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Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)
Alles, was Sie schon immer über Bleaching wissen wollten!
Gesundheit, Sportlichkeit und Schönheit werden von jeher mit Erfolg assoziiert. Der
Erfolgreiche lächelt, denn er ist ein Siegertyp und „hat Biss“! Zu einer gepflegten
Erscheinung gehört auch ein perfektes Lächeln. Gerade Menschen, die im Rampenlicht
stehen, sind sich der Macht des Lächelns bewusst, und wer wäre nicht gern ein
Sympathieträger? Filmstars und solche, die es werden wollen, haben zu diesem Zweck
schon früh die Hilfe eines kompetenten Zahnarztes zu schätzen gelernt: Oder können Sie
sich Diane Krueger mit schiefen gelben Zähnen vorstellen?
Ein strahlendes Lächeln mit ebenmäßigen, blendend-weißen Zähnen – wer möchte damit
nicht sein Gegenüber bezaubern? Wenn Ihr Lächeln nicht von Natur aus filmreif ist, kann
ästhetische Zahnmedizin helfen.
Zahnarzt Wolfgang-M. Boer, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für
Ästhetische Zahnheilkunde, beantwortet Ihnen hier die wichtigsten Fragen zum
Thema Bleaching:
1) Wie funktioniert eigentlich ein Bleaching?
Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um ein Bleaching durchzuführen, die
hierfür verwendete chemische Substanz ist jedoch immer das sogenannte
Karbamidperoxid. Dieses setzt sich zusammen aus Karbamid, einem
geschmacksneutralen, farblosen Trägergel, und Wasserstoffperoxid (H2O2), wie es
u.a. zum Bleichen beim Haarefärben, aber auch zur Wunddesinfektion eingesetzt
wird. Das Karbamid setzt das H2O2 nur sehr langsam frei. Diese Reaktion geht
aber umso schneller, je wärmer das Gel ist. Bei Körpertemperatur etwa werden
aus Karbamidperoxid bis zu acht Stunden lang geringe Mengen an H2O2
freigesetzt. Je stärker man es erwärmt, desto schneller läuft diese Reaktion ab.
Kaffee, Tee, Rotwein, Safran, Tabak und vieles mehr lagern sich mit den Jahren
auf den Zähnen ab und machen sie dunkel. Die Farbstoffe dringen in den weißen
Zahnschmelz ein, der das Zahnbein umhüllt, und lagern sich dort ab. Das H2O2
löst diese Pigmente nicht aus dem Schmelz heraus, sondern entfärbt sie nur
schonend.
2) Welche unterschiedlichen Bleaching-Methoden gibt es?
Zuerst einmal kann man die Methoden nach der Indikation unterscheiden: Sollen
intakte Zähne insgesamt nur weißer werden, oder ein toter Einzelzahn, der durch
eine Wurzelkanalbehandlung schwarz geworden ist, wieder aufgehellt werden?
Wenn man natürliche Zähne weißer machen möchte, gibt es grundsätzlich drei
verschiedene Ansätze:
-
Frei verkäufliche Bleaching-Materialien aus der Drogerie. Hier gibt es
die verschiedensten Präparate zum Aufpinseln auf die Zähne, mit Strips
zum Aufkleben oder vorgefertigten Schienen. Allen gemeinsam ist
jedoch, dass die Bleichwirkung sehr gering ist. Auch muss man sich die
Frage stellen, ob das Kosten-Nutzen-Verhältnis überhaupt stimmt.
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Das Bleaching vom Zahnarzt mit individuell angepassten Schienen (das
sogenannte „Home-Bleaching“). Dies ist die bewährteste und sicherste
Methode. Dabei stellt der Zahnarzt perfekt angepasste, dünne
Kunststoffschienen her, in die das Karbamidperoxid-Gel eingefüllt wird
und die man dann zu Hause entweder ein bis zwei Stunden am Abend
oder über Nacht trägt. Das macht man in der Regel zwei Wochen lang,
um die gewünschte Aufhellung zu erreichen.
-
Das Bleaching in der Zahnarztpraxis in zwei bis vier Sitzungen. Dazu
wird ein deutlich höher dosiertes Gel benutzt, das in der Praxis 20 bis
30 Minuten einwirken muss und zusätzlich durch spezielle Lampen
erwärmt wird. Durch die Temperaturerhöhung wird in kurzer Zeit eine
recht große Menge an H2O2 freigesetzt, was die Zähne sehr schnell
bleicht. Weil die beim sogenannten „in-office-Bleaching“ auftretende
Konzentration an H2O2 recht aggressiv ist, muss der Zahnarzt das
Zahnfleisch vorher zum Schutz abdecken.
