Stoffverteilungsplan

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Stoffverteilungsplan
Lehrplan für Realschulen in Schleswig-Holstein
PRISMA Biologie 1 Ausgabe A
Band 1, Klassenstufe 5/6
Klettbuch ISBN 978-3-12-068455-8
Std.
Thema im Schülerbuch
Schule:
Lehrer:
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich (S. 8–41)
1
Kennzeichen des Lebendigen (Tiere)
1
Mein Haustier
STRATEGIE: Haustiere brauchen viel Pflege
3
8–9
Die Lebenskriterien
Tierhaltung und Tierpflege
10–11
STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief
Körperbau und Lebensweise bedingen einander
STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen
Verhalten von Hunden und Katzen
Katzen – Artisten auf Samtpfoten
Haustiere stammen von Wildtieren ab
Katzen sind Säugetiere
LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze
12–19
STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen
STRATEGIE: Lernstrategie: Fragen lesen und
verstehen
4
Vom Wolf zum Hund
Tierhaltung und Tierpflege
Der Hund, ein gezähmtes Raubtier
Körperbau und Lebensweise bedingen einander
EXTRA: Hunde mit Berufen
20–26
Was ein Hund alles braucht
Verhalten von Hunden und Katzen
Haustiere stammen von Wildtieren ab
EXTRA: Wenn Hunde „vor die Hunde gehen“
2
STRATEGIE: Experten befragen
Erst schlucken, dann kauen
Tierhaltung und Tierpflege
27–31
Wirtschaftliche Nutzung von Tieren
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Körperbau und Lebensweise bedingen einander Komp
Mein Unterrichtsplan
EXTRA: Wie Rinder gehalten werden
WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen
2
Leben mit Pferdestärken
5
Das Haushuhn
Tierhaltung und Tierpflege
WERKSTATT: Wir untersuchen Hühnereier
Körperbau und Lebensweise bedingen einander
EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung
Die Honigbiene
32–33
34–39
Artgerechte Tierhaltung
Wirtschaftliche Nutzung von Tieren
Legebatterien
1
Zusammenfassung
Aufgaben
40–41
Haustiere, Nutztiere, Wildtiere, Säugetiere,
Zehenspitzengänger, Pflanzenfresser, Abstammung der
Haustiere, Insekten (Bienen)
19
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
2 Säugetiere in ihrer Umwelt (S. 42–61)
9
Eichhörnchen sind Kletterkünstler
Europäische Säugetierarten
Der Maulwurf lebt unter der Erde
Maulwurf: Zusammenhang zwischen Körperbau,
Lebensweise und Lebensraum
Feldhase und Wildkaninchen
Der Feldhamster
EXTRA: Die Wasserspitzmaus
44–54
Reh und Rothirsch
EXTRA: Die Rückkehr der großen Räuber
LEXIKON: Europäische Säugetiere
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Autor: Dr. Günter Ganz
2
Std.
Thema im Schülerbuch
1
Wale – die Riesen der Meere
STRATEGIE: Lesen wie ein Profi
1
Seite
56–57
Einordnung der Säugetiere
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Wale: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise
und Lebensraum
Ordnen von Säugetieren
58–59
1
Zusammenfassung: Säugetiere in ihrer Umwelt
Aufgaben
60–61
Wildtiere, Säugetiere (Feldhamster, Wasserspitzmaus,
Maulwurf, Eichhörnchen, Feldhase, Wildkaninchen, Reh
und Rothirsch, Wale), Anpassung an die verschiedenen
Lebensräume, Verhalten, Ordnen von Säugetiere
12
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
3 Der Mensch – gesund und fit (S. 62–87)
6
Unser Skelett
Zusammenhang zwischen Bau und Funktion des
Skelettsystems
Reise ins Innere der Knochen
Zusammenhang von Muskeln und Sehen an Gelenken
Ganz schön gelenkig
Gesunderhaltung durch richtiges Tragen und Heben
Das hat Hand und Fuß
Die Wirbelsäule
Ganz schön stark – die Muskulatur
64–74
EXTRA: Der Schultaschen-Check
STRATEGIE: Modelle: Nachgebaute Wirklichkeit
STRATEGIE: Lernstrategie: Tipps für
erfolgreiches Lernen
1
Fitness ist in
75
Erhaltung und Förderung der Leistungsfähigkeit des
Bewegungssytems
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3
Std.
