Synopse Einfach Leben

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Dr. Wolfgang Rieß / Reinhard Schlereth (Hrsg.):
Einfach Leben 2, Ausgabe S
Katholische Religionslehre
Realschulen plus und Integrierte Gesamtschulen in Rheinland-Pfalz
Jgst. 5/6
Rahmenlehrplan Katholische Religion für die
Sekundarstufe I aller allgemeinbildenden Schulen in
Rheinland-Pfalz
EINFACH LEBEN
5.1 Unsere Anfänge:
Väter und Mütter des
Glaubens
Schülerinnen und Schüler werden aufmerksam auf die Anfänge
ihrer eigenen Glaubensgeschichte und – am Beispiel der
Abrahamserzählungen – auf die Anfänge der in den biblischen
Schriften überlieferten Glaubensgeschichte des Volkes Israel.
In den Erzählungen des mitlaufenden Anfangs erfassen sie die
Dynamik der Begegnung von Gott und Mensch und deren
Bezug zu menschlichen Grunderfahrungen. Sie gewinnen eine
erste Orientierung im Umgang mit dem Buch der Bibel.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die in Jesus
begründete Verbindung des eigenen Glaubens mit dem
jüdischen Glauben und können Gemeinsamkeiten und
Unterschiede beider Religionen benennen.
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Erfahrung
auseinander, dass menschliches Leben auf Gemeinschaft hin
angelegt ist und dass in gelingender menschlicher
Gemeinschaft die Nähe Gottes in besonderer Weise spürbar
wird.
Die Schülerinnen und Schüler kommen zu einem ersten
Vorverständnis moralischer Kategorien wie Schuld,
Verantwortung, Gewissen, Normen und Werten und
reflektieren diese Kategorien.
Die Schülerinnen und Schüler lernen in der kritischen
Auseinandersetzung mit den drei abrahamitischen Religionen,
dass eine genaue Kenntnis der anderen Religionen den Blick
EL 1, Kapitel 1: Die Bibel – Bücher des Glaubens und Kapitel 2:
Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“
5.2 Prägende Herkunft:
Jesus, der Jude
5.3 In Gemeinschaft
leben: Das Volk Gottes
6.1 Entscheidungen
treffen: Gut und Böse
6.2 Leben mit anderen
Religionen: Was die
abrahamitischen
EL 1, Kapitel 1: Die Bibel – Bücher des Glaubens und Kapitel 4:
Mit Jesus Christus unterwegs
EL 1, Kapitel 5: Miteinander glauben – füreinander da sein –
miteinander feiern
EL 1, Kapitel 2: Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“;
Kapitel 3: Leben und Teilen in der Einen Welt; Kapitel 5:
Miteinander glauben – füreinander da sein – miteinander
feiern
EL 1, Kapitel 2: Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“ und
Kapitel 6: Muslimen begegnen und sie verstehen
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Religionen verbindet
6.3 Von einer besseren
Welt erzählen: Das Reich
Gottes
auf den eigenen Glauben vertieft und zugleich die Bedingung
für einen gelingenden Dialog darstellt.
Die Schülerinnen und Schüler erfassen, dass sie an der
Realisierung des Reiches Gottes mitarbeiten, indem sie in der
Nachfolge Jesu diese Welt aktiv mitgestalten.
EL 1, Kapitel 1: Die Bibel – Bücher des Glaubens und Kapitel 4:
Mit Jesus Christus unterwegs
Jgst. 7/8
Rahmenlehrplan Katholische Religion für die
Sekundarstufe I aller allgemeinbildenden Schulen in
Rheinland-Pfalz
EINFACH LEBEN
7.1 Protestieren und
Aufbegehren:
Prophetisches Handeln
Schülerinnen und Schüler erfassen, dass das Verlangen nach
Gerechtigkeit zum Handeln herausfordert, auch um den Preis
der damit verbundenen Konsequenzen.
