pinnwand: Möglichkeiten der Den Zusammenhang zwischen Medizin) eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können Familienplanung Verhütungsmethoden, Referate Schwangerschaftsabbruch) Ökologischer Landbau . Ökologischer und konventioneller Landbau, Unterschiede z. b. durch Interviews auf Höfen ermitteln, Vergleich von Produkten, Vergleich der Produktkosten 23 Eigene kleine Literaturrecherchen durchführen können, Interviews erarbeiten und durchführen können Zeitungsartikel zu konventionellen und alternativen Landbaumethoden sammeln und sie vergleichen (Richtigkeit der Darstellung, Zusammenhang mit übergeordneten Zusammenhängen (Welternährungssituation). 26 Pro- und Contra-Diskussionen Zeitungsartikel mit naturwissenschaftlichem Bezug lesen können Einen Plan für erfolgreiche Düngung (ohne zu überdüngen) aufstellen und ihn erproben (Schulgarten/Klassenpflanzen etc.) Vorbereitung einer Betriebsbesichtigung und Protokollführung Nach einem festgelegten Zeitraum werden die Pflanzen begutachtet und verglichen 19 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung b) Chemie Alkalimetalle - physikalische (Glanz, Leitfähigkeit.....) und chemische Eigenschaften LV: Na + H2O 14/15 LV: K + H2O SV: Li + H2O Eigenschaften von Natronlauge 14/21 SV: Abflussfrei/NaOH + Papier/Haare/Wurst... Zusammenstellung der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Alkalimetalle Videofilm Alkalimetalle Erdalkalimetalle – Untersuchung der chemischen Eigenschaften SV zur Rx von Be, Mg und Ca mit H2O 24 14/21 Vermerken der R- und S-Sätze bei Angabe der Gefahrstoffe in den Protokollen, die eingesammelt werden, schriftliche Übung Ordnungsprinzipien für Elemente / Döbereiners 16 Arbeitsblätter Triaden Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Das Periodensystem der Elemente 16 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Atomaufbau/Einfaches Atommodell nach 24 Arbeitsblätter Rutherford Die Oktettregel als Triebkraft chemischer 24 schriftliche Übung Reaktionen LV: beliebige spektakuläre Hausaufgabe Redoxreaktionen, die mit der Oktettregel erklärt werden Erarbeitung der Eigenschaften von Elementen entsprechend ihrer Stellung im Periodensystem 25 Hausaufgabe 20 . Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Stoffe als Ladungsträger Elektrische Leitfähigkeit von Flüssigkeiten SV: 17 schriftliche Übung Hausaufgabe Vergleich unterschiedlicher Flüssigkeiten (Wasser, Säuren, Laugen, Salzlösungen) Elektrolyse von Lösungen mit Gleichstrom SV: Elektrolyse von CuSO4-Lsg . 17 Vermerken der R- und S-Sätze bei Angabe der Gefahrstoffe in den Protokollen, die eingesammelt werden, schriftl. Übung 25 Hausaufgabe Ionen als geladene Atome, ihre Wanderung und Wanderungsgeschw. im el. Feld und ihre Entladung SV: Elektrolyse von KMnO4 Die ionische Bindung → Erklärung durch das Periodensystem/Elektronegativität Nahrungs- und Genussmittel Überprüfung 24 Hausaufgabe Aktuelle Trends in der Elektrochemie Referate zu Brennstoffzellen, Elektroauto, Galvanisieren, Elektrolyse von Wasser.... Eine differenziertere Atomvorstellung (erweitertes Kern-Hülle-Modell) ermöglicht die Erklärung von Ionen. Mineralisierung und Düngung können so auf der Ebene der Teilchen erklärt und verstanden werden. 24 In Modellen denken können Kugelteilchenmodell, einfaches Atommodell, Modellvorstellung zum elektrischen Strom, Strukturmodell zur Lichtausbreitung, kybernetische Vorstellungen, Regelkreismodelle). In einer historischen Analyse werden die Zusammenhänge zwischen Welternährung\Bevölkerungswachstum\Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden\Bodenvergiftung erarbeitet 29 Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Untersuchung von Milch Die Zubereitung von Nahrungsmitteln Konservierung von Lebensmitteln Food Design Milch und Milchprodukte Alkohol Referate 21 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung c) Physik 13 Kommunikation und Verständigung Lichtbrechung - Brechungsgesetz, Optische Linsen 17 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Lichtbrechung - Brechungsgesetz, Optische Linsen - Linsenformel Radioaktivität/Weltbilder Erläuterung von Beispielen aus Experiment und Zeichnung 16 Unterschied Lichtbündel /Lichtstrahl Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Strahlenmodell des Lichtes. 