Leistungsspektrum Pädiatrische Kardiologie

Werbung
Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
Prof. Dr. med. Armin Wessel, Direktor
MHH – 0E 6730 – 30623 Hannover
Kinderkardiologische Ambulanz
Tel.:
0511-532 3244 / Fax: 0511- 532 8344
Sekretariat: 0511-532 6751 / Fax: 0511- 532 9038
E-mail:
[email protected]
Notfall / Intensivstation: 0511 – 532 6294 / 5
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Telefon: 0511 532-3220 (Pforte Kinderklinik)
http://herzkind.mh-hannover.de
Version 7.September 2009
Studienzentrum - Clinical Trial Site (ICH-GCP)
Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
Inhalt:
I) MHH-Studienzentrum Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
Seite 2
Flyer: http://www.mh-hannover.de/fileadmin/sonderbereiche/bmbf_angeborene_herzfehler/downloads/Flyer_Kompetenz_MHH_Paed_Kardio.pdf
Internet: www.mh-hannover.de/kompetenznetz-ahf.html
II) Abteilung Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
Seite 3
EMAH-Zentrum für Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler
durch zertifizierte Pädiatrische Kardiologen
Flyer: http://www.mh-hannover.de/fileadmin/sonderbereiche/bmbf_angeborene_herzfehler/downloads/Flyer_Paed_Kardio_Intensiv_allgemein_Deutsch.pdf
- Leistungsspektrum Pädiatrische Kardiologie
- Leistungsspektrum Pädiatrische interdisziplinäre Intensivmedizin
Seite 4
Seite 6
http://herzkind.mh-hannover.de
III) Sepsis: Paediatrische Kardiologie und Intensivmedizin:
http://www.mh-hannover.de/sepsis.html
Seite 7
Sprechstunden und Ambulanzen nach Voranmeldung
Kinderkardiologische Ambulanz / Schrittmacherambulanz
Tel.: 0511-532 3244
Privatsprechstunde Prof. Wessel
Tel.: 0511-532 6750/1
EMAH-Zentrum für Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler durch zertifizierte Päd. Kardiologen Tel.: 0511 532 3244 / 6751
1) Studienzentrum Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
Personal:
7 Prüfärztinnen und –ärzte zertifiziert nach ICH-GCP
1 Studynurse zertifiziert nach ICH-GCP
unterstützt durch Personal der klinischen Bereiche der Abteilung
(1 Studienleiter nach ICH-GCP ab Sept. 09 – weiteres Personal der Abteilung verschiedener Bereiche und Berufsgruppen in Ausbildung ueber KS-MHH; ausserdem
Mitwirkung an Ausbildungsaktivitaeten des Zentrums KS-MHH Klinische Studien: z.B. Studynursekurs 2009)
ausserdem 3 Prüfärzte anderer Abteilungen, die in unserem Studienzentrum tätig sind (Kinderanästhesie, Kinderherzchirurgie, Transplantationsambulanz der
Herzthoraxchirurgie)
Start:
2005 im Rahmen der bundesweiten Mulicenterstudien des Kompetenznetzes Angeborene Herzfehler (Förderung durch BMBF)
www.kompetenznetz-ahf.de - Englische Version: http://www.kompetenznetz-ahf.de/en/home/
Studienleitung: falls gewuenscht wird, dass unsere Abteilung die Studienleitung uebernimmt steht vor Ort das
HCTC Hannover Clincial Trial Center in Verbindung mit KS-MHH Zentrum Klinische Studien MHH zur Verfuegung – Internet: http://www.clinical-trial-center.de/ http://www.ksmh-hannover.de/
.
Teilnahme an Klinischen Studien nach ICH-GCP:
Bundesweite Multicenter-Studien des Kompetenznetz Angeborene Herzfehler – Bundesmanagement
KKS Koordinierungsstelle Klinische Studien Charité Berlin:
Cardiac Function Under Stress for Early Detection of the Right Ventricular Insufficiency After Repair of
Tetralogy of Fallot
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00564993
Early re-Intervention in Infants and Small Children After Correction of Tetralogy of Fallot
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00536432
Therapy of Pulmonary Arterial Hypertension (PAH) - Treatment With Sildenafil in Eisenmenger Patients
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00586794
Use of carvedilol in the treatment of right ventricular failure in patients with a congenital heart defect start-1stquarter-2009
http://www.kompetenznetz-ahf.de/en/research/clinical-studies/right-ventricular-failure/
abgeschlossen (2005-2007):
Follow up of Post-Repair Tetralogy of Fallot
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00266188
Pulmonary Arteriopathy-Diagnostics and Therapy
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00266175
Forschungsaktivitäten der Abteilung im Überblick:
http://www.mh-hannover.de/forschung_paed_kardiologie.html
Ansprechpartner – Studienzentrum Päd. Kardiologie und Intensivmedizin:
Dr. Burkhard J. Wermter
[email protected] (Projektkoordination)
Dr. Friederike Danne
[email protected]
(Principal Investigators)
Kontaktadresse: s. Briefkopf
-2-
2) Abteilung Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
EMAH-Zentrum für Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler
durch zertifizierte Pädiatrische Kardiologen
Das Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der MHH ist eine Hochleistungsklinik der Maximalversorgung. Sie ist in 4 Abteilungen gegliedert, die jeweils
verschiedene Fachgebiete der Kinderheilkunde versorgen. Die Schwerpunkte userer Abteilung sind:

