[506 Words | Keywords: „Hilfe bei Sodbrennen“ (4), „Sodbrennen was hilft“ (4), „Sodbrennen Hilfe“ (4)] Summary: Um Hilfe bei Sodbrennen zu bekommen, muss nicht immer gleich zu Medikamenten gegriffen werden. Oftmals hilft bereits eine Umstellung der Ernährung auf eine deutlich fettreduzierte Kost sowie der Verzicht auf Süßspeisen, um eine Sodbrennen Hilfe zu erreichen. Vor allem schwangere Frauen leiden häufig während der letzten Schwangerschaftsmonate unter diesem Leiden und fragen sich „Sodbrennen was hilft“? Was genau ist eigentlich Sodbrennen? Bei Sodbrennen handelt es sich um einen schmerzhaften Rückfluss von Magensäure hinaufsteigend in die Speiseröhre. Dieses Phänomen ist auch gar nicht mal so selten und kommt bei rund 25% aller Menschen vor. Manchmal steigt der leicht verdaute Speisebrei bis in den Mund auf, was den Effekt des „Aufstossens“ bildet. Kommt dies nur ab und an, zum Beispiel nach einer sehr fettreichen Mahlzeit vor, ist das noch vergleichsweise harmlos. Kommt es jedoch häufiger vor, kann es zu einer Reizung der Speiseröhre kommen, da die Magensäure die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre angreift. Spätestens dann fragen sich viele Betroffene „Sodbrennen was hilft“. Hilfe bei Sodbrennen ist häufig eine Umstellung der Ernährung, da vor allem der Genuss von fettreichen Nahrungsmitteln wie auch Süßigkeiten Sodbrennen begünstigen kann. Aber auch scharfes Essen kann der Auslöser sein. Viele Menschen, die zum ersten Mal die Symptome erleben, fragen sich „Sodbrennen was hilft?“ und nicht immer ist diese Frage leicht zu beantworten. Um gegen Sodbrennen Hilfe zu bekommen, sollte man als erstes seine Ernährungsgewohnheiten überprüfen. Wie bereits erwähnt, werden immer wieder vor allem fettreiche Kost als Auslöser von Sodbrennen gehandelt. Wird auf solche Lebensmittel verzichtet, ist es möglicherweise eine Sodbrennen Hilfe. Vor allem Schwangere wünschen sich Hilfe bei Sodbrennen, den gerade während der letzten drei Monate der Schwangerschaft kann es häufig zu Sodbrennen kommen. Linderung kann in diesen Fällen schaffen, wenn man sich mit dem Kopf leicht erhöht hinlegt, da ein flaches Hinlegen das Sodbrennen begünstigen kann. Natürlich gibt es auch zahlreiche Medikamente, die Sodbrennen Hilfe versprechen, aber gerade schwangere Frauen sollen grundsätzlich die Verwendung von Medikamenten vermeiden, um ihr ungeborenes und besonders empfindliches Kind zu schützen, auch wenn es bedeutet, dass auf diese Form der Sodbrennen Hilfe verzichtet werden muss. Falls Sie eine schwangere von Sodbrennen geplagte Frau sind und sich jetzt denken „Aber ich habe Sodbrennen was hilft?!“, sollten Sie vor allem die Verwendung von natürlichen Heilmitteln ins Auge fassen. Zum Beispiel gibt es auch zahlreiche Hausmittel, die Hilfe bei Sodbrennen und die Symptome lindern. Zum Beispiel können Sie ein Glas Milch trinken und ein Stück trockenes nicht belegtes Weißbrot essen, um die Magensäure zu neutralisieren. Andere schwören auf unbehandelten Naturjoghurt für den gleichen Zweck. Das sollen nur einige Beispiele für Hausmittel sein, die Sie ausprobieren können, wenn 1 Sie bereits Medikamente dagegen genommen haben, aber weiterhin mit den Symptomen zu kämpfen haben und sich daher denken: „Sodbrennen was hilft wirklich?“. Wie oben bereits erwähnt, sind vor allem bei schwangeren Frauen Medikamente zur Behandlung der Symptome keine wirkliche Option und viele andere Menschen scheuen sich ebenfalls aus Überzeugung gleich zu Medikamenten zu greifen, um Hilfe bei Sodbrennen zu erlangen. In diesen Fällen sind Hausmittel sowie Naturheilmethoden geeignete Alternativen zu den konventionellen Methoden der Behandlung. [491 Words | Keywords: „Magenbeschwerden“ (5), „Magengeschwür“ (4),] Summary: Magenbeschwerden ist eine Volkskrankheit. Stress und Hektik und eine unausgewogene Ernährung bilden die Vorboten zu gereizten Mägen und Magengeschwüren. Hat man erstmal die Krankheit, ist eine frühzeitige Behandlung anzuraten, damit sich die Symptome nicht verstärken und daraus eine chronische Erkrankung entsteht. Es gibt eine Vielzahl von Magenbeschwerden, die vom Magengeschwür, über normale Magenschmerzen und Durchfallerkrankungen bis hin zu Sodbrennen reichen können. Magenschmerzen können durch zu fette oder zu scharfe Speisen entstehen, aber auch Stress und Sorgen können der Auslöser für Magenbeschwerden sein. Jeder, der schon mal krampfartigen Durchfall erlebt hat, weiß wie schmerzhaft diese Krämpfe und wie körperlich anstrengend solche Magenbeschwerden sein können. Vielfältig gehen diese Beschwerden mit Übelkeit oder Blähungen einher, die auch wiederum für Magenkrämpfe sorgen können. Das Magengeschwür ist eine ernsthafte Erkrankung des Magens, wenn ein Teil der Magenschleimhaut geschädigt wurde. Dies kann passieren, wenn im Magen zuviel der aggressiven Magensäure vorhanden ist, die ihrerseits die Magenschleimwände angreift. Häufig handelt es sich bei dem Verursacher eines Magengeschwürs um die Magenschleimhautentzündung, die sich auch zu einer chronischen Erkrankung entwickeln kann. Wie stellt man ein Magengeschwür fest? In der Regel durch die Durchführung einer Magenspiegelgung und der Entnahme einer Gewebeprobe. Bei Menschen, die häufig und wiederholt die gleichen Magenbeschwerden, wie zum Beispiel Sodbrennen aufweisen, sollten eine Magenspiegelung in Betracht ziehen, um eine gründliche Untersuchung der Speiseröhre und des Magens vorzunehmen. Auf diese Weise kann der Arzt feststellen, ob Geschwüre oder andere Ursachen die Begründung für die wiederkehrenden Beschwerden des Patienten liefern. Die Untersuchung mittels der Magenspiegelung ist nicht unbedingt sehr angenehm, so dass der Patient häufig bei der Untersuchung einer leichten und kurzen Narkose unterzogen wird. Das Endoskop wird innerhalb eines dünnen flexiblen Schlauches 2 entweder durch den Mund oder aber die Nase in die Speiseröhre und den Magen eingeführt. Am Ende dieses Schlauches befindet sich eine kleine hochauflösende Kamera, die das Bild liefert, damit der Arzt von Innen die betroffenen Bereiche des Magens kontrollieren und betrachten kann. Für gewöhnlich behandelt die konventionelle Medizin ein solches Geschwür mit Antibiotika, was nicht immer von allen Patienten gewünscht wird. Die Gründe hierzu können vielfältig sein. Manche haben eine generelle Abneigung bei jeder Krankheit zu solchen starken Medikamenten zu greifen, andere wiederum haben eine Unverträglichkeit oder Allergie gegen Antibiotika. Schwangere Frauen zum Beispiel sollten generell sehr vorsichtig sein, welche Medikamente sie während der Schwangerschaft einnehmen. In all diesen Fällen ist die Behandlung mit Naturheilmitteln eine interessante und lohnenswerte, aber vor allem schonende Alternative. Es ist wichtig festzuhalten, das nicht alle Magenbeschwerden mit Hausmitteln und Naturheilmethoden behandelt werden können, aber sie können eine erste Alternative sein, oder auch dann eingesetzt werden, wenn die traditionellen Methoden keine Wirkung gezeigt haben. Aber gerade, wenn die Magenschmerzen aufgrund von Hektik und Stress hervorgerufen wurden, sind pflanzliche Präparate eine sinnvolle und natürliche Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden aus dem Bereich der Pharma-Hersteller. Wie immer bei allen Krankheiten sollten Sie Ihre Beschwerden nicht ignorieren. Frühzeitige Behandlungen von Krankheiten führen meistens zu besseren Ergebnissen, als wenn man später mit der Behandlung beginnt. 