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Caligula
von Albert Camus
Premiere am Münchner Volkstheater
Donnerstag 30. April 2015
Inhalt
Pressemitteilung
Besetzung
Theater der Stadt München
Münchner Volkstheater GmbH
Brienner Straße 50
Biografie
Biografie
Biografie
Biografie
Biografie
Lilja Rupprecht (Regie)
Anne Ehrlich (Bühne)
Annelies Vanlaere (Kostüme)
Romain Frequency (Musik)
Moritz Grewenig (Video)
80333 München
Telefon: 089 - 523 55-61
Telefax: 089 - 523 55-65
E-Mail: [email protected]
Biografien der Schauspieler
Liedtitel
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Pressemitteilung
Premiere
Caligula
von Albert Camus
Regie
Bühne
Kostüme
Musik
Dramaturgie
Lilja Rupprecht
Anna Ehrlich
Annelies Vanlaere
Romain Frequency
David Heiligers
Caligula erzählt die Geschichte des gleichnamigen römischen Kaisers, der am Leben
verzweifelt und sich deshalb die Welt zu eigen machen will. "Die Menschen sterben und
sie sind nicht glücklich", erkennt er, nachdem der Tod seiner geliebten Schwester
Drusilla ihn aus der Bahn geworfen hat. Bis dahin war der junge Cäsar, ob seiner
Sanftmut und Gewissenhaftigkeit, überaus beliebt beim Volk. Nun macht man sich
Sorgen, denn Caligula kehrt nach dem privaten Schicksalsschlag wie verwandelt auf
den Thron zurück. Mit ungewohnter Härte, unerbittlicher Gnadenlosigkeit und
unbarmherziger Kälte regiert er fortan sein Volk. Aus dem unerfahrenen Herrscher ist
ein unberechenbarer Despot geworden. Sein Freund Scipio, die ihn verehrende
Caesonia, der zynisch-kluge Helicon, der Literat Cherea und die versammelten Patrizier
– sie alle halten anfangs noch zu ihm, doch arbeiten sie sich zunehmend an ihm ab und
werden von Caligulas grausamer Führung gedemütigt und gestraft – keiner wird
verschont. Caligula baut sich ein groteskes System auf, dessen einzige Logik darin
besteht, dass es keine gibt. Er strebt nach einer Macht des Unmöglichen, einer
Allmacht, die das Göttliche übersteigt. Seine Welt ist bestimmt von Angst und Willkür.
Die Opfer der Folterungen und Hinrichtungen steigen ins Unermessliche. Wer soll diesen
Caligula stoppen? Und wie?
Albert Camus‘ Stück von 1938 handelt nur auf den ersten Blick von Machtbesessenheit
und Größenwahn. Sein tragischer Held Caligula ist vielmehr ein absolut konsequenter
Idealist und ein hochintelligenter Logiker. Als er im Prozess des Erwachsenwerdens
beginnt, am Zweck des menschlichen Daseins zu zweifeln, beschließt er, sich eine
grenzenlose Freiheit zu verschaffen und fortan in der Wahrheit zu leben. Er fordert sich,
seine Untertanen und das Leben rücksichtslos heraus. Da ihm seine Existenz sinnlos
erscheint, haben auch alle Werte, Normen, Gesetze und Regeln menschlichen
Miteinanders für Caligula den Sinn verloren: „Wozu dient mir diese so erstaunliche
Macht, wenn ich die Zustände nicht ändern kann, wenn ich nicht erreichen kann, dass
die Sonne im Osten untergeht, dass das Leid abnimmt und die Menschen nicht mehr
sterben?“
Albert Camus, geboren 1913 bei Annaba/Algerien. Er studierte an der Universität von
Algier Philosophie. 1934 trat er der Kommunistischen Partei bei und gründete im Jahr
darauf das „Theater der Arbeit“. 1937 brach er mit der KP, arbeitete als Journalist und
übersiedelte 1940 nach Paris, bald sein ständiger Wohnsitz. Dort leitete er 1944/45 in
der Résistance die Widerstandszeitung Combats und war Lektor bei Gallimard. 1942
erschienen sein Roman „Der Fremde“ und der Essay „Der Mythos von Sisyphos“, die
Camus' literarischen Ruhm begründeten. Zu seinen Hauptwerken gehören neben seinen
Theaterstücken außerdem „Die Pest“, „Der Mensch in der Revolte“ und „Der Fall“
Postum erschienen 1971 der Roman „Der glückliche Tod“ und 1994 „Der erste
Mensch“. 1957 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Er starb 1960 bei
einem Autounfall in der Nähe von Paris.