Pädiatrische Kardiologie (Behandlung von Herzkrankheiten bei Kindern)

Pädiatrische Intensivmedizin (Versorgung aller Kinder der MHH, die einer intensivmedizinischen Behandlung bedürfen).
Wir sehen unsere Aufgaben sowohl in der exzellenten Diagnostik und Therapie herzkranker Kinder als auch in der qualitativ hervorragenden Intensivtherapie von
Kindern mit schwersten Erkrankungen jeder Art. Wir wissen, dass wir unsere Ziele nur durch fachübergreifende Kooperation erreichen können. Deshalb arbeiten wir
aufs Engste mit allen Abteilungen der Kinderklinik, der Kinderherzchirurgie, der Kinderanästhesie und allen anderen Fächer der MHH zusammen.
Unsere Infrastruktur ist auf kurze Transportwege für unsere kleinen Patienten ausgerichtet: alle stationären Einrichtungen, das Herzkatheterlabor und der
Operationssaal sind in einem Gebäude eng benachbart untergebracht (siehe Skizze). Im Einzelnen verfügt die Abteilung über

1 Intensivstation mit 14 Betten für Intensivtherapie

1 kinderkardiologische Station mit 16 Betten, davon sind 4 – 6 Betten für „intermediate care“ vorgesehen

1 Herzkatheterlabor mit digitaler biplaner Röntgenanlage

1 Echokardiographielabor mit einem Farbdopplersystem modernster Generation

1 Ambulanz incl. Funktionsbereich für Belastungsuntersuchungen, Langzeit-EKG und Schrittmacherfunktionsanalysen.
Forschungsaktivitäten der Abteilung im Überblick:
http://www.mh-hannover.de/forschung_paed_kardiologie.html
-3-
Leistungsspektrum Pädiatrische Kardiologie
Ltd. OA: Dr. Harald Bertram [email protected] – Tel. 0511 5323220
Stationär und ambulant behandeln wir folgende Krankheiten:

Herzfehler, angeborener und erworbener,
mit Vorbereitung zur Herzoperation und postoperativer Versorgung

Herzinsuffizienz, medikamentös und Implantation von Kunstherzen

Karditis (Myokarditis, infektiöse Endokarditis, Perikarditis)