24 schriftliche Übung In Modellen denken können. Klimaveränderungen, Entstehen und Folgen des 27 Pro-Contra-Diskussion Ozonlochs Fragen an Zeitungsartikel Expertenhearing formulieren Leserbriefe Schreiben können Strahlung und Licht; Lichtausbreitung, 24 Reflexion und Brechung In Modellen denken können Kugelteilchenmodell, einfaches Atommodell, Modellvorstellung zum elektrischen Strom, Strukturmodell zur Lichtausbreitung, kybernetische Vorstellungen, Regelkreismodelle). Lärmursachen - graphische Vergleich von schriftliche Übung Geräuschquellen Halbwertszeiten - Graphische Auswertung der 16 Heftkontrolle Halbwertszeit von Bierschaumkronen. Naturwissenschaftliche Atomaufbau der Elemente. Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Differenzierte Atomvorstellungen werden zur 24 Erklärung der In Modellen denken können radioaktiven Strahlung benutzt. einfaches Atommodell 22 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Die Entwicklung der politischen Diskussion zum 26 Pro- und Contra-Diskussionen, Thema Kernenergie wird anhand versch. Zeitungsartikel mit Zeitungsartikel schreiben, Kommentar Zeitungsartikel analysiert naturwissenschaftlichem Bezug lesen schreiben können Verdeutlichen, inwiefern die Jugendlichen naturwissenschaftliche Erkenntnisse bisher in ihre Weltbilder integriert haben (oder auch nicht) 30 Den Zusammenhang zwischen eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können 23 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Rahmenthemen der Jahrgangsstufe 10 a) Biologie Entwicklungsgeschichte des Menschen Vererbung und Evolution: Die Mendelschen Regeln - Bau der DNS/Träger der Erbinformationen - Mitose/Meiose/Mutation Erbregeln beim Menschen: - Zwei Chromosomen bestimmen das Geschlecht Blutgruppen/Trisomie 21 Stammesgeschichte der Lebewesen: Fossilienfunde - Merkmale der Hominiden genetische Verwandtschaft Ursachen für die Evolution: Mutation/Rekombination/ Selektion Stammesentwicklung des Menschen Lebensmittelproduktion- Ursache für Lebensmittelverderb und deren Aufklärung. /Konservierung Konservierungsmethoden früher und heute (Säuern, Zuckern, Trocknen, Erhitzen, Einfrieren); Herstellung von Milchprodukten (Joghurt, Käse) nach eigener Anleitung, teilweise auch zu Hause 21 Selbständig arbeiten können, wenn der Lehrer sich anderen Schülern zugewandt hat Eine Ökobilanz für McDonalds erarbeiten und mit anderen Ernährungsweisen vergleichen Verkostung, Begutachtung der Produkte, Vergleich der Kosten 30 Den Zusammenhang zwischen eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können eigene Anforderungen an industriell erzeugte 30 Erstellen von Tabellen Nahrungsmittel formulieren/sammeln und mit Den Zusammenhang zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen konfrontieren eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können 24 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Welternährung und Nahrungsmittelproduktion Artenschutz Gen- und Reproduktions- Die Entdeckung des Gens technologie Überprüfung 29 Den Zusammenhang von naturwissen-schaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. 23 Eigene kleine Literaturrecherchen durchführen können Pro- und Contra-Diskussion Nutzen und Risiken gentechnisch veränderter Lebensmittel 23 Eigene kleine Literaturrecherchen durchführen können Pro- und Contra-Diskussion Gentechnologie in der Pflanzen und Tierzüchtung 23 Eigene kleine Literaturrecherchen durchführen können Pro- und Contra-Diskussion Gentechnik in der Medizin 23 Eigene kleine Literaturrecherchen durchführen können Pro- und Contra-Diskussion Gentechnik bei Reproduktionstechnologien 23 Eigene kleine Literaturrecherchen durchführen können Pro- und Contra-Diskussion b) Chemie Nachwachsende Rohstoffe Die Verwendungsweisen des Energiebegriffs in Zeitungsartikeln analysieren. Die mit unterschiedlichen "Energiepfaden" verbundenen ökologischen Konsequenzen und ihre Darstellung in Zeitungsartikeln analysieren. 