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected]
Besetzung
Caligula
Caesonia
Helicon
Scipio
Cherea
Senectus (Alter Patrizier)
Mucius (Junger Patrizier)
Patricius (Oberhofmeister)
Max Wagner
Constanze Wächter
Jean-Luc Bubert
Johannes Schäfer
Leon Pfannenmüller
Alexander Duda
Sohel Altan G.
Justin Mühlenhardt
Violine
Sophia Pfisterer
Biografie
Lilja Rupprecht
Regie
Geboren 1984 in Hamburg. Sie war vier Jahre Regieassistentin am Thalia Theater
Hamburg und studierte dann an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst- Busch“
Regie. 2007 inszenierte sie „Juni Juli August“ von Luise Rist sowie 2009 „Harold und
Maude“ von Colin Higgins am Thalia Theater Hamburg. In der Spielzeit 2010/11 folgten
der Liederabend "Die Legende vom 60/40 Gemisch" und die Uraufführung von Mathilda
Onurs "Blinde Punkte, Sterne" am Deutschen Theaters Berlin sowie ein Teil der „Kreisky
Serie“ am Schauspielhaus Wien. 2012 nahm Lilja Rupprecht mit ihrem Studienprojekt
„Clavigo“ am Festival für „Junge Regie“ der Körber-Stiftung am Thalia Theater Hamburg
teil. Es folgten eine Inszenierung von Büchners „Lenz“ im Deutschen Theater Berlin
sowie 2013 die Uraufführung von Lukas Linder „Ich war nie da“ am Schauspielhaus
Wien. Es folgte „Kellerexotik“ am Mozarteum Salzburg im Rahmen von Mitos 21. In der
Spielzeit 2013/14 inszenierte sie am Deutschen Theater Berlin „M. Grovepräsentiert
Casablanca“ und „Jules und Jim“, nach H.P. Roche. Im Oktober 2014 eröffnete sie mit
„Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ nach Mark Twain die Spielzeit am Deutschen
Theater Göttingen. „Caligula“ von Albert Camus ist ihre erste Arbeit am Münchner
Volkstheater.
Biografie
Anne Ehrlich
Bühne
Anne Ehrlich studierte Innenarchitektur/Raumszenarien bei Prof. Colin Walker. Von
1998 bis 2001 entwirft sie mehrerer Filmsets, u. a. für „It’s a small world and things like
this“ (Buch und Regie: Franziska Stünkel), ausgezeichnet als bester Kurzfilm beim
Filmfest Dresden. 2002 nimmt sie an der 81. Herbstausstellung niedersächsischer
Künstler „Perspektiven“ im Kunstverein Hannover teil. 2008 entsteht die erste Arbeit für
die Große Bühne des Thalia Theaters für die Uraufführung „Das letzte Feuer“ von Dea
Loher, Regie: Andreas Kriegenburg. Hierfür wurde Anne Ehrlich mit dem Rolf Mares
Preis der Stadt Hamburg ausgezeichnet. Als freischaffende Bühnen- Kostümbildnerin
arbeitet sie mit Regisseuren wie Frank Abt, Nuran David Calis, Andreas Kriegenburg,
Stephan Kimmig, Jorinde Dröse, Lilja Rupprecht, Christian Schwochow, Lilly Sykes und
Melanie Mederlind. Ihre Arbeiten sind u.a. am Münchner Volkstheater, Schauspiel
Frankfurt, Nationaltheater Oslo, am Akademietheater in Wien, an der Folkoperan in
Stockholm, am Riksteatern Schweden, am Schauspiel Köln zu sehen. Seit der Spielzeit
2011/12 ist Anne Ehrlich Atelierleiterin im Deutschen Theater Berlin.