3 [523 Words | Keywords: „Magenschleimhautentzündung“ (5), „ Magensäure“ (6),] Summary: Die Magenschleimhautentzündung ist eine unangenehme Magenerkrankung, die akut oder chronisch auftreten kann. Ein häufiges Warnzeichen für eine Magenschleimhautentzündung kann wiederholtes Sodbrennen sein, welches das Phänomen beschreibt, wenn Magensäure vom Magen zurück hinauf in die Speiseröhre steigt. Die Magenschleimhautentzündung, auch Gastritis genannt, kann sowohl chronisch als auch akut auftreten. Man unterscheidet die Gastritis anhand der Ursache, die entweder in Form einer Autoimmunkrankheit oder aufgrund einer (bakteriellen) Infektion verursacht wurde. Die typischen Anzeichen und Symptome einer Magenschleimhautentzündung sind vor allem Bauchschmerzen, wässriger Durchfall, Übelkeit und eine generelle Appetitlosigkeit und in manchen Fällen kann es auch zu Blutungen im Stuhl oder beim Erbrechen kommen. Falls man häufig unter Sodbrennen leidet, kann sich dahinter ebenfalls eine Magenschleimhautentzündung verbergen. Die Diagnose wird anhand einer Magenspiegelung durchgeführt. Dazu wird eine kleine Sonde mit einem flexiblen Schlauch entweder durch den Mund oder durch die Nase bis in die Speiseröhre hinunter in den Magen eingeführt, um Auffälligkeiten an der Speiseröhre oder der Mageninnenwände zu untersuchen. Es können mithilfe dieses Verfahrens außerdem Gewebeproben entnommen werden, um diese Labortechnisch untersuchen zu lassen. Beim Sodbrennen steigt der leicht verdaute Speisebrei über die Speiseröhre wieder hinauf, manchmal sogar bis zurück in den Mund, was einem dann das Gefühl des "sauren Ausstoßes" vermittelt. Falls man häufiger mit Sodbrennen zu kämpfen hat, kann es vorkommen, dass die Magensäure die Speiseröhre angreift. Das ist übrigens auch die Definition von Sodbrennen: Magensäure steigt zusammen mit dem Speisebrei zurück die Speiseröhre hinauf. Eine Magenschleimhautentzündung kann auch durch falsche Ernährung hervorgerufen werden. So können sehr fetthaltige Speisen oder zu viel süße Nahrung, oder auch sehr scharfes Essen oder übermäßiger Alkoholkonsum die empfindlichen Schleimhäute des Magen angreifen. Wenn diese Schleimhäute in ihrer Funktion beeinträchtigt sind, kann die aggressive Magensäure die Schutzschicht des Magens angreifen. Da die Magensäure dazu verwendet wird die Nahrung zu verdauen, bemerken viele Betroffene, die unter Magenproblemen leiden, dass sie eine temporäre Linderung ihrer Beschwerden spüren, wenn sie Nahrung zu sich genommen haben. Das liegt daran, dass die Magensäure ihre natürliche Aufgabe wahrnimmt und die Nahrung und den Speisebrei verarbeitet und 4 verdaut. Aus diesem Grund werden gleichzeitig die begleitenden negativen Erscheinungen der Magensäure für diese Zeit abgemildert. Wie behandelt man eine akute Magenschleimhautentzündung? Normalerweise klingt diese Erkrankung von alleine innerhalb von wenigen Tagen ab, wenn man seinen Magen schont, indem man für ein bis zwei Tage auf Nahrung verzichtet und dann mit sehr schonender Kost langsam beginnt. Zum Beispiel mit milden Kamilletee, Zwieback und trockenem Brot. Die Entzündung der Magenschleimhaut hat in dieser Zeit die Chance sich von alleine zu regenerieren. Aber es ist sehr wichtig auf Alkohol oder Zigaretten zu verzichten. Bei der Behandlung einer chronischen Gastritis kann der Heilungsverlauf komplizierter sein und länger andauern. Auch hier gilt, dass man seine Heilungschancen verbessert, indem man eine möglichst milde und wenig aggressive Ernährungsweise annimmt. Bei einer chronischen Erkrankung ist es vor allem auch notwendig die Ursache dafür auszumachen. Wenn Ihrer Magenerkrankung daher kommt, dass Sie unter starker beruflicher Anspannung und Stress stehen, können auch die besten Medikamente nur für kurzfristige Linderung sorgen. Vor allem, wenn Sie der kommerziellen Behandlung der Mediziner eine gewisse Skepsis gegenüber bringen, können Hausmittel und Naturheilmittel auch bei chronischen Erkrankungen möglicherweise die bessere Wahl sein. 5