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Pressemitteilung
15. Februar 2016
CeBIT 2016 (Montag, 14., bis Freitag, 18. März):
CeBIT – Trendspots: Das bringen die Aussteller mit nach Hannover
– Folge 1 –
Die Digitalisierung prägt alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft immer
schneller und umfassender und ist damit Treiber von Innovationen. Tausende
Neuheiten aus der digitalen Welt zeigen die ausstellenden Unternehmen auf
der CeBIT vom 14.
bis 18. März in Hannover. Mit den CeBIT-Trendspots
gibt es einen kleinen Überblick, heute in der 1. Folge. Weitere Ausgaben
werden bis zum Beginn der Veranstaltung veröffentlicht.
Vorsprung durch Information
Die Schweizer Datahouse AG aus dem Partnerland der CeBIT 2016
kommt mit einer neuen Webapplikation zur vollautomatisierten Erkennung
von Veränderungen auf Webseiten nach Hannover.
Wohl nie war es leichter, an essentielle Informationen zu kommen, als
heute in den Zeiten des Internets und von Big Data. Doch in der Flut
der
Informationen
liegt
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Deutsche Messe AG
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30521 Hannover
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Tