Caligula von Albert Camus Premiere am Münchner Volkstheater Donnerstag 30. April 2015 Inhalt Pressemitteilung Besetzung Theater der Stadt München Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50 Biografie Biografie Biografie Biografie Biografie Lilja Rupprecht (Regie) Anne Ehrlich (Bühne) Annelies Vanlaere (Kostüme) Romain Frequency (Musik) Moritz Grewenig (Video) 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Biografien der Schauspieler Liedtitel Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Pressemitteilung Premiere Caligula von Albert Camus Regie Bühne Kostüme Musik Dramaturgie Lilja Rupprecht Anna Ehrlich Annelies Vanlaere Romain Frequency David Heiligers Caligula erzählt die Geschichte des gleichnamigen römischen Kaisers, der am Leben verzweifelt und sich deshalb die Welt zu eigen machen will. "Die Menschen sterben und sie sind nicht glücklich", erkennt er, nachdem der Tod seiner geliebten Schwester Drusilla ihn aus der Bahn geworfen hat. Bis dahin war der junge Cäsar, ob seiner Sanftmut und Gewissenhaftigkeit, überaus beliebt beim Volk. Nun macht man sich Sorgen, denn Caligula kehrt nach dem privaten Schicksalsschlag wie verwandelt auf den Thron zurück. Mit ungewohnter Härte, unerbittlicher Gnadenlosigkeit und unbarmherziger Kälte regiert er fortan sein Volk. Aus dem unerfahrenen Herrscher ist ein unberechenbarer Despot geworden. Sein Freund Scipio, die ihn verehrende Caesonia, der zynisch-kluge Helicon, der Literat Cherea und die versammelten Patrizier – sie alle halten anfangs noch zu ihm, doch arbeiten sie sich zunehmend an ihm ab und werden von Caligulas grausamer Führung gedemütigt und gestraft – keiner wird verschont. Caligula baut sich ein groteskes System auf, dessen einzige Logik darin besteht, dass es keine gibt. Er strebt nach einer Macht des Unmöglichen, einer Allmacht, die das Göttliche übersteigt. Seine Welt ist bestimmt von Angst und Willkür. Die Opfer der Folterungen und Hinrichtungen steigen ins Unermessliche. Wer soll diesen Caligula stoppen? Und wie? Albert Camus‘ Stück von 1938 handelt nur auf den ersten Blick von Machtbesessenheit und Größenwahn. Sein tragischer Held Caligula ist vielmehr ein absolut konsequenter Idealist und ein hochintelligenter Logiker. Als er im Prozess des Erwachsenwerdens beginnt, am Zweck des menschlichen Daseins zu zweifeln, beschließt er, sich eine grenzenlose Freiheit zu verschaffen und fortan in der Wahrheit zu leben. Er fordert sich, seine Untertanen und das Leben rücksichtslos heraus. Da ihm seine Existenz sinnlos erscheint, haben auch alle Werte, Normen, Gesetze und Regeln menschlichen Miteinanders für Caligula den Sinn verloren: „Wozu dient mir diese so erstaunliche Macht, wenn ich die Zustände nicht ändern kann, wenn ich nicht erreichen kann, dass die Sonne im Osten untergeht, dass das Leid abnimmt und die Menschen nicht mehr sterben?“ Albert Camus, geboren 1913 bei Annaba/Algerien. Er studierte an der Universität von Algier Philosophie. 1934 trat er der Kommunistischen Partei bei und gründete im Jahr darauf das „Theater der Arbeit“. 1937 brach er mit der KP, arbeitete als Journalist und übersiedelte 1940 nach Paris, bald sein ständiger Wohnsitz. Dort leitete er 1944/45 in der Résistance die Widerstandszeitung Combats und war Lektor bei Gallimard. 1942 erschienen sein Roman „Der Fremde“ und der Essay „Der Mythos von Sisyphos“, die Camus' literarischen Ruhm begründeten. Zu seinen Hauptwerken gehören neben seinen Theaterstücken außerdem „Die Pest“, „Der Mensch in der Revolte“ und „Der Fall“ Postum erschienen 1971 der Roman „Der glückliche Tod“ und 1994 „Der erste Mensch“. 