Witziges - Liskowsky.de

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Inhalt:
 Personengruppen: Ehe, andere Geschichten zwischen Mann und Frau, Frauen, Männer, Eltern, Jugendliche, Kinder,
Schwiegermütter, Freunde, Studenten, Ostfriesen, Bayern, Ossis und Wessis, Politiker, Prominente, Angeber und Hochstapler, Chefs, Verrückte, Sportler, Blondinen, Manta-Fahrer, Ausländer
 Berufsgruppen: beliebige Berufsgruppen, Beamte, Polizisten, Militär, Jäger, Ärzte, Musiker, Akademiker, technische Berufe,
Bauern, Vertreter, Juristen
 ortsbezogene Witze: Schule, Zugabteil, Restaurant, Geschäft, Flugzeug, Gericht, Wilder Westen
 Tiere
 Witze ohne Bezug: alles mögliche, Geistliches, Schweinisches, Fragen und Antworten, Sinnloses
 schwarzer Humor: Ehe, Eltern, Kinder, alles mögliche
 DDR-Witze
 witzige Sachen: kurze Zitate, kurze Gedichte, Skatsprüche, Toiletten-Sprüche
Personengruppen
Ehe
 Altes verheiratetes Ehepaar beim Abendbrot. Sagt die Frau: „Hast du was gesagt?“ Der Mann guckt kurz verwundert: „Nein,
das war gestern.“
 [Ein Mann fragt seine Frau, warum seine Frau nackt im Schlafzimmer steht. Sie sagt, sie hätte nichts anzuziehen. Er will ihr
das Gegenteil beweisen.] Der Mann geht an den Kleiderschrank, öffnet ihn und geht die Kleider seiner Frau Stück für Stück
durch: „Was soll denn das heißen? Von wegen nichts anzuziehen! Hier ist das gelbe, das rote, das hellgrüne, guten Abend
Fred, das schwarze, das dunkelblaue...“
 Ein Mann entdeckt den Liebhaber seiner Frau im Kleiderschrank: „Was machen sie denn hier?“ – „Ich? Ich jage die Motten
hier!“ – „Und warum sind sie dann nackt?!?“ – „Da könn’se mal sehen – diese gefräßigen Mistdinger!“
 In der Firma gab es eine tolle Feier. Als der Mann am nächsten Tag zu Hause aufwacht, erinnert er sich noch wage an einen
Streit mit dem Chef. Darum fragt er seine Frau: „War da was?“ – „Na, weiß Gott! Du hast zu ihm gesagt, er könne sich zum
Teufel scheren.“ – „Und dann?“ – „Dann hat er dich gefeuert!“ – „Was? Der kann mich mal!“ – „Siehst du, genau das habe
ich auch zu ihm gesagt. Und jetzt hast du deinen Job wieder.“
 Er: „Ich habe gesehen, wie du heute jemanden geküßt hast. War es der Postbote oder der Milchmann?“ Sie: „War es um
sieben oder um neun?“
 Kommt der Ehemann nach Hause: „Frau, wir haben im Lotto gewonnen! Pack die Koffer!“ Darauf seine Frau: „Sommer oder
Winterkleidung?“ – „Ist mir scheißegal. Hauptsache, du bist in 10 Minuten verschwunden!“
 Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Krach wacht seine Frau auf und fragt: „Was
machst du denn für einen Krawall?“ Er: „Die Schuhe sind umgefallen.“ Sie: „Das macht doch nicht so einen Krach!“ Er: „Ich
stand noch drin.“
 Erwin und seine Frau stehen am Fenster. Sagt sie: „Ach, schau mal, wie stürmisch der Herr Meier von gegenüber seine Frau
küßt!“ – „Na gut, ich kann ja morgen mal rübergehen.“
oder
Ein Ehepaar sitzt im Zug neben einem jungen italienischen Pärchen. Als der junge Italiener seine Freundin küßt, sagt die
Ehefrau zu ihrem Mann: „Franz, warum machst du das nicht auch?“ – „Aber Brunhilde, ich kenne die Dame doch gar nicht!“
 Ein Ehepaar spielt Golf. Er stellt sich zum Ball, zieht durch... und trifft genau ins Fenster eines Anwohners. Das Ehepaar,
sich der Schuld bewußt, geht sofort in das Haus hinein, um den Eigentümer zu verständigen. Beide rufen laut, doch niemand
antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist, und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit
einem Turban auf dem Kopf. „Sind sie der Eigentümer des Hauses?“, fragt der Ehemann. „Nein, ich war 1000 Jahre in dieser
Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun
bin ich befreit!“ Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: „Oh, sie sind ein Flaschengeist!“ – „Korrekt. Ich erfülle euch
zwei Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den dritten für mich.“ Okay, denkt sich der Ehemann, und sagt auch gleich:
„Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!“ – „Ist gemacht. Dein zweiter Wunsch?“ –
„Och... immer leckeres Essen!“ – „Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches
Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefaßt. Laß mich mit deiner Frau ins Bett gehen!“ Das Ehepaar willigt ein und
wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet. „Wie
alt ist dein Ehemann?“, fragt der Geist. „41!“, antwortet die Frau. „Und da glaubt er noch an Flaschengeister?“
 Zwei Männer beim Golfen, in der Ferne ein Trauerzug: Nimmt der eine die Mütze vom Kopf und verharrt in einer Schweigeminute. Sagt der andere: „Find’ ich aber nobel von dir.“ Antwortet der erste: „Was soll ich machen, schließlich waren wir 20
Jahre lang verheiratet.“
 „Papi, warum stehen auf den Siegessäulen immer nur Frauen?“ – „Tja, das verstehst du erst, wenn du verheiratet bist.“
 Inge liegt frierend und zitternd im Bett und klagt ihrem Mann: „Wenn ich als Kind gefroren habe, hat mich meine Mutter in
den Arm genommen.“ – „Du denkst doch wohl nicht ernsthaft, daß ich jetzt mitten in der Nacht deine Mutter hole!?!“
 Ein lockeres Gespräch beim Abendessen. Sie: „Wenn ich sterben würde, würdest du dann eigentlich wieder heiraten?“ Er:
„Natürlich nicht!“ – „Warum – magst du es nicht, verheiratet zu sein?“ – „Natürlich mag ich es.“ – „Warum würdest du also
nicht mehr heiraten?“ – „O.k., ich würde wieder heiraten.“ Sie etwas verletzt: „Du würdest?“ – Ein tiefer Seufzer. – „Würdest
du mit ihr in unserem Bett schlafen?“ – „Wo sollten wir sonst schlafen?“ – „Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen?“ –
„Das scheint mir angemessen.“ – „Würde sie meine Golfschläger benutzen?“ – „Nein, sie ist Linkshänderin.“ [– Schweigen. –
„Scheiße.“]
oder
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Er: „Liebling, wirst du wieder heiraten, wenn ich sterbe?“ – Sie: „Das nehme ich wohl an, Liebster!“ – Er: „Würdest du im
selben Bett mit ihm schlafen?“ – Sie: „Er wäre schließlich mein Ehemann!“ – Er: „Würdest du ihm auch meine Golfschläger
geben?“ – Sie: „Nein, er ist Linkshänder!“
Das junge Ehepaar: „Na, wie schmeckt dir denn heute das Mittagessen?“ – „Suchst du schon wieder Streit?“
Der Arzt zum Ehemann: „Sie brauchen sich keine Sorgen mehr um ihre Frau zu machen. Sie fährt jetzt zur Kur, und wenn
sie zurückkommt, werden sie eine ganz andere Frau haben.“ – „Und was passiert, wenn sie es erfährt?“
Neulich stand sie vor mir und fragte mich: „Fällt dir was auf?“ Ich sag: „Ja, du hast neue Schuhe.“ – „Nein.“, jammerte sie.
„Ähm, neues Kleid?“ – „Nein!“ – „Äh, neue Frisur!“ – „Nein, ich hab ‘ne Gasmaske auf!“
Brief an die Sorgentante einer Zeitschrift: „Vor zehn Jahren habe ich meiner Frau vor dem Altar die eheliche Treue geschworen. Damals wog sie einen Zentner. Frage: Muß ich dem zweiten Zentner auch die eheliche Treue halten?“
Zwei Männer in der Umkleidekabine: „Seit wann trägst du denn einen BH [Strapse]?“ – „Seit meine Frau einen [welche] im
Handschuhfach gefunden hat.“
oder
Er skeptisch: „Wie kommst du denn zu dieser tollen Halskette?“ Sie kühl: „Die hab ich auf dem Rücksitz von unserm Auto
gefunden.“
Helga ist gerade beim Fensterputzen und singt fröhlich vor sich hin. Plötzlich steht ihr Mann hinter ihr und knurrt: „Das
hättest du mir gleich sagen können, daß du singst. Seit einer halben Stunde öle ich das Gartentor.“
Ein frischverheiratetes Ehepaar ist in die neue Wohnung eingezogen. Er muß am nächsten Tag zur Arbeit. Sie nimmt sich
vor, ihn zu überraschen und den Kleiderschrank im Schlafzimmer aufzubauen. Gedacht, getan, sie legt los, nach einer Weile
ist der Schrank aufgebaut und sie tritt zurück, schaut sich ihr Werk stolz an. Da fährt unten auf der Straße ein Bus vorbei –
und der Schrank stürzt krachend in sich zusammen. Sie grummelt vor sich hin und fängt noch mal von vorne an. Nach einer
Weile ist der Schrank wieder aufgestellt, sie tritt zurück, unten fährt ein Bus vorbei, rums, fällt der Schrank wieder in sich
zusammen. Sie hat die Nase voll und klingelt beim Nachbarn. Ein gutgebauter junger Mann öffnet die Tür. Sie erklärt ihm ihr
Problem, er denkt sich „Typisch Frau, aber das werden wir schon hinkriegen!“ und geht mit ihr ins Schlafzimmer. Fachmännisch baut er den Schrank auf, tritt stolz einen Schritt zurück, das „Na, hab ich doch gesagt!“ schon auf den Lippen, da fährt
unten wieder ein Bus vorbei, rums, bricht der Schrank zusammen. Der junge Mann guckt die Frau an und meint: „O.k., wir
bauen den Schrank jetzt wieder auf, dann stelle ich mich hinein und schaue nach, warum er immer wieder zusammenbricht.“
Gesagt, getan. Der Schrank steht, der Mann geht in den Schrank – da kommt natürlich der Ehemann nach Hause. „Hallo,
Schatz, bin wieder da. Oh, du hast ja den Schrank aufgebaut! Klasse!!“ Er tritt an den Schrank, macht die Tür auf, sieht den
Nachbarn drinstehen und fragt entsetzt „Was machen sie denn hier?!?“ Darauf der Nachbar: „Sie werden es nicht glauben,
aber ich warte auf den Bus!“
Bruno kommt von der Arbeit nach Hause. Seine Frau steht schon wartend vor der Tür und sagt: „Ich habe eine gute und eine
schlechte Nachricht für dich. Welche möchtest du zuerst hören?“ – „Lieber erst die gute.“ – „Bei unserem neuen Auto funktioniert der Airbag bestens!“
Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause, als sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß dreht: Der Ehemann kommt nach Hause!
Schnell wird der Liebhaber im Kinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach fünf Minuten kommt der kleine fünfjährige
Sohn und zieht den Vorhang auf. „Psssst!“, macht der Liebhaber. „Du, Onkel?!? Kaufst du mir meinen Teddybär ab? Kostet
nur 5 Euro!“ – „Nee, Kleiner! Kein Interesse!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“ – „Okay, okay,
hier hast du die 5 Euro!“ Fünf Minuten später: „Du, Onkel?!? Gibst du mir meinen Teddy zurück?“ – „Wieso? Der gehört doch
jetzt mir!?!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht zurückgibst, dann schrei ich!“ – „Okay, okay, hier hast du deinen Teddy
wieder!“ Fünf Minuten später: „Du, Onkel?!? Kaufst du mir meinen Teddybär ab? Kostet nur 10 Euro!“ – „Nee, Kleiner. Ich
habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“ – „Okay,
okay, hier hast du die 10 Euro!“ Fünf Minuten später: „Du, Onkel! Gibst du mir meinen Teddy zurück?“ – „Wieso? Den habe
ich dir doch gerade abgekauft!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht zurückgibst, dann schrei ich!“ Und das Spiel geht noch
ein paar Mal so weiter. Am nächsten Morgen – der Ehemann ist auf Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause –
findet die Mutter im Kinderzimmer 100 Euro. Sie fragt den Jungen, wo das Geld herkommt, und der Junge erzählt es ihr. Die
Mutter schimpft: „Was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche und beichte deine Untat!“ Schweren Herzens macht
sich der Kleine auf den Weg. Er betritt den Beichtstuhl. „Na, mein Sohn, was bedrückt dich?“ – „Herr Pfarrer, ich hab gestern
dem Onkel meinen Teddy...“ – „Hau bloß ab!“
In der Hochzeitsnacht sagt er: „Du, ich muß dir was gestehen. Ich bin gar nicht ein Sonntagskind [Adelskind], sondern ich bin
farbenblind!“ – „Du, ich muß dir auch was gestehen. Ich komme gar nicht aus Jena, sondern aus Kenia [oder Karlsruhe –
Kamerun, Ghana – Gera].“
Frau: „Ich mach dich zum glücklichsten Mann auf der ganzen Welt!“ Mann: „Ich werd dich vermissen!“
Die Frau nervt jeden Tag ihren Mann: „Unsere Tapete ist schon wieder schmutzig! Wann streichst du die denn endlich mal?“
– „Bin ich Maler?“ Das nächste Mal: „Der Wasserhahn tropft schon seit Tagen! Kannst du den nicht mal reparieren?“ – „Bin
ich Klempner?“ [Am nächsten Tag: „Kannst du mir nicht mal eine hellere Birne in die Küchenlampe schrauben?“ – „Bin ich
Elektriker?“] Doch eines Tages kommt der Mann von der Arbeit, alle Arbeiten sind gemacht und die Frau grinst hochzufrieden. „Wie kommt denn das?“, fragt der Mann, „Wer hat dir denn das alles gemacht?“ – „Das war der nette junge Mann aus
dem dritten Stock [von der Hausverwaltung].“ – „Und? Was hast du ihm dafür gegeben?“ – „Er wollte einen Kuchen oder,
daß ich mit ihm ins Bett gehe?“ – „Und? Du hast ihm doch sicher einen Kuchen gebacken!?“ – „Bin ich Bäcker?“
Warum sind Junggesellen schlanker als Ehemänner? – Der Junggeselle kommt abends nach Hause, schaut in den Kühlschrank, da ist nichts Ordentliches drin, und geht ins Bett. Der Ehemann kommt abends nach Hause, schaut ins Bett, da ist
nichts Ordentliches drin, und geht an den Kühlschrank.
„Guten Tag, ich hätte gern eine Barbie-Puppe für meine Tochter.“ – „Ja, welche hätten sie denn gern?“ – „Was haben sie
denn?“ – „Nun, da gibt es die ‚Barbie klassisch’ für 25 Euro, die ‚Barbie sportlich’ für 25 Euro, oder die ‚Barbie im Ballkleid’,
25 Euro. Sie können auch die ‚Barbie elegant’ haben für 25 Euro oder die ‚Barbie geschieden’ für 180 Euro...“ – „Was, warum ist die denn so teuer?!?“ – „Na, da gehört ja noch ‚Kens Auto’, ‚Kens Yacht’ und ‚Kens Haus’ dazu.“
Die Frau wischt im Arbeitszimmer ihres Mannes Staub, als sie plötzlich ruft: „Karl! Kannst du mir bitte mal erklären, was
meine Zahnarztrechnung und die Quittung von meinem Friseur in deinem Ordner ‚Wartung und Reparatur‘ zu suchen haben?“
oder
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Die Ehefrau räumt auf und kommt an den Aktenschrank, liest und ist empört: „Hugo!?! Diese Rechnungen von meinem Arzt,
Zahnarzt und der Kosmetikerin, mußt du die wirklich unbedingt unter ‚Wartung und Reparatur‘ ablegen?“
Herr Müller von nebenan schellt bei Familie Schulz: „Sag mal, ist dein Vater da?" – „Nein, er ist verreist." – „Erholungsurlaub?" – „Nein, Mama ist mitgefahren!"
Das junge Ehepaar hat einen Riesenkrach, die beiden sprechen nicht mehr miteinander. Am Abend legt er einen Zettel auf
den Küchentisch: „Morgen um 7 Uhr wecken!“ Am nächsten Morgen wacht er auf, die Sonne lacht, es ist schon fast 9. Fluchend springt er aus dem Bett und läuft in die Küche. Neben seinem Zettel sieht er einen zweiten liegen: „Aufstehen, es ist 7
Uhr!“
„Findest du nicht auch, daß die Gurkenmaske mein Aussehen verbessert hat?" – „Ja, aber warum hast du sie wieder
abgenommen?"
Zwei Männer suchen im Kaufhaus ihre Frauen. Fragt der eine den anderen: „Suchen sie auch ihre Frau?“ Er nickt. „Wie sieht
denn ihre Frau aus?“ – „Sie ist noch relativ jung, hat blonde Haare bis zur Schulter, ist 1,70m groß und trägt einen Minirock.
Und ihre?“ – „Vergessen sie meine! Suchen wir ihre!“
„Papa, warum hast du eigentlich Mama geheiratet?“ – „Siehst du?!? Nicht einmal das Kind kann es begreifen!“
Männer sind manchmal erst mit 40 das erste Mal richtig verliebt. Und dann fragt man sich: „Wohin mit meiner Frau?“
Herr Müller spielt mit seinen Freunden im Wohnzimmer, als er auf einmal seiner Frau in der Küche zuruft: „Schatz, eine gute
Nachricht für dich: Ich habe dich gerade zurückgewonnen!“
Nachdem er die Speisekarte des Nobel-Restaurants intensiv studiert hat, fragt er seine Frau: „Na, was möchtest du denn
essen, mein Dickerchen?“
Ein Matrose wird nach einer sechsmonatigen Weltreise von seiner Frau am Hafen abgeholt. Eine Stunde später sind sie im
Hotelzimmer. Schon fünf Minuten später liegen sie zusammen im Bett. Um Mitternacht schließlich schlafen sie erschöpft ein.
Doch zwei Stunden später werden sie von einem Gepolter auf dem Flur aus dem Schlaf gerissen. Der Matrose schreckt
hoch und ruft verwirrt: „Verdammt, dein Mann kommt heim!“ Die Frau stöhnt schlaftrunken: „Keine Angst, der ist grad irgendwo im Pazifik.“
Er kommt abends nach Hause: „Du, Schatz, ich werde heute abend noch angeln gehen." – „Ja, ja, ich weiß. Die Forelle hat
schon drei Mal angerufen."
Zwei Freunde: „Immer, wenn ich mit meiner Frau einen Streit habe, wird sie historisch.“ – „Du meinst ‚hysterisch‘!“ – „Nein,
historisch. In solchen Momenten erinnert sie sich an alles, was ich jemals gesagt habe.“
Sie zu ihm beim Mittagessen: „Und, schmeckt’s dir?“ – „Warum? Suchst du Streit?!?“
Zwei Freunde: „Ich werde Vater.“ – „Und warum schaust du dann so traurig?“ – „Meine Frau weiß es noch nicht!“
Die Ehefrau im Bett: „Jetzt spielst du wieder solange dran rum, bis er steht, und dann verschlafen wir morgen wieder. Kauf
dir doch endlich mal einen neuen Wecker!"
Meine Frau bringt mich zur Weißglut. Sie stellt mir eine Frage und beantwortet sie gleich selbst. Und danach erklärt sie mir
eine halbe Stunde lang, warum meine Antwort falsch war.
„Na, wie ist gestern der Krach mit deiner Frau ausgegangen?" – „Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!" – „Und was hat
sie gesagt?" – „Ewig kannst du nicht unter dem Tisch bleiben, du Feigling!" [„Komm unter dem Tisch vor, du Memme!“]
oder
„Gestern Abend hab ich mit meiner Frau diskutiert und endlich mal das letzte Wort gehabt!“ – „Und, was hast du gesagt?“ –
„Na gut, dann kauf es halt!“
Eine Hebamme stirbt. Doch plötzlich merkt der liebe Gott, daß sie viel zu früh abberufen wurde. „Entschuldige, ich werde
dich einfach wieder hinunterschicken. Aber wo du schon mal da bist, sollst du auch einen Wunsch frei haben.“ – „Ach, lieber
Gott, ich bin eigentlich wunschlos glücklich, aber eines finde ich schon immer ungerecht. Die Frauen müssen die Kinder zur
Welt bringen und haben solche Schmerzen dabei, und die Männer gucken nur freudig zu. Ich würde mir wünschen, daß die
Frauen die Kinder bekommen und mal die Männer die Schmerzen haben.“ Als die Hebamme wieder auf der Erde ist, wird sie
auch gleich zu einer Geburt gerufen. Sie kommt in die Wohnung und hört lautes Gelächter. Endlich findet sie den Mann auf
dem Balkon, und der hängt vor Lachen über dem Geländer. „Warum freuen sie sich denn so?“ – „Sehen sie mal da drüben.
Mein Nachbar krümmt sich vor Schmerzen!“
Das Echo ist eine Naturerscheinung, die sogar Frauen gegenüber immer das letzte Wort behält.
Pfui! Pfui! Komm, mach Sitz. Sitz! Ich habe gesagt, du sollst Sitz mach...! Ja, brav. Brav. Jetzt mach mal Platz! Du sollst
Platz...! Brav, brav. So, jetzt geh in die Küche, mach mir zwei Schnittchen mit Schinken und bring mir gleich ein Bier aus
dem Kühlschrank mit, Schatz!
Der Huberbauer fährt seit Jahren aller zwei Wochen geschäftlich nach Hamburg. Einmal nimmt er seine Frau mit und geht
mit ihr über die Reeperbahn. Nach einer Weile hält sie aber die Neugier nicht mehr aus und überredet ihn, mit ihr in so eine
Striptease-Bar zu gehen. Er kann sich nicht wehren. Drinnen räkelt sich so eine Nackttänzerin an einer Stange und fragt ins
Publikum, wer ihr den BH ausziehen soll. Da rufen alle Gäste: „Der Huberbauer! Der Huberbauer!“ Seine Frau springt wutentbrannt auf, rennt raus, hält ein Taxi an. Der Huberbauer hinterher. Im Taxi zerlegt sie ihn nach Strich und Faden, beschimpft ihn aufs Übelste. Da sagt der Taxifahrer: „Also so eine schlechte Nutte hattest du noch nie, Huberbauer!“
„Mutti, darf ich jetzt schwimmen gehen?“ – „Nein, da draußen wimmelt es von Haifischen!“ – „Aber Vati ist doch auch gerade
ins Wasser gegangen!?“ – „Vati ist auch sehr gut versichert.“
„Du solltest dich über deinen ersten Heiratsantrag freuen!“, meint der Vater. Aber seine Tochter heult nur: „Ich will aber bei
Mama bleiben!“ – [Der Vater begeistert:] „Ja, dann nimm sie doch einfach mit!“
Um mit einem Mann glücklich zu werden, muß man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bißchen lieben. Um mit einer Frau
glücklich zu werden, muß man sie sehr lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine,
die einen solchen Mann findet.
Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben.
Frau heiratet Mann in der Erwartung, daß er sich ändert, aber er ändert sich nicht. Mann heiratet Frau in der Erwartung, daß
sie sich nicht ändert – doch sie tut es.
 Ein prägnanter Unterschied zwischen Mann und Frau ist: Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
Ein Mann ist bezüglich seiner Zukunft absolut sorglos – bis er heiratet.
oder
Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet. Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er
eine Ehefrau findet.
 Moderne Mathematik:
• schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
• schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
• dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
• dummer Mann + schlaue Frau = Shopping
 Frau zum Mann: „Ich habe das Gefühl, daß die Männer, wenn sie eine hübsche Frau auf der Straße sehen, immer vergessen, daß sie verheiratet sind!“ – „Nein, ganz im Gegenteil! Sie werden dann immer schmerzlich daran erinnert.“
 Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen – es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!
 Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind. Frauen dagegen scheinen sich über Nacht
irgendwie zu verändern!
 Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles was der Mann danach noch sagen könnte, ist der Beginn einer
neuen Debatte.
 Es gibt zwei Zeitpunkte, in denen ein Mann eine Frau nicht versteht – vor und nach der Hochzeit.
 Ein Hobbybogenschütze steht mit seinem Vereinskameraden auf der Wiese, spannt den Bogen, setzt noch mal ab, mißt die
Windrichtung und -geschwindigkeit, setzt wieder an, konzentriert sich sehr lange, setzt wieder ab, holt seine Brille heraus,
schaut hoch, schaut runter, kontrolliert noch einmal den Wind... Da sagt sein Freund: „Sag mal, warum brauchst du denn
heute so lang, verdammt noch mal?“ – „Psst, ich muß mich konzentrieren! Meine Frau steht am Clubhaus auf der Veranda.
Da will ich einen perfekten Schuß hinlegen. [Da muß ich mir besonders Mühe geben.]“ – „Ha, vergiß es! Die triffst du von
hier aus nie!“
 „In meiner Ehe ist noch kein böses Wort gefallen!“ – „Du Glücklicher! [Wie machst du denn das?]“ – „[Weiß ich auch nicht.
Aber] Hoffentlich wird der dritte Tag [die zweite Woche] auch so harmonisch.“
 Es sagte die Frau am Sonntagmorgen zu ihrem Mann: „Möchtest du dein Ei zu hart oder zu weich?“
 Schwer verletzt wird ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert: „Name?“ – „Müller.“ – „Alter?“ – „35.“ – „Sind sie verheiratet?“ –
„Nein, mich hat ein Auto angefahren!“
 „Und ihr beiden begeht demnächst eure Silberhochzeit?“ – „Nein, wir warten noch fünf Jahre und feiern dann den Dreißigjährigen Krieg.“
 „Sollen wir an unserem Hochzeitstag morgen ein Ferkel schlachten?“ – „Aber Lisa, was kann denn das Ferkel dafür?!?“
 Ehekrach bei Familie Schmidt. Beide bewerfen sich erst mit dem Besteck vom Abendbrottisch, dann greifen sie zum Geschirr. Als schließlich der Küchenschrank leer ist, greift sie in den Bierkasten. Da ruft er: „Halt, Schatz! Wer wird denn gleich
böse werden?“
 „Ja, Herr Meier, warum kommen sie denn allein zur Betriebsfeier?“ – „Ach, meine Frau hatte so schlechte Laune.“ – „Aber
warum denn?“ – „Weil ich sie nicht mitnehmen wollte.“
 „Liebling, unser Traum von einer teuren Wohnung geht endlich in Erfüllung.“ – „Haben wir im Lotto gewonnen?“ – „Nein, der
Vermieter hat die Miete erhöht!“
 „Haben sie mit meiner geschiedenen Frau gesprochen, Herr Rechtsanwalt?“ – „Ja, sie sagt, wenn sie nicht pünktlich den
Unterhalt zahlen, kommt sie zu ihnen zurück!“
 Ein Mann steht kopfschüttelnd und sich die Stirn haltend am Beckenrand im Schwimmbad und ruft ständig: „Das gibt’s ja gar
nicht! Das gibt’s ja gar nicht!“ Nach einer Weile kommt der Bademeister vorbei und fragt: „Was um Himmels Willen ist denn
los?“ – „Herr Bademeister, sie werden es nicht glauben. Das gibt es gar nicht! Gestern erst hatte meine Frau ihre erste
Schwimmstunde, und heute kann sie schon eine halbe Stunde tauchen!“
 Ein Ehepaar lebt froh und glücklich 50 Jahre zusammen. In ihrer Ehe gibt es nur ein Geheimnis – eine Schublade. Zu ihrer
goldenen Hochzeit sagt die Frau: „Du, ich will eigentlich gar nichts weiter geschenkt haben, wir haben doch schon alles. Ich
möchte nur endlich einmal wissen, was in der Schublade in deinem Schreibtisch ist.“ – „Gut“, sagt der Mann, „das ist nicht
weiter schlimm. Morgen zeige ich dir, was in der Schublade ist.“ Am nächsten Tag zieht er die Schublade auf, und da liegen
nur zehn Äpfel und 350 Mark. „Was sollen denn die zehn Äpfel?“ – „Weißt du, immer wenn ich dich betrogen habe, dann
habe ich als Zeichen der Sünde einen Apfel hier hinein gelegt.“ – „Na ja, zehn Äpfel auf 50 Jahre, das ist nicht weiter
schlimm. Und was ist mit diesen 350 Mark?“ – „Tja, immer wenn die Schublade voll war, habe ich die Äpfel verkauft.“
 Kurz nach der Hochzeit stellt der Mann seine Frau so vor: „Meine Frau, darf ich vorstellen?“ Zehn Jahre später [mit 35] heißt
es: „Meine Frau, können sie sich das vorstellen?“ Und noch mal zehn Jahre später [mit 45] sagt er: „Meine Frau, können sie
sich mal davorstellen?“
 Die Frau zu ihrem Mann: „Liebling, morgen verreise ich für eine Woche zu meiner Mutter. Kann ich noch irgend etwas für
dich tun?“ – „Nein, Danke, das genügt!“
 Eine Familie am Mittagstisch. Der Mann versucht heimlich, dem Hund seinen Teller zuzuschieben, aber seine Frau merkt es:
„Willst du dem Köder etwa mein gutes Essen geben?“ – „Äh, eigentlich wollte ich nur tauschen.“
 Das frisch vermählte Paar geht in eine Kneipe. Der Mann an der Bar zwinkert die Frau lächelnd an. Der Ehemann bemerkt
das und fragt: „Was will dieser Typ denn? Kannst du mir sagen, wer das ist?“ – „Jetzt fang du nicht auch noch an! Ich werde
schon genug Probleme haben, ihm zu erklären, wer du bist!“
 Mitten in der Nacht steht der Mann auf, geht in die Küche, holt ein Glas Wasser, kommt zurück, schmeißt eine Tablette
hinein und hält es seiner Frau hin: „Hier, Schatz. Es wird Zeit für deine Medizin.“ – „He?“ – „Na, deine Tablette.“ – „Welche
Tablette?“ – „Gegen deine Kopfschmerzen!“ – „Ich habe doch gar keine Kopfschmerzen.“ – „Na dann!“
oder
Der Mann kommt mit einem Tablett an das Ehebett: „Hier Schatz, für dich!“ Sie schnauzt zurück: „Wofür brauch ich denn
eine Aspirin?“ – „Na wegen deiner Migräne, Liebling.“ – „Ich habe keine Migräne!“ – „Gut, dann können wir ja poppen!“
 Der resignierte Ehemann zu seiner Frau: „Schatzi, ich will dich ja nicht belehren. Aber meine Mutter hat die Tiefkühlkost
immer aufgetaut, bevor sie sie auf den Tisch brachte!“
 Schimpft die Ehefrau auf dem Heimweg von der Party: „Du hast ja wieder einen Blödsinn zusammengelabert. Hoffentlich hat
keiner gemerkt, daß du gar nicht betrunken warst!“
 „Warum kannst du nicht wenigstens ausnahmsweise einmal meiner Meinung sein?“, fleht die Frau ihren Mann an. „Weil wir
dann beide Unrecht hätten!“
 Kommt ein Mann nach Hause und fragt seinen Hund: „Na, ist Frauchen schon da?“ – „Wuff, wuff.“ – „Ist der Hausmeister
auch da?“ – „Wuff, wuff!“ – „Und was machen die beiden?“ – „Hechel, hechel!“
 Als Herr Schulte in die Küche kommt, sagt er gönnerhaft lächelnd zu seiner Frau: „Aber Herzilein, an deinem Geburtstag
brauchst du doch nicht zu spülen – mach es morgen!“
 Bei der goldenen Hochzeit wird der Ehemann gefragt: „Was war denn die schönste Zeit in all den Ehejahren?“ Darauf
antwortet er: „Die fünf Jahre russische Kriegsgefangenschaft.“
 Ein Rechtsanwalt zu seiner Frau: „Du, wenn du richtig kochen könntest, könnten wir uns das Hausmädchen sparen.“ – „Und
den Chauffeur könnten wir einsparen, wenn du richtig ficken könntest!“
 „Mama, fahren denn Kühe auch in den Urlaub?“ – „Nein, warum?“ – „Papa hat doch zum Kindermädchen gesagt: ‚Wenn die
alte Kuh im Urlaub ist, machen wir uns ein paar schöne Tage.‘“
 „Mutti, können Engel fliegen?“ – „Natürlich, mein Kind.“ – „Kann Anja auch fliegen?“ – „Aber nein. Anja ist doch unser
Hausmädchen.“ – „Aber Papi hat zu ihr gesagt, sie sei ein süßer kleiner Engel!?“ – „So? Na dann fliegt sie!“
oder
„Mutti, können alle Engel fliegen?“ – „Aber natürlich, mein Kind.“ – „Aber unsere Anja kann doch nicht fliegen!“ – „Anja ist ja
auch unser Hausmädchen und kein Engel.“ – „Aber Vati hat gestern gesagt: ‚Oh Anja, mein kleiner süßer Engel.‘“ – „Ach so?
Na dann fliegt sie natürlich.“
 Ein dramatischer Film im Fernsehen. Sie: „Ob sich die beiden am Schluß wohl kriegen?“ Er: „Bestimmt! Solche Filme gehen
nie gut aus.“
 Der Bräutigam trägt seine Braut auf den Armen über die Schwelle des neuen Hauses und erklärt: „Hier neben den Schuhen
stehen um 17 Uhr meine Pantoffeln – jeden Tag, ob ich da bin oder nicht!“ Dann trägt er sie weiter auf seinen Armen ins
Wohnzimmer. „Und auf diesem Tisch liegt um 17 Uhr 30 meine Zeitung – ob ich da bin oder nicht!“ Gleich danach trägt er
sie in die Küche. „Und hier steht um 18 Uhr das Essen auf dem Tisch – ob ich da bin oder nicht!“ Dann kommen sie ins
Schlafzimmer. Da sagt die Frau: „Und hier wird um 18:30 Uhr gevögelt – ob du da bist oder nicht!“
 Sagt der eine Freund zum anderen: „Ich würde meine Ex-Ehefrau ja gerne wieder heiraten, aber sie meint, ich sei nur hinter
meinem Geld her.“
 „Gerlinde, wo warst du denn so lange?" – „Ich war bei der Kosmetik." – „Und warum haben sie dich nicht drangenommen?"
 Ein älteres Ehepaar besucht zum ersten Mal München und ist beeindruckt. Die Frau schwärmt: „Ist das eine herrliche Stadt!
Wenn einer von uns beiden mal stirbt, dann ziehe ich nach München!“
oder
„Meine Frau war ganz beeindruckt von München. Sie meinte sogar, wenn einer von uns beiden mal stirbt, dann zieht sie
nach München.“
 Zwei Männer auf der Straße: „Du, ich hab gehört, deine Frau soll im Bett so gut sein [abgehen wie ‘ne V1]?" – „Na ja, die
einen sagen so, die andern so."
 „Meine Frau betrügt mich nach Strich und Faden!“ – „Wie kommst du denn darauf?“ – „Stell dir vor, sie hat mir gesagt, sie
wäre die ganze Nacht bei ihrer besten Freundin, der Sabine, gewesen.“ – „Na und? Was ist daran so schlimm?“ – „Sie lügt.
Ich war die ganze Nacht bei Sabine!“
 Ein Sonntag im November. Ein Jäger macht sich in aller Herrgottsfrühe auf in den Wald. Aber als er dort ankommt, fängt es
an zu regnen, Wind kommt auf und es wird bitterkalt. Da beschließt er, doch lieber wieder nach Hause zu gehen. Zuhause
angekommen kriecht er wieder zu seiner Frau ins Bett. „Wie ist es draußen?“, fragt sie gähnend im Halbschlaf. „Kalt. Ungemütlich. Es regnet.“ – „Und mein Mann, der Idiot, ist auf Jagd gegangen.“
 Ein [älteres] deutsches Ehepaar besucht in Rom die Fontana di Trevi, den sagenhaften Wunschbrunnen. Zuerst wirft der
Mann eine Tausend-Lire-Münze hinein und murmelt leise seinen Wunsch dazu. Auch die Frau will eine Münze hinein werfen.
Aber sie beugt sich zu weit über die Brüstung, verliert das Gleichgewicht, stürzt in das Wasser, schreit noch kurz und ertrinkt. Fassungslos starrt der Mann in den Brunnen hinein. „Mein Gott“, stammelt er, „es funktioniert tatsächlich!“
 Das Ehepaar Huber besichtigt einen Bauernhof. Sie betrachten einen stattlichen Bullen. Fragt Frau Huber den Bauern: „Wie
oft in der Woche?“ – „Täglich, gnädige Frau!“ Spöttisch guckt sie ihren Mann an. Grinst der Bauer: „Aber immer mit einer
anderen [Kuh]!“
 Die Frau liegt mit ihrem Liebhaber im Bett und treibt es gerade mit ihm. Plötzlich wird die Tür aufgestoßen und ihr Mann
stürmt herein und fragt [mit gefletschten Zähnen]: „Was machst du denn da?" Darauf die Frau zu ihrem Liebhaber: „Siehst’e,
ein bißchen blöd ist er auch noch dazu!"
 Die Frau liegt mit ihrem Liebhaber im Bett und treibt es gerade mit ihm. Plötzlich wird die Tür aufgestoßen und ihr Mann
stürmt herein und fragt: „Was geht denn hier vor?" Darauf die Frau: „Deine Uhr."
 „Na, wie klappt es denn in deiner Ehe, Sven?“ – „Na ja, anfangs ging alles glatt: Meine Frau hakte sich bei mir ein und wir
waren beide selig. Aber als wir dann aus der Kirche kamen...“
 „Meine Güte! Sie sehen ja schlecht aus. Fehlt ihnen was?" – „Mein Mann ist heute früh in einen Bottich Salzsäure gefallen –
und ich bin auch schon ganz aufgelöst."
 „Na hör mal! Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit!" tobt Bernhard. „Ich erzähle dir, daß meine Frau ein Baby
erwartet, und du fragst, von wem!" – „Nun reg' dich wieder ab! Hätte ja durchaus sein können, daß du es weißt!"
oder
„Na hören sie mal, das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit! Ich erzähle ihnen, daß meine Frau ein Kind bekommt, und
sie fragen, von wem!“ – „Regen sie sich doch nicht gleich so auf! Es hätte ja durchaus sein können, daß sie es wissen.“
 Die Frau besucht ihren Mann im Gefängnis. „Wie kommst du finanziell zurecht?“, erkundigt sich der Häftling. „Ganz gut. In
den nächsten drei Jahren kann ich von der Belohnung leben, die auf deine Ergreifung ausgesetzt war.“
 Auf dem Friedhof hält der Pfarrer die Trauerrede: „Er hieß Kampf – und er hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Denn er
hat sein Leben lang gekämpft.“ Da stößt Frau Vogel ihrem Mann in die Rippen und flüstert: „Bei deiner Beerdigung holen wir
uns aber einen anderen Pfarrer!“
andere Geschichten zwischen Mann und Frau
 „Herr Berger, ich möchte gerne ihre Tochter heiraten.“ – „Ja gut, haben sie meine Frau schon gesehen?“ – „Ja, aber trotzdem!“
 Er: „Gnädige Frau, würden sie für 100.000 Euro mit mir schlafen?“ Sie: „Nun ja, für 100.000 Euro – das ließe sich machen.“
Er: „Ginge es auch für 50 Euro?“ Sie: „Für was halten sie mich eigentlich?“ Er: „Das, Süße, haben wir bereits geklärt. Jetzt
geht es nur noch um den Preis.“
 Ein junges Pärchen geht im Zoo kurz vor Torschluß noch in das Affenhaus. Sie bleiben vor einem Käfig mit einem großen
Gorilla stehen. Der Gorilla springt: „Hrrr, hrrr.“ – „Komm“, sagt der Mann, „wir machen mal einen kleinen Spaß. Zieh doch mal
deinen Rock ein bißchen hoch!“ Der Gorilla schlägt sich auf die Brust: „Hu, hrrr, hrrru.“ Das Pärchen ist angetan. „Los, mach
mal noch ein paar Knöpfe an deiner Bluse auf!“ Sie reißt sich ihre Bluse kurz auf und der Gorilla springt wie wild und reißt
das Gitter faßt heraus. Da macht der Mann die Käfigtüre auf und schiebt seine Frau hinein: „So, und nun erklär dem mal,
daß du Kopfschmerzen hast!“
 Der Gastgeber hält eine stundenlange Tischrede. Er redet und redet. Schließlich brummt einer der gelangweilten Gäste
seiner Tischnachbarin zu: „Wie kann man nur diesen hirnlosen Idioten zum Schweigen bringen?“ – „Keine Ahnung.“, sagt
die, „Ich versuche es jetzt seit genau 25 Jahren.“
oder
Fragt ein Partygast seinen Nachbarn: „Wer ist denn die blöde Kuh, die dauernd so laut redet?“ – „Das ist meine Frau.“ – „Oh,
Verzeihung.“ – „Keine Ursache, es war mein Fehler.“
 „Gnädige Frau, sind sie für den nächsten Tanz schon vergeben?“ – „Nein, ich bin noch frei!“ – „Könnten sie dann bitte mein
Bier halten?“
 Was ist der Unterschied zwischen einem Mann, der ein Paar Schuhe kauft, und einer Frau, die ein paar Schuhe kauft? –
Etwa drei Stunden.
 Männer können sich stundenlang über ein und dasselbe Thema unterhalten. Frauen brauchen dazu kein Thema.
 Sie: „Du bist eifersüchtig wie immer!“ Er: „Wie welcher Immer!?!“
 „Mein Verlobter behauptet, er heiratet die schönste Frau der Welt!“ – „Nimm’s nicht so! Ich finde, ihr habt sowieso nicht
zusammengepaßt!“
 Drei Männer sind auf einer einsamen Insel. Über was reden sie? – Fußball, Autos [Flitzer], Frauen. Drei Frauen sind auf
einer einsamen Insel. Über was reden sie? – Zwei Frauen schließen sich zusammen und quatschen über die dritte.
 „Fahren sie nach Hamburg?“ – „Ja, steigen sie ein, junge Frau!“ – „Ich bin nicht ihre junge Frau!“ – „Wir sind ja auch noch
nicht in Hamburg!“
 „Bevor wir heiraten“, sagt der junge Mann zu seiner Verlobten, „möchte ich dir ein paar Verhältnisse gestehen, die ich früher
hatte...“ – „Aber davon hast du mir doch schon vor vier Wochen erzählt!?!“ – „Stimmt, Schatz. Aber das war vor vier Wochen.“
 Ein junger Mann geht im Supermarkt einkaufen und kauft sich zwei Brötchen, zwei Scheiben Wurst, ein kleines Stück Butter
und ein Bier. Als er an die Kasse geht, schaut ihn die Kassiererin verwundert an und meint: „Sie müssen ein Single sein!“ –
„Wieso? Weil ich so wenig kaufe?“ – „Nein, weil sie so häßlich sind.“
oder
Eine junge Frau geht im Supermarkt einkaufen und hat an der Kasse folgende Artikel im Korb: 1 Stück Seife, 1 Zahnbürste,
1 Tube Zahnpasta, 1 Pfund Brot, 1 Liter Milch, 1 Backofenpizza, 1 Joghurt. Der Kassierer sieht die Frau an, lächelt und sagt:
„Single, hä?“ Die Frau lächelt schüchtern zurück und fragt: „Wie haben sie das bloß rausgefunden?" – „Weil sie so potthäßlich sind!"
 „Fräulein Meier, könnten sie denn einen Mann lieben, der zwar reich, aber dumm ist?!“ – „Soll das ein Antrag sein?“
 „Ich bin aber ziemlich am Ende.“, gesteht der Vater dem jungen Mann, der um die Hand seiner Tochter anhält. „Mein Geschäft steckt in den roten Zahlen, meine Aktien mußte ich schon verkaufen, Haus und Grundstück werden wohl auch bald an
der Reihe sein. Wollen sie meine Tochter trotzdem heiraten?“ – „Nun“, überlegt der Bewerber, „ein Unmensch sein und ihnen
auch das Letzte noch nehmen – das möchte ich doch nicht.“
Nein, eigentlich geht der doch so:
Der zukünftige Schwiegervater zum zukünftigen Schwiegersohn: „Würden sie meine Tochter auch heiraten, wenn sie kein
Geld hätte?“ – „Aber ja, selbstverständlich!“ – „Dann wird nichts daraus. Ich kann in meiner Familie keine Dummköpfe gebrauchen.“
oder
Ein Liebespaar sitzt im Café. Er wirkt nicht glücklich. Sie fragt ihn: „Stimmt was nicht?“ – Mein Vater hat pleite gemacht!“ –
„Habe ich mir schon immer gedacht, daß dein Vater uns auseinanderbringen will!“
 Adam zu Eva: „Ich schwöre dir, du bist das erste Mädchen, mit dem ich jemals Liebe gemacht habe!“ – „Das brauchst du
nicht zu schwören! Das habe ich auch so gemerkt!“
 Kommt ein Mann in die Apotheke und bemerkt zur Apothekerin: „Entschuldigen sie, aber sie haben da ein Tampon hinterm
Ohr.“ – „Ah, jetzt weiß ich auch wieder, wo der Kugelschreiber ist!“
 Der Professor prüft eine Medizinstudentin: „Welches menschliche Körperorgan vergrößert sich im Zustand der Erregung um
den Faktor sechs?“ – „Das hätten sie aber auch wirklich besser einen männlichen Kollegen fragen können!“, sagt sie und
läuft rot an. „Nun gut.“, meint der Professor und stellt die gleiche Fragen einem Studenten. „Die Pupille, Herr Professor!“ –
„Richtig, junger Mann. Und nun zu ihnen, junge Frau: Gehen sie nicht mit zu großen Erwartungen in die Ehe!“
 Sie: „Was laufen sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?“ Er: „Jetzt, wo sie sich umdrehen, frage ich mich das auch!“
 Ein Mann kommt in ein Restaurant zum Rendezvous mit seiner ganz neuen Verehrung, setzt sich zu ihr an den Tisch und
beginnt sogleich, sich mit seiner Uhr zu beschäftigen und an ihr zu horchen. Da fragt sie ihn: „Was machen sie denn da mit
ihrer Uhr?“ – „Och, ich unterhalte mich nur ein bißchen mit ihr.“ – „Ach so? Sie unterhalten sich mit ihrer Uhr?“ – „Ja!?“ –


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„Aha. Was sagt sie ihnen denn gerade?“ – „Tja, sie meint, sie hätten kein Unterhöschen an.“ – „Aber das stimmt gar nicht.“ –
„Na ja, sie geht ja auch eine Stunde vor!“
Eine Zwanzigjährige heiratet einen Achtzigjährigen. Im Hotel verbringen sie ihre Hochzeitsnacht. Die Hotel-Angestellten
erwarten schon, daß das junge Mädchen nach zwanzig Minuten wieder aus dem Zimmer kommt. Aber es vergeht eine Stunde, ein halber Tag, ein ganzer Tag, noch ein Tag. Nach drei Tagen kommt die Frau raus, kreidebleich und kann sich kaum
auf den Beinen halten und stammelt: „In der Annonce stand, er hätte sein Leben lang gespart – ich dachte, er meint Geld!“
Ein Mann zu einem alten Opa auf der Straße: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie. Zuerst die gute: Dort
drin warten 80 nackte Weiber auf sie. Und jetzt die schlechte: Sie sind alle in ihrem Alter.“
Eine reiche einsame Witwe beschließt, sie bräuchte wieder einen Mann an ihrer Seite, und schaltet folgende Anzeige:
„Reiche Witwe sucht Mann, um Leben, Glück und Wohlstand zu teilen. Voraussetzungen: (1) Schlägt mich nicht zusammen.