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Biografie
Annelies Vanlaere
Kostüme
Geboren 1976 in Tielt, Belgien, studiert Lehramt für Plastische Kunst in Brügge und
Kostümbild an der Koninklijke Akademie voor Schone Kunsten in Antwerpen. Ab 2001
ist sie Kostümassistentin für die Music Hall in Gent/Antwerpen und am Thalia Theater
Hamburg. Anschließend ist sie als Kostümbildnerin tätig, mit den Regisseuren Christine
Eder, Stephan Kimmig, Katja Langenbach, Alize Zandwijk, Annette Pullen, Henning
Bock, Jorinde Dröse, Cornelia Crombholz, John Buijsman, Benedikt von Peter und Frank
Abt an verschiedenen Theatern, so am Thalia Theater Hamburg, Grillo Theater Essen,
Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Graz, Münchner Volkstheater, Staatstheater
Nürnberg und Mainz sowie am Theater Bremen, an der Komischen Oper Berlin, am
Theater Konstanz und Rotheater Rotterdam und am Theater Osnabrück.
Biografie
Romain Frequency
Musik
Romain Frequency wurde in Paris geboren. Er hat mit etlichen namhaften Musikern wie
Peaches, Billie Ray Martin und Hanin Elias zusammengearbeitet . Derzeit tourt er mit
seinem Soloalbum durch Europa. Er veröffentlichte zwei Studioalben: “Art Support
Machine” (Electrosexual/Rock Machine Records) in 2014 and “Lonely Heroes” (Dear
Strange/Out Of Line/Rough Trade) in 2015. Er schrieb die Musik für Warteraum Zukunft
(Oliver Kluck / Marie Bues) | Ballhaus Ost 2012, „Bauern, Bonzen und Bomben“ (Hans
Fallada/ Marie Bues) Schleswig Holsteinischen Landestheater 2012 Lenz (Georg
Büchner / Lilja Rupprecht) | Deutsches Theater 2012, Jules & Jim ( Henri-Pierre Roché
/ Lilja Rupprecht) | Deutsches Theater 2013
Biografie
Moritz Grewenig
Video
Geboren 1985 in Trier. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der
Universität Wien. Während des Studiums Kamera- und Regieassistenzen für Fernsehen(WDR/ARD) und Filmproduktionen sowie am Burgtheater Wien. Realisation eigener
Film- und Musikvideoprojekte sowie Produktion & Schnitt der DVD Mea Culpa (2009,
Regie: Christoph Schlingensief) für die edition Burgtheater. Seit 2009 freier
Videokünstler und Kameramann. Zusammenarbeit u.a. mit Matthias Hartmann Faust II
(2009, Burgtheater), Krieg und Frieden, Stefan Bachmann Perikles, Genesis, Alexander
Wiegold Solaris , Lilja Rupprecht Lenz. U.A inszenierte sie 2009/10/11 am Burgtheater,
2012 am Schauspielhaus Zürich und 2012 am Deutschem Theater Berlin.
