Beantwortung der gestellten Fragen

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vielleicht in Raten
Die Beantwortung der gestellten Fragen.
Warum haben nicht alle Frauen volle Lippen, einen hohen Östrogenspiegel, kindchenhafte
Gesichtszüge, usw.?
Antwort: Unterschiedliche Strategien besonders in Bezug auf den Östrogenspiegel (siehe
früheres Schreiben). Die anderen Merkmale haben weniger Bedeutung. Hätten alle Frauen
kindchenhafte Gesichtszüge, dann würden nach den Gesetzen der Evolution diese
psychologisch kaum noch etwas bewirken. Außerdem wird nach meiner Meinung die
psychologische Wirkung des Kindchenschemas oft überschätzt.
Sind Frauen mit diesem Merkmal gesünder und fruchtbarer?
Antwort: Unterschiedliche Strategie in Bezug auf die Fruchtbarkeit. Diese Merkmale
sagen wenig über die Gesundheit aus, denn Gesundheit wurde immer extrem selektiert.
Aufzeichnungen, inwieweit das Kindchenschema etwas über die Wesensstruktur der Frau
aussagt, werden bei mir zurzeit ausgewertet.
Wenn Schönheit evolutionär ein so großer Fitnessvorteil sein soll, warum gibt es dann nicht
nur schöne Menschen?
Antwort: Unterschiedliche Strategien. Bei zu vielen schönen Menschen in einer Sippe
greift die Sippenselektion negativ. Dies ist auch nicht gut innerhalb einer Familie in
Katastrophenzeiten.
Wenn zu früheren Zeiten weniger schöne Frauen weniger Nachkommen hatten, warum sind
diese Frauen dann nicht im Laufe der Evolution ausselektiert worden?
Antwort: Weniger Nachkommen konnten besser versorgt werden. Es gibt viele Beispiele
in der Tier- und Pflanzenwelt. Die Geburtenzahl spielt nicht die entscheidende Rolle, sondern
wie viele Nachkommen das geschlechtsreife Alter erreichen um wieder Nachkommen zu
haben. Außerdem konnten weniger schöne Frauen genau so viele oder annähernd genau so
viele Kinder zur Welt bringen. Sollten Frauen mit eher männlicher Figur weniger Kinder zur
Welt bringen, so liegt dies an den unterschiedlichen Strategien die sich bewährt haben.so
möchte ich daran erinnern, dass sich bewährt haben.
Warum sind Frauen unterschiedlich fruchtbar, wenn Fruchtbarkeit so wichtig sein soll?
Antwort: Unterschiedliche Strategien. Nicht die Kinderzahl ist von Bedeutung, sondern
wie viele Kinder überleben und wieder Nachkommen haben, bzw. wie viele Enkel die Eltern
der Kinder haben. Auch die Sippenselektion ist nicht ganz ohne Bedeutung.
Warum zeigen Frauen angeblich Fruchtbarkeit in Form von Schönheit, wenn sie teilweise nur
mäßig fruchtbar sind?
Antwort: Schönheit hat eine andere Bedeutung als Fruchtbarkeit, siehe zum Beispiel
„selbständige Frau“ in einem früheren Beitrag von mir. Ein Mann mit einer schönen Frau
steigt sozial auf. Die Geburt Der Beginn der Urschönheit Schönheit hat meiner Meinung nach
möglicherweise etwas mit der Verbindung Überlebensfähigkeit trotz Aggression Aggression
und Überlebensfähigkeit zu tun. Erst im Laufe der Menschheitsgeschichte sind, so meine
Hypothese, weitere Schönheitsvarianten dazugekommen. Verschiedene Schönheiten….
Außerdem haben viele schöne Frauen im Schnitt andere Wesenseigenschaften wie zum
Beispiel das Streben nach hohem Rang. Hier ist es von Vorteil, wenn man diese Frauen
attraktiv und schön findet, weil man sich dann leichter tut, diese Frauen zu achten, zu
beachten, nett zu sein und nichts zu unternehmen, das ihren hohen Rang in Frage stellt, denn
dies ist die Vorraussetzung, dass man von der Anwesenheit einer schönen Frau profitiert. Die
meisten schönen Frauen vertragen es schlecht, wenn man sie übersieht, nicht zulässt, dass sie
der Mittelpunkt der Gesellschaft sind, usw. Natürlich gibt es hierfür auch psychologische
Gründe. Ich denke, dass sich beides überschneidet. Auch hier stellt sich wieder die Frage, was
war zuerst da, „die Henne oder das Ei“?