E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen: Propheten
heute
R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit
weltanschaulicher Pluralität: Menschenbild, Gottesbild,
Gewissensfreiheit
B3 Die Welt und Umwelt der Bibel: z.B. Juda z.Zt. des
Propheten Jeremia
B6 Die vielen Sprachen der Bibel: prophetische Rede,
Gleichnisse
G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des
Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott
G3 Die Eigenart menschlicher Rede von Gott (Analogie)
EL 2, Kapitel 1: Prophetinnen und Propheten
G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche
J2 Die Einordnung Jesu in seine jüdische Umwelt: das
prophetische Handeln Jesu
J6 Berufung der Christen in der Nachfolge Jesu und in der Kraft
seines Geistes zu leben: Prophetisches Handeln heute –
Unrecht in der Welt wahrnehmen und handeln
J8 Jesusbilder und Christusdarstellungen
EL 2, S. 22–27: Heilige Elisabeth, Bernhard Lichtenberg, Oscar
Romero, Albert Schweitzer, Schwester Emmanuelle
EL 2, S. 12–17: Unrecht anklagen – zur Umkehr aufrufen; EL 2,
S. 22–27: Prophetinnen und Propheten heute
EL 2, S. 8–9: Jeremia
EL 2, Kapitel 1 und 4
EL 2, S. 51–53: Manchmal fühlt man sich von der ganzen Welt
verlassen/Meinen Weg mit Gott gehen?/Ich bin Gott wichtig
EL 2, S. 110–111: Mit dem Reich Gottes ist es wie … Das
Gleichnis vom Sämann
EL 2, S. 66–67: Beten – im Leid und in der Not/Beten als
Zweifeln und Klagen
EL 2, S. 99: Jesus von Nazareth – Die Nähe des Reiches Gottes
erfahren; EL 2, S. 116–120: Wie Jesus Christus Menschen
begegnet
EL 2, S. 22–27: Prophetinnen und Propheten heute
EL 3, S. 138–141: Christusbilder – Künstler machen sich ein Bild
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7.2 Vom Umgang mit
Freiheit: Gebot und
Gewissen
R1 Weltdeutungen als Antworten auf die Frage nach der
Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens: Unrecht aufspüren
R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte
der Wirklichkeit verabsolutieren: Protest gegen „falsche
Götter“
R5 Zentrale Momente und Hauptunterschiede der
abrahamitischen Religionen: die abrahamitischen Religionen
als prophetische Religionen
Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Komplexität
ethischer Entscheidungssituationen wahr und entwickeln ihre
ethische Urteilskraft im Wissen um den christlichen Sinn- und
Motivationshorizont.
E2 Die Notwendigkeit der rationalen Überprüfbarkeit einer
ethischen Position anhand von ethischen Werten, Normen und
Prinzipien
E4 Die religiöse Interpretation des Gewissens als „Stimme
Gottes“
E8 Der Grundgedanke des kategorischen Imperativs Immanuel
Kants (Universalisierbarkeit der Maximen)
B9 Die biblische Überlieferung als kritische Norm des
christlichen Glaubens und seiner Praxis
E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen
E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik
E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen anhand
historischer Beispiele
G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition:
Gott, der Befreier
J1 Das Leben und Wirken Jesu in Grundzügen: Die Goldene
Regel
J3 Botschaft vom Reich Gottes in Jesu Reden und Handeln
J7 Die im Glauben an Jesus Christus und in seiner Nachfolge
von Jesus
EL 2, S. 12–17: Unrecht anklagen – zur Umkehr aufrufen
EL 2, S. 23: Bernhard Lichtenberg
EL 2, S. 6–7: Von Gott gerufen: Prophet
EL 2, Kapitel 5: Gewissen – wonach soll ich mich richten?
EL 2, S. 140–141: Wie das Individuum seine
Entscheidungsfähigkeit entwickeln kann
EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt?
EL 2, S. 145–149: Biblische Weisungen ins Leben
EL 2, S. 153–159: Jesus Christus nachfolgen: Nächstenliebe
EL 2, S. 136–138: Mein Gewissen entiwick
EL 2, S. 145–153: Biblische Weisungen ins Leben / Jesus
Christus nachfolgen: Nächstenliebe
EL 2, S. 142–144: Vorbilder des Gewissens
EL 2, S. 74–77: Fest der Befreiung – Die Feier des Exodus an
Pessach; EL 2, S. 116–121: Wie Jesus Christus Menschen
begegnet
EL 2, S. 149: Die Goldene Regel
EL 2, S. 107–115: Die Botschaft vom Reich Gottes
EL 2, S. 37: Gott nimmt mich auch mit meiner dunklen Seite
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erfahrbare Heilszusage Gottes
8.1 Die Welt verstehen:
Naturwissenschaften
und Mythen
K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes für den Lebensweg
eines Christen: Buße – das Sakrament der Vergebung
R6 Verbreitung sowie zentrale Begriffe des Judentums: Thora
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein hermeneutisch
differenziertes Sprachverständnis und erfassen, dass die
biblischen Schöpfungstexte und die Erkenntnisse der
Naturwissenschaften einen je eigenen Aspekt auf Mensch
und Welt eröffnen.