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Biografien der Schauspieler
Jean Luc Bubert
geboren 1979 in Lüdenscheid
Ausbildung
2001-2002 Hochschule für Musik und Theater Zürich
2002-2005 Westfälische Schauspielschule Bochum
Theater
seit 2008
Münchner Volkstheater
2006-2008 Schauspielhaus Düsseldorf, „Düsseldorf mon amour“, Regie: Luc
Perceval„ Der Revisor“, Rolle: Dobtschinski, Regie: Peter Schulte-Michels
„Die Gottlosen“, Rolle: Louis, Orso, Regie: Stefan Bachmann
„Sechs Gramm Caratillo“, Regie: A. Croengen
„Der Meister und Margarita“, Rolle: Berlioz u. a.,
Regie: Sebastian Baumgarten
2006
Kampnagel Hamburg, „Peanuts“, Rolle: Schrecker,
Regie: Cecilia Drexel
2005
Schauspielhaus Bochum, „Ein Sommernachtstraum“, Rolle: Theseus,
Oberon, Regie: Thomas Dannemann
„Reservoir Dogs”, Rolle: Mr. Blonde, Regie: Orazio Zambeletti
Film/Fernsehen und Auszeichnungen
2005
Folkwangpreis
2006
„Nichts geht mehr“, Rolle: August, Regie: Florian Mischa Böder
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Der Apostolische Nuntius zu Berlin /
Kardinal in „Der Stellvertreter“, Zauberkönig in „Geschichten aus dem Wiener Wald“,
Jethro / Serak in “Moses - Ein Mash-up Musical”, McMurphy in „Einer flog über das
Kuckucksnest“, Ludwig II in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“, Kasimir in „Kasimir
und Karoline“, Jákow Tróschin in „Kinder der Sonne“ und Klosterbruder in „Nathan“
Alexander Duda
geboren 1955 in München
Theater
1985 - 1988 Thalia Theater Hamburg (Schauspieler, Regisseur, Regieassistent)
Lenz, Co-Regie mit Jürgen Flimm im TIK
Büchnercollage Leonce und Lena
1989 - 1991 Regie am Theater Krefeld/Mönchengladbach, u.a.:
Der Theatermacher von Thomas Bernhard
Der Waldspaziergang von Lee Blessing
1979 - 1981 Theater am Neumarkt Zürich, u.a.: Frühlings Erwachen, Rolle: Melchior,
Regie: Walter Pfaff
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Rolle: Heinrich Merg, Regie: Helmut
Palitsch
1982 - 1985 Freies Theater Zerberus
1978 - 1979 Stadttheater Bern, u.a.: Was ihr wollt, Rolle: Bleichenwang, Regie: Eike
Gramss
1978
Münchner Kammerspiele, Fegefeuer in Ingolstadt, Rolle: Crusius, Regie:
Harald Clemens
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1975 - 1978 Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule München
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Titus in Titus Andronicus von Shakespeare,
Tomasz in Durstige Vögel von Kristo Sagor, Strominger in Geierwally von Wilhemine von
Hillern, Schätzler in Der Räuber Kneißl, Ross in Die Ziege oder Wer ist Sylvia? von Edward
Albee, Jachmann, u.a. in Kleiner Mann – was nun?, Dr. Schöning in Lulu, Vater in
Fegefeuer in Ingolstadt und Kaspar Brandner in Der Brandner Kaspar und das ewig`
Leben
Film/Fernsehen
2006-2014 Die Rosenheimcops, Regie: G. Krää
2014
Im Schleudergang, Regie: Paul Harather
2013
Die normative Kraft des Faktischen, Reige: Philip Montasser
2012
Familie Sonntag auf Abwegen, Regie: Uli Baumann
2012
Weißblaue Geschichten, Regie: Michael Steinke
2011
Hubert und Staller, Regie: Oliver Mielke
2010
Tatort- Um jeden Preis, Regie: Peter Fratzscher
2009
Franzi, Regie: Mathias Kiefersauer
2008
Die Rebellin, Regie: Ute Wieland
2008
Meine wunderbare Familie, Regie: Ariane Zeller
2008
Die Pilotin, Regie: Edzard Onneken
2007
Der Alte, Regie: Hartmunt Griesmayr
2007
Siska, Reige: Gero Erhard
2006
Rosa Roth, Regie: Carlo Rola
2005
Unter Verdacht, Regie: Ulrich Zrenner
2005
Der Bulle von Tölz, Regie: Udo Witte
2004
Wollkommen daheim, Regie: Ariane Zeller
2003
München 7, Regie: Dagmar Hirtz
2003
Heiraten macht mich nervös, Regie: Ariane Zeller
2002
Der Tod ist kein Beweis, Regie: Dagmar Hirtz
2001
Luise, Regie: Tom Toelle
2000
Tatort- Einmal täglich, Regie: Peter Fratzscher
2000
Invincible, Regie: Werner Herzog
1999
Cafe Meineid, Regie: Franz Xaver Bogner
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: „Der Brandner Kaspar und das ewig´Leben“
Sohel Altan G.