Kardiomyopathien

Kawasaki-Syndrom und Gefäßerkrankungen

Arterielle Hypertension

Pulmonale Hypertension

Rhythmusstörungen

Synkopen

Williams-Beuren Syndrom

Marfan Syndrom

Down Syndrom
Unser diagnostisches Leistungspektrum umfasst nichtinvasive Untersuchungen, die in der Regel ambulant durchgeführt werden und invasive Untersuchungen, bei
denen eine stationäre Aufnahme erforderlich ist:
Nichtinvasive Untersuchungen:

Echokardiographie mit Farbdoppler

Ultraschall der Gefäße (Doppler- Farb-Sonographie)

Transösophageale Echokardiographie (Schluck-Echo)

EKG / Langzeit-EKG / Belastungs-EKG

Spiroergometrie

Lungenfunktionsprüfung

Langzeitblutdruckmessung

Pulsoxymetrische Sauerstoffsättigungsmessung

Herzschrittmacher-Kontrolle und -Programmierung

Herz-/ Lungen-Röntgenuntersuchung

Computertomogramm (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT)

Laborchemie: Fettstoffwechsel, Herzinsuffizienzparameter
-4-
Herzkatheteruntersuchungen
Für eine Herzkatheteruntersuchung und -behandlung ist normalerweise ein etwa 2-tägiger stationärer Aufenthalt auf der kinderkardiologischen Station nötig.
Herzkatheteruntersuchungen lassen sich aber auch tagesstationär durchführen (nach Absprache).
Niedergelassene Kinderkardiologen weisen nach eigener Indikationsstellung direkt zur Herzkatheteruntersuchung/-intervention ein.
Ansonsten wird zunächst eine ambulante Untersuchung zur Indikationsstellung vorausgehen.
Näheres finden sie unter der Rubrik Herzkatheterlabor.
Herzoperationen
Die Herzkatheteruntersuchung und - falls nötig - Herzoperation werden häufig unmittelbar nacheinander d.h. am nächsten oder übernächsten Tag durchgeführt.
Niedergelassene Kinderkardiologen weisen nach eigener Indikationsstellung und Rücksprache über die Befundlage (meist nach Echo) direkt zur Herzoperation ein. In
diesen Fällen führen wir keine präoperative Herzkatheteruntersuchung durch, sofern die Eindeutigkeit der Befundlage dies zulässt.
Normalweise wird das Kind am Tag vor der Operation stationär aufgenommen. Vor der Operation führen der Kinderherzchirurg und der Kinderanästhesist
ausführliche Gespräche mit den Patienten und ihren Familien durch.
Der Kinderherzchirurg macht täglich mindestens eine Visite auf der Kinderherzstation und steht außerdem nach Voranmeldung für Fragen zur Verfügung.
Nach einer Herzoperation liegen die Patienten zunächst auf unserer Intensivstation. Die Ärzte der Intensivstation und der kinderkardiologischen Station gehören zu
unserer Abteilung und deshalb ist kein Informationsverlust durch den Stationswechsel zu befürchten. Nach Extubation und Stabilisierung werden die Patienten auf
die kinderkardiologische Station zurück verlegt und von dort aus in die heimatnahe Betreuung entlassen.
In der Abteilung für Kinderkardiologie werden Herzrhythmusstörungen jeder Art bei Kindern behandelt. Näheres finden sie unter der Rubrik Herzrhythmusstörungen.
Die Normalpflegestation wird von einem Oberarzt (Facharzt für Kinderkardiologie) geleitet. Ihm stehen 2-3 Ärzte zur Seite. 1x wöchentlich findet eine Visite durch
den Abteilungsdirektor statt (meist Dienstag Vormittag: Chefvisite).
-5-
Leistungsspektrum Pädiatrische interdisziplinäre Intensivmedizin - Station 67
Ltd. OA: Dr. Michael Sasse [email protected] - Tel. 0511 5323220
Die Station für pädiatrische interdisziplinäre Intensivmedizin, Station 67, verfügt über 14 voll ausgestattete Beatmungsplätze. Sie ist der Abteilung für