Thema im Schülerbuch
3
Der Blutkreislauf und das Blut
Das Herz – Motor des Lebens
WERKSTATT: Der Puls
4
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Bau und Funktion von Herz und Blutkreislauf
76–77
78–79
Atmen heißt leben
Beim Atmen verändert sich die Luft
Rauchen- freiwillige Vergiftung
Bau und Funktion der Atmungsorgane: Gasaustausch
durch Brustkorb- und Zwerchfellbewegung
STRATEGIE: Projekt: Sag´ nein zum Rauchen
80–83
Schadstoffe in der Luft gefährden unsere Gesundheit
Prinzip der Oberflächenvergrößerung
2
EXTRA: Breitensport
EXTRA: Schulsanitäter
2
Erhaltung und Förderung der Leistungsfähigkeit des
gesamten Körpers
84–85
Zusammenfassung: Der Mensch – gesund und
fit
86–87
Der Einzelne ist für seine Gesundheit und für die der
anderen verantwortlich
Skelett, Gelenke, Muskulatur, Kreislauf, Herz, Lunge und
Atmung, Rauchen, Breitensport, Schulsanitäter
Aufgaben
18
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Std.
3
Thema im Schülerbuch
Seite
4 Ernährung und Verdauung
(S. 88–105)
Das steckt in unserer Nahrung
Nahrungsmittel liefern Energie
2
Gesunde Ernährung – aber wie?
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Nahrungsmittel und Nahrungsmittelbestandteile
90–91
92–93
Bedeutung für die Energiegewinnung
Zusammenstellung der Nahrung für eine gesunde
Ernährung
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4
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
EXTRA: Gesunde Ernährung
2
WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur
Nahrungsmittel und Nahrungsmittelbestandteile
STRATEGIE: Wir erstellen ein Versuchs-
94–95
Versuchsprotokoll erstellen
protokoll
3
Deine Zähne
Gesunde Ernährung und Zusammenhang mit Diäten
EXTRA: Schiefe Zähne – nein danke!
96–99
Probleme von Diäten
Aufbau des Zahnes, Zahntypen, Zahnfehlstellungen,
Zahnregulierung
2
Wo bleibt die Nahrung?
Aufbau und Funktion des Körpers
100–101
1
Oberflächenvergrößerung
1
Warum Trinken so wichtig ist
102
Zusammenfassung: Ernährung und Verdauung
Aufgaben
Prinzip der Oberflächenvergrößerung
Lebensnotwendigkeit von Wasser
103
2
Bau und Funktion des Verdauungssytems
104–105
Zufuhr von Wasser pro Tag, Durstlöscher
Nährstoffe, Nahrung als Energielieferant, Gesunde
Ernährung, Diäten und Essstörungen, Zähne,
Oberflächenvergrößerung, Trinken
16
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Std.
Thema im Schülerbuch
8
Seite
5 Mit allen Sinnen auf Empfang
(S. 106–123)
WERKSTATT: Was können deine
Sinnesorgane?
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Dieses Kapitel ist ein Zusatzangebot des Verlags
Zusatzangebot des Verlags
108–109
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5
Std.