geboren 1989 in Berlin
Ausbildung
2011
Theaterakademie August Everding
2009-2011 Universität der Künste Berlin
Theater
2010
Ballhaus Naunynstraße in „Verrücktes Blut“, Rolle: Hakim;
Regie: Nurkan Erpulat & Jens Hillje
weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Havlitschek in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Albert in „Die Leiden des jungen
Werther“, Kruk in „Ghetto“, Woyzeck in „Woyzeck“ und Melek in „Nathan der Weise“
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Justin Mühlenhardt
geboren 1982 in Nürnberg
Ausbildung
2004-2008
Otto-Falckenberg-Schule München
Theater
seit 2008
Münchner Volkstheater
2007
2007
2006
2006
Otto-Falckenberg-Schule, „Krankheit der Jugend“
Regie: Ramin Anaraki
Münchner Kammerspiele, „Der Wolf ist tot“
Regie: Stefan Otteni
Otto-Falckenberg-Schule, „Trilogie der schönen Ferienzeit“
Regie: Christoph Leimbacher
Münchner Kammerspiele, Bunnyhill
„Fassbinder im Hotel (Deutschland im Herbst)“
Regie: Malte Jelden
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Münzmathias / Moritatensänger in „Die
Dreigroschenoper“, Salzer in „Der Stellvertreter“, Wilhelm in „Die Leiden jungen
Werther“, Felix Krull in „Felix Krull“, Billy Bibbit in „Eimer flog übers Kuckucksnest“ und
Jasche in „Kinder der Sonne“
Leon Pfannenmüller
geboren
1987
Ausbildung
2008-2012
Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg
Theater
seit 2012
2011
2006-2008
Film
2010
2009
Münchner Volkstheater
Thalia Theater Hamburg, „Orlando“, Regie: Bastian Kraft
Schlossfestspiele Ludwigsburg, „Ich erfand Karl May“ nach May, Regie:
Thomas Schadt
Arbeiten am Gaya-Theater Berlin (u.a. Mann in Act Without Words I /
Beckett,
Faal in Der Faal / Necci, Sergeij in AUSGEBURTSTAG / Silde)
Grenzwächter in „Bosnian Charlie Chaplin Crosses The Border“,
Regie: Vania Celebicic, eingeladen zum Sarajevo Filmfestival
Moritz in „Frühlings Erwachen“, Fernsehfilm ZDF theaterkanal, Arte, 3sat,
Regie: Nuran David Calis
weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Hakenfingerjakob in „Die Dreigroschenoper“, Weisskopf in „Ghetto“,Nasár Awdéjewitsch
in „Kinder der Sonne“
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Johannes Schäfer
geboren 1980
Ausbildung
2001-2005
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Theater
seit 2011
Münchner Volkstheater
2010 Deutschen Theater Berlin, „Schattenkinder“,
Regie: Nuran David Calis
2010 Thalia Theater Hamburg, Unart Finale Moderation
2009 Deutsches Theater Berlin, „Prinz Friedrich von Homburg“,
Regie: Andreas Kriegenburg
2009 Thalia Theater Hamburg, „I hired a contract killer“, Musik
Regie: Max Claessen
2008 Thalia Theater Hamburg, „Momo“, Regie: Henning Bock
2008 Thalia Theater Hamburg, „Das Leben ein Traum“,
Regie: Stefan Bachmann
2008 Thalia Theater Hamburg, „Kitchen“, Regie: Max Claessen