R1 Weltdeutungen als Antworten auf die Frage nach der
Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens: Interpretation von
Weltbildern, religiöse Deutungen
G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der
Mensch als Gottes Ebenbild
G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube
B3 Welt und Umwelt der Bibel: babylonische Schöpfungstexte
B6 Sprachformen und literarische Gattungen: Schöpfungstexte
B9 Die biblische Überlieferung als kritische Norm des
christlichen Glaubens und seiner Praxis: Die
Schöpfungstheologie als kritische Norm des christlichen
Glaubens und seiner Praxis
B10 Wirkungs- und Auslegungsgeschichte der Bibel: Die
Wirkungsgeschichte der biblischen Schöpfungstexte in
Literatur, Kunst, Musik, Film.
E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik:
Personalitätsprinzip
G2 Der Wandel von Gottesvorstellungen in der
Menschheitsgeschichte und in der eigenen Lebensgeschichte
an; S. 52–53: Meinen Weg mit Gott gehen/Ich bin Gott wichtig;
S. 131/132: Compassion – Für andere da sein/Soziales
Engagement – Und was tust du?
EL 2, S. 160–163: Schuldig werden und neu anfangen
EL 2, S. 73: Die Synagoge – das Gotteshaus der Juden
EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, Kapitel 3: Achtung –
ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar
EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch
– das Abbild Gottes; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche
Orientierungsmaßstäbe
EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch
– das Abbild Gottes
EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S.
90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe
EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte
EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch
– das Abbild Gottes
EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch
– das Abbild Gottes
S. 150–151: Schöpfungstexte
EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin
ich
EL 2, S. 52: Meine Weg mit Gott gehen?; EL 2, S. 56–57: Der
Heilige Geist – ein unbekanntes Wesen?/Der Heilige Geist in
der Bibel; EL 3, Kapitel 4: Jesus Christus neu entdecken; EL 3, S.
11: Auferstehung bedeutet für mich …
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R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte
der Wirklichkeit verabsolutieren: Szientismus
R4 Gemeinsamer Kern der drei abrahamitischen Religionen:
der eine, unverfügbare Gott, der Schöpfer
R9 Verbreitung sowie zentrale Begriffe des Hinduismus und
Buddhismus: zyklisches Weltbild, Karma, Wiedergeburt
8.2 Einsamkeit,
Trennung und Tod:
Gefährdungen des
Lebens – Erlösung im
Glauben
Die Schülerinnen und Schüler sprechen in angemessener und
respektvoller Weise über Gefährdungen des Lebens und
reflektieren diese im Horizont der christlichen Hoffnung.
J4 Die Grundzüge der Passionsgeschichte: Trauer und
Leiderfahrungen am Beispiel der Passion
J5 Jesus der Christus – Die Auferweckung Jesu als göttliche
Bestätigung seines Wirkens und seiner Botschaft: Die
Auferweckung Christi – Auferstehung als Leben bei Gott
B5 Der Glaube an Jesus Christus als Grund und Ziel der
biblischen Schriften des Neuen Testaments: Der Glaube an
Jesus Christus als Grund unserer Hoffnung
B6 Sprachformen und literarische Gattungen: z.B. Psalmen
B10 Wirkungs- und Auslegungsgeschichte der Bibel:
Kreuzigungsdarstellungen in der Kunst, Auferstehungsgedichte
G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des
Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott
G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der
Mensch als Gottes Ebenbild: Hoffnung auf Vollendung des
EL 2, S. 150–151: Schöpfungstexte; EL 1, Kapitel 2: Der Gott der
Bibel: „Ich bin für euch da!“; hier Unterkapitel „Gott, Schöpfer
der Welt“
EL 2, S. 150–151: Schöpfungstexte; EL 1, Kapitel 2: Der Gott der
Bibel: „Ich bin für euch da!“; hier Unterkapitel „Gott, Schöpfer
der Welt“
EL 3, S. 146: Wie viele Menschen glauben an Gott?; EL 3, S.
176–183: Gemeinsame Beiträge der Religionen für die Welt
von morgen
EL 2, Kapitel 2: Aufbruch in die Selbstständigkeit (Themen
Stärken/Schwächen, Konflikte, Lebensweg, Not und Leid); EL
3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung und Kapitel 4:
Jesus Christus neu entdecken
EL 3, S. 122–125: Jesu Weg zum Kreuz
EL 3, S. 7–15: Die Auferweckung Jesu als Fundament des
Glaubens
EL 2, Kapitel 4: Jesus von Nazareth – die Nähe des Reiches
Gottes erfahren; hier Unterkapitel „Die Botschaft vom Reich
Gottes“ und „Wie Jesus Christus Menschen begegnet“; EL 3, S.