26 Pro- und Contra-Diskussionen Zeitungsartikel mit naturwissenschaftlichem Bezug lesen können Vergleich verschiedener Zeitungen in Bezug auf 26 Darstellung der Ergebnisse die Qualität ihrer Berichterstattung, z.B. zu Zeitungsartikel mit Ressourcennutzung, etc. naturwissenschaftlichem Bezug lesen können 25 Rahmenthema Inhalt Durchführung der alkoholischer Gärung und anschließende Destillation Destillation alkoholischer Gärung Gewinnung von Alkoholen und Kraftstoffen, Experimente mit Gefahrstoffen Gewinnung von Alkoholen und Einsatz als Kraftstoff, wie funktioniert die Umwandlung fossiler Brennstoffe in Bewegungs-/elektrische Energie Fähigkeit Überprüfung 15 schriftliche Übung Die wichtigsten R- und S-Regeln für den Umgang mit Gefahrstoffen kennen und wissen, wo diese nachgelesen werden können, Vorgangsbeschreibung Vorgangsbeschreibung 14 Schriftliche Übung zu Gefahren, die Die beim Experimentieren zu vom Brenner und den Einzelnen beachtenden Sicherheitsregeln Gefahrstoffen ausgehen kennen 15 Vermerken der R- und S-Sätze bei Die wichtigsten R- und S-Regeln für Angabe der Gefahrstoffe in den den Umgang mit Gefahrstoffen Protokollen, die eingesammelt werden, kennen und wissen, wo diese schriftliche Übung nachgelesen werden können Stärke als Rohstoff im Verpackungsbereich Nutzen und Gefahren d. Experimentieren mit Gefahrstoffen, z. B. Acetylsalicylsäure und Erarbeitung von mod. Chemie 15 Die wichtigsten R- und S-Regeln für wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekten den Umgang mit Gefahrstoffen dieser Chemikalie kennen und wissen, wo diese nachgelesen werden können Atomaufbau - erweitertes Atommodell Chemische Kampfstoffe Pflanzenschutz Die Zusammenhänge zwischen sich immer weiter beschleunigender kapitalistischer Produktionsweise und "Umweltverbrauch" an Beispielen der eigenen Konsumweisen erarbeiten Vermerken der R- und S-Sätze bei Angabe der Gefahrstoffe in den Protokollen, die eingesammelt werden, schriftliche Übung 25 Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. 30 Diskussion, Zeitungsbericht zu einer Den Zusammenhang zwischen gestellten Problemstellung eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können 26 Rahmenthema Inhalt Chemie-Segen und Gefahr An einem Beispiel (Seveso\Sandoz\etc.) die Gefährdung der Umwelt durch chemische Großproduktionsanlagen erarbeiten Fähigkeit 29 Den Zusammenhang von naturwissen-schaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Schadstoffe Experimente mit Gefahrstoffen z. B. Schwermetallen, Lösungsmitteln, Abgasen Kunststoffzeitalter 15 Die wichtigsten R- und S-Regeln für den Umgang mit Gefahrstoffen kennen und wissen, wo diese nachgelesen werden können; Protokolle führen Kunststoffe als besondere 24 Kohlenstoffverbindungen, werden erklärt durch In Modellen denken können die besondere Fähigkeit des Kohlenstoffatoms (Kugelteilchenmodell, einfaches hochkomplexe Moleküle bilden zu können. Atommodell, Modellvorstellung zum Dabei wird die Modellvorstellung der elektrischen Strom, Strukturmodell Atombindung eingeführt. zur Lichtausbreitung, kybernetische Vorstellungen, Regelkreismodelle). Umgang mit Kunststoffen / Freisetzung von 14 Gefahrstoffen Die beim Experimentieren zu beachtenden Sicherheitsregeln kennen Umgang mit Kunststoffen / Freisetzung von 15 Gefahrstoffen bei der Verbrennung von Die wichtigsten R- und S-Regeln für Kunststoffen in Schüler- und den Umgang mit Gefahrstoffen Demonstrationsversuchen kennen und wissen, wo diese nachgelesen werden können; Protokolle führen Bei der Einführung der Atombindung werden 25 Modelle als Veranschaulichungen für die Die Ebenen Praxis, Theorie und Begriffe Kugelwolke, Orbital, etc. benutzt. Veranschaulichung kennen und sich beim Formalisieren auf sie beziehen können. 27 Überprüfung schriftliche Übung Vermerken der R- und S-Sätze bei Angabe der Gefahrstoffe in den Protokollen, die eingesammelt werden, schriftliche Übung evtl. Modell erstellen (schriftlich) Schriftliche Übung zu Gefahren, die vom Brenner und den Einzelnen Gefahrstoffen ausgehen Vermerken der R- und S-Sätze bei Angabe der Gefahrstoffe in den Protokollen, die eingesammelt werden, schriftliche Übung Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Untersuchung möglicher Recyclingwege und anderer Möglichkeiten Kunststoffabfälle sinnvoll zu entsorgen 29 Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Emissionen und Müll; Leben mit Kunststoffen; 30 Recycling Den Zusammenhang zwischen eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können