Fach Naturwissenschaften - Max-Ernst

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Fach Naturwissenschaften
Unterrichtsvorhaben
Pflanzen – Tiere
– Lebensräume
Inhalts- u. sachbezogene Kompetenzen
JG: 5
Methodenbezogene
Kompetenzen
Die SchülerInnen ...
Die SchülerInnen können ...
 unterscheiden die Grundorgane einer
 aus ihren Untersuchungen
Blütenpflanze und nennen deren Funktionen
Schlüsse ziehen und planen
ggfs. weitere Untersuchungen
 identifizieren Pflanzen mit Hilfe von Merkmalen
ziehen
 vergleichen die geschlechtliche und
 geeignete naturwissenungeschlechtliche Vermehrung von Blütenpflanzen
schaftliche Geräte und
 nennen Faktoren, die die Keimung, Wachstum
Materialien aus wählen
und Vermehrung von Pflanzen beeinflussen
 unterscheiden Wirbeltiere und wirbellose Tiere,  die Brauchbarkeit ihrer
charakterisieren Wirbeltierklassen und ordnen Lösungen und Arbeitsstrategien
einzelne
Wirbeltiere
den
Wirbeltierklassen reflektieren und bewerten
 einfache naturwissenbegründet zu
 stellen einzelne Tiere und Pflanzen und deren schaftliche Aufgaben und
Angepasstheit in Körperbau und Verhalten an ihren Probleme mit ihren Kenntnissen
und Vorgehensweisen lösen
Lebensraum/Jahreszeiten dar
 Arbeitsschritte und
 beschreiben Wachstum und Entwicklung von
Arbeitsergebnisse und nutzen
Pflanzen und Tieren
 nennen Kriterien für verantwortungsbewusste dabei unterschiedliche Medien
präsentieren
Tierhaltung
Informationen
 geben Beispiele für Nutzpflanzen und Nutztiere  fehlende
und
nutzen
und beschreiben ihre Bedeutung für die Ernährung erkennen
Informationsquellen
zur
des Menschen
Recherche
 bei
ähnlichen
Objekten
Sozial- u.
LeistungsSelbstkompetenzen überprüfung
Die SchülerInnen ...
 führen Experimente
und Untersuchungen
nach Anleitung durch
 erklären
naturwissenschaftliche
Phänomene, auf der
Grundlage von
Alltagsvorstellungen und
mit einfachen
naturwissenschaftlichen
Begriffen und Konzepten
 formulieren zu
vergleichbaren
Phänomenen allgemeine
Prinzipien
 treffen bei
Untersuchungen
Absprachen, verteilen
Aufgaben, vereinbaren
Zeitpläne und arbeiten
zielgerichtet mit Partnern
und in Gruppen
 gezielte, auch länger
Schriftliche
Leistungsüberprüfung
en in Form von Tests.
Die Anzahl der Tests
im Halbjahr orientiert
sich an der
Wochenstundenzahl
des Faches.
Schriftliche
Leistungsüberprüfung
en in Form von
Hausaufgabenüberprü
fungen.
Diese können sowohl
angekündigt als auch
unangekündigt
erfolgen
Referate: dabei wird
neben der
schriftlichen
Ausarbeitung auch
der Vortrag bewertet
Mein Körper –
meine
Gesundheit
 unterscheiden als Bestandteile von Nahrung und
nennen ihre Funktion für die Ernährung
 nutzen einfache Nachweisverfahren für Nährstoffe
in Nahrungsmitteln
 beschreiben einfache Energieumwandlungen und
die Energieerhaltung
 schätzen und vergleichen Energiemengen und
Energiebedarfe
 beschreiben den Weg der Nahrung bei der
Verdauung und erläutern die Funktion der daran
beteiligten Organe
 erklären an Modellen das Beuger-Strecker-Prinzip
bei Bewegungen
 beschreiben den Aufbau der Wirbelsäule und
nennen Maßnahmen zur Vermeidung von
Haltungsschäden
 beschreiben
das
Prinzip
der
Oberflächenvergrößerung zur Förderung von
Austauschvorgänge
 beschreiben den menschlichen Blutkreislauf
 messen körperliche Leistungen
Gemeinsamkeiten
