Christian Strub BKP 400 Umgebung Memo Umgebung

Werbung
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Memo Umgebung
Plangrundlagen
Triangulation
Ein netz von Punkten, welche gleichmässig über die Schweiz verteilt sind. Die Höhen und Koordinaten
sind für jeden einzelnen Punkt gerechnet. Bei der Triangulation (Tri = 3) sind die Punkte in der
Dreiecksanordnung verteilt.
Polygon
Das Netz der Triangulationspunkte werden im Vielecksystem zusätzlich verdichtet. Die Distanz
zwischen den Punkten beträgt 50 – 100m.
Leitungskataster
Im Leitungskataster sind sämtliche verlegte Leitungen eingezeichnet. Die Kataster werden durch die
spezifische Amtsstelle, z.B. Wasserwerk oder Elektrizitätswerk usw. erstellt. Sie sind meistens im
Maasstab 1:500.
Vor Baubeginn ist zwingend abzuklären, ob keine bestehende Leitung gefährdet ist!
1
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Allgemeines zu Umgebunsarbeiten
Die Umgebungsarbeiten können die verschiedensten Elemente enthalten. Dazu zählen z.B.:
- Leitungen für Bewässerung / Entwässerung
- Terraingestaltung mit Stützmauern, Erdbefestigungen usw.
- Spielplätze und Sitzplätze
- Teiche und Wasserläufe. Auch Schwimmteiche, Schwimmbäder können im Umgebungsplan sein.
- Bepflanzung mit Bezeichnung
Wege und Plätze
Plätze, welche nur für die Begehung gedacht sind, dürfen nur angelegt werden, wenn das Befahren
mit PW oder Lastwagen verhindert werden kann. Dies kann z.B. durch eine Schranke oder einen
Poller erreicht werden. Plätze die befahren werden dürfen, sind nach den entsprechenden
Belastungen zu planen. So sollte z.B. ein Heizöltankwagen darüberfahren können.
Der Unterbau solcher befahrenen Wege muss einen tragfähigen, frostsicheren Unterbau aufweisen.
So sind Teils Kieskoffer bis zu 80cm stärke vorzusehen. Für den Kieskoffer kommt Wandkies,
gebrochenes Kies oder recyclingkies in Frage.
Aus ökologischen und finanziellen Gründen ist darauf zu achten, dass möglichst wenig der
Bodenfläche “versiegelt“ wird. Es sollten wasserdurchlässige Beläge wie Sickersteine oder
Rasengittersteine verwendet werden. Das verlegen mit weiten Fugen ist ebenfalls eine Möglichkeit.
Gefälle
Bei Beton, Zementplatten und bituminösen Belägen sollte das Gefälle nicht mehr als 5% betragen.
Ansonsten kann das Glatteis im Winter gefährlich werden.
Bei Betonverbundstrassen und Pflästerungen kann ein Gefälle bis zu 12% gemacht werden.
Beim Kiesweg ist gar ein Gefälle von 15% möglich.
Wasserundurchlässige Beläge
Bitumenbelag
Normale Strasse, mit Heissmischbelag und einem Randsteinabschluss aus Naturstein. Bei schlechten
Bodenverhältnissen muss eine Vlies verlegt werden. Darauf kommt die Fundationsschicht mit bis zu
80cm stärke. Auf die Fundation kommt eine 5cm starke Tragschicht aus Kiesbitumen. Man könnte
diese Trägerschicht wie den Unterlagsboden bei einem Deckenaufbau betrachten. Schliesslich
kommt auf die Tragschicht die Verschleissschicht, also der Asphalt. Diese Schicht ist ca. 3cm stark.
2
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Betonplatten und Verbundsteine
Auf die bis zu 80cm starke Fundationsschicht kommt eine Bettungsschicht aus einem Sand-Splitt
Gemisch. Diese Schicht dient als “Mörtel“ für die Platten. Nun können die Platten schön auf dem
Gemisch verlegt werden. Die Fugen zwischen den Steinen werden eingesandet.
Wasserdurchlässige Beläge
Schotterrasen
Auf eine Fundationsschicht kommt eine Wachstumsschicht aus Schotter und Erde. Sie ist ca. 15cm
stark. Auf diese Wachstumsschicht kommen 3cm Splitt. Verschiedene Gräser können nun in der
Wachstumsschicht gedeihen und durch den Splitt spriessen.
Kiesbelag
Auf die Fundationsschicht aus Kies werden ca. 5cm Kies oder Mergel geschüttet. Zur Verfeinerung
werden Brechsand und Splitt dazugegeben. So entsteht ein ebener Kiesplatz.