124: Warum musste Jesus sterben?; EL, S. 136: Jesus Christus –
der Sohn Gottes
EL 2, S. 65–67: Sich selbst vor Gott zur Sprache bringen/Beten
– im Leid und in der Not/Beten als Zweifeln und Klagen
EL 2, S. 96–97: Jesus – Schnittpunkt zwischen Juden und
Christen; EL 3, S. 6–15: Christen hoffen auf die Auferstehung;
EL 3, S. 138–141: Christusbilder – Künstler machen sich ein Bild
von Jesus
EL 2, S. 51–53: Manchmal fühlt man sich von der ganzen Welt
verlassen/Meinen Weg mit Gott gehen?/Ich bin Gott wichtig
EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte
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Menschen
G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche
G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition:
Personalität, Gott ist Liebe.
G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen
menschlicher Beziehung zu Gott besonders in Leidsituationen
J8 Jesusbilder und Christusdarstellungen: Verschiedene
Darstellungen des Gekreuzigten
K1 Die Einbindung des christlichen Glaubens in die
Glaubensgemeinschaft, die sich in institutionellen Formen
ausbildet: Kirche als Glaubensgemeinschaft der Lebenden und
der Toten
K4 Sakramente als Heilszusage Gottes: Krankensalbung
K5 Ausdrucksformen des Glaubens: Gebete, Riten,
Sakramente, Krankensalbung
R4 Gemeinsamer Kern der drei abrahamitischen Religionen:
der eine Gott und die Frage nach dem Leid
R9 Verbreitung sowie zentrale Begriffe des Hinduismus und
Buddhismus: die Vorstellung von der Wiedergeburt
8.3 Konfessionen
wahrnehmen und
verstehen: Reformation
und Ökumene
Die Schülerinnen und Schüler wissen um die historischen
Wurzeln der Kirchenspaltung und können den ökumenischen
Auftrag der Kirche an Beispielen darstellen.
B8 Die Bedeutung der Bibel für katholische und für
evangelische Christen sowie für die Ökumene der christlichen
Konfessionen
K2 Die Kirche als Volk Gottes und das gemeinsame Priestertum
der Gläubigen – die Kirche als Institution: Ämter und Dienste
E3 Die Autonomie der Gewissensentscheidung: Martin Luther
EL 2, S. 66–67: Beten – im Leid und in der Not/Beten als
Zweifeln und Klagen
EL 2, S. 107–109: Jesus verkündet das Reich Gottes; EL 2, S.
139: Gewissen – was ist das überhaupt?; EL 2, S. 161: Schuldig
werden und neu anfangen
EL 3, S. 6: Hoffnung auf Gott im Tod? / EL 3, S. 15: Ich bekenne
meinen Glauben
EL 3, S. 138–141: Christusbilder – Künstler machen sich ein Bild
von Jesus
EL 1, Kapitel 5: Miteinander glauben – füreinander da sein –
miteinander feiern, hier Unterkapitel „Die Gemeinde lebt im
Kirchenjahr“ und „Kirchengemeinde – Diözese – weltweite
Kirche“; EL 2, S. 68: Die Firmung – ein Sakrament für mich?
EL 3, S. 38–39: Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung
Gottes
EL 3, S. 38–39: Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung
Gottes
EL 3, S. 152–153: Wie kam es zum Gauben an den einen Gott?
EL 3, S. 146: Wie viele Menschen glauben an Gott?; EL 3, S.
176–183: Gemeinsame Beiträge der Religionen für die Welt
von morgen
EL 1, Kapitel 5: Miteinander glauben – füreinander da sein –
miteinander feiern; hier Unterkapitel 4: Einheit und
Verschiedenheit im christlichen Glauben: katholisch –
orthodox – evangelisch
EL 2, S. 68: Das Vaterunser; EL 1, S. 134: Die Christenheit – auf
dem Weg zueinander in der Ökumene
EL 1, S. 114–123: Kirchengemeinde – Diözese – weltweite
Kirche
EL 1, S. 130–132: Wer war Martin Luther?; Der Weg in die
Kirchenspaltung
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E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen an Hand
historischer Beispiele: Martin Luther
G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube
G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition:
Gott ist Liebe
K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes für den Lebensweg
eines Christen: Eucharistie, Liturgie
K5 Ausdrucksformen des Glaubens: Eucharistie und
Abendmahl, evangelische und katholische Kirchenräume
K6 Zentrale Stationen der Kirchengeschichte: Reformation,
Kirche im 20. und 21. Jahrhundert
Jgst. 9/10
Rahmenlehrplan Katholische Religion für die
Sekundarstufe I aller allgemeinbildenden Schulen in
Rheinland-Pfalz
9.1 Beziehungen
gestalten: Freundschaft
– Liebe – Partnerschaft
Die Schülerinnen und Schüler sprechen in angemessener und
respektvoller Weise über Freundschaft, Liebe und
Partnerschaft und erkennen die Bedeutung des christlichen
Menschenbildes für die gelingende Gestaltung personaler
Beziehungen.