(2) Läuft nicht davon. (3) Muß großartig im Bett sein.“ Für die nächsten Wochen klingelt sich das Telefon tot, laufend läutet
jemand an der Tür und sie erhält Tonnen von Briefen. Aber alles ohne Erfolg. Niemand scheint ihren Anforderungen zu entsprechen. Doch eines Tag klingelt es wieder an der Tür. Sie öffnet und findet einen Mann ohne Arme und ohne Beine auf
dem Abstreicher liegen. Verwirrt fragt sie: „Wer sind SIE denn und was wollen sie?“ – „Hallo, ihre Suche ist vorbei. Ich bin
der Mann ihrer Träume. Ich habe keine Arme, so daß ich sie niemals zusammenschlagen kann. Und ich habe keine Beine,
werde also niemals davonlaufen.“ – „Aha, und warum denken sie, sie wären gut im Bett?“ – „Ich habe an der Tür geklingelt,
oder?“
Der flotte Jörn sagt auf einer Party zu einem hübschen Mädchen: „Nun stellen sie sich mal mein Pech vor: Vorhin sagte ich
zu dem Fettsack da drüben, die Dame des Hauses habe einen Hintern wie ein Brauereipferd. Und dann stellte sich heraus,
daß es ihr Mann ist!" – „So, so. Und was antwortete ihnen mein Vater darauf?"
Erzählt eine Filmschauspielerin: „Mein erster Regisseur hat mir gesagt: ‚Vertraue mir, und ich verhelfe dir zu einem Oscar.‘“
– „Und? Hat’s geklappt?“ – „Ja. Nächsten Monat kommt er in die Schule.“
oder
„Sagen sie mal“, fragt Erwin auf der Party die flotte Blondine, „haben wir uns nicht schon mal getroffen?“ – „Das kann man
sagen. Der Treffer wurde dieses Jahr eingeschult.“
Die Urlaubermaschine ist gerade im Landeanflug. Der Kapitän fordert zum Anschnallen auf, verabschiedet sich von den
Passagieren und wünscht ihnen einen angenehmen Aufenthalt, läßt aber versehentlich das Mikro offen, so daß die Passagiere weiter zuhören: „Und, was machst du heute noch?“ – „Erst mal ein schönes kühles Bier trinken und dann mit Uschi, der
neuen Stewardeß, ins Bett...“ Da eilt eine Stewardeß im Gang nach vorne los, doch ein älterer Herr hält sie am Ärmel fest
und ermahnt sie ganz freundlich: „Nun lassen sie ihn doch erst mal in Ruhe sein Bier trinken!“
Sie zu ihm: „Wenn SIE mein Freund wären, würde ich ihren Kaffee vergiften!“ Darauf er: „Wenn ich mit IHNEN zusammen
wäre – ich glaube, ich würde ihn trinken.“
[Im Eisenbahn-Abteil.] Ein Schweizer zu einer jungen Frau: „Mei, gnäd’ges Frailein, a scheens Pulloverli haben‘s an!“ – „Ja,
echtes Kamelhaar!“ – „Drum de zwoa Höckerli!“
„Wie alt schätzen sie mich eigentlich?", fragt die Gastgeberin kokett. „Schwer zu sagen, gnädige Frau, aber man sieht es
ihnen wirklich nicht an!"
„Mein Mann hat sich jetzt ein neues Hobby zugelegt, jetzt, wo er Zeit hat. Er züchtet Kaninchen.“ – „Und? Hat er denn eine
Ahnung davon?“ – „Nee, er nicht, aber die Kaninchen.“
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ sei. Die Frauen votierten für „männlich“, weil:
• Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
• Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.
• Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, daß, wenn man ein bißchen gewartet hätte, ein besserer zu haben
gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:
• Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
• Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemanden sonst verständlich.
• Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
• Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
Auf einem Kongreß erklärt ein Biologe: „Ich habe hier zwei Röhrchen: Röhrchen A enthält männliche Zellen, Röhrchen B
weibliche. Gießt man beides zusammen, so entsteht – neues Leben!“ Da kommt ein skeptischer Zwischenruf: „Vorführen!“ –
„Geht leider nicht. Röhrchen B hat Migräne.“
„Entschuldigen sie, ich bin hier fremd“, wendet sich Max an ein junges Mädchen, „können sie mir vielleicht sagen, wo sie
wohnen?“
Ich beneide meine Frau. Sie ist so glücklich verheiratet!
„Also, Petra, wenn du mich so ansiehst, kann ich gar nicht anders – ich muß dich küssen!“, säuselt er. „Dann beeile dich, ich
kann nämlich nicht mehr lange so dreinschauen!“
Frauen
 Treffen sich zwei alte Freundinnen wieder: „Du, durch meine Heirat ist man Mann zum Millionär geworden!“ – „Wieso? Was
war er denn vorher?“ – „Multimillionär.“
 „Wenn du an meiner Stelle wärst: Würdest du [den] Kai heiraten?“ – „An deiner Stelle würde ich jeden heiraten!“
 Zwei Freundinnen: „...und dann sagte ich zu meinem Freund, daß ich ihn nicht mehr sehen will!“ – „Und? Ist er gegangen?“ –
„Nein, er hat das Licht ausgemacht.“
 „Sag mal, ich hab gehört, du hast dich scheiden lassen!?! Wie geht’s dir denn jetzt.“ – „Na ja, langsam geht’s wieder, aber
die ersten Wochen bin ich fast verrückt geworden vor Freude.“
 Treffen sich zwei Freundinnen. Sagt die eine: „Du, ich habe jetzt manchmal Sprachstörungen. Gestern wollte ich sagen
‚Wein trinken‘ und habe gesagt ‚Trein winken‘!“ – „Du, ich habe jetzt auch manchmal Sprachstörungen. Heute früh wollte ich
zu meinem Mann sagen ‚Willst du noch eine Tasse Kaffee?‘ und habe gesagt ‚Du versaust mir mein ganzes Leben!‘“
 Eine Frau zu ihrer Freundin: „Mein Mann sagt, er verläßt mich, wenn ich nicht aufhöre, Schuhe zu kaufen. Gott, ich glaube,
ich werde diesen Kerl vermissen!“
 Mein Mann ist gestern im Garten gestürzt und mit dem Kopf genau auf einen Stein geknallt. Hat ihn richtig erwischt! Der
Stein WAR aber auch spitz – ich hatte lange suchen müssen!
 Gleich nach ihrem Urlaub in Südamerika geht eine junge hübsche Frau in ihre Bank und legt ein dickes Bündel Geldscheine
auf den Tisch zum Tauschen. Der Kassierer zählt die Banknoten durch, guckt etwas unschlüssig, telefoniert kurz und zahlt
ihr 5,37 Euro aus. „Was soll das?“, fragt sie aufgeregt. „Soll das etwa alles sein, was ich für diesen Berg Geld bekomm?!“ –
„Ja, das ist leider so. Ich habe genau nach dem Tageskurs gewechselt.“ – „So ein Mist! Und ich habe dem Dreckskerl sogar
noch ein Frühstück gemacht!“
 Die übergewichtige Prinzessin zum Spiegel: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“ Sagt
der Spiegel: „Geh doch mal zur Seite, ich kann ja gar nichts sehen!“
 Im Paradies fragt Adam den lieben Gott: „Warum hast du Eva so hübsch gemacht?“ – „Damit sie dir gefällt!“ – „Und warum
hast du ihr ein so nettes Wesen gegeben?“ – „Damit du sie liebst!“ – „Und warum hast du sie dann so dumm gemacht?“ –
„Damit sie dich nimmt!“
 Unterhalten sich zwei Freundinnen: „Du, ich habe vorhin deinen Mann Blumen kaufen sehen!“ – „Ach, da muß ich heute
wieder die Beine breit machen.“ – „Was? Habt ihr keine Vase?“
 Eine graue Zelle kommt per Zufall in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer, ohne Leben. „Huhu!“, ruft die graue
Zelle. Keine Antwort. „Huhu!“, wiederholt die graue Zelle. Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt: „Was
machst du denn so ganz alleine hier? Komm doch mit, wir sind alle unten!“
 Woran erkennt man [Woran kann eine Frau erkennen], daß ein Mann erregt ist? – Er atmet.
 Unterhalten sich zwei Freundinnen: „Stell dir vor, mein neuer Freund hat mich vorige Woche mit nach Berchtesgaden
genommen!“ – „Oh, wie schön! Hat er dir denn dort auch den Watzmann gezeigt?“ – „Ja, gleich an der ersten Raststätte.“
 Der Arzt gratuliert seiner Patientin: „Herzlichen Glückwunsch! Sie bekommen ein Baby!“ – „Ein Kind? Das ist unmöglich,
Herr Doktor! Ich bin doch noch Jungfrau!“ Der Arzt dreht sich wortlos um, geht zum Fenster und schaut stumm und konzentriert nach draußen. Nach einer Weile fragt die Frau: „Was machen sie da eigentlich, Herr Doktor?“ – „Das letzte Mal, als
so was passiert ist, ging im Osten ein strahlender Stern auf.“
 Kurz nach dem Sex. Er: „An was denkst du denn gerade?“ Sie: „Den kennst du eh nicht.“
 Die Elfriede kehrt unten die Straße. Da guckt die Ursel aus dem Fenster und ruft: „Elfriede, du hast aber unten kurze Haare!“
Ruft die Elfriede zurück: „Ursel, sag mal deinem Mann, er ist eine alte Petze!“
 Ein Mann rempelt eine Frau an der Hotelrezeption an. Beide gucken etwas verstört. Der Mann charmant: „Wenn ihr Herz so
weich ist wie ihr Busen, werden sie mir verzeihen." Die Frau: „Wenn ihr Ding so hart ist wie ihr Ellenbogen, bin ich in Zimmer
246..."
 Was denken ein Callgirl, eine Jungfrau und eine Ehefrau beim Sex? Das Callgirl: „Na wenigstens hat er gut bezahlt!" Die
Jungfrau: „Hoffentlich werde ich nicht schwanger!" Die Ehefrau: „Die Decke müßte auch mal wieder gestrichen werden!"
 Auf der Feier sagt die Gastgeberin kummervoll zu ihrem Hausmädchen: „Susanne, ich glaube mein Mann hat ein Verhältnis
mit dieser blonden Frau dort drüben!" Susanne entrüstet: „Das kann doch nicht wahr sein, gnädige Frau!" – „Leider, leider
doch." – „Ach, sie wollen mich nur eifersüchtig machen."
 Die Oma bei ihrem Achtzigsten: „Ich hatte in meinem Leben nur eine große Liebe – Matrosen, Matrosen, Matrosen.“
oder
Ich hatte nur eine große Liebe – Nutten, Nutten, Nutten.
 Geht die Oma mit der Enkelin einen Bikini einkaufen. Sagt die Enkelin: „Wie? Kein Oberteil?!?“ – „Ne, brauch ich nicht –
geht alles in die Hose rein.“
 „Lisa, du bist schön und intelligent. Möchtest du meine Frau werden?“ – „Nein.“ – „Aber warum denn nicht?“ – „Weil ich
schön und intelligent bin.“
 Unterhalten sich zwei Frauen: „Ich muß jetzt ganz schön aufpassen, daß ich nicht schwanger werde.“ – „Warum? Ich denke,
ihr Mann hat sich sterilisieren lassen?“ – „Eben drum!“
 „Na, Hilde, wie fühlst du dich in deiner Künstler-Ehe?“ – „Fabelhaft. Er malt, und ich koche. Und hinterher raten wir beide,
was es sein soll.“
 Und dann war da noch die Frau, die an ihrem 50. Geburtstag vor dem Spiegel stand und sagte: „Das hat er verdient!“
oder
Was sagt eine Frau nach 20 Jahren Ehe, wenn sie in den Spiegel guckt? – „Das hat er verdient!“
 Unterhalten sich zwei Frauen: „Ich habe ein Problem mit meinem Mann: Was der an Alkohol trinkt, das ist beängstigend!“ –
„Das war bei meinem Mann auch mal. Du mußt den einfach in ein Zimmer sperren mit einem Eimer Schnaps, aber mit einer
toten Katze auf dem Grund. Dem vergeht das Trinken für immer!“ Nach einer Woche treffen sich die zwei wieder: „Und?
Hat’s geholfen?“ – „Och, gestern hab ich durch das Schlüsselloch geguckt und hab ihn nur gesehen: [mit den Händen wringend] ‚Na, Miez‘? Wird’s noch ein Doppelter?‘“
 „Liebling, ich geh zehn Minuten zu Inge rüber. Rühr doch bitte alle halbe Stunde die Suppe um!“
 Zuerst schuf Gott mit Sicherheit den Mann. Da hatte sie nämlich noch geübt. [Als Gott den Mann schuf, hat sie nur geübt.]
 Zwei Frauen treffen sich nach Jahren wieder. „Sag mal", fragt die eine, „wo arbeitest du denn jetzt?" – „Beim Theater!", sagt
die andere stolz. „Und was machst du da?", fragt die erste neugierig. „Ich verteile die Rollen!" – „Mensch, das ist doch sicherlich unheimlich schwer!", bewundert sie die frühere Kollegin. „Ach, eigentlich nicht.", wehrt die andere ab. „Ich bringe auf
jede Toilette immer nur eine!"
 „Sie sind der berühmte Forschungsreisende?“, sagt die Dame zu ihrem Tischnachbarn, „Ich hatte mir sie ganz anders
vorgestellt!“ – „Wie denn, meine Gnädigste? Klein, dick und häßlich?“ – „Nein, im Gegenteil – groß, schlank und gutaussehend!“
 Nette und hübsche Männer:
• Nette Männer sind häßlich.
• Hübsche Männer sind nicht nett.
• Hübsche und nette Männer sind schwul.
• Hübsche, nette und heterosexuelle Männer sind verheiratet.
• Männer, die nicht so hübsch, dafür aber nett sind, haben kein Geld.
• Männer, die nicht so hübsch, dafür aber nett sind und Geld haben, denken, wir sind nur hinter ihrem Geld her.
• Hübsche Männer ohne Geld sind hinter unserem Geld her.
• Hübsche Männer, die nicht so nett sind und zumindest teilweise heterosexuell, finden uns nicht hübsch genug.
• Die Männer, die denken, wir sind schön, die außerdem auch noch hetero sind und Geld haben, sind Memmen.
• Die Männer, die einigermaßen gut aussehen, nett sind, Geld haben und Gott sei Dank hetero sind, sind schüchtern
und werden dich nie als erstes ansprechen!
• Die Männer, die nie den Anfang machen, werden automatisch das Interesse an dir verlieren, wenn du die Initiative
ergreifst.
Und wer, verdammt noch mal, versteht jetzt noch die Männer?
 Was haben Wolken und Männer gemeinsam? – Wenn sie morgens verschwinden, kann es noch ein schöner Tag werden.
 Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem Käse? – Der Käse reift.
 Warum können Männer kein BSE bekommen? - Weil es alles Schweine sind.
 Frau zur besten Freundin: „Ich erlebe seit einiger Zeit etwas Sonderbares: Vor ein paar Tagen klingelte ein Mann an meiner
Haustür. Er fragte, ob mein Mann da wäre. Als ich verneinte, nahm er mich wortlos an der Hand, ging mit mir ins Schlafzimmer und verführte mich. Am nächsten Tag klingelte er wieder, fragte nach meinem Mann, ging mit mir ins Schlafzimmer und
verführte mich erneut. So geht das jetzt fast jeden Tag. Ich frage mich aber [langsam]: Was will er nur von meinem Mann?“
 „Ich sehe Schreckliches!", verkündet die Wahrsagerin mit unheilvoller Stimme, „Ihr Mann wird morgen ums Leben kommen!"
– „Das weiß ich selbst!", fährt die Kundin auf, „Was mich interessiert: Werde ich freigesprochen?"
 Was macht eine Frau morgens mit ihrem Arsch? – Sie gibt ihm etwas zu essen und schickt ihn zur Arbeit.
 Was macht eine Frau, wenn sie ihren Mann in den Keller Kartoffeln holen geschickt hat und er auf der Kellertreppe stürzt
[und sich das Genick bricht]? – Nudeln.
oder
Nach langer Zeit treffen sich zwei alte Freundinnen wieder. Die eine erzählt: „Mein Mann ist gestorben.“ – „Wie kam denn
das?“ – „Ich wollte Kartoffeln kochen und habe ihn in den Keller geschickt, um welche zu holen. Dabei ist er ausgerutscht
und hingefallen und tödlich verunglückt.“ – „Ach du lieber Himmel, was hast du denn dann [ohne ihn] gemacht?“ – „Reis.“
 Sitzen zwei Emanzen am Frühstückstisch. Sagt die eine zur anderen: „Reich mir mal bitte die Salzstreuerin!“
 „Liebling“, sagt die Ehefrau, „vorhin hat mir jemand gesagt, ich hätte einen wundervollen Körper!“ – „Und zu deinem dicken
Arsch hat er nichts gesagt?!?“ – „Nein, Liebling, von dir war nicht die Rede.“
 „Das ist ja furchtbar, schnarcht dein Mann immer so?“ – „Nein, nur wenn er schläft.“
 Treffen sich zwei Frauen auf einem Silvesterball: „Ihr Abendkleid ist einfach großartig – aber das sagte ich ihnen wohl schon
im vorigen Jahr!“
Männer
 Es sagte der Freund auf der Feier: „Du bist ganz schön blau. Eben hast du deine eigene Frau in den Hintern gekniffen."
 Unterhalten sich zwei junge Männer: „Ich weiß nicht mehr weiter: Bei jeder Frau, die ich mit nach Hause bringe, hat meine
Mutter etwas zu nörgeln und wirft sie raus!“ – „Du bist auch schön doof! Du mußt Dir eine Frau angeln, die deiner Mutter
ganz ähnlich ist. Mütter mögen Schwiegertöchter des gleichen Typs!“ – „So schlau war ich auch schon, aber die hat dann
mein Vater rausgeschmissen.“
 Zwei Freunde erzählen: „Mensch, heute Nacht habe ich wieder ein Glück gehabt. Stell dir vor: Kurz bevor ich um vier vom
Stammtisch nach Hause gekommen bin, war ein Einbrecher in der Wohnung!“ – „Und das nennst du Glück?“ – „Und ob! Der
Kerl liegt jetzt im Krankenhaus. Meine Frau hat gedacht, ich wäre es.“
 „Warum kommst du denn heute erst so spät zum Stammtisch?“ – „Ich habe es einer Münze überlassen, ob ich mit meiner
Frau ausgehe oder zu euch komme.“ – „Ja, und?“ – „Ich mußte zwölf Mal werfen!“
 „Ich habe jetzt endlich mal eine Anzeige aufgegeben: ‚Suche eine Frau fürs Leben!’“ – „Und, hast du schon eine Antwort
bekommen?“ – „Ho, ich bekomme jeden Tag körbeweise Post!“ – „Wirklich? Und was steht da so drin?“ – „Eigentlich immer
das gleiche: ‚Nehmen Sie meine!’“
 Sekretärin zum Chef: „Herr Direktor, soll ich den Telefonhörer, der da runterhängt, auflegen?“ – „Nein, danke. Meine Frau
spricht noch!“
 Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf
deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein
Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto, und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf
Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit. Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen? – Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!
 Nach einer durchzechten Nacht treffen sich zwei Freunde wieder. „Mensch, Kalle, was glaubst du, wo ich gestern gelandet
bin? Auf einer Polizeiwache!“ – „Da kannst du ja noch von Glück reden – mich haben sie nach Hause gebracht!“
 Zwei Urlaubsbekanntschaften spielen Golf am Strand. Sie kommen in die Nähe von zwei Frauen, die sich gerade sonnen.
Sagt der eine Mann zum anderen: „Geh mal zu den beiden dort und frage, ob sie uns durchspielen lassen.“ Der andere geht
los, kehrt aber auf halbem Weg um: „Das geht nicht. Die eine ist meine Frau und die andere meine Urlaubsgeliebte und
beide wissen nichts voneinander. Geh du lieber!“ Macht sich der andere auf den Weg, kommt aber genauso schnell wieder
zurück: „Wie klein doch die Welt ist!“
 Ein Mann kommt in einen Blumenladen: „Ich brauche einen Strauß für ein junges Mädchen!“ Fragt die Verkäuferin: „Haben
sie da an etwas Bestimmtes gedacht?“ – „Klar! Deshalb brauche ich ja die Blumen!“
 Treffen sich zwei Freunde: „Woher hast du denn das blaue Auge?“ – „Ach, meine Frau hat gestern eine Hähnchenkeule aus
der Gefriertruhe genommen, und als ich sie dabei so von hinten gesehen habe, konnte ich einfach nicht anders...“ – „...und
hast dich von hinten über sie hergemacht!“ – „Und da hat sie mir mit der Hähnchenkeule eine verwischt!“ – „Mag es deine
Frau nicht von hinten?“ – „Doch, nur nicht im Supermarkt.“
 „Sag mal, hast du dich etwa von deiner Freundin getrennt, nur weil sie jetzt eine Brille trägt?!?“ –„Nein, nein. SIE hat sich
wegen der Brille von MIR getrennt!“
 Zwei Bergsteiger kommen auf dem Gipfel an. Da stürzt der eine ab. Gleich ruft der Obengebliebene: „Hast du dir deinen Arm
gebrochen?" – „Nein." – „Hast du dir dein Bein gebrochen?" – „Nein." – „Hast du dir dein Becken gebrochen?" – „Nein." –
„Was hast du dir denn gebrochen?" – „Gar nichts – ich fliege ja noch."
 Ein Mann räumt den Boden seines verstorbenen Großonkels auf und findet eine orientalische Kanne. Er reibt sie etwas
sauber und plötzlich erscheint ein Flaschengeist: „Du hast mich aus meiner dreihundertjährigen Gefangenschaft befreit! So
will ich dir einen Wunsch gewähren.“ [„Och, ich habe grad so schön geschlafen! Mußtest du mich denn unbedingt wecken?!?
Eigentlich muß ich dir ja nun drei Wünsche gewähren, aber können wir das vielleicht auf einen reduzieren? Ich will weiterschlafen!“] – „Tja, eigentlich bin ich wunschlos glücklich. Mir fällt gar nichts ein... Na ja, vielleicht, wenn man sich die vielen
umweltschädigenden Flüge nach Amerika anschaut – eine Brücke über den Atlantik, das wäre nicht schlecht!“ – „Eine Brücke nach Amerika! Weiß der Herr, wieviel Kilometer das sind! Und dann bräuchte man aller 500m einen Pfeiler – und manche davon sogar ziemlich tief! Die müßten außerdem dem Golfstrom standhalten und allen Wetterschwankungen! Eine
Brücke will der Herr also! Selbst wenn ich sie bauen könnte, aber das ist nicht mehr wie vor hundert Jahren! Wir haben
2005. Heute muß die Beleuchtung gewährleistet sein, es gibt Sicherheitsbestimmungen! Und selbst, wenn die alle erfüllt
sind, dann wird da sicherlich auch noch Greenpeace ankommen! Also denke der Herr mal nach! Vielleicht findet er doch
noch einen anderen Wunsch.“ – „Na ja, es gäbe da noch etwas. Ich würde ganz gern die Frauen verstehen. Ich möchte
wissen, wie sie denken, wie sie fühlen, was sie witzig finden und was nicht, womit man sie ärgert und womit man sie erfreut.“
– „Noch mal zurück zur Brücke. Zwei- oder vierspurig?“
oder
Ein Mann fährt über die Landstraße. Plötzlich sieht er einen Frosch mitten auf der Straße sitzen. Er geht voll auf die Bremse,
die Reifen quietschen, er kann gerade noch ausweichen. Er hält gleich an, steigt aus und guckt nach dem Frosch. Plötzlich
spricht ihn der Frosch an: „Du bist ein sehr guter Mensch. Und du hast Glück. Ich bin ein Zauberfrosch. Und weil du meinetwegen gebremst hast, erfülle ich dir einen Wunsch. Hast du einen Wunsch?“ – „Nun ja, vor drei Wochen ist mein lieber Hund
gestorben. Ich komme gar nicht darüber hinweg. Ich habe es noch nicht einmal fertiggebracht, ihn zu begraben. Er liegt
immer noch in meinem Kofferraum. Wenn du den vielleicht wieder lebendig machen könntest?!“ – „Na ja, das muß ich mir
erst einmal anschauen.“ Sie gehen zusammen zum Kofferraum, öffnen ihn und schauen sich den Hund an. Der ist schon
ziemlich verwest und stinkt zum Himmel, von einem Hund ist kaum noch etwas zu sehen. Die Würmer kriechen schon überall rum. Da sagt der Frosch: „Oh, der ist doch schon zu lange tot, da kann ich nichts mehr machen. Hast du nicht vielleicht
einen anderen Wunsch?“ – „Tja, also meine Frau ist nicht gerade die hübscheste. Das wäre zur Not auch noch eine Möglichkeit, wenn du die hübscher machen könntest.“ Sie gehen nach vorn, machen die Beifahrertür auf. Da sagt der Frosch:
„Kann ich den Hund noch mal sehen?“
 [Der kürzeste Glücksfee-Witz:] „Bück dich, Fee! Wunsch ist Wunsch!“
 Ein Mann hatte drei Freundinnen und mußte sich irgendwann endlich mal entscheiden, welche der drei er nun heiraten sollte.
Er machte einen Test und gab jeder 1000 Euro. Die erste ging zum Friseur und zur Kosmetikerin, kaufte sich neue Kleider
und Schuhe. Sie kam zu ihm zurück und sagte: „Ich will die schönste für dich sein, weil ich dich liebe!“ Die zweite kam mit
einer neuen Hockeyausrüstung, einem neuen Videogerät, einem Monstervorrat an Bier und sagte: „Das sind meine Geschenke für dich, weil ich dich liebe!“ Die dritte Freundin machte eine gut überlegte Investition. Innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte sie wieder, dieser wiederum rentierte sich erneut usw. Sie ging zu ihrem Freund
und sagte: „Ich habe dein Geld genommen und es vermehrt für unsere gemeinsame Zukunft, weil ich dich liebe!“ Der Mann
war sehr beeindruckt von allen seinen Freundinnen. Er zog sich lange zurück und überdachte alle Antworten. Nach reiflicher
Überlegung heiratete er die Frau mit dem größten Busen.
 Es ist schon bedenklich, wenn man einen alten Freund mal wiedertrifft und fragt, was sein altes Leiden mache, und er darauf
antwortet, er sei seit drei Monaten geschieden.
 Treffen sich zwei Freunde: „Was hast du denn gemacht? Wo hast du denn die zwei blauen Augen her?“ – „Von der Rolltreppe.“ – „Von der Rolltreppe?!?“ – „Ja, da fuhr eine junge Frau vor mir, die hatte den Rock im Po eingeklemmt. Da habe ich ihn
natürlich rausgezogen. Sie nicht faul und knallt mir eine.“ – „Und das zweite blaue Auge?“ – „Ich hab halt den Rock wieder
reingesteckt!“
 Ein Mann steht am ganzen Körper zitternd mit einem Bündel Klamotten in den Armen auf dem Balkon und sagt immerfort:
„Scheiße! Ich gehe nie wieder fremd! Was soll ich denn jetzt machen? Was soll ich nur tun? Ich gehe nie wieder fremd!
Lieber Gott, hilf mir! Ich würde nie wieder fremd gehen! Was soll ich nur machen? Nie wieder gehe ich fremd, lieber Gott! Ich
schwöre es! Bei meinem Leben! Ich gehe nie wieder fremd!“ Da spricht ihn ein Nachbar vom Fenster aus an: „Was ist denn
mit ihnen los?“ – „Oh, ich bin gerade aus dem Schlafzimmer meiner Geliebten geflohen, weil ihre Ehemann plötzlich heimkam. Und der ist Bodybuilder. Wenn der mich findet, bringt er mich um! Aber wenn ich springe, bin ich auch tot. Was soll ich
denn nur machen? Bitte, lieber Gott, hilf mir! Ich gehe nie wieder fremd!“ – „Na ja“, sagt der Nachbar, „dann spring doch
lieber. Da hältst du wenigstens die Frau raus.“ – „Du hast Recht. Springen ist besser.“ Er klettert über das Geländer, springt,
kracht durch ein dünnes Vordach – und landet genau auf einem Haufen Müllsäcke. Unverletzt. Er zieht sich seine Klamotten
an, richtet sie noch mal und sagt: „Was man so für einen Scheiß erzählt, wenn man Angst hat.“
 Was ist der Unterschied zwischen Mut, Coolness und Vollcoolness?
• Mut: Mitten in der Nacht besoffen heimkommen. Deine Freundin steht da und wartet auf dich mit einem Besen in der
Hand und du fragst: „Machst du immer noch sauber oder fliegst du noch mal weg?“
• Coolness: Mitten in der Nacht besoffen heimkommen. Deine Freundin liegt im Bett, du siehst aber, sie ist noch wach.
Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor ihr Bett. Auf die Frage „Was machst du da?“ antwortest du: „Wenn das
Theater gleich losgeht, will ich in der ersten Reihe sitzen!“
• Vollcoolness: Mitten in der Nacht besoffen heimkommen. Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du
haust deiner Freundin auf den Hintern und sagst: „Komm, du bist die Nächste!“
 Zwei enge Freunde in der Kneipe: „Sag mal, angenommen, nur angenommen, ich hätte mit deiner Frau geschlafen [und sie
hätte jetzt ein Kind von mir], sind wir dann eigentlich verwandt?“ – „Nein, aber quitt.“
 Ein Mann in der Kneipe überlegt: „Wie war denn das: Sollte ich acht Bier trinken und um zwei [zuhause sein] oder zwei Bier
trinken und um acht zuhause sein?“ [„Jetzt hab ich es wieder vergessen! Sollte ich nicht zwei Bier trinken und um acht zuhause sein? Nein, ich sollte doch acht Bier trinken und um zwei zuhause sein.“]
 Mitternacht in einer kleinen Kneipe. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Da geht die Tür auf, ein Mann kommt
rein, setzt sich an die Bar und bestellt eine Flasche Champagner. Als er sie bekommen hat, läßt er die Korken knallen und
ruft begeistert: „Prosit Neujahr!“ – „Was soll denn der Quatsch!“, weist ihn der Wirt zurecht, „Wir haben heute den 19. Februar!“ – „Oh je, das gibt Ärger – so lange war ich noch nie zu Silvester feiern!“
 Kommt ein Fremder in eine Kneipe und schlägt dem Wirt eine Wette vor: „Ich wette mit dir um ein Bier, daß ich etwas in
meiner Tasche habe, daß du noch nie zuvor gesehen hast.“ Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Fremde seine Jackentasche, holt ein dreißig Zentimeter kleines Männlein hervor und stellt es auf den
Tresen. Das Männlein sieht aus wie der berühmte Autor Johannes Mario Simmel. Es geht den Tresen entlang, schüttelt
jedem Gast die Hand und sagt: „Guten Tag. Mein Name ist Simmel. Ich bin Literat.“ Der Wirt, ganz aus dem Häuschen, fragt
ihn, woher er das Männlein hat. „Ach, geh einfach die Straße rauf bis zur Ecke. Reibe dort an der Laterne und es erscheint
dir eine gute Fee.“ Der Wirt, neugierig wie er ist, rennt sofort los und befolgt die Anweisungen des fremden Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange: „Ich wünsche mir fünf Millionen
in kleinen Scheinen!“ Die Fee klopft zwei Mal mit ihrem Zauberstab und Puff – hat der Wirt fünf Melonen in den Armen und
um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er in die Kneipe zurück und beschwert sich bei dem Fremden: „Deine
Fee ist wohl schwerhörig! Ich wollte fünf Millionen in kleinen Scheinen und bekommen hab ich fünf Melonen und viele kleine
Schweine!“ Darauf der Fremde: „Klar ist die schwerhörig – oder dachtest du allen Ernstes, ich wünsche mir einen dreißig
Zentimeter langen Simmel?“
 Unterhalten sich zwei Freunde: „Du, ich hab gestern was erlebt!“ – „Was denn?“ – „Ich geh so über die Straße, stoße
versehentlich an eine Mülltonne und plötzlich – steht eine Fee vor mir und meint, ich hätte einen von zwei Wünschen frei:
Entweder ein super Gedächtnis oder einen dreißig Zentimeter langen Pimmel.“ – „Und? Was hast du genommen?“ – „Weiß
ich nicht mehr.“
 „Sag mal, Karl, warum hast du eigentlich geheiratet?“ – „Dieses ewige Herumsitzen in den Kneipen hat mir einfach keinen
Spaß mehr gemacht.“ – „Und warum sitzt du heute Abend wieder hier?“ – „Jetzt macht es mir wieder Spaß.“
 Am Stammtisch: „...also Partnersuche per Computer, das finde ich unmenschlich. Ich hab meine Alte noch ganz normal
beim Pokern gewonnen.“
 „Warum willst du dich denn von deiner Frau scheiden lassen?“ – „Sie treibt sich zu viel in ominösen Lokalen herum.“ –
„Trinkt sie?“ – „Nein, sie sucht mich!“
 Der Wirt in die Stammtischrunde hinein: „Du, Schorsch, da war ein Anruf für dich.“ – „So? Wer war es denn?“ – „Deine Alte.“
– „Was wollte DIE denn?“ – „Sie wollte wissen, ob man auch Feuerwehrmännern Trinkgeld gibt.“
 Nachts auf der Straße ruft ein sturzbetrunkener Mann einer jungen Frau hinterher: „Hey, Fräulein, ich habe in meinem
ganzen Leben noch keine Frau gesehen, die so häßlich war wie sie.“ – „Ha! Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen
Mann gesehen, der so betrunken war wie sie!“ – „Ja, aber morgen früh bin ICH wieder o.k.!“
 Gott sagt zu Adam: „Adam, ich habe hier eine Frau für dich. Sie sieht wahnsinnig toll aus, kann sehr gut kochen, ist fantastisch im Bett und hat nie Migräne.“ Adam lechzend: „Und, was muß ich dafür tun?“ – „Gib mir dein rechtes Bein!“ – „Das ist
mir zu teuer!“ – „Nun gut, ich habe noch eine andere. Sie sieht nicht ganz so gut aus, kocht nicht ganz so gut und, nun ja...“
– „Was willst du dafür haben?“ – „Deinen rechten Arm!“ – „Na ja, das ist mir eigentlich auch viel zu teuer. Aber eine Frau
wäre schon nicht schlecht. Sag mal, was bekomme ich denn für eine Rippe?“
 Gott schuf den Mann und sah, daß es gut war. Danach begann er, die Frau zu erschaffen, doch er war nicht recht zufrieden.
Nach einiger Zeit gab er verzweifelt auf und murmelte: „Na ja, ihr müßt euch halt schminken.“
 Ein junger Mann erzählt: „Als ich jünger war, haßte ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Alle Omas und Tanten stichelten mich
laufend: ‚Ha, ha, paß auf, du bist bestimmt der Nächste!‘ Sie haben dann aufgehört mit dem Scheiß, als ich auf Beerdigungen dasselbe machte.“
 „Sagen sie, Herr Wirt, habe ich gestern wirklich zweihundert Euro vertrunken?“ – „Das kann ich nur bestätigen.“ – „Gott sei
Dank! Ich dachte schon, ich hätte das Geld verloren.“
 Drei Männer an der Bar: „Ich glaube, meine Frau betrügt mich mit einem Klempner. Kürzlich habe ich eine Rohrzange unter
dem Bett gefunden.“ – „Ja, ich glaube auch, meine Frau schläft mit einem anderen. Bestimmt ein Maler. Letzte Woche habe
ich einen Pinsel unter dem Nachttisch gefunden.“ – „Ich bin mir sicher, meine Frau schläft mit einem Pferd! Gestern habe ich
einen Jockey unter dem Bett gefunden!“
 Treffen sich zwei Freunde. Sagt der eine: „Du, ich glaube, meine Frau ist gestorben." – „Wie kommst du denn da drauf?" –
„Na ja, im Bett ist sie wie immer, aber die Küche sieht aus!"
 Treffen sich zwei Männer: „Und, wohin fährst du in Urlaub?“ – „Vor zwei Jahren war ich [z.B.] in Warschau. Da haben sie
meine Frau vergewaltigt und mich verprügelt!“ – „Und?“ – „Na ja, letztes Jahr war ich noch einmal in Warschau. Da haben
sie meine Frau zweimal vergewaltigt und mich zweimal verprügelt!“ – „Und wohin fährst du dieses Jahr?“ – „Ich weiß nicht,
aber meine Frau will wieder nach Warschau.“
 Ein Mann klingelt an der Tür. Ein anderer Mann öffnet. „Guten Tag. Mein Name ist Fischer und ich will mit ihrer Frau fischen
gehen?“ – „Das glaub ich nicht. Und außerdem heißen sie doch nicht Fischer, sondern Vogel.“ – „Ja, aber ich wollte nicht
gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
oder
Steht ein junger Mann vor der Tür: „Guten Tag, Frau Fischer, ich hatte mich mit ihrer Tochter zum Fischen verabredet!“ –
„Wir heißen gar nicht Fischer, sondern Vogel!“ – „Na ja, ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
 Kommt ein Mann im, äh, ins Bett. Sagt seine Frau: „Du, ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß wir seit anderthalb
Jahren keinen Sex mehr hatten?“ – „Du vielleicht!“
 „Reden sie nach dem Sex mit ihrer Frau?“ – „Wenn ein Telefon in der Nähe ist!“
 Kurz nach dem Sex. Sie: „An was denkst du?“ Er: „Kennst du nicht.“
 Neulich hat sich wieder mal ein Mädel um mich bemüht. Sie meinte: „Ach, wär‘ das schön, wenn du jetzt geil wärst!“ Da hab
ich nur gesagt: „Ach, wär‘ das geil, wenn du jetzt schön wärst!“
 „Du gestern hab ich deine Frau – äh – geamselt.“ – „Du meinst gevögelt.“ – „Ach nein, ich hab sie erdrosselt.“
oder
„Sag mal, hast du gestern meine Frau erdrosselt?“ – „Nein, ich habe sie nur – äh – beamselt.“ – „Du meinst, du hast sie
betäubt!?“ – „Nein – äh – gevögelt!“
 „Und, wie ist deine neue Sekretärin?“ – „Na ja, als Fachkraft ist sie ‘ne Pflaume, aber als Pflaume ist sie ‘ne Fachkraft.“
 Ein Zirkusdirektor schaltet eine Anzeige für einen Löwenbändiger und zwei junge Leute erscheinen, ein gutaussehender
Bursche Mitte Zwanzig und eine nicht viel jüngere scharfe Blondine. Der Zirkusdirektor erzählt: „Ich will nichts beschönigen.
Das ist ein wirklich gefährlicher Löwe. Er hat meinen letzten Löwenbändiger gefressen. Darum müssen sie besser sein, oder
sie erfahren das gleiche Schicksal. Hier ist ihre Ausrüstung: ein Stuhl, eine Peitsche und eine Pistole. Wer will zuerst?“ – „Ich
mach’s zuerst!“, sagt die Blondine, geht vorbei an dem Stuhl, der Peitsche und der Pistole direkt in den Löwenkäfig. Der
Löwe knurrt und keucht und macht sich auf, sie zu fressen. Aber auf halbem Wege schmeißt sie ihren Mantel zur Seite und
zeigt ihren wunderschönen Körper. Der Löwe bleibt wie versteinert stehen, senkt seinen Kopf, kriecht verlegen zu ihr hin und
leckt ihr die Füße. Dann schleckt er an ihren Beinen hinauf und legt schließlich seinen Kopf in ihren Schoß. Dem Zirkusdirektor fällt die Kinnlade hinunter: „So eine Vorführung habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen!“ Dann dreht er
sich zu dem jungen Mann um: „Können sie das toppen?“ – „Kein Problem, sie müssen nur erst den Löwen beiseite schaffen.“
 Treffen sich zwei Männer: „Sie sind noch verlobt?“ – „Nein, schon seit zwei Monaten nicht mehr.“ – „Das freut mich für sie.
Ihre Frau war ja ein widerlicher Besen. Wie sind sie die alte Schreckschrulle denn losgeworden?“ – „Ich habe sie geheiratet.“
 Unterhalten sich zwei Männer auf dem Eiffelturm, und ein dritter steht daneben und hört zu. Sagt der eine: „Das ist ja ein
wahnsinnig geiles Flugwetter heute! Ich kann nicht widerstehen!“, klettert über die Reling und springt. Sagt der andere: „Und
so ein schöner Wind heute!“, und macht einen Kopfsprung hinterher. Paar Augenblicke später stehen [die beiden] zwei Männer [unten] am Fuße des Eiffelturms, schauen hoch und sehen zu, wie der dritte Mann oben auch auf die Reling klettert,
[kurz zögert und schließlich ebenfalls springt]. Sagt der eine zum anderen: „Du, dafür, daß wir Engel sind, sind wir ganz
schön gemein.“
oder
Zwei Männer trinken einige Whisky an der Bar des Empire State Building. Auf einmal dreht sich der eine zum anderen hin
und sagt: „Wissen sie, letzte Woche habe ich herausgefunden, wenn man von hier oben runterspringt, fegt in Höhe des 10.
Stockwerks so ein Wind, daß man um das Gebäude in das Fenster der 10. Etage geschleudert wird.“ Da meint der andere:
„Also sie sind mir vielleicht ein Spinner.“ Der Barkeeper schüttelt auch nur abwertend den Kopf und wischt den Tresen ab.
„Nein“, meint der andere, „ich kann es ihnen beweisen.“ Er geht aus der Bar raus auf den Balkon und stürzt nach unten. Als
er in Höhe des 10. Stocks vorbeifliegt, herrscht dort so ein heftiger Wind, der ihn ums Gebäude in das Fenster der 10. Etage
schleudert. Mit dem Aufzug oben in der Bar wieder angekommen steht der andere mit offenem Mund da und kann es nicht
glauben. „Ich hab es mit meinen eigenen Augen gesehen, doch das kann nur Zufall gewesen sein.“ „Nein“, sagt der andere,
„ich mach es noch mal.“ Wieder geht er raus, springt vom Balkon und stürzt Richtung Asphalt. Im 10. Stock bläst ihn der
Wind wieder vorsichtig ums Gebäude ins Fenster rein. Oben angekommen, drängt er den anderen, es doch auch mal zu
probieren. Dieser, voll entschlossen, geht nach draußen, springt vom Balkon und stürzt nach unten. Er fliegt am 11., 10., 9.,
8. Stock vorbei und schlägt mit riesiger Wucht auf dem Gehweg ein. Mausetot. Da dreht sich der Barkeeper zu dem anderen
um und sagt: „Weißt du, Superman, du bist wirklich ein Arschloch, wenn du gesoffen hast!“
 „Moment mal, Herr Pfarrer!“, sagt der Bräutigam vor dem Traualtar und wird bleich, „Was haben sie gesagt, für WIE lange?!?“
 Ein Betrunkener stößt an eine Litfaßsäule. Er tastet sich daran entlang. Er tastet sich ein Mal herum, dann noch einmal. Als
er das dritte mal herum ist, bricht er zusammen und schluchzt: „Scheiße! Eingemauert!“
 Ein Mann geht seit zehn Jahren tagtäglich an das Grab seiner Verblichenen und jammert Tag für Tag: „Ach Hilde, das ist so
schwer für mich! Wir hatten eine so schöne Zeit zusammen! Ach, wenn du nur wieder bei mir wärest!“ Da gräbt sich gerade
ein Maulwurfhügel nach oben: [erschrocken aufspringend und mit dem Fuß tretend] „So ernst hab ich das doch nicht gemeint!“
 Für Männer müssen Frauen genau fünf Punkte erfüllen. Erstens sollten sie gut kochen und den Haushalt in Ordnung halten
können. Zweitens müssen sie gutes Geld nach Hause bringen. Drittens sollten sie zärtlich und verständnisvoll sein. Viertens
müssen sie natürlich wunderhübsch sein und klasse im Bett. Und fünftens dürfen die vier nichts voneinander wissen.
 Unterhalten sich drei Freunde: „Oh, meine Frau ist dumm. Kauft sich einen Badeanzug, dabei kann sie gar nicht schwimmen!“ – „Meine Frau ist auch nicht ganz da. Kauft sich ein Auto, dabei hat sie gar keinen Führerschein!“ – „Und meine erst!
Kauft sich einen 20er-Pack Kondome für die Kur, dabei fahr ich gar nicht mit!“
 50 gute Gründe, warum es toll ist, ein Mann zu sein:
• Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet.
• Für einen 5-Tage-Urlaub reicht ein Koffer.
• Du kannst alle Marmeladengläser selbst öffnen.
• Beim Zappen bleibst du nicht hängen, wenn jemand weint.
• Dein Arsch spielt niemals eine Rolle in Vorstellungsgesprächen.
• Alle deine Orgasmen sind echt.
• Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.
• Du kannst deine Nahrung selbst erlegen.
• Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen.
• Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen, kann es sein, daß du Freunde fürs Leben findest.
• Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst.
• Gleiche Arbeit – besseres Gehalt.
• Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit.
• Dich interessiert es einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur erkennt.
• Du bist immer in der gleichen Stimmung.
• Keiner unterbricht seinen guten schmutzigen Witz, wenn du den Raum betrittst.
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Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.
Du kannst deinen Namen in den Schnee schreiben.
Die Masse der Pornodarsteller sind weiblich.
Du weißt etwas über Panzer.
Du mußt nicht das Sexleben deiner Freunde überwachen.
Alte Freunde bemitleiden dich nicht, wenn du zunimmst.
Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum.
In der Werkstatt gehört dir alles.
Du brauchst niemals die Toilette zu reinigen.
Du kannst dich duschen und anziehen in zehn Minuten.
Wenn jemand vergißt, dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund.
Deine Unterwäsche im 3er-Pack kostet 10€.
Kein Mitarbeiter kann dich zum Heulen bringen.
Du brauchst dich unterhalb des Kopfes nicht zu rasieren.
Du mußt nicht jede Nacht neben einem haarigen Arsch schlafen.
Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist.
Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.
Du denkst 90% der Zeit, die du wach bist, an Sex.
Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.
Du kannst sagen, was du willst, weil dir egal ist, was andere Leute über dich denken.
Das Vorspiel ist freiwillig.
Du kannst Clint Eastwood bewundern, ohne zu hungern, um wie er auszusehen.
Du kennst mindestens 20 Wege, eine Bierflasche zu öffnen.
Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter.
Es ist dir egal, wenn Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen.
Mit 400 Millionen Spermien pro Schuß könntest du in 15 Versuchen die Erdbevölkerung verdoppeln – theoretisch.
Die Fernbedienung gehört dir – NUR dir!
Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust, wenn du dich mit ihnen unterhältst.
Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige.
Der gelegentliche gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet.
Du läßt niemals eine Chance auf Sex sausen, weil du nicht in der Stimmung bist.
Pornofilme werden nach deinen Vorstellungen gedreht.
Eine Person nicht zu mögen, schließt nicht aus, großartigen Sex mit ihr zu haben.
Was zum Teufel ist Cellulite?!
weitere Vorteile, ein Mann zu sein:
 Du kannst im Klobecken die Scheißereste wegpinkeln.
gute Gründe, warum es toll ist, eine Frau zu sein:
• Du kannst dir 100%-ig sicher sein, daß alle deine Kinder von dir sind.
• Du hast nicht nur Gefühle, du kannst auch über sie reden.
• Du mußt deinen Kasten Mineralwasser nicht selbst nach oben schleppen.
• Du darfst die Titanic zuerst verlassen.
• Du kannst männliche Vorgesetzte verängstigen, indem du dein Fehlverhalten mit mysteriösen gynäkologischen Beschwerden entschuldigst.
• Wenn du tanzt, siehst du nicht aus wie ein Frosch im Mixer.
• Du mußt nicht furzen, um hinterher darüber zu lachen.
• Wenn du dich einmal nicht rasierst, bemerkt es niemand.
• Du kannst deiner Kollegin gratulieren, ohne ihren Hintern anzutatschen.
• Du mußt nicht immer nach unten fassen, um sicher zu gehen, daß dein bestes Stück noch da ist.
• Du hast die Gabe, dich anziehen zu können.
• Du kannst mit jemandem vom anderen Geschlecht reden, ohne ihn sich nackt vorzustellen.
• Wenn du jemanden heiratest, der 20 Jahre jünger ist, bist du dir darüber bewußt, lächerlich auszusehen.
• Es gibt Zeiten, in denen Schokolade wirklich all deine Probleme lösen kann.
• Du wirst es nie bereuen, dir Ohrlöcher stechen zu lassen.
• Du kannst eine Person nur durch einen Blick auf die Schuhe einschätzen.