Umweltverträglichkeit von Produkten und 29 Produktionsverfahren; Gesamtenergiebilanz Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Überprüfung Podiumsdiskussion, Akte erstellen pro + contra (Besuch der Müllverbrennungsanlage) Bericht an die Schulzeitung Modelle zur Veranschaulichung werden von den Sch. in Gruppen gebaut. c) Physik 11 Elektrizität in Natur und Alltag Entwicklung eines Strömungsmodells für den elektrischen Stromkreis mit den Begriffen Stromstärke, Spannung, Fließgeschwindigkeit und Widerstand. Rechte Hand-Regel, DreiFinger-Regel, Lorentz-Kraft 24 In Modellen denken können. schriftliche Übung 25 Versuchsergebnisse erläutern können Die Ebenen Praxis, Theorie und Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. 17 schriftliche Übung, Schülerversuche Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Energie und Energieträger Der Begriff Energie Energieumformungen 28 Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung Transformatorgesetze, Definition des Wirkungsgrades, Zusammenstellung der Primärenergieträger/ Energieformen 16 schriftliche Übung Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Definition von elektrischer Leistung/Arbeit, Transformatorgesetze + Wirkungsgrad 17 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen in eigenen Worten ausdrücken können. Maßeinheit für Energie und Leistung, Energien 16 Rechnungen durchführen können und Leistungen von Geräten berechnen können Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Generator, Dynamo, Induktion und ihre 25 Aufbau eines Elektromotors erklären Anwendung Die Ebenen Praxis, Theorie und können Veranschaulichung kennen und sich beim Formulieren auf sie beziehen können. Nutzungsmöglichkeiten verschiedener 28 Ressourcen und Verfahren der Vorschläge machen können, wie das Energieumwandlung - einschließlich ihrer in den Artikeln Behauptete auf seine Wirkungsgrade; alternative Verfahren und Richtigkeit\ Vollständigkeit überprüft Technologien werden könnte 29 Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. Konsequenzen des Einsatzes unterschiedlicher 26 Pro-Contra-Diskussion Energietechnologien Zeitungsartikel mit naturwissenschaftlichem Bezug lesen können 27 Fragen an Zeitungsartikel formulieren 29 Pro-Contra-Diskussion Expertenhearing Leserbriefe schreiben Rahmenthema Inhalt Fähigkeit Überprüfung können rationelle Energieverwendung Verwendung alternativer Energieformen 30 Umfrage in der Schule durchführen, Den Zusammenhang zwischen auswerten und dokumentieren. eigener Lebensführung, medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können Energieverbrauch (z.B. von Geräten im Stand- 30 by-Betrieb) berechnen und verdeutlichen, Den Zusammenhang zwischen welche Folgen (z.B. Kohlendioxidverbrauch) eigener Lebensführung, dadurch erzeugt werden. medizinischen und umweltrelevanten Folgen darstellen können Verstehen lernen, dass die Bereitstellung von 29 eine Ausstellung in der Schule genügend Energie für einen nur minimalen Den Zusammenhang von organisieren Lebensstandard für sechs Milliarden Menschen naturwissen-schaftlichen auf jeden Fall ökologische Konsequenzen nach "Errungenschaften" und sich zieht, in dem Zukunftsszenarien Umweltproblemen beschreiben und (Wuppertal-Institut) erarbeitet werden. fachlich richtig einordnen können. Kraft als Vektor 16 Probleme mit dem Naturwissenschaftliche Kräfteparallelogramm lösen können Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. Wandeln, Übertragen, speichern v. Informationen Grenzen der Naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten - Fehlerabschätzungen. Grenzen der Naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten - Fehlerabschätzungen. 16 Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. 16 schriftliche Übung Naturwissenschaftliche Darstellungsweisen (Diagramme, Tabellen, Statistiken, Gesetze in ihrer Formeldarstellung) kennen. 30 Rahmenthema Inhalt Was ist Elektrosmog? Welche NWErkenntnisse gibt es dazu? Gibt es Möglichkeiten der Messung? Fähigkeit 29 Den Zusammenhang von naturwissenschaftlichen "Errungenschaften" und Umweltproblemen beschreiben und fachlich richtig einordnen können. 31 Überprüfung Durchführung und Dokumentation von Messungen mit dem E-Feldmeter in der Schule