E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik:
Personalitätsprinzip
B6 Sprachformen und literarische Gattungen, z. B. das
Hohelied
E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen
E7 Die Konsequenzen des Personalitätsprinzips in ethischen
Konflikt- bzw. Entscheidungssituationen: Partnerschaft
G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des
Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott
G3 Die Eigenart menschlicher Rede von Gott (Analogie)
EL 1, S. 130–132: Wer war Martin Luther?; Der Weg in die
Kirchenspaltung
EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S.
90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe
EL 2, S. 107–109: Jesus verkündet das Reich Gottes; EL 2, S.
139: Gewissen – was ist das überhaupt?; EL 2, S. 161: Schuldig
werden und neu anfangen
EL 1, S. 112–113: Sakramente begleiten uns auf unserem Weg
EL 1, S. 124–127: Typisch katholisch – typisch evangelisch?;
Wie sieht eine evangelische Kirche aus?
EL 1, S. 128–134: Wie kam es zur Spaltung in verschiedene
Konfessionen? – Die Christenheit auf dem Weg zueinander in
der Ökumene
EINFACH LEBEN
EL 3, Kapitel 2: Auf dem Weg zu sich selbst und zu anderen:
Freundschaft – Partnerschaft – Liebe
EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin
ich
EL 3, S. 64–65: Das Hohelied der Liebe
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–109
EL 3, S. 72–73: Wenn Ehe misslingt; EL 3, S. 60–61: Eine
schwierige Entscheidung/Wie soll ich mich entscheiden?
EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung
EL 2, S. 110–111: Mit dem Reich Gottes ist es wie … Das
7/13
G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der
Mensch als Gottes Ebenbild: Gottes-, Selbst- und
Nächstenliebe
G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen
menschlicher Beziehung zu Gott
9.2 Nach Gerechtigkeit
streben: Gleiche
Lebensbedingungen für
alle
K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes: das Sakrament der
Ehe
R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte
der Wirklichkeit verabsolutieren: Sexismus
R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit
weltanschaulicher Pluralität: Tragfähigkeit religiöser
Menschenbilder
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Frage nach der
Gerechtigkeit als bleibende Herausforderung für Kirche und
Christentum und beurteilen soziale Fragestellungen mit Hilfe
der Sozialprinzipien der Katholischen Soziallehre.
K6 Zentrale Stationen der Kirchengeschichte: 19. Jahrhundert
E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik: Personalität,
Subsidiarität, Solidarität
G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition:
Gott, der Befreier
B9 Die biblische Überlieferung als Grundlage und kritische
Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis
E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik:
Bergpredigt
K7 Die Sendung der Kirche im missionarischen und caritativen
Gleichnis vom Sämann
EL 3, S. 81–83: Als Gott dem Menschen seine Würde
schenkte/Menschenrechte – Menschenwürde; EL 3, S. 90: Was
soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe
EL 3, S. 15: Ich bekenne meinen Glauben; EL 3, S. 38–39:
Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes; EL 3, S. 147:
Religiöse Praxis hat einen hohen Stellenwert
EL 3, S. 68–71: Leben in Ehe und Familie
EL 3, S. 66–67: Kirche und Sexualität
EL 3, S. 66–67: Kirche und Sexualität; EL 3, S. 68–77: Leben in
Ehe und Familie
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar und Kapitel 5: Weltreligionen in
der einen Welt; hier Unterkapitel „Gemeinsame Beiträge der
Religionen für die Welt von morgen“
EL 3, S. 162: Blick in die Vergangenheit des Christentums –
Licht- und Schattenseiten; EL 3, S. 169: Die Kirche bekennt ihre
Schuld und öffnet sich gegenüber anderen Religionen
EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin
ich; EL 3, S. 82–83: Menschenwürde – Menschenrechte
EL 2, S. 74–77: Fest der Befreiung – Die Feier des Exodus an
Pessach; EL 2, S. 116–121: Wie Jesus Christus Menschen
begegnet; EL 3, S. 6: Christen hoffen auf die Auferstehung
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar; EL 2, S. 145–163: Biblische
Weisungen ins Leben/Jesus Christus nachfolgen:
Nächstenliebe
EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche
Orientierungsmaßstäbe; EL 3, S. 120–121: Die zentrale
Botschaft Jesu – die Bergpredigt
EL 3, S. 110–111: Kirche engagiert sich für das Leben; EL 3, S.