Ein Tourist zum anderen: „Haben sie gestern Abend auch gesehen, wie die feuerrote Abendsonne, umringt von friedlichen
Schäfchenwölkchen, in den seelenruhig schlummernden See eintauchte, während die Bäume vom seichten Wind rauschten,
als ob sie ‚Gute Nacht!‘ sagen wollten?“ – „Nein, so besoffen war ich nicht!“
Fragt der Tourist in Schottland einen Einheimischen: „Wann taucht Nessie den normalerweise auf?" – „Normalerweise so
nach fünf bis sechs Whisky!"
Wahrsagerin: „Ah, wie ich sehe, sind sie Vater von zwei Kindern.“ – Zynisch: „Da irren sie sich. Ich bin Vater von drei
Kindern!“ – Lächelnd: „Das glauben SIE!“
Da sitzt wieder mal einer dieser armen Typen am Tresen, und er stiert einfach nur auf seinen Drink. Und dann kommt wieder
mal einer dieser Troublemaker-LKW-Fahrer in die Bar, schreitet zum Tresen, stellt sich neben ihn, nimmt sein Glas und trinkt
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es in einem Zug aus. Da beginnt der arme Kerl plötzlich zu heulen und der LKW-Fahrer sagt: „Hey, mach mal einen Punkt.
Das war doch nur Spaß. Hier, ich kauf dir einen anderen Drink. Ich kann es einfach nicht sehen, wenn Männer weinen.“ –
„Nein, das ist es nicht. Das ist der schlimmste Tag meines Lebens. Zuerst bin ich nicht gleich aufgestanden und wieder
eingeschlafen und kam zu spät ins Büro. Mein Boß war außer sich vor Wut und hat mich gefeuert. Als ich auf den Parkplatz
kam, war mein Auto gestohlen. Die Polizei meinte, sie könne gar nichts tun. Ich habe ein Taxi nach Hause nehmen müssen.
Als ich ausgestiegen bin, habe ich gemerkt, daß meine Brieftasche noch im Taxi ist. Doch der Fahrer fuhr einfach davon. Als
ich ins Haus kam, habe ich meine Frau mit dem Gärtner überrascht. Ich bin rausgerannt, habe vor Wut aber meinen Schlüssel vergessen und bin auch noch gegen den Laternenpfahl gestoßen. Für meine Armbanduhr konnte ich mir dann wenigstens diesen Drink leisten. Und als ich kurz davor bin, endlich den letzten Schritt zu tun, kommst du rein und trinkst mein Gift!“
Ja, Liebling, ich HABE gesagt, daß ich dich liebe, als ich betrunken war, aber das war deswegen, WEIL ich dich liebe – wenn
ich betrunken bin.
oder
Ich hätte niemals heiraten dürfen. Meine Frau kann mich nicht ausstehen, wenn ich betrunken bin. Und wenn ich nüchtern
bin, kann ich meine Frau nicht ausstehen!
„Das muß aber ein guter Arzt sein, der deine Frau so schnell von ihren Beschwerden befreit hat.“ – „Och, das war ganz
einfach. Er hat ihr gesagt, das seien typische Alterserscheinungen:“
Schwer verletzt wird ein Herr ins Krankenhaus eingeliefert. Fragt ihn die Aufnahmeschwester: „Sind sie verheiratet?" – „Nein,
mich hat ein Auto angefahren!"
„Sie sagten mir doch", meinte der Kunde auf dem Heiratsbüro zum Heiratsvermittler, „die Dame wäre reich?“ – „Da haben sie
mich mißverstanden.", meinte da der Heiratsvermittler, „Ich sagte lediglich, die Dame habe mehr Geld als Verstand."
Zwei männliche Seelen sitzen im Wartesaal vor der Himmelstür: „Sag mal, wie bist du eigentlich gestorben?" – „Ja, ich hatte
erfahren, daß meine Frau einen Freund bei sich hatte. Da bin ich sofort nach Hause gerast – der Kerl war aber gar nicht da.
Das hat mich so aufgeregt, daß ich den Kühlschrank aus dem Fenster geworfen habe. Und plötzlich bekam ich einen Herzschlag. Und wie war das bei dir?" – „Tja, ich habe im Kühlschrank gesessen."
Atemlos kommt ein Mann in die Polizeiwache gestürzt: „Herr Wachtmeister, schnell, verhaften sie mich, ich habe meiner
Frau eine Bratpfanne auf den Kopf gehauen." – „Oh, ist sie tot?" – „Nein, im Gegenteil, sie wird gleich hier sein!"
„Wie stellst du dir denn deine Traumfrau vor?“ – „90 – 6 – 42.“ – „Du hast aber einen komischen Geschmack.“ – „Warum? 90
Jahre, 6 Millionen auf der Kante, 42 Fieber.“
Auf der Straße: „Guten Tag, haben sie ein Nacktfoto von ihrer Alten?“ – „Nein.“ – „Wollen sie eines?“
„Sag mal, sind Fußballer immer so eingebildet?" – „Allerdings. Ich kenne mindestens zehn Spieler unserer Mannschaft, die
sich einbilden, besser zu sein als ich."
„Weshalb hast du einen Kopfverband?“ – „Mich hat eine Mücke gestochen.“ – „Und deshalb verbindest du dir gleich den
Kopf?“ – „Mein Sohn hat sie mit einem Spaten erledigt.“
„Ihr Fernsehapparat ist nicht kaputt“, sagt der Mechaniker, „er war nur ausgeschaltet.“ – „Oh“, schimpft der Vater, „wenn ich
denjenigen erwische!“
Neulich in der Disko hat sich so eine Supertussi, ein echtes Rasseweib neben mir an die Bar gesetzt – aber ich hatte keinen
Mut, sie anzusprechen. Da hab ich meinen Freund Alkohol zu Hilfe genommen, und auf einmal hatte ich den Mut – konnte
aber nicht mehr sprechen.
Zu später Stunde auf einer Party: „Enschulschn sie, äh, hicks, könn‘ ‘se mal bitte mein Glas halten? Ich muß schnell mal,
hicks, schnell mal pinkeln.“ – „Natürlich, gerne.“ – „Äh, hicks, äh, etwas tiefer bitte!“
Nachdem der Mann auf dem Heimweg auch gegen den vierten Laternenpfahl gestoßen ist, ruft er verärgert: „Jetzt warte ich
aber, bis der Fackelzug vorbei ist!“
Partygespräch: „Du, ihr habt ja eine Klasse Toilette – wenn man die Tür aufmacht, geht gleich das Licht an!“ – „Jetzt weiß ich
endlich, wer in den Kühlschrank gepinkelt hat!“
Der Briefträger schaut durch den Briefschlitz und sagt: „Hören sie auf, so miserabel zu bellen, Herr Schulze, heute ist keine
Rechnung dabei!“
Ich glaube, ich habe eine Leder-Allergie. Immer wenn ich früh mit Schuhen aufwache, habe ich fürchterliche Kopfschmerzen.
Drei Rentner unterhalten sich, wer von ihnen denn der faulste sei: „Ich bin so faul, daß ich letzte Woche nicht einmal meine
Rente abgeholt habe." – „Ach, da bin ich viel fauler. Ich habe vorgestern eine Million im Lotto gewonnen und war aber zu faul
sie abzuholen!" – „Oh, da bin ich wohl doch der faulste. Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang gebrüllt!" –
„Was hat denn das mit Faulheit zu tun?" – „Ich habe mir beim Hinsetzen die Eier [unter dem Klappsitz] eingeklemmt und war
zu faul, noch mal aufzustehen."
Vater und Sohn gehen gerade von der Gaststätte nach Hause, als der Sohn fragt: „Vater, wie ist denn das, wenn man
besoffen ist?" – „Ja, so was solltest du ruhig wissen, damit du gewarnt bist. Halt dich aber lieber immer im Zaum. Ich will es
dir schildern: Wenn man richtig besoffen ist, sieht man zum Beispiel anstatt dieser zwei Laternen dort vier Laternen." – „Dort
ist doch aber nur eine!?"
Torkelt ein Mann über den Parkplatz von einem Auto zum nächsten und tastet die Dächer ab. Ruft ein Passant: „Was
machen sie denn?“ – „Ich such mein, hicks... mein Auto.“ – „Na, aber wenn sie nur auf den Dächern herumtasten, können
sie weder die Marke noch die Farbe erkennen, geschweige denn das Nummernschild! So werden sie ihr Auto nie finden!“ –
„Doch, doch. Bei meinem sind doch, hicks... da sind doch zwei solche blauen Leuchten drauf.“
Kannst du dich noch an den Traum erinnern, von dem du mir neulich erzählt hast? Du hast geträumt, mit Claudia Schiffer
tapeziert zu haben. Es muß sehr real gewesen sein. Zuerst habt ihr die Küche tapeziert, dann das ganze Wohnzimmer, dann
das Schlafzimmer – und dann bist du aufgewacht und hattest noch Kleister an deiner Hand.
Was hat 178 Zähne und bewacht ein Monster? – Richtig! Mein Reißverschluß.
„Sag mal, kennst du den Witz von der Frau, die eine Schere verschluckt hat, und ihr Ehemann sagt zu ihr: ‚Macht gar nichts,
ich kauf dir eine neue‘?“ – „Nein, erzähl mal!“
Eine Frau ging mittags um zwölf über die Straße, und zwar an einem Zebrastreifen. Da kam ein Auto und hat sie angefahren.
Wer war schuld? – Die Frau. Mittags um zwölf hat sie gefälligst am Herd zu stehen. Aber sie bekam mildernde Umstände –
sie war Bierholen für ihren Mann.
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Weißt du, warum Frauen Brüste haben? – Damit Männer mit ihnen sprechen.
Warum haben Männer keine Cellulite? – Weil’s scheiße aussieht.
Warum gibt es keine Schornsteinfegerinnen? – Weil Frauen nun mal kein Glück bringen.
Warum können Frauen nicht schön und intelligent zugleich sein? – Dann wären es doch Männer!
Warum wurden die Frauen Jahrhunderte unterdrückt? – Weil es sich bewährt hat.
Warum kommen Frauen [Warum kommt meine Frau] nicht in den Himmel? – Weil Drachen nicht über 2.000 Meter Höhe
steigen.
Warum sagt man nicht „dumme Frau"? – Man sagt ja auch nicht „tote Leiche" [„schwarzer Neger“]!
Wieviel Gehirnzellen hat eine Frau? – Vier. Für jede Herdplatte eine.
Wie lange dauert es, eine Frau zum Orgasmus zu bringen? [Wie bringt man eine Frau zum Orgasmus?] – Wen interessiert’s?
Was ist, wenn man eine Bombe in die Küche wirft? – Das Chaos bleibt dasselbe, aber das Gelaber hört auf.
Was ist, wenn die Frau im Wohnzimmer ist? – Kette zu lang.
Was war der letzte Funkspruch der Challenger? – „Houston, wir lassen jetzt die Frau ans Steuer."
Was zeigt man einer Frau, nachdem sie ein Jahr lang unfallfrei gefahren ist? – Den zweiten Gang.
Was sagt eine Frau, die gerade eingeparkt ist? – „Die paar Schritte kann ich auch zu Fuß gehen bis zum Bürgersteig!“
Was macht eine Frau, wenn sie auf ein weißes Blatt Papier stiert? – Sie ließt sich ihre Rechte durch.
Was haben Frauen und Waschmaschinen gemeinsam? – Kaum macht man sie an, drehen sie durch.“
Warum haben die meisten Küchen Fenster? – Damit die Frauen auch mal was von der Welt sehen.
Frauen sind wie Hurrikane – wenn sie gehen, nehmen sie alles mit.
Frauen sind in gewisser Beziehung wie Computer: Hätte man ein halbes Jahr gewartet, hätte man was besseres gekriegt.
Bald ist wieder Weltfrauentag. Früher hieß das mal Frühjahrsputz.
Was heißt hier „Frauen hinter den Herd“? Die Knöpfe sind schließlich vorn!
Ach, und übrigens: Gott gab den Menschen Intelligenz! – Ausnahmen bekamen die Regel.
Es gibt jetzt ja auch Viagra für Frauen – damit sie länger am Herd stehen können.
Eine Frau kommt in den Himmel – ein Engel mehr. Einige Frauen kommen in den Himmel – ein Engelschor. Alle Frauen
kommen in den Himmel – Friede auf Erden!
Drei Frauen auf einer einsamen Insel. Plötzlich taucht eine gute Fee auf und sagt: „Ihr habt alle einen Wunsch frei.“ Meint die
erste: „Ich möchte 10-mal intelligenter sein, als ich jetzt bin.“ Ein Knall – sie fällt einen Baum, baut sich ein Floß und haut von
der Insel ab. „Klasse“, sagt die zweite, „wenn das so geht, dann will ich noch 100-mal intelligenter sein.“ Der nächste Knall –
sie geht in den Urwald, und zwei Tage später hört man ein Flugzeug starten und weg ist sie. „Wahnsinn“, meint darauf die
dritte, „das ist ja was. Ich will 10.000-mal intelligenter sein als meine beiden Freundinnen zusammen.“ Ein dritter Knall –
schwups, ist sie ein Mann.
Die 10 wichtigsten Änderungen, wenn Gott eine Frau wäre:
• Der „Kölner Dom“ hieße „Kölner Domina“.
• Man müßte beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es morgen nicht die ganze Nachbarschaft
weiß.
• Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit.
• Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware-Party gewesen.
• Die Zehn Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, außerdem wären es nicht zehn Gebote, sondern
mindestens 526.
• Das fünfte Gebot hieße: „Du sollst nicht schnarchen!“
• Der Mann wäre so erschaffen, daß er länger als eine Minute Sex machen kann.
• Aus dem langweiligen „Grüß Gott!“ würde „Du, und grüß auch die Göttin gaaanz, gaaanz lieb von mir und richte ihr
aus, daß ihr die neue Frisur gaaanz toll steht!“
• Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger, aber auch keine Sportschau.
• Jesus wäre ans Kreuz genäht worden.
Die Volkshochschulen bieten jetzt neue Kurse an – Speziell für Frauen!
• Schweigen, das unentdeckte Land.
• Sparen – die unentdeckte Seite des Geldes.
• Besiege das Imelda Marcos Syndrom. Du brauchst nicht jeden Tag neue Schuhe.
• Partys: Ausgehen ohne neue Outfits.
• Beziehungs-Management: Wie kleinere Hausarbeiten bis nach der Fußballsendung warten können.
• Verhalten im Badezimmer I: Männer brauchen auch ein wenig Platz.
• Verhalten im Badezimmer II: Sein Rasierer ist sein Rasierer.
• Kommunikation I: Tränen, die letzte Waffe, nicht die Erste.
• Kommunikation II: Denken vor dem Sprechen.
• Kommunikation III: Den Willen durchsetzen ohne Nörgeln.
• Eine Kunst, die man lernen kann: Sicheres Autofahren.
• Verhalten auf Partys: Wissen, wann Frau genug getrunken hat.
• Verhalten am Telefon: Wie Frau auflegt.
• Einparken I: Einführung.
• Einparken II: Rückwärts in die Lücke treffen.
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Tanken I: Die Benutzung der Zapfsäule.
Tanken II: Abnehmen des Tankverschlusses.
Kochen I: Trennkost und Tofu sind nicht als Nahrung geeignet.
Kochen II: Wie Frau Diät hält, ohne andere Personen einzubeziehen.
Orangenhaut: Dein Problem, nicht seines.
Tanzen: Akzeptieren, wenn Männer es nicht mögen.
Sex: Auch für Ehepaare.
Klassische Kleidung: Das Tragen von Outfits, die Frau schon besitzt.
Staub – ein Naturphänomen, das nur Frauen bemerken.
Fernbedienungen sind nur was für Männer.
Verhalten im Badezimmer III: Badezimmer sehen nach dem Putzen genauso aus wie vorher.
Gemeinsamer Einkauf: „Was du für Outfit ausgibst, darf er versaufen, noch dazu, wo er das Bier genau so lange in
sich hat, wie du deine Kleider trägst.“
 Eine Frau geht in die Sauna. Sie entscheidet sich diesmal dazu, in die Gemischte zu gehen. Als sie dort so sitzt, kommt ein
Mann hinzu und lacht über den breiten Hintern der Frau. Da steht die Frau auf und verpaßt dem Mann eine Ohrfeige. Daraufhin geht der Mann fort und trifft einen zweiten, der gerade in die Sauna gehen will: „Lachen sie bloß nicht über den breiten Hintern der Frau da drin." Der zweite Mann setzt sich auf eine Bank in der Sauna und verkneift sich das Lachen. Er sieht
sich die Frau eine Weile von oben bis unten an. Dann meint er: „Sie haben aber einen kleinen Busen." – „So, meinen sie?",
fragt die Frau. Der Mann erwidert: „Aber ich weiß, was sie machen können, damit ihr Busen größer wird." – „Interessant!
Was denn?", fragt die Frau. „Sie müssen ein Stück Toilettenpapier nehmen und dies jeden Tag etwa zwei Minuten lang
zwischen ihrer Brust auf und ab reiben!", schlägt der Mann vor. „Und das funktioniert?", fragt die Frau. „Ja", sagt der Mann,
„bei ihrem Hintern hat‘s ja auch geklappt."
 Ein Ehepaar sitzt abends vor dem Fernseher und schaut sich eine Tiersendung an. Sie zu ihm: „Du, Schatz, findest du auch,
daß Nagetiere dumm und gefräßig sind?" – „Ja, mein Mäuschen!!"
 Ein altes Ehepaar hat goldene Hochzeit, feiert im Hotel und sagt ständig Liebling, Mäuschen und Schätzchen zu seiner Frau.
Die Bedienung wundert sich: „Nach so vielen Jahren noch so viele liebe Worte!“ Da winkt der alte Ehemann sie heran und
flüstert: „Das ist nur, weil ich ihren Namen nicht mehr weiß!“
Eltern
 „Ich glaube, wir haben unseren Sohn zu streng erzogen. Als er neulich nach seinem Namen gefragt wurde, sagte er: ‚Peter
Lassdas‘!“
 Treffen sich zwei ältere Mütter. „Na, wie geht es ihrer jungverheirateten Tochter? Ist sie glücklich?“ – „Überglücklich sogar.
Nur mit ihrem Mann hat sie dauernd Ärger.“
 „Ach, ist das nicht entzückend", sprudelt die Nachbarin heraus, als sie in den Kinderwagen von Frau Eckhardt schaut. „Der
kleine ist ja ganz der Papa.“ – „Richtig", entgegnet ihr Frau Eckhardt, „vor allem, wenn man ihm die Flasche wegnimmt."
 Unterhalten sich Männer am Stammtisch. „Aus meinem Sohn ist wirklich etwas geworden. Er hat Maschinenbau studiert, ist
in die Autoindustrie gegangen, ist dort inzwischen ein Top-Manager und hat seinem Freund sogar ein Luxusauto zum Geburtstag geschenkt!“ – „Ja, meinem Sohn habe ich auch die beste Ausbildung ermöglicht. Nach dem Internat hat er Bauwesen studiert, hat sich danach selbstständig gemacht und besitzt nun eine der größten Firmen in der Branche. Er ist so reich,
daß er seinem Freund sogar eine Luxusvilla geschenkt hat!“ – „Na, aus meinem Kind ist auch was geworden. Nach dem
BWL-Studium ist er an die Börse gegangen und ist dort inzwischen so erfolgreich, daß er seinem Kumpel gleich mal eine
Million geschenkt hat!“ Da kommt der vierte von der Toilette zurück. „Wir reden gerade über unsere Söhne. Was macht denn
deiner?“ – „Ach, um den habe ich mich nie richtig geschert. Der ist sowieso ein richtiger Nichtsnutz. Aber das kümmert mich
überhaupt nicht. Er fährt trotzdem ein dickes Auto, wohnt fantastisch und hat kürzlich eine Million geschenkt bekommen.“
oder
Treffen sich drei Mütter auf der Straße und kommen auf ihre Kinder zu sprechen: „Also mein Sohn ist Bankkaufmann geworden, hat sich hochgearbeitet und hat nun insgesamt zehn Banken unter sich!" – „Ach, mein Sohn, der hat Hotelfachmann
gelernt und besitzt jetzt inzwischen zwanzig Hotels!" – „Tja, von meinem Sohn kann ich nicht soviel erzählen, der ist nämlich
schwul." Die anderen beiden bedauern sie: „Das tut uns aber leid." – „Warum? Das ist doch nicht schlimm. Der hat nämlich
zwei Freunde, [von denen er sich verwöhnen läßt] – der eine hat zehn Banken, der andere zwanzig Hotels!"
 „Wir haben unseren Sohn Pfingstsonntag getauft.“ – „Na, das ist aber wirklich mal ein ausgefallener Name!“
 Der frischgebackene Vater erklärt seiner Mutter, warum er ein schwarzes Kind bekommen hat: „Also, Mama, meine Frau
hatte nicht genug Muttermilch. Da hat dein Enkelkind noch Milch von einer schwarzen Amme bekommen. Deswegen ist es
schwarz geworden.“ – „Ach so! Ich hatte damals bei Dir auch nicht genug Muttermilch. Da hab ich Dir Kuhmilch gegeben.
Deswegen bist du so ein großes Rindvieh geworden.“
 Drei alte Mütter sitzen in München im Englischen Garten auf der Parkbank und erzählen darüber, wie lieb sie von ihren
Söhnen gehabt werden. Die erste sagt: „Ihr kennt doch das Chagall-Gemälde über meinem Wohnzimmersofa? Mein Sohn
hat das mir zum Geburtstag geschenkt. Was für ein guter Junge er ist und wie er seine Mutter liebt!“ – „Das nennst du Liebe?“, sagt die zweite, „Habt ihr schon mein neues Mercedes-Cabrio gesehen? Das habe ich gerade zum Muttertag bekommen. Ach, er ist einfach ein Engel!“ – „Das ist gar nichts.“, meint da die Dritte, „Kennt ihr meinen Sohn Rudolf? Er ist bei
einem hervorragenden Psychologen in Behandlung. Den teuersten, den er finden konnte. Mitten in der Münchner Innenstadt!
Fünf Tage die Woche! Und wißt ihr, worüber er die ganze Zeit erzählt? Über mich!“
Jugendliche
 Anruf aus der Entbindungsstation: „Hallo Mutti. Du, der Mann, der sich beim letzten Fasching so toll als Chinese [Neger]
verkleidet hatte, war tatsächlich ein Chinese [Neger].“
 „Junger Mann“, tobt der Vater, „sie sollten meine Tochter doch um zwölf Uhr nach Hause bringen, und jetzt ist es bereits
drei. [Und sie sollten nüchtern sein!] ...Und außerdem ist das gar nicht meine Tochter!“
 Als der noch recht junge Sohn abends spät heim kommt, wird er vom Vater zur Rede gestellt: „Wo warst du so lange?“ –
„Och, ich war mit meiner Freundin im Park.“ – „Was habt ihr denn da angestellt?“ – „Wie das heißt, weiß ich nicht, aber eines
ist sicher – das wird von nun an mein Hobby!“
 „Vater, darf ich jetzt nicht endlich mal langsam deinen BMW fahren. Ich bin doch jetzt alt genug!“ – „Aber der BMW noch
nicht!“
 Ein Junge kommt in die Apotheke: „Guten Tag, was kann ich für dich tun?“ – „Äh, ich brauche...“ – „Ja, was denn?“ – „Äh, ich
bin heute Abend das erste Mal bei, äh..., bei meiner Freundin eingeladen, und da...“ – „Ah, du möchtest ein Kondom. Bitte
sehr!“ – „Und meine Freundin hat auch eine Mutter, die ist, äh..., na ja, die ist auch sehr hübsch, und da dachte ich...“ – „Du
möchtest also zwei Kondome. Das ist aber sehr vernünftig von dir!“ Am Abend sitzt der Junge bei der Familie seiner neuen
Freundin am Tisch, starrt auf seinen Teller hinunter, sagt nichts und ißt nichts. Da stößt die Freundin ihn an: „Ich hätte dich
gar nicht eingeladen, wenn ich gewußt hätte, daß du nichts ißt!“ – „Ich wäre gar nicht gekommen, wenn ich gewußt hätte,
daß dein Vater Apotheker ist!“
 Teenager unter sich: „Ich möchte bloß mal wissen, woher unsere Mütter all die Dinge wissen [kennen], die sie uns verbieten.“
 Vor der Haustür flüstert Susi ihrem neuen Freund zu: „Du darfst mich schon noch küssen. Aber ich muß dir dann eine kleben
– mein Vater steht hinter der Gardine!“
 Die frühreife Tochter zu ihrer Mutter: „Mama, leihst du mir deine Taschenlampe?“ – „Wozu denn?“ – „Och, wir treffen uns
heute Abend mit ein paar Jungs im Park zum Knutschen.“ – „Als ich jung war, ging das auch im Dunkeln.“ – „Ja, so sieht
Papa auch aus!“
Kinder
 Vater und Sohn gehen spazieren. Am Straßenrand grast eine Ziege. „Guck mal, Papa, die sieht aus wie Tante Frieda!“ –
„Wirst du wohl still sein, Bengel!“ – „Wieso? Versteht das die Ziege?“
 Zwei Brüder liegen morgens noch im Bett. Sagt der eine: „Du, wenn Mutti jetzt nicht bald kommt, um uns zu wecken, kommen wir noch zu spät zur Schule.“
 Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung. Sie lächelt den Zoohändler an und sagt: „Ich hätte gern ein Kaninchen.“
Sagt der Zoohändler freundlich: „Möchtest du dieses kleine süße braune mit den großen Augen oder dieses wuschelige
flauschige weiße Kaninchen?“ – „Ich denke, das ist meiner Python egal.“
 Auf einem zugefrorenen Teich steht ein kleiner Junge mit Schlittschuhen in der Hand und zeigt heulend auf ein Loch im Eis:
„Meine Mutter! Meine Mutter ist da reingefallen!“ Beherzt stürzt sich ein Mann ins eiskalte Wasser, taucht nach einiger Zeit
wieder auf und schüttelt traurig den Kopf. „Meine Mutter! Meine alte Mutter!“, jammert der Junge. Der Mann taucht noch
einmal, noch länger, kommt mit letzter Kraft wieder hoch: „Ich kann deine Mutter nicht finden!“ – „Mist!“, sagt der kleine Junge, „Dann kann ich die alte Schraube auch wegwerfen!“
 Susi ruft ihre Tante an und sagt: „Vielen Dank für das Geburtstagsgeschenk.“ – „Aber mein Kind, das ist doch nicht der Rede
wert." – „Mama hat darauf bestanden, daß ich trotzdem anrufe.“
 Die Oma spielt Babysitter bei ihrem Enkel. Nachdem sie ihn ins Bett gebracht hat, singt sie ihm ein Einschlaflied: „Eene
meene Mütze, zehn Pfund Grütze. Eene, meene Muh und müd’ bist du!“ Erstaunt fragt der Enkel: „Sag mal, Oma, bist du
blau?“
 „Mami, weißt du schon, was du dir zum Geburtstag wünschst?“ – „Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.“ – „Wünsch dir
doch ein schöne Teekanne!“ – „Ich habe doch eine Teekanne.“ – „Du hattest, Mami, du hattest.“
 „Schön, daß du so schnell gekommen bist, Tante Marie!“, sagt Klaus, „Gestern hat Papa noch gesagt: ‚Tante Marie fehlt uns
gerade noch!’“
 Fragt Max seine Mutter: „Warum hat Papa eigentlich so wenig Haare auf dem Kopf?“ – „Weil er so viel denkt!“ – „Und warum
hast du so viele Haare?“ – „Sei ruhig und spiel weiter!“
 „Papa, Papa, wo liegt’n Afrika?“ – „So genau weiß ich das auch nicht. Aber weit kann’s nicht sein! Wir haben einen Schwarzen bei uns im Betrieb, der kommt jeden Tag mit’m Fahrrad.“
 „Mutti, kann ich mir deine helle blaue Bluse ausleihen?“ – „Du fragst doch sonst nie, wenn du dir etwas ausleihen willst!?!“ –
„Ja, aber ich kann sie nicht finden!“
 „Na? Was hattest du denn heute in der letzten Stunde?“ – „Och, wir hatten Chemie und der Lehrer hat uns gezeigt, wie man
Sprengstoff herstellt.“ – „Und was hast du morgen in der Schule?“ – „In welcher Schule?“
 Mutter zum fernsehglotzenden Sohn: „Jetzt aber ab ins Bett. Die Tanten im Fernsehen sind auch schon ausgezogen!“
 „Sag mal, Tante, warum haben du und der Onkel eigentlich keine Kinder?“ – „Weißt du, Petra, der Klapperstorch hat uns
noch keine gebracht.“ – „Ach so! Wenn ihr noch an den Klapperstorch glaubt, dann ist mir alles klar.“
 Klein-Fritzchen kommt zu seinem Vater und fragt: „Du, Papi? Wie groß ist eigentlich mein Hansimann?“ – „Na ja, vielleicht
so 25 Gramm.“ – „Und Papi? Wie groß ist eigentlich dein Hansimann?“ – „Na, ich würde sagen, das sind schon so 300 bis
400 Gramm!“ Dann geht Klein-Fritzchen zum Großvater: „Du, Opa? Wie groß ist eigentlich dein Hansimann?“ – „Tja, das
kann ich dir nicht so genau sagen. Aber er ist auf jeden Fall so groß, daß ihn Oma nicht mehr hoch bringt!“
 Kleiner Junge: „Opa, wetten wir um fünf Mark, daß ich einen Regenwurm mit einem Hammer in den Boden schlagen kann?“
Opa: „Glaub' ich nicht! Die Wette gilt.“ Der Junge verschwindet im Garten, gräbt einen Regenwurm aus, läuft damit ins Haus,
kommt mit einem Hammer in der Hand zurück und schlägt damit den Regenwurm senkrecht in die Erde. Opa ist schwer
beeindruckt: „Du hast gewonnen, ich habe aber im Moment kein Geld. Das bekommst du morgen. Aber sag' mir mal, wie
hast du das denn gemacht?“ Antwort des Jungen: „Tja, Opa, Haarspray ist das Geheimnis!“ Am nächsten Tag bringt der
Opa dem Jungen das Geld: „Hier hast du zehn Mark – die anderen fünf Mark sind von Oma!“
 „Papa, gehst du mit mir in den Zirkus? Bitte, bitte!“ – „Oh, tut mir leid, meine Kleine. Aber ich habe doch überhaupt keine
Zeit.“ – „Die Lisa hat erzählt, da reitet eine nackte Tante auf einem Tiger!“ – „Na ja, ich habe tatsächlich lange nicht mehr so
einen Tiger gesehen!“
 Vater zur Tochter: „Sag mal, Susi, seid ihr in der Schule eigentlich schon aufgeklärt worden?“ – „Nein, Papa. Aber vielleicht
kann ich dir trotzdem weiterhelfen!?!“
 „Mama, Mama, ich bin doch jetzt 14! Darf ich jetzt endlich einen BH tragen?“ – „Nein, Fritz!“
 Der Vater zu seinem Sprößling: „Mein Sohn, du bist jetzt alt genug. Der Nikolaus, der Weihnachtsmann, der Osterhase – das
war immer ich.“ – „Das weiß ich doch längst, Papa. Nur der Storch, das war der Onkel Kurt!“
 Das Telefon klingelt: „Hallo, Herr Doktor, kann ein Junge von acht Jahren sich den eigenen Blinddarm herausnehmen?“ –
„Auf keinen Fall!“ – „Da hörst du es, Axel, tu ihn sofort wieder zurück!“
 Fragt die Tochter ihren Vater: „Papa, wie wird denn „Gewehr“ geschrieben? Mit „e“ oder mit „ä“? – „Tja!? Schreib doch
einfach „Flinte“ mit „V“ wie „Fingsten“!
 Das halbwüchsige Kind zu seiner Mutter: „Ich hätte ja viel mehr Vertrauen in deine Ratschläge, wenn du nicht ausgerechnet
Papa geheiratet hättest!“
 „Aber Fritzchen, von Bescheidenheit hast du wohl noch nie etwas gehört – gleich das größte Stück Kuchen zu nehmen!“ –
Welches hättest du denn genommen?“ – „Natürlich das kleine!“ – „Na, das hast du doch jetzt auch!“
 Mutter legt einen Zettel in die Keksdose: „Die Kekse bitte nicht aufessen!“ Am nächsten Tag steht darunter: „Welche Kekse?“
 Mutter und Kleinkind sitzen am Frühstückstisch. Das Kind nörgelt: „Mutti, das Ei schmeckt nicht!" Die Mutter genervt: „Hör
auf zu meckern und iß!" Drei Minuten später fragt das Kind: „Mutti? Muß ich den Schnabel auch mitessen?"
 Schwester zum großen Bruder: „Kannst du mir mal bei meiner Hausaufgabe helfen? Unser Lehrer will bis morgen wissen,
was ein Fink ist.“ – „Ein Fink? Och, das ist irgend so ein verrückter Fisch.“ – „Denkst du? Unser Lehrer meinte, er springt von
Ast zu Ast!“ – „Da siehst du mal, wie verrückt der ist!“
 „Papa, mein Klassenkamerad hat behauptet, das ich dir ähnlich sehen würde." – „Und, was hast du gesagt?" – „Gar nichts,
Papa. Der ist viel größer und stärker als ich!"
oder
„Papa, der Junge von nebenan hat gesagt, daß ich dir ähnlich sehe.“ – „So? Und was hast du gesagt?“ – „Nichts! Er ist doch
viel stärker als ich.“
 Mama, heute hat mich der Lehrer vor der ganzen Klasse gelobt. Er hat zu uns gesagt: „Ihr seid alle Dummköpfe, aber Max
ist der Größte!“
 Ich hatte als Kind gar nicht so viele Freunde. Meine Mutter hat mich mal gefragt, warum ich nicht mehr mit Peter von nebenan spielen würde. Da hab ich sie gefragt: „Würdest du denn mit einem Jungen spielen, der dich ständig bespuckt und kratzt
und beißt?“ – „Nein, natürlich nicht!“, sagte sie. „Siehst du, Peter auch nicht!“
 „Warum rennst du denn so, Kleiner?“ – „Ich will verhindern, daß sich zwei Jungen prügeln!“ – „Welche Jungen denn?“ –
„Peter und ich.“
 Papa ist ein echter Angsthase! Immer wenn ihn Mutti mal allein läßt, geht er rüber zur Nachbarin.
 Der junge Vater schiebt einen Kinderwagen vor sich her. Das Kind schreit ununterbrochen, und der Vater sagt immer nur:
„Sei ruhig, Alex! Ganz ruhig bleiben, Alex! Es gibt keinen Grund zum Schreien! Sei ruhig, Alex...“ Da fragt eine Passantin
mitleidig: „Na, was hat denn der kleine Alex?“ – „Der heißt doch nicht Alex. Alex bin ich!“
 „Papa, ich habe zwei Fragen.“ – „Ja, mein Kind?“ – „Also: Erstens, kann ich mehr Taschengeld haben? Zweitens, warum
nicht?“
 „Möchtest du nicht aufstehen?“, fragt die ältere Dame den kleinen Jungen im Bus. „Ach, lieber nicht. [Den Trick kenne ich!]
Nachher setzen sie sich noch auf meinen Platz.“
 „Papa, der Lehrer hat gemerkt, daß du mir bei den Hausaufgaben geholfen hast.“ – „Nanu, wie denn das?“ – „Keine Ahnung.
Er hat nur gesagt: ‚Einer alleine kann doch nicht so doof sein!‘“
 Die Tochter hat mit ihren sieben Jahren noch nie ein einziges Wort gesagt, als sie plötzlich am Frühstückstisch murmelt:
„Wo ist denn heute die Marmelade?“ – „Aber Kind, du kannst ja doch sprechen. Und wie! Warum hast du denn nicht schon
viel früher etwas gesagt?“ – „Bisher hat ja auch nie etwas gefehlt.“
 Max kommt weinend von der Schule nach Hause und jammert: „Alle in unserer Klasse haben einen Globus, nur ich nicht!“ –
„Unsinn“, schreit der Vater, „wozu brauchst du [einen Globus?] denn so etwas? Du hast doch zuhause eine Toilette!“
 Beim Mittagessen fragt die Mutter ihren Sohn: „Na, was hat denn mein Liebling heute in der Schule gemacht?“ Er schaut
kurz von seinem Teller auf und knurrt: „Er hat zwei aus seiner Klasse verprügelt, weil sie ‚mein Liebling‘ zu ihm gesagt haben!“
 Mama, hör endlich auf zu fragen, wer sein Zimmer wieder nicht aufgeräumt hat und wer seine Sachen nicht zusammenlegt!
Ich bin ein Einzelkind!
 „Kann ich dir helfen, Fritzchen, du kommst ja gar nicht hoch an den Klingelknopf!“ – „Ja, bitte, Herr Pfarrer!“ – „Komm, ich
hebe dich hoch.“ – „Dankeschön... So, Hochwürden, jetzt müssen wir aber schnell abhauen!“
 Der Vater versucht, seinem Sohn das Schwimmen beizubringen. Nach einer Viertelstunde sagt der Sohn: „Vati, hören wir
jetzt auf?“ – „Aber warum denn? Macht es dir keinen Spaß mehr?“ – „Doch, Spaß schon, aber ich habe keinen Durst mehr.“
 Das Kind kommt heulend zu seiner Mutter: „Warum weinst du denn?“ – „Der Papa hat sich mit dem Hammer den Daumen
blau gehauen.“ – „Aber da brauchst du doch nicht zu heulen.“ – „Zuerst hab ich ja auch gelacht.“
 Drei Jungen unterhalten sich: „Mein Vater hat in unserem Garten jetzt einen Teich angelegt." – „Das ist doch gar nichts. Mein
Vati hat den Baggersee ausgebaggert!" – „Ach, das ist doch überhaupt nichts. Mein Vater hat das Tote Meer umgebracht!"
 Die Erziehung des kleinen Sohnes ist das größte Hobby des fleißigen Vaters. Als Besuch da ist, möchte der Vater den
Verwandten gleich die Lernerfolge demonstrieren: „Hänschen kann jetzt schon sprechen. Hans, sag doch mal ‚Rhinozeros'!"
Darauf Klein-Hänschen: „Zu wem denn, Papi?"
oder
Auf einer Gesellschaft prahlt der stolze Vater, sein Sohn könne schon die schwierigsten Worte sprechen, und fordert ihn auf:
„Bubi, sag doch mal ‚Rhinozeros'!" Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich hoch, blickt mißtrauisch von einem
zum anderen und fragt: „Und zu wem, Papi?"
 „Und was sagt eine liebe Nichte, wenn sie vom Onkel eine Mark bekommen hat?“ – „Danke.“ – „Mehr nicht?“ – „Das habe ich
auch gedacht, Onkel Hugo, aber ich hab mich nicht getraut!“
 Ein Dreikäsehoch reckt sich im Kaufhaus bis zur Höhe der Theke des Informationsschalters und sagt ganz ruhig: „Wenn eine
blonde hysterische Frau kommt und jammert, daß sie ihr Kind verloren hat, dann sagen sie ihr bitte, daß ich in der Elektronikabteilung bei den Computern bin.“
 Ein Vater geht mit seinem vierjährigen Sohn zum Fußball ins Stadion. Damit er überhaupt was sieht, darf er auf den Schultern sitzen. Plötzlich fällt ein Tor und der kleine Junge ruft: „Abseits! Abseits! Du blöder Schiedsrichter, du bist wohl als Kind
vom Pferd gefallen oder was?“ Der Fußballfan daneben sagt zu dem Vater: „Allerhand, der geht ja ganz schön mit!“ Plötzlich
ein Foul: „Elfmeter!“, schreit der Kleine, „Elfmeter, du blinde Sau! Hast du eins mit dem Topflappen gewischt bekommen?!?“
Der Nachbar lächelt nur. Da fällt ein Tor und der Junge jubelt: „Tor! Tor! Ja!“ Da reißt ihn der Vater mit einem Ruck von
seiner Schulter herunter und versohlt ihm den Hintern. „Warum schlagen sie denn ihr Kind?“, empört sich der Nachbar. „‚Tor’
schreien, das kann er, aber ‚Pipi’ sagen, dazu reicht’s nicht!“
Schwiegermütter
 Der Nachbar ruft ganz aufgeregt über den Zaun: „Unsere Dogge und ihre Schwiegermutter sind aneinandergeraten!“ – „Ach
du meine Güte – na ja, ihr Hund wird sich schon wehren!“
 „Woher hast du das blaue Auge?“ – „Ach, als wir gestern bei Tisch ‚...und erlöse uns von allem Übel!‘ gebetet haben, hab ich
zufällig meine Schwiegermutter angeguckt!“
 Richter: „Warum haben sie ihre Schwiegermutter aus dem fahrenden Auto geworfen?“ – „Es war doch Halteverbot dort!“
 Unterhalten sich zwei Freunde: „Was du so trinkst! Dabei war der Alkohol schuld, daß deine Frau zuhause ausgezogen ist.
Der Alkohol war schuld, daß du arbeitslos geworden bist. Der Alkohol war schuld, daß du auf deine Schwiegermutter geschossen hast!“ – „Ja, und der Alkohol war schuld, daß ich nicht getroffen habe!“
 Stellt ein Araber seine Familie vor: „Das ist mein saudiarabischer Sohn, das ist meine saudiarabische Tochter, das ist meine
saudiarabische Frau, das ist meine saudiarabische Mutter und das ist meine Schwiegermutter, die Sau, die arabische!“
 Es klingelt. Die Frau öffnet die Haustür und fragt: „Aber Schwiegermutter, was stehst du denn hier draußen im kalten Regen?
Geh doch wieder nach Hause!?"
Freunde
 Zwei Freunde in der Kneipe: „Ich habe heute das Geschäft meines Lebens gemacht. Ich habe einem fremden Mann meinen
reinrassigen Labrador für 30.000 Mark verkauft.“ – „Oh schön, da kannst du mir ja gleich mal einen ausgeben!“ – „Ah, der
Mann war knapp bei Kasse. Er hat mir zwei Hühner á 15.000 Mark in Zahlung gegeben.“
 Treffen sich zwei Freunde: „Sag mal, wolltest du nicht nach England?“ – „Ne, ist nichts für mich. Scheiß Linksverkehr!“ –
„Woher willst du das denn wissen? Du hast es doch noch gar nicht ausprobiert!“ – „Doch. Zwischen München und Nürnberg.“
 Zwei Freunde durchstreifen den Dschungel und lassen sich abends erschöpft nieder, ziehen ihre Schuhe aus und wärmen
ihre Füße an einem kleinen Feuer. Da plötzlich schauen sie direkt in die Augen eines großen Löwen. Die beiden sind starr
vor Schock. Doch dann zieht sich der eine hastig seine Schuhe an. Da sagt der andere: „Du, mit deinen Schuhen bist du
auch nicht schneller als der Löwe.“ – „Aber schneller als du!“
oder
...„Das hat doch jetzt keinen Zweck mehr. Mit deinen Schuhen bist du auch nicht schneller als der Tiger.“ – „Ich muß auch
nicht schneller als der Tiger sein, nur schneller als du!“
 Gehen zwei Freunde zusammen auf Entenjagd. Legt der eine an, zielt, schießt. Nach 10 Sekunden fällt eine tote Ente genau
vor seine Füße. Da guckt er triumphierend zu seinem Freund: „Na?“ – „Na ja, guter Schuß, aber leider doch VÖLLIG überflüssig. Den Sturz hätte sie sowieso nicht überlebt.“
 „Na, hast du gestern Abend noch Schäfchen gezählt?“ – „Ja, genau 10.576.“ – „Und dann bist du erst eingeschlafen?“ –
„Nein, dann mußte ich zur Arbeit.“
Studenten
 Ein Student zum anderen: „Du, meine Socken sind zerbrochen.“ – „Kannst meine nehmen. Stehen unterm Bett.“
 Jesus war ja offensichtlich ein Student: Er lebte mit 30 noch bei seinen Eltern, hatte lange Haare, und wenn er etwas tat,
dann war es ein Wunder.
 Treffen sich zwei Sozialpädagogen. „Eh, weißt du, wo es hier zum Bahnhof geht?“ – „Keine Ahnung. Aber schön, daß wir
drüber geredet haben!“
oder
Treffen sich zwei Sozialpädagogen: „Du, sag mal, kannst du mir sagen, wo der Bahnhof ist?“ – „Nee du, kann ich dir auch
nicht sagen. Tut mir echt leid.“ – „Na ja, aber ich fand’s schön, daß wir drüber geredet haben!“ Am nächsten Tag treffen sie
sich wieder: „Na, hast du den Bahnhof noch gefunden?“ – „Nee du, aber ich kann jetzt damit umgehen!“
 In der Studenten-WG: „Wie spät ist es?“ – „Donnerstag.“ – „Keine Details! Sommer- oder Wintersemester?“
 Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an: „Nehmen sie mal den Besen und
kehren sie bitte das Nebenzimmer!“ Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!“ – „Oh, Entschuldigung! Ich zeige ihnen gleich, wie das geht.“
Ostfriesen




Warum haben die Ostfriesen Busse, die mehr breit als lang sind? – Weil sie alle vorne sitzen wollen.
Warum tragen Ostfriesinnen beim Melken Kopftücher? – Irgendwie muß man sie ja von den Kühen unterscheiden können!
Gestern mußte die Ostfriesische Landesbibliothek dicht machen. Die haben das Buch geklaut.
Der Ostfriese in Berlin schreibt seinen Eltern wieder mal einen Brief und möchte ein Foto beilegen, findet aber keins. Da
sieht er einen Spiegel, nimmt ihn und schickt ihn fort. Als der Vater den Brief öffnet, sagt er: „Mensch, der ist aber alt geworden!" Die Frau tritt hinzu: „Und 'ne häßliche Alte hat er noch dazu!"
Bayern
 Schadenfroh schauen zwei Münchner zu, wie sich ein Fremder im Hofbräuhaus mit einem verstopften Salzstreuer abmüht.
Schließlich nimmt er einen Zahnstocher und reinigt die Löcher. Bewundernd wendet sich der eine Bayer zum anderen:
„Woaßt, i ko die Preiß’n a net leiden, aber technisch san’s uns eindeutig überlegen.“
 Im Abteil eines D-Zuges, der von München nach Innsbruck fährt, sitzen eine Mutter mit ihrer achtzehnjährigen Tochter, ein
Bayer und ein Berliner [oder wer auch immer]. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, ist es im Abteil stockfinster. Plötzlich
hört man ein schmatzendes Geräusch und kurz darauf eine schallende Ohrfeige. Es wird wieder hell, eisige Stille, und der
Berliner reibt sich seine hochrote Backe. Was denken die vier Abteilinsassen?
• Die Mutter: „Der junge Mann hat meiner Tochter einen Kuß gegeben, und sie hat sich wie ein wohlerzogenes Mädchen benommen!“
• Die Tochter: „Er wollte sicher mich küssen und ist im Dunkeln an meine Mutter geraten!“
• Der Berliner: „Der Bayer hat der Kleinen einen Kuß gegeben, und ich habe die Ohrfeige eingefangen!“
• Der Bayer: „Die Reise fängt ja gut an! Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und verpaß dem Saupreiß die zweite Watschen.“
 Auf einem bayrischen Bauernhof: „Vatta, i hob mi verliebt!“ – „Jo, mei Sohn, in wen denn?“ – „I mog’s ned soge.“ – „Jo sog
scho! In die Maria?“ – „Naaa.“ – „Ja mei, in die Eva vielleicht?“ – „Naaa, Vatta!“ – „Etwa in die Zenzi, die olde Hur?!?“ –
„Naaa, Vatta. In... in den Sepp!“ – „In den Sepp?!? Aber der is doch evangelisch!“
 Bayern nicht zu mögen, ist keine schlechte Eigenschaft, sondern die Erkenntnis eines Denkenden.
Ossis und Wessis
 Zwei Wessis und ein Ossi sitzen in der Sauna. Plötzlich klingelt etwas, ein Wessi greift sich von oben in die Brust, holt sein
Handy raus und telefoniert. Danach sagt er: „Tja, ich hatte da eine Brust-Operation. Da hab ich mir gleich eine HandyTasche mit einbauen lassen.“ Kurze Zeit später klingelt es wieder und der zweite Wessi greift sich in den Schritt, holt sein
Handy raus. Danach erklärt er: „Ja, ich mußte da an der Leiste operiert werden. Da hab ich den Arzt gefragt, ob er mir nicht
gleich eine kleine Handy-Box einbauen kann. Ist eigentlich ganz praktisch!“ Plötzlich hält sich der Ossi den Bauch und rennt
eilig raus. Nach ein paar Minuten kommt er wieder rein. Tuscheln die Wessis zueinander: „Guck dir den blöden Ossi an!