Da auf diesem Gebiet meine Aufzeichnungen sehr umfangreich sind, werde ich diese zu
einem späteren Zeitpunkt vorstellen.
Ist die maximale Fruchtbarkeit einer Frau immer ein Vorteil für den Erhalt bzw. die
Weitergabe der Gene des Mannes?
Antwort: Auch hier gilt, dass nicht die Anzahl der Geburten, sondern die Anzahl der
Nachkommen, die wiederum Nachkommen haben, entscheidend ist. Dies ist allgemein
bekannt.
Könnten für einen Mann statt der Fruchtbarkeit der Frau nicht andere Eigenschaften von
Bedeutung sein, die für den Erhalt seiner Gene wichtig sind?
Antwort: Siehe meinen früheren Bericht von der „selbständigen Frau“. Außerdem
erreichen schöne Frauen mehr im sozialen Umfeld und erhalten mehr Unterstützung. Die
Kinder einer schönen Frau steigen sozial leichter auf bzw. nicht so leicht ab. Es könnte auch
von Bedeutung sein, dass ein Mann sich mit einer schönen Frau schmückt, um dann selbst
sozial aufzusteigen. Das kann so weit gehen, dass er mit dieser Frau ein Handicap hat (ich
denke hier nicht an Zahavi), das ihn wieder attraktiv werden lässt für sein soziales Umfeld
und eventuell auch für andere Frauen. Seine Kinder und somit seine Gene, haben einen
besseren Start ins Leben, wenn diese eine schöne Mutter haben.
Warum gibt es Frauen, die Fett vorzugsweise an der Taille statt an den Hüften ansetzen?
Antwort: Unterschiedliche Strategien. Ein geringeres Vergewaltigungsrisiko. Weniger
attraktive Frauen vermehrten sich nicht viel weniger. Weniger Risiko, durch Frauenraub von
den Kindern getrennt zu werden. Weniger schöne Frauen konnten nach einem Frauenraub
leichter wieder flüchten und zu ihren Kindern zurückkehren, die ohne Mutter weniger
Überlebenschancen hatten, denn diese Frauen wurden an der Flucht nicht so sehr behindert
(dies könnte auch ein Attraktivitätsmerkmal sein).
Warum sollten nicht weniger fruchtbare Frauen durch ein schönes Gesicht und eine schmale
Taille, wenn dies Fruchtbarkeit signalisieren soll, die Männer täuschen (Mimikry)?
Antwort: Ein schönes Gesicht signalisiert nicht Fruchtbarkeit. Unterschiedliche Strategien,
Vergewaltigungsrisiko war geringer. Bei Frauenraub war Flucht leichter möglich.
Fluchtfähigkeit war wichtig, weil meist die Kinder der Frau, die zurückgelassen wurden, ohne
ihre Mutter eine schlechte Zukunft hatten. Zu viele schöne Frauen in einer Sippe waren nicht
günstig für die Sippe (Sippenselektion) und auch nicht günstig für die Familie wegen der
Sippenselektion und in Katastrophenzeiten. Zu viele schöne Frauen vertragen sich
untereinander schlecht, denn alle streben nach hohem Rang. Die Hierarchie war gefährdet und
dies wirkte sich auf die Sippenselektion aus. Was nützt es einer Familie, wenn die Frauen
viele gesunde Nachkommen haben und die Sippe nicht gedeiht bzw. zu stark reduziert wird
oder ausstirbt, denn eine einzelne Familie konnte in der Steinzeit kaum überleben.
Sollte Ihnen Literatur bekannt sein, wo meine folgenden Überlegungen bestätigt oder
widerlegt werden, so wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir dies mitteilen würden.