und
Unterschiede benennen und
ordnen nach sinnvollen Kriterien
 zwischen
Beobachtung,
Vermutungen
und
Schlussfolgerungen
unterscheiden
 eigene
Experimente
und
Untersuchungen und nennen
erforderliche Handlungsschritte
planen
 Funktionsmodelle und
einfache Modellvorstellungen
zur Beschreibung und Erklärung
von Zusammenhängen nutzen
 Arbeitsschritte und
Arbeitsergebnisse präsentieren
und nutzen dabei
unterschiedliche Medien
 für sie ungeklärte Phänomene,
Besonderheiten und
dauernde
Beobachtungen
durchführen und wählen
dazu sinnvolle Hilfsmittel
aus
Experimente: wichtig
sind eine saubere,
konzentrierte
Durchführung sowie
eine gewissenhafte
Dokumentation und
Auswertung
Mündliche Mitarbeit:
kontinuierliche
Mitarbeit im Unterricht
nicht nur quantitativ
sondern auch
qualitativ
Heftführung: Die Hefte
werden kontrolliert auf
Vollständigkeit,
Sauberkeit,
Ordentlichkeit
Wahrnehmung
mit allen Sinnen
 beschreiben die Bedeutung der Haut für die
Wahrnehmung
 identifizieren Schwingung als Ursache von Schall,
 beschreiben den Aufbau des Ohres und erklären
seine Funktionsweise
 beschreiben die Ausbreitung von Schall in Luft,
Wasser und Feststoffen
 erklären Tonhöhe und Lautstärke in Abhängigkeit
von der Art der Schwingung
 beschreiben geeignete Schutzmaßnahmen gegen
Gefährdungen durch Schall (und Licht s.u.)
 unterscheiden selbstleuchtende und beleuchtete
Körper
 erläutern, dass wir Dinge nur sehen können, wenn
von ihnen Licht in unser Auge gelangt
 erklären die Schattenbildung
 beschreiben Richtungsänderungen von Strahlung
durch Brechung und Reflexion
 beschreiben wie sich Bilder mit einer Linse
erzeugen lassen
 beschreiben den Grundaufbau des Auges
 unterscheiden sichtbare und nicht sichtbare
Bestandteile der Strahlung von Lichtquellen und
benennen an Beispielen Nutzen und Gefahren
Widersprüche erkennen und
formulieren Fragen dazu
 aus Texten, Tabellen und
Schaubildern die darin
enthaltenen wichtigen Aussagen
entnehmen
 Beobachtungen mit Texten,
Skizzen und Tabellen
dokumentieren
.
Fach Naturwissenschaften
Unterrichtsvorhaben
Wege in die Welt
des Kleinen
Inhalts- u. sachbezogene
Kompetenzen
JG: 6
Methodenbezogene
Kompetenzen
Die SchülerInnen ...
Die SchülerInnen können ...
 erläutern
die
Größenverhältnisse
im  aus ihren Untersuchungen
Makrokosmos und im Mikrokosmos
Schlüsse ziehen und planen
 nutzen
Instrumente
(Lupe,
Mikroskop, ggfs. weitere Untersuchungen
ziehen
Binokular)
 geeignete naturwissen bezeichnen die Zelle als Grundbaustein von
schaftliche Geräte und
pflanzlichem und tierischem Lebewesen
 erläutern den Aufbau fester, flüssiger und Materialien aus wählen
 die Brauchbarkeit ihrer
gasförmiger Stoffe
 nutzen
Teilchenvorstellungen,
um Lösungen und Arbeitsstrategien
unterschiedliche
Aggregatzustände, reflektieren und bewerten
 einfache naturwissenStoffgemische und Lösungen zu erklären
Sozial- u.
LeistungsSelbstkompetenzen überprüfung
Die SchülerInnen ...
 führen Experimente
und Untersuchungen
nach Anleitung durch
 erklären
naturwissenschaftliche
Phänomene, auf der
Grundlage von
Alltagsvorstellungen und
mit einfachen
naturwissenschaftlichen
Begriffen und Konzepten
Schriftliche
Leistungsüberprüfung
en in Form von Tests.
Die Anzahl der Tests
im Halbjahr orientiert
sich an der
Wochenstundenzahl
des Faches.