Kann sich noch nicht mal richtig den Arsch abwischen! Hat sogar noch ein Stück Klopapier zwischen seinen Arschbacken!“
Sagt der Ossi: „Tut mir leid. Habe gerade ein Fax bekommen.“
 Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm.
Beim Wessi ist es andersrum.
Politiker
 „Sag mal, was arbeitet denn dein Vater?“ – „Mein Vater, äh, der ist Striptease-Tänzer in einer Nachtbar.“ – „Was?“ – „Ja,
wirklich.“ – „Ach komm, du lügst doch!“ – „Na gut, eigentlich ist er Bezirkssekretär der CDU. Aber ich hab’s mir nicht getraut
zu sagen.“
 Was passiert, wenn sich Bundeskanzler Helmut Kohl an einen Gartenzaun lehnt? – Der Gartenzaun fällt um. Und warum? –
Der Klügere gibt nach.
 Helmut Kohl hat mehrfach versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden. Aber er hat sie nicht gefunden.
 Geheimer Punkt in der Wahlkampfstrategie der SPD 2005: Noch niemand weiß, welcher Teil Deutschlands diesmal geflutet
werden soll.
 Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen.
Und dann gibt es noch Volksvertreter.
 Treffen sich zwei Leute in der Stadt. „Was denkst du über die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl?“ – „Ich bin froh, daß nur
einer gewählt werden kann!“
 CNN berichtet von einem tragischen Zwischenfall in Washington heute Morgen. Im Weißen Haus brach gegen 7 Uhr aus
bisher ungeklärter Ursache ein Feuer aus. Beim Brand wurde George W. Bushs Privat-Bibliothek vollständig zerstört. Die
beiden Bücher konnten nicht mehr gerettet werden und fielen den Flammen zum Opfer. Der Präsident zeigte sich entsetzt
über diesen Verlust. Er hatte das zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt.
 Die Queen hat sehr hohen Besuch zu Gast und fährt mit ihm in der königlichen Kutsche, als plötzlich ein Pferd den Schwanz
hebt und einen fahren läßt. Und es fängt auch gleich ganz schön zu stinken an. „Oh, mein Gott, das ist mir jetzt aber peinlich, Mr. President. Daß das auch noch so stinkt! Entschuldigen sie bitte vielmals!“ – „Ach, macht doch überhaupt nichts. Ich
hatte sowieso gedacht, es sei das Pferd gewesen.“
 Politiker sind keine Telefonhörer! Telefonhörer kannst du aufhängen, wenn du dich verwählt hast.
oder
Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und Politik? – In der Telefonzelle muß man ERST zahlen und darf
DANN wählen.
 Aus der Hölle sind ein paar Verdammte ausgebrochen und in den Himmel gelangt. Dort haben sie sich unter den Himmelsbewohnern gemischt, um sich zu verstecken. Darum entschließen sich nun der liebe Gott und Petrus, die Leute alle einzeln
durchzuchecken. Sie fragen den ersten vermeintlichen Himmelsbewohner: „Wer sind sie?“ – „Ich bin Albert Einstein.“ – „Oh.
Sie müssen aber trotzdem verstehen, daß wir einen Beweis brauchen. Können sie uns das denn irgendwie belegen?“ Daraufhin geht Einstein an die Tafel, schreibt ein paar Gleichungen auf und leitet daraus dann schließlich E=mc² her. „Ja, wir
glauben ihnen, sie können bleiben. Gehen sie einfach durch.“ Dann kommt der Nächste. „Wie ist ihr Name?“ – „Pablo Picasso.“ – „Aha, können sie uns das auch beweisen?“ Da nimmt Picasso ein Stück Kreide und malt eine kunstvolle Zeichnung an die Tafel. „O.k., sie können durchgehen. Guten Tag, wie heißen sie?“ – „George W. Bush.“ – „Können sie das irgendwie beweisen?“ – „Na hören sie mal, ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika!" – „Ja, das tut uns leid,
aber so etwas besonderes ist der Präsident der Vereinigten Staaten nun nicht! Vor ihnen waren Einstein und Picasso hier,
und selbst die mußten ihre Identität beweisen.“ – „Wer sind Einstein und Picasso?“ – „Alles klar, einfach durchgehen!“
 In Bonn war kürzlich Stromausfall. Herr Genscher stand drei Stunden im Fahrstuhl, Herr Kohl drei Stunden auf der Rolltreppe.
 Schon gehört? Die CDU hat einen neuen Spendenskandal. Ja, wirklich! Die haben herausgefunden, die Angela Merkel
bekommt jeden Tag 50 Euro für ihre Frisur. Und kein Schwein weiß, was sie mit dem Geld macht.
Prominente
 Der [Prominente] geht mit seinem Hund spazieren. Plötzlich ziehen viele schwarze Wolken auf und eine tiefe Stimme von
oben sagt: „Warum läufst du denn mit einem Ochsen hier herum?“ Der [Prominente] schaut nach oben und ruft: „Aber lieber
Gott, das ist doch kein Ochse, sondern ein Deutscher Schäferhund!“ – „Wer redet denn mit dir?“ [siehe auch DDR-Witze]
 Ein kleiner Junge begegnet auf der Straße Karl Moik (Volksmusikstar) und ruft: „Schönen guten Tag, Her Moi!“ – „Oh, das ist
ja nett. Daß du mich überhaupt kennst! Ich heiße übrigens nicht Moi, sondern Moik, mein Kind!“ – „Keine Ahnung! Da hat
mein Vater immer schon ausgeschaltet.“
 Es ist der 31. Dezember 1999, 11:00 Uhr, als Bill Clinton, Bill Gates und Boris Jelzin vor Gott erscheinen. Gott sagt: „Ich
habe euch gerufen, weil ihr meiner Meinung nach die drei wichtigsten Personen auf der Erde seid. Ich verlange von euch, die
Nachricht zu verbreiten, daß ich die Erde am 1. Januar vernichten werde. Ich werde euch nun zurücksenden. Verbreitet die
Nachricht!“
Boris Jelzin versammelt seine Kameraden und sagt: „Genossen, ich habe schlechte Nachrichten für euch. Erstens: Gott
existiert. Zweitens: Die Welt wird bald untergehen.“
Bill Clinton beruft seinen Stab und die Senatoren zu sich: „Ich habe eine gute und eine schlechte Neuigkeit für euch. Die gute
Nachricht: Gott existiert tatsächlich. Die schlechte: Er wird die Welt bald zerstören.“
Bill Gates versammelt all seine Manager und sagt: „Leute, ich habe zwei gute Nachrichten. Erstens: Ich bin einer der drei
wichtigsten Männer auf diesem Planet. Zweitens: Das Jahr-2000-Problem [Der Y2K-Bug] ist gelöst.“
 Neulich war ich in der Sauna, und was glaubt ihr, wenn ich getroffen habe? Den [Prominenten oder Freund] und den David
Copperfield. Wie das so ist, hat der [Prominente oder Freund] gleich den David Copperfield ausgefragt und schließlich auch
gebettelt, er hätte jeden seiner Tricks durchschaut und glaube eigentlich gar nicht, daß er zaubern könne, und ob er ihm
nicht mal einen kleinen wirklichen Zaubertrick vorführen könne so ohne Hemd und Zylinder. „Na ja“, meinte da der Copperfield, „wenn du unbedingt willst. Hier siehst du doch meinen Daumen. So, den ramme ich dir jetzt mal hinten rein. So.“ –
„Ah!“ – „Spürst du ihn?“ – „Ja!“ – „Siehst du – und hier hab ich noch zwei!“
Angeber und Hochstapler
 Ein Berliner fragt einen Türken: „Ey, sach ma‘ [Türjke], wo jeht’s ‘n hier nach Aldi, wa?“ – „ZU Aldi!“ –„Aldi zu? Scheiße!“
 Ein Mann erzählt am Stammtisch: „Die Sau, ich war vor kurzem in der Sahara. Da kam ein hungriger Löwe auf mich zu. Ich
bin um mein Leben gerannt, und als mich der Löwe schon fast erwischt hatte, bin ich gerade noch so auf einen Baum gelangt. Das war knapp!" – „Aber in der Sahara gibt es doch gar keine Bäume!" – „Ach, das war mir in dem Moment scheißegal."
und
Ein Mann erzählt am Stammtisch: „Ich war vor kurzem in der Sahara. Und stellt euch vor! Ich sitze abends vor meinem Zelt
und rauche gemütlich eine Zigarre. Da steht plötzlich ein gewaltiger Löwe vor mir und reißt sein Maul auf. Ich schmeiße ihm
die Zigarre ins Gesicht und renne los. Der Löwe hinter mir her. Ich renne um mein Leben. Der Löwe kommt näher und näher.
Ich werde immer langsamer. Der Löwe, ganz dicht hinter mir, setzt gerade zum Sprung an, da rutscht er aus und bricht sich
das Genick.“ – „Mensch, ich an deiner Stelle hätte vor Angst in die Hose gemacht!“ – „Was glaubst du, worauf der Löwe
ausgerutscht ist?“
 Ein Super-Yuppie fährt mit seinem Porsche über die Autobahn. Er rast aber so schnell, daß es kommt, wie es kommen
mußte – er verliert die Kontrolle über seinen Porsche und fährt gegen einen Brückenpfeiler. Er quetscht sich aus dem
Schrotthaufen und jammert: „Oh, nein! Das kann doch nicht wahr sein! Mein schöner Wagen! Oh, Gott! Das gibt es doch
nicht! Nein! So ein Mist!“ Da kommt ein Mann hinzu und meint: „Nun beruhigen sie sich doch. Es gibt doch Schlimmeres als
so ein kaputtes Auto. Sehen sie mal, ihr linker Arm ist ab!“ – „Oh, Scheiße. Jetzt ist auch noch die Rolex hin!“
 Ein deutsches Holzunternehmen sucht Holzfäller. Beim ersten Bewerber, einem großen, dicken Mann: „Wo haben sie
gearbeitet? – „Ich habe in der russischen Tundra Bäume gefällt!" – „Eingestellt!" Der nächste Holzfäller, ein starker, breitschultriger Bursche: „Woher kommen sie?" – „Ich habe in den kanadischen Wäldern gearbeitet!" – „Eingestellt!" Zum Schluß
kommt ein kleiner, mickriger Mann: „Wo haben sie denn gearbeitet?" – „In der Sahara!" – „In der Sahara gibt es doch gar
keine Bäume!" – „Jetzt nicht mehr!"
 Ein Mann gibt am Stammtisch an: „Ich bin echt vielsprachig. Während meiner Kriegsgefangenschaft habe ich alle möglichen
Sprachen gelernt!“ – „Welche denn zum Beispiel?“ – „Ich kann Japanisch, Französisch,...“ – „Na dann sag doch mal was auf
Französisch!“ – „Yes.“ – „Das ist doch aber Englisch!“ – „Was, Englisch kann ich auch noch? Wußte ich noch gar nicht!“
 Der Opa zum sechsjährigen Enkel: „Als ich damals in Alaska war [und nicht wieder zurück zu unserer Gruppe fand], wurde
ich von fünf Wölfen angefallen!“ – „Letztes Jahr waren es nur zwei.“ – „Damals warst du noch zu jung, um die ganze Wahrheit zu erfahren!“
Chefs
 Unterhalten sich zwei Geschäftsfreunde: „Sag mal, wieviel Leute arbeiten eigentlich in deiner Firma?“ – „Höchstens die
Hälfte.“
 Chef zum Angestellten: „Sie sind zwei Stunden zu spät zum Dienst gekommen! Haben sie dafür eine Rechtfertigung?“ – „Ja.
Ich werde Vater.“ – „Glückwunsch! Wann denn?“ – „In neun Monaten.“
 Meinungsaustausch ist, wenn ich mit meiner Meinung zum Chef gehe und mit seiner wiederkomme.
 Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet und der Chef scheffelt [und der Angestellte stellt an].
 „Chef, darf ich morgen freimachen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen.“ – „Das geht auf gar keinen Fall.“ – „Danke,
Chef! Ich wußte, sie würden mir nicht in den Rücken fallen.“
oder
„Herr Direktor, kann ich morgen frei haben? Meine Frau möchte, daß ich ihr beim Frühjahrsputz helfe.“ – „Wie bitte? Sie
spinnen wohl?!? Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ – „Herr Direktor, ich wußte, daß ich mich auf sie verlassen kann.“
 Die Sekretärin schaut verträumt aus dem Fenster. „Was machen sie denn am Sonntag, Frau Schmitt?“ – „Sonntag? Noch
nichts!?“ – „Dann darf ich sie daran erinnern, daß heute nicht Sonntag ist!“
 Weißt du, was der Unterschied zwischen einem Orgasmus und unserem Chef ist? Unter unserem Chef stöhnt man länger.
 Drei Bauunternehmer machen eine Führung durch ein Münchner Museum – einer aus Chemnitz, einer aus Leipzig und einer
aus Dresden. Am Ende der Tour fragt der Museumsdirektor, was die Leute denn so von Beruf sind. Als er merkt, daß alle
drei Bauunternehmer sind, fragt er gleich: „Das trifft sich ja prima. Unsere Eingangstür muß dringend neu gemacht werden.
Vielleicht können sie gleich mal einen Blick draufwerfen und mir ein Angebot machen!“
Zuerst guckt sich der Chemnitzer die Sache an, holt einen Block raus, kritzelt etwas rum und meint dann: „Ja, ich schätze,
das kostet so um die 900 Mark – 400 Mark das Material, 400 Mark die Arbeitszeit und 100 Mark Gewinn.“
Daraufhin tritt der Leipziger auf den Plan, holt seinen Taschenrechner raus, tippt paar Zahlen ein und sagt schließlich: „Also,
ich komme auf 700 Mark – 300 fürs Material, 300 für meine Leute und 100 Mark Gewinn für mich!“
Da wendet sich der Museumsdirektor an den Dresdner Bauunternehmer: „Und auf welche Summe kommen sie?“ – „2.700.“
– „Wie? Sie haben sich die Tür doch nicht einmal richtig angesehen. Wie kommen sie denn auf so einen hohen Betrag?“ –
„1.000 für mich, 1.000 für dich und wir nehmen den Leipziger.“
 Der ältere Chef reist mit seiner Sekretärin nach Paris. Dort angekommen fragt die Sekretärin: „Chef, erst ins Hotel oder erst
zum Eiffelturm?“ – „Erst ins Hotel. Der Eiffelturm steht morgen auch noch.“
 Beim Personalchef stellt sich ein junger Mann vor. „Wie ist denn ihr Name?“ – „Friedrich Schiller.“ – „Der Name kommt mir
bekannt vor!“ – „Schon möglich. Bis vor kurzem habe ich hier in der Gegend Zeitungen ausgetragen.“
 Drei Arbeitssuchende kommen zum Vorstellungsgespräch. Vom Raum nebenan ruft der Chef: „Der erste bitte!" Der erste
Bewerber tritt ein und wird gefragt: „Fällt ihnen an mir irgend etwas auf?" – „Sie haben ja gar keine Ohren!" – „Frechheit!
Verlassen sie sofort dieses Haus!! Der nächste bitte! Fällt ihnen an mir irgend etwas auf?" – „Ja, mit Verlaub, sie haben
keine Ohren." – „Raus!!! Der letzte soll bitte eintreten! Fällt ihnen an mir irgend etwas besonderes auf? – „Ja natürlich, sie
tragen Kontaktlinsen." – „Woher wissen sie denn das?" – „Wenn sie Ohren hätten, würden sie eine Brille tragen!"
oder
Drei Bewerber warten im Vorzimmer auf das Vorstellungsgespräch. Der Chef ruft den ersten hinein und fragt drinnen: „Erst
einmal eine ganz wichtige Frage: Fällt ihnen an mir irgend etwas auf?“ – „Ja. Sie haben keine Ohren.“ – „Raus!“, brüllt er und
ruft den zweiten hinein. „Guten Tag, finden sie an mir irgend etwas Ungewöhnliches?“ – „Tja, vielleicht klingt es unhöflich,
aber sie haben keine Ohren mehr.“ – „Verlassen sie sofort mein Büro, sie unverschämter Banause!“ Der dritte kommt hinein
und wird gefragt: „Fällt ihnen an mir vielleicht irgend etwas auf?“ – „Ja. Sie tragen Kontaktlinsen.“ – „Ja, richtig. Woher wissen sie denn das?“ – „Na ja, wenn sie Ohren hätten, würden sie eine Brille tragen.“
 „Ich glaube, sie werden am Telefon verlangt, Chef.“ – „Was soll das heißen: sie glauben?“ – „Na ja, der Anrufer hat gesagt:
‚Hallo, bist du es, alter Trottel?‘“
 Moderne Mathematik:
• schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
• schlauer Chef + dummer Angestellter = Produktion
• dummer Chef + schlauer Angestellter = Promotion
• dummer Chef + dummer Angestellter = Überstunden
 „Du, ich konnte bei der Besprechung leider nicht dabei sein. Hat der Chef lange gesprochen?“ – „Oh ja, mindestens eine
Stunde.“ – „Und worüber?“ – „Das hat er nicht gesagt.“
 Chef zum Angestellten: „Und, Müller, wie hat ihnen ihr Urlaub in Rio gefallen?“ – „Toll! Aber die Einheimischen – alles Nutten
oder Fußballer!“ – „Aha? Meine Frau ist ja auch Brasilianerin.“ – „Oh! Bei welchem Verein spielt sie denn?“
Verrückte
 Zwei Idioten nageln sich gegenseitig Nägel in ihre Köpfe. Der eine aber zwinkert bei jedem Schlag. Nach zwei Stunden fragt
ihn der andere: „Warum zwinkerst du denn immer?" – „Ich hab Angst, daß du daneben haust."
 Im Wartezimmer des Psychiaters geht ein Mann mit der Hand in der Knopfreihe auf und ab. „Sie halten sich doch nicht etwa
für Napoleon?!“ [„Wenn sie hier immer auf und ab gehen, bekomme ich meine neunte Sinfonie nie fertig!“] – „Ich BIN Napoleon!“ [„Na hören sie mal, ich bin schließlich Napoleon!“] – „Woher wollen sie das denn so genau wissen?“ – „Das hat mir der
liebe Gott gesagt.“ Da meldet sich ein dritter Patient: „Was soll ich gesagt haben?“
 Ein Mann beim Psychologen: „Ich hab da ein Problem. Ich habe einen Zwillingsbruder. Aber schon als wir noch Kinder
waren, habe ich immer die Prügel bekommen, wenn er etwas ausgefressen hatte. Vor einiger Zeit raubte er eine Bank aus,
und ich saß im Knast. Aber jetzt hab ich es ihm gegeben – ich bin gestorben, und ihn hamm 'se begraben!"
 Der Psychiater zum neuen Patienten: „Damit ich ihr Problem besser verstehen kann, fangen sie am besten ganz am Anfang
an.“ – „Ist recht, Herr Doktor. Also: Am Anfang erschuf ich Himmel und Erde...“
 Zwei Idioten wollen aus der Anstalt ausbrechen. Der einzige Weg führt aber über das Dach des Pförtnerhäuschen. Als der
Pförtner die Schritte des ersten Idioten hört, ruft er: „Ist da wer?" – „Miau, miau." Als der zweite Idiot über das Dach schleicht,
ruft er wieder: „Wer ist denn da?" – „Auch 'ne Katze!"
Sportler
 Ein Japaner kommt nach München zu seinem Freund. Der Bayer fragt ihn: „Ich habe gehört, die Japaner hätten so viele
Kampfsportarten: Judo, Kung-Fu, Sumu und so weiter. Kannst du mir da nicht einmal etwas zeigen?" – „Okay, morgen früh
um acht im Olympiapark!" Am nächsten Morgen um acht im Olympiapark. Der Japaner schreit, eine Bewegung und der
Deutsche liegt am Boden. Der Japaner: „Ho-mi-kate – Armheber!" – „Uff! Okay, morgen früh wieder hier." Am nächsten
Morgen wieder um acht im Olympiapark. Der Japaner schreit, eine Bewegung und der Deutsche liegt wieder am Boden. Der
Japaner: „Ka-landu-mo-he – Beinheber!" – „Aua! Stark eh!" – „Ich habe gehört, die Deutschen haben auch so gute Kampfsportarten. Zeig mir was!" – „Okay, dann bis morgen!" Am nächsten Morgen wartet der Japaner schon, als es plötzlich hinter
ihm geht: „Huuuuuuuuuuu-ha!" Als der Japaner nach zwei Wochen aus dem Koma erwacht, wartet sein deutscher Freund
schon neben ihm. „Was war denn das?“, fragt der Japaner. „Toyota – Wagenheber."
 Der Gong ertönt. Der Boxer geht zur Ringecke zum Trainer und fragt: „Und, ob ich noch gewinnen kann?" – „Klar, wenn du
weiter so daneben haust, dann erkältet der sich doch glatt am Luftzug."
 Zwei Golfer stehen an Loch 17. Der eine schlägt ab und muß beobachten, wie es passiert: Der Ball fliegt über den Platz
hinaus, durchschlägt die Frontscheibe eines Kleinwagens. Der kommt ins Schleudern, rammt einen Schulbus. Dieser kommt
von der Straße ab, bohrt sich durch eine Fensterscheibe in einen Supermarkt. Das Gebäude stürzt teilweise ein und begräbt
Dutzende von Menschen unter den Trümmern. Der geschockte Golfer stammelt verzweifelt: „Ach du Scheiße! Wie konnte
DAS denn passieren?“ – „Ich denke, du darfst deinen Daumen nicht so weit abspreizen.“
oder
...„Wie konnte denn DAS nur passieren?“ Darauf der andere: „Du hast den Daumen zu weit abgespreizt.“
oder
...„Oh, mein Gott! Was habe ich angerichtet?“ Darauf der andere: „Probier mal, deinen Daumen nicht so weit abzuspreizen!“
 Sagt ein Angler zum anderen: „Jetzt weiß ich endlich, warum die Fische nicht anbeißen – die Würmer schmecken ja scheußlich!“
oder
Jetzt weiß ich endlich, warum man mit Fliegen nicht gut fischen kann. Die Dinger schmecken ja scheußlich.
 Ein Kunstspringer zeigt seine Können. Er springt von 3 Metern Höhe in ein 1 Meter tiefes Becken, taucht auf, wird beklatscht
und sagt: „Ach, das ist überhaupt nichts." Dann springt er von 4 Metern Höhe in ein 50 Zentimeter tiefes Becken, taucht
gesund auf, wird wieder beklatscht und meint: „Ach, das ist doch noch gar nichts." Nun springt er von 5 Metern Höhe in ein
20 Zentimeter tiefes Becken, taucht wieder auf, Standing ovations. Doch er sagt: „Ach, das ist doch nichts." Jetzt ist er bei
10 Metern angelangt. Unten liegt ein Waschlappen. Er springt, fliegt, bleibt kurz liegen und hebt noch einmal seinen Kopf
und fragt: „Welcher Ochs' hat den denn ausgewrungen?"
 Der Rennstallbesitzer brüllt seinen Jockey an: „Verdammt noch mal, sie sind immer der Letzte. Sie hätten bestimmt schneller sein können!“ – „Da haben sie sicher recht, aber ich muß doch bei ihrem Pferd bleiben!“
 „Haben sie mal eine halbe Minute Zeit?“, fragt ein Zuschauer den Schiedsrichter nach Spielschluß. – „Ja!?“ – „Dann erzählen
sie mir mal alles, was sie über Fußball wissen!“
Blondinen
 Eine Brünette, eine Schwarzhaarige und eine Blondine stellen sich vor einen Zauberspiegel, der jeden verschlingt, der nicht
die Wahrheit sagt. Zuerst stellt sich die Brünette davor: „Ich denke, ...ich bin die Schönste im Land!" Fffffflupp – ist sie weg.
Die Schwarzhaarige „Ich denke, ich bin die Klügste im Land." Fffffflupp. Die Blondine: „Ich denke..." Flupp.
 Kommen zwei Blondinen vom Shoppen zurück und merken, daß sie den Schlüssel im Auto gelassen hatten. Sofort zieht sich
die eine 'ne Haarspange heraus und fängt an, sich am Schloß zu schaffen zu machen. Nach fünf Minuten sagt die andere:
„Du mußt dich beeilen – es fängt an zu regnen und das Verdeck steht noch offen!“
 Warum sind die Särge von Blondinen dreieckig? – Weil die Beine automatisch auseinandergehen, wenn man sie legt.
 Eine Brünette, eine Schwarzhaarige und eine Blondine springen zugleich aus dem gleichen Fenster. Wer kommt als letzte
unten auf? – Die Blondine. – Und warum? – Weil sie erst nach dem Weg fragen muß.
 Unterhalten sich zwei Blondinen: „So ein Mist – ich bin bei der Fahrprüfung durchgefallen!“ – „Warum denn das?“ – „Ich weiß
auch nicht, warum. Ich mußte da in so einen Kreisverkehr fahren, und davor war ein Schild mit einer Dreißig – da bin ich
dreißig mal rundherum gefahren.“ – „Na du bist schön blöd! Hast dich bestimmt verzählt!“
 Warum sind Blondinenwitze out? – Weil man festgestellt hat, daß alle Frauen bekloppt sind!
 Kommt eine Blondine mit der abgeschossenen Fingerkuppe ihres linken Zeigefingers in die Notaufnahme des Krankenhauses. Fragt der diensthabende Arzt: „Wie ist denn das passiert?“ – „Ich wollte Selbstmord begehen!“ – „Selbstmord? Indem
Sie sich den Finger abschießen?“ – „Blödsinn! Erst habe ich mir die Pistole an die Brust gehalten. Dann dachte ich mir: Du
hast doch erst 10.000 Euro für eine Brustvergrößerung ausgegeben. Da habe ich mir dann doch nicht durch die Brust geschossen!“ – „Und was dann?“ – „Dann habe ich mir die Pistole in den Mund gesteckt, aber dann fiel mir ein, daß ich ja erst
vor ein paar Monaten 5.000 Euro für meine neuen strahlenden Zähne bezahlt habe. Da hab ich mir dann doch nicht in den
Mund geschossen!“ – „Ja, aber wie...?“ – „Na, dann habe ich mir die Pistole in das Ohr gesteckt. Ich dachte mir aber, daß
das einen ziemlich lauten Knall geben wird und da habe ich vor dem Abdrücken den Finger in das andere Ohr gesteckt.“
 Der Chef brüllt die neue blonde Sekretärin an: „Sie haben doch von Tuten und Blasen keine Ahnung!“ – „Was is’n Tuten?“
 Eine Blondine schert auf der Autobahn kurz vor einem LKW ein und zwingt ihn zum Bremsen. Daraufhin überholt der LKW
die Blondine und drängt sie hinaus auf einen Parkplatz, zerrt sie aus ihrem Auto, malt mit Kreide einen kleinen Kreis auf den
Asphalt, stellt sie hinein, nimmt seinen Schlüssel und macht einen Kratzer über die ganze Autoseite. Aber die Blondine grinst
ihn nur hämisch an. Daraufhin holt er einen Hammer aus dem LKW und zerschmettert ihr die Windschutzscheibe. Da fängt
die Blondine schallend an zu lachen. Der LKW-Fahrer wird noch wütender, holt ein Messer raus und zerschneidet ihre Sitze
restlos. Jetzt kann die Blondine kaum mehr stehen vor Lachen, und der LKW-Fahrer fragt: „Sag mal, spinnst du? Was findest du denn daran noch lustig?“ – „Ha! Immer wenn du dich weggedreht hast, bin ich kurz aus dem Kreis rausgetreten!“
 Was macht eine Blondine, wenn ihr kalt ist? – Sie hockt sich in eine Ecke, weil da sind 90 Grad.
 Eine Blondine war bei der Blutspende. An der Theke bemerkt sie, wie der Mann vor ihr 40 Mark bekommt, obwohl sie nur
zehn Mark kriegt. Sie fragt die Schwester: „Na ja, der Herr hat ja auch kein Blut, sondern Samen gespendet!" Am nächsten
Morgen kommt die Blondine wieder angelaufen. „Ah, hallo!", ruft die Schwester, „Na, schon wieder Blut spenden?" –
„Mhmh!"
 Warum setzen sich Blondinen immer auf die Heizung? – Weil der Klempner gesagt hat, die Heizung leckt.
 Drei blonde Sekretärinnen steigen in einen Fahrstuhl und entdecken einen Klecks Sperma an der Verkleidung. Die erste
riecht daran und sagt: „Also, von meinem Chef ist es nicht!“ Die zweite nimmt eine Fingerspitze davon und kostet: „Ich glaube aber, es war einer aus der Abteilung!“ Die dritte leckt es ab und sagt: „Nein, aus dem Haus ist es niemand!“
 Eine Blondine sitzt im Flugzeug nach Mallorca in der ersten Reihe. Die Stewardeß sagt ihr, daß sie mit ihrem Ticket nicht
dort sitzen darf, sie müsse in die zweite Klasse gehen. Aber die Blondine hebt nur ihre Nase und reagiert nicht. Daraufhin
geht der Pilot zu ihr und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sofort steht die Blondine auf und geht in die zweite Klasse. Verblüfft fragt
die Stewardeß den Piloten, was er ihr denn gesagt hätte: „Oh, ich habe ihr gesagt, daß die erste Klasse gar nicht nach Mallorca fliegt!“
 Zwei Blondinen gucken einen Western, in dem ein Cowboy auf ein riesiges Feld von Kakteen zureitet. Sagt die eine: „Ich
wette mit dir um zehn Euro, daß der da durchreitet!“ – „Ich wette, der reitet da nicht durch.“ Sie schlagen ein und gucken
weiter. Der Cowboy reitet durch die Kakteen. Sagt die erste: „Schon gut, kannst deine Kohle behalten – ich hab den Film
schon mal gesehen.“ – „Ich auch! Aber ich hätte nicht gedacht, daß er noch mal so blöd ist!“
 Eine Blondine und ein Rechtanwalt sitzen im Flugzeug nebeneinander. Der Anwalt fragt die Blondine, ob sie nicht Lust hätte
auf ein interessantes Spiel. Doch die Blondine ist müde und will nur schlafen. So verneint sie höflich und dreht sich zum
Fenster. Doch der Rechtsanwalt ist hartnäckig und sagt: „Sie werden sehen, das Spiel ist ganz einfach und sehr lustig. Ich
stelle ihnen eine Frage, und wenn sie die Antwort nicht wissen, zahlen sie mir 5 Dollar, und umgekehrt.“ Wieder lehnt sie ab.
„Also gut“, sagt er, „machen wir es reizvoller für sie. Wenn sie die Antwort nicht wissen, zahlen sie mir 5 Dollar, und wenn ich
die Antwort auf ihre Frage nicht weiß, zahle ich ihnen 500 Dollar!“ Das weckt das Interesse der Blondine. Sie willigt ein. Der
Anwalt stellt die erste Frage: „Wie groß ist die Entfernung zwischen Erde und Mond?“ Die Blondine sagt kein Wort, greift
wortlos in ihre Tasche und gibt dem Anwalt 5 Dollar. Dann fragt die Blondine: „Was geht mit drei Beinen den Berg hinauf und
kommt mit vier Beinen wieder herunter?“ Der Anwalt überlegt, nimmt seinen Laptop zur Hilfe, sucht im Internet, ruft Freunde
an – umsonst. Er findet keine Antwort. Nach zwei Stunden weckt er die Blondine und gibt ihr 500 Dollar. Sie bedankt sich
und schläft weiter. Er stupst sie an und sagt: „Jetzt will ich aber die Antwort wissen! Also?“ Wortlos greift sie in ihre Tasche,
gibt ihm 5 Dollar und schläft weiter.
 Hält eine Blondine an der Ampelkreuzung neben einem LKW, liest darauf eine Telefonnummer und ruft den Fahrer an: „Mein
Name ist Mandy, das ist mein Handy, und ihr Fahrzeug verliert Ladung!“ Der Fahrer fährt einfach weiter, aber an der nächsten Kreuzung steht sie erneut neben ihm und ruft wieder an: „Mein Name ist Mandy, das ist mein Handy, und ihr Fahrzeug
verliert Ladung!“ Der LKW-Fahrer reagiert wieder nicht, aber an der nächsten Ampel ruft sie nochmals an: „Mein Name ist
Mandy, das ist mein Handy, und ihr Fahrzeug verliert Ladung!“ Da dreht er sein Fenster runter und ruft: „Mein Name ist Günther, es ist Winter, und das hier ist ein Streufahrzeug!“
Manta-Fahrer
 Was macht ein Manta-Fahrer, wenn er einen GTI am Abgrund sieht? – Überholen!
Ausländer
 Ein Satz mit sieben Wörtern und drei Lügen: Ehrlicher Pole mit eigenem Fahrzeug sucht Arbeit.
 Was macht ein Holländer, wenn seine Mannschaft gerade Fußball-Weltmeister geworden ist? – Er macht seine Playstation
aus und geht ins Bett.
 Sagt ein Mann beim Sex: „Sag mal, bist du tot oder Amerikanerin?“
 Ali ruft morgens seinen Chef an und sagt: „Scheffe, ische nix könne komme arbeite. Mir tun alles weh: Kopf tun weh, Hals
tun weh, Beine tun weh... Isch nix komme heute, Scheffe. Meint der Chef: „Tja, Ali, das ist natürlich scheiße. Grad’ heute
bräucht’ ich dich dringend. Weißt du, was ich mache, wenn ich krank bin? Ich geh zu meiner Frau, die bläst mir einen und
schon geht’s mir wieder gut. Versuch das doch mal, Ali!“ Darauf Ali: „Gut Scheffe, ische versuchen das. Isch wieder anrufen.“ Zwei Stunden später ruft Ali wieder an: „Du, Scheffe! Hast du mir gegeben gute Tip! Isch wieder ganz gesund: Nix
Kopfweh, nix Halsweh... isch gleich komme! Scheffe, du hast schöne Wohnung!“
 Warum klauen die Russen immer gleich zwei Autos? Weil sie noch durch Polen müssen.
 Was ist jemand, der drei Sprachen spricht? – Trilingual. – Was ist jemand, der zwei Sprachen spricht? – Bilingual. – Was ist
jemand, der eine Sprache spricht? – Amerikaner.
 Auf dem Trafalgar Square in London öffnet sich ein Kanaldeckel, ein Kobold erscheint und fragt einen Passanten: „Guten
Tag, ich bin das kleine rote Teufelchen mit den zwei kleinen grünen Eimerchen, und ich möchte hier gern etwas klauen! Wo
kann ich das denn am besten?“ Antwortet der Passant: „Um Gottes Willen, hier ist überall Scotland Yard! Die erwischen dich
gleich! Verschwinde lieber!“ Der Kobold verschwindet. Wenig später öffnet sich auf dem Champs-Elysées in Paris ein Kanaldeckel, ein Kobold erscheint und fragt einen Passanten: „Guten Tag, ich bin das kleine rote Teufelchen mit den zwei
kleinen grünen Eimerchen, und ich möchte hier gern etwas klauen! Wo kann ich das denn am besten?“ Antwortet der Passant: „Oh, oh, hier ist überall die Gendarmerie! Die erwischen jeden! Verschwinde besser!“ Der Kobold verschwindet. Kurze
Zeit später hebt sich ein Kanaldeckel in Warschau: „Guten Tag, ich bin das kleine rote Teufelchen mit den zwei – nanu, wo
sind denn meine kleinen grünen Eimerchen?!“
 Warum sind die Italiener so klein? – Weil ihre Eltern gesagt haben: „Wenn du mal groß bist, mußt du arbeiten!“
 Drei 3-Mann-Teams aus drei Nationen sollen sich als Meisterdiebe messen. Es gilt, in einem dunklen Raum einer Bank
einen Tresor zu knacken. Wenn nach einer gewissen Zeit das Licht angeht, ist die Aufgabe verloren. Die Amerikaner rücken
mit einer High-Tech-Ausrüstung an. Aber bald schaltet sich das Licht an und sie haben den Tresor nicht finden können. Die
Deutschen gehen mit konventionellem Werkzeug vor, aber irgendwann geht das Licht an, während sie sich noch am Tresor
zu schaffen machen. Dann kommen die Polen dran. Man hört keinen Mucks, das Licht bleibt aus, die Zeit vergeht. Plötzlich
hört man jemanden flüstern: „Komm, wir haben doch das Geld! Wozu brauchst du denn noch die Glühbirne?!?“
 Die Polen haben auch den Triathlon erfunden. Der Pole läuft ja gern zum Schwimmbad und kommt mit dem Fahrrad nach
Hause.
 Ich hab mal einen Chinesen gefragt: „Do you have elections in China?“ Da hat er mich eine Weile ziemlich verdutzt angeguckt und dann gesagt: „Yes, Sil, evely molning.“
 Warum müßte Viagra in Polen verboten werden? Weil dort alles geklaut wird, was länger als zwei Minuten steht.
 Warum kommen Polen nicht in den Himmel? Weiß ich auch nicht, aber es kann jedenfalls noch keiner dort sein – der Große
und der Kleine Wagen sind ja noch da.
 Ein Schweizer wird gefragt: „Was ist schöner: eine weiße Weihnacht oder eine heiße Liebesnacht?“ – „Weiße Weihnacht.“ –
„Wieso?“ – „Weil – Weihnachten gibt’s öfter.“
 Noch immer rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft von Ötzi. Dabei haben die Forscher folgende Anhaltspunkte:
• Österreicher kann er nicht sein, denn man hat Hirn gefunden.
• Italiener kann er auch keiner sein, denn er hatte Werkzeug dabei.
• Vielleicht ist er ein Schweizer, der vom Gletscher überholt wurde.
• Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge.
 Sagt der eine Schotte zum anderen, als der Zug gerade von Räubern gestürmt wird: „Hier, McDonovan, hier hast du die zehn
Pfund wieder, die du mir voriges Jahr geliehen hast.“
Berufsgruppen
beliebige Berufsgruppen
 Warum können [Berufsgruppe] schwimmen? – Weil sie ziemlich hohl sind. Aber warum können [Berufsgruppe] eigentlich
doch nicht schwimmen? – Weil sie nicht ganz dicht sind!
 Es gibt ja nur drei Witze über [Berufsgruppe]. Der Rest ist wahr.
 Was ist der Unterschied zwischen [Berufsgruppe] und einer Batterie? – Die Batterie hat auch eine positive Seite.
 Was ist der Unterschied zwischen einem Ochsenschwanz und der Krawatte eines [Berufsgruppe]? – Der Ochsenschwanz
bedeckt das Arschloch komplett.
 Wird ein [Bratscher] von einer Polizeikontrolle angehalten: „Was ist denn?“ – „Guten Tag, wir suchen einen Vergewaltiger.“
Der [Bratscher] darf weiterfahren. Nach 100 Metern hält er an, kehrt um, fährt zu den Polizisten zurück, dreht das Fenster
runter und ruft: „Gut, ich mach’s.“
 Neulich wurde im Mathe-Hörsaal ein Student an die Tafel geholt und mußte eine Aufgabe lösen: 10 geteilt durch 2. Der
Student: „6." Hundertfünfzig Studenten im Chor: „Gib – ihm – ei-ne – Chance! Gib – ihm – ei-ne – Chance!" Der Prof: „Na,
überlegen sie doch noch einmal!" – „4?" – „Gib – ihm – ei-ne – Chance! Gib – ihm – ei-ne – Chance!" – „Na ja, da ist doch
noch etwas dazwischen." – „5!" – „Gib – ihm – ei-ne – Chance! Gib – ihm – ei-ne – Chance!"
oder
Ein Bratscher ist zu Gast in einer Millionen-Quiz-Sendung und wird vom Moderator gefragt: „Wieviel ist 5 plus 3?“ – „7!“ Das
ganze Orchester, das im Publikum sitzt, ruft: „Noch mal raten lassen! Noch mal raten lassen!“ – „Also gut, sie haben noch
eine Chance. Wieviel ist 5 plus 3?“ – „9!“ – „Noch mal raten lassen!“ – „Na ja, ein letzter Versuch. Wieviel sind 5 und 3?
Welche Zahl hatten sie denn noch nicht?“ – „8!“ – „Noch mal raten lassen!“
 Was ist der Unterschied zwischen dem Hundefutter Chappi und einem [z.B.] Musiker? – Im Chappi ist wenigstens noch ab
und zu etwas Hirn.
 Fragt ein Mann an der Bar seinen Nachbarn: „Du, soll ich dir mal einen [z.B.] Bauarbeiter-Witz erzählen?“ – „Bevor du damit
beginnst, solltest du etwas wissen: Ich bin 1,91, wiege 95 Kilo und bin Bauarbeiter. Der Kerl neben mir ist 1,98, 101 Kilo
schwer und ist Bauarbeiter. Und neben ihm sitzt ein 2-Meter-Hühne, der 110 Kilo wiegt und Bauarbeiter ist. Willst du deinen
Witz immer noch erzählen?“ – „Nö, eigentlich nicht. Ich habe keine Lust, ihn drei Mal zu erklären.“
oder
„Soll ich ihnen mal einen Ostfriesen- [Lehrer-, Direktoren- etc.] Witz erzählen?“ – „Unterstehen sie sich, ich komme aus
Ostfriesland [ich bin Lehrer etc.]!“ – „Ach, das macht nichts. Ich erzähle ihn ganz langsam.“
 Unterhalten sich zwei [Berufsgruppe]: „Kennen sie Mozart?“ – „Wen?“ – „Mozart! Amadeus Mozart!“ – „Ah, ja. Ja, natürlich,
den habe ich doch erst letzten Montag im ‚Goldenen Löwen‘ gesehen.“ – „Na, jetzt lügen sie aber! Der ‚Goldene Löwe‘ hat
montags Ruhetag!“
Beamte
 Was ist das – drei in einem Raum und einer arbeitet? – Zwei Beamte und ein Ventilator.
 Kommt ein Penner aufs Arbeitsamt und sagt, daß er Arbeit sucht. Der Beamte des Arbeitsamtes sagt: „Da habe ich was
tolles für sie. Für 3000 Otzen [Euro] pro Woche eine Villa beaufsichtigen. Benutzung des hauseigenen Tennisplatzes, des
Swimmingpools und des hauseigenen Ferraris mit eingeschlossen!“ Dazu der Penner: „Wollen sie mich verarschen?“ Daraufhin der Beamte: „Wer hat denn damit angefangen?“
 Fragt ein Beamter seinen Kollegen: „Sag mal, hast du eine Ahnung, wo mein Bleistift ist?“ – „Na, der klemmt hinter deinem
Ohr!“ – „Mann, mach’s nicht so kompliziert! Auf welcher Seite?“
 Treffen sich nachmittags zwei Beamte auf dem Gang: „Na, kannst du auch nicht schlafen?“
 Ein Verwaltungsbeamter [Stadtbeamter, Landesbeamter, Bundesbeamter, Sicherheitsbeamter] und ein Finanzbeamter
gehen auf der Straße. Ruft ein Passant von hinten: „He, du fauler Beamter!“ Was glaubst du, wer sich von den beiden umdreht? – Der Verwaltungsbeamte dreht sich um. Der Finanzbeamte ist zu faul.
 Im Patentamt sitzen sich zwei Beamte gegenüber. Plötzlich schreit der eine den anderen an: „Jetzt hör doch endlich auf mit
dem ewigen ‚Daß ich da nicht selber draufgekommen bin!‘“
 „Nein, nein, ich mache jetzt keine Mittagspause, ich arbeite durch!“, sagte der Beamte und schlief weiter.
Polizisten
 Ruft ein Polizist in der Funkzentrale: „An alle Wagen, an alle Wagen. Achtung! Ich habe gesagt, ein Streifenwagen in die
Leipziger Straße, um das nackte Mädchen festzunehmen! Die anderen 49 Wagen sofort wieder zurück an ihre Einsatzorte!“
 Der Lehrer fragt in der neuen Klasse nach Namen und Berufswunsch seiner neuen Schüler. „Ich heiße Konrad." – „Und was
möchtest du einmal werden?" – „Das weiß ich noch nicht." – „Und wie heißt du?" – „Ich heiße Liselotte." – „Und was möchtest du einmal werden?" – „Das weiß ich noch nicht." – Und wie heißt du?" – „Ich heiße Kunibert." – „Und was möchtest du
einmal werden?" – „Das weiß ich noch nicht." Meldet sich stürmisch jemand aus der letzten Reihe zu Wort: „Ich möchte
Polizist werden!" – „Und wie heißt du?" – „Das weiß ich noch nicht."
 „He, sie da“, ruft der Polizist, „hier dürfen sie nur mit Angelschein angeln!“ – „Danke für den Tip! Ich habe es die ganze Zeit
mit Regenwürmern versucht!“
 Polizist: „Blasen sie in das Röhrchen!“ Autofahrer: „Geht nicht. Ich habe Asthma.“ Polizist: „Kommen sie mit zur Blutalkoholmessung!“ Autofahrer: „Geht nicht. Ich bin Bluter.“ Polizist: „Dann steigen sie aus und gehen sie auf dieser Linie!“ Autofahrer:
„Geht nicht. Ich bin betrunken.“
 Polizist zum Fahrer: „Haben sie Restalkohol?“ – [Mit dem Zeigefinger drohend:] „Sie sollen nicht betteln!“
 Kommt ein betrunkener Mann aus der Kneipe und tastet sich an den Autos entlang, tastet aber immer nur die Autodächer
ab. Ruft ein Passant: „Was machen sie denn?!?“ – „Ich suche mein Auto!“ – „Aber wenn sie immer nur die Autodächer prüfen, finden sie ihr Auto nie!“ – „Doch, meines hat oben solche blauen Lichter drauf!“
 Zwei Polizisten, die seit Kindesbeinen an zusammen Polizist gelernt haben, treffen sich eines Tages wieder. Der eine ist
inzwischen ein hohes Tier. Der andere ist noch ein ganz normaler Polizist, deswegen fragt er: „Sag mal, wie hast ‘n das
gemacht, das sie dich befördert haben?“ – „Och, das war gar nicht so leicht. Da war ich zu so einer Prüfung, da haben die
mich gefragt, was aus Leder ist und Schnürsenkel hat. Da hab ich gesagt, das sind Schuhe, und da haben sie mich befördert.“ –„Och, das hätte ich auch gewußt!“ Daraufhin läßt sich der Polizist auch prüfen: „Was macht denn ‚tick-tack‘ und hängt
an der Wand?“ – „Äh, äh...“ [Er überlegt und überlegt und überlegt, was das mit Schuhen zu tun hat.] „Es macht ‚tick-tack‘!“ –
„Mh, mh... Hat es Schnürsenkel?“ – „Nein!?“ – „Dann sind es Sandalen!“
 Steht ein kleiner Junge am Schaufenster einer Zoohandlung mit einem Aquarium und malt mit dem Finger große Achten auf
die Scheibe. Kommt ein Polizist vorbei: „Was machst du denn hier?“ – „Wir haben heute in der Schule gelernt, daß ein höherbegabtes Lebewesen einem niederbegabten Wesen seinen Willen aufzwingen kann. Deswegen folgt der Fisch hier genau meinem Zeigefinger!“ – „Na, laß das jetzt und geh nach Hause! Deine Eltern werden schon warten.“ Der Junge läßt sich
vertreiben, kauft sich noch ein Eis und kommt nach zwei Minuten wieder an dem Schaufenster vorbei. Da steht der Polizist
vor der Scheibe und starrt in das Aquarium. [Augen rausdrehen, Kopf nach vorn, Unterlippe vorschieben und Mund auf und
zu machen]
 Fragt ein Tourist in Berlin zwei Polizisten: „Do you speak English?“ Die Polizisten gucken sich ratlos an. „Parlez-vous
français?“ Erstaunen. „¿Hablas español?“ Keine Antwort. „Mówi pan po polsku?“ Schweigen. „Parli Italiano?“ Ratlosigkeit.