3
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Rasengittersteine, weitfugiger Natursteinbelag und Betonsteine mit Distanznoppen
Auf die Fundationsschicht aus Kies kommt eine ca. 5cm starke Schicht aus Sand und Splitt. Auf
diesem Sandbett werden die Steine plaziert und mit Splitt, Erde oder Sand verfüllt.
Wegbreiten
4
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Randabschlüsse entlang von Rasen und Pflästerungen
Bei einer guten und ökologischen Lösung kann auf einen teuren Randstein und die
Oberflächenentwässerung verzichtet werden. Entweder man hat einen wasserdurchlässigen Boden
oder: Wenn der Parkplatz aus einem Wasserundurchlässigen Boden ist, kann das Wasser in einen
Grünstreifen abgeleitet werden. Der kann z.B. 2m breit und angepflanzt werden.
Abschluss mit Betonstein
Der Randstein wird in ein Betonfundament verlegt.
Abschluss mit Betonkeil
Dabei ist wichtig, dass die Pflastersteine nicht unterbetoniert werden.
Abschluss mit Kunststoffrandschiene
Ein Kunststoffrandstreifen wird mittels Nagel bis in den gewachsenen Boden verankert.
5
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Randabschlüsse entlang von bituminösen Belägen
Bei bituminösen Belägen müssen die seitlichen Abschlüsse vor dem Belagseinbau angebracht
werden. Die Fundamente dürfen wegen ihrer Belastung nur auf einem gut verdichteten Untergrund
abgestellt werden. Die Abschlusssteine können entweder aus Naturstein aber auch aus Beton sein.
Stellstreifen
Randstein
Stellstreifen mit Rinnstein (aus Naturstein)
Stellsteifen mit Rinnstein (aus Beton)
6
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Wasserrinne
Wasserschale mit einem, zwei oder auch drei Steinen möglich
Entwässerung
Bei grossen Plätzen müssen Entwässerungseinrichtungen vorgesehen werden. Wann immer möglich
ist das anfallende Wasser auf dem Grundstück zu versickern oder in einen Vorfluter zu leiten.
Bei Plätzen, auf dessen Oberflächen das Wasser abfliessen muss, sind mit einem Gefälle von mind.
1.5% auszuführen. Es gibt verschieden gestaltete Möglichkeiten zur Entwässerung:
7
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Treppen
Eine Treppe im Freien hat normalerweise ein anderes Steigungsverhältnis als eine Innentreppe. Man
rechnet mit 15cm Steigung und ca. 32cm Auftritt. Ohne Betonfundament kann man eine Treppe z.B.
wie folgt ausführen:
Treppe mit betonierter Unterkonstruktion
Bepflanzung
Bei den Rasenflächen unterscheidet man zwischen:
Kulturerde (Humus)
Beim abhumusieren muss darauf geachtet werden, dass die Humuserde nicht durch
darunterliegende Erde verunreinigt wird. Als Humus zählen die obersten 30cm Erde. Man sollte nur
bei trockenem Wetter abhumusieren, ansonsten zerstört man die Struktur der Kulturerde. Sie sollte
ebenfalls nicht höher als drei Meter aufgeschüttet werden ansonsten wird sie durch das
Eigengewicht zu sehr verdichtet.
Humusiert wird später meistens durch den Gärtner. Diese Flächen dürfen nicht mehr mit schweren
Maschinen befahren werden.
Zierrasen
Für einen Zierrasen sollte die Humusschicht mindestens 20cm stark sein. Nach der Rohplanie erfolgt
evtl. noch eine Nachplanie auf ± 10cm. Zudem wird die Planie nochmals aufgelockert. Danach wird
durch den Gärtner von Hand oder maschinell humusiert. Nach dem Fräsen der Humusfläche erfolgt
die Schaufelplanie (Sieht man oft auf der Baustelle wie die Erde mit der Schaufel flachgedrückt
8
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
wurde). Evtl. erfolgt noch eine Reinplanie von Hand bei Bordsteinen usw. Danach wird der Rasen
gesät. Nach einem ersten Rasenschnitt erfolgt noch eine Unkrautbekämpfung, danach kann der
Rasen meistens übergeben werden. Mai, Juni und September eigenen sich am besten für die Aussat.
Im Juli und August ist es zu hiess dafür.
Sportrasen
Der Sportrasen wird gleich ausgeführt wie der Zierrasen. Es werden allerdings widerstandsfähigere
Rasensorten verwendet. Eine Drainage ist ausserdem unbedingt notwendig. Sie kann aus einem
eingelegten Flies welches unter dem Humus verlegt wird bestehen.
Extensiver Gebrauchsrasen
Die Samenmischung bestehe aus Gräsern, Kräutern und Blumen. Dieser Rasen benötigt keinen
Dünger und keine Bewässerung. Mit 6 – 8 Schnitten pro Jahr ist er daher sehr pflegeleicht.