Thema im Schülerbuch
Erfahrungen mit allen Sinnen
Seite
110–111
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Zusatzangebot des Verlags
Zusatzangebot des Verlags
Die Augen des Menschen
112–113
Zusatzangebot des Verlags
Das Ohr als Schallempfänger
WERKSTATT: Leben ohne Licht und Schall
114–115
Die Haut als Sinnesorgan
116
WERKSTATT: Der Tastsinn
117
Zusatzangebot des Verlags
Zusatzangebot des Verlags
Der Geruchssinn
Der Geschmackssinn
Zusatzangebot des Verlags
118–120
WERKSTATT: Riechen und Schmecken
EXTRA: Tiere mit speziellen Sinnen
121
Zusatzangebot des Verlags
Zusammenfassung: Mit allen Sinnen auf
Empfang
Zusatzangebot des Verlags
122–123
Aufgaben
8
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
6 Grüne Pflanzen – Grundlage für das Leben (S. 124–163)
1
Kennzeichen des Lebendigen
3
Aufbau einer Blütenpflanze
STRATEGIE: Mein Heft wird super
126–127
Bau und Funktion der Teile einer Blütenpflanze
128–135
Wind- und Insektenbestäubung, Befruchtung,
Fruchtbildung
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6
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Aufbau einer Blüte
WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen
Von der Blüte zur Frucht
STRATEGIE: Eine biologische Sammlung
anlegen
STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren
2
Haselstrauch und Salweide
Heimische Blütenpflanzen
EXTRA: Tricks bei der Bestäubung
Einhäusige und zweihäusige Pflanzen
136–137
2
Samen werden zu Pflanzen
Bau und Funktion der Teile einer Blütenpflanze
WERKSTATT: Quellung, Keimung und
Wind- und Insektenbestäubung, Befruchtung,
Fruchtbildung
Wachstum
138–143
Vermehrung ohne Biene & Co.
3
Knollen, Zwiebel, Stecklinge, Ausläufer
WERKSTATT: Vermehrung ohne Samen
Wechselseitige Angepasstheit von Blüten und ihren
Bestäubern
Bau und Funktion des Mikroskops
Arbeiten mit dem Mikroskop (Siehe Plan Klassenstufe 7.1)
WERKSTATT: Wir mikroskopieren
1
Wechselseitige Angepasstheit von Blüten und ihren
Bestäubern
144–145
Zellen als Bausteine der Lebewesen
Mikroskopische Übung
Aufbau auch von Zellen (Siehe Plan Klassenstufe 7.1)
146–147
Aufbau von Zellen
Tierzelle, Pflanzenzelle
1
Aufbau eines Laubblattes
EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten
Zellen und Gewebe im Blatt
148–149
Spaltöffnungen
Extrem trocken – extrem nass
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Autor: Dr. Günter Ganz
7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Pflanzen sind an Umweltbedingungen angepasst
2
Pflanzen benötigen Wasser
Wasserhauhalt der Pflanzen
WERKSTATT: Auch Pflanzen schwitzen
Wurzel
150–151
Leitbündel
Spaltöffnungen
2
Pflanzen sind Selbstversorger
WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese
2
152–153
EXTRA: Zucker macht das Leben süß
Biologische Nutzung der Sonnenenergie
Gräser ernähren die Menschheit
Die Kartoffel – eine Nutzpflanze
154–157
Verschieden und doch ähnlich
Verwandtschaft bei Pflanzen
Heimische Blütenpflanzen
EXTRA: Zum Verwechseln ähnlich
Pflanzenfamilien
2
158–161
Zusammenfassung: Grüne Pflanzen – Grundlage
für das Leben
Nutzpflanzen sind an die Nahrungsbedürfnisse des
Menschen angepasst worden
Nahrungsgrundlagen für den Menschen
WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln
2
Stoffwechsel und Fotosynthese
(siehe Plan Klassenstufe 7.3)
162–163
Pflanzenfamilien (Lippenblütengewächse,
Kreuzblütengewächse, Korbblütengewächse,
Schmetterlingsblütengewächse)