„Ty govorisch po-russki?“ Nur ein Kopfschütteln. Da winkt der Tourist ab und geht weiter. Sagt der eine Polizist zum anderen:
„Mensch, hast du gehört, wieviel Sprachen der konnte?!?“ – „Na und? Hat’s ihm was genützt?“
 Letztens war ich ziemlich dicht und bin zu meinem Auto gewankt, versuche gerade, irgendwie den Schlüssel in die Tür zu
kriegen, als es plötzlich hinter mir ruft: „Halt!“ Ich drehe mich um: „Wiss, wiss, wiss willst ‘n du von mir?“ Da merke ich, daß
es eine Polizistin ist: „Sie wissen doch: Wer getrunken hat, Hände weg vom Steuer!“ – „Was? Ich kann kaum stehen, da soll
ich auch noch freihändig fahren?!“
 Gehen zwei Polizisten mit einem Hund Streife. Als sie an einer Gruppe Jugendlicher vorbeikommen, bleibt der eine Polizist
stehen, mustert den Hund von hinten, schüttelt ungläubig den Kopf und geht weiter. Eine Stunde kommen sie wieder bei den
Jugendlichen vorbei, und wieder stellt sich der eine Polizist hinter den Hund, guckt noch einmal genau hin und zuckt wieder
mit den Schultern. Da fragt ihn der andere: „Sag mal, was hast du denn mit dem Hund?“ – „Na, hörst du nicht, wie diese
jungen Leute immer rufen: ‚Da kommt wieder der Hund mit den zwei Arschlöchern!‘?“
 Ein Polizist sitzt heulend auf einer Mauer. Da kommt ein Mann und fragt: „Was haben sie denn?“ Der Polizist: „Mein Polizeihund ist weggelaufen! Schluchz!“ – „Ach, da machen sie sich mal keine Sorgen! Der findet auch allein wieder aufs Revier.“ –
„Der Hund schon, aber ich nicht!“
 Ein Funkspruch an die Zentrale: „Hallo Zentrale. Wir sind hier im Stadtpark. Da liegt eine nackte Blondine auf der Wiese.
Was sollen wir machen? Kommen!“ – „Ignorieren! Unbedingt Ignorieren! Ende!“ Eine halbe Stunde später wieder ein Funkspruch: „Hallo Zentrale? Die nackige Blondine liegt immer noch da. Kommen!“ – „Was habt ihr denn unternommen? Kommen!“ – „Nu, der Paul hat sie zwei Mal und ich drei Mal ignoriert.“
 Wird ein Mann von der Polizei angehalten: „Fahrzeugpapiere bitte!“ – „Oh, die hab ich grade nicht dabei.“ – „Können sie sich
ausweisen?“ – „Ah, tut mir leid, der Ausweis liegt auch mit zuhause.“ – „Wie ist denn ihr Name?“ – „Äh... Franz Beckenbauer.“ – „Hey, sie wollen mich verscheißern!“ – „Doch, wirklich, ich bin Franz Beckenbauer!“ – „Passen sie mal auf! Sie fahren
hier ohne Papiere rum, und wir sind schon sehr gnädig gewesen. Aber jetzt reicht’s gleich! Also, zum letzten Mal: Wie heißen sie?“ – „Na gut: Johann von Goethe.“ – „Na also, warum nicht gleich so?!?“
oder
Hält ein Polizist ein Auto an: „Sie sind zu schnell gefahren!“ – „Was, wirklich?“ – „Ja. Zwanzig km/h!“ – „Aha.“ – „Wie ist ihr
Name?“ – „Franz Beckenbauer.“ – „Sagen sie mal, halten sie mich für blöd? Franz Beckenbauer! Den kenn ich doch! Also,
wie heißen sie richtig?!“ – „Johann von Goethe.“ – „Na, warum nicht gleich so?“
 Ein Medizinstudent kommt zur letzten großen Abschlußprüfung. Die Professoren geben ihm die Aufgabe, anhand eines
Röntgenbildes des Gehirn den Beruf der jeweiligen Person zu ermitteln. „Nun, auf dem ersten Bild erkennt man ziemlich
genau 300 Gehirnwindungen, es kann sich hierbei also nur um einen Ingenieur handeln.“ – „Ja, sehr gut! Was sagen sie zur
zweiten Abbildung?“ – „Also, ich erkenne etwa 120 Gehirnwindungen und denke, dieses Aufnahme gehört zu einem Lehrer.“
– „Ganz genau! Und Bild drei?“ – „Äh, hier erkenne ich nur eine einzige Gehirnwindung. Das ist zweifelsfrei ein Polizist.“ –
„Nun, die Antwort ist zwar richtig, es handelt sich dabei aber nicht um eine Gehirnwindung, sondern den Abdruck der Polizeimütze.“
 Ein Polizist stoppt einen Wagen: „Guten Tag, wir haben sie eine zeitlang beobachtet. Sie fahren sehr rücksichtsvoll, kein
bißchen aggressiv, nie zu schnell u.s.w. Heute wollen wir im Rahmen eines Pilotprojekts mal nicht nur die Verkehrsrowdys
bestrafen, sondern die vorbildlichen Fahrer belohnen. Sie sind der erste Glückliche und erhalten von mir eine Prämie von
1.000€. Wissen sie schon, was sie mit dem Geld machen?“ – „Erst mal den Führerschein.“ Beschwichtigt die Beifahrerin:
„Glauben sie ihm kein Wort! Der ist doch sturzbetrunken!“ Daraufhin quengelt die Oma von der Rücksitzbank: „Ich habe
gleich gewußt, daß wir mit dem gemausten Mercedes nicht weit kommen! [Immer der Ärger mit den geklauten Autos!]“ Ruft
es aus dem Kofferraum: „Sind wir schon über die Grenze?“
 Ein Realschullehrer, ein Hauptschullehrer und ein Sonderschullehrer haben lange zusammen gefeiert und viel getrunken. Da
macht sich der Realschullehrer auf die Heimfahrt, kommt aber nach wenigen Minuten zurückgelaufen: „Scheiße, da vorne
stehen die Bullen. Die haben mir sofort den Führerschein abgenommen.“ – „Na ja“, sagt der Hauptschullehrer, „da fahre ich
lieber die andere Richtung.“ Aber auch er kommt kurze Zeit später wieder: „Mist, die standen auch in der anderen Straße.
Den Führerschein bin ich los.“ Da macht sich der Sonderschullehrer auf den Weg und kommt ebenfalls nach wenigen Minuten wieder – in der Hand zwei Führerscheine. „Wie hast du denn das gemacht?“ – „Ich kenn doch meine Pappenheimer!“
 Eine Frau stellt ihren Mann dem Doktor vor, weil der Mann so schlau ist. Der Doktor: „Sagen sie doch mal etwas!“ – „A
Quadrat plus B Quadrat gleich C Quadrat. [E gleich m mal c Quadrat.]“ – „Gut, ich schlage vor, wir nehmen eine Gehirnhälfte
heraus.“ Nach der Operation erwacht der Mann und sagt: „A Quadrat plus B Quadrat gleich C Quadrat.“ – „Tja, da hilft nur
eines – wir nehmen auch die zweite Gehirnhälfte heraus und tun statt dessen zwei nasse Semmeln hinein.“ Die Operation
wird durchgeführt, der Mann erwacht und sagt: „Führerschein, Fahrzeugpapiere bitte!“
 „Neulich hat mich so ein dämlicher Polizist angehalten. Aber dem habe ich was erzählt!“ – „So? Was hast du denn gesagt?“
– „Du Flachwichser, du dämlicher, geh doch lieber heim und mach dich wieder auf deine Mama! Elender Vollidiot.“ – „Und?
[Schon Gerichtsverhandlung gehabt?]“ – „[Ja.] Er ist freigesprochen worden!“
 Eine Polizeistreife entdeckt nachts vor einer Schule einen Besoffenen. Der eine lädt ihn in das Polizeiauto, der andere muß
den Bericht schreiben und fragt seinen Kollegen: „Weißt du, wie Gymnasium geschrieben wird?" – „Ne du, was machen wir
denn da?" – „Komm, legen wir ihn vor die Post!"
 Was ist der Unterschied zwischen einem Polizisten und Schnittlauch? – Es gibt keinen. Beide sind grün und hohl.
Militär
 Der Offizier brüllt seine Truppe an: „Der kleine Rote dahinten – vortreten!“ – „Herr Offizier, das ist der Hydrant.“ – „Egal, wer
er ist – vortreten!“
 „Was sind sie denn im Zivilberuf?“ – „Akademischer Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut, Herr Unteroffizier.“ – „In Ordnung.
Melden sie sich beim Küchendienst!“
 „Na, was machst du eigentlich bei der Bundeswehr?“ – „Ich befreie alle Handgranaten von Zeit zu Zeit von ihrem Rost.“ –
„Um Himmels willen, können die Dinger dabei nicht hochgehen?“ – „Ach, sind doch nicht meine!“
 Der Unteroffizier teilt den Sold aus und brüllt: „Fischer! Hier, ihr Sold. Hier unterschreiben! Ü-BERR-tragg! Ü-BERR-tragg!
Wo ist denn das Rindvieh? Ist nicht da und kriegt das meiste Geld!“
 Als der junge Mann bei der Musterung für tauglich befunden wird, reißt er die Tür das Wartezimmers auf und ruft: „Ihr könnt
heimgehen, Jungs. Ich hab den Job!“
 Schreit der Spieß den Rekruten an: „Was ist das denn? Ihre Nase sieht ja aus wie der schiefe Turm von Pisa! Woher
kommen sie denn?“ – „Aus Baden-Baden.“ – „Mensch, und stottern tut er auch noch!“
Jäger
 Drei Jäger sitzen im Wirtshaus und prahlen: „Ich habe mal ein Wildschwein geschossen. Das war so schwer, daß ich es mit
einem Traktor wegschaffen mußte!“ – „Ha, ich habe mal einen so großen Hirsch erlegt, daß ich dreißig Bäume fällen mußte,
um ihn aus dem Wald zu schaffen!“ – „Das ist doch gar nichts. Ich habe mal einen Silberreiher abgeknallt. Als der runtergekommen war, sind 120 Leute ausgestiegen!“
 Zwei Jäger, ein alter und ein junger, auf der Hirschjagd. Nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der
Lichtung. Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: „Nein, nicht auf den, der ist
noch zu jung!" Weiterwarten. Ein anderer Hirsch kommt. Wieder will der junge Jäger anlegen, wieder verhindert der alte den
Schuß: „Nein, der ist zu alt!" Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt – er
hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des
Geweihs. Da sagt der Senior-Jäger: „So, jetzt schieß! Auf den schießen wir auch immer..."
 Der Großwildjäger berichtet über Löwenjagden in Afrika. Eine Dame fragt: „Stimmt es, daß wilde Tiere niemals einen
Menschen anfallen, der eine brennende Fackel trägt?" – „Nun", meint der Großwildjäger bedächtig, „das kommt darauf an,
wie schnell er sie trägt."
 „Sie sind Großwildjäger?" – „Ja!?" – „Was machen sie denn da eigentlich, wenn sie von einer Riesenschlange bedroht
werden?" – „Ich erschieße sie!" – „Und wenn sie kein Gewehr haben?" – „Dann ersteche ich sie." – „Angenommen, sie haben auch kein Messer bei sich?" – „Sagen sie mal, halten sie eigentlich zu MIR oder zu der Schlange?"
 Treffen sich zwei Jäger – beide tot.
 Treffen sich im Wald zwei Jäger. Fragt der eine: „Du, hast du etwa meine Frau getroffen?" – „Klar." – „Wo denn?" – „Genau
zwischen die Augen."
oder
Trifft ein Jäger einen Freund: „Was machst du denn hier mitten im Wald?" – „Ich suche meine Frau. Hast du sie nicht zufällig
getroffen?" – „Ja, aber nicht zufällig!" – „Wo denn?" – „Na, genau zwischen die Augen!"
 Zwei Jäger und ein Leihe, der voll ist wie tausend Russen, gehen durch den Wald und sichten einen großen Hirsch, allerdings in 500 Metern Entfernung. Der erste Jäger zielt, schießt und verfehlt. Der zweite Jäger zielt sehr lange, schießt, trifft
ihn aber auch nicht. Da rennt der erschrockene Hirsch weg. Daraufhin legt der schwankende Stockbesoffene sein Gewehr an
und schießt auch gleich. Man sieht den Hirsch gerade noch zu Boden fallen. Erstaunt fragen die Jäger den Besoffenen, wie
er das gemacht habe. „Das ist doch ganz einfach. Immer rein ins Rudel, immer rein ins Rudel!"
Ärzte
 Treffen sich zwei Ärzte. Der eine jammert: „So eine Scheiße. Mir ist letzte Woche was passiert. Ich habe gleich zwei Patienten verloren. Ich habe die Medikamente vertauscht.“ – „Und? Beide gestorben?“ – „Nein. Gesund geworden.“
 Ein Gesunder ist lediglich nicht richtig untersucht.
 Ärzte haben es am besten von allen Berufen: Ihre Erfolge laufen herum und ihre Mißerfolge werden begraben.
 Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen einem Arzt und einem Einbrecher? – Ja. Nämlich wenn der Einbrecher das
Haus verläßt, weiß er wenigstens, was den Leuten fehlt.
 Sitzt ein Arzt neben einem Apotheker an der Bar und muß niesen. Sagt der Apotheker: „Gesundheit!“ Sagt der Arzt: „Das
wollen wir doch beide nicht!“
 Sagt der Arzt zum Patienten: „Mann, wie sie zittern. Sie müssen ja unheimlich viel Alkohol konsumieren.“ – „So viel auch
wieder nicht, Herr Doktor. Das meiste verschütte ich.“
 „Na, wie war’s beim Arzt? Alles klar?“ – „Nein, alles unklar!“ – „Wieso?“ – „Na, der Arzt meinte, meine Werte würden kein
klares Bild ergeben. Das läge wohl am Alkohol!“ – „Ja und?“ – „Ich habe ihm gesagt, er soll anrufen, wenn er wieder nüchtern ist.“
 Ein Mann fragt seinen Arzt, was er tun müsse, um hundert Jahre alt zu werden. „Nun – keine Zigaretten, kein Alkohol, keine
Frauen.“ – „Und so werde ich hundert Jahre alt?“ – „Na ja, nicht unbedingt, aber es wird ihnen so vorkommen!“
 „Herr Doktor, muß ich denn immer noch auf Alkohol und Rauchen verzichten?“ – „Ja, natürlich. Aber das habe ich ihnen
doch schon vor drei Monaten gesagt!?!“ – „Ich dachte, die Medizin hätte vielleicht mittlerweile ein paar Fortschritte gemacht.“
 „Herr Doktor, Herr Doktor, ich brauche unbedingt ihre Hilfe. Ich habe jeden Morgen, wirklich jeden Morgen genau um sieben
Uhr Stuhlgang!“ – „Na, das ist doch wunderbar!“ – „Ich wache aber erst um acht Uhr auf!“
 „Herr Doktor, ich kann nicht schlafen. Letzte Nacht habe ich wieder kein Auge zugetan.“ Brummt der Arzt: „Kein Wunder. Mit
offenen Augen kann ich auch nicht schlafen.“
 Ein Mann jammert: „Herr Doktor, ich glaube, ich bin schwul.“ – „Wie kommen sie denn darauf?“ – „Weil meine Brüder auch
schwul sind.“ – „Das heißt doch gar nichts!“ – „Ja, aber meine Cousins sind auch alle schwul und meine Neffen auch!“ –
„Erstaunlich! Gibt es denn niemanden in ihrer Familie, der mit Frauen schläft?“ – „Doch, meine Schwestern.“
 „Mein Gott, Meier!“, sagt der Arzt, „Haben sie sich verändert! Man erkennt sie ja kaum wieder! Graue Haare haben sie
bekommen, einen Bart haben sie sich zugelegt und dicker sind sie auch geworden!“ – „Aber ich heiße doch gar nicht Meier!“,
sagt dieser befremdet. „Was?“, ruft der Doktor, „Und Meier heißen sie auch nicht mehr?!?“
 Arzt zum Patienten: „Wie oft haben sie in der Woche Sex?“ – „Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag.“ – „Oh,
ich glaube, da müssen wir wohl mal etwas entspannen. Lassen sie doch einfach mal den Dienstag weg!“ – „Das geht nicht.
Das ist der einzige Tag, wo ich zuhause bin.“
 Arzt zum Skelett: „Sie hätten aber auch schon früher kommen können!"
 „Für einen 90-Jährigen wäre ihr Gesundheitszustand exzellent. Dumm, daß sie erst 40 sind!“
 Arzt zum Patienten: „Lassen sie es mich so sagen: Ein Jahresabonnement ihrer Tageszeitung rechnet sich für sie nicht
mehr."
 „So, Herr Doktor, jetzt haben sie mich zwar gründlich untersucht, ich wollte sie aber noch fragen, ob ich heute Abend noch
ein Glas Sekt auf das neue Jahr trinken kann.“ – „Trinken dürfen sie schon. Es fragt sich bloß, worauf sie noch anstoßen
wollen.“
 „Tut mir leid, Herr Schulze, sie sind todkrank. Ihnen bleibt nicht mehr lange Zeit zu leben!“ – „Mein Gott, Herr Doktor! Wieviel
hab ich denn noch?“ – „Zehn.“ – „Zehn was?!? Monate, Wochen, Tage?“ – „Neun.“ [vielleicht davor kurz auf die Uhr schauen]
 Kommt ein Mann zum Arzt. Der Doktor sagt ihm, er habe eine schwere ansteckende Krankheit. „Können sie denn da nichts
machen.“ – „Es gibt keine Therapie, die sie noch heilen könnte.“ – „Was?“ – „Tut mir wirklich leid.“ – „Aber es muß doch
irgend etwas geben, das mir noch helfen kann!?!“ – „Na gut, ich könnte ihnen Moorbäder verschreiben.“ – „Oh, würde es mir
damit dann doch besser gehen?!?“ – „Das nicht, aber sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde.“
 Ein Patient fragt besorgt: „Sagen sie mir die Wahrheit, Herr Doktor! Ist meine Krankheit sehr schlimm?“ – „Was heißt
schlimm? Sagen wir es mal so: Wenn ich sie heile, werde ich auf jeden Fall weltberühmt.“
 Kommt ein Mann im Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: „Wie groß sind sie?“ – „1,83, Herr Doktor!“ – „Ich bin
nicht der Doktor. Ich bin der Schreiner.“
 Der ältere Herr zieht sich gerade wieder an, als der Arzt sein Stethoskop weglegt, den Telefonhörer nimmt, wählt und sagt:
„Hallo Liebling, ich weiß, wo bald eine Wohnung frei wird!“
 Geht der Patient über den Krankenhausgang und grübelt vor sich hin: „Garnele? Garnele. Oder Hummer. Hummer? Vielleicht Krabbe?“ Tippt ihm ein Arzt von hinten auf die Schulter: „Krebs, Herr Meier. Krebs!“
 Mitten in der Nacht ruft der Arzt den Klempner wegen eines Wasserrohrbruchs an. Der Klempner weigert sich mit einem
Verweis auf die Uhrzeit vorbeizukommen. Der Arzt entgegnet: „Aber wenn es ihnen nachts schlecht geht, erwarten sie von
mir auch, daß ich ihnen sofort helfe.“ Daraufhin gibt der Klempner nach und macht sich auf den Weg. Beim Arzt im Keller
steht das Wasser schon einen halben Meter hoch. Der Klempner bleibt auf der Kellertreppe stehen, öffnet seinen Koffer, holt
zwei Dichtungsringe heraus, wirft sie in das Wasser und meint: „Wenn es bis morgen nicht besser wird, rufen sie wieder an!“
 Ein Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er fährt zum Patienten, untersucht ihn und sagt schließlich: „Haben sie schon ihr
Testament gemacht?“ – „Nein, Herr Doktor! Um Gottes Willen, ist es denn wirklich so schlimm?“ – „Lassen sie einen Notar
kommen und rufen sie sofort ihre nächsten Verwandten herbei!“ – „Heißt das, daß es mit mir zu Ende geht?“ – „Das nicht
direkt, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird.“
 Kommt ein Pole [Araber] zum Augenarzt. Der Doktor zeigt ihm eine Tafel mit den Buchstaben CVKPNWXSCZY und fragt
ihn, ob er das lesen kann. „Was heißt hier ‚lesen’?“, ruft er, „Ich kenne diesen Mistkerl!“
 „Herr Doktor, ich glaube, meine Frau hört etwas schwer. Ich bin mir aber nicht so sicher. Wie bekomme ich das denn raus?“
– „Nun, sie fragen sie einfach etwas von 8m Entfernung. Wenn sie nicht antwortet, stellen sie die gleiche Frage noch mal
von 4m, dann 2m, und falls sie immer noch nicht antwortet, von 1m Entfernung.“ Der Mann geht heim und ruft seiner Frau
gleich von der Haustür aus zu: „Wann gibt es heute Abendbrot?“ Keine Antwort. Er geht auf 4m Entfernung ran und ruft
erneut. Dann auf 2m, aber wieder keine Antwort. Schließlich geht er ganz nah an sie heran und ruft wieder: „Wann gibt es
heute Abendbrot?“ – „Zum vierten Mal: um acht!“
 Warum muß man beim Arzt immer so lange warten? – Die Zeit heilt alle Wunden.
 Eine ältere Dame kommt zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe diese Flatulenzen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie
stinken nicht und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Mal Winde, seit ich hier im Raum
bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch und Geräusch passiert.“ Der Doktor: „Nehmen sie diese
Tabletten und kommen sie in einer Woche wieder!“ Nach einer Woche erscheint die ältere Patientin erneut und sagt: „Herr
Doktor, was zum Teufel haben sie mir da gegeben?!? Meine Blähungen – obwohl sie immer noch leise sind, aber jetzt stinken sie fürchterlich!“ Der Arzt: „Sehr gut! Jetzt, wo ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns mal um ihr Gehör kümmern.“
 „Wann haben sie zum ersten Mal bemerkt, daß sie Durchfall haben?" – „Ähm, das war, glaube ich, als ich vom Fahrrad
abstieg und meine Hosenklammern abmachte."
 „Herr Doktor, können sie nicht etwas gegen meine Schlaflosigkeit tun?“ – „Bestimmt kann ich ihnen helfen. Zuerst müssen
wir die Ursache ihrer Schlaflosigkeit finden und beseitigen.“ – „Oh, das wird schwierig, Herr Doktor, meine Nachbarn hängen
sehr an ihrem Baby!“
 „Herr Doktor, sie müssen mir helfen, mein rechtes Augen zwinkert andauernd!“ – „Aber das ist doch gar nicht so schlimm.“ –
„Oh doch, immer wenn ich in der Apotheke Aspirin verlange, geben die mir Kondome!“
 Ein alter Großvater muß sich beim Arzt ausziehen. Da sagt der Arzt bewundernd: „Meine Güte, das ist ja ein ganz schöner
Hammer! Mein lieber Scholli!“ – „Ja, wissen sie, früher konnte ich damit ganze Wassereimer tragen!“ – „Und heute?“ – „Ach,
wissen sie, die Knie!“
 Kommt ein junger Mann zum Psychiater. Der malt einen Strich aufs Papier, zeigt ihn dem Patienten und fragt: „An was
denken sie bei diesem Strich?“ – „An eine nackte Frau!“ Der Psychiater malt einen Kreis: „Und jetzt?“ – „An eine nackte
Frau!“ Meint da der Psychiater: „Sie sind ja äußerst sexbesessen!“ – „Wieso [ich]? Wer malt denn die ganzen Schweinereien?“
 Ein Mann hat ein Riesenteil, stottert aber wie ein Kaputter. Da sagt seine Frau eines Tages zu ihm: „Ich meine, du hast zwar
einen ganz schönen Hammer wie keiner sonst auf der Welt, das ist ja fantastisch, aber dein Stottern – so auf die Dauer
nimmt das mir doch ganz schön den Spaß am Sex. Geh doch mal zum Arzt und laß dir deinen Penis verkleinern.“ Der Mann
geht zum Arzt, sein Fritz wird verkleinert, aber so richtig bringt das doch keinen Schwung ins Liebesleben. Da meint die
Frau: „Tja, ohne dein Stottern ist es zwar ganz schön, aber was nützt mir das ohne deine XXL-Nummer. Das fehlt mir
schon!“ Der Mann geht also wieder zum Arzt und möchte seinen großen Penis wiederhaben. Darauf der Arzt: „Zu sp-sp –
spät!“
 Der kürzeste Witz der Welt: „Kommt ‘ne Frau beim Arzt.“ [siehe auch alles mögliche (vielleicht mal neue Kategorie einführen)]
 Kommt eine Frau zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe einen Knoten in der Brust!“ – „Nanu, wer macht denn so was?“
 Junge Frau zum Arzt: „Herr Doktor, immer wenn ich eine Zigarette rauche, muß ich an Sex denken.“ Arzt: „Ganz ruhig!
Setzen wir uns erst mal und rauchen eine.“
 Eine Frau kommt zum Arzt und klagt: „Herr Doktor, ich habe riesige Unterleibsschmerzen, aber keiner kann mir helfen!“ –
„Na, ziehen sie mal ihre Hose aus und legen sie sich hin, dann will ich mal sehen.“ – „Soll ich mich nicht ganz ausziehen?“ –
„Nein, wie kommen sie denn darauf?“ – „Na, bei ihren Kollegen im Erdgeschoß mußte ich mich immer ganz ausziehen und
hinlegen. Dann mußten sie mit mir kopulieren, haben gesagt, es sei eigentlich alles in Ordnung, und haben mich eine Tür
weiter zum nächsten Kollegen geschickt.“ – „Meine Kollegen im Erdgeschoß? Da sind doch die Maler!“
 Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit. Zu Hause angekommen, kann sie sich nicht mehr erinnern, wie sie eingenommen werden. Sie fragt ihren Mann. Der meint, sie solle doch den Arzt anrufen und noch mal fragen. Sie ruft an, und der Arzt
meint, sie werden anal eingenommen. Die Frau fragt nun ihren Mann, was anal wäre. Der empfiehlt, den Arzt noch mal anzurufen. Die Frau ruft an und sagt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen würden. Darauf der Arzt: „Die
werden rektal eingenommen.“ Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor und ruft den Arzt noch mal an. Der meint: „Stecken sie sich die Zäpfchen in den Hintern.“ Die Frau legt auf und meint zu ihrem Mann: „Uups, jetzt ist er aber sauer!“
 „Ach, Herr Doktor“, jammert die Patientin, „ich habe solche Angst. Das ist meine erste Operation.“ – „Das kann ich ihnen gut
nachfühlen“, meint der junge Chirurg freundlich, „meine auch.“
 Der Patient fragt: „Und diese Operation ist auch wirklich nicht gefährlich?“ Arzt: „Ich habe die Operation schon hundert Mal
gemacht.“ – „Da bin ich aber beruhigt!“ – „...Irgendwann muß es ja mal klappen!“
 „Sie müssen beim Ausfüllen des Totenscheins mehr Sorgfalt walten lassen!“, mahnt der Chefarzt den jungen Assistenten,
„Sie haben schon wieder in der Zeile mit der Frage nach der Todesursache ihren eigenen Namen eingetragen!“
 Kommt der Chefarzt in den Operationssaal und will sehen, wie sich der neue Assistenzarzt bei seiner ersten OP anstellt.
„Nein, nein“, meint er, „‚nur den Blinddarm‘, habe ich gesagt. Leber, Niere, Herz und Magen tun sie schön wieder rein!“
 Sagt der große Tierarzt-Professor nach der großen Operation an dem großen Elefant: „Ich glaube, wir haben heute ausnahmsweise mal keine Skalpells, Scheren und Nadeln mit eingenäht! Wo ist eigentlich Schwester Agathe?“
 Ein Mann kommt zum Zahnarzt, steigt bibbernd in der Behandlungsstuhl und jammert fortwährend: „Nein, müssen sie
wirklich bohren! Das Loch wird doch gar nicht so groß sein.“ u.s.w. Nach einer Zeit beruhigt ihn der Zahnarzt: „Nur keine
Angst, es wird schon nicht weh tun.“ – „Sparen sie sich ihre Phrasen! Ich bin selbst Zahnarzt.“
 „Sie brauchen den Mund nicht so weit aufzumachen!“, sagt der Zahnarzt. [mit offenem Mund gesprochen:] „Wollen sie denn
nicht bohren?“ – „Doch, schon! Aber ICH bleibe draußen.“
Musiker
 In einer Reihe sitzen der Weihnachtsmann, der Osterhase, ein schneller Bratscher und ein langsamer Bratscher. Der
Dirigent gibt den Einsatz. Wer fängt zuerst an zu spielen? – Der langsame Bratscher: den Weihnachtsmann gibt es nicht,
den Osterhasen gibt es nicht und den schnellen Bratscher gibt es nicht.
 Warum sind Bratscher so treue Ehemänner? – Sie schaffen den Saitensprung nicht!
 Das Konzert von... morgen soll angeblich abgesagt werden – der Besucher ist krank geworden.
 Ein Mann kommt zu einem Bratschenlehrer und will Bratsche lernen. Als erstes lernt er [die beiden mittleren LeersaitenTöne] G und D. Die ganze Zeit versucht er G, D, G, D. Als diese nach einem halben Jahr Unterricht halbwegs gerade klingen, wagt sich der Lehrer eines Tages an C und A. Danach läßt sich der Mann nie wieder blicken. Nach einem halben Jahr
trifft der Lehrer ihn auf der Straße: „Warum kommen sie denn nicht mehr zum Bratschen-Unterricht?“ – „Ach, Muggen über
Muggen!“
 Warum fürchten sich Bratscher auf Friedhöfen? – Zu viele Kreuze.
 Warum lachen die Bratscher nach dem Stimmen immer über die dummen Kontrabassisten? – Weil sie niemals richtig
gestimmt sein können – bei denen stehen die Wirbel gar nicht parallel.
 Wie ist die kleine Sekunde definiert? – Zwei Bratscher spielen unisono.
 Was haben die Bratschengruppen vieler Orchester mit den Beatles gemeinsam? – Sie waren 1970 das letzte Mal zusammen.
 In den Nachrichten kommt folgende Meldung: „Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für sie. Zuerst die gute. Bei
einem Flugzeugabsturz sind heute 267 Personen ums Leben gekommen – allesamt Dirigenten. Und nun die schlechte. Drei
Plätze waren noch frei.“
 Warum marschieren Schalmeien-Bläser immer, während sie spielen? – Weil bewegliche Ziele schlechter zu treffen sind.
 Eine Zeitungsannonce: „Bratsche zu verkaufen. Ab zweiter Lage neuwertig.“
 Eine Mutter geht mit ihrem Sohn an einem Geschäft vorbei und liest: „Sonderangebot – Günstige Unterrichtsstunden –
Lernen sie jetzt das Instrument ihrer Wahl!“ Das Interesse ist geweckt. Sie geht hinein und fragt: „Kann mein Sohn bei ihnen
auch Violine lernen?“ – „Ja, klar.“, sagt der Verkäufer. „Und wie lange dauert das?“ – „Na ja, so nach drei Jahren wird er
vielleicht die ersten kleinen Lieder fiedeln können.“ – „Oh, das ist mir ein bißchen lang. Äh, geben sie auch TrompetenUnterricht?“ – „Ja, natürlich.“ – „Und wann kann er da die ersten kleinen Liedchen blasen?“ – „So ungefähr ein Jahr, denke
ich, wird er bestimmt brauchen.“ – „Mh, das geht ja noch. Aber gibt es denn nicht noch ein anderes Instrument, das man
noch etwas schneller lernen kann?“ – „Na, wir hätten da noch Schlagzeug-Unterricht im Angebot.“ – „Und wann kann er das
dann?“ – „Ich würde sagen, lassen sie ihn hier und machen sie fix noch einen Stadtbummel.“
 Die Musiker gehen jetzt essen – der Trommler [Schlagzeuger] darf mitkommen.
 Was hat ein Trompeter lieber, seine Frau oder seine Trompete? – Bei seiner Trompete kann er das Mundstück abnehmen!
 Eine Zeitungsannonce: „Streichquartett sucht dringend Cellisten und zwei Geiger.“
 Stehen ein Blinder und ein Taubstummer auf der Bühne in einer Tanzkapelle. Fragt der Blinde den Taubstummen: „Tanzen
die Leute denn schon?“ Fragt der Taubstumme den Blinden: „Spielen wir denn schon?“
 Prügeln sich der Bratscher und der Oboist wie wild. Es fliegen die Fetzen. Kommt der Dirigent dazu, sieht das, rennt hin,
zieht die beiden auseinander und stellt sie zur Rede. Sagt der Oboist: „Der Bratscher hat meine ganzen Klappen verdreht!
Jetzt kann ich nicht mehr spielen!“ Darauf der Bratscher: „Und der Oboist hat mir eine Saite verstimmt – und ich weiß nicht
welche!“
 Was sind die drei größten Lügen eines E-Gitarristen? – Ja, ich habe die Gitarre gestimmt! – Nein, ich habe die Gitarre nicht
lauter gedreht! – Doch, ich kann Noten lesen!
 Sagt der Bratscher zu seinen Kindern: „Und daß mir keiner über die Straße rennt! In drei Stunden kommt der Bus!“
 Was steht bei den Geigern in den Noten, wenn sie schnell spielen sollen? – „Vivace“. Und was sagt den Geigern, daß sie
langsam spielen sollen? – „Wie Bratsche“.
 ein schöner Musikerspruch: Wer übt, fällt den Kollegen in den Rücken.
 Ein Bratscher kommt in den Himmel. Da sagt Petrus zu ihm: „Du hattest dein ganzes Leben lang unter deinem Ruf zu leiden,
jetzt darfst du dir mal etwas wünschen. Welchen Traum könnte ich dir denn erfüllen?“ – „Ach, weißt du, Petrus, ich habe mir
eigentlich immer mal eine Autobahn zwischen Hamburg und New York gewünscht!“ – „Oh, das ist vielleicht doch etwas
schwierig. Hast du nicht vielleicht noch einen anderen Wunsch.“ – „Nun ja, es wäre nicht schlecht, wenn ich einmal ein sauberes A spielen könnte.“ – „[Soll die Autobahn] Vier- oder sechsspurig [sein]?“
 Als das Kind des Bratschers ewig nicht einschlafen will, sagt der Bratscher: „Weißt du was?!? Ich hole jetzt meine Bratsche
und spiele dir etwas schönes zum Einschlafen.“ Darauf seine Frau: „Wollen wir es nicht doch erst noch mal im Guten versuchen?“
 Wißt ihr, wer der erste namentlich bekannte Bratscher war? Nein? Die haben jetzt nachgewiesen, das der Ötzi schon
Bratsche gespielt hat. Ja, wirklich! Den hat dann die Eiszeit beim Trillern überrascht.
oder
Ötzi war ja auch ein Bratscher – ihn hat die Eiszeit beim Trillern überrascht.
 Was sind zehn Bratscher in einem Golf auf dem Grund des Bodensees? – Platzverschendung. Es passen fünfzehn rein!
 Die Bratsche ist ja auch die ideale Tatwaffe. Ja, wirklich! Keine Fingerabdrücke!
 Warum setzen sich die Musiker im Flugzeug immer ganz nach vorn an den Gang? – Weil da beim Absturz der Getränkewagen noch mal vorbeikommt.
 Der kürzeste Musikerwitz: Geht ein Musiker an ’ner Kneipe vorbei.
 Miles Davis hat einmal eine Probe abgebrochen, gesagt „James, der Rhythmus geht so:“ und dann ein Mal in die Hand
geklatscht.
 Sitzen zwei Musikstudenten in Tonsatz [im Kompositionskurs]. Klagt der eine: „Scheiße, ich muß bis morgen ein Stück
komponieren und hab noch keine Note geschrieben!“ – „Das ist doch kein Problem. Da gibt es doch den alten Trick: Du
nimmst ein Stück von deinem Prof und schreibst es rückwärts auf.“ – „Hab ich auch schon probiert! Kam eine Mozart-Sonate
raus.“
 Was ist das? [gaaanz laaangsaaam mit der Hand winken oder den Unterarm hochheben und absenken] – Ein Bratscher [ein
Schweizer] mit Parkinson.
 Was ist der Unterschied zwischen einer Bratsche und einer Zwiebel? – Bei der Bratsche weint niemand, wenn man sie
zerhackt.
 Was macht man, wenn ein Bratscher im Garten zick-zack rennt? – Weiterschießen.
 Was macht man aus der Asche von Bratschern? – Schlaftabletten.
 Der Dirigent schickt den Geiger und den Bratscher mit je einem Sack zum Schneckensammeln. Nach fünf Stunden kommen
sie wieder: der Geiger hat den ganzen Sack voll Schnecken, der Bratscher hat keine einzige. Der Dirigent fragt ihn, warum.
Der Bratscher antwortet [sehr langsam sprechend]: „Na, im-mer wenn ich ei-ne ge-se-hen ha-be – husch war sie weg!"
 Eine Frau fragt auf einer Dresdner Straße: „Wie kommt man denn zur Dresdener Staatsoper?" – „Üben, [mein Fräulein],
üben!"
 Was muß man tun, um einen Bratscher vorm Ertrinken zu retten? – Den Fuß vom Kopf nehmen.
 Ein typischer Musikerspruch: „Treffpunkt Fermate!“
 Drei frischgebackene Väter stehen in der Klinik und wollen zum ersten Mal ihre Sprößlinge sehen – ein Bratscher, ein Geiger
und ein Neger. Die Hebamme kommt mit den drei Babys und sagt: „Uns ist da leider ein Mißgeschick passiert. Wir haben
wahrscheinlich die Schilder irgendwie vertauscht. Aber sie werden ihre Kleinen schon erkennen!“ Daraufhin schnappt sich
der Geiger sofort das schwarze Baby. Da sagt der Schwarze: „Also wenn hier eines klar ist, dann doch wohl, daß das hier
MEIN Sohn ist!“ Darauf der Geiger: „Solang hier nicht klar ist, was das Bratscherkind ist, behalt ich den!“
Akademiker
 Ein Mathematik-Professor nach einem Spaziergang mit einer Leine in der Hand: „Es gibt genau zwei Möglichkeiten: Entweder habe ich einen Hund verloren oder eine Leine gefunden.“
oder
Kommt ein Professor nach Hause mit einer Leine in der Hand. Sagt er zu sich selbst: „Ich weiß gar nicht: Habe ich jetzt
eigentlich einen Hund verloren oder eine Leine gefunden?“
 Ein Hase sitzt im Wald auf einem Baumstumpf und kritzelt eifrig. Ein Fuchs läuft vorbei, hält an und fragt: „Was schreibst du,
Hase?“ – „Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Füchse fressen.“ – „Waaaas?“ – „Komm mal mit! Ich
zeige dir etwas.“ Blende [Neue Szene]. Derselbe Hase sitzt auf demselben Baumstumpf und schreibt wieder etwas. Kommt
ein Wolf angerannt und fragt, was der Hase schreibt. „Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Wölfe fressen.“ – „Waaaas? Spinnst du?“ – „Komm mal mit! Ich zeige dir etwas.“ Blende [Neue Szene]. Noch etwas später, der Hase
bei der gleichen Beschäftigung. Ein Bär kommt vorbei [– die gleiche Geschichte]: „Was schreibst du, Hase?“ – „Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Bären fressen.“ – „Waaaas?“ – „Komm mal mit! Ich zeige dir etwas.“ Blende.
Zweihundert Meter weiter: Eine Höhle. In der Mitte türmen sich Fuchs- und Wolfsknochen. Daneben liegt ein riesiger Löwe
und nagt an einem frischen Bärenknochen. Und die Moral von der Geschicht‘: Es kommt nicht auf das Thema deiner wissenschaftlichen Arbeit an, sondern einzig und allein darauf, wer dein Projektleiter ist.
 Ein Professor und ein Student stehen zufällig beim Wasserlassen nebeneinander. Meint der Student: „Es ist aber schön, daß
wir hier mal nicht als Professor und Student, sondern als zwei Männer stehen.“ Antwortet der Professor: „Ja, aber wie ich
sehe, haben sie auch diesmal wieder den Kürzeren gezogen.“
 Unterhalten sich drei Professoren: „Ich sage euch, eine Ehefrau, das ist schon was. Du kommst heim, findest deine Pantoffeln schon an Ort und Stelle, kriegst ein warmes Essen, bekommst Sex, wann immer du willst. Fantastisch!“ Sagt der zweite:
„Also, das mag zwar sein, aber eine Geliebte ist doch noch etwas besser. Du gehst hin, kriegst einen super Sex, aber keine
weiteren Verpflichtungen. Das ist wirklich praktisch!“ Sagt der dritte: „Na gut, das stimmt zwar alles, aber noch besser ist es,
eine Frau UND eine Geliebte zu haben. Der Frau sagst du, du bist bei deiner Geliebten, der Geliebten sagst du, du bist bei
deiner Frau, und dabei sitzt du in der Bibliothek.“
technische Berufe
 Zwei Ingenieursstudenten gehen nebeneinander her, der eine schiebt ein funkelnagelneues Fahrrad neben sich her. „Sag
mal, wo hast du denn das teure Fahrrad her?“ – „Du, da ist mir neulich was passiert: Ich gehe über den Campus und mir
kommt so eine hübsche BWL-Studentin entgegengeradelt. Kurz vor mir schmeißt sie plötzlich ihr Fahrrad hin, reißt sich ihre
Kleider vom Leib und sagt: ‚Nimm, was du willst, von mir!‘ Na, da hab ich mich für das Fahrrad entschieden.“ – „Stimmt. Was
willst du denn auch mit Frauenklamotten?“
 Karohemd und Samenstau –
der studiert Maschinenbau!
 Was machen ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker jeweils, wenn in ihrem Hotel nachts ein Feuer ausbricht? –
Der Ingenieur nimmt den Feuerlöscher und löscht das Feuer. Der Physiker stellt fest, daß er keinen Assistenten dabei hat,
und ruft die Hotelleitung an. Der Mathematiker erinnert sich, auf dem Gang einen Feuerlöscher gesehen zu haben, und
schläft weiter in dem Wissen, daß eine Lösung existiert.
oder
Was machen ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker jeweils, wenn in ihrem Hotel im fünften Stock nachts ein
Feuer ausbricht? – Der Ingenieur rennt auf den Balkon, sieht unten den Swimmingpool, steigt auf das Geländer und springt.
Der Physiker rennt auf den Balkon, sieht unten den Swimmingpool, holt sich einen Zettel, rechnet, legt den Tisch ans Geländer, nimmt 7,5m Anlauf und springt. Der Mathematiker rennt auf den Balkon, sieht unten den Swimmingpool, holt sich einen
Block, rechnet, rechnet und rechnet, rechnet weiter, geht schließlich auf den Balkon, springt und fliegt nach oben weg –
Vorzeichenfehler!
 Die drei Triebkräfte des Ingenieurs: Geiz, Faulheit, Spieltrieb.
 Ein Ingenieur, ein Softwareentwickler und ihr Bereichsleiter fahren mit dem Auto zu einer Besprechung in die Schweiz. Als
sie einen Berg hinunterfahren, versagen plötzlich die Bremsen. Das Auto rast den Berg hinunter, stößt mal an eine Leitplanke, mal schrammt es einen Hang entlang, kommt aber dann glücklicherweise an einer Steigung wieder zum Stehen. Die
Insassen – unverletzt, aber schwer geschockt – sehen sich nun einem Problem gegenüber: Sie stehen mit ihrem Fahrzeug
mit defekten Bremsen bei Nacht mitten im Wald, und der Termin drängt. Was sollen sie tun? „Ich hab's“, sagt der Bereichsleiter, „Wir machen ein Meeting, starten mit einem Brain Storming, formulieren eine Vision und ein Mission Statement, definieren einige Goals und Action Points und geben das ganze in einen Continuous Improvement Process, finden Solutions für
die Critical Problems und schon sind wir wieder on the way.“ – „Nein, nein“, sagt der Ingenieur, „Das dauert viel zu lange und
hat außerdem noch nie funktioniert. Ich könnte das Bremssystem mit meinem Schweizer Taschenmesser auseinandernehmen und die Elektronik kurzschließen. Dann können wir das Auto wieder notdürftig bremsen.“ Der Informatiker schüttelt nur
den Kopf: „Wo ist überhaupt das Problem? Warum schieben wir das Auto nicht einfach wieder nach oben und schauen, ob
es noch mal passiert?“
 Eine Gruppe Mathematiker und eine Gruppe Ingenieure von der TU Dresden fahren zu einer Konferenz nach München. Die
Gruppe Mathematiker kauft sich nur einen einzigen Fahrschein, während bei den Ingenieuren jeder brav seine Fahrkarte löst.
Als der Schaffner langsam kommt, rennen die Mathematiker alle schnell in die Zugtoilette. Der Kontrolleur klopft, ruft „Fahrscheine bitte!“ und die Mathematiker schieben das Ticket unten durch die Tür. Auf der Heimfahrt denken sich die Ingenieure:
„Was die können, können wir schon lange!“ – und kaufen sich auch nur ein Ticket. Die Mathematiker sparen sich auf der
Rückfahrt selbst dieses. Als der Schaffner wieder naht, rennen die Ingenieure in die Toilette. Bevor sich die Mathematiker
auf einem anderen Klo einsperren, geht einer an den Ingenieuren vorbei, klopft an die Tür und ruft „Fahrscheine bitte!“ Und
die Moral von der Geschicht‘: Man darf eine Methode nicht einfach kopieren, man muß sie auch kapieren!
 Es gibt nur 10 Arten von Menschen auf der Welt: Solche, die das Binärsystem verstehen, und solche, die es nicht kapieren.
 Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Maschinenbauer sollen das Volumen eines kleinen roten Gummiballs bestimmen.
Der Mathematiker mißt den Durchmesser und rechnet das Volumen über den Rauminhalt einer Kugel aus. Der Physiker
taucht den Ball in ein Gefäß und bestimmt die übergelaufene Wassermenge. Der Maschinenbauer schaut nach in der „DIN
für kleine rote Gummibälle“.
 An einer Bushaltestelle steigen zehn Leute ein. An der nächsten steigen elf aus. Der Theologe sagt: „Ein Wunder, ein
Wunder!“ Der Biologe: „Die müssen sich unterwegs vermehrt haben.“ Der Physiker: „Was soll’s? Zehn Prozent Meßtoleranz
müssen drin sein.“ Der Mathematiker: „Wenn jetzt noch einer einsteigt, ist keiner mehr drin.“
 Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker fahren in einem Bus durch Schottland und dabei an einer Schafsherde
vorbei. Sagt der Ingenieur: „Hey, guckt mal! In Schottland gibt es schwarze Schafe!“ Meint der Physiker: „Also besser gesagt, gibt es in Schottland mindestens ein schwarzes Schaf.“ Sagt der Mathematiker: „Das ist auch nicht richtig! In Schottland gibt es mindestens ein Schaf, das von mindestens einer Seite schwarz ist.“
 Wie fängt ein Mathematiker in der Wüste einen Löwen? – Ganz einfach. Er stellt einen Käfig auf, setzt sich hinein und
definiert: Hier ist außen.
oder
Wie fängt ein Mathematiker in der Wüste einen Löwen? – Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste. 1. Fall: Der
Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial. 2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und
mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbst nach draußen.
Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, daß man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.
 Unterhalten sich ein Mediziner, ein Ingenieur und ein Informatiker, wer denn wohl zuerst auf der Welt war. Der Mediziner:
„Also, das war ja wohl ein Mediziner. Denn schon in der Bibel steht, Gott schuf Eva aus der Rippe von Adam. Das ist eindeutig ein chirurgischer Eingriff.“ Darauf der Ingenieur: „In der Bibel steht aber, am Anfang war das Chaos. Und man braucht
einen Ingenieur, um das in den Griff zu kriegen. Daher muß ein Ingenieur der Erste gewesen sein.“ Da lehnt sich der Informatiker zurück: „Und wer, meint ihr, hat das Chaos geschaffen?“
 Was sagt ein Physiker ohne Arbeit zu einem Physiker mit Arbeit? – „Einmal Currywurst mit Pommes, bitte.“
 Der eine Mathematiker lacht den anderen aus. Der droht der Ausgelachte: „Wenn du nicht sofort aufhörst, über mich zu
lachen, dann differenzier ich dich!“ Da lacht der eine noch schallender und kugelt sich auf dem Boden. Da sagt der andere
verzweifelt: „Sag mir doch endlich mal, warum du so lachst!“ – „Ich bin e hoch x!“
 Was ist der Unterschied zwischen einem Mathematiker, einem Ingenieur und einem Physiker? – Der Mathematiker kann es
rechnen, aber er kann es nicht machen und versteht es auch nicht. Der Ingenieur kann es machen, aber er kann es nicht
rechnen, und verstehen tut er es auch nicht. Der Physiker kann es nicht rechnen, er kann es auch nicht machen, aber er
versteht es.