1957 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Er starb 1960 bei einem Autounfall in der Nähe von Paris. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Besetzung Caligula Caesonia Helicon Scipio Cherea Senectus (Alter Patrizier) Mucius (Junger Patrizier) Patricius (Oberhofmeister) Max Wagner Constanze Wächter Jean-Luc Bubert Johannes Schäfer Leon Pfannenmüller Alexander Duda Sohel Altan G. Justin Mühlenhardt Violine Sophia Pfisterer Biografie Lilja Rupprecht Regie Geboren 1984 in Hamburg. Sie war vier Jahre Regieassistentin am Thalia Theater Hamburg und studierte dann an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst- Busch“ Regie. 2007 inszenierte sie „Juni Juli August“ von Luise Rist sowie 2009 „Harold und Maude“ von Colin Higgins am Thalia Theater Hamburg. In der Spielzeit 2010/11 folgten der Liederabend "Die Legende vom 60/40 Gemisch" und die Uraufführung von Mathilda Onurs "Blinde Punkte, Sterne" am Deutschen Theaters Berlin sowie ein Teil der „Kreisky Serie“ am Schauspielhaus Wien. 2012 nahm Lilja Rupprecht mit ihrem Studienprojekt „Clavigo“ am Festival für „Junge Regie“ der Körber-Stiftung am Thalia Theater Hamburg teil. Es folgten eine Inszenierung von Büchners „Lenz“ im Deutschen Theater Berlin sowie 2013 die Uraufführung von Lukas Linder „Ich war nie da“ am Schauspielhaus Wien. Es folgte „Kellerexotik“ am Mozarteum Salzburg im Rahmen von Mitos 21. In der Spielzeit 2013/14 inszenierte sie am Deutschen Theater Berlin „M. Grovepräsentiert Casablanca“ und „Jules und Jim“, nach H.P. Roche. Im Oktober 2014 eröffnete sie mit „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ nach Mark Twain die Spielzeit am Deutschen Theater Göttingen. „Caligula“ von Albert Camus ist ihre erste Arbeit am Münchner Volkstheater. Biografie Anne Ehrlich Bühne Anne Ehrlich studierte Innenarchitektur/Raumszenarien bei Prof. Colin Walker. Von 1998 bis 2001 entwirft sie mehrerer Filmsets, u. a. für „It’s a small world and things like this“ (Buch und Regie: Franziska Stünkel), ausgezeichnet als bester Kurzfilm beim Filmfest Dresden. 2002 nimmt sie an der 81. Herbstausstellung niedersächsischer Künstler „Perspektiven“ im Kunstverein Hannover teil. 2008 entsteht die erste Arbeit für die Große Bühne des Thalia Theaters für die Uraufführung „Das letzte Feuer“ von Dea Loher, Regie: Andreas Kriegenburg. Hierfür wurde Anne Ehrlich mit dem Rolf Mares Preis der Stadt Hamburg ausgezeichnet. Als freischaffende Bühnen- Kostümbildnerin arbeitet sie mit Regisseuren wie Frank Abt, Nuran David Calis, Andreas Kriegenburg, Stephan Kimmig, Jorinde Dröse, Lilja Rupprecht, Christian Schwochow, Lilly Sykes und Melanie Mederlind. Ihre Arbeiten sind u.a. am Münchner Volkstheater, Schauspiel Frankfurt, Nationaltheater Oslo, am Akademietheater in Wien, an der Folkoperan in Stockholm, am Riksteatern Schweden, am Schauspiel Köln zu sehen. Seit der Spielzeit 2011/12 ist Anne Ehrlich Atelierleiterin im Deutschen Theater Berlin. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Biografie Annelies Vanlaere Kostüme Geboren 1976 in Tielt, Belgien, studiert Lehramt für Plastische Kunst in Brügge und Kostümbild an der Koninklijke Akademie voor Schone Kunsten in Antwerpen. Ab 2001 ist sie Kostümassistentin für die Music Hall in Gent/Antwerpen und am Thalia Theater Hamburg. Anschließend ist sie als Kostümbildnerin tätig, mit den Regisseuren Christine Eder, Stephan Kimmig, Katja Langenbach, Alize Zandwijk, Annette Pullen, Henning Bock, Jorinde Dröse, Cornelia