Das IGL-Buch 1, 2013 Abgleich mit dem neuen Kernlehrplan

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Stoffverteilungsplan
Das IGL-Buch 1 (978-3-12-408810-9)
Gesellschaftslehre
Schule:
Lehrer:
Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des IGL-Buches, wie die im Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre
formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des IGL-Buches umgesetzt werden können.
Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem IGL-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der
Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt.
Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre an der Gesamtschule.
* Die mit * gekennzeichneten Doppelseiten sind als fakultative Ergänzung zu verstehen.
Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden
sämtliche geforderten Methoden- und Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden
Aufgabenstellungen geübt.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
1
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Neue Wege schnell gefunden, S. 12-13
Die Schülerinnen und Schüler
Skizze
Orientieren – früher – heute – morgen, S. 14-15
-
Mein Unterrichtsplan
Sich orientieren, S. 10-29
Vom Globus zur Weltkarte, S. 16-17
Die Einteilung der Erde, S. 18-19
-
Methode: Orientierung im Atlas, S. 20-21
Orientierung in Deutschland und Europa, S. 22-23
Methode: Bilder beschreiben, S. 24-25
arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen
(auch historischen) Karten unter Zuhilfenahme von
Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2)
analysieren und interpretieren in elementarer Form
diskontinuierliche Texte wie Karten, (Klima-)
Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken
einfacher Strukturiertheit (MK 8)
-
nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren Orientierung
im Realraum und einfache Atlaskarten zur
mittelbaren Orientierung (MK 9)
-
recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten
Mediensammlungen und beschaffen eigenständig
unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und
Glossar zielgerichtet Informationen aus
Schulbüchern und Atlanten (MK 1),
-
ordnen einfache geographische Sachverhalte in die
räumlichen Orientierungsraster der
Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands
sowie der Verdichtungsräume und
Tourismusregionen Europas ein (SK 3)
Großlandschaften in Deutschland, S. 26-27
GPS
Navigation
Äquator
Erdachse
Bundesstaat
Währung
Abschluss, S. 28-29
Zusammenleben in der Schule, S. 30-37
Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen
-
Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt am Beispiel von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt
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2
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Wir wählen unseren Klassensprecher, S. 32-33
Die Schülerinnen und Schüler
Wahlgrundsätze
Wir treffen uns zum Klassenrat,
S. 34-35
-
Schülervertretung
Mein Unterrichtsplan
Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Umgang mit Konflikten im Alltag
Methode: Konflikte lösen – Konflikte vermeiden, S. 36-37
SK: beschreiben die Funktionen von Gremien und
Akteuren in Entscheidungsfindungsprozessen im
schulischen sowie persönlichen Umfeld (u.a.
Klassensprecher/in, Schülervertretungen, Familie
und Freizeit) und stellen Möglichkeiten der
Mitgestaltung dar
-
UK: beurteilen die Positionen unterschiedlicher
Akteure im schulischen bzw. familiären Umfeld und
bewerten deren etwaige Interessengebundenheit
-
SK: beschreiben Regeln für einen kooperativen,
sozialverträglichen und gewaltfreien Umgang
miteinander
-
UK: bewerten die Folgen von
Auseinandersetzungen für die agierenden Personen
und Konfliktparteien
Schülerrrat
Konflikt
30-ZentimeterLautstärke
Vom Leben der frühen Menschen, S. 38-59
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick, altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution
Was ist Geschichte?, S. 40-41
-
erklären die Darstellung von Geschichte als
Deutung (SK 8)
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Sachquellen,
Bildquellen,
Textquellen
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3
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Auf den Spuren der ersten Menschen, S. 42-43
Die Schülerinnen und Schüler
Archäologen,
Vormenschen,
Frühmenschen;
Neandertaler
Jäger und Sammler in der Altsteinzeit, S. 44-45
-
SK: beschreiben die ältesten Spuren menschlichen
Lebens im weltweiten Überblick
-
SK: beschreiben die altsteinzeitliche Lebensweise
Werkzeuge;
Feuerstein,
Altsteinzeit;
Eiszeit,
Jäger und Sammler;
-
SK: erklären in einfacher Form Ursachen und
Folgen der neolithischen Revolution,
-
UK: beurteilen die Bedeutung der neolithischen
Revolution für die Entwicklung des Menschen und