Warum sind nicht alle Frauen schön?
Nachfolgend ein Argument unter vielen Möglichkeiten.
In der Steinzeit war es für eine Schamanin nicht immer von Vorteil, wenn sie mit ihrer Figur
Männer zu sehr anzog. Wenn eine Frau ohne Taille eine andere Hormonstruktur hat und etwas
weniger fruchtbar gewesen sein sollte, dann könnte man dies über eine spezielle oder
besondere Strategie bzw. andere Aufgabe als Kinder gebären erklären, um die Gene der Eltern
über die nächsten Generationen zu erhalten. Nicht jeder Mensch und nicht jede Frau verhielt
sich so, dass sich ihre eigenen Gene möglichst gut vermehrten oder erhielten, sondern manche
Frauen wurden von den Eltern so „programmiert“, dass sie in erster Linie nützlich für die
elterlichen Gene waren. Es ist im Interesse der Eltern, dass sich die Kinder so verhalten, wie
es für die Gene der Eltern am günstigsten ist. Das heißt zum Beispiel, dass nicht jedes Kind
gleich egoistisch sein soll, sondern auch ausreichend Altruismus zumindest bei dem einen
oder anderen Kind angesiedelt sein soll. Besonders in Katastrophenzeiten, wo es schwierig
war, Kinder so lange am Leben zu erhalten, dass diese selbst wieder Kinder haben konnten,
war es wichtig, dass nicht alle Kinder gleich egoistisch waren bzw. dieselbe Strategie
verfolgten. Denn dann war das Risiko, dass kein Kind überlebte größer, als wie wenn die
Kinder unterschiedliche Strategien haben, damit, wenn nicht alle Kinder überleben konnten,
das eine oder andere Kind, das am Besten für die jeweilige Katastrophensituation geeignet
war, überlebte. Nicht die guten Zeiten haben bestimmt, welcher Stammbaum überlebte,
sondern die Katastrophen haben um ein vielfaches mehr bestimmt bzw. selektiert, welcher
Stammbaum überlebte und die Gene über viele Generationen bzw. bis heute erhalten konnte.
Auch wenn sich ein Stammbaum mit verschiedenen Strategien in guten Zeiten weniger
vermehrte, so überlebte er in Katastrophenzeiten, in denen ein Stammbaum ohne Strategie
bzw. ohne Menschen mit sehr unterschiedlichen Aufgaben öfter ausstarb, wahrscheinlicher.
Anschließend konnten sich die Gene von Eltern mit Kindern, wo zumindest ein Kind
Katastrophen wahrscheinlicher überlebte, ungehinderter vermehren. Man kann auch
spekulieren, dass es in der Steinzeit immer wieder unterschiedlichste Katastrophen gegeben
haben muss, denn sonst hätten die Menschen keine so unterschiedliche Wesensstruktur und
wären nicht so unterschiedlich attraktiv bzw. schön. Auch wenn eine Katastrophe nur alle
1000 Jahre kam, konnte die Evolution bzw. Selektion greifen.
Wie bereits erwähnt, war es für die elterlichen Gene nicht sehr günstig, wenn Kinder dieselbe
Strategie verfolgten. Es ist auch anzunehmen, dass die Gefahr, dass eine Frau vergewaltigt
wurde, in der Steinzeit nicht geringer war als in der heutigen Zeit. Das Risiko für einen
Vergewaltiger war in der Steinzeit wahrscheinlich geringer, verfolgt und zur Rechenschaft
gezogen und somit bestraft zu werden. Es ist auch anzunehmen, dass Frauenraub in der
Steinzeit sehr häufig war und auch hier kann es günstig sein, wenn nicht alle Frauen dieselbe
Strategie verfolgten und nicht immer möglichst viele Schönheitsmerkmale hatten. Eine
geraubte Frau musste meist ihre Kinder zurücklassen und dies war nicht gut für die Gene der
Frau bzw. für die Gene der Eltern dieser Frau.