8/13
Handeln: caritatives Handeln
9.3 Dem Lebenssinn auf
der Spur: Jesus Christus
– dem Auferstandenen
nachfolgen
R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte
der Wirklichkeit verabsolutieren: Kommunismus, Kapitalismus
R8 Verbreitung sowie zentrale Begriffe und Namen des Islam:
fünf Säulen (Almosen)
Schülerinnen und Schüler erfahren durch die christliche
Heilszusage Bezugspunkte für ihren persönlichen Lebensweg
und können im Leben und in der Nachfolge des
auferstandenen Jesus Entscheidungshilfen entdecken.
G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des
Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott
J6 Berufung der Christen in der Nachfolge Jesu und in der Kraft
seines Geistes zu leben: Bekenntnis zu Jesus als Christus –
Heilszusage als Hilfe für den persönlichen Lebensweg
B9 Die biblische Überlieferung als kritische Norm des
christlichen Glaubens und seiner Praxis
B2 Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte: Zwei-QuellenTheorie, Feldrede, Bergpredigt
B5 Der Glaube an Jesus Christus als Grund und Ziel der
biblischen Schriften des Neuen Testaments
E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik: die
Goldene Regel
G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube
G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen
menschlicher Beziehung zu Gott: Das Vaterunser
J1 Das Leben und Wirken Jesu in Grundzügen
J2 Die Einordnung Jesu in seine jüdische Umwelt
J3 Botschaft vom Reich Gottes in Jesu Reden und Handeln
182–183: Meinen Beitrag zum Frieden leisten; EL 3, S. 85:
Schlagzeilen aus der Zeitung; EL 1, S. 66–69: Leben und teilen
in der Einen Welt
EL 2, S. 107–109: Jesus verkündet das Reich Gottes
EL 1, S. 147–148: Die fünf Pflichten
EL 3, Kapitel 4: Jesus Christus neu entdecken
EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung
EL 3, S. 136–137: Jesus Christus – der Sohn Gottes
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar; EL 2, S. 145–163: Biblische
Weisungen ins Leben/Jesus Christus nachfolgen:
Nächstenliebe
EL 3, S. 120–121: Die zentrale Botschaft Jesu – die Bergpredigt;
EL 3, S. 126–129: Ein Evangelium entsteht
EL 3, S. 124: Warum musste Jesus sterben?; EL 3, S. 136–137:
Jesus Christus – der Sohn Gottes
EL 3, S. 179: Die „Goldene Regel“ in den Weltreligionen
EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S.
90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe
EL 2, S. 68: Das Vaterunser
EL 3, S. 114–125: Jesus Christus neu entdecken
EL 3, S. 116–119: Die geschichtliche Situation zur Zeit Jesu
EL 3, S. 117: Was wissen wir vom historischen Jesus?; EL 2, S.
107–123: Die Botschaft vom Reich Gottes/Wie Jesus Christus
9/13
J4 Die Grundzüge der Passionsgeschichte
J5 Jesus der Christus - Die Auferweckung Jesu als göttliche
Bestätigung seines Wirkens und seiner Botschaft: Bekenntnis
zu Jesus als Christus
K2 Die Kirche als Volk Gottes und das gemeinsame Priestertum
der Gläubigen – Die Kirche als Institution: Charismen, Ämter
und Dienste
K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes für den Lebensweg
des Christen: die Firmung
K5 Ausdrucksformen des Glaubens
K7 Die Sendung der Kirche im missionarischen und caritativen
Handeln
10.1 Fragen und suchen:
Existiert Gott?
R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen: sektenhafte
Frömmigkeit
Schüler und Schülerinnen erweitern und vertiefen ihr bisher
erworbenes Verständnis des christlichen Gottesglaubens und
nehmen kritisch zu alltagsweltlichen Gottesvorstellungen und
zur Behauptung der Nichtexistenz Gottes Stellung.