Kinderkardiologie und pädiatrische Intensivmedizin im Zentrum für Kinderheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover zugeordnet.
Behandelt werden hier Kinder aller Altersklassen, mit Ausnahme von Frühgeborenen, die von den KollegenInnen der neonatologischen Intensivstation therapiert
werden.
Im Vordergrund steht die interventionelle und operative Behandlung von Kindern mit angeborenen Herzfehlern, die Therapie des Organversagens, Transplantationen
von Herz, Lunge, Leber und Niere, die Betreuung von Kindern nach schweren kinder- und neurochirurgischen Eingriffen sowie die Versorgung von Patienten nach
lebensbedrohlichen Unfällen, insbesondere des schweren Schädel-Hirn-Traumas. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung der schweren Sepsis und des septischen
Schocks bei onkologischen Kindern und der Purpura fulminans.
Aufgrund dieses Therapiespektrums werden Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet versorgt. Für Verlegungen ist daher ein Hubschrauber gestützter 24-Stunden
Abholdienst eingerichtet, der mit einem intensivmedizinischen Team der Station kompetent besetzt ist. Ebenso steht rund um die Uhr ein Beratungsteam zur
Verfügung, das über telemedizinische Medien Behandlungsstrategien entwerfen und begleiten kann. Unter gewissen Vorraussetzungen ist auch die Bereitstellung eines
Intensivmediziners für ein anderes Kinderkrankenhaus vor Ort möglich.
Um die oben genannten Patientengruppen zu versorgen, verfügt die Station über ein umfangreiches technisches Instrumentarium. In besonders enger fachlicher
Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen in unserem Hause bieten wir alle Formen der Nierenersatztherapie, der Leberdialyse und verschiedene Arten der
extracorporalen Membranoxygenierung (ECMO) sowie Kunstherz-Systeme an. Der Einsatz der ECMO wird neben dem Bridging zur Organtransplantation oder dem
passageren Organersatz auch bei neonatologischen Patienten mit Zwerchfellhernien und Mekoniumaspiration durchgeführt.
Als wesentlicher Schwerpunkt der Abteilung gilt das kontinuierliche Angebot von Fortbildungen im Bereich der pädiatrischen Intensivmedizin und der
Kinderkardiologie. So stellt die Station das grösste deutsche Zentrum für die durch das European Resusciatation Council zertifizierte Ausbildung in der
Kinderreanimation (EPLS) dar. Derzeit wird monatlich ein Kinderreanimations-Kurs in Hannover oder als Inhouse-Kurs in anderen Krankenhäusern angeboten.
Im Rahmen des niedersächsischen pädiatrischen Intensivnetzwerkes (PIN) werden zentral in der Kinderklinik der medizinischen Hochschule fortlaufende
intensivmedizinische Workshops (PIW) angeboten, die aufgrund ihrer starken Praxis-Relevanz bisher großen überregionalen Zuspruch erfahren haben.
Regelmäßig werden sowohl innerbetriebliche als auch externe Komplikations-Konferenzen durchgeführt, um die Qualität der Behandlungsstrategien zu verbessern.
Moderationen können permanent durch das Behandlungsteam gewährleistet werden.
Für Eltern wird derzeit eine Elternakademie (Delta-Hannover) eingerichtet, um die Familien besser auf die Zeit nach dem Kliniksaufenthalt vorbereiten zu können.
Gearbeitet wird im ärztlichen und pflegerischen Bereich in einem Dreischichtbetrieb, so dass die dauerhafte Behandlung der Patienten und eine ständige
Kontaktaufnahme mit der Station zu jeder Zeit gewährleistet ist.
In beinahe allen Fällen ist es möglich, dass den Eltern von intensivpflichtigen Kindern auf dem Gelände der Medizinischen Hochschule eine Unterkunftsmöglichkeit