Marktote Zähne, die durch eine Wurzelbehandlung dunkel geworden sind, kann
nur der Zahnarzt wieder aufhellen. Dazu wird ein spezielles Bleichmittel in den
oberen Teil des Wurzelkanals eingebracht und der Zahn anschließend provisorisch
wieder verschlossen. Diese Einlage wird einmal pro Woche ausgewechselt, bis der
gewünschte Farbton erreicht ist (Fachausdruck: „Walking-Bleach-Methode“).
Auf jeden Fall – ob man sich nun selber mit frei verkäuflichen Materialien bleichen
oder sich ein professionelles Bleaching gönnen möchte –, ist es erforderlich, dass
der Zahnarzt vorab den Zustand des Gebisses und des Zahnfleisches kontrolliert
und ggf. in Ordnung bringt! Auch sollten die Zähne vorher durch eine
professionelle Zahnreinigung gründlich gereinigt werden (PZR).
3) Wie viel weißer werden die Zähne beim Bleichen, und was muss man beachten?
Wir messen dies mit standardisierten Farbskalen, nach denen eine Aufhellung von
zwei bis drei Farbstufen erreicht werden kann. Dabei sollte der Zahnarzt darauf
achten, dass die Farbe nicht unnatürlich weiß wird: Die Deutsche Gesellschaft für
Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) definiert schöne Zähne nicht als künstlich
knallweißen Lattenzaun, das Ziel sind immer noch natürlich schöne Zähne.
Während das Bleaching durchgeführt wird und auch in den ersten zwei Wochen
nach dem Abschluss, sollte man stark färbende Nahrungsmittel wie Rotwein,
Traubensaft, Kaffee, schwarzen Tee, Speisen mit Safran und natürlich auch Tabak
möglichst vermeiden, da die Pigmente um so leichter wieder von den Zähnen
eingelagert werden. Nach einem Bleaching ist die Dauerhaftikeit des Erfolges stark
abhängig von den Ernährungsgewohnheiten und der Mundpflege.
4) Wie lange hält der Effekt?
Das kommt sehr stark auf die Ess- und Putzgewohnheiten des Patienten an: Je
mehr färbende Genussmittel in Kontakt mit den Zähnen kommen, bei Rauchern
oder mäßiger Zahnpflege, je schneller verblasst natürlich der Aufhellungseffekt. In
der Regel kann man aber davon ausgehen, dass er mindestens drei bis fünf Jahre
sichtbar bleibt.
Witzig ist es, dass Bleaching-Patienten häufig in den Wintermonaten kommen,
weil sie das Gefühl haben, ihre Zähne wären nachgedunkelt und es sei Zeit,
einmal nachzubleichen. Wenn man dann aber den Farbton der Zähne objektiv mit
einer Farbskala kontrolliert, stellt man meist fest, dass die Farbe noch die gleiche
ist. Aber der Patient ist im Winter eben in der Regel blasser, und durch den
fehlenden Kontrast zur Haut erscheinen die Zähne nicht mehr so weiß wie im
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Sommer. Ich rate den Patienten dann, eher mal auf die Sonnenbank zu gehen,
was im Winter auch gleich die Laune hebt.
5) Ist Bleaching gefährlich, oder kann es schädlich sein?
Nein, das medizinische Aufhellen des Zahnschmelzes ist eine lang erprobte und
wissenschaftlich gut dokumentierte Technik. Allerdings sind trotzdem einige
Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. So sollten natürlich zuerst alle externen Beläge
und Verschmutzungen von den Zähnen entfernt werden.
Dazu ist im Vorfeld eine professionelle Zahnreinigung (PZR) erforderlich.
Ganz wichtig, um unerwünschte Nebenwirkungen auszuschließen, ist die
gründliche Inspektion durch den Zahnarzt: Sind unbehandelte Kariesstellen oder
undichte Kronenränder vorhanden, so kann das H2O2 in den Zahn eindringen und
den Nerv reizen. Dies muss unbedingt vorher ausgeschlossen werden, auch wenn
man selber mit frei verkäuflichen Materialien ein Bleaching durchführen will!
Bei richtiger Durchführung hat ein Bleaching eigentlich nur eine einzige bekannte
Nebenwirkung: Es kann sehr kurzfristig zu einer gesteigerten Kalt-WarmEmpfindlichkeit der Zähne führen. Dieser Effekt verschwindet aber spätestens
zwei bis drei Tage nach Abschluss des Bleachings, meistens sogar schon nach nur
ein paar Stunden.
6) Wie oft kann man seine Zähne bleichen, ohne Schaden an den Zähnen zu
riskieren?