Schriftliche
Leistungsüberprüfung
Geräte und Stoffe
im Alltag
 erklären den Raumbedarf von Gasen in
Abhängigkeit von Temperatur oder Druck
 beschreiben, wie sich bei verschiedenen
Stoffen die Aggregatzustände in Abhängigkeit
von der Temperatur verändern
 untersuchen die Löslichkeit von verschiedenen
Stoffen
 trennen einfache Stoffgemische
 kennen die wichtigsten Gefahrstoffsymbole
und beherrschen die wichtigsten Regeln im
Umgang mit diesen Stoffen.
 erkennen wichtige Stoffe des Alltags an ihren
Eigenschaften
 deuten Wärme als ungeordnete Bewegung der
Teilchen und deuten Bewegung und Wärme als
Anzeichen für das Vorhandensein von Energie
 nennen Energiespeicher in Natur und Technik
 beschreiben einfache Energieumwandlungen
und die Energieerhaltung
 finden Möglichkeiten zum „Energiesparen“ in
ihren Lebensbereichen
 erklären an die Bedeutung des Recyclings
 planen und realisieren einfache elektrische
Schaltungen
 beschreiben geeignete Maßnahmen für den
sicheren Umgang mit elektrischem Strom
 beschreiben die elektrische Leitfähigkeit als
gemeinsames Merkmal von Metallen
 unterscheiden bei Magneten Nordpol und
Südpol
 erläutern, dass elektrische Ströme Energie
transportieren
schaftliche Aufgaben und
Probleme mit ihren Kenntnissen
und Vorgehensweisen lösen
 Arbeitsschritte und
Arbeitsergebnisse und nutzen
dabei unterschiedliche Medien
präsentieren
 fehlende
Informationen
erkennen
und
nutzen
Informationsquellen
zur
Recherche
 bei
ähnlichen
Objekten
Gemeinsamkeiten
und
Unterschiede benennen und
ordnen nach sinnvollen Kriterien
 zwischen
Beobachtung,
Vermutungen
und
Schlussfolgerungen
unterscheiden
 eigene Experimente und
Untersuchungen und nennen
erforderliche Handlungsschritte
planen
 Funktionsmodelle und
einfache Modellvorstellungen
zur Beschreibung und Erklärung
von Zusammenhängen nutzen
 Arbeitsschritte und
Arbeitsergebnisse präsentieren
und nutzen dabei
unterschiedliche Medien
 für sie ungeklärte Phänomene,
 formulieren zu
vergleichbaren
Phänomenen allgemeine
Prinzipien
 treffen bei
Untersuchungen
Absprachen, verteilen
Aufgaben, vereinbaren
Zeitpläne und arbeiten
zielgerichtet mit Partnern
und in Gruppen
en in Form von
Hausaufgabenüberprü
fungen.
Diese können sowohl
angekündigt als auch
unangekündigt
erfolgen
Referate: dabei wird
neben der
schriftlichen
Ausarbeitung auch
der Vortrag bewertet
Experimente: wichtig
sind eine saubere,
konzentrierte
Durchführung sowie
eine gewissenhafte
Dokumentation und
Auswertung
Mündliche Mitarbeit:
kontinuierliche
Mitarbeit im Unterricht
nicht nur quantitativ
sondern auch
qualitativ
Heftführung: Die Hefte
werden kontrolliert auf
Vollständigkeit,
Sonne, Wetter
und Jahreszeiten
 kennen die Bedeutung des Siede- und
Gefrierpunktes von Wasser als Fixpunkte für die
Celsiusskala
 beschreiben die Anomalie des Wassers und
erklären deren Bedeutung für das Leben
 belegen, dass Zeitmesser periodische bzw.
gleichmäßig ablaufende Vorgänge nutzen
 erklären die Entstehung von Tag und Nacht
sowie den Wechsel der Jahreszeiten
 erläutern die Anpassung von ausgewählten
Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten
 vergleichen und erklären die Wärmeisolierung
bei Tieren und Menschen
 beschreiben und erklären die Funktionsweise
von
technischen
Maßnahmen
zur
Wärmeisolierung
 beschreiben einfache Energieumwandlungen
und die Energieerhaltung
 unterscheiden die Transportmechanismen bei
Licht- und Wärmestrahlung,
 beschreiben den Kreislauf des Wassers und
weitere Beispiele für Kreisläufe
Besonderheiten und
Widersprüche erkennen und
formulieren Fragen dazu
 aus Texten, Tabellen und
Schaubildern die darin
enthaltenen wichtigen Aussagen
entnehmen
 gezielte, auch länger dauernde
Beobachtungen durchführen
und wählen dazu sinnvolle
Hilfsmittel aus
 Beobachtungen mit Texten,
Skizzen und Tabellen
dokumentieren
Sauberkeit,
Ordentlichkeit
.
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