Wenn in einer Sippe z. B. fünf Familien lebten und genetisch nahe miteinander verwandt
waren, dann war es manchmal ausreichend, wenn nur in einer dieser fünf Familien ein
bestimmter Spezialist oder eine Spezialistin, angepasst an die jeweilige Katastrophe, gelebt
hat, zum Beispiel mit besonderen Fähigkeiten oder Eigenschaften, so profitierten alle fünf
Familien von diesem einen Mitglied, wenn eine bestimmte Katastrophe eintraf. Denn hier
kann auch die Sippenselektion greifen.
Hierauf komme ich später noch zurück, denn hier habe ich sehr umfangreiche
Aufzeichnungen, insbesondere in Bezug auf schizoide Persönlichkeiten.
Nicht alle Frauen sind dazu da, möglichst viele Kinder zu bekommen, sondern einige Frauen
haben in erster Linie die Aufgabe, den Stammbaum bzw. die Gene der Eltern möglichst über
Jahrtausende zu sichern, indem sie Katastrophen überstehen, richtig reagieren, bestimmte
Aufgaben übernehmen, den Geschwistern nützlich sind und somit den Genen der Eltern
dienen.
Dies ist, so denke ich, nur eine von vielen Möglichkeiten, unterschiedliches
Schönheitsempfinden zu erklären. Natürlich hat mangelnde Schönheit noch viele andere
Ursachen. Weitere Modelle werde ich Ihnen bei Interesse gerne mitteilen.
Folgende Fragen werden …..
ab hier noch nicht beachtet
Warum werden heutzutage …..
Antwort ist vorhanden
Warum haben Frauen meist ….
Eine schmale Taille zeigt die Schwangerschaft früher an und erscheint besonders bei Frauen
attraktiv, wenn die Frau dem Mann noch ungekannt ist, denn das Risiko, dass sie bereits
schwanger ist, soll möglichst gering sein.
Warum haben nicht alle Frauen volle Lippen ….
Es ist nicht in erster Linie entscheidend, wie viele Nachkommen bzw. wie viele Kinder eine
Frau bekommt, sondern wichtiger ist, wie lange der Stammbaum lebt. Deshalb ist es wichtig,
dass man auch Katastrophen überlebt bzw. in Katastrophenzeiten nicht alle Nachkommen
sterben. Die Gene überlebten die Jahrtausende, die verschiedene Strategien für verschiedene
Situationen mitbrachten.
Es kann z. B. günstig sein, dass eine Frau eine Schamanin wird, weil sie auf diese Weise den
Genen der Eltern nützlich sein kann.
Unter den Frauen mit schmalem Becken und ohne Taille sind viele Spezialisten zu finden mit
speziellen Fähigkeiten. Darüber später mehr.
Bestimmte Frauen hatten in der Steinzeit Aufgaben für die Familie bzw. in
Katastrophenzeiten, wo es nur darum ging, den Stammbaum nicht aussterben zu lassen.
Frauen mit vollen Lippen, hohem Östrogen-Spiegel usw. sind möglicherweise oder
wahrscheinlich etwas oder geringfügig fruchtbarer als Frauen ohne Taille und relativ
schmalem Becken. Aber das spielt für den Erhalt eines Stammbaumes über 1000 Jahre keine
größere Rolle.
Zum Teil erklärt sich hieraus, warum es nicht nur schöne Menschen bzw. schöne Frauen gibt.
Ein Familienstamm mit nur schönen Töchtern hätte die letzten 10.000 Jahre nicht überlebt.
Auf folgende Frage möchte ich eingehen:
Warum sollten nicht weniger fruchtbare Frauen durch ein schönes Gesicht und eine schmale
Taille, wenn dies Fruchtbarkeit signalisieren soll, die Männer täuschen (Mimikry). Die Eltern
zeugen Kinder und die Kinder haben die Aufgabe, die Gene der Eltern zu erhalten. Die Gene
von den Eltern, die nur fruchtbare Töchter zeugten, sind nicht unsere Vorfahren. Die Eltern,
die Kinder zeugten, die sich insgesamt ergänzten, um auch in Katastrophenzeiten zu
überleben, sind unsere Vorfahren.
Hier geht es nicht nur um einen einzelnen Stammbaum, sondern auch um die Genverwandten
in einer Sippe.
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