Im Prinzip kann man bei Bedarf problemlos alle paar Jahre nachbleichen, ohne
dass dadurch ein Risiko entsteht. Allerdings sollte nicht permanent gebleicht
werden, sondern gezielt so lange, bis der Wunschton erreicht ist. Anschließend
sollte dann eine Bleaching-Pause von mindestens zwei bis drei Jahren eingelegt
werden. Der Zahnschmelz wird beim Bleaching etwas weniger widerstandsfähig
gegen Abrieb. Dieser Effekt verschwindet, so haben wissenschaftliche Studien
ergeben, nach fünf bis zehn Tagen wieder, und der Zahn ist anschließend wieder
genau so hart wie vorher. Um nicht einen erhöhten Abrieb an Zahnschmelz zu
provozieren, sollte man also nicht ständig bleachen.
7) Kann jeder seine Zähne bleichen lassen, auch Menschen mit empfindlichen
Zähnen oder Zahnfleischproblemen?
Eigentlich kann man bei jedem Patienten ein Bleaching durchführen; die Frage ist
eher, ob es immer sinnvoll ist. Hier kann der Zahnarzt gezielt beraten. Gebleicht
wird jedoch immer nur der Zahnschmelz, nicht das Zahnbein. Das heißt,
freiliegende Zahnhälse, die nicht von Schmelz überdeckt sind und den Auslöser für
kälteempfindliche Zähne darstellen, werden beim Bleichen immer ausgespart.
Auch bestimmte genetisch bedingte Schmelzfehlbildungen, bei denen der Schmelz
zu dünn ist, oder Zähne mit krankhaftem Verlust des Zahnschmelzes sollten nicht
gebleicht werden.
Zahnfleischerkrankungen sollten natürlich vorher behandelt werden. Sie stellen
aber meist kein großes Problem für ein Bleaching dar, denn Karbamidperoxid wird
und wurde in den USA als Desinfektionsmittel für die Zähne rund um
kieferorthopädische Klammern benutzt – noch bevor man die aufhellende Wirkung
überhaupt wahrgenommen hat. Die aktiv bleichende Substanz im Bleachinggel ist
H2O2, das medizinisch zum Desinfizieren benutzt wird. So ist es auch nicht
erstaunlich, dass in der wissenschaftlichen Literatur eben auch ein heilsamer
Effekt des Bleachings für das Zahnfleisch beschrieben wird. Dies gilt aber nur für
das Home-Bleaching. Beim sogenannten In-office-Bleaching, bei dem das Bleichen
direkt in der Zahnarztpraxis vorgenommen wird, muss der Behandler darauf
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achten, dass das etwa dreimal höher konzentrierte Gel nicht
Schleimhäuten in Kontakt kommt, da es sonst Irritationen geben kann.
mit
den
8) Es gibt ja auch Bleaching-Sets für zu Hause – Zahnweißcreme oder Streifen zum
Aufkleben – wie erfolgversprechend und sicher sind sie?
Tests haben ergeben, dass der Effekt dieser Bleaching-Materialien eher gering ist.
Rechnet man die erreichbare Aufhellung auf die Kosten dieser frei verkäuflichen
Mittel um, so stellt man fest, dass das Aufhellen beim Zahnarzt nicht teurer oder
sogar billiger ist, auf jeden Fall aber effektiver und sicherer.
9) Wenn man seine Zähne nicht bleichen lassen kann oder will, was kann man für
weißere Zähne tun?
Vor allem sind natürlich eine gründliche Zahnpflege, regelmäßige Kontrolle und
Reinigung (PZR) beim Zahnarzt die besten Garanten für dauerhaft schöne Zähne.
Bei Zahncremes, die eine aufhellende Wirkung versprechen, ist Vorsicht geboten:
Diese enthalten häufig sehr viele Schmirgelstoffe und führen bei regelmäßiger
Anwendung zu einem Abschmirgeln des Zahnschmelzes!
Finger weg von Hausmitteln!!! Vor Zigarrenasche, Erdbeermus, Zitronensaft oder
Backpulver muss dringend gewarnt werden! Allen gemein ist, dass sie meist
Säuren und/oder zu viele Schmirgelstoffe enthalten, die nicht nur den
Zahnschmelz brutal angreifen, sondern häufig auch die Kariesanfälligkeit steigern.
Verfärbungen durch genetisch bedingt erhöhte Schmelzrauigkeiten lassen sich
durch Mikroabrasion beseitigen. Dabei wird die Schmelzoberfläche durch eine
spezielle Politur leicht abgeschmirgelt. Dies führt zu einem ganz leichten
Substanzverlust am Schmelz, der bewusst für den zu erzielenden Nutzen in Kauf
genommen wird. Es gibt allerdings nur wenige spezielle Indikationen dafür.