Dauerwiese (Magerwiese)
Dabei wird eine Blumenwiese angelegt. Sie muss regelmässig gemäht werden, ansonsten verbuscht
die Wiese. Man sollte darauf achten, dass das Satgut den Pflanzen der Umgebung entspricht. Die
Magerwiese muss nicht humusiert werden. Auch Dünger, Gifte usw. sind nicht nötig.
Die Hecke
Die Tiere bei uns sind nicht für die üblichen exotischen Hecken wie Thuya usw. angepasst. Viele
finden darin keinen Nistplatz oder essen die Beeren nicht. Eine Hecke sollte daher aus Sträuchern aus
der Umgebung bestehen.
Eine Hecke kann verschiedene Aufgaben übernehmen. Z.B. kann sie als Windschutz oder
Einblickschutz dienen. Als Heckenpflanzen werden vor allem Thuya, Eibe, Fichte, Tigerlibaum und
Buchsbaum verwendet.
Bäume und Sträucher
Bei der Auswahl aus den unzähligen Sträuchern ist auf folgende Kriterien zu achen:
- Ziel der Bepflanzung
- Standort der Bepflanzung
- Grösse der ausgewachsenen Pflanze
Bei den Hauptgruppen der Bäume und Sträucher unterscheidet man zwischen:
- Laubsträucher
- Nadelsträucher
- Bodendecker
- Kletterpflanze
- Kräuter
- Obstbäume
9
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Grenzabstände
10
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Zäune
Sicht- und Windschutz
Diese Elemente sollten wann immer möglich eine Einheit mit der Architektur bilden. Die Elemente
können aus praktisch allen Baustoffen bis hin zu einer Bepflanzung sein.
Lärmschutzwände
Böschungssicherungen
Sichtbare Sicherungen
11
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Unsichtbare Sicherungen
Dabei wird ein Jutenetz auf die humsierte bepflanzte Fläche gelegt. Mit der Zeit verbindet sich das
Netz durch die Wurzeln mit der Böschung und löst sich später auf.
Stützmauern
Folgende Teile werden vor Ort betoniert:
Heute werden die Schwergewichtsstützen meistens mit Blocksteinen ausgeführt. Ein neuer Trend
sind auch die Drahtkörbe, gefüllt mit Steinen, welche man immer öfters zu sehen kriegt.
S. 26 Bilder Bruchsteinmauer und Bild mit Drahtkörben
Böschungssteine
Bei den Böschungssteine gibt es unzählige Varianten.
Betonwinkelelemente
Die Platten können bis 130cm hoch sein, die Winkelplatten bis 200cm. Die Elemente werden auf
Kieskoffer oder Betonfundamente gestellt.
12
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Palisaden
Die Elemente werden 1/3 der Höhe in Beton einbetoniert.
Teiche
Die Funktion eines Teiches kann sehr verschieden sein. Dementsprechend auch seine
Gestaltungsmöglichkeit.
Das Feuchtbiotop
Das Feuchtbiotop ist ein wichtiger Lebensraum für Reptilien usw. Sie sollten einem natürlich
entstanden Teich möglichst ähneln. Ein Feuchtbiotop muss nicht mal zwingend angepflanzt werden.
Auch die Besiedlung mit Tieren ist der Natur zu überlassen. Ein Biotop wird meistens mit einer
speziellen Teichfolie, welche mit Geröll abgedeckt wird ausgeführt. Die Ufer sollten Flach auslaufen,
damit die Tiere einen guten Zugang haben.
Der Regenwasserteich
Dient als Auffang- und Rückhaltebecken für Regenwasser. Je nach Situation kann auch ein Teil als
Versickerung ausgebildet werden. Bei grösseren Anlagen ist noch ein Überlauf einzuplanen.
Der Schwimmteich
Gilt als ökologische, aber teure Alternative zum Swimmingpool. Anstellen den Pool chemisch zu
reinigen, wird dies im Schwimmteich der Bepflanzung überlassen. Nebst dem Schwimmbereich mit
ca. 200cm Tiefe, ist ein Regenerationsbereich von 80cm Tiefe vorzusehen. Diese Regenerationszone
ist mit Schilf, Unterwasser- und Schwimmpflanzen anzupflanzen.
Gebäudebegrünung
Das begrünen von Dächern und Fassaden wirkt sich positiv auf das Klima aus, vor allem in Städten.
13
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Fassadenbegrünung
Es gibt eine Vielzahl an Kletterpflanzen. Die meisten brauchen aber eine Kletterhilfe in Form von
gespannten Drähten usw. Nebst dem günstigen Klima haben Kletterpflanzen noch weitere Vorteile:
- Immergrüne Pflanzen schaffen ein Luftpolster und dienen damit als Wärmedämmung.