 Ein Ingenieur denkt, daß seine Berechnungen eine Annäherung an die Wirklichkeit sind. Ein Physiker glaubt, daß die
Wirklichkeit eine Annäherung an seine Berechnungen ist. Einem Mathematiker ist das völlig egal.
 Wissen kostet Geld:
Es ist allgemein bekannt, daß Ingenieure und Wissenschaftler nie so viel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Jetzt
gibt es dafür den mathematischen Beweis:
• 1. Regel: Zeit = Geld
• 2. Regel: Wissensstand = Leistungsvermögen
• Aus Regel 2 folgt: Wissen = Leistung
• Jeder Ingenieur kennt das Gesetz: Leistung = Arbeit / Zeit
• Wird Leistung durch Wissen und Zeit durch Geld ersetzt, ergibt sich: Wissen = Arbeit / Geld
• Aufgelöst nach Geld erhält man: Geld = Arbeit / Wissen
• Man erkennt: Wenn das Wissen gegen Null konvergiert, geht das Geld gegen Unendlich – egal, wieviel Arbeit geleistet wird.
Ergebnis: Je mehr Wissen man hat, desto weniger Geld verdient man.
(Der Trugschluß liegt natürlich darin, daß eigentlich nicht Zeit gleich Geld, sondern Arbeit gleich Geld ist, also die Zeit erst
noch mit der individuellen Leistung multipliziert werden muß. Dann lautet nämlich das Ergebnis: Geld = Wissen mal Zeit)
 Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und
ruft: „Entschuldigung, können sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen, und ich
weiß nicht, wo ich bin.“ Die Frau am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 Meter Höhe über
Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge.“ – „Sie
müssen Ingenieurin sein!“, sagt der Ballonfahrer. „Bin ich.“, antwortet die Frau, „Woher wußten sie das?“ – „Nun“, sagt der
Ballonfahrer, „alles, was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen
anfangen soll. Und Fakt ist, daß ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren sie keine große Hilfe. Sie haben
höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“ Die Frau antwortet: „Sie müssen im Management tätig sein.“ – „Ja“, antwortet
der Ballonfahrer, „aber woher wußten sie das?“ – „Nun“, sagt die Frau, „sie wissen weder, wo sie sind, noch wohin sie fahren.
Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht,
von dem sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können, und erwarten von den Leuten unter ihnen, daß sie ihre Probleme lösen. Tatsache ist, daß sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich
schuld!“
 Wenn du einen Mathematiker wählen läßt zwischen ewiger Glückseligkeit und einem trockenen Brötchen, was nimmt er? –
Natürlich das trockene Brötchen: Nichts ist besser als die ewige Glückseligkeit, und ein trockenes Brötchen ist besser als
nichts.
Bauern
 Großer Sohn zum Bauern: „Vater, ich möchte gern ein eigenes Auto." – „Solange der Trecker [auch Traktor genannt] nicht
bezahlt ist, kriegst du kein neues Auto." Kleiner Sohn zum gleichen Bauern: „Vati, ich will ein Mofa haben." – „Solange der
Trecker nicht bezahlt ist, kriegst du kein Mofa." Schließlich der kleinste Knirps der Familie: „Papa, ich brauch einen neuen
Roller." – „Solange der Trecker nicht bezahlt ist, kriegst du keinen neuen Roller." Daraufhin rennt der Kleine wütend in den
Hof, wo gerade der Hahn auf der Henne sitzt. Er rennt auf den Hahn zu, verpaßt ihm einen mächtigen Fußtritt und schreit:
„Solange der Trecker nicht bezahlt ist, gehst DU zu Fuß."
oder
Der älteste Bauernsohn geht zu seinem Vater: „Vater, ich brauche langsam mal ein Auto!“ – „Das geht nicht, erst wird der
Trecker abbezahlt.“ Da kommt der mittlere Sohn zum Bauern: „Vater, alle meine Freunde haben ein Moped, nur ich nicht.“ –
„Du kannst kein neues Moped bekommen, denn der Trecker muß erst einmal abbezahlt werden.“ Da fragt der kleinste Junge: „Papa, bekomme ich einen Roller?“ – „Nein, erst wird der Trecker abbezahlt.“ Da rennt der kleine Junge wütend auf den











Hof, sieht den Hahn gerade auf der Henne sitzen und verpaßt ihm einen Fußtritt, daß die Federn nur so fliegen: „Erst wird
der Trecker abbezahlt!“
Ein Bauer läuft während eines schlimmen Gewitters mit seiner Frau quer übers Feld nach Hause. Plötzlich schlägt rechts
von der Bäuerin ein Blitz ein. „Na?“, sagt der Bauer. Kurze Zeit später schlägt links von der Frau ein Blitz ein. „Na?“, sagt der
Bauer wieder. Und es kommt, wie es kommen mußte – nach zwei Minuten schlägt ein großer Blitz ein und trifft die Bäuerin.
Der Bauer: „Na also!“
Ein Mann aus der Großstadt geht zum Entenjagen aufs Land. Gleich bei der ersten Ente, die er fliegen sieht, legt er an,
schießt – und trifft und ist ganz stolz. Doch leider landet die Ente direkt in einem Bauernhof. Als sich der Mann seine Beute
holen will, hat sich der Bauer bereits die Ente gesichert. Damit es nicht zum Streit kommt, sagt der Bauer: „Paß auf, wir
regeln das so, wie es auf dem Land üblich ist. Wir treten uns jeweils ein Mal gegenseitig in den Unterleib und wer dabei
weniger laut schreit, kriegt die Ente.“ – „Okay, abgemacht!“ Der Bauer fängt an, holt aus und tritt dem Mann mit voller Wucht
in die Eier. Der krümmt sich vor Schmerz auf dem Boden, gibt aber keinen einzigen Laut von sich. Nach 20 Minuten kann er
wieder stehen. Er braucht noch eine kurze Weile, dann sagt er: „Okay, jetzt komm ich dran.“ – „Nee, nimm DU die Ente!“
Bauer und Knecht arbeiten auf dem Feld. Sie legen eine Pause ein und der Knecht schaut durch ein mitgebrachtes Fernglas
in der Gegend herum. Plötzlich ruft er aufgeregt: „Du, Bauer, da drüber auf deiner Wiese vernascht ein Kerl gerade deine
Frau!“ Der Bauer schnappt sich das Fernglas, schaut hindurch und sagt dann ganz entspannt: „Du irrst dich! Das ist nicht
meine Wiese.“
Unterhalten sich zwei Bauern: „Seit Jahren habe ich zwei Pferde im Stall, konnte sie aber nie auseinanderhalten.“ – „Und
jetzt kannst du es?“ – „Ja, ich habe eher zufällig herausgefunden, daß das braune längere Ohren hat als das weiße.“
Der Bauer geht mit seinem Zuchtbullen zum Tierarzt: „Ich hätte gern wieder die Potenzpille vom letzten Mal.“ – „Welche Pille
war das denn? Wissen sie noch die Bezeichnung?“ – „Nein, das weiß ich nicht. Aber sie war blau und hat nach Minze geschmeckt.“
Ein Bauer sucht einen Gesellen, aber als erster stellt sich so ein Hänfling vor. „Was willst du denn? Dich kann ich bestimmt
nicht gebrauchen!“ – „Oh, ich kann die sehr nützlich sein. Ich verstehe nämlich die Sprache der Tiere!“ Der Bauer ist sehr
skeptisch, aber auch neugierig, und nimmt den Mann mit über sein Gut. Über den Hof rennt gerade ein Huhn und gackert.
„Was sagt das denn?“ – „Es hat gerade ein Ei gelegt, und zwar hinter dem Misthaufen.“ Der Bauer glaubt es nicht recht,
guckt aber hinter den Misthaufen. Und tatsächlich liegt da ein Ei. Er ist überrascht, aber noch nicht überzeugt. Sie gehen
weiter an der Kuhweide vorbei und der Bauer fragt wieder, was die Kühe muhen würden. „Die sagen: ‚Bauer, du Rindvieh,
unser Wasser ist alle!‘“ Der Bauer geht zur Tränke, und wirklich ist das Wasser alle. Der Bauer ist beeindruckt, beseitigt den
Mißstand, und sie gehen weiter zu den Schafen. Plötzlich rennt der Bauer zu einem der Schafe, nimmt es in den Schwitzkasten, hält ihm das Maul zu und sagt zu dem Schaf: „Halt ja deine Schnauze: Erstens war es dunkel und zweitens war ich
besoffen!“
Als der Bauerngeselle gerade wieder mit seiner Frau auf dem Sofa dabei war, fiel er hinunter und brach sich das Bein. Er
fragte seinen Chef, den Bauern, ob man das gebrochene Bein bei der Versicherung nicht als Arbeitsunfall angeben könnte
und fragte dann: „Was können wir denn da am besten hinschreiben?" Der Bauer: „Schreiben wir einfach: beim Samenstreuen aus der Furche gefallen."
Ein Bauer döst im Schatten eines Baumes, als ein Nachbar vorbeikommt: „Na, bist du schon fertig mit dem Holzhacken?“ –
„Ja, letzte Nacht hat ein Blitz eingeschlagen und das Holz kurz und klein gehauen.“ – „Und was machst du jetzt?“ – „Jetzt
warte ich, daß ein Erdbeben die Kartoffeln aus dem Boden schüttelt.“
Bauer Franz schildert seine Sorgen mit seinen Hühnern: „Eh ich die B-b-bi-biester i-i-immer im Sch-Sch im Sch-tall ha-hab,
da-das dau-dau-dauert i-i-immer ein-e-e E-ewigk-keit. Und we-wenn dann no-no-noch eins dr-dr-draußen ist, dann-dann sagsag ich i-i-im-me-mer z-z-zu dem: ‚We-wenn du-du jetzt nicht rein-reingeh-gehst, dann hau-hau i-ich d-dich k-k-kaputt-puttputt‘ u-und da komm' 'se alle wieder raus!"
Ein deutscher Bauer geht mit einem amerikanischen Kollegen über seinen Bauernhof: „Das hier sind meine tollen Hühner.“ –
„Das sollen Hühner sein? Die Hühner in Amerika sind doppelt so groß und legen doppelt so viele Eier wie diese deutschen
Schreihälse.“ Sie gehen in den Schweinestall: „Das hier sind meine lieben Schweine.“ – „Schweine? Da muß ich ja lachen.
Meine Schweine sehen richtig rosa aus und sind doppelt so groß, obwohl sie nur halb so viel fressen!“ Dem deutschen Bauern wird schon langsam mulmig, als sie in den Rinderstall kommen: „Und das sind meine Rinder.“ – „Da muß ich ja lachen.
Also meine Rinder sind bestimmt dreimal so groß wie deine und geben viermal so viel Milch.“ Dann gehen sie über eine
Wiese, auf der ein Esel gerade friedlich Gras frißt. Da holt der Bauer eine Schaufel, holt aus und haut sie dem Esel voll über
den Schädel. Der Esel kippt um. Darauf fragt der amerikanische Bauer: „Warum hast du denn das gemacht?“ – „Oh, diese
Karnickel fressen uns den ganzen Kohl weg!“
Ein Wanderer zum Bauern: „Dürfte ich die Abkürzung über ihre Felder nehmen? Dann erreiche ich nämlich noch den VierUhr-Dreißig-Zug am Bahnhof!“ – „Bitte sehr. Ich werde am besten noch den Stier losmachen, dann erreichen sie sogar noch
den Vier-Uhr-Zug!“
Vertreter
 Ein Vertreter an der Haustür: „Auf diese Fingernagelschneidemaschine haben sie lange warten müssen. Jetzt ist sie da! Sie
legen ihren Finger hinein und in einem halben Augenblick schneidet das Messer ihren Fingernagel ab." – „Aber die Finger
sind doch nicht alle gleichlang?" – „Allerdings! Jedoch nur am Anfang!"
 Ein Vertreter kommt zu einem Bauern und will ihm gleich zur Begrüßung eine Schachtel Zigarren schenken. „Nein, danke“,
sagt der Bauer, „ich habe Zigarren ein einziges Mal probiert, aber ich mochte sie nicht.“ Daraufhin greift der Vertreter in
seinen Koffer und reicht dem Bauern eine Flasche Whisky. „Nein, danke. Ich habe Alkohol ein einziges Mal probiert, aber ich
mochte es nicht.“ Da bemerkt der Vertreter, als er zum Bürofenster hinausschaut, eine große Golfanlage direkt an den Bauernhof anschließend. „Ich vermute, sie spielen Golf. Darf ich sie als Gast in meinen Golfclub einladen?“ – „Nein, danke. Ich
habe das Golfspielen ein einziges Mal probiert, aber ich mochte es nicht.“ In diesem Augenblick geht die Türe auf und ein
junger Mann betritt das Büro. „Darf ich vorstellen“, sagt der Bauer, „das ist mein Sohn Franz.“ – „Lassen sie mich raten: ein
Einzelkind!“
Juristen
 Dialog im Gerichtssaal: „Doktor, bevor sie mit der Autopsie begonnen haben, haben sie da den Puls kontrolliert?“ – „Nein.“ –
„Aber doch bestimmt den Blutdruck, oder?“ – „Nein.“ – „Auch nicht? Haben sie denn wenigstens geschaut, ob das Opfer
noch atmet?“ – „Nein.“ – „So? Dann ist es also möglich, daß der Patient während der Autopsie noch gelebt hat!“ – „Nein.“ –
„Wie können sie sich da so sicher sein?“ – „Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Schreibtisch stand.“ – „Aber könnte
der Patient trotzdem noch am Leben gewesen sein?“ – „Tja, es wäre vielleicht möglich, daß er noch am Leben wäre und sich
irgendwo als Rechtsanwalt niedergelassen hat.“
 Richter zum Zeugen: „Bleiben sie bei ihrer Aussage, daß der Angeklagte versucht hat, ihr Autoradio zu stehlen?“ – „Nach
den Ausführungen des Herrn Verteidigers bin ich mir gar nicht sicher, ob ich jemals ein Auto besessen habe!“
ortsbezogene Witze
Schule
 Der neue Lehrer fragt in der Klasse verschiedene Schüler: „Wie heißt du denn?" – „Ich heiße Hannes." – „Nein, du meinst
sicherlich Johannes. Und wie heißt du?" – „Ich heiße Achim." – „Nein, du heißt Joachim. Und wie heißt denn du?" – „Ich
heiße Hanna." – „Nein, du meinst bestimmt Johanna." Meldet sich jemand in der letzten Reihe ganz stürmisch. Der Lehrer:
„Ja, bitte?" – „Ich heiße Jo-Kurt!"
 Die Schüler sollen ein selbst verfaßtes Gedicht vortragen. Fritz meldet sich: „Ein Angler saß am Ostseestrand| mit einer
Angel in der Hand.| Er möchte fangen einen Barsch.| Das Wasser reicht ihm bis zum Knie.“ Unterbricht ihn die Lehrerin:
„Aber das reimt sich doch gar nicht!“ – „Na warten sie mal ab, bis die Flut kommt!“
 Fritzchen sitzt neben der Lehrerin und starrt ihr in den Ausschnitt. Die Lehrerin bemerkt es und schnauzt ihn an: „Hey, paß
auf! Du kriegst gleich eine!“ – [Fritzchen, kindlich] „Und wer kriegt die andere?“
 Lehrer zum Schüler [Chef zum Angestellten]: „Du kommst [Sie kommen] zwei Stunden zu spät!“ – „Tut mir leid, aber mein
Wecker hat geklingelt, als ich noch geschlafen habe.“
 „Peter, dein Vater ist doch Fleischermeister. Du kannst also deinen Klassenkameraden hier sagen, wie die Wurst gemacht
wird.“ Peter schweigt. „Na?“ Weiter Schweigen. „Warum sagst du denn nichts? Weißt du es etwa nicht?“ – „Doch, ich weiß
es schon. Aber Papa hat gesagt, ich darf es nicht sagen.“
 Lehrer zum Schüler: „Für das Gymnasium bist du wenig geeignet. Ich würde es an deiner Stelle mal mit Lotto versuchen!“ –
„Warum denn?“ – „Bei den 49 Fragen hast du 6 Richtige!“
 Der Direktor erwischt Fritzchen nach dem Klingeln zur ersten Stunde im Treppenhaus: „Zehn Minuten zu spät, Fritzchen!“ –
„Ja, ja, Herr Direktor. Ich auch.“
 Die Lehrerin fragt ihre Schüler, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Claudia antwortet: „Wenn ich später mal hübsch werde,
dann heirate ich einen reichen Mann. Wenn nicht, werde ich wohl Lehrerin.“
 Lehrer: „Schäm dich, Fritz! In deinem Alter habe ich nicht so gelogen!“ – „So? Wann haben sie denn angefangen?“
 Der Lehrer fragt den Schüler: „Wie heißt du?“ – „Florian Müller.“ – „Und dein Alter?“ – „Karl Müller.“
 Steht an der Tafel in der Schule: „Und ich habe doch den Größten!“ Die Lehrerin hat die Schrift von Werner erkannt und
sagt: „Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht sofort zu mir!“ Werner dreht sich zu den anderen um und meint: „Seht
ihr? Werbung ist eben alles!“
 Ein Lehrer läßt seine zwanzig Schüler in einer Reihe antreten und sagt: „Wer glaubt, der Faulste von euch zu sein, der tritt
einen Schritt vor – derjenige braucht heute keine Hausaufgaben zu machen.“ Daraufhin treten neunzehn Schüler vor. „Na,
was ist mit dir, Heini?“ – „Zu... faul.“
 Schüler zum Lehrer: „Ich bin mit ihnen auch nicht immer zufrieden. Aber habe ich mich deshalb schon jemals an ihre Eltern
gewandt?“
 Die junge Referendarin hat ihre erste Lehrprobe. Sie schreibt an die Tafel: „Im Herbst werden alle Blätter braun.“ Dann
fordert sie den kleinen Konrad auf, den Satz vorzulesen. Konrad stottert ein bißchen herum und liest schließlich: „Mann, ist
das eine scharfe Braut!“ Die Referendarin schnappt nach Luft und schickt Konrad vor die Tür. Auf dem Weg hinaus dreht
sich Konrad zur Prüfungskommission um und sagt beleidigt: „Ich komme bald gar nicht mehr in die Schule, wenn ihr mir
noch einmal falsch vorsagt!“
 Ein Schüler kommt zu spät zum Unterricht: „Entschuldigen sie, Herr Lehrer, mein Pferd ist plötzlich tot zusammengebrochen.“ – „Ihr Pferd?“ – „Ja, plötzlich war es tot.“ – „So, so. Setzen sie sich!“ Da kommt der nächste Schüler herein: „Entschuldigen sie, Herr Lehrer, aber mein Pferd ist gestolpert und zu Tode gestürzt. Ich mußte laufen.“ – „Das gibt es doch gar
nicht. Setzen sie sich und reiten sie gefälligst zukünftig nicht mehr zur Schule!“ Da kommt schon wieder ein Schüler durch
die Tür: „Herr Lehrer, sie werden es nicht glauben, aber nachdem ich mein Pferd zu hart geritten hatte, ist es mitten auf der
Strecke verendet.“ – „Jetzt hören sie doch auf mit dem Blödsinn! So dumme Ausreden habe ich ja noch nie gehört! Wenn
hier noch einer kommt und behauptet,...“ Da kommt wieder ein Schüler herein. „Sagen sie bloß, ihr Pferd ist auch zusammengebrochen!“ – „Nein, ich bin mit dem Moped. Aber heute war kein Durchkommen – überall auf der Straße tote Pferde!“
 Sagt der geplagte Lehrer: „Siebzig Prozent von euch Schülern müßten in Mathe eigentlich eine Fünf bekommen!“ Erhebt
sich im Hintergrund Protest: „So viele sind wir doch gar nicht!“
 Was ist der Unterschied zwischen dieser [z.B.] Schule und der Irrenanstalt? – Die Telefonnummer.
Zugabteil
 In einem Abteil sitzen sich zwei Männer gegenüber. Plötzlich macht der eine „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz" und setzt seinem Gegenüber einen dezenten Schleimtropfen einen halben Zentimeter neben sein rechtes Ohr, steht auf, verbeugt sich und sagt:
„Gestatten, Neumann, Kunstspucker." Nach einer Weile macht der andere „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz", und schon fliegt eine riesige
Aule dem Kunstspucker mitten ins Gesicht. Der Schütze steht auf, verbeugt sich und sagt: „Angenehm! Schmidt, Anfänger."
oder






Neulich bin ich wieder mal Zug gefahren. Kurz nach Dresden kommt ein Mann in mein Abteil, setz sich genau mir gegenüber
hin, macht „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz", setzt mir eine Aule haarscharf neben meinen Kopf, steht wieder auf und sagt: „Gestatten,
Neumann, Kunstspucker, Profi.“ Nachdem er wieder sitzt, mache ich „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz" und setz ihm so einen großen
Doppel-Flatschen mitten in seine Visage. Dann bin ich auch höflich aufgestanden und habe gesagt: „Gestatten, Schmidt,
Kunstspucker, Laie.“
Zwei Männer sitzen in einem Eisenbahnabteil. Der eine hat eine Tüte in der Hand, holt kleine Kerne hervor und ißt sie
genüßlich. „Sagen sie mal“, fragt der andere neugierig, „was essen sie denn da?“ – „Apfelkerne. Die machen nämlich klug!“
– „Könnte ich auch ein paar haben?“ – „Ja, natürlich! Einer kostet eine Mark.“ Er läßt sich fünf Kerne geben, bezahlt und ißt
sie. Nach einer Weile sagt er: „Aber hören sie mal, das ist ja unverschämt. Für die fünf Mark hätte ich mir über zwei Kilo
Äpfel kaufen können!“ – „Sehen sie, es wirkt schon!“
Fragt ein Mann in der Straßenbahn einen anderen [Fragt ein Passagier den Busfahrer]: „Ent-ent-entschu-schu schuldigen sie
bi-bi bitte, k-k-k-könn’ se mi-m-mi m-mir mal b bitte sagen, wie sch-sch schp sch-spät das ist?“ Keine Reaktion. Der Mann
fragt wieder: „Ich wollte n-n-nur die U-u-u U-Uhrzeit wi-wi-wissen.“ Der Angesprochene rührt sich wieder kein bißchen. „Wawa-was s-s-soll denn das? Ich wi-will nur wissen, w-w-wie spät e-e es ist?“ Wieder keine Reaktion. Kurze Zeit später steigt
der Stotterer aus. Da fragt ein anderer Mann: „Sagen sie mal, warum haben sie denn dem armen Mann nicht einfach gesagt,
wie spät es ist?“ – „Spinnst’e?!? I-ich la-laß mich doch ni-ni nicht v-v-ver v-verdreschen! [Ich laß mir doch n-ni, ich laß mir
doch ni-ni-ni, ich laß mir doch n-nicht auf’s Ma-Ma Maul hau’n!]“
Steigt ein leicht beschwipster Mann in die Straßenbahn und ruft: „Ihr hier auf der rechten Seite, ihr seid doch alle blöd! Und
ihr hier auf der linken Seite, ihr seid alles Ehebrecher!“ Da steht ein Mann auf und sagt empört: „Also hören sie mal, ich habe
meine Frau noch nie betrogen!“ – „Dann setz dich mit auf die andere Seite.“
Ein Mann und eine Frau sitzen in einem Nichtraucherabteil gegenüber. Der Mann holt seine Pfeife heraus und stopft sich
dieselbe, als die Frau aufsteht, ihm seine Pfeife und seinen Tabakbeutel wegnimmt und zum Fenster hinauswirft und sagt:
„Wir sind doch hier nicht in einem Raucherabteil!" Darauf der Mann: „Aber ich habe doch gar nicht geraucht, sondern nur
meine Pfeife gestopft, und das darf ich doch!?" – „Ich dulde hier auch keine Vorbereitungen!" Nach einer Weile nimmt die
Frau ihr Brot heraus, doch als die gerade zubeißen möchte, ergreift der Mann das Brot und schmeißt es zum Fenster heraus
und schreit: „Wir sind hier doch nicht auf der Toilette!" – „Wie bitte, ich habe doch nur mein Brot essen wollen!?" – „Ich dulde
hier auch keine Vorbereitungen!"
In einem Zugabteil sitzt eine Großmutter mit ihrer hübschen Enkeltochter und gegenüber ein Deutscher und ein Russe. Da
fährt der Zug durch einen Tunnel und es geht „Schmatz“ und „Klatsch“. Was denken die vier Personen? Die Großmutter
denkt, einer der beiden Männer hat ihre Enkeltochter geküßt und eine Ohrfeige von ihr bekommen. Die Enkeltochter denkt,
einer von beiden wollte sie küssen, hat aber ihre Großmutter erwischt und die hat zugeschlagen. Der Russe denkt, der Deutsche hat die Enkeltochter geküßt, die wollte dem Deutschen eine Ohrfeige geben, hat aber ihn erwischt. Und der Deutsche
denkt, wenn wieder ein Tunnel kommt, mach ich noch mal „Schmatz“ und hau dem Russen noch eine rein.
Aufgeregter Anruf bei der Bahn: „Sie, sie, da liegt in Leipzig ein Gleis auf dem Bahndamm!“ – „Da gehört es auch hin! Auf
Wiedersehen!“ Fünf Minuten später der nächste Anruf: „Jetzt wulde del alme alte Mann übelfahlen.“
Restaurant
 Ein Gast beschwert sich: „Herr Ober, wie sind sie blinder Dussel denn Kellner geworden?" – „Mein Arzt hat gesagt, ich sollte
lieber Gläser tragen."
 „Herr Ober, ich habe vor einer halben Stunde ein Fünfminutensteak bestellt und warte immer noch darauf!“ – „Seien sie froh,
daß sie nicht die Tagessuppe bestellt haben.“
 Ein Deutscher mit schlechten Englischkenntnissen sitzt in einem Gourmet-Restaurant in London: „Can I have a bloody steak,
please?“ – Der Ober: „Would you like some fucking potatoes with it?“ (Zur Erklärung: ein durchgebratenes Steak heißt „well
done“, mittel ist „medium“ und roh oder blutig „rare“, während „bloody“ soviel wie „damned“ oder „fucking“ heißt.)
 „Herr Ober, wissen sie, wie sie locker ihren Bierumsatz verdoppeln können?“ – „Nein, wie denn?“ – „Schenken sie einfach
die Gläser richtig voll!“
 „Ich wollte doch eine Semmel zu der Bulette!“ – „Ist schon drin!“ – „Nein, ich meine noch eine zweite Semmel!“ – „Ist auch
schon drin!“
oder
[Die Sache mit dem Brot und der Bulette:] „Ich hätte gern ein Brot zur Bulette!“ – „Ist schon drin.“ – „Nein, ich meine noch ein
Brot!“ – „Ist auch schon drin.“
 Die Wirtin beim Frühstück zum Gast: „Sieht nach Regen aus!“ – „Ja, aber man kann schon erkennen, daß es Kaffee sein
soll.“
 Die häufigsten Worte in einer Kneipe:
• Kino (einen/ ‘n Bier)? – Kriege ich noch einen?
• Flur (is'n das)? – Wieviel Uhr ist es?
• Eishockey? – Alles o.k.?
• Kanu (fahn)? – Kannst du fahren?
• Morphium (siem muß’ch wie‘raus)! – Morgen früh um sieben muß ich wieder raus!
• Wirsing! – Auf Wiedersehen!
• Schlange (hier/ da)? – Bist du schon lange hier?
• Alaska? – Alles klar?
• Ägypten (keiner ein‘aus)? – Ey, gibt denn keiner einen aus?
 Als der Fernfahrer in seiner üblichen Raststätte sein Rumpsteak verzehrt, setzen sich zwei Motorrad-Rowdies neben ihn. Der
eine nimmt sein Base-Cape und zieht es durch seinen Teller, der andere nimmt das Glas Orangensaft und schüttet es ihm
über den Kopf. Der Fernfahrer verzieht keine Miene, zahlt wortlos und verschwindet. „Warum wehrt der sich denn nicht? Ist
der beklopft?“, fragt einer der Rowdies. „Ja, der ist bestimmt verrückt.“, meint die Serviererin, „Und fahren kann er auch nicht.
Als er eben mit seinem Sattelschlepper ausgeparkt ist, hat er doch glatt zwei Motorräder zerquetscht.“
 Ober zum seekranken Passagier: „Soll ich ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen oder soll ich es gleich über Bord
werfen?“
 Herr Wirt, Verzeihung, aber können sie mal feststellen, ob die Kellnerin, bei der ich bestellt habe, noch bei ihnen beschäftigt
ist?
 Kellner: „Hat das Steak geschmeckt?" – „Ich hätte es nicht besser machen können!" – „Sind sie auch Koch?" – „Nein,
Schuster!"
 „Herr Ober, das ist ja ekelhaft. Soll dieses Gesöff hier Tee oder Kaffee sein?“ – „Wie meinen sie das, mein Herr?“ – „Es
schmeckt ja wie Terpentinöl!“ – „Dann ist es Tee. Unser Kaffee schmeckt nach Rostentferner.“
 Drei Herren kommen in eine bayrische Wirtschaft. „Ich hätte gern ein großes Pils.“ – „Ich auch, aber bitte schön kühl!“, sagt
der zweite. „Bringen sie mir auch ein Pils, aber bitte in einem sauberen Glas.“ Kurze Zeit später kommt der Gastwirt schon
an den Tisch: „So, für wen war jetzt das saubere Glas?“
 „Herr Ober, was ist mit meiner Leber?“ – „Ich bin Kellner – kein Arzt!“
 In einem Tanzlokal schimpft ein Gast: „Sie Flegel haben meiner Frau auf den Fuß getreten. Ich verlange Genugtuung!“ –
„Aber gern, meine ist die langhaarige Schwarze an der Theke!“
 Letztens mußte ich in der Kneipe so dringend aufs Klo, daß ich nicht einmal mehr mein Bier austrinken konnte. Damit mir
niemand etwas wegtrinkt, habe ich einen Zettel hinterlassen mit der Aufschrift: „Habe hineingespuckt.“ Aber als ich wiederkam, stand darunter: „Ich auch!“
 „Herr Ober, da ist eine Fliege in meiner Suppe!" – „Nicht mehr lange. Sehen sie nicht die Spinne am Tellerrand?"
 Ein Amerikaner im Restaurant: „Herr Ober [Höhr Oaborr], da ist ein Fliege in meine Suppe!“ – „Das ist nicht ein Fliege, das
ist einE Fliege!“ – „Wow, sie müssen haben gute Auge!“
 Sitzen zwei Freunde im Restaurant, als der Kellner am Nebentisch Austern serviert. Sagt der eine zum anderen: „Siehst du,
der hat Austern bestellt. Du hast doch bestimmt schon gehört, daß Austern angeblich die Potenz steigern sollen!?!“ –
„Aha?!?“ – „Aber glaub das bloß nicht! Ich hab’s gestern probiert. Ich habe zwölf Austern verspeist, aber gewirkt haben nur
die ersten zehn!“
Geschäft
 Mann kommt ins Blumengeschäft: „Guten Tag, ich hätte gerne 20 Gladiatoren.“ – „Sie meinen sicher Gladiolen!“ – „Ach, jetzt
hab ich das mit diesen Heizkörpern verwechselt.“
 Kommt ein Mann mit einer Kettensäge in einen Werkzeugladen und regt sich beim Verkäufer aus: „Sie haben gesagt, die
macht 60 Bäume am Tag. Ich hab gestern aber trotz aller Mühe nur zehn geschafft!“ Der Verkäufer nimmt die Kettensäge,
läßt den Motor an, der fragt der Kunde: „Was is’n das für’n Geräusch?“
 Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus. In der Sportabteilung packt er seinen Vierbeiner am Schwanz und wirbelt
ihn über dem Kopf. Eine erschreckte Verkäuferin: „Lassen sie sofort den Hund in Ruhe!" Darauf der Blinde: „Man wird sich
doch wohl mal umsehen dürfen."
 Im Lebensmittelgeschäft: „Bitte ein Kilo Essig!“ – „Aber nein, das heißt doch ‚Liter‘.“ – „Aha, dann also bitte ein Kilo Liter!“
Flugzeug
 Der Flugkapitän funkt an den Tower: „Juhu, ihr da unten, habt ihr auch so ‘ne tolle Stimmung?“ – „Sagen sie bitte ihre
Flugnummer durch!“ – „Hier ist voll Party an Bord. Hey, ihr da unten, ratet doch mal, wer jetzt kommt!“ Daraufhin schaltet der
Fluglotse die Beleuchtung der Landebahn aus: „Hey, ihr da oben, ratet doch mal, wo wir sind!“
 Durchsage im Flugzeug: „Meine Damen und Herren, hier spricht ihr Flugkapitän. Wenn sie nach rechts aus den Fenstern
schauen, werden sie sehen, daß das rechte Triebwerk leider in Brand geraten ist. Wenn sie nun nach links aus den Fenstern
schauen, werden sie bemerken, daß auch das linke Triebwerk brennt. Und wenn sie nun schräg nach hinten auf den Ozean
blicken, erkennen sie MICH in dem kleinen roten Schlauchboot.“
 Ein Fallschirmspringerschüler soll seinen ersten Sprung absolvieren. Der Lehrer weist ihn noch ein letztes Mal ein: „Also,
wenn es der Höhenmesser anzeigt, ziehst du an dieser Leine hier. Wenn das nicht klappt, ziehst du an dieser kleinen Leine.
Spätestens dann öffnet sich der Schirm und du schwebst sanft zu Boden. Unten wartet dann schon das Auto und bringt dich
zurück zur Basis.“ Das Flugzeug startet und der Schüler springt aus luftiger Höhe. Er zieht an der ersten Leine – nichts passiert. Er zieht an der zweiten Leine – nichts passiert. „Scheiße!“, sagt er, „Wenn jetzt auch noch das Auto nicht da steht,
dann bin ich sauer!“
Gericht
 Der Richter betrachtet den Angeklagten mit finsterer Miene und verkündet: „Ich verurteile sie wegen Beamtenbeleidigung zu
einer Geldstrafe von D-Mark fünfhundert. Möchten sie noch etwas sagen, Angeklagter?" Brummt der Verurteilte: „Eigentlich
ja, Herr Vorsitzender. Aber bei diesen Preisen verzichte ich lieber."
 „Angeklagter, sie haben das letzte Wort!“ – „Haste gehört, Alte?!“
 „Wie alt sind sie?“, fragt der Richter die nicht mehr ganz junge Zeugin. Verlegenes Schweigen. „Also raus mit der Sprache,
sonst laß ich sie vom Publikum schätzen!“
 „Herr Zeuge, warum haben sie denn nicht eingegriffen, als sich der Angeklagte mit ihrer Frau geschlagen hat?“ – „Tja,
wissen sie, Herr Richter, ich dachte halt, das wäre vielleicht etwas unfair – zwei gegen eine.“
oder
Richter zum Zeugen: „Herr Meier, warum haben sie denn nicht eingegriffen, als sich der Angeklagte mit ihrer Frau geprügelt
hat? Sie standen doch gleich daneben!“ – „Ach, wissen sie, Herr Richter, ich dachte halt, das wäre vielleicht schon ein bißchen feige – zu zweit gegen eine Frau!“
 „Wo waren sie in der fraglichen Nacht um drei Uhr?“ – „Im Bett.“ – „Zeugen?“ – „Ich hab’s versucht.“
 Drei Männer stehen im Gerichtssaal. Der Richter ruft den ersten zu sich: „Wie heißen sie?“ – „Müller.“ – „Was haben sie
getan?“ – „Ich habe den Stein in den Fluß geschmissen.“ – „Na ja, das ist Ausübung minderschweren Unfugs. Ich spreche






sie frei. Sie können gehen.“ Er ruft den nächsten zu sich: „Und wie ist ihr Name?“ – „Schmidt.“ – „Und was haben sie gemacht?“ – „Ich habe dem Herrn Müller geholfen, den Stein in den Fluß zu werfen.“ – „Gut, das ist Beihilfe zur Ausübung
minderschweren Unfugs. Sie sind freigesprochen. Gehen sie nach Hause!“ Er ruft den dritten zu sich: „Und wer sind sie?“ –
„Ich bin der Herr Stein.“
Der Richter sagt streng: „Angeklagter, sie haben behauptet, daß jeder zweite Beamte unseres Landes bestechlich sei. Wenn
sie das nicht zurücknehmen, muß ich sie bestrafen.“ – „Na gut, euer Ehren, ich nehme es zurück. Jeder zweite Beamte
unseres Landes ist nicht bestechlich!“
Vor Gericht: „Sie sollen gesagt haben, der Kläger sei ein Halunke, ein Lügner und ein Schweinehund. Stimmt das?“ – „Ohne
Zweifel, Herr Richter, nur gesagt habe ich das nicht!“
Richter: „Also, Herr Meier, der Angeklagte hat behauptet, sie seien ein Schweinehund. Stimmt das?“ – „Ja, Herr Richter.“ –
„Warum klagen sie dann?“
Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter sagt: „Angeklagter, sie werden beschuldigt, ihre Frau erschlagen zu haben. Haben
sie etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen?“ – „Ja, Herr Richter. Eigentlich ging es so los:
[Ich kam eines Tages nach Hause und sagte so nebenbei: ‚Die Kinder von unserem Hausmeister sind ja genauso zwergwüchsig wie der Hausmeister selbst.‘ – ‚Ja‘, sagte meine Frau, ‚das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.‘ Ich sage: ‚Nein,
was du meinst, sind Pygmäen.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon
kriegt er Sommersprossen.‘ Ich sage: ‚Das sind Pigmente.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.‘ Ich sage: ‚Die schrieben auf Pergament!‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pergament ist, wenn ein Dichter
etwas anfängt und nicht zu Ende macht.‘ Herr Richter, ich verkneife mir das Fragment, will vom Thema ablenken und frage:
‚Was liest du denn gerade?‘ – ‚Ich lerne Französisch.‘, antwortet meine Frau.]
Ich komme eines Abends heim. Sitzt meine Frau da mit einem Buch. Frag ich: ‚Was machst du denn da?‘ – ‚Ich lerne Französisch.‘, antwortet meine Frau. ‚Aha? Und wo bist du gerade?‘, frag ich. Sie sagt: ‚Das Sonnendach des Handtäschchens
war die Lehrerin des Zuhälters 15.‘ Ich nehme das Buch an mich und sage: ‚Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da
steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse
von Ludwig dem 15.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚das mußt du so übersetzen: La Marquise – das Sonnendach, Pompadour –
das Handtäschchen, la Maitresse – die Lehrerin, Louis XV – der Zuhälter 15. Ich muß das schließlich ganz genau wissen.
Ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt!‘
Ich sage: ‚Du meinst einen Lektor.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Lektor, das war ein trojanischer Held.‘ Ich sage: ‚Das war
Hektor.‘ – ‚Nein, nein, da täuschst du dich‘, sagt meine Frau, ‚Hektor ist ein Flächenmaß.‘ Ich sage: ‚Das ist ein Hektar,
Liebste.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Hektar ist der Göttertrank.‘ Ich sage: ‚Das ist der Nektar, nicht Hektar!‘ – ‚Aber nein‘, sagt
meine Frau, ‚Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.‘ Ich sage: ‚Das ist der Neckar, zum Donnerwetter!‘ Meine Frau: ‚Du
kennst wohl nicht das schöne Lied: ‚Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein‘? Das habe ich erst neulich mit meiner
Freundin im Dütt gesungen.‘ Ich brülle: ‚Duett, DUETT!‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Duett ist, wenn sich zwei Männer wegen
einer Frau umbringen.‘ Da hab ich sie mit einem Hammer bedroht und sagte ganz langsam: ‚Duell. Das heißt Duell!‘ – ‚Nein‘,
sagt meine Frau, ‚Duell ist, wenn eine Eisenbahn durch ein dunkles Loch im Berg fährt.‘“ – „Hören sie auf, hören sie auf!“,
unterbricht ihn der Richter, „Sie sind freigesprochen. Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen.“
Richter zum Angeklagten: „Wenn sie zugeben, daß sie ihre Frau gewürgt und getreten haben, dann brauchen wir ihre Frau
gar nicht erst zu vernehmen!“ – „Ne, ne, Herr Richter, die müssen sie schon mal hören und sehen! Schon wegen meinem
Freispruch!“
Ein Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk wurde von einem Auto angefahren, landete im Straßengraben und klagt nun vor
Gericht auf Schadensersatz. Der Verteidiger fragt ihn: „Also, Herr Kläger, warum sagen sie nun auf einmal, sie wären schwer
verletzt worden und möchten Schadensersatz, während sie dem Beklagten, meinem Mandanten, vor Ort noch bestätigten,
sie wären unverletzt? Was soll dieses Theater?“ – „Na, was hätten sie denn an meiner Stelle gemacht? Der Angeklagte
erwischte mich und mein Pferd genau von der Seite. Wir flogen in hohem Bogen in den Seitengraben. Da lag ich nun neben
meinem Pferd, beide mit den Beinen nach oben. Ihr Mandant kam, sah das verletzte Pferd, holte ein Gewehr aus seinem
Auto und erschoß das Pferd. Und dann fragte er mich, ob ich auch verletzt sei!“
Wilder Westen
 Ein Cowboy reitet mit seiner Frau nach der Hochzeit [in San Francisco] zurück zur Ranch [nach Kansas]. Plötzlich strauchelt
das Pferd. Der Cowboy sagt nur ganz gelassen: „Eins.“ Nach ein paar Meilen strauchelt das Pferd wieder – „Zwei.“ Kurz vor
der Ranch passiert es noch mal. „Drei.“, sagt der Cowboy, steigt ab, zieht seinen Revolver und erschießt das Pferd. Die Frau
ist schockiert: „Was? Was soll denn das? Warum hast du das getan?“ [„Du Rohling, wie konnte ich dich nur heiraten!“, empört sich die Frau. Der Cowboy ganz cool:] „Eins.“
 Ein Mann stellt sich zwischen die Pendeltür der Western-Kneipe und ruft: „Wer hat mein Pferd blau angestrichen?" Ein
großer Muskelprotz erhebt sich und brüllt: „Ich!" – „Ist gut. Ich wollte nur sagen, sie können jetzt lackieren."
 Kommt der kleine Indianerjunge zum Häuptling: „Sag mal, großer Häuptling, woher erhalten die Kinder eigentlich ihre
Namen?" Der Häuptling erklärt ruhig. „Wenn ein Mädchen geboren wird und ein schöner Vogel fliegt über das Indianerdorf –
dann heißt das Mädchen ‚Schöner Vogel'... Und wenn der Wolf in der Steppe heult und ein Junge wird geboren, so heißt er
‚Heulender Wolf'. Aber warum fragst du, Zwei Fickende Hunde?"
 Ein einäugiger Pianist spielt im „Prärie-Saloon“. Plötzlich kommt es zu einer wilden Schießerei, wobei dem Pianisten das
gesunde Auge zerschossen wird. Daraufhin schreit er: „Prima Leute, immer zuerst auf die Lampen!“
 Ein großer Cowboy betritt die Western-Kneipe und brüllt: „Wer heißt hier Joe?" Ein kleines mickriges Männchen meldet sich
zaghaft aus der hintersten Ecke: „Ich." Der Muskelprotz geht zu ihm, verpaßt ihm einen mächtigen Kinnhagen und geht
wieder. Nach drei Stunden wacht das Männchen wieder auf und freut sich: „Den hab ich aber verarscht: Ich heiße gar nicht
Joe!"
 Im Wilden Westen steht ein großes Schild vor der Bar: „Wer dieses Pferd zum Lachen bringt, bekommt 1000$ cash!“ Eines
Tages kommt ein fremder Cowboy in die Stadt und flüstert dem Pferd etwas ins Ohr. Da galoppiert das Pferd in die Bar:
[wiehernd] „Hüh, hüh, hüh, hüh, hüh! Hüh, hüh, hüh, hüh, hüh!“ Der Cowboy bekommt seine tausend Dollar. Ein Jahr später
kommt er wieder in die Stadt und liest: „Wer dieses Pferd zum Weinen bringt, bekommt 2000$ cash!“ Kurze Zeit später
kommt das Pferd in die Bar gestürzt: [heulend] „Üh, üh, üh, üh, üh! Üh, üh, üh, üh, üh!“ Der Besitzer geht zu dem Cowboy:
„Hier hast du dein Geld. Aber bevor du gehst, sag mal, wie hast du das denn gemacht?“ – „Och, beim ersten Mal hab ich ihm
ins Ohr geflüstert: ‚Meiner ist größer als deiner!‘ – Und beim zweiten Mal hab ich ihn gezeigt.“
Tiere
 Kommt ein Hase zum Bäcker: „Hattu 99 Brote?" – „Wollen sie nicht gleich hundert Stück nehmen?" – „Nö, wer soll d'n das
ganze Zeug fressen?"
 Machen sich drei Schildkröten in der Wüste auf zur Suche nach einer Oase, um etwas zu trinken. Als sie endlich eine
gefunden haben, stellen sie fest, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben. Also beschließen sie, daß eine von ihnen zurückgehen und die Becher holen muß. Eine wird ausgelost und geht los. Die anderen beiden warten geduldig. Es vergeht ein
Tag, zwei Tage, eine Woche. Es vergeht ein Monat, zwei Monate, ein Jahr. Nach zwei Jahren sagt die eine zur anderen:
„Komm, wir trinken jetzt einfach so etwas, ohne unsere Becher.“ Da ruft es hinten aus dem Gebüsch: „Und wenn ihr bescheißt, geh ich gar nicht erst los!“
 Trifft ein Eisbär einen Braunbären: „Na, wohl gutes Wetter im Urlaub gehabt?“
 Eine Ameise flaniert über die Wiese und wird plötzlich von einem Kuhfladen getroffen. Sie braucht zwei Stunden, bis sie sich
wieder herausgewühlt hat. Wieder an der Luft, schimpft sie: „Scheiße! Genau aufs Auge!“
 Also, der Einbrecher ist eingebrochen, in eine Wohnung, und sammelt gerade das Silberbesteck ein, und da hört er plötzlich
eine Stimme: [krächzend] „Der liebe Gott sieht alles!“ Er guckt. „Der liebe Gott sieht alles!“ Er guckt, und er sieht einen Papagei, und der sagt: „Der liebe Gott sieht alles!“ Und er sagt: [empört] „Sag mal, wer bist DU denn?“ – [krächzend] „Karl
Heinz G.“ – „He? Das ist aber ein komischer Name für einen Papagei, ‚Karl Heinz G.‘!“ – „‚Der liebe Gott‘, das ist auch ein
komischer Name für einen American Staffordshire!“
oder
Ein Einbrecher steigt bei Nacht in eine Villa ein und schleicht in das Wohnzimmer. Da ertönt aus der Dunkelheit eine Stimme: „Ich sehe dich. Und Jesus auch!“ Der Dieb fährt zusammen. Als er sich von seinem Schock erholt hat, leuchtet er mit
der Taschenlampe den Raum aus und entdeckt einen Papagei: „Oh, du bist es nur! Wie heißt du denn?“, fragt er erleichtert.
„Elfried.“ – „Das ist aber ein blöder Name für einen Papagei.“ – „Ja, gewiß. Aber Jesus ist auch ein doofer Name für einen
Rottweiler!“
 „Ihr Zwergpudel hat unseren Rottweiler fast umgebracht!“ – „Unser kleiner Zwergpudel?!? Wir geht denn das?“ – „Ja, unser
Rottweiler wäre fast daran erstickt!“
 Treffen sich zwei Ziegen. Fragt die eine: „He, kommst du mit in die Disco?" – „Nee, kein Bock!"