die Veränderung seiner Lebensweise,
Bauern,
Siedlungen,
Kupfergewinnung,
Metall,
Bronze,
Bronzezeit
-
UK: beurteilen die großen Epochen der
Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der
Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und
technische Entwicklungen
Überleben in harter Zeit, S. 46-47
Die Jungsteinzeit, S. 48-49
Geschichtsdetektive bei der Arbeit, S. 50-51
Metall verändert die Welt, S. 52-53
* Ötzi der Mann aus dem Eis, S. 54-55
Am Ende einer Epoche S. 56-57
Mein Unterrichtsplan
Epochen,
Ur- und
Frühgeschichte,
Antike,
Mittelalter,
Neuzeit
Abschluss, S. 58-59
Familienleben, S. 60-79
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit
Inhaltliche Schwerpunkte:

Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz sowie Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte
Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6)
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Mein Unterrichtsplan
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Gesellschaft und Alltag im antiken Rom
Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Lebensformen von verschiedenen Sozialgruppen in Deutschland
Methode: Eine Mindmap anfertigen, S. 62-63
Die Schülerinnen und Schüler
Meine Familie hat Geschichte, S. 64-65
-
SK: beschreiben die römische Familie in ihrer
Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen
diese mit der Institution ‚Familie‘ in der
Bundesrepublik Deutschland
-
UK: bewerten sich verändernde Belastungsgrößen
einzelner Familienmitglieder in Deutschland unter
der Berücksichtigung des Wandels der Familie
-
SK: beschreiben verschiedene Güterarten (u.a. freie
und knappe Güter) und benennen ihre Funktion
-
SK: beschreiben Grundzüge des Tausch- und
Geldhandels und benennen elementare Funktionen
des Geldes
-
SK: beschreiben Lebensformen verschiedener
gesellschaftlicher Gruppen im Hinblick auf
Wünsche, Bedürfnisse, materielle Ausstattung und
Beteiligung
-
UK: beurteilen unterschiedliche Motive, Bedürfnisse
und Interessen verschiedener Gruppen und
Individuen im persönlichen Umfeld
Was ist eine Familie?, S. 66-67
Wieso immer ich?, S. 68-69
Alles dreht sich um Geld und Güter S. 70-71
Wünsche und Bedürfnisse, S. 72-73
Reicht das Taschengeld?, S. 74-75
Die Familie muss wirtschaften, S. 76-77
Methode: Ein Interview führen, S. 78-79
Generation,
Stammbaum,
Typen von Familien,
Pflichten,
Ware
Güter
Geld, Natural-, Metall-,
Papier-, BuchWährung
Euro
Grundbedürfnis,
Wohlstandsbedürfnis,
Luxusbedürfnis
Einkommen,
Wirtschaften
Mobbing
netto
Leben in Stadt und Land, S. 80-89
Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Städte wachsen, S. 82-83
Die Schülerinnen und Schüler
Die Gesichter einer Stadt, S. 84-85
-
SK: beschreiben die funktionalen und sozialen
Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt
Industrialisierung,
Großstadt,
Wohnviertel,
Altstadt,
City,
Stadtviertel,
Gewerbegebiet,
Wohngebiet,
Mischgebiet
Rathaus
Gemeinderat
-
SK: unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe
(Großstadt, Kleinstadt, Dorf) nach
physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher
Gliederung sowie Versorgungs- und Freizeitangeboten
-
Grobgliederung der Stadt als Lebensraum
-
Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf
* Zusammenleben in den Städten, S. 88-89
Stadt und Land – wo wir leben, S. 86-87
-
Mein Unterrichtsplan
Verdichtungsräume
Kleinstadt
Mittelstadt
Großstadt
UK: bewerten die Vor- und Nachteile des Lebens im
Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt aus der
Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen
Kinder in der Welt, S. 90-107
Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Lebensbedingungen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Methode: Ein Gruppenpuzzle durchführen, S. 92-93
Die Schülerinnen und Schüler
Jeffrey in Illinois, S. 94-95
-
Junior High School,
Callcenter, Fastfood,
Baseball
SK: beschreiben Lebensbedingungen und -formen
von Mädchen und Jungen in Deutschland sowie
einem afrikanischen Land und vergleichen diese im
Hinblick auf Wohlstand, Gesundheit und Bildung
Ana Claudia – ein Mädchen aus Brasilien, S. 96-97
Naiga will Ärztin werden, S. 98-99
Wang Dong – Kindheit in Shanghai, S. 100-101
-
UK: beurteilen die unterschiedlichen
Lebensbedingungen und -formen von Mädchen und
Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern vor
dem Hintergrund der Kinderrechtskonvention
Linda – Leben im Outback, S. 102-103
* Miki lebt ganz weit im Norden, S. 104-105
Mein Unterrichtsplan
Favela, Casa do
Menhor
Mikrokredit,
Analphabeten
Ein-Kind-Familie,
Smog
Outback, Aborigines,
virtuell
Inuit, Inuktitut, Anorak,
Parka, Iglu, Kajak,
traditionell
Kinder haben Rechte, S. 106-107
-
-
SK: beschreiben Ziele und Arbeitsweisen von
Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes (u.a.