G2 Der Wandel von Gottesvorstellungen in der
Menschheitsgeschichte und in der eigenen Lebensgeschichte
G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche
R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte
der Wirklichkeit verabsolutieren
Menschen begegnet
EL 3, S. 122–129: Jesu Weg zum Kreuz/Ein Evangelium entsteht
EL 3, S. 136–137: Christusbekenntnisse
EL 1, S. 114–123: Kirchengemeinde – Diözese – weltweite
Kirche
EL 2, S. 54–61: Das Sakrament der Firmung
EL 3, S. 15: Ich bekenne meinen Glauben; EL 3, S. 38–39:
Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes; EL 3, S. 147:
Religiöse Praxis hat einen hohen Stellenwert
EL 3, S. 110–111: Kirche engagiert sich für das Leben; EL 3, S.
182–183: Meinen Beitrag zum Frieden leisten; EL 3, S. 85:
Schlagzeilen aus der Zeitung; EL 1, S. 66–69: Leben und teilen
in der Einen Welt
EL 3, S. 170–173: Religion heute/Fußball – eine
Religion?/Religiöse Symbole in der Musikkultur
durch verschiedene Kapitel und Themen abgedeckt, s.u.
EL 3, Kapitel 4: Jesus Christus neu entdecken; EL 3, S. 11:
Auferstehung bedeutet für mich …; EL 2, S. 52: Meine Weg mit
Gott gehen?; EL 2, S. 56–57: Der Heilige Geist – ein
unbekanntes Wesen?/Der Heilige Geist in der Bibel
EL 3, S. 72–73: Wenn Ehe misslingt; EL 3, S. 81: Als Gott dem
Menschen seine Würde schenkte; EL 3, S. 106: Sterbehilfe –
Wer bestimmt die Zeit zum Sterben?; EL 3, S. 124: Warum
musste Jesus sterben?; EL 3, S. 136: Jesus Christus – der Sohn
Gottes
EL 3, S. 162–173: Religion – Glück oder Unglück für uns
Menschen?
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G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des
Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott
G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube
G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition:
Personalität, Trinität, Gott ist Liebe
G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen
menschlicher Beziehung zu Gott
J5 Jesus der Christus – Die Auferweckung Jesu als göttliche
Bestätigung seines Wirkens und seiner Botschaft: christlicher
Gottesglaube
J7 Die im Glauben an Jesus Christus und in seiner Nachfolge
erfahrbare Heilszusage Gottes: Reich-Gottes-Erzählungen
R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit
weltanschaulicher Pluralität: Gottesbilder
R4 Gemeinsamer Kern der drei abrahamitischen Religionen:
Der Gott der abrahamitischen Religionen und die
Theodiezeefrage
R5 Zentrale Momente und Hauptunterschiede der
abrahamitischen Religionen
10.2 Dem Zeitgeist
widerstehen: Kirche und
Diktatur
Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass und warum
Christen zum Widerstand gegen totalitäre Systeme
aufgerufen sind, in denen Menschenrechte verletzt werden.
B8 Die Bedeutung der Bibel für katholische und evangelische
Christen und für die Ökumene der christlichen Konfessionen
K6 Zentrale Stationen der Kirchengeschichte: 20. und 21.
Jahrhundert
EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung
EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S.
90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe
EL 3, S. 70–71: Wir trauen uns; EL 3, S. 142: Christus als
Ursakrament; EL 3, S. 175: Religionen geben Orientierung und
weisen den Weg
EL 3, S. 15: Ich bekenne meinen Glauben; EL 3, S. 38–39:
Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes; EL 3, S. 147:
Religiöse Praxis hat einen hohen Stellenwert
EL 3, S. 6-15: Christen hoffen auf die Auferstehung
EL 3, S. 117: Was wissen wir vom historischen Jesus?
EL 3, S. 152–153: Wie kam es zum Glauben an den einen Gott;
EL 3, S. 160–161: Drei Religionen – drei Heilige Bücher/Drei
Religionen – drei Stifter
EL 3, S. 152–153: Wie kam es zum Gauben an den einen Gott?
EL 3, S. 154–161: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei
monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und
Islam
EL 3, Kapitel 5: Weltreligionen in der einen Welt; hier
Unterkapitel 3: Religion – Glück oder Unglück für uns
Menschen?