 Klingelt eine Schnecke an der Haustür. Macht ein Mann die Tür auf, nimmt die Schnecke hoch, läuft mit ihr durch die ganze
Wohnung, geht schließlich in die Küche, macht das Fenster auf und schmeißt die Schnecke ins Freie. Drei Jahre später
klingelt es wieder an der Haustür. Macht der gleiche Mann die Tür auf. Fragt die Schnecke: „Was sollte'n der Scheiß eben?“
 „Unser Papagei ist verschwunden. Haben sie ihn vielleicht gesehen?“ – „Nein, eigentlich nicht. Aber seit gestern kann unsere
Katze sprechen!“
 „Neunhundertachtundneunzig, neunhundertneunundneunzig, eintausend, eintausendundeins... Liebling", jubelt der Tausendfüßler, „es ist ein Junge!"
 Zwei Freunde treffen sich seit langer Zeit mal wieder und sitzen im Wohnzimmer, als plötzlich der Hund des einen reinkommt
und sagt: „Wo ist denn die Zeitung. Ach, da liegt sie ja!“ Dann packt er die Zeitung und verläßt den Raum wieder. Der andere
ist total verblüfft: „Das ist ja unglaublich! Echt unfaßbar!“ – „Ach was, der will sich nur aufspielen. Er kann nämlich gar nicht
lesen!“
oder
[nicht ganz, aber ähnlich:] „Sag mal, dein Hund ist ja hochintelligent! Der kann ja sogar das Alphabet!“ – „Ach Quatsch, der
ist strohdoof. In den letzten Wochen hat er dauernd nur alte Krimis gelesen!“
 Treffen sich zwei Schlangen. Fragt die eine: „Bin ich eigentlich giftig?" – „Keine Ahnung, warum?" – „Weil ich mir gerade auf
die Lippe/ Zunge gebissen habe!"
 Kommt ein Mann in die Tierhandlung: „Haben sie einen Papagei, der sprechen kann?“ – „Nein, ich habe nur einen Specht.“ –
„Kann der auch sprechen?“ – „Nein, aber morsen.“
 Zwei hungrige Mäuse entdecken einen Elefanten. „Du“, sagt die eine zur anderen, „den kochen wir uns. Ich hol schnell
Brennholz und du bewachst ihn in der Zeit.“ Als die Maus wiederkommt, ist der Elefant nicht mehr da. Sie fragt mißtrauisch:
„Wo ist denn unser Essen?!?“ – „Der Elefant? Der ist weggelaufen!“ – „Lüg doch nicht! Du kaust ja noch!“
 Ein Mann sitzt mitten in der Steppe unter einer Palme und spielt Geige. Ein Löwe kommt, umschreitet den Musikanten, legt
sich nieder und lauscht. [Zwei Affen auf der Palme schauen sich vielsagend an.] Ein zweiter Löwe kommt, legt sich nieder
und lauscht. Da kommt ein dritter Löwe, legt sich nieder und lauscht. Ein vierter Löwe kommt und frißt den Mann samt Geige
auf. Auf der Palme stößt ein Affe den anderen Affen an: „Hab ich es dir nicht gesagt? Wenn der Taubstumme kommt, hört
das Gefiedel auf!“
 Treffen sich drei Haifische. Sagt der erste: „Also, ich sage euch! Ich war vor einiger Zeit im Mittelmeer, da ist so ein Fischkutter gekentert und es gab eine Ladung Franzosen. Mh, diese leichte Priese von Cognac! Vorzüglich!“ Der zweite: „Ich war vor
kurzem im Pazifik, als gerade ein paar Amis von ihrem Flugzeugträger fielen. Eins A! Den Whisky schmecke ich jetzt noch!“
Der dritte: „Also [spuck], ich war [spuck] kürzlich im [spuck] Schwarzen Meer [spuck], als so eine Fregatte unter-[spuck]-ging.
Diese Note Wodka [spuck] – wunderbar! Aber [spuck] diese Scheiß-Orden [spuck]!“
oder
Treffen sich drei Haie. Sagt der erste: „Also, ich sage euch. Ich habe kürzlich einen Türken gefressen – ich stinke jetzt noch
nach Knoblauch!“ Der zweite: „Oh, und ich erst! Ich habe vor kurzem einen Russen erwischt. Der war so voll, ich kann jetzt
noch nicht wieder geradeaus schwimmen!“ Der dritte: „Ihr Glücklichen! Ich habe kürzlich einen Wessi gefressen, der war so
hohl – ich kann jetzt noch nicht wieder tauchen!“
 Fliegt ein Kuckuck über den Atlantik, taucht ein Hai unter ihm auf. Sagt der Kuckuck: „Hi!“ Sagt der Hai: „Kuckuck!“
 Ein Kaninchen geht auf den Wochenmarkt. Bei der Gemüsefrau bleibt es stehen: „Haddu Körperspray?“ – „Nein, ich habe
Möhrchen und Äpfelchen, aber kein Körperspray.“ Am nächsten Tag kommt es wieder: „Haddu Körperspray?“ – „Ja“, sagt
die Gemüsefrau diesmal erschöpft, „heute hab ich Körperspray!“ – „Muddu au ma benutzen!“
oder
Kommt ein Hase zum Bäcker: „Hattu Bienenstich???“ – „Ja, hab ich.“ – „Oh! Muttu machen Salbe drauf!“
 Kommt eine Hase an einer Tankstelle vorbei und fragt die Zapfsäule: „Biddu Roboter?“ Keine Antwort. Fragt es lauter: „Biddu
Roboter?!?“ Wieder keine Antwort. „Wennu nix hören kannst, muddu nehm Finger aus’m Ohr!“
 Ein Anruf. Leider ist niemand da – nur der Hund. Dieser hebt ab und sagt: „Wau?" – „Hallo, hallo, ich verstehe nichts!" –
„Wau!" – „Wie bitte?" – „Wilhelm – Anton – Ulrich!"
 Ein kleiner Vogel flog Richtung Süden, um dem Winter zu entgehen. Es war jedoch so kalt, daß der Vogel einfror und auf ein
großes Feld fiel. Als er da so lag, kam eine Kuh daher und setzte einen großen Kuhfladen auf den Vogel. Als der Vogel so
unter dem Kuhfladen lag, merkte er, wie warm es dort war. Der Kuhfladen taute ihn tatsächlich auf. Er lag also dort warm
und glücklich und fing vor Freude an zu singen. Da kam eine Katze daher und hörte den Vogel singen. Die Katze begann zu
suchen und entdeckte den Vogel unter dem Kuhfladen, grub ihn aus und fraß ihn. Die Moral von der Geschichte:
• 1. Nicht jeder, der dich anscheißt, ist dein Feind!
• 2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße holt, ist dein Freund!
• 3. Wenn du in der Scheiße sitzt, halt deinen Schnabel!
 Kommt ein Frosch in den Milchladen. Fragt die Verkäuferin: „Was willst du denn?“ Sagt der Frosch: „Quak.“
 Die Arche Noah gerät in einen entsetzlichen Sturm, sie droht unterzugehen. Ein Breitmaulfrosch sitzt Noah im Weg und
quakt mit breitem Maul: „Warum rennst du denn so hin und her, Noah?“ – „Das Schiff ist überladen. Wahrscheinlich muß ich
ein paar Tiere über Bord werfen!“ – „Und welche?“ – „Am besten die mit dem breitesten Maul!“ – [Der Frosch den Mund
spitzend:] „Oh, die ormen Krokodüle!“
oder
Ein kleiner grüner Breitmaulfrosch hüpft über eine Wiese. Dort trifft er eine Kuh. „Hallo, wer bist denn du?“ – „Ich bin eine
Kuh!“ – „Und was frißt du?“ – „Ich fresse Gras.“ – „Oh, schön.“, sagt der Frosch und hüpft weiter. Da trifft er eine Katze.
„Hallo, wer bist denn du?“ – „Ich bin eine Katze!“ – „Und was frißt du?“ – „Ich fresse Mäuse.“ – „Oh, schön.“, sagt der Frosch
und hüpft weiter. Da trifft er einen Storch. „Hallo, wer bist denn du?“ – „Ich bin ein Storch!“ – „Und was frißt du?“ – „Ich fresse
kleine grüne Breitmaulfrösche!“ [Der Frosch spitzt die Lippen:] „Dü gübts hür aber nücht!“
 Ein Pferd steht auf einer Weide. Am Zaun hängt ein Schild: „Bitte das Pferd nicht füttern! Der Besitzer.“ Darunter klebt ein
kleiner Zettel: „Bitte das Schild nicht beachten! Das Pferd.“
 Mitten in der Wüste bleibt der Jeep des Forschers plötzlich stehen. Er steigt aus, untersucht das Auto, kann aber beim
besten Willen die Ursache nicht finden. Plötzlich kommt ein schneeweißes Pferd angeritten, bleibt neben ihm stehen und
wiehert: „Oben rechts, die beiden Zündkerzen!“ [„Die rote Batterieklemme, die rote Batterieklemme!“], und galoppiert davon.
Erstaunt erkennt der Forscher, daß das Pferd recht hatte, repariert das Auto und fährt völlig verwirrt weiter. Gleich in der
nächsten Stadt [Oase] erzählt er von seinem sonderbaren Erlebnis. „Da hatten sie aber verdammtes Glück!“, meint ein Einheimischer, „Da läuft auch noch ein schwarzes Pferd herum – und das hat von Autos überhaupt keine Ahnung.“
 Treffen sich zwei Tiere. Fragt das eine: „Was bist du denn für ein Tier?“ – „Ich bin ein Wolfshund.“ – „Ein Wolfshund? Wie
kommt denn so etwas zustande?“ – „Ganz einfach: mein Vater war ein Wolf und meine Mutter ein Hund. Aber was bist du
eigentlich für ein Tier?“ Antwortet das andere verlegen: „Ich bin ein Ameisenbär.“
Witze ohne Bezug
alles mögliche (vielleicht mal neue Kategorie einführen)
 Der kürzeste Witz der Welt: „Kommt ‘ne Frau beim Arzt.“ [siehe auch Ärzte]
 Vor geringer Zeit wurde bei Rom ein Stück Draht gefunden. Was wußte man nun? – Die alten Römer hatten schon Telefone.
Daraufhin wurde in Griechenland auch gebuddelt, allerdings fand man dort keinen einzigen Draht. Was konnten die Archäologen nun daraus ableiten? – Die alten Griechen hatten sogar schon Funktelefone!
 Sitzt ein Mann im Fußballstadion und murmelt dauernd vor sich hin: „Ein Ansager, zwei Trainer, drei Schiedsrichter, 22
Spieler und 10.000 Zuschauer!“ Schließlich fragt der Mann neben ihm genervt: „Warum wiederholen sie denn ständig dieses
‚ Ein Ansager, zwei Trainer, drei Schiedsrichter, 22 Spieler und 10.000 Zuschauer!’?“ – „Weil es so viele sind! Und ausgerechnet mir muß dieser Vogel auf den Kopf scheißen!“
 „Eine ganz schön langweilige Party, finden sie nicht auch?“ – „Sie haben recht. Ziemlich öde!“ – „Wollen wir nicht irgendwo
was trinken gehen?“ – „Geht leider nicht – ich kann hier schlecht weg als Gastgeber.“
 Einem Zauberer unterläuft beim Zersägen seiner Assistentin ein Fehler. Daraufhin kündigt sie und zieht nach Hamburg und
Köln.
 „Es ist 15 Uhr, hier sind die Nachrichten auf Radio Vogtland. Reichenbach. Ein tragisches Unglück hat sich über dem
Reichenbacher Friedhof ereignet. Ein Hubschrauber ist abgestürzt. Bisher konnten 453 Tote geborgen werden.“
 Ein Anleger entsetzt zum Banker: „Was? Habe ich sie richtig verstanden? Mein ganzes Geld ist wirklich weg? Das gibt's
doch gar nicht!“ – „Aber nein, das Geld ist doch nicht weg! Es gehört jetzt nur jemand anderem.“
 Erfolg definiert man mit einem Jahr: „Ich hab nicht in die Hose gemacht!“ Mit 20: „Ich hatte Sex!“ Mit 40: „Ich habe Geld!“ Mit
60: „Ich hatte Sex!“ Und mit 80: „Ich hab nicht in die Hose gemacht!“
 Spazieren zwei Männer von der Kneipe nach Hause und wählen den kürzeren Weg über den Friedhof. Plötzlich hören sie ein
klopfendes Geräusch. Tok, tok, tok. Sie fahren zusammen. Als sie sich vom ersten Schreck erholt haben, gehen sie vorsichtig dem Geräusch nach. Schließlich entdecken sie einen alten gebrechlichen Mann, der mit Hammer und Meisel an einem
Grabstein herumklopft. „Ui, sie haben uns aber ganz schön erschreckt!“ – „Oh, das tut mir leid.“ – „Was machen sie denn
da?“ – „Diese Idioten haben meinen Namen falsch geschrieben!“
 Der Hausherr überrascht nachts einen Einbrecher: „Halt! Was suchen sie hier?“ – „Geld!“ – „Ach so. Dann gehe ich wieder
ins Bett. Wecken sie mich, wenn sie etwas gefunden haben!“
 Urlaubsgäste im Gebirge treffen einen Einheimischen: „Sagen sie mal“, fragen sie ihn, „warum liegen denn so viel Steine in
dem Bachbett?“ – „Die hat der Bach heruntergespült.“ – „Aber da ist doch gar kein Wasser! Wo ist denn der Bach?“ –
„Wahrscheinlich oben, neue Steine holen.“
 „Guten Tag, ist ihr Taxi frei?“ – „Ja, gerne. Steigen sie ein!“ – „Ist auch noch Platz für einen Kasten Bier und 10 Bockwürste?“
– „Ja, klar.“ – Würg. [Übergeben]
 „Wieviel kostet denn dieses tolle Motorrad? Oder lassen sie mich besser fragen: Wie lange müßte ich bezahlen, wenn ich
jeden Monat 5 Euro hinlegen würde?“ – „Etwa 150 Jahre!“ – „Okay, das Ding ist gekauft!“
 Unterhalten sich zwei Taschendiebe. „Du, hast du die tolle Armbanduhr von dem Polizisten da hinten gesehen?“ – „Nee, zeig
mal!“
 Ein Mann kommt mit einem LKW an eine Tankstelle, die ganze Ladefläche voller Pinguine. Der Tankwart sagt zu ihm:
„Mensch, was willst du denn mit den ganzen Pinguinen machen?“ – „Ach, du“, sagt der verzweifelt, „ich hab auch keine Ahnung, was ich mit denen mach.“ – „Na, warum fährst du denn nicht einfach zum nächsten Zoo?“ – „Du hast recht, das ist
eine super Idee!“ Am nächsten Tag kommt der Mann mit dem LKW wieder an die Tankstelle, diesmal die ganze Ladefläche
voller Pinguine, und allesamt mit einer lustigen Badekappe auf. Da fragt der Tankwart erstaunt: „Sag mal, was hast du denn
mit den Pinguinen gemacht?“ – „Na, gestern waren wir im Zoo, heute gehen wir schwimmen.“
 Ich habe nur ein Mal in meinem Leben eine Zigarette probiert. Das war in den USA, in so einer kleinen Bar in einem typischen Südstaaten-Nest. Ich hab auch gleich probiert, ein paar so schöne Kringel zu blasen. Und dann ist am Tisch mir gegenüber so ein großes Indianer aufgestanden, hat sich vor mir aufgebaut und, gelinde übersetzt, gesagt: „Wenn du das nicht
sofort zurücknimmst, polier ich dir dein großes Maul!“
 Auf der Seereise erkundigt sich die alte Dame beim Kapitän: „Geht so ein Schiff eigentlich öfters mal unter?“ – „Nein, nur
einmal – und dann bleibt es meistens unten!“
 Das Vogtland sendet ein Fernschreiben an China: „Erklären Krieg! Haben 5 Panzer und 221 Soldaten.“ Darauf China:
„Haben Erklärung angenommen! Haben 18.000 Panzer und 5 Millionen Soldaten.“ Darauf das Vogtland: „Nehmen Kriegserklärung zurück. Haben zu wenig Betten für die Kriegsgefangenen!“
 Es sagte der Bauherr des Turmes von Pisa zu den Arbeitern: „Na, dann wollen wir mal loslegen, Leute. Wird schon schiefgehen!“
 Ein Mann spaziert am Strand entlang, als plötzlich eine dunkle Stimme zu ihm sagt: „Bleibe stehen!“ Der Mann bleibt stehen.
„Gehe sieben Schritte Richtung Meer!“ Der Mann tut es. „Grabe ein tiefes Loch!“ Er gräbt und stößt auf einen Goldschatz.
„Nimm den Schatz und gehe damit in die Stadt!“ Er geht in die Stadt. „Gehe ins Kasino!“ Er tut, wie ihm geheißen wird.
„Tausche den Schatz in Geld um!“ Er tauscht ihn um. „Gehe an den Roulette-Tisch!“ Er geht zum Roulette. „Setze alles auf
die 32!“ Er setzt alles auf die 32. Die Kugel wird geworfen und landet in der 33. Die Stimme: „Scheiße!“
 Mut ist, wenn jemand nur mit einer Badehose bekleidet in die Oper geht. Übermut ist, wenn er die Badehose an der Garderobe abgibt. Schlagfertigkeit ist, wenn die Garderobenfrau fragt: „Wollen sie den Knirps nicht auch noch abgeben?“
 Schneewittchen hat ein Stelldichein mit einem jungen hübschen Prinzen. Am Schlüsselloch steht der älteste Zwerg und
dahinter der Reihe nach die anderen sechs. Der letzte Zwerg sagt zum vorletzten: „Was machen die?“ Und dann wird es
nach vorn durchgesagt [immer den Kopf drehend]: „Was machen die?“ – „Was machen die?“ – „Was machen die?“ u.s.w.
„Sie zieht ihn aus.“ – „Sie zieht ihn aus.“ – „Sie zieht ihn aus.“ – „Sie zieht ihn aus.“... – „Und was machen die jetzt?“ – „Und
was machen die jetzt?“ – „Und was machen die jetzt?“... – „Er zieht ihr den BH aus.“ – „Er zieht ihr den BH aus.“ – „Er zieht
ihr den BH aus.“... – „Und jetzt?“ – „Und jetzt?“ – „Und jetzt?“... – „Er hat eine Latte [ein Rohr].“ – „Ich auch.“ – „Ich auch.“ –
„Ich auch.“...
 Es war einmal ein junger Mann, der – in seinem jugendlichen Idealismus – den großen Wunsch hatte, ein berühmter großartiger Schriftsteller zu werden. Als man ihn damals fragte, wie er das Wort „großartig“ definieren würde, sagte er: „Ich möchte
Zeilen schreiben, welche die ganze Welt liest. Zeilen, auf welche die Menschen reagieren, richtig emotional reagieren. Zeilen, die sie zum Schreien bringen, zum Weinen, zum Heulen vor Schmerz und Ärger.“ – Heute arbeitet er für Microsoft und
schreibt die Fehlermeldungen.
 Das waren die letzten Worte:
• eines Wattwanderers: „Oh, meine Uhr ist ja stehen geblieben!“
• eines Astronauten: „Houston, wir haben kein Problem.“
• eines Kfz-Mechanikers: „Laßt mal die Hebebühne ein Stück runter!“
• eines Starkstromtechnikers: „Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nichts passiert.“
• eines Blinden: „Ist schon grün?“
• eines Architekten: „Da fällt mir was ein...“
• eines Bettnässers: „Mach doch mal die Heizdecke an.“
• eines Bergsteigers: „Waren gar nicht mal so teuer, diese Karabiner.“
• eines Elektrikers: „Was is’n das für’n Kabel?“
• eines Autofahrers: „Solang dieses Rindvieh nicht abblendet, blende ich auch nicht ab!“
• eines Rennfahrers: „Ob der Mechaniker weiß, daß ich was mit seiner Frau habe?“
• eines Mercedes-A-Klasse-Fahrers: „Ups, ein Elch!“
• eines Bärenjägers: „Na, Kleines, wo ist denn deine liebe Mama?“
• eines Großwildjägers: „Eben war er noch da drüben!“
• eines Pilzsammlers: „Ach Quatsch, den kenn ich.“
• einer Assistentin eines Messerwerfers: „Haaaaatschi!“
• eines Turmspringers: „Ach, ist das Wasser heute schön klar.“
• eines Baumfällers: „Baum fällt!“
• eines Mannes: „Ja, ich will!“
• eines Bräutigams: „Nein.“
• eines Diskotürstehers: „Nur über meine Leiche!“
• eines Sportlehrers: „Alle Speere zu mir!“
 Ende 1999 stand auf der Microsoft-Internetseite: „Aus ungenannten Gründen verschiebt sich der Erscheinungstermin von
Windows 2000 bis zum Jahr 1901.“
 Ein Autofahrer fährt von Hamburg nach Köln. Nach 25km steht am Straßenrand ein kleines rotes Männlein und winkt. Der
Fahrer hält an und fragt nach dem Begehr. „Ich bin ein kleines rotes schwules Männlein und habe Hunger.“ Der Fahrer gibt
ihm ein Wurstbrot und fährt weiter. Nach weiteren 25km steht ein kleines gelbes Männlein am Straßenrand und winkt. „Ich
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bin ein kleines schwules gelbes Männlein und habe Durst.“ Der Fahrer gibt ihm eine Flasche Wasser und fährt weiter. Als
nach weiteren 25km ein kleines grünes Männlein winkend am Straßenrand steht, platzt ihm der Kragen: „UND DU KLEINES
SCHWULES GRÜNES MÄNNLEIN. WAS WILLST DU?!“ – „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte.“
oder
Ein LKW-Fahrer fährt die Landstraße entlang. Da winkt ein kleines rotes Männchen ganz heftig am Straßenrand. Der Fahrer
hält neben dem Männchen an und fragt: „Was ist denn mit dir los?“ – „Ich bin ein kleines rotes schwules Männchen und habe
großen Hunger. Kannst du mir etwas zu Essen geben?“ – „Vergiß es!“ Der Mann fährt weiter, sieht nach einer Weile wieder
einen kleinen Zwerg und hält an. „Ich bin ein kleines blaues schwules Männchen und habe großen Durst. Schenkst du mir
etwas zu Trinken?“ – „Fick dich selbst!“ Der Mann fährt weiter und hält nach kurzer Zeit wieder an: „Na, du kleines grünes
schwules Männchen, was hast du denn für ein Problem?“ – „Führerschein, Fahrzeugpapiere!“
„Wetten ich kann höher als dein Kleinbus springen!" – „Okay, um zehn Mark!" – „Abgemacht." – „Na, dann spring doch mal!"
– Hopp. – „Das war ja nicht mal ein halber Meter!" – „Deswegen hab ich ja auch gewonnen. Oder hast du (d)ein Auto schon
mal springen sehen?"
Zwei Epileptiker unterhalten sich. „Ich habe gehört, du hast gestern abend in der Disco den Breakdance-Wettbewerb gewonnen?" – „Ja, das stimmt, aber eigentlich wollte ich mir nur eine Cola holen."
„Hast du schon gehört, Hans? In der Cheops-Pyramide hat man eine Papyrusrolle mit Witzen gefunden." – „Gute Witze?" –
„Ach wo, uralte!"
Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht
offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. „Was hat der denn?" fragt ein Passagier den Kapitän. „Ach
der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen."
Meint der Tankwart: „Ihre Reifen sind abgefahren, mein Herr.“ – „Dann aber nichts wie hinterher!“
Die drei Geschäftsführer von Wernesgrüner, Warsteiner und Radeberger treffen sich zufällig in einer Gaststätte. Als der
Ober an ihren Tisch kommt, sagt der Geschäftsführer von Wernesgrüner: „Ich hätte gern ein Wernesgrüner.“ – „Ich nehme
natürlich ein Warsteiner.“ – „Ja, dann bringen sie mir bitte eine Cola.“, sagt da der Geschäftsführer von Radeberger. Da
fragen die anderen beiden erstaunt: „Warum trinkst du denn kein Radeberger?“ – „Na, wenn ihr auch kein Bier trinkt!“
Skelett an der Bar: „Bitte ein Bier und einen Aufwischlappen!"
„Stell dir vor, gestern auf der Party haben alle meine Zähne bewundert!“ – „Du sollst diese Dinger nicht immer herumreichen!“
Treffen sich zwei Planeten: „Na, wie geht’s?“ – „Och, im Moment nicht so gut. Ich habe Homo sapiens!“ – „Ah, macht nichts.
Das vergeht wieder.“
Zwei amerikanische Astronauten landen auf dem Mond und finden dort eine Holzbaracke mit der Aufschrift „Amt für Mondfragen“. „Sieh mal einer an“, staunt einer der beiden, „die Deutschen waren also auch schon hier.“
In einem Witzeklub hat jeder Witz seine eigene Nummer. Damit kann viel Zeit gespart werden, weil nicht jeder Witz erst
erzählt werden muß. Wenn der Witzeklub dann wieder einmal zusammensitzt, sagt irgend jemand: „Witz 3.856." Ein eintöniges „Ha-ha-ha." folgt. „Witz 1.087." – „Ho-ho-ho." – „Witz Nr. 9.901." – „He-he-he." Doch einer hört bei dieser Nummer gar
nicht mehr auf zu lachen: „He-hi-ho-hu-he-ha-ha, ho-ho-hi-he-hu-ha-ho-he-he!" Da fragt man ihn: „Warum lachst du denn
so?" Er antwortet: „Den kannte ich noch nicht!"
„Was wollen sie denn schon wieder? Ich habe ihnen doch erst vor einer Woche schon einen Kuchen geschenkt. Und jetzt
betteln sie schon wieder!“ – „Nein, nein. Ich wollte mich nur melden, daß ich wieder auf den Beinen bin.“
„Du, das hättest du eben sehen müssen! Da ist eine Mutter von der fahrenden Straßenbahn gefallen!“ – „Ach du liebe Güte!
Ist ihr was schlimmes passiert?“ – „Nein, nein. Der Schaffner hat sofort angehalten, hat sie aufgehoben und wieder angeschraubt.“
Ein Mann kommt aus der Disko, steigt in ein Taxi und sagt zum Fahrer: „Ich möchte nach Dresden. Wieviel kostet das?“ –
„30 Mark.“ – „Ich habe aber nur 25! Fährst du mich trotzdem?“ – „Hau doch ab, du Arschloch!“ Einen Tag später kommt der
gleiche Mann aus dem Bahnhof. Da stehen 15 Taxen hintereinander, und im letzten sitzt dieser Taxifahrer vom Abend zuvor.
Der Mann steigt in das erste Taxi und fragt: „Wieviel kostet eine Fahrt nach Dresden?“ – „30 Mark.“ – „Passen sie auf: Ich
gebe ihnen 50 – 30 für die Fahrt und für die 20 Mark blasen sie mir einen.“ – „Raus, du Arschloch!“ Der Mann steigt in das
zweite Taxi: „Ich möchte nach Dresden. Wieviel kostet das?“ – „30 Mark.“ – „Ich gebe ihnen noch 20 Mark dazu, wenn sie
mir einen blasen.“ – „Raus, du Arschloch!“ Dann geht er in das dritte Taxi, „Dresden“, „30 Mark“, „20 Mark extra“, „Raus, du
Arschloch“ u.s.w. Schließlich kommt er zum letzten Taxi: „Wieviel kostet eine Fahrt nach Dresden?“ – „30 Mark!?“ – „Gut, ich
gebe ihnen 50 Mark. 30 Mark für die Fahrt und 20, wenn sie jetzt ganz langsam an ihren anderen Kollegen vorbeifahren und
freundlich winken.“
oder
Ein Mann kommt aus dem Hamburger Hauptbahnhof, steigt in ein Taxi und sagt, er will nach Poppenbüttel, hätte aber nur 30
Euro, und fragt, ob er ihn trotzdem fahren könne. Der Taxifahrer meint, das müßte etwa langen und er würde ihn so weit
fahren, wie er komme. Kurz vor Poppenbüttel regnet es gerade tierischst, es ist dunkel und kalt, als das Taxameter auf 30
Euro springt und der Taxifahrer anhält. „Was ist denn los?“, fragt der Mann. „Ja, ich habe gesagt, ich fahre, so weit ich komme. Also ist hier Schluß.“ – „Können sie mich nicht noch die kurze Strecke fahren?“ – „Nein. Bitte aussteigen!“ Eine Woche
später kommt der Mann wieder zu dem Taxistand vor dem Hamburger Hauptbahnhof, steigt in das erste Taxi ein und sagt
zum Fahrer: „Hier hast du 40 Euro. Ich will nach Poppenbüttel. Das kostet genau 34 Euro. Den Rest kannst du behalten,
wenn du mir einen bläst.“ Er wird rausgeschmissen, steigt in das nächste Taxi ein, sagt wieder: „Hier hast du 40 Euro etc.“,
wird wieder rausgeworfen u.s.w. Schließlich steigt er ins letzte Taxi, in dem der Fahrer von der Woche zuvor sitzt. Er sagt:
„Hier hast du 40 Euro. Ich will wieder nach Poppenbüttel. Das kostet genau 34 Euro. Den Rest kannst du behalten, wenn du
jetzt ganz langsam an deinen Kollegen vorbeifährst und ihnen freundlich zuwinkst.“
Ein Mann geht allein im Wald spazieren. Plötzlich steht da kleiner Kerl und sagt freundlich: „Ach, lieber Herr, können sie
nicht einen armen einsamen Menschen ein wenig unterstützen, der nichts auf der Welt hat als einen geladenen Revolver?“
Es gibt ja auch eine Jauche-Hölle. Da steht den Insassen die Jauche bis zum Kinn. Wenn da jemand Neues kommt und
fragt: „Darf ich reinkommen?“, dann sagen die: [Kopf nach oben strecken] „Aber Vorsicht – keine Wellen!“
[Ein Mann mit einem blauen Auge und einem Gipsarm spricht auf der Straße einen anderen Mann an:] „Können sie boxen?“
– „Nein.“ – „Judo?“ – „Nein!?“ – „Karate?“ – „Nein!“ – „Hände hoch! Brieftasche raus!“
Geistliches
 Kürzlich habe ich Darrt gespielt – gegen eine Nonne. Aber ich habe ja überhaupt keine Ahnung vom Pfeilewerfen. Gleich bei
meinem ersten Wurf habe ich gesagt: „Scheiße, daneben!“ – „Hier wird nicht geflucht. Ich bitte sie!“ – „Oh, Entschuldigung.
Ich werde mich zusammenreißen. Aber jetzt werde ich ja auch nicht mehr daneben schießen.“ Doch gleich beim nächsten
Wurf schimpfte ich: „Scheiße, schon wieder daneben! Das gibt’s doch gar nicht!“ Da rief die Nonne erbost: „Jetzt haben sie
schon wieder geflucht. Wenn sie das auch nur noch ein einziges Mal tun, soll sie die Strafe Gottes ereilen!“ Als ich beim
nächsten Wurf gleich wieder nichts traf und mich abermals nicht mehr halten konnte, zog ein Gewitter auf, ein Blitz fuhr
nieder und schlug genau in die Nonne ein. Da hat es von oben gegrollt: „Scheiße, daneben!“
 Maria und Josef klopfen spät abends an ein Bethlehemer Hotel. Der Wirt macht auf. „Was wollt ihr?!“ – „Ich brauche unbedingt eine Unterkunft – wegen meiner Frau!“ – „Ich habe kein Nachtquartier! Seht ihr denn nicht das Schild: ‚Keine Zimmer
frei’?“ – „Aber seht ihr denn nicht, mein Weib ist hochschwanger und kann jeden Augenblick niederkommen?!?“ – „Na und?
Da kann ich doch nichts dafür!“ – „Denkst’e ich?“
 „Wo warst du denn?“ – „In der Kirche.“ – „Und worüber hat der Pfarrer gepredigt?“ – „Von der Sünde.“ – „Und? Was hat er
gesagt?“ – „Er ist dagegen.“
 Ein Priester und eine Nonne machen eine Bergwanderung, als es plötzlich heftig zu stürmen beginnt. Als sie sich gerade
noch in eine einsame Hütte retten können, wird es auch schon bald dunkel und die beiden beschließen, über Nacht zu bleiben. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der
Priester natürlich, was sich gehört, und überläßt der Nonne das Bett. Als er es sich gerade in seinem Schlafsack gemütlich
gemacht hat und die Augen schließt, ruft es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt!“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack,
greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in seinen Schlafsack
und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Doch kurz vorm Wegnicken ruft die Nonne wieder: „Vater, mir ist
noch immer kalt.“ Der Priester kriecht wieder aus dem Schlafsack, holt der Nonne noch eine Decke und legt sich wieder
schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt!“ Dieses Mal bleibt
der Geistliche liegen und antwortet [schelmisch]: „Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt
abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat. Wir könnten doch einfach so
tun, als ob wir verheiratet wären!“ [Die Nonne haucht entzückt:] „Oh ja. Das wäre schön!“ Darauf der Priester [brüllend]:
„Dann steh' gefälligst auf und hol' dir deine Scheiß-Decke selber!“
 Sagt ein katholischer Kantor zu seinem Kollegen: „Meinst du, wir erleben es noch, daß das Zölibat abgeschafft wird?“
Schüttelt der andere bedächtig den Kopf und sagt: „Wir nicht, aber unsere Kinder.“
 Im Himmel. Ein gemütlicher Sonntagnachmittag. Der liebe Gott, Jesus und Maria beraten über ihr Urlaubsziel. Maria: „Ich
wäre ja gerne wieder mal in Jerusalem.“ Jesus: „Wie oft soll ich dir noch sagen, daß Jerusalem mein Kreuz ist?!? Das nimmt
mich immer noch ziemlich mit. Aber wie wäre es mit Rom? Die vielen Kirchen, die antiken Bauten!“ Der liebe Gott: „Nein,
nein. Kommt nicht in Frage. Da habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Da ist mir zu viel Kriminalität. Aber wie wäre es mit
Lourdes?“ Maria: „Super Idee! Da war ich noch nicht!“
 Internationaler Programmierwettbewerb. Nach Tagen harten Wettkampfs sind die beiden Finalisten ermittelt: Jesus und
Mohammed. Vorm Finale beschreibt der Schiedsrichter die zu programmierende Software und gibt den Startschuß. Jesus
und Mohammed legen los. Die Finger hacken in die Tastaturen, Routinen, Klassen und Applets werden programmiert. Das
Finale neigt sich dem Schluß zu. Die ersten Fenster und Dialoge fliegen schon über den Bildschirm, als plötzlich der Strom
kurz ausfällt. Jesus und Mohammed fahren ihre Computer schnell wieder hoch, doch schon ertönt die Schlußglocke. Der
Schiedsrichter fordert die beiden auf, ihre Programme vorzuführen. Mohammed erklärt ärgerlich, daß er seinen ganzen
Quellcode beim Stromausfall verloren hat. Jesus lächelt nur, klickt die Mouse und eine kleine feine Anwendung erscheint.
Warum hat Jesus gewonnen? – Jesus saves!
 Dem Pfarrer ist sein Fahrrad abhanden gekommen. Er überlegt sich, wie er es wiederbekommen könnte. Schließlich sagt er
sich: „Ach, ich mache am Sonntag einfach eine Predigt über die zehn Gebote, und wenn ich beim siebten Gebot ‚Du sollst
nicht stehlen.’ bin, dann wird der Betreffende schon aufstehen und mir mein Fahrrad wiedergeben!“ Am Sonntag predigt er
also über die zehn Gebote. Als er beim sechsten Gebot ‚Du sollst nicht ehebrechen.’ ist, sagt er: „Ach, jetzt weiß ich auch
wieder, wo ich mein Fahrrad stehenlassen habe!“
 Als Moses unter Donner und Blitzen von Gott hinunter zu seinem Volk steigt, ruft er: „Mein Volk [Also, Leute], ich habe eine
gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute: Ich konnte Gott runterhandeln. Von den 100 Geboten sind noch
10 geblieben. Die schlechte: Ehebruch ist noch dabei.“
 In einem katholischen Dorf wohnt ein Ehepaar, bei dem sich der Kinderwunsch nicht erfüllen will. Das Paar geht zu seinem
Pfarrer und bittet ihn um Rat. Der Pfarrer rät dem Ehepaar, eine Pilgerreise nach Lourdes zu unternehmen, um dort zu beten
und eine Kerze zu entzünden. Tatsächlich wird die Ehefrau nach der Rückkehr schwanger. Noch ehe das Kind auf die Welt
kommt, wird der Pfarrer in eine andere Stadt versetzt. Nach vielen Jahren kehrt er an die Stätte seines einstigen Wirkens
zurück und erinnert sich an diese Begebenheit. Er beschließt, die Familie zu besuchen, um zu sehen, was aus dem Kind
geworden ist. Als er sich dem Grundstück der Familie nähert, hört er das laute Toben vieler, vieler Kinder. Er fragt eines von
ihnen, ob denn heute Kindergeburtstag sei. „Nein“, antwortet das Kind, „das sind alles meine Geschwister!“ Der Pfarrer ist
erstaunt und fragt das Kind: „Ja, und wo sind deine Eltern?“ Antwortet das Kind: „So genau weiß ich das auch nicht. Sie
sagten, sie wollten nach Frankreich irgendwohin – irgend so eine Kerze ausblasen.“
 Eine großartige Predigt war das heute. Endlich habe ich mal nicht das Gefühl gehabt, daß er mich meint!
 Ein Mann geht im Wald spazieren und gerät plötzlich in ein Moor. Als er schon bis zur Hüfte versunken ist, kommt zufällig ein
Feuerwehrmann vorbei und will ihn retten. Doch der Mann wehrt ab: „Der Herr ist mein Schöpfer, und er, nur er wird mich
auch hier heraus holen.“ Doch er sinkt weiter und weiter. Das Moor steht ihm schon auf Brusthöhe. Da kommt wieder die
Feuerwehr und will helfen. Doch der Mann sagt nur: „Der Herr ist groß. Er wird mich erretten.“ Als ihm schließlich das Wasser bis zum Hals steht, kommt wieder ein Trupp von der Feuerwehr. „Ich vertraue nur auf Gott, den Allmächtigen, nicht auf
euch.“ Doch der Mann ertrinkt und kommt in den Himmel. Dort fragt er den lieben Gott: „Warum hast du mir denn nicht geholfen, als ich da unten in dem Moor steckte?“ – „Mehr kann ich nun nicht tun, als dir drei Mal die Feuerwehr vorbeizuschicken!“
oder
Der fromme Josef jammert jeden Tag: „Lieber Gott, laß mich doch ein einziges Mal im Lotto gewinnen.“ Tag für Tag. Nach
30 Jahren donnert und blitzt es plötzlich und es ertönt eine tiefe Stimme von oben: „Geh, Joschi, gib mir eine Chance – kauf
dir endlich ein Los!“
 Kommt ein Mann in den Himmel und kriegt eine Führung von Petrus. Sie gehen durch blühende Landschaften, an schönen
Festen vorbei... An einem blickdichten Zaun späht er durch ein kleines Loch und sieht einen Teich von Feuer, in dem Menschen schreien und heulen, aber keine Chance zum Entkommen haben. Entsetzt fragt er Petrus: „Was ist denn das?!?“ –
„Das ist die Hölle – für die Katholiken. Die wollten das so.“
oder
Ein Mann kommt in die Hölle. Doch er traut seinen Augen nicht: Er sieht einen großen festlich geschmückten Saal, in welchem Kellner kleine Häppchen und erlesene Getränke im Überfluß reichen, leise klassische Musik läuft und alle Anwesenden sich gut gelaunt unterhalten. Alles hat den Anschein einer Party, nicht der Hölle. Als der Mann sich weiter umschaut,
sieht er durch ein Fenster die Hölle, wie man sie sich vorstellt: Ein Meer aus kochendem Schwefel, Lava, die von der Decke
tropft, brennende Luft, Menschen, die gefoltert werden. Da wundert sich der Mann und fragt einen der Kellner: „Sag mal, wo
bin ich denn hier?“ – „Das ist die Hölle.“ – „Ja und das da draußen?“ – „Das ist nur für die Katholiken. Die wollten das so.“
 Kommt ein Mann mit Tränen in den Augen zum Pfarrer: „Hochwürden, meine Frau ist gestorben.“ – „Unsinn, ihre Frau ist
doch schon seit zwei Jahren tot. Ich habe sie doch selber beerdigt.“ – „Ja, wußten sie denn nicht, daß ich noch einmal geheiratet habe?“ – „Nein, das war nicht bis zu mir durchgedrungen. Na, herzlichen Glückwunsch!“
 Zwei streitende Männer kommen zum Rabbi. „Rabbi, wir haben ein Problem. Du mußt uns helfen!“ Der Rabbi nickt freundlich
und läßt die beiden Streithähne hinsetzen. „Erzählt! Was ist euer Problem?“ – „Rabbi, du kennst dich bei vielem aus. Dürfen
wir dir zwei Fragen stellen?“ – „Fragt! Ich werde euch antworten, so gut ich kann.“ – „Nun, Rabbi, ist Schwarz eine Farbe?“
Der Rabbi überlegt: „Ja, Schwarz ist ein Farbe.“ – „Gut, Rabbi, und ist Weiß eine Farbe?“ Der Rabbi überlegt wieder: „Ja,
Weiß ist auch eine Farbe.“ Sagt der Fragensteller zu dem anderen: „Siehst du? Ich habe dir einen Farbfernseher verkauft!“
 Die niederländischen Theologen gelten ja als sehr liberal. Einmal galt allerhöchste Geheimhaltungsstufe im Vatikan. Kardinal
Ratzinger reist nach Jerusalem. Er ist vollkommen fertig, denn Archäologen haben das Grab Jesu’ gefunden. Und das Entsetzliche: Es wurde das Skelett Jesu’ darin gefunden. Verschiedene vatikantreue Theologen aus aller Welt werden höchst
geheim eingeflogen. Sie tagen. Sie beraten. Aber sie sind ratlos. Was sollen sie tun? Also beschließt Kardinal Ratzinger,
ungewöhnliche Wege einzuschlagen und läßt eine Gruppe niederländischer Theologen einfliegen. Gemeinsam mit dem
Kardinal besichtigen sie das Grab. Sie schauen sich um. Sie hören sich die Gutachten der Archäologen an. „Und?“ fragt der
Kardinal die verstört wirkenden Theologen. „Wir hätten nie gedacht, daß Jesus wirklich gelebt hat!“
 Kommt ein junges Pärchen am Donnerstag zum Ortspfarrer. „Herr Pastor, wir möchten am Sonntag heiraten.“ – „Tut mir leid,
aber so schnell geht das doch nicht!“ – „Uns egal, wie sie das machen – wir fangen am Sonntag an!“
 Bei der Beichte: „Herr Pfarrer, ich habe Ehebruch begangen!“ – „Wie oft, mein Kind?“ – „Herr Pfarrer, bitte! Ich will beichten!
Nicht angeben!“
 Ein Jude stirbt. Er kommt vor Gott und wird gefragt: „Hast du alles richtig gemacht auf Erden?“ – „Ei, was soll ich sagen –
nun, mein Sohn ist Christ geworden.“ – „Ja, das ist mir auch passiert.“ – „Oh! Und – was hast du gemacht?“ – „Ein neues
Testament!“
 Neulich war ich auf einer Geschäftsreise und habe einen Passanten gefragt: „Sagen sie, wo ist denn hier das Pfarrhaus?“ –
„Gleich um die Ecke.“ – „Was, direkt neben dem Bordell?!“ – „Aber nein, das ist doch in der Veilchengasse.“ Da habe ich
mich verbeugt und gesagt: „Vielen herzlichen Dank.“
 Als der Friseur den Pfarrer beim Rasieren zum dritten Mal schneidet, sagt der mit sanftem Vorwurf: „Das kommt vom
Saufen, mein Lieber!" – „Mit Sicherheit, Hochwürden! Davon wird die Haut so spröde."
Schweinisches
 Kommt eine Frau ins Geschäft: „Guten Tag. Ich hätte gern eine Gurke.“ – „Nehmen sie doch zwei – könn’ ’se eine essen!“
 Was ist der Unterschied zwischen einem Rasenmäher und einem Minirock? – Faß mal drunter!
 „Hast du deine Freundin eigentlich schon mal, äh..., hast du sie schon mal ins andere Loch genommen?“ – „Sag mal, spinnst
du?!? Ich will doch nicht, daß sie schwanger wird!“
 Er nach dem Sex zu ihr: „Ach, hätte ich gewußt, daß du noch Jungfrau bist, hätte ich mir mehr Zeit gelassen!“ – „Ach, hätte
ich gewußt, daß du dir mehr Zeit läßt, hätte ich die Strumpfhose ausgezogen!“
 Unterhalten sich zwei Frauen: „Mein Mann hat heute wieder einen großen Strauß Blumen mitgebracht. Da muß ich bestimmt
wieder die Beine breit machen!“ – „Habt ihr denn keine Vasen?“
 „Kennst du die erste Regel der oralen Verhütung?“ – „Nein!?“ – „Richtig!“
 Was ist Unterschied zwischen einem Hasen, einer Wolljacke, einem Fußball und einer 18jährigen?
• Der Hase wird gespickt,
• die Wolljacke wird gestrickt,
• der Fußball wird gekickt und
• die 18jährige wird 19.
 Zwei Zwerge gehen ins Bordell. Die beiden suchen sich zwei Damen aus und gehen mit diesen auf die Zimmer, die Wand an
Wand liegen. Der eine Zwerg will gerade loslegen, bekommt aber keinen hoch. Und während er noch versucht, sich zu konzentrieren, damit es doch noch klappt, hört er aus dem Nebenraum: „Eins, zwei und Hopp.“ – „Scheiße“, denkt er sich, „mein
Kollege hat Spaß und ich bekomme keinen hoch.“ Er versucht sich nochmals zu konzentrieren, aber immer wieder hört er
von drüben die Worte: „Eins, zwei und Hopp!“ Schließlich ist er frustriert und geht an die Bar. Nach einiger Zeit kommt sein
Kumpel an, stellt sich dazu und fragt: „Na, wie war‘s?“ – „Schlecht.“, antwortet der erste Zwerg, „Ich bekam keinen hoch.“ –
„Das macht nichts!“, tröstet der andere. „Ich bin noch nicht mal aufs Bett gekommen.“
 Neulich habe ich auf der Straße eine Frau getroffen, die hatte in ihrem Kinderwagen ein Baby – so etwas habe ich noch nicht
gesehen. Ein rothaariger Neger mit Schlitzaugen! Frag ich: „Was ist denn das?!?“ Sagt die: „Sau, das war eine Party!
Wahnsinn! Ich bin froh, daß er nicht bellt!“
 „Du, heute Abend steigt so eine richtig geile Sex-Orgie. So richtig mit Gruppensex u.s.w. Das wird bestimmt echt geil! Hast
du nicht Lust mitzukommen? He?“ – „Klar! Nicht schlecht! Warum nicht? Wieviel Leute sind wir denn?“ – „Na wenn du deine
Frau mitbringst, sind wir zu dritt.“
 Eine Nonne ist schwanger. „Aber Herr Doktor, das ist unmöglich – ich habe noch nie etwas mit einem Mann gehabt.“ – „Die
Anzeichen sind aber eindeutig. Sie sind schwanger!“ – „Meine Güte, was die Leute heutzutage alles an die Kerzen schmieren!“
 Was haben ein Penner und ein Schwuler gemeinsam? – Beide stochern im Essen von gestern rum.
 Der kleine Junge spielt mit seiner Eisenbahn: „Achtung, Achtung, von der Bahnsteigkante zurücktreten, der Zug hat Einfahrt!
Bitte alle aussteigen! Bitte alle einsteigen – die Herren in den vorderen Waggon, die Fotzen in den hinteren!“ Da kommt die
Mutter aus der Küche geschossen: „Was hast du da gerade gesagt?! Du tickst wohl nicht mehr ganz richtig?! Das heißt
‚Damen‘ und nicht anders! Das will ich nie wieder hören. Ist das klar? Du stellst dich jetzt eine Stunde in die Ecke und
schämst dich!“ Als der Junge wieder spielen darf, geht es wieder: „Achtung, Achtung, von der Bahnsteigkante zurücktreten,
der Zug hat Einfahrt! Bitte alle aussteigen! Bitte alle einsteigen – die Herren in den vorderen Waggon, die Damen in den
hinteren – und wegen der Fotz‘ in der Küche haben wir jetzt eine Stunde Verspätung!“
 „Oliver, Franziska, es ist so verdächtig ruhig im Kinderzimmer! Was treibt ihr denn schon wieder?!?“ – „Ach Mama, wir
spielen nur ein bißchen Frauenarzt.“ – „Euer Glück. Ich dachte, ihr raucht schon wieder!“
 Welche grammatikalische Zeit ist: „Du hättest nicht geboren werden sollen“? – Präservativ-Defekt.