Unicef, Deutscher Kinderschutzbund, terre des
hommes)
UK: beurteilen die Realisierungsmöglichkeiten der
Ziele der Hilfsorganisationen zum Schutz des
Kindes.
Kinderrechte,
Konvention
UN/Vereinte Nationen
UN-Generalversammlung
Das alte Ägypten, S. 108-125
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägypten
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Der Nil als Flussoase, S. 110-111
Die Schülerinnen und Schüler
Oase
Leben mit den Jahreszeiten, S. 112-113
-
beschreiben in elementarer Form den Einfluss
menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-,
Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4)
Feldvermesser,
Speicher,
Niloase
-
SK: beschreiben die Auswirkungen der
Nilüberschwemmungen auf die
Gesellschaftsordnung und Kultur im alten Ägypten
und benennen die Göttlichkeit des Pharaos, die
Einführung der Arbeitsteilung sowie die Erfindung
der Hieroglyphen als bedeutsame Merkmale
Pharao,
Pyramiden,
UK: beurteilen die Herausforderungen der Natur
(u.a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung
einer frühen Hochkultur
Schrift
Häuser für ein ewiges Leben, S. 114-115
Methode: Bilder verstehen, S. 116-117
Aus Aufgaben wächst Macht, S. 118-119
* Familie im Alten Ägypten, S. 120-121
Hieroglyphen – geheimes Wissen, S. 122-123
-
-
Mein Unterrichtsplan
Hierarchie
Zeremonie,
Gleichstellung,
Hieroglyphen
UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen,
inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser
den naturgeographischen Verhältnissen angepasst
ist
Abschluss, S. 124-125
Was mache ich in meiner Freizeit?, S. 126-141
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien
- Medien als Informations- und Kommunikationsmittel (P6.1)
Meine Freizeit, S. 128-129
Die Schülerinnen und Schüler
Medien
Methode: Eine Befragung durchführen, S. 130-131
-
Tourismusziel
UK: bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten vor dem
Hintergrund des Konzepts des sanften Tourismus
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Künstliche Freizeitwelten, S. 136-137
-
SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als
Mittel zur Vermeidung von Natur- und
Landschaftsschäden
Freizeitwelt
SK: beschreiben die Bedeutung der digitalen
Revolution im Hinblick auf die Verbreitung und
Verfügbarkeit von Informationen sowie die
Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten,
SK: beschreiben in Ansätzen die
Manipulationsmöglichkeiten durch Medien (P6.1)
UK: beurteilen Vorteile und Nachteile verschiedener
Medien als Informations- und Kommunikationsmittel
für den eigenen Alltag,
UK: bewerten Unterschiede zwischen realer und
virtueller Welt im Hinblick auf Chancen und
Gefahren
Medien,
Medientagebuch
Methode: Einen Ausflug planen, S. 138-139
Mein Unterrichtsplan
Sanfter Tourismus
Nachhaltiges Freizeitverhalten, S. 140-141
Medien in meiner Freizeit, S. 128-129
-
Das Internet – Chancen und Gefahren
-
-
Social communities
Blog
Twitter
Phishing
Cyber-Mobbing, Bullying
Buchdruck
Urlaub in Deutschland und Europa, S. 142-157
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus (E3.1, 3.2, 3.3)
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Methode: Lernen an Stationen, S. 144-145
Die Schülerinnen und Schüler
Urlaub an der Nordsee – Beispiel Norderney, S. 146-147
-