Crombholz, John Buijsman, Benedikt von Peter und Frank Abt an verschiedenen Theatern, so am Thalia Theater Hamburg, Grillo Theater Essen, Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Graz, Münchner Volkstheater, Staatstheater Nürnberg und Mainz sowie am Theater Bremen, an der Komischen Oper Berlin, am Theater Konstanz und Rotheater Rotterdam und am Theater Osnabrück. Biografie Romain Frequency Musik Romain Frequency wurde in Paris geboren. Er hat mit etlichen namhaften Musikern wie Peaches, Billie Ray Martin und Hanin Elias zusammengearbeitet . Derzeit tourt er mit seinem Soloalbum durch Europa. Er veröffentlichte zwei Studioalben: “Art Support Machine” (Electrosexual/Rock Machine Records) in 2014 and “Lonely Heroes” (Dear Strange/Out Of Line/Rough Trade) in 2015. Er schrieb die Musik für Warteraum Zukunft (Oliver Kluck / Marie Bues) | Ballhaus Ost 2012, „Bauern, Bonzen und Bomben“ (Hans Fallada/ Marie Bues) Schleswig Holsteinischen Landestheater 2012 Lenz (Georg Büchner / Lilja Rupprecht) | Deutsches Theater 2012, Jules & Jim ( Henri-Pierre Roché / Lilja Rupprecht) | Deutsches Theater 2013 Biografie Moritz Grewenig Video Geboren 1985 in Trier. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Während des Studiums Kamera- und Regieassistenzen für Fernsehen(WDR/ARD) und Filmproduktionen sowie am Burgtheater Wien. Realisation eigener Film- und Musikvideoprojekte sowie Produktion & Schnitt der DVD Mea Culpa (2009, Regie: Christoph Schlingensief) für die edition Burgtheater. Seit 2009 freier Videokünstler und Kameramann. Zusammenarbeit u.a. mit Matthias Hartmann Faust II (2009, Burgtheater), Krieg und Frieden, Stefan Bachmann Perikles, Genesis, Alexander Wiegold Solaris , Lilja Rupprecht Lenz. U.A inszenierte sie 2009/10/11 am Burgtheater, 2012 am Schauspielhaus Zürich und 2012 am Deutschem Theater Berlin. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Biografien der Schauspieler Jean Luc Bubert geboren 1979 in Lüdenscheid Ausbildung 2001-2002 Hochschule für Musik und Theater Zürich 2002-2005 Westfälische Schauspielschule Bochum Theater seit 2008 Münchner Volkstheater 2006-2008 Schauspielhaus Düsseldorf, „Düsseldorf mon amour“, Regie: Luc Perceval„ Der Revisor“, Rolle: Dobtschinski, Regie: Peter Schulte-Michels „Die Gottlosen“, Rolle: Louis, Orso, Regie: Stefan Bachmann „Sechs Gramm Caratillo“, Regie: A. Croengen „Der Meister und Margarita“, Rolle: Berlioz u. a., Regie: Sebastian Baumgarten 2006 Kampnagel Hamburg, „Peanuts“, Rolle: Schrecker, Regie: Cecilia Drexel 2005 Schauspielhaus Bochum, „Ein Sommernachtstraum“, Rolle: Theseus, Oberon, Regie: Thomas Dannemann „Reservoir Dogs”, Rolle: Mr. Blonde, Regie: Orazio Zambeletti Film/Fernsehen und Auszeichnungen 2005 Folkwangpreis 2006 „Nichts geht mehr“, Rolle: August, Regie: Florian Mischa Böder weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Der Apostolische Nuntius zu Berlin / Kardinal in „Der Stellvertreter“, Zauberkönig in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Jethro / Serak in “Moses - Ein Mash-up Musical”, McMurphy in „Einer flog über das Kuckucksnest“, Ludwig II in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“, Kasimir in „Kasimir und Karoline“, Jákow Tróschin in „Kinder der Sonne“ und Klosterbruder in „Nathan“ Alexander Duda geboren 1955 in München Theater 1985 - 1988 Thalia Theater Hamburg (Schauspieler, Regisseur, Regieassistent) Lenz, Co-Regie mit Jürgen Flimm im TIK Büchnercollage Leonce und Lena 1989 - 1991 Regie am Theater Krefeld/Mönchengladbach, u.a.: Der Theatermacher von Thomas