Jean-Claude Juncker ist der

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Finanzforum Vordenken: Plansecur würdigt
Jean-Claude Juncker als „Vordenker 2014“
Feierliche Verleihung in Frankfurt am Main  Preis mit 10.000 Euro dotiert
Frankfurt, 3. Februar 2014  Jean-Claude Juncker ist der „Vordenker 2014“. Die
Finanzberatungsgesellschaft Plansecur zeichnete Luxemburgs langjährigen
Premierminister und ehemaligen Euro-Gruppen-Chef beim 4. Finanzforum
Vordenken am Montag in Frankfurt aus. Juncker nahm den Preis aus den Händen
des Plansecur-Geschäftsführers Johannes Sczepan entgegen „Wie kein zweiter
Politiker ist Jean-Claude Juncker der Vordenker der europäischen Einigung sowie
der Wegbereiter der Währungsunion und des späteren Stabilitäts- und
Wachstumspakts. Als Regierungschef der EU hat er in den vergangenen zwei
Jahrzehnten nahezu alle Entwicklungen der europäischen Integration maßgeblich
gelenkt und es zugleich verstanden, die Menschen für seine Vision eines geeinten
Europas zu gewinnen“, sagte Sczepan bei der feierlichen Verleihung. Die
Auszeichnung zum „Vordenker“ ist mit 10.000 Euro dotiert, die der Preisträger
zweckgebunden an mehrere karitative Organisationen weitergibt. Juncker bedenkt
mit dieser Summe diverse Schulprojekte im afrikanischen Benin mit einzelnen
Spenden.
Jean-Claude Juncker nahm den Preis dankend an. „Ich freue mich
außerordentlich über den Vordenker-Preis 2014! Denn Politik ist immer auch
Denken - und mehr noch Handeln - über den Tag hinaus. Dies gilt nicht zuletzt für
das Langzeitprojekt Europa. Doch überhaupt muss Politik wieder langfristiger und
ergo gerechter werden. Dies ist auch eine Frage der vertikalen Verantwortung.
Herzlichen Dank für diese Ehre!"
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen, Steffen
Kampeter, hielt die Laudatio auf den ehemaligen Euro-Gruppen-Chef. Kampeter
hob die außerordentliche Wichtigkeit Junckers für den europäischen
Integrationsprozess hervor: „Jean-Claude Juncker ist ein Glücksfall für die
Europäische Union. Als langjähriger luxemburgischer Premier- und Finanzminister
sowie in Personalunion Vorsitzender der Eurogruppe besitzt sein Wort besonderes
Gewicht. Der überzeugte Europäer hat es verstanden, zwischen den
unterschiedlichen Interessen der Mitgliedstaaten gekonnt zu vermitteln. Seine
politische Überzeugungskraft, intellektuelle Verve und nicht zuletzt der ihm eigene
Humor haben dazu beigetragen, dass die europäische Integration auch in
schwierigen Zeiten weiter vorangetrieben werden konnte.“
Rund 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft waren der Einladung zum
4. Finanzforum Vordenken nach Frankfurt gefolgt. Die Veranstaltung thematisierte
die politische und finanzpolitische Situation Europas und speziell Deutschlands.
Dr. Jürgen Stark, ehemaliges EZB-Direktoriumsmitglied, führte mit einem
Eingangsstatement zum Thema „Wie viel Deutschland braucht Europa – wie viel
Europa braucht Deutschland. Wie kommt Europa aus der Krise?“ in den
Nachmittag ein. In der anschließenden Gesprächsrunde unter der Leitung von
Thorsten Alsleben (Kienbaum Consultants International) diskutierten Dr. Stark,
Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Vorsitzender des Verbandes der Sparda-Banken,
und Prof. Michael Binder, Ph. D., Professor in der Abteilung „Geld und Währung“
am House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt und Mitglied in der Jury des
Finanzforums Vordenken, über die aktuelle Marktsituation.
„Wir wollen mit der Veranstaltung branchenübergreifend Führungskräfte,
Vordenker und Marktexperten zusammenführen, um im professionellen Austausch
und Wissenstransfer die Zukunft der Finanzdienstleistung zu gestalten:
verantwortungsvoll, innovativ und werteorientiert“, sagte PlansecurGeschäftsführer Sczepan abschließend.
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Das FINANZFORUM VORDENKEN ist eine Veranstaltung der Finanzberatungsgesellschaft Plansecur. Es wurde mit dem
Ziel ins Leben gerufen, eine qualitätsfördernde Branchenplattform zu schaffen, die Raum für neue Ideen, wichtige
Marktimpulse und klare Werteorientierung in der Finanzdienstleistung gibt.
Bildmaterial: Bildmaterial finden Sie unter www.finanzforum-vordenken.de.
Pressekontakt: Volker Preilowski, Fon: 05 61 / 9355262, [email protected]
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