2007 Thalia Theater Hamburg, „Romeo und Julia“,
Regie: Andreas Kriegenburg
2006 Thalia Theater Hamburg, „Hexenjagd“,
Regie: Andreas Kriegenburg
2006 Theater Osnabrück, „Cosi“, Regie: Katja Wolf
2005 Thalia Theater Hamburg, „Sauerstoff“, Regie: Andreas Kriegenburg
2005 Schlossfestspiele Ludwigsburg, „Die Räuber“,Regie: Thilo Voggenreiter
Film/Fernsehen
2007 „Amnesie“, Regie: Frauke Thielecke
2007 „Da kommt Kalle“, Fernsehserie, Regie: Wolfgang Dickmann
2006 „Mikrofan“, Regie: Matthias Staehle
2005 „Rettungsflieger“, Fernsehserie, Regie: Tomasz Thomsen
2005 „Girlfriends“, Fernsehserie, Regie: John Delbridge
2004 „Was ihr wollt“, Regie: Jutta Hoffmann
2002 „Rosenstrasse“, Regie: Margarethe von Trotta
2002 „Bella Block“, Fernsehserie, Regie: Thorsten Näter
Musik
1999
gründete
er
seine
http://www.myspace.com/fiftysixboys
Hiphop
und
Rap
Band
56boys,
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Moses in „Moses“, Martini in „Einer flog übers
Kuckucksnest“
Constanze Wächter
geboren 1988 in Dresden
Ausbildung
2009
Hochschule Ernst Busch Berlin
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Theater
2012
Ernst Busch Berlin, „Faust“, Rolle: Gretchen
Regie: Prof. Steffi Kühnert
„Kapser Häuser Meer“, Rolle: Anika, Regie: Prof. Iris Böhm
„Glasmenagerie“, Rolle: Laura, Regie: Prof. Michael Keller
Schauspielhaus Bochum
„Zoff in Chioggia“, Lucietta, Regie: Nuran David Calis
Ernst Busch Berlin
„Hochzeit“, Rolle: Toni, Regie: Prof. Michael Keller
„Rausch“, Rolle: Henriette, Regie: Prof. Margarete Schuler
BAT Studiotheater Berlin
„Das Käthchen von Heilbronn“, Käthchen Regie: Lilja Rupprecht
„Komödie der Irrungen“, Luciana, Regie: Matthias Günther
„Hedda Gabler“, Rolle: Thea Elvsted, Regie: Prof. Margarete Schuler
Ernst Busch Berlin
„Einsame Menschen“, Anna Mahr, Regie: S. Harrer
„Überwindung der Schwerkraft“, Bethan, Regie: Mathias Noack
Ernst Busch Berlin
„Die weisse Ehre“, Rolle: Bianka, Regie: Prof. Margarete Schuler,
BAT Studiotheater
„Wende, Wandel, Wilder Osten“, Rolle: Ricarda,
Regie: Juliane Kann
Theater im Kino Berlin, „Die arabische Nacht“, Rolle: Franziska,
Regie: Franziska Menge
2011
2010
2009
2008
Film/Fernsehen
2012
2011
2010
2009
2008
„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, Rolle: Albertine
Regie: Jim Rakete Kurzfilm
„Frauensee“, Rolle, Regie: Zoltan Paul, Next Film
„Der Brief“, Regie: Doroteya Droumeva, Kurzfilm
„Mord in Ludwigslust“, Regie: Kai Wessel
Fernsehfilm, ZDF, „Jetzt sind wir dran“, Regie: Heiko Schier
Fernsehfilm, Sat.1
„Frühlingserwachen“, Regie: Nuran David Calis
Theaterfilm, ZDFtheaterkanal
„Inglourious Basterds“, Stand-In, Double, Regie: Quentin Tarantino,
Kinofilm
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Emma in „Geschichten aus dem Wiener
Wald“, Daisy in „Der große Gatsby“, Lísa in “Kinder der Sonne“ , Elli in „Kasimir und