 Der Weihnachtsmann [Santa Claus], als er das nackte Mädchen auf dem Sofa findet: „Tu ich‘s, komme ich nicht wieder in
den Himmel. Tu ich‘s nicht, komme ich nicht wieder durch den Kamin!“
 Unterhalten sich zwei achtjährige Mädchen: „Du, ich hab heute auf der Veranda ein Kondom gefunden!“ – „Aha!?! Aber sag
mal, was is’n das eigentlich, eine Veranda?“
 Der Sohn kommt nach Hause und sagt zu seinem Vater: „Du, Papa, heute hatte ich das erste Mal Geschlechtsverkehr!“ –
„Ach, sag bloß!“, sagt der Vater nicht ohne einen Hauch von Stolz, „Komm, da setzen wir uns gleich mal hin und trinken
einen zusammen!“ – „Trinken ja, aber sitzen kann ich noch nicht wieder.“
 Wo der eine seinem Freund von der Tanzmöhre erzählt: „Paß auf! Wenn ich tanzen gehe, dann stecke ich mir immer eine
Möhre, meine Tanzmöhre, in die linke Hosentasche. Dann nehme ich die Hand von meiner Tanzpartnerin und presse sie
genau auf meine Tanzmöhre. Die fühlt dann das harte Ding und rutscht mit ihrer Hand sofort [ganz automatisch] nach innen.
Und DA lauert er!“
 Treffen sich der Ohrenschmalz, der Zahnstein und der Scheidenpilz. Sagt der Ohrenschmalz: „Ah, bei mir kommt jede
Woche ein Stab und will mich rausholen!“ Sagt der Zahnstein: „Oh, bei mir kommt jeden Tag so ein Borstenvieh und will
mich entfernen!“ Sagt der Scheidenpilz: „Oh, bei mir kommt immer so ein Glatzkopf und kotzt mir die Bude voll!“ – „Ach“,
sagt der Zahnstein, „den kenn ich auch.“
Fragen und Antworten
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Woran merkst du, daß du auf einem Kirchentag bist? – In drei Tagen triffst du 30.000 Frauen und keine gefällt dir.
Wie kastriert man einen Kühlschrank? – Man nimmt zwei Eier raus.
Was ist eine Gummipuppe mit weißen Augen? – Voll!
Was ist der Unterschied zwischen den Badeanzügen von früher und denen von heute? – Früher mußtest Du den Stoff zur
Seite schieben, um den Po zu sehen.
Wie nennt man einen Mann, der beim Geschlechtsverkehr singt? – Popsänger.
„Sag mal, wußtest du, daß das menschliche Gehirn nur mit einem Drittel seiner Leistung arbeitet?“ – „Ach, das ist ja interessant. Und was macht das andere Drittel?“
Was ist ein sächsisches Frühstück? – Ein Liter Korn [Reichenbacher Grünbitter], eine Mettwurst, fünf Flaschen Bier und ein
Hund. – Wozu dient denn der Hund? – Sie sind vielleicht gut! Irgend jemand muß doch schließlich die Mettwurst fressen!
„Guten Tag, wir machen eine Meinungsumfrage. Können sie mir folgende Frage beantworten: Was, meinen sie, ist das
größte Problem in unserer Gesellschaft: mangelndes Wissen oder mangelndes Interesse?“ – „Weiß ich nicht, ist mir auch
egal.“
„Weißt du, wo die Bahamas [Balearen, Malediven, Kanaren] liegen?“ – „Seit meine Mutter hier aufgeräumt hat, finde ich gar
nichts mehr!“
Wie spaltet man ein Atom? – Man gibt es einer Frau und sagt, sie soll es nicht kaputt machen.
Was sagt die Gummibärchen-Hebamme zum Gummibärchen-Papa? – „Es ist ein Gelbes!“
Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurück kommt? – Stock.
Was ist schlimmer: Alzheimer oder Parkinson-Syndrom? – Es ist eigentlich egal, ob man sein Bier verschüttet oder ob man
vergißt, wo man es abgestellt hat. [oder: Bei Parkinson ist das immer eine ganz schöne Sauerei!]
Was ist schlimmer, als wenn man in einen Apfel beißt und auf einen Wurm stößt? – Wenn man auf zwei Würmer stößt. Und
was ist schlimmer, als wenn man zwei Würmer entdeckt? – Wenn man einen halben entdeckt.
Weißt Du, was schlimmer ist als ein...? – Zwei...!
oder
Weißt Du, was schlimmer ist als ein...? – Ein... mit...!
Warum hat der Nikolaus so einen dicken Sack? – Weil er nur ein Mal im Jahr kommt.
Wie heißt...
...der chinesische Dieb? – Lang Fing.
...der chinesische Polizist? – Lang Fing Fang.
...der chinesischer Polizeihund? – Lang Fing Fang Wau.
...die Hütte des chinesischen Polizeihundes? – Lang Fing Fang Wau Bau.
Was ist ein Einarmiger mit einem Kartenspiel? – Mission Impossible...
Was ist das? Man kann drauf sitzen, man kann drin schlafen und man kann sich damit die Zähne putzen? – Ein Stuhl, ein
Bett und eine Zahnbürste.
oder
Man setzt es auf den Kopf, es macht „tick tack“ und man kann drauf tanzen. Was ist das? – Ein Hut, eine Uhr und Musik.
Was ist das? Kohl hat einen kurzen, Schwarzenegger einen langen. Ehepaare benutzen ihn oft gemeinsam, ein Junggeselle
hat einen für sich. Madonna hat keinen und der Papst benutzt ihn nie. – Richtig. Der Nachname.
 Was ist der Unterschied zwischen einer Kreissäge und Klopapier? – Es gibt keinen. Wenn man abrutscht, ist der Finger im
Arsch.
 Was ist der Unterschied zwischen einem Wasserfall? – Je höher desto Platsch.
 Wie bringt man die Internationale Raumstation ISS zum Absturz? – Windows draufspielen.
Sinnloses
 Nachts halb drei an der Telefonleitung: „Gute Nacht. Ist da die elf – elf?" – „Nein, hier ist die eins – eins – eins – eins." – „Oh,
entschuldigen sie bitte!" – „Macht doch nichts, ich mußte sowieso gerade aufstehen – das Telefon hat geklingelt."
 „Wissen sie, wie man zum Bahnhof kommt?“ – „Nein, keine Ahnung.“ – „Also dann passen sie mal auf: Sie gehen die erste
Straße links...“
 Treffen sich zwei Leute in der Wüste. Sagt der eine: „Hey, du!“ Fragt der andere: „Wer, ich?“
 Zwei Bauarbeiter sind an der Baustelle und treten sich gegenseitig immer [volle Suppe] in die Eier – der eine dem andern,
der andere dem einen, immer hin und her, immer zack voll in die Eier. Da kommt ein Mann vorbei und fragt: „Sagt mal,
Jungs, tut das denn nicht weh?“ – „Nö, wieso? Wir haben doch Stahlkappen in den Schuhen.“
 Was sucht ein einarmiger Mann in der Einkaufsstraße? – Einen Second Hand Shop.
 Klingelt’s an der Tür. Macht der Mann auf, steht ein 15 Zentimeter großer Tod vor der Tür. Sagt der Mann: „Oh, mein Gott!
Ach du Scheiße, willst du mich jetzt holen?!?“ – „Nein, ich komm wegen deiner Maus.“
 [Also Sachen gibt es:] Kommt ein Mann um die Ecke, ist der Bus weg. Kommt der Bus um die Ecke, ist der Mann weg.
Kommt der Mann zum Bus, ist die Ecke weg.
 Warum sind Glasaugen aus Glas? – Damit man durchgucken kann.
 Spielen zwei Schränke Skat, würfelt der eine 'ne Sieben und sagt: „Schach!" Sagt der andere: „Spinnst du? Seit wann gibt's
denn beim Halma Elfmeter?"
 Ein Mann geht durch den Wald. Plötzlich springt ein Räuber hinter einem Baum hervor und schreit: „Geld oder Leben!“ Der
Mann antwortet: „Ich habe aber gar kein Geld.“ – „Dann gib mir deinen Ring!“ – „Ich trage gar keinen Ring.“ – „Dann nehme
ich deine Armbanduhr!“ – „Ich habe aber auch keine Armbanduhr!“ Da springt ihm der Räuber auf den Rücken und sagt: „Na
dann trägst du mich halt ein Stückchen.“
und
Geht noch ein Mann durch den Wald. Kommt wieder ein Räuber hinter einem Baum hervor und schreit: „Geld oder Leben!“
Da hält der Mann ihm sein Geld hin. Sagt der Räuber: „Scheiße! Muß ich selber laufen!“
 „James, streich den Eifelturm rot an!" – „Und was soll ich heute Nachmittag machen?"
 „James, hol das Klavier vom Boden!" – „Und was soll ich in die andere Hand nehmen?"
 Was ist klein, weiß und liegt im Gras? – Ein Pingpongwürfel.
 „Guten Tag. Ich möchte bitte drei Milchbrötchen." – „Tut mir leid, wir haben nur noch Roggenbrötchen." – „Macht nichts, ich
bin mit dem Fahrrad."
 Er ist zum ersten Mal in China und versucht, die wichtigsten Vokabeln auswendig zu lernen. So auch das Wort „Ken-tu-mi“,
was auf Chinesisch Zimmer bedeutet. In Peking geht er auch gleich ins Hotel und fragt den Portier: „Ken-tu-mi?“ Der Portier
lächelt nur mitleidig und schüttelt den Kopf: „Nein, aber wie-heit-du-denn?“
 Spielen zwei Waschmaschinen Tischtennis. Kommt ein Staubsauger hinzu und fragt: „Kann ich mitspielen?" – „Nö, hast'e
schon mal 'n Staubsauger Tischtennis spielen sehn?"
 Sitzen zwei Pferde im Keller und sägen Benzin. Kommt ein Schraubenzieher zur Tür rein, geht über der Tür die Wand hoch,
an der Decke entlang quer durchs Zimmer, an der anderen Wand wieder herunter und verdrückt sich durch die andere Tür.
Sagt das eine Pferd verblüfft zum anderen: „Hast du das gesehen?!“ – „Ja, der grüßt nie!“
 Fallen zwei Männer von einer Brücke: Der eine wird Busfahrer und der andere hat auch 5 Mark.
 Treffen sich zwei Hellseher: „Kommst du mit?" – „Ne, da war ich schon."
 Fliegen zwei Elefanten in der Luft. Sagt der eine: „Du, laß mich auch mal in die Mitte!"
oder als Spruch:
„Meine Augen sind auch nicht genau gleich – besonders das rechte!“
 Fliegen zwei Ballons in der Luft. Sagt der eine: „Paß auf, da ist ein Kaktussssssssssss!"
 Fliegen zwei Gurken in der Luft. Sagt die eine: „Paß auf, da kommt ein Hubschrabbschrabb!"
 Unterhalten sich zwei Erbsen. Sagt die eine: „Paß auf, da ist 'ne Treppeletreppeletreppele!"
 Gehen zwei Tomaten über die Straße. Sagt die eine: „Paß auf, da kommt ein LKWatsch!"
 Treffen sich zwei Fische. Sagt der eine: „Hey!" Sagt der andere: „Wo?"
schwarzer Humor
Ehe
 Ein Mann geht langsam mit hängendem Kopf und zwei Koffern die Straße entlang, als ihm ein Radfahrer begegnet und fragt:
„Was ist denn mit ihnen los?" – „Ich hatte einen Sechser im Lotto." – „Was, da guckt man doch nicht so traurig wie sie?" –
„Meine Frau hat heute vergessen, das Geld abzuholen." – „Na, aus der hätte ich aber Hackfleisch gemacht!" – „Nun raten sie
mal, was ich in den Koffern habe!"
 Warum verstreut man Reißzwecken in der Küche? – Damit sich die Frau schneller bewegt.
 Was ist blau und rennt von Küche zu Schlafzimmer? – Jeder kann seine Frau anmalen, wie er will! [Ist doch meine Sache,
wie ich meine Frau anstreiche!]
 Ein Mann sitzt am Ufer eines Flusses und angelt. Da kommt ein guter Freund vorbei und fragt: „Sag mal, hast du meine Frau
gesehen. Die muß hier irgendwann vorbeigekommen sein?“ – „Ja, vorhin erst.“ – „Oh, dann werde ich mal schnell weitergehen, damit ich sie noch erwische!“ – „Das glaube ich nicht.“ – „Warum?“ – „Bei der Strömung heute!“
 Der Mann erwacht aus seinem Koma. Seine Frau zieht sich gerade die schwarzen Sachen aus und sagt: „Auf dich war noch
nie [ist aber auch gar kein] Verlaß!"
 In der Halbzeit fragt ein Herr einen sichtbar gekleideten Fußball-Fan: „Ist der Platz neben ihnen noch frei?" Der Fan läßt
seine gespannten Blicke nicht vom Fußballfeld und sagt nur: „Ja." Nach einer Weile fragt der Herr: „Sind sie sicher, daß auf
dem Platz niemand anders sitzt?" – „Ja." – „Warum wissen sie das denn so genau?" – „Der Platz war für meine Frau, aber
die ist letzte Woche gestorben." – „Oh..., mein herzliches Beileid!" – „Danke." – „Aber sie haben doch bestimmt viele Verwandte und Bekannte. Warum haben sie denen denn nicht die Karte gegeben?" Der Fan sieht auf die Uhr: „Jetzt ist es zwölf
Uhr. Die sind grade alle auf der Beerdigung!"
 Es klingelt nachts um drei. Der Ehemann steht auf und ruft runter: „Wer ist denn da?" Eine dunkle schauerliche Stimme
antwortet langsam: „Hier ist der Würger von Boston." – „Wer?" – „Hier ist der Würger von Boston." – „Liebling, für dich!"
 Ein Mann erzählt am Stammtisch: „Gestern komm' ich nach Hause, liegt meine Frau tot auf 'm Bett. Mach ich 'n Kühlschrank
auf – kein Bier drin. War ich schon wieder sauer."
oder
„Gestern komm ich nach Hause, ist mein Stammparkplatz weg. Anonymer Zettel im Briefkasten, Frau entführt, Lösegeld
oder Tod. Geh ich in Kühlschrank – kein Bier drin. War ich schon wieder sauer.“
Eltern
 Ein Ehepaar ist im Zimmer eines Krankenhauses, die Frau hat vor wenigen Stunden ein Kind bekommen. Die Frau liegt im
Bett am Fenster des Zimmers, von der Tür acht Meter entfernt. Die Tür geht auf, ein Pfleger kommt herein und hat das Kind
auf dem Arm. Plötzlich dreht sich der Pfleger um und fängt an, das Kind immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den
Türrahmen zu schlagen. Die Eltern sind entsetzt, können das gar nicht glauben. Der Vater: „Sagen sie mal, was soll das
denn? ...unser Kind..." Die Frau ist vor Schreck fast ohnmächtig geworden. Meint der Pfleger: „April, April. Es war doch vorhin schon tot."
 Ein Ehepaar kommt in ein Möbelgeschäft und möchte ein Kinderbett kaufen. Der Verkäufer fragt, welche Farbe man denn
gerne hätte – lieber ein blaues oder lieber ein rosafarbenes. Antwort: „Ein schwarzes, es war eine Fehlgeburt!"
 Kommt ein Mädchen ins Bad und sieht die Mutter unter der Dusche. Mädchen: „Mama, was hast du denn da?" Mutter: „Das
ist mein Busen, den bekommst du auch einmal!" Mädchen: „Und was ist das da unten?" Mutter: „Das ist meine Schambehaarung, die bekommst du auch einmal!" Am nächsten Tag sieht sie den Vater unter der Dusche. Mädchen: „Papa, was hast
du denn da?" Vater: „Das ist mein Penis!" Mädchen: „Ja ich weiß, den bekomm ich auch irgendwann einmal!" Vater: „Stimmt
schon, aber nicht irgendwann, sondern schon nächste Woche, wenn Mama zur Kur ist!"
 Die Mutter ist in der Küche und kocht gerade, als sie lautes Geschrei aus dem Bad hört. Sie rennt hin und sieht, wie ihr Mann
das Baby an den Ohren durch das Wasser zieht. Sie: „WAS SOLL DAS??" Er: „Soll ich mir etwa die Hände verbrühen?"
 Papa und Sohn machen einen Rundflug im Sportflugzeug mit. Pilot: „Was ich nicht ausstehen kann, sind Quasselköpfe!
Wenn sie den Flug durchhalten, ohne ein Wort zu sagen, kriegen sie den halben Preis." Danach: „Alle Achtung, sie können
wirklich schweigen, mein Herr." Er: „Leicht war's nicht, vor allem, als bei ihrem letzten Looping mein Sohn rausfiel."
Kinder
 „Magst du Papageien?" – „Mutti hat gesagt, wir müssen alles essen, was auf den Tisch kommt!"
 „Mami, darf ich mit Onkel Eduard schaukeln?“ – „Na gut, aber wenn die Polizei kommt, hängt er wieder ruhig an seinem
Strick!“
 Frankfurt – eine Menschenmenge vor dem Messeturm versammelt. Sie beobachtet, wie ein Kleinkind vom obersten Stock
des Messeturms stürzt. Zufällig kommt Andreas Köpcke vorbei. Er sieht, was läuft, sagt den Leuten „Ich mach' das schon!",
stellt sich in Position – bereit, das Kind aufzufangen – und wartet. Nach einer Weile kommt das Kind unten an, und kurz
bevor es den Boden berührt, fängt es der Torwart auf!!! Die Menschenmenge ist außer sich vor Begeisterung. Sie jubelt,
klatscht, brüllt. Als sich der Jubel legt, dotzt Köpcke den „Ball" zweimal auf und schlägt ihn weit ab.
 „Papa, warum steht Oma seit einem Jahr am Fenster?" – „Sei ruhig, mein Kind, das ist wegen der Rente!"
 Fragt der Vater den Sohn, als dieser einen vorbeigehenden Herrn freundlich grüßt: „Kennst du den Mann?“ – „Das ist der
Mann vom Umweltschutz. Er kommt vormittags ab und zu und fragt Mutti, ob die Luft rein ist.“
 Unterhalten sich zwei Kinder: „Ich hätte gern einen Hund, aber meine Mutter läßt keinen ins Haus.“ – „Und dein Vater?“ –
„Der darf natürlich rein.“
oder
Unterhalten sich zwei Kinder: „Ich hätte gern einen Papagei, aber mein Vater läßt keinen ins Haus.“ – „Und deine Mutter?“ –
„Die darf natürlich rein.“
 „Hey, Papa, du hast deine Unterhosen falsch herum an!“ – „Was, Gelb nach hinten?“ – „Nee, Scheiße nach außen.“
 Mutter zur Tochter: „Paß auf, du! Wenn du immer so unartig bist, dann bekommst du auch mal unartige Kinder!“ – „Mama,
jetzt hast du dich verraten.“
 Zwei Jungs spielen mit der Schrotflinte ihres Opas herum. Einer schaut vorne ins Rohr, während der andere hinten am
Abzug rumspielt. Plötzlich löst sich ein Schuß. Der vorm Rohr sieht gleich ganz anders aus. Meint der hintere: „Schau doch
nicht so, ich hab mich doch auch erschreckt!"
 Was ist lustiger als ein totes Baby? – Ein totes Baby im Clownskostüm.
 Weihnachten im Irrenhaus: Also, kommt der Weihnachtsmann und sagt zu den Insassen: „Wer mir ein kurzes Gedicht
aufsagt, bekommt ein kleines Geschenk. Wer ein langes Gedicht aufsagt, bekommt ein großes Geschenk." Kommt der Erste
an und stammelt: „Hhelelmmaam..." Sagt der Weihnachtsmann: „Und wer mich verarscht, kriegt gar nichts!"
 „Sag mal, Peter, warum bewirfst du denn den Jungen da drüben mit Steinen?" – „Darf nicht näher rangehen – er hat Keuchhusten."
 Sagt der Vater am Neujahrsmorgen: „Siehst du, mein Sohn – daß du mit den Silvesterknallern vorsichtiger umgehen mußt,
kannst du dir ja an deinen acht Fingern abzählen.“
 Klein Hilde hatte vor einiger Zeit einen schweren Unfall gehabt: „Liebe Mutti, gibst du mir bitte ein Keks?" – „Nimm dir doch
selber eins!" – „Aber Mutti, du weißt doch, daß ich keine Hände mehr habe." – „Keine Hände – keine Kekse!"
oder
„Mutti, Mutti, gibst du mir bitte ein Keks?" – „Nimm dir doch selber eins!" – „Aber Mutti, du weißt doch, daß ich seit dem
schrecklichen Unfall keine Hände mehr habe." – „Keine Hände – keine Kekse!"
 Was sagt ein Maulwurf, wenn er sich durch Belgien buddelt? – „Macht mal Platz, Kinder!"
 Was ist der Unterschied zwischen einer Kartoffel und einem belgischen Kind? – Ganz einfach: Die Kartoffel ist zuerst in der
Erde und dann im Keller.
 Zwei Jungen am Heilig Abend: „Kann es sein, daß du weniger Geschenke bekommen hast als ich?“ – „Kann es sein, daß du
Krebs hast?“
oder
Weihnachtsabend bei Familie Schmidt. Die Brüder Hans und Peter sitzen unter dem Weihnachtsbaum, Hans mit einem Berg
von Geschenken, Peter mit nur ein paar wenigen. Hans zu Peter: „Kann es sein, daß meine Eltern mich mehr lieben als
dich? [Kann es sein, daß ich mehr Geschenke habe als du?]" Darauf Peter: „Kann es sein, daß du Krebs hast?"
 Berta führt beim Pausen-Gesülze das große Wort: „Mein Daddy ist ein echter Glückspilz: Vorgestern schließt er eine Lebensversicherung ab und gestern war er tot!"
 „Mama, Mama, Papa hat sich auf dem Boden stranguliert!" Die Mutter rennt aufgeregt auf den Boden, findet nichts und
atmet erleichtert durch. Der kleine Junge kommt freudig die Treppe hoch und jubelt: „April, April, er hängt im Keller."
 Ein Kinderschänder spricht auf einem Spielplatz eine Achtjährige an: „Na, willst du ein Bonbon?“ – „Gibst ‘de mir die ganze
Tüte, da kannst ‘de mich gleich hier ficken!“
 Das Telefon klingelt, der kleine Junge nimmt ab: „Hallo, wer ist denn da?" – „Hier ist Papi. Gibst du mir bitte mal Mutti?" –
„Geht nicht, die liegt gerade im Bett." – „Etwa mit einem Mann?" – „Ja." – „Hm, hm, ...dann gehe bitte in mein Arbeitszimmer
und hol den Revolver aus der linken Seite! Wenn du ihn gefunden hast, dann erschieß die beiden!" Nach kurzer Zeit hört er
zwei, drei Schüsse und der Junge meldet sich wieder: „Alles okay Papi." – „Gut, dann gib mir jetzt bitte deine Schwester." –
„Entschuldigung, ich habe gar keine Schwester!" – „Oh, verwählt!"
oder
Der Firmenchef ruft aus dem Büro an. Der kleine Ralf geht ran: „Hallo?" – „Ich bin's, hol mir mal die Mami." – „Geht nicht, die
liegt mit einem Mann im Bett." – „Waaaas?! Hol mal die Axt aus der Garage und hau beiden damit kräftig über den Kopf!"
Nach zehn Minuten: „So, habe ich gemacht." – „Gut, jetzt schleifst du die Mami zum Swimmingpool." – „Wir haben doch gar
keinen Swimmingpool." – „Nicht? Verzeihung, falsch verbunden!"
alles mögliche
 Endlich sind die beiden Teppichverleger mit dem großen Wohnzimmer fertig. Aber der neue Teppichboden hat in der Mitte
noch eine Beule. „Das sind meine Zigaretten.", sagt der eine Arbeiter." Ehe wir alles noch einmal rausreißen, treten wir die
einfach platt." Gesagt getan. Da kommt die Dame des Hauses herein. „Ich habe ihnen Kaffee gemacht. Und einer von ihnen
hat seine Zigaretten in der Küche liegenlassen. Ach übrigens, haben sie unseren Hamster gesehen?"
 Ein Mann paddelt wie wild im Wasser herum und brüllt immerzu: „HELP! HELP! HELP!" Da kommt ein Passant vorbei,
schüttelt den Kopf und brüllt zurück: „Du hättest statt Englisch lieber Schwimmen lernen sollen!"
 Der Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verläßt, weil er ständig vor dem PC
hängt. Eines Tages spricht ihn der Großvater an: „Mach doch auch mal etwas anderes, als nur am Computer zu sitzen! Es
gibt so viele andere schöne Dinge im Leben!“ – „Was denn?“ – „Tja, als ich so alt war wie du, da sind wir nach Paris, sind ins
Moulin Rouge, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepißt. Und dann sind wir, ohne zu zahlen, gegangen.“ Zwei Wochen später kommt der Opa wieder zu Besuch und erschrickt: Der Enkel sitzt mit eingegipstem Bein im Rollstuhl, den Arm auch in Gips und einen dicken Verband um den Kopf.
„Mein Gott, was ist denn mit dir passiert? Du hast ja weniger Zähne als ich!“ – „Ah, Großvater, ich wollte es dir gleichtun. Wir
sind auch nach Paris gefahren, sind ins Moulin Rouge, haben gefressen und gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepißt und wollten gehen, ohne zu zahlen. Da haben sie uns nach Strich und
Faden verdroschen.“ Fragt der Großvater: „Mit wem wart ihr denn da?“ – „Mit der TUI.“ – „Oh“, brummt der Großvater, „das
konnte ja nicht gutgehen!“ – „Warum, mit wem warst du denn dort?“ – „Mit der Wehrmacht!“
 Ein Cowboy reitet durch die Wüste, als er plötzlich am Horizont einen roten Schimmer entdeckt. Da er sehr neugierig ist,
reitet er darauf zu, um zu erfahren, was dies ist. Auf halbem Weg erkennt er Rauchschwaden aufsteigen und denkt sich, daß
dort etwas passiert sein muß und galoppiert nun darauf zu. Dort angekommen sieht er ein abgebranntes Haus und ein kleines Mädchen sitzt heulend vor dem Haus. Er fragt sie: „Was ist denn hier passiert?" – Das Mädchen antwortet: „Oh, es ist so
schrecklich. Die Indianer kamen, haben meine Eltern entführt, meine Schwester vergewaltigt und meinen Bruder ermordet."
Darauf steigt der Cowboy von seinem Pferd herunter, macht seinen Hosenlatz auf und sagt: „Tja, Mädel, ist nicht dein Tag
heute."
oder
Rotkäppchen geht durch den Wald und findet die tote Großmutter. Es will schnell wieder heim, trifft im Wald aber den Wolf.
Der fackelt nicht lange und vergewaltigt sie. Heulend geht sie nach Hause und trifft den Förster. Schluchzend erzählt sie ihm,
was geschehen ist. Daraufhin zieht der Förster seine Hose runter und sagt: „Tja, Rotkäppchen, ist nicht dein Tag heute.“
 Unterhalten sich zwei Türme. Sagt der eine: „Du, ich glaube, ich bin verliebt!“ – „Ach so? Wie kommst du denn darauf?“ –
„Ich weiß nicht, ich habe so Flugzeuge im Bauch!“
 Amerika spielt gegen Afghanistan Schach. Wer gewinnt? – Afghanistan. Amerika hat schon zwei Türme verloren.
 Welche Airline halten sie für die beste? – American Airlines – Wir fliegen sie direkt in ihr Büro.
 Während der Behindertenolympiade findet der Schwimmwettkampf statt. An den Start gehen die verschiedensten Behindertengrade. Am Schluß die ganz schweren Fälle. Unter ihnen ein Kopf. Beim Startschuß wirft der Helfer den Kopf ins Wasser
und dieser fängt an unterzugehen. Er kommt wieder hoch, geht wieder unter, kommt wieder hoch – jedoch keinen Schritt
weiter. Der Trainer fischt ihn mit einem Netz aus dem Wasser und scheißt ihn zusammen, warum er denn nicht mit den
Ohren gekrault hat, wie er es ihm beigebracht hatte. Darauf der Kopf: „Dieses Rindvieh, den bring ich um, dieses Arschloch,
das mir die Badekappe angezogen hat!“
 „Hilfe, Hilfe, Vergewaltigung!“ – „Halt's Maul! Ich brauch' keine Hilfe."
 Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett fragt er seine Frau: „Haben Zitronen eigentlich kleine
gelbe Füße?" – „Nein." – „Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt."
DDR-Witze
 Ein Zug ist entgleist: Keine Verletzten, ein Toter. Polizist zum Lokführer: „Warum ist denn der Zug entgleist?" – „Da stand ein
Russ' auf der Schiene." – „Was, warum ist denn dann gleich der Zug entgleist?" – „Na, der Hund ist ausgerissen und ich hab
ihn erst auf der Wies' erwischt!"
 Brief vom 03.03.1981 von der DDR in die Bundesrepublik: „Lieber Heinz! Vielen Dank für die Pistole – ich habe sie gut in
meinem Schrebergarten vergraben. Dein Franz"
Brief vom 13.03.1981 von der DDR in die Bundesrepublik: „Lieber Heinz! Du kannst jetzt die Blumensamen schicken – die
Stasi hat meinen Garten umgegraben. Dein Franz"
 Ein russischer Soldat geht mit seinem Wachhund an der chinesischen Grenze entlang und trifft einen chinesischen Soldaten
von der anderen Seite. Dieser fragt verschmitzt: „Was hast du denn da für ein Schwein an der Leine?" – „Das ist kein
Schwein, das ist ein Hund, du Ochse!" – „Wer redet denn mit dir?" [siehe auch Prominente]
 Zu alten Zeiten war Honecker einmal zu Besuch beim Bundeskanzler Helmut Kohl. Kohl sagte: „Meine Minister sind sehr
schlau: Theo [Waigel], komm doch mal her: Wer ist denn das Kind deiner Eltern und doch nicht dein Bruder oder deine
Schwester?" – „Nu', das bin ja ich." Als Honecker wieder zurückkommt, bestellt er gleich Erich Mielke zu sich und sagt: „Ich
stelle dir jetzt ein Rätsel. Du mußt es unbedingt lösen: Wer ist denn das Kind deiner Eltern und doch nicht dein Bruder oder
deine Schwester?" – „Das weiß ich nicht, aber ich frage gleich mal rum, wer das sein könnte." Mielke kann das Rätsel nicht
lösen. Die Stasi wird eingeschaltet, in der gesamten DDR wird nach dieser Person gefragt. Ohne Erfolg kommt Mielke zu
Erich Honecker zurück und sagt: „Ich konnte das Rätsel nicht knacken. Wer ist es denn nun?" – „Na, das ist doch der Theo!"
 Unterhalten sich zwei Gefängnisinsassen in der DDR: „Weshalb bist du hier?“ – „Ich bin Fahrradhändler und habe Erich
Honecker den Rücktritt angeboten. Und was hast du angestellt?“ – „Ich habe Erich Honecker durch ein Fernrohr beobachtet.“
– „Da ist doch aber nichts schlimmes dabei!“ – „Ja, schon, aber bei mir hing da noch ein Gewehr unten dran.“
 Ein Genosse bekommt schon seit Jahren jeden Monat zwei Päckchen aus dem Westen. Schließlich wird er zum Genossen
Kreisratsvorsitzenden bestellt: „Herr Genosse Müller, sie sind zwar ein verdientes Mitglied unserer Sozialistischen Einheitspartei, aber sie müssen wissen: Daß sie jeden Monat zwei Pakete aus der BRD erhalten, das geht so nicht weiter.“ – „Tja,
Genosse Kreisratsvorsitzender, sie müssen verstehen, ich hatte während des Zweiten Weltkriegs zwei Juden bei mir im
Keller versteckt, und die sind mir so dankbar, daß sie dadurch den Holocaust überlebt haben, daß sie mir jeden Monat ein
Päckchen schicken.“ – „Ja, Genosse Müller, das ist ja schön und gut und ehrt sie auch, aber sie müssen auch mal an die
Zukunft denken!“ – „Ja, das mache ich bereits, Genosse Kreisratsvorsitzender, ich habe jetzt zwei Chinesen im Keller.“
 Geht ein Mann in der DDR durch die Straße und ruft laufend: „Scheiß-Staat! Scheiß-Staat!“ Kommt ein Polizist und sagt:
„Sie sind verhaftet!“ – „Warum, was hab ich denn gemacht?“ – „Na, sie haben ‚Scheiß-Staat’ gerufen und damit unsere DDR
beleidigt.“ – „Warum denn? Sie wissen doch gar nicht, welchen Scheiß-Staat ich meine!?!“ – „Hm. Na gut, da haben sie
recht.“ Der Mann kann weitergehen und ruft weiter: „Scheiß-Staat! Scheiß-Staat!“ Eine Minute später kommt der Polizist
hinterhergerannt: „Halt! Ich verhafte sie doch!“ – „Aber warum denn jetzt?!?“ – „Ich hab noch mal nachgedacht: Es gibt nur
einen Scheiß-Staat.“
oder
Ein DDR-Bürger geht spät in der Nacht durch Ostberlin und ruft lauten Halses immer wieder: „Scheißstaat, Scheißregierung!“
Plötzlich taucht ein Stasi-Offizier auf und verhaftet ihn. Der Mann will den Grund dafür wissen. Der von der Stasi erinnert ihn
an seine lautstarken Äußerungen. Der Mann verteidigt sich und sagt: „Ich habe ja gar nicht gesagt, welchen Scheißstaat und
welche Scheißregierung ich meine.“ Der Stasi-Offizier denkt kurz nach und läßt den Mann gehen. Dieser verschwindet, wird
aber zwei Minuten später von dem Stasi-Offizier wieder eingeholt und erneut verhaftet. Darauf der Mann: „Wieso denn das?“
Da sagt der Stasimensch: „Es gibt ja nur einen Scheißstaat und eine Scheißregierung!“
 Die vier größten Feinde des Sozialismus: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
 Honecker macht früh das Fenster seines Hauses in Wandlitz auf, streckt seine Arme von sich und begrüßt die Sonne:
„Guten Morgen, liebe Sonne." – „Guten Morgen, Genosse Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik!" Mittags sieht er aus dem
Fenster des Staatsratsgebäudes in Berlin und ruft: „Guten Tag, liebe Sonne." – „Guten Tag, Genosse Generalsekretär des
Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik!" Zurück in Wandlitz tritt er wieder ans Fenster: „Guten Abend, liebe Sonne." – „Nu kannst'e mich am Arsch
lecken, nu bin ich im Westen!"
 Die sieben Wunder der DDR:
• In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit.
• Obwohl keiner arbeitslos war, hat nur die Hälfte gearbeitet.
• Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plan-Soll immer erfüllt.
• Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen.
• Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden.
• Obwohl alle glücklich und zufrieden waren, gab es regelmäßig Demonstrationen.
• Obwohl es regelmäßig Demonstrationen gab, wurde die alte Regierung immer mit 99,9 Prozent wiedergewählt.
 Erich Honecker will bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und
klingelt an einer Tür. Ein kleines Mädchen öffnet: „Wer bist du denn, Onkel?“ – „Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür
sorgt, daß es euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung.“ – „Mami, Mami, komm mal ganz schnell! Onkel Peter aus
München ist da!“
 Die Stasi verhört einen Kirchgänger: „Gibst du zu, daß du gerade in der Kirche warst?“ – „Ja.“ – „Gibst du auch zu, daß du
die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküßt hast?“ – „Ja.“ – „Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker
küssen?“ – „Sicher, wenn er auch dort hängen würde...“
 Hermann Axen, Honeckers engster Mitarbeiter, besucht eine landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft. Die Presseleute haben ein paar Fotos gemacht, die Axen inmitten einer Herde Schweine zeigen. Nunmehr entsteht in der Redaktion des
„Neuen Deutschland“ ein Streit über den Text der Bildunterschrift. Der erste Redakteur schlägt vor: „Axen unter Schweinen.“
– „Das geht nicht.“, meint darauf der zweite Redakteur, „Besser ist: ‚Axen inmitten von Schweinen.‘“ Darauf der dritte Redakteur: „Um Gottes Willen, das gibt Probleme mit der Zensur. Ich Schlage vor: ‚Vierter von links: Hermann Axen.‘“
 Die USA, die Sowjetunion und die DDR wollen gemeinsam die Titanic heben. Die USA interessieren sich für den Goldschatz
und den Tresor mit den Brillianten. Die UdSSR interessiert sich für das technische Know-how. Und die DDR interessiert sich
für die Tanzmusik-Band, die bis zum Untergang noch fröhliche Lieder gespielt hat.
 Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine
Pistole. Arafat klopft an die Tür, Petrus öffnet. Arafat. „Ja, hallo, ich möchte hier rein!“ – „Nein, das geht nicht. Bewaffnet
kommt hier niemand rein.“ Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen bärtigen Mann auf einem
hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält. Arafat: „Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch ein Gewehr,
warum darf ich das nicht?“ – „Das ist eine Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx. Der
wartet auf Erich Honecker!“
 Unterhalten sich drei Gefangene in Bautzen: „Warum sitzt ihr hier?“ – „Ich kam immer fünf Minuten zu früh zur Arbeit. Da hat
man mich wegen Spionage verurteilt. Und warum sitzt du?“ – „Ich kam immer fünf Minuten zu spät. Da hat man mich wegen
Sabotage verurteilt. Und was ist eigentlich mit dir? Warum sitzt du?“ – „Ich kam immer pünktlich. Da sind sie dann darauf
gekommen, daß ich West-Uhren hatte.“
 Woran merkt man, daß die Stasi Robotron-Wanzen bei einem einsetzt? – Man hat einen neuen Schrank im Zimmer und ein
Trafohäuschen vor der Tür.
 Was passiert, wenn die Sahara sozialistisch wird? – Die ersten zehn Jahre passiert gar nichts, aber dann wird der Sand
allmählich knapp.
 Warum klebten die Ulbricht-Briefmarken immer so schlecht? – Die Leute spuckten alle auf die falsche Seite.
witzige Sachen
kurze Zitate
Inhalt:
 allgemein
 Verstand
 Verhalten, Gesellschaft, Lebenserfahrung, Liebe
 Frauen
 Geld
allgemein
 Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
 Traue keinem Zitat, das du nicht selber aus dem Zusammenhang gerissen hast. (Johannes Rau)
 Prognosen sind schwierig – vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. (Niels Bohr)
oder
Vorhersagen sind schwierig – vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. (Mark Twain)
 Die Anschauung lebt von der Übertreibung.
 Treffen Einfalt und Gründlichkeit zusammen. Entsteht Verwaltung. (Oliver Hasencamp)
 Sprach Abraham zu Bebraham: „Kann ich mal dein Zebra hamm?“ (Heinz Erhard) [„Weil Arafat mein Fahrrad hat.“ oder
„Denn Arafat mein Fahrrad hat.“ oder „Das Fahrrad hat der Arafat.“ oder „Mein Fahrrad hat Arafat.“]
 Im Bett ein heißer Schlummer-Kuß, der macht mit jedem Kummer Schluß.
 Having smoking and non-smoking sections in the same room is like having urinating and non-urinating sections in a swimming pool. (Ross Parker)
 I love flying. I’ve been to almost many places as my luggage. (Bob Hope)
 Patriotism is the conviction that your country is superior to all others because you were born in it. (George Bernhard Shaw)
 Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wieviel sich der andere verspäten wird. (Bob Hope, amerikanischer
Komiker britischer Herkunft)
 Ich habe keine Angst vorm Sterben. Ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert. (George Orwell)
 Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. (Karl Valentin)
 Wer als Wein- und Weiberhasser jedermann im Wege steht, der genieße Brot und Wasser, bis er endlich in sich geht.
(Wilhelm Busch)
Verstand
 Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben. (Franz Grillparzer)
 Nicht jeder ist in der Lage, sich so geschickt auszudrücken, daß man hinterher behaupten kann, mißverstanden worden zu
sein.
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• Die Rolle der Bedeutung ist dem Wesen ihres Inhalts nach die Basis aller Fundamente. (Dieser Spruch ist tatsächlich sinnlos, denn er sagt aus: die Basis der Fundamente ist gleich dem Wesen des Inhalts der Rolle der Bedeutung.
Dazu drücken die Begriffe paarweise immer das gleiche aus. Eigentlich gebraucht man diesen Satz nur, um auf umständliche Formulierungen aufmerksam zu machen.)
Es gibt nichts Idiotensicheres, weil Idioten so erfinderisch sind.
Man gibt immer mit dem Wissen an, das man als letztes erworben hat.
Dem Untertan ist untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an das Handeln der Obrigkeit zu legen.
Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Gesprächspartner voraus.
Muße ist die Kunst, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein. (Karl Heinrich Waggerl)
Man kann nur aus dem Ärmel schütteln, was drin ist. (Dieter Hildebrandt)
Das größte Maul und das kleinste Hirn wohnen oft unter derselben Stirn.
Man ist nicht Realist, nur weil man keine Ideen hat. (Max Frisch)
Es gibt Leute, die lösen Kreuzworträtsel und denken dann, sie wären schlau. (Lothar Meyer, Deutsch- und GeschichteLehrer)
Theorie ist, wenn nichts klappt und alle wissen, warum. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß, warum. Wir verbinden
Theorie und Praxis: Bei uns klappt nichts und keiner weiß, warum.
Verhalten, Gesellschaft, Lebenserfahrung, Liebe
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Toleranz ist das Gefühl, der andere könnte am Ende recht haben. (Klaus Havenstein)
Die klugen Menschen suchen sich selbst die Erfahrungen aus, die sie zu machen wünschen.
Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut. (Peter Ustinov)
Neid ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei.
Man ist immer bereit, Laster zu verachten, die man zufällig selber nicht besitzt.
Was mich nicht umbringt, macht mich hart.
Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist. (Standard-Spruch Ludwig Erhards)
Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum, schon denkt, daß er ein Vogel wär‘, so irrt sich der. (Wilhelm
Busch)
Vor Gericht und auf hoher See sind alle in Gottes Hand.
Für angenehme Erinnerungen muß man im Voraus sorgen. (Paul Hörbiger)
Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später. (Wilhelm Busch)
Der beste Beweis für Menschenkenntnis ist stille Mordlust. (Frank Sinatra)
Wenn das Paßbild anfängt, einem ähnlich zu sehen, dann sollte man Urlaub machen. (Ephraim Kishon)
Man soll den Gegner niemals für dümmer halten, als man selbst ist.
Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, daß man sich scheut, mit dem anderen allein zu sein.
Die größte militärische Leistung des Jahrhunderts ist meine Ehe. (Dürrenmatt)
Murphy’s Law: Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief.
Wenn einem die Scheiße bis zum Hals steht, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Frauen
 Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen
tun können. (Samuel Beckett)
 Kein kluger Mann widerspricht seiner Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut. (Humphrey Bogart)
 Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren. (Bukowski)
 Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen. (Enriyeu Castaldo)
 Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.
(irisches Sprichwort)
 Frauen sind wie Übersetzungen: die schönen sind nicht treu und die treuen sind nicht schön. (George Bernard Shaw)
 Es kommt gewiß nicht bloß auf das Äußere einer Frau an. Auch die Dessous sind wichtig. (Karl Kraus)
Geld
 Merke: Leute, die Geld haben, werden von der Polizei entweder gesucht oder beschützt.
 Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leuten zu imponieren, die man nicht mag.
kurze Gedichte
 Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich:
So hab ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff ich außerdem
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Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.
(Wilhelm Busch)
Ein schönes Gedicht (aus einer Dresdner Straßenbahn):
Wenn Liebeslieder Flüsse wären,
ich tränke einen für dich aus.
Die großen Schiffe und die Fähren,
die kämen wohl nie mehr nach Haus?!
Ich käm dann nachts an deine Türe
mit nachgeschleiftem Wasserbauch,
und müßte kotzen bis um viere,
na, bis um fünfe vielleicht auch!
„Merkvers“ aus „Lichte Gedichte“ von Robert Gernhardt:
Heute, morgen, übermorgen
sollst du’s deiner Frau besorgen.
Danach aber darfst du ruhn
oder tausend Schritte tun
oder dir ein Bier gestatten
oder deine Frau begatten.
Vier Pobacken ergeben laut Recherche
früh, mittags und auch abends
immer nur zwei Ärsche.
Der größte Feind des Menschen wohl,
das ist und bleibt der Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben:
„Du sollst auch deine Feinde lieben.“
Skatsprüche
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Es hat sich schon mal jemand tot gemischt. [Und hinterher hat sich rausgestellt, er wäre gar nicht dran gewesen.]
Grand Hand wird geschlossen aufgenommen.
Gut gemischt! Aus jedem Dorf ein Köder!
Bei mir ist heute auch noch kein Blatt vorbeigekommen!
18 hat jeder.
Nach einem guten Spiel soll man ruhen.
Wer nichts wagt kommt nie nach Waldheim. (Wer nicht(s) wagt, der nicht(s) gewinnt.)
Meine Großmutter ist schon lang tot.
Du bist ein kleines Mauerblümchen. (Das ist auch ein richtiger Maurergeselle.)
Zwei Wenzel werden gezeigt!
Du wirst Soldat und du wirst Soldat.
Und wenn ich’s nie wieder tue [– wir spielen zusammen einen Grand].
Aus der Lamäng. (Eine Null.)
[Raus kommt] Immer der, der so dumm fragt – immer der.
Eicheln ist kein Grün. (Grün ist MEIN Trumpf!)
Sieben – Neun – Unter, geht nichts drunter.
Eine Null, wo keiner ein kriegen sull.
Auf ‘ne Null gibt es immer eine Spritze.
So, Hosen runter!
Es wird mit den Vollen gespielt.
Beim Grand spielt man die Ässe[r], oder man hält die Fresse[r]. [wenn man nichts hat, hält man die Fresser.]
Lang der Weg und kurz die Farbe./ Kurz der Weg und lang die Farbe. (Dem Freunde kurz, dem Feinde lang.)
Hand hat allerhand.
Los, dem ziehen wir die Hosen aus.
Aha, beim Scheißen erwischt!
Die habe ich gerade zu Grabe getragen.
Wer kein Kreuz hat, muß seinen Arsch am Bindfaden tragen.
Der hat ja eine Eichel-Flöte!
Dein Schwein besiegen wir auch noch.
Kein Auge dem Feind!
Was zuhause ist, ist zuhause.
Da hat er die halbe Miete ja schon rein.
Bei so einem Stich steht man normalerweise auf!
An der Quelle saß der Has‘.
So ein Blatt hat meine Oma auch schon gespielt.
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Der Alte, der brachte, de‘ Sieme und de‘ Achte.
Den kann keiner.
Ah, jetzt geht er aufs Dorf/ auf die Dörfer.
Da ist niemand zuhause.
Jetzt hast du voll in die Scheiße gegriffen.
Du bist wohl ziemlich schwach auf der Brust?!
Kleinvieh macht auch Mist.
Ihr kommt schon noch auf mein Scheißhaus.
Das kostet mich ein kaltes Arschbackenrunzeln.
Karte oder ‘n Stück Holz!
Stich Bumbelie, furz Bumbeloris!
Jetzt laß ich dich deinen Mist selber bringen.
Jetzt ist die Zeit, da der große Elefant Wasser lassen muß.
Hier, da könnt ihr euch drum streiten.
Gespaltener Arsch gibt eine Bock.
Den haben wir ihm arschkalt abgezogen.
Das war einfach eine ganz blöde Sitzung.
Der Billigmacher lag im Skat.
Wenn der Hund nicht geschissen hätte [hätte er den Has‘ erwischt].
Skat ist Schule fürs Leben.
Man muß sich am Anfang erst einmal ein Fundament graben. Ohne ordentliches Fundament kann das nie was werden.
Du hast heute wohl verkehrt rum gebuddelt?!
Spielschulden sind Ehrenschulden.
Toiletten-Sprüche
 Den größten Witz im ganzen Land, hältst du gerade in der Hand.
 Gott ist tot. Nietzsche. – Nietzsche ist tot. Gott.
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