EL 2, S. 68: Das Vaterunser; EL 1, S. 134: Die Christenheit – auf
dem Weg zueinander in der Ökumene; EL 3, S. 90: Was soll ich
tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe
EL 3, S. 166–171: Religion – Glück oder Unglück für uns
Menschen?; EL 2, S. 91–95: Judentum und Christentum; EL 1,
S. 128–134: Einheit und Verschiedenheit im christlichen
Glauben: katholisch – orthodox – evangelisch
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K7 Sendung der Kirche im missionarischen und caritativen
Handeln
G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des
Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott
G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche
G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition:
Gott, der Befreier
E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen
E3 Die Autonomie der Gewissensentscheidung: Widerstand
einzelner Christen und Gruppen
E4 Die religiöse Interpretation des Gewissens als „Stimme
Gottes“
E7 Die Konsequenzen des Personalitätsprinzips in ethischen
Konflikt- bzw. Entscheidungssituationen
E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen anhand
historischer Beispiele
R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte
der Wirklichkeit verabsolutieren: politische Ideologien,
moderne Götzen
R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit
weltanschaulicher Pluralität: Gottes- und Menschenbild,
Gewissensfreiheit
R7 Das besondere Verhältnis von Juden und Christen im
EL 3, S. 110–111: Kirche engagiert sich für das Leben; EL 3, S.
182–183: Meinen Beitrag zum Frieden leisten; EL 3, S. 85:
Schlagzeilen aus der Zeitung; EL 1, S. 66–69: Leben und teilen
in der Einen Welt
EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung
EL 3, S. 72–73: Wenn Ehe misslingt; EL 3, S. 81: Als Gott dem
Menschen seine Würde schenkte; EL 3, S. 106: Sterbehilfe –
Wer bestimmt die Zeit zum Sterben?; EL 3, S. 124: Warum
musste Jesus sterben?; EL 3, S. 136: Jesus Christus – der Sohn
Gottes
EL 2, S. 74–77: Fest der Befreiung – Die Feier des Exodus an
Pessach; EL 2, S. 116–121: Wie Jesus Christus Menschen
begegnet; EL 3, S. 6: Christen hoffen auf die Auferstehung
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–109
EL 3, S. 164–168: Botschafter des Friedens: Franz von
Assisi/Hexenverfolgung – Friedrich Spee/Clemens August
Kardinal Graf von Galen; EL 3, S. 107: Nein zur aktiven
Sterbehilfe
EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt?
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar
EL 3, S. 164–168: Botschafter des Friedens: Franz von
Assisi/Hexenverfolgung – Friedrich Spee/Clemens August
Kardinal Graf von Galen
EL 3, S. 162–173: Religion – Glück oder Unglück für uns
Menschen?
EL 3, S. 162–173: Religion – Glück oder Unglück für uns
Menschen?
EL 3, S. 166: Kirche in der NS-Zeit; EL 3, S. 169: Die Kirche
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Wandel der Geschichte
10.3 Das Leben
verantworten:
Grundfragen
medizinischer Ethik
Die Schülerinnen und Schüler fällen auf der Basis fachlicher
Informationen begründete und differenzierte Urteile in
Fragestellungen medizinischer Ethik. Sie erkennen dabei die
zentrale Bedeutung des Personalitätsprinzips als unbedingte
Norm.
E7 Die Konsequenzen des Personalitätsprinzips in
medizinethischen Fragestellungen
E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen
E2 Die Notwendigkeit der rationalen Überprüfbarkeit einer
ethischen Position anhand von ethischen Werten, Normen und
Prinzipien
E3 Die Autonomie der Gewissensentscheidung
E4 Die religiöse Interpretation des Gewissens als „Stimme
Gottes“
E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik: Zehn
Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe
E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik:
Personalitätsprinzip
E8 Der Grundgedanke des kategorischen Imperativs Immanuel
Kants (Universalisierbarkeit der Maximen)
B9 Die biblische Überlieferung als Grundlage und kritische
Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis
G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der
Mensch als Gottes Ebenbild: Kritik menschlicher
Allmachtsfantasien
bekennt ihre Schuld und öffnet sich gegenüber anderen
Religionen; EL 3, S. 176–177: Religionen gemeinsam auf dem
Weg
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–111
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–109
EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche
Orientierungsmaßstäbe
EL 3, S. 81: Als Gott dem Menschen seine Würde schenkte
EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt?
EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche
Orientierungsmaßstäbe; EL 3, S. 178–179: Die Weltreligionen
auf dem Weg zu einer friedlichen Welt/Die „Goldene Regel“ in
den Weltreligionen
EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin
ich
EL 3, S. 179: Die „Goldene Regel“ in den Weltreligionen
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar; EL 2, S. 145–163: Biblische
Weisungen ins Leben/Jesus Christus nachfolgen:
Nächstenliebe
EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des
Menschen ist unantastbar
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