Gunstfaktoren,
Wattenmeer,
Nationalpark,
Hochsaison,
Individualtourismus
Urlaub an der Ostsee – Beispiel Rügen, S. 148-149
Urlaub in den Alpen – Beispiel Serfaus, S. 150-151
Urlaub am Mittelmeer – Beispiel Mallorca, S. 152-153
Urlaub in der Türkei – Beispiel Antalya, S. 154-155
SK: beschreiben die naturräumliche Ausstattung in
Küsten- und Gebirgslandschaften als Grundlage für
eine touristische Nutzung und erläutern die
physiognomischen und sozioökonomischen
Veränderungen durch den Fremdenverkehr
Bodden
-
SK: stellen die kontroversen Standpunkte der
Interessengruppen, die im Zusammenhang mit dem
Küsten- und Bergtourismus an
Raumnutzungskonflikten beteiligt sind, dar
Pass,
Hochgebirge,
Ökosystem,
Intakt
-
SK: erklären das Konzept des sanften Tourismus als
Mittel zur Vermeidung von Natur- und
Landschaftsschäden
Umweltbelastung,
Nebensaison,
Pauschaltourismus,
-
UK: erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für
Gemeinden in Küsten- und Gebirgslandschaften
Riviera,
Umweltschutz
* Urlaub anderswo – selbstorganisiertes lernen, S. 156-157
Mein Unterrichtsplan
Griechenland, S. 158-179
Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Lebensbedingungen und Formen politischer Beteiligung in der griechischen Polis
Viele Orte – eine Kultur, S. 160-161
Die Schülerinnen und Schüler
Reichtum durch Eroberung und Handel, S. 162-163
-
SK: erklären die räumlichen und die
gesellschaftlichen Voraussetzungen für die
Entstehung der griechischen Stadtstaaten
-
UK: beurteilen unterschiedliche
Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener
Bevölkerungsgruppen in Vergangenheit (griechische
Polis) und Gegenwart (Deutschland)
Die Sagenwelt der Griechen, S. 164-165
Die Olympischen Spiele, S. 166-167
Methode: Texte verstehen, S. 168-169
* Kulturelles Erbe der Griechen, S. 170-171
Sparta – ein Staat der Krieger S. 172-173
Keramik
Sagen
-
SK: vergleichen in Ansätzen die
Gesellschaftsmodelle Sparta und Athen
Geometrie
-
UK: bewerten aus der Sicht verschiedener
Bewohner im antiken Sparta und Athen den
Periöken
Anfang der Demokratie, S. 174-175
Kaum mehr als Haus und Kinder, S. 176-177
Akropolis,
Hellenen,
Polis,
Stadtsaaten;
Götter,
Kolonisation
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Spartaner
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10
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
jeweiligen Staat
Wichtige Begriffe
Mein Unterrichtsplan
Heloten
Politik,
drakonische Strafen,
Aristokratie,
Tyrann,
Demokratie,
Monarchie
Abschluss, S. 178-179
Römer und Germanen, S. 180-205
Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Gesellschaft und Alltag im antiken Rom
Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Rom – durch Krieg und Diplomatie zum Weltreich
Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Interkulturelle Kontakte und Einflüsse im Altertum
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Autor: Dirk Haupt
11
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Am Anfang stand ein Dorf, S. 182-183
Die Schülerinnen und Schüler
Stadtstaat,
Kriege und Bürgerkriege S. 184-185
-
SK: erläutern die Struktur und die Mittel der
römischen Herrschaftssicherung
Senator, Senat,
-
SK: beschreiben das großstädtische Alltagsleben
sowie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen
am Beispiel der antiken Weltstadt Rom
-
SK: beschreiben die römische Familie in ihrer
Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese
mit der Institution ‚Familie‘ in der Bundesrepublik
Deutschland
-
UK: beurteilen die Werte der römischen
Familienerziehung im Zusammenhang mit dem
öffentlichen Leben und der Politik
-
SK: erläutern die Folgen der Romanisierung in den
römischen Provinzen
-
SK: benennen die wichtigsten Phasen und Mittel der
-
SK: beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen
Hochkulturen und antiken Großreichen
-
UK: beurteilen Selbst- und Fremdbilder von
Menschen verschiedener antiker Reiche
-
Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich
-
UK: beurteilen die Auswirkungen der römischen
Expansion auf die inneren politischen und sozialen
Verhältnisse
-
UK: beurteilen anhand von Fallbeispielen die Motive
römischer Expansion
-
UK: bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und
Folgen kultureller Begegnungen im Altertum
Augustus schafft seine Ordnung, S. 186-187
Methode: Geschichtskarten auswerten, S. 188-189
Leben in Rom, S. 190-191
Haus und Familie, S. 192-193
Wie die Germanen lebten, S. 194-195
* Sieg für Arminius, S. 196-197
Handel im Schutz des Limes, S. 198-199
Von den Nachbarn lernen S. 200-201
Völkerwanderung, S. 202-203
Mein Unterrichtsplan
„familia“,
Sklaven
Germanen,
Limes,
Kastelle
Abschluss, S. 204-205
Verkehr in Europa, S. 206-219
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Mein Unterrichtsplan
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Jgs. 5/6)
-
Auswirkungen von Innovationen auf den Dienstleistungssektor
Viele Wege führen nach Rom, S. 208-209
Die Schülerinnen und Schüler
„Nichts geht ohne Tunnel“, S. 210-211
-
Drehscheibe Flughafen Frankfurt/Main, S. 212-213
Köln - London in nur 4 Stunden, S. 214-215
-
Auf der Donau, S. 216-217
* Waren fahren, S. 218-219
SK: stellen den Einfluss von Innovationen auf
Verkehr, Handel sowie Standortfaktoren im
Dienstleistungssektor dar
UK: beurteilen die mit dem Ausbau der
Verkehrsinfrastruktur verbundenen Chancen und
Risiken
Verkehrsknoten,
Pauschalreise
Transitverkehr,
Pässe
Hochgeschwindigkeitszüge,
Main-Donau-Kanal,
Binnenschiff,
Delta
Spedition,
Container
Abschluss, S. 206-207
Europa auch bei uns zu Hause, S. 222-239
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Arbeit und Versorgung in Agrarräumen
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln
Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Jgs. 7-10, erste Stufe)
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Themen im IGL-Buch
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die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Mein Unterrichtsplan
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Europa: Räumliche, politische und kulturelle Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede
Tomaten und Erdbeeren aus Spanien, S. 224-225
Die Schülerinnen und Schüler
Griechische Oliven – französischer Wein, S. 226-227
-
* Salat von nebenan, S. 228-229
Ökologische Landwirtschaft S. 230-231
SK: beschreiben die Bedeutung der
Standortfaktoren Klima, Boden und Absatzmarkt für
die Landwirtschaft
-
SK: beschreiben den Wandel in der Landwirtschaft
und erläutern Grundprinzipien ökologischer bzw.