angeboten werden kann. Die Anwesenheit von anderen Angehörigen, vor allem von Geschwistern, ist ausdrücklich erwünscht.
Für Fragen jeglicher Art stehen unsere MitarbeiterInnen jederzeit über die Notfalltelefone 0511 532 6294 / -95 gerne zur Verfügung.
-6-
III) Sepsis - Reanimation: Klinik Paediatrische Kardiologie und Intensivmedizin:
Clinical trial site ICH-GCP
Internet: http://www.mh-hannover.de/sepsis.html
Organisationsstruktur ICP-GCP (White paper) & Internationale Kongressbeitraege (Word-Dokument) hier
Forschungsberichte der Abteilung ab 2004 online: http://www.mh-hannover.de/forschung_paed_kardiologie.html
Kongressbeitraege Sepsis und Reanimation online (Poster in pdf):
ERC European Resuscitation Council 2.-3. Okt. 2009, Koeln, Deutschland
Real Children in Simulation (Poster will be published after the Congress here)
Deutsche Sepsis Gesellschaft - Sepsis goes public - 2009, Weimar, Deutschland
IntensivNews 4/2009 (kostenlose Registrierung als Nutzer unter http://www.medicom.cc noetig):
Artikel:
Von der Reanimation zur Rehabilitation: 14-jaehriges Maedchen mit Waterhouse-Friderichsen-Syndrom und septischem Schock
Behandlung des septischen Multiorganversagens bei Kindern
Trauma 2009: Kanadisch-Australasian. Kongress, Auckland, Neuseeland: Real Children in Paediatric Trauma Simulation (oral presentation)
ISF International Sepsis Forum: Symposium 2008 – Granada/Andalusien, Spanien
1) Very early treatment of Paediatric septic shock: PICU Paediatric Intensive Care Unit with regional network and bundle for treatment
and training (2003-2008)
2) From Resuscitation to Rehabilitation: a case report of a paediatric patient with septic shock treated by ECMO
Poster 1 & 2
-7-
Italienische Gesellschaft Paediatrische Notfallmedizin 2008, Region Campanien, Italien: Il bambino critico lavorare in rete regionale II
Spanischer Paed. Intensivkongress 2007, Sevilla, Spanien
1) Síndrome de Waterhouse-Friderichsen: Más eficacia en el tratamiento con el uso precoz de Proteína-C ?
2) Desde la Reanimación hasta la Rehabilitación: un caso de Sindrome de Waterhouse-Friderichsen (SWF)
Poster 1 & 2
Portugiesischer Kongress Paediatrie 2007, Vilamoura/Algarve, Portugal
1) Choque séptico pediátrico: rede regional de organização de tratamento e ensino, incluindo treino em reanimação com Curso Europeu
de Suporte de Vida Pediátrico - EPLS
2) Concentrado de proteína C humana no tratamento de síndrome hemolítico-urémico
1) Oral Communication & 2) Poster
ISF International Sepsis Forum: Symposium – Institut Pasteur 2007, Paris, Frankreich: Human protein C concentrate in the treatment
of hemolytic uremic syndrome
IRC Italian Resuscitation Council 2007 – Rom, Italien: Potenziamento del Sistema di Formazione all'emergenza Suedtirolese
ERC European Resuscitation Council 2006 – Stavanger, Norwegen :
DEVELOPMENT OF BILINGUAL SETTING OF PBLS/PALS PAEDIATRIC
BASIC AND ADVANCED LIFE SUPPORT COURSES IN SOUTH-TYROL
(ITALY) (1998-2006) AND SUBSEQUENT IMPLEMENTATION OF THE
EPLS EUROPEAN PAEDIATRIC LIFE SUPPORT COURSE (ERC)
IN GERMANY AND AUSTRIA
Portoguese Resuscitation Council Congress 2006- Porto, Portugal: O Novo Curso Europeu de Suporte de Vida Pediátrico
Span. Kongress Kinderreanimation 2005, Valencia, Spanien: 1º congreso de RCP pediátrica – Valencia 18-19 nov. 2005 : La experiencia
de Sudtirol: puente entre las culturas latinas y germánicas
Samariter International 2005, Brixen/Suedtirol, Italien: ca 22% dem Kindernotfallgewidmet: s. Programm
-8-
-9-
Herunterladen