Karoline“ und Recha in „Nathan der Weise“
Max Wagner
geboren 1984 in Kaiserslautern
Ausbildung
2007-2011
Universität der Künste Berlin
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Theater
seit 2011
2010
2009
2008/09
am Münchner Volkstheater
Deutsches Theater Berlin, „DANN“, Rolle: John Tate
bat Berlin, „Der Mann der die Welt aß“, Rolle: Der Mann
Regie: N. Hellmuth, Uni. T Theater Berlin
„Stags and Hens“, Rolle: Eddy, Regie: G. Wameling
Deutsches Theater Berlin
„Nachtasyl“, Rolle: Waska Pepel, Regie: Christoph Mehler
Film/Fernsehen
2010
„Das rote Zimmer“, Rolle: Peter, Regie: R. Thome
Kinofilm
2009
„Klara geht“, Rolle: Markus, Regie: J.Bachmann
EK-Projekt DffB
„ONE“, Rolle: Gast, Kellner, Regie: Benjamin Quabeck
Werbefilm
2007
„Girls love dogs“, Regie: W. Wonneberger
Kurzfilm für Cinemasports
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Cheswick in „Einer Flog übers
Kuckucksnest“, Aaron / Gott in „Moses - Ein Mash-up Musical”, Kurt Gerstein in „Der
Stellvertreter“, Alfred in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Osvald Alving in
„Gespenster“, Gatsby in „Der große Gatsby“, Conferencier, Bote , Sam in „Ludwig II“ und
Bóris Nikolájewitsch Tschepunói in „Kinder der Sonne“
Violinistin
Sophia Pfisterer
geboren 1990 in Tegernsee
2007-2009 absolvierte sie die Berufsfachschule für Musik in Altötting mit dem Abschluss
als staatlich geprüfte Leiterin der Laienmusik.
2009-2013 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in München
Elementare Musikpädagogik mit dem Hauptfach Violine.
Elementare Musikpädagogik (bei Claudia Schmidtpeter, In Suk Lee, Eva-Ruth Kahmann)
Elementare Tanzpädagogik (bei Christa Coogan)
Violine (bei Dorothea Ebert)
Viola (bei Prof. Urs Stiehler)
Klavier (bei Hermann Lechler)
In ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit der musikalischen Entwicklung und dem
kreativen Verhalten von Kindern, diese theoretische Arbeit verbunden mit der Arbeit
während des Studiums mit verschiedenen Zielgruppen erweiterte ihre methodisch/
didaktische Vorgehensweise.
Erfahrungen im Orchesterspiel sammelt sie beim Innviertler- Symphonieorchester, dem
Euregio- Jugendorchester (ausgezeichnet vom Bayrischen Landtag mit dem
Kulturförderpreis) und dem Jugendorchester der Bayrischen Philharmonie München.
Unterrichtsfächer: Violine, Bratsche, Musikalische Früherziehung
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Liedtitel
1. Akt
Pizzicato
Mirrors
Walking Caesar
Sophia Pfisterer
Romain Frequency / Sophia Pfisterer
Romain Frequency
2. Akt
Attente
Ceremony
Crazy Caesar
Calintro
Romain Frequency
Romain Frequency
Romain Frequency
Romain Frequency
3. Akt
Venus
Venus
(part1)
(part2)
4. Akt
Convenio
I Forgot That Love Existed
Sophia Pfisterer
Van Morrison
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