- Die Blattfläche und die verdunstende Feuchte tragen im Sommer zur Kühlung bei.
- Vögel können Nistplätze finden und fressen dabei auftretende Insekten.
Die Fassadenbegrünung hat aber auch Nachteile:
- Hat die Fassade ein Riss, bilden die Kletterpflanzen dort dicke Wurzeln um sich besser festzuhalten.
Dies kann zu weiteren Verputzabsprengungen führen.
Oft verwendetet wird der Wilde Wein, welcher keine Kletterhilfe benötigt und sich Mithilfe von
Haftscheiben ansaugt. Dagegen braucht z.B. die Kletterose eine Kletterhilfe. Sie muss jährlich neu
festgebunden werden.
Dachbegrünung
Man unterscheidet zwischen Extensiv- und Intensivbegrünung. Die Extensive Begrünung ist nur eine
Dünne schicht aus trockenheitsresistenten Pflanzenarten. Diese Begrünung eignet sich bei
Steildächern sogar bis zu einer Neigung von 45°.
Intensive Begrünungen belasten das Dach stärker, sind teuerer und pflegeaufwendiger. Sie können
aber als Gartenersatz dienen. Je nach Situation kann auch eine Mischung von Extensiv- und
Intensiver Bepflanzung zur Anwendung kommen.
Kinderspielplätze
Spielen ist für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig. Obwohl Kinderplätze nicht zu den
Spitzenreiter in der Umfallstatistik gehören, ist der Sicherheit dennoch grosse Beachtung zu
schenken. Der Spielwert wird jedoch erhöhte, wenn die Kinder mit begrenzten Risiken Erfahrung
sammeln können. Ein Kind soll lernen mit Gefahren umzugehen.
So zählt zu den wichtigen Grunsätzen:
- Klare Abgrenzung von Spielplatz zur Strasse
- Der Spielplatz soll unterschiedlichen Altersklassen dienen.
- Die Gerätschaften entsprechen jeglichen Sicherheitsanforderungen.
14
Christian Strub
BKP 400 Umgebung
Bei der Ausführung ist auf folgende Punkte zu achten:
- Die Geräte müssen fest mit dem Untergrund verbunden sein.
- Keine scharf oder Vorspringenden Kanten
- angemessene Anordnung von Bänken, welche die Möglichkeit zur passiven Überwachung durch die
Eltern bieten.
Wasserstellen
Das Wasser von Zapfstellen, z.B. Pumpe oder Hahnen muss Trinkwasserqualität haben. Wenn ein
Brunnen oder Teich angelegt wird, darf die Wassertiefe max. 20cm betragen.
Sandkasten
Nicht aus imprägnierten Eisenbahnschienen. Ausserdem sollte der Sandkasten eine möglichst
niedrige Einfassung haben. Auch hier gilt: keine scharfkantigen Stellriemen usw.
Eine Abdeckung sollte ebenfalls vorgesehen werden. Diese dient bei Nichtgebrauch als Schutz vor
Tierkot.
Schaukeln
Unter jeder Schaukel muss ein falldämpfender Bodenbelag von mind. 7.00m länge vorhanden sein.
Die Schaukelsitze sollten nicht aus harten Materialien wie Holz oder Metall sein.
Pro Gerüst dürfen ausserdem nur zwei Schaukeln installiert werden.
Wippschaukel
Die maximale Fallhöhe darf 1.5m nicht übersteigen. Bei jeder Sitzgelegenheit müssen Handgriffe
vorhanden sein. Ein federnder Puffer ist vorzusehen, mit Vorteil an der Wippe selber und nicht am
Boden (erhöhte Einklemmgefahr)
Rutschen
Rutschen an einer Handlage haben eine sehr geringe Sturzhöhe. Die richtige Lage kann daher sehr
wertvoll sein. Beim Ausstieg muss ein 2.0m langer und 2.5m breiter Fallraum mit falldämpfendem
Material vorhanden sein.
Spielplatzböden
Die Wahl des Bodenbelags hängt nebst der Beanspruchung auch von den Jahreszeiten und der
Abnützung ab. Man unterscheidet zwischen natürlichen und künstlichen Bodenbelägen.
Mögliche natürliche Bodenbeläge, geordnet nach Fallhöhe:
- Lehm, Gras, Mergel
- Rasen
- Rundkies
- Sand
- Rindenschnitzel
- Holzschnitzel
Mögliche künstliche Bodenbeläge, geordnet nach Fallhöhe:
- Asphalt / Beton
- Fallschutzplatte
15
Herunterladen