nachhaltiger Produktionsweisen
-
UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen,
inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser
den naturgeographischen Verhältnissen angepasst
ist
-
Plastikkulturen,
Huerta,
Huerta-Erzeugnisse
Olivenbaum,
Industrielle
Landwirtschaft,
Monokultur,
exportieren/Export,
importieren/Import
Sonderkultur
Gründüngung
UK: erörtern Vor- und Nachteile von konventioneller
und ökologischer Landwirtschaft
* Energie aus Norwegen, S. 232-233
* Autos aus Bochum? S. 234-235
Wasserkraft,
Biomasse,
Fossile Brennstoffe
Absatzkrise
General Motors
arbeitsteilig
Diagramme auswerten und zeichnen, S. 236-237
Zahlen
Tabellen
Hektar
Diagramme
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14
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Mein Unterrichtsplan
Abschluss, S. 238-239
* Wald – nutzen und schützen, S. 240-257
Übergeordnete Sachkompetenz:
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns
auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4),
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft(Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln
* Auch der Wald hat Geschichte, S. 242-243
* Wozu brauchen wir den Wald?, S. 244-245
* Methode: Bilder vergleichen, S. 246-247
* Holzwirtschaft im Nadelwald, S. 248-249
* Nationalpark Eifel, S. 254-255
* Wie krank ist der Wald?, S. 256-257
Robin Hood,
roden,
wildern,
Meiler
Rohstoff,
Naturschutz
verwittern
Zellulose,
Zellstoff
Hüttenwerke,
Saurer Regen
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Autor: Dirk Haupt
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Das Wasser der Eifel ist gut, S. 250-251
-
SK: beschreiben im Zusammenhang mit dem
Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung
sowie die Ursachen von Wassermangel und
Überschwemmungen in ausgewählten Räumen
-
SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung die
Bedeutung von Umweltschutz im Alltag sowie
exemplarisch politische Regelungen dazu dar
-
UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen,
inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser
den naturgeographischen Verhältnissen angepasst
ist
-
UK: beurteilen unterschiedliche Maßnahmen zur
Reduzierung des Wasserverbrauchs im Alltag
Wasser muss geschützt werden, S. 252-253
Wichtige Begriffe
Mein Unterrichtsplan
Leben im Mittelalter, S. 258-283
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgst. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Lebenswelten in der Ständegesellschaft
-
Stadtgesellschaft am Übergang von Mittelalter zur frühen Neuzeit
Bauer und Landwirt, S. 260-261
Die Schülerinnen und Schüler
Abgaben
Die Landwirtschaft entwickelt sich, S. 262-263
-
SK: erläutern die wirtschaftlichen Funktionen der
mittelalterlichen Stände
Naturlandschaft
-
UK: beurteilen die Agrargesellschaft des Mittelalters
im Hinblick auf soziale und räumliche Mobilität
Herren über Land und Leute, S. 264-265
Burgen und Ritter, S. 266-267
Kulturlandschaft
Brache
Dreifelderwirtschaft
Grundherr,
Höriger,
Vasall,
Lehenswesen
Burg
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Autor: Dirk Haupt
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Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan für
die integrierte Gesellschaftslehre an Gesamtschulen
Wichtige Begriffe
Eine Stadt wird gegründet, S. 268-269
-
Furt
Im Mittelpunkt der Markt, S. 270-271
Leben in der Stadt, S. 272-273
-
UK: bewerten die Attraktivität des Lebens in der
mittelalterlichen Stadt
-
UK: beurteilen die Bedeutung neuer städtischer
Organisationsformen (Messe, Handelshäuser,
Verlagssystem) im Kontext frühkapitalistischer
Wirtschaftsweise
Hohe Mauern, enge Gassen, S. 274-275
Fernhandel und Geldwirtschaft, S. 276-277
* Bürger und Einwohner, S. 278-279
Methode: Stadterkundung: Besuch im Mittelalter,
S. 280-281
SK: erklären die wirtschaftlichen Faktoren des
Aufstiegs der Städte und den Bedeutungsverlust der
grundherrlichen Lebenswelt im späten Mittelalter
Mein Unterrichtsplan
Zunft,
Gilde
Messe
Verlag
Hygiene
Stadtrecht,
Juden,
Pogrom
Abschluss, S. 282-283
* Kindheit in vergangenen Zeiten, S. 284-299
Übergeordnete Sachkompetenz:
in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9),
* Kinder in der Antike, S. 286-287
* Kindheit auf Burgen und Schlössern, S. 288-289
* Kindheit in Städten und Dörfern, S. 290-291
* Kinder im 19. Jahrhundert, S. 292-293
* Kindheit im Dritten Reich, S. 294-295
* Schule, Krieg und Lager, S. 296-297
* Alle Kinder spielen, S. 298-299
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