Stärkere oder fleckige Verfärbungen sowie leichte Fehlstellungen lassen sich am
besten durch ein direktes Kompositveneering (Haltbarkeit 8-12 Jahre) oder
Keramik-Veneers (Haltbarkeit 15-20 Jahre) verschönern.
9) Warum haben einige Menschen weißere Zähne als andere?
Natürlich hat dies genetische Gründe. Aber der individuelle Eindruck „weißer
Zähne“ ist stark abhängig vom Hautkontrast. Ein Beispiel: Afrikaner haben in der
Regel eher gelbliche Zähne. Aber durch die dunklere Haut erscheinen sie im
Kontrast sehr weiß. Den gleichen Effekt beobachtet man im Sommer, wenn
hellhäutige Menschen gebräunt aus den Ferien kommen. Aber auch die Zahngröße
und -stellung haben einen optischen Einfluss: Je größer die Zähne und je mehr sie
durch ihre Stellung im Kiefer das Licht reflektieren können, desto weißer
erscheinen sie. Natürlich darf man auch den Einfluss der Zahnpflege nicht
vergessen: Saubere Zähne erscheinen immer heller als schmutzige, da sie
weniger Verfärbungen haben und die Oberfläche das Licht besser reflektiert.
10)
Was können ältere Menschen für weiße Zähne tun, wenn das dunkle Zahnbein
durch den Schmelz schimmert?
Hier sind Veneers das Mittel der Wahl. Diese hauchdünnen Keramikschalen
ersetzen den durch Abrieb über die Jahre verlorenen Schmelz und stärken
zusätzlich die Struktur des Gesamtzahnes. Auch wenn durch nächtliches Knirschen
die Zähne kürzer geworden sind, ist es eine ästhetische Verbesserung, wenn die
ursprüngliche Länge durch Veneers wiederhergestellt wird. Zusätzlich wird
hierdurch das Kiefergelenk entlastet.
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11)
Funktioniert das Bleichen bei jedem?
Im Prinzip ja. Allerdings gibt es Grundfarben bei den natürlichen Zähnen, die
schlechter auf das Bleaching ansprechen.
© Wolfgang-M. Boer, Pressesprecher Deutsche Gesellschaft für Ästhetische
Zahnheilkunde DGÄZ /2011.
Bei Verwendung bitten wir um Angabe der Quelle und um Zusendung eines
Belegs/Links.
Kurzportrait Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde e.V. (DGÄZ)
gegründet 1991, ist die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde e.V.
(DGÄZ) ein unabhängiger Zusammenschluss hochqualifizierter Spezialisten für
ästhetische Zahnheilkunde: Etwa 2.000 Zahnärzte, Hochschullehrer und Dentaltechniker
sowie Fortbildungsinstitutionen bilden unter dem Dach der DGÄZ eine strukturierte
Gemeinschaft. Diese vereint synergistisch alle Bereiche der Zahnmedizin für das
gemeinsame Ziel des schönen Lächelns: die Ästhetik in der Zahnheilkunde zu fördern.
Abgrenzung zur „Kosmetischen Zahnheilkunde“
In klarer Abgrenzung zur „Kosmetischen Zahnheilkunde“ folgt die Ästhetische
Zahnmedizin keineswegs kurzfristigen Trends unter subjektiven Aspekten und mit
reversiblen Maßnahmen. Die Ästhetische Zahnheilkunde verfährt minimalinvasiv, also
substanzschonend, und zielt auf die Dauerhaftigkeit von Restaurationen. Der
Verschönerungsaspekt ist für die Spezialisten der DGÄZ weder Auslöser der
medizinischen Intervention noch ihr vordergründiges Ziel. Er ist vielmehr zwingende
Folge einer Zahnheilkunde, die das Kausystem nach dem Vorbild und den
Gesetzmäßigkeiten der Natur wieder herstellt. Form folgt Funktion (und nicht umgekehrt)
mit dem Ziel eines harmonischen Ganzen. Die Ästhetik ist das Tüpfelchen auf dem i einer
perfekten Funktion!
Weitere Informationen unter www.dgaez.de. Bildmaterial senden wir Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den folgenden Pressekontakt.
Mit freundlichen Grüßen,
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agentur für kommunikation
Antonie Schweitzer
Ehrenstraße 18
50672 Köln
Fon: +49 (0)221 2508993
Fax: +49 (0)221 2508994
Mobil: +49 (0)179 4690444
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