Bernhard Der Waldspaziergang von Lee Blessing 1979 - 1981 Theater am Neumarkt Zürich, u.a.: Frühlings Erwachen, Rolle: Melchior, Regie: Walter Pfaff Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Rolle: Heinrich Merg, Regie: Helmut Palitsch 1982 - 1985 Freies Theater Zerberus 1978 - 1979 Stadttheater Bern, u.a.: Was ihr wollt, Rolle: Bleichenwang, Regie: Eike Gramss 1978 Münchner Kammerspiele, Fegefeuer in Ingolstadt, Rolle: Crusius, Regie: Harald Clemens Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] 1975 - 1978 Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule München weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Titus in Titus Andronicus von Shakespeare, Tomasz in Durstige Vögel von Kristo Sagor, Strominger in Geierwally von Wilhemine von Hillern, Schätzler in Der Räuber Kneißl, Ross in Die Ziege oder Wer ist Sylvia? von Edward Albee, Jachmann, u.a. in Kleiner Mann – was nun?, Dr. Schöning in Lulu, Vater in Fegefeuer in Ingolstadt und Kaspar Brandner in Der Brandner Kaspar und das ewig` Leben Film/Fernsehen 2006-2014 Die Rosenheimcops, Regie: G. Krää 2014 Im Schleudergang, Regie: Paul Harather 2013 Die normative Kraft des Faktischen, Reige: Philip Montasser 2012 Familie Sonntag auf Abwegen, Regie: Uli Baumann 2012 Weißblaue Geschichten, Regie: Michael Steinke 2011 Hubert und Staller, Regie: Oliver Mielke 2010 Tatort- Um jeden Preis, Regie: Peter Fratzscher 2009 Franzi, Regie: Mathias Kiefersauer 2008 Die Rebellin, Regie: Ute Wieland 2008 Meine wunderbare Familie, Regie: Ariane Zeller 2008 Die Pilotin, Regie: Edzard Onneken 2007 Der Alte, Regie: Hartmunt Griesmayr 2007 Siska, Reige: Gero Erhard 2006 Rosa Roth, Regie: Carlo Rola 2005 Unter Verdacht, Regie: Ulrich Zrenner 2005 Der Bulle von Tölz, Regie: Udo Witte 2004 Wollkommen daheim, Regie: Ariane Zeller 2003 München 7, Regie: Dagmar Hirtz 2003 Heiraten macht mich nervös, Regie: Ariane Zeller 2002 Der Tod ist kein Beweis, Regie: Dagmar Hirtz 2001 Luise, Regie: Tom Toelle 2000 Tatort- Einmal täglich, Regie: Peter Fratzscher 2000 Invincible, Regie: Werner Herzog 1999 Cafe Meineid, Regie: Franz Xaver Bogner weitere Rollen am Münchner Volkstheater: „Der Brandner Kaspar und das ewig´Leben“ Sohel Altan G. geboren 1989 in Berlin Ausbildung 2011 Theaterakademie August Everding 2009-2011 Universität der Künste Berlin Theater 2010 Ballhaus Naunynstraße in „Verrücktes Blut“, Rolle: Hakim; Regie: Nurkan Erpulat & Jens Hillje weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Havlitschek in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Albert in „Die Leiden des jungen Werther“, Kruk in „Ghetto“, Woyzeck in „Woyzeck“ und Melek in „Nathan der Weise“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Justin Mühlenhardt geboren 1982 in Nürnberg Ausbildung 2004-2008 Otto-Falckenberg-Schule München Theater seit 2008 Münchner Volkstheater 2007 2007 2006 2006 Otto-Falckenberg-Schule, „Krankheit der Jugend“ Regie: Ramin Anaraki Münchner Kammerspiele, „Der Wolf ist tot“ Regie: Stefan Otteni Otto-Falckenberg-Schule, „Trilogie der schönen Ferienzeit“ Regie: Christoph Leimbacher Münchner Kammerspiele, Bunnyhill „Fassbinder im Hotel (Deutschland im Herbst)“ Regie: Malte Jelden weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Münzmathias / Moritatensänger in „Die Dreigroschenoper“, Salzer in „Der Stellvertreter“, Wilhelm in „Die Leiden jungen Werther“, Felix Krull in „Felix Krull“, Billy Bibbit in „Eimer flog übers Kuckucksnest“ und Jasche in „Kinder der Sonne“ Leon Pfannenmüller geboren 1987 Ausbildung 2008-2012 Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Theater seit 2012 2011 2006-2008 Film 2010 2009 Münchner Volkstheater Thalia Theater Hamburg, „Orlando“, Regie: Bastian Kraft Schlossfestspiele Ludwigsburg, „Ich erfand Karl May“ nach May, Regie: Thomas Schadt Arbeiten am Gaya-Theater Berlin (u.a. Mann in Act Without Words I / Beckett, Faal in Der Faal / Necci, Sergeij in AUSGEBURTSTAG / Silde) Grenzwächter in „Bosnian Charlie Chaplin Crosses The Border“, Regie: Vania Celebicic, eingeladen zum Sarajevo Filmfestival Moritz in „Frühlings Erwachen“, Fernsehfilm ZDF theaterkanal, Arte, 3sat, Regie: Nuran David Calis weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Hakenfingerjakob in „Die Dreigroschenoper“, Weisskopf in „Ghetto“,Nasár Awdéjewitsch in „Kinder der Sonne“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Johannes Schäfer geboren 1980 Ausbildung 2001-2005 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Theater seit 2011 Münchner Volkstheater 2010 Deutschen Theater Berlin, „Schattenkinder“, Regie: Nuran David Calis 2010 Thalia Theater Hamburg, Unart Finale Moderation 2009 Deutsches Theater Berlin, „Prinz Friedrich von Homburg“, Regie: Andreas Kriegenburg 2009 Thalia Theater Hamburg, „I hired a contract killer“, Musik Regie: Max Claessen 2008 Thalia Theater Hamburg, „Momo“, Regie: Henning Bock 2008 Thalia Theater Hamburg, „Das Leben ein Traum“, Regie: Stefan Bachmann 2008 Thalia Theater Hamburg, „Kitchen“, Regie: Max Claessen 2007 Thalia Theater Hamburg, „Romeo und Julia“, Regie: Andreas Kriegenburg 2006 Thalia Theater Hamburg, „Hexenjagd“, Regie: Andreas Kriegenburg 2006 Theater Osnabrück, „Cosi“, Regie: Katja Wolf 2005 Thalia Theater Hamburg, „Sauerstoff“, Regie: Andreas Kriegenburg 2005 Schlossfestspiele Ludwigsburg, „Die Räuber“,Regie: Thilo Voggenreiter Film/Fernsehen 2007 „Amnesie“, Regie: Frauke Thielecke 2007 „Da kommt Kalle“, Fernsehserie, Regie: Wolfgang Dickmann 2006 „Mikrofan“, Regie: Matthias Staehle 2005 „Rettungsflieger“, Fernsehserie, Regie: Tomasz Thomsen 2005 „Girlfriends“, Fernsehserie, Regie: John Delbridge 2004 „Was ihr wollt“, Regie: Jutta Hoffmann 2002 „Rosenstrasse“, Regie: Margarethe von Trotta 2002 „Bella Block“, Fernsehserie, Regie: Thorsten Näter Musik 1999 gründete er seine http://www.myspace.com/fiftysixboys Hiphop und Rap Band 56boys, weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Moses in „Moses“, Martini in „Einer flog übers Kuckucksnest“ Constanze Wächter geboren 1988 in Dresden Ausbildung 2009 Hochschule Ernst Busch Berlin Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Theater 2012 Ernst Busch Berlin, „Faust“, Rolle: Gretchen Regie: Prof. Steffi Kühnert „Kapser Häuser Meer“, Rolle: Anika, Regie: Prof. Iris Böhm „Glasmenagerie“, Rolle: Laura, Regie: Prof. Michael Keller Schauspielhaus Bochum „Zoff in Chioggia“, Lucietta, Regie: Nuran David Calis Ernst Busch Berlin „Hochzeit“, Rolle: Toni, Regie: Prof. Michael Keller „Rausch“, Rolle: Henriette, Regie: Prof. Margarete Schuler BAT Studiotheater Berlin „Das Käthchen von Heilbronn“, Käthchen Regie: Lilja Rupprecht „Komödie der Irrungen“, Luciana, Regie: Matthias Günther „Hedda Gabler“, Rolle: Thea Elvsted, Regie: Prof. Margarete Schuler Ernst Busch Berlin „Einsame Menschen“, Anna Mahr, Regie: S. Harrer „Überwindung der Schwerkraft“, Bethan, Regie: Mathias Noack Ernst Busch Berlin „Die weisse Ehre“, Rolle: Bianka, Regie: Prof. Margarete Schuler, BAT Studiotheater „Wende, Wandel, Wilder Osten“, Rolle: Ricarda, Regie: Juliane Kann Theater im Kino Berlin, „Die arabische Nacht“, Rolle: Franziska, Regie: Franziska Menge 2011 2010 2009 2008 Film/Fernsehen 2012 2011 2010 2009 2008 „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, Rolle: Albertine Regie: Jim Rakete Kurzfilm „Frauensee“, Rolle, Regie: Zoltan Paul, Next Film „Der Brief“, Regie: Doroteya Droumeva, Kurzfilm „Mord in Ludwigslust“, Regie: Kai Wessel Fernsehfilm, ZDF, „Jetzt sind wir dran“, Regie: Heiko Schier Fernsehfilm, Sat.1 „Frühlingserwachen“, Regie: Nuran David Calis Theaterfilm, ZDFtheaterkanal „Inglourious Basterds“, Stand-In, Double, Regie: Quentin Tarantino, Kinofilm weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Emma in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Daisy in „Der große Gatsby“, Lísa in “Kinder der Sonne“ , Elli in „Kasimir und Karoline“ und Recha in „Nathan der Weise“ Max Wagner geboren 1984 in Kaiserslautern Ausbildung 2007-2011 Universität der Künste Berlin Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Theater seit 2011 2010 2009 2008/09 am Münchner Volkstheater Deutsches Theater Berlin, „DANN“, Rolle: John Tate bat Berlin, „Der Mann der die Welt aß“, Rolle: Der Mann Regie: N. Hellmuth, Uni. T Theater Berlin „Stags and Hens“, Rolle: Eddy, Regie: G. Wameling Deutsches Theater Berlin „Nachtasyl“, Rolle: Waska Pepel, Regie: Christoph Mehler Film/Fernsehen 2010 „Das rote Zimmer“, Rolle: Peter, Regie: R. Thome Kinofilm 2009 „Klara geht“, Rolle: Markus, Regie: J.Bachmann EK-Projekt DffB „ONE“, Rolle: Gast, Kellner, Regie: Benjamin Quabeck Werbefilm 2007 „Girls love dogs“, Regie: W. Wonneberger Kurzfilm für Cinemasports weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Cheswick in „Einer Flog übers Kuckucksnest“, Aaron / Gott in „Moses - Ein Mash-up Musical”, Kurt Gerstein in „Der Stellvertreter“, Alfred in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Osvald Alving in „Gespenster“, Gatsby in „Der große Gatsby“, Conferencier, Bote , Sam in „Ludwig II“ und Bóris Nikolájewitsch Tschepunói in „Kinder der Sonne“ Violinistin Sophia Pfisterer geboren 1990 in Tegernsee 2007-2009 absolvierte sie die Berufsfachschule für Musik in Altötting mit dem Abschluss als staatlich geprüfte Leiterin der Laienmusik. 2009-2013 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in München Elementare Musikpädagogik mit dem Hauptfach Violine. Elementare Musikpädagogik (bei Claudia Schmidtpeter, In Suk Lee, Eva-Ruth Kahmann) Elementare Tanzpädagogik (bei Christa Coogan) Violine (bei Dorothea Ebert) Viola (bei Prof. Urs Stiehler) Klavier (bei Hermann Lechler) In ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit der musikalischen Entwicklung und dem kreativen Verhalten von Kindern, diese theoretische Arbeit verbunden mit der Arbeit während des Studiums mit verschiedenen Zielgruppen erweiterte ihre methodisch/ didaktische Vorgehensweise. Erfahrungen im Orchesterspiel sammelt sie beim Innviertler- Symphonieorchester, dem Euregio- Jugendorchester (ausgezeichnet vom Bayrischen Landtag mit dem Kulturförderpreis) und dem Jugendorchester der Bayrischen Philharmonie München. Unterrichtsfächer: Violine, Bratsche, Musikalische Früherziehung Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Liedtitel 1. Akt Pizzicato Mirrors Walking Caesar Sophia Pfisterer Romain Frequency / Sophia Pfisterer Romain Frequency 2. Akt Attente Ceremony Crazy Caesar Calintro Romain Frequency Romain Frequency Romain Frequency Romain Frequency 3. Akt Venus Venus (part1) (part2) 4. Akt Convenio I Forgot That Love Existed Sophia Pfisterer Van Morrison Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]