Kennzeichen des Lebendigen, Aufbau Blütenpflanze,
Bestäubung, Zellen, Fotosynthese, Zucker, Gräser,
Kartoffel, Pflanzenfamilien
Aufgaben
23
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Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
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Mein Unterrichtsplan
Autor: Dr. Günter Ganz
8
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
7 Wirbeltiere – im Wasser, an Land und in der Luft (S. 164–209)
1
Tiere kann man ordnen
Wirbeltierklassen
166–167
4
Kennzeichen der Fische
Vergleichende Betrachtung von Wirbeltieren aus
verschiedenen Wirbeltierklassen
Fische, Zusammenhang zwischen Körperbau,
Lebensweise und Lebensraum
WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen
EXTRA: Von U-Boot und Perlboot
Die Entwicklung der Forellen
168–175
Aal und Lachs
Von der Quelle zur Mündung
4
Aus dem Leben der Grasfrösche
Amphibien, Zusammenhang zwischen Körperbau,
Lebensweise und Lebensraum
LEXIKON: Die Vielfalt der Froschlurch
Vergleichende Betrachtung von Amphibien
Vom Laich zum Frosch
Schwanzlurche
176–178
Bestimmungsübungen Lurche
Wanderung der Amphibien
EXTRA: Lurche bestimmen
EXTRA: Lurche – Entwicklung im Vergleich
Amphibien auf Wanderschaft
4
Eidechsen sind Sonnenanbeter
LEXIKON: Vielfalt der Kriechtiere
Die Blindschleiche
Reptilien (Kriechtiere) Zusammenhang zwischen
Körperbau, Lebensweise und Lebensraum
186–189
Vergleichende Betrachtung von Kriechtieren
EXTRA: Kreuzotter und Ringelnatter
4
Warum können Vögel fliegen?
WERKSTATT: Versuche zum Fliegen
EXTRA: Flattern, fliegen, gleiten
Vögel: Zusammenhang zwischen Körperbau,
Lebensweise und Lebensraum
190–205
Vergleichende Betrachtung von Vögeln
Die verschiedenen Flugarten
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Autor: Dr. Günter Ganz
9
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Spechte: Zimmerleute des Waldes
Verschiedene Wasservögel
Stockenten sind Schwimmvögel
Brutparasitismus
LEXIKON: Wasservögel
Greifvögel: Körperbau und Jagdverhalten
Der Kuckuck lässt brüten
Vergleichende Betrachtung von Greifvögeln
Der Mäusebussard
Eulen
Mein Unterrichtsplan
LEXIKON: Greifvögel
Jäger in der Nacht
STRATEGIE: Mit der Lernkartei zum Lernerfolg
EXTRA: Spezialisten
1
Säugetiere am Wasser
206–207
2
Zusammenfassung: Wirbeltiere – im Wasser, an
Land und in der Luft
208–209
Bisam und Biber: Zusammenhang zwischen Körperbau,
Lebensweise und Lebensraum
Vergleichende Betrachtung von Bisam und Biber
Systematik: Ordnungskriterien, Fische, Froschlurche und
Schwanzlurche, Kriechtiere, Vögel, Säugetiere am
Wasser
Aufgaben
20
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
8 Pflanzen und Tiere im Wechsel der Jahreszeiten (S. 210–231)
4
Schneeglöckchen im Frühjahr
Bau und Funktion von Schneeglöckchen – Zwiebeln
LEXIKON: Frühlingsboten
Verwandtschaftsgruppen bei Pflanzen
Wir bestimmen Laubbäume
212–219
Pflanzen sind an Umweltbedingungen angepasst
Die Wiese im Jahreslauf
Lebensräume (siehe Plan Klassenstufe 7.1)
Lebensgemeinschaften in der Wiese
Aspekte eines Ökosystems (siehe Plan Klassenstufe 7.1)
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Autor: Dr. Günter Ganz
10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Nahrungsketten – Nahrungsnetze
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Wechselbeziehungen innerhalb eines Lebensraums (siehe
Plan Klassenstufe 7.1)
Pflanzen im Herbst
Pflanzen überstehen den Winter
2
Vögel im Winter
Vogelzug
220–221
1
Igel schlafen im Winter
222–223
1
Säugetiere im Winter
Igel: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise
und Lebensraum
Winterschlaf
Fuchs, Hermelin und Eichhörnchen: Zusammenhang
zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum
EXTRA: Spuren im Schnee
EXTRA: Tiere in extremen Lebensräumen
Orientierung am Erdmagnetfeld
224–227
Vergleichende Betrachtung von Tierspuren
Eisbär und Dromedar: Zusammenhang zwischen
Körperbau, Lebensweise und Lebensraum
1
Wechselwarme Tiere im Winter
LEXIKON: Wirbellose Tiere im Winter
2
Amphibien und Reptilien: Zusammenhang zwischen
Körperbau, Lebensweise und Lebensraum
228–229
Zusammenfassung: Pflanzen und Tiere im
Wechsel der Jahreszeiten
230–231
Schmetterlinge, Schnecken, Spinnen, Käfer und Würmer im
Winter
Schneeglöckchen, Laubbäume, Wiese im Jahresverlauf,
Vögel im Winter, Igel im Winter, Säugetiere im Winter,
Wechselwarme Tiere im Winter, Wirbellose Tiere im Winter
Aufgaben
11
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
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11
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
9 Lebensraum Wald (S. 232–255)
20
STRATEGIE: Raus aus dem Klassenzimmer
Aspekte eines Ökosystems
Die Stockwerke des Waldes
Wechselbeziehungen innerhalb eines Lebensraums
(Nahrungsbeziehungen, Stoffkreislauf im Wald,
biologisches Gleichgewicht)
Der Standort muss passen
WERKSTATT: Boden, Licht, Temperatur und
Wasser
Gefahren für die Vielfalt innerhalb eines Lebensraums und
mögliche Schutzmaßnahmen (siehe Plan Klassenstufe 7.1)
Wichtiges über einheimische Böden
Pflanzen sind an Umweltbedingungen angepasst
Wald ist nicht gleich Wald
Pflanzen sind an die Jahreszeiten angepasst
STRATEGIE: Diagramme auswerten und
erstellen
Artenkenntnis bei Bäumen (Fichte, Lärche, Waldkiefer,
Weißtanne, Rotbuche, Stieleiche,Hainbuche, Spitzahorn)
WERKSTATT: Pflanzen am Waldrand
Verschiedene Waldtypen
Pflanzen des Waldes im Jahreslauf
Umgang mit Diagrammen
LEXIKON: Blütenpflanzen des Waldes
Ein Lebensraum für Tiere
Der Stoffkreislauf im Wald
Nahrungsbeziehungen im Wald
Das biologische Gleichgewicht
Warum ist der Wald so wichtig?
EXTRA: Eingriffe des Menschen in den Wald
Der Wald ist gefährdet
Wälder müssen geschützt werden
2
Zusammenfassung: Der Lebensraum Wald
Aufgaben
Stockwerkbau, Anpassungen von Bäumen und Pflanzen im
Wald, Verschiedene Waldtypen, Nahrungsbeziehungen im
Wald, biologisches Gleichgewicht, Gefährdung des Waldes,
Schutz des Waldes
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12
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
22
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
10 Eine neue Zeit beginnt (S. 256–273)
7
Pubertät – Du veränderst dich!
Veränderungen während der Pubertät
Geschlechtsorgane
Miteinander über Sexualität sprechen können
Der Menstruationszyklus
Menschliche Sexualität ist eingebunden in
zwischenmenschliche Beziehungen
Körperpflege
Bau und Funktion der Geschlechtsorgane
LEXIKON: Wörter, die mit Sexualität zu tun
haben
258–270
Schwangerschaft und Geburt
Ein Mensch entsteht
Die Geburt
Zwillinge – manchmal kommen zwei
Mein Körper gehört mir!
1
Zusammenfassung: Eine neue Zeit beginnt
Aufgaben
272–273
Pubertät, Geschlechtsorgane, Menstruation, Körperpflege,
Eine Mensch entsteht, Geburt, Zwillinge, Mein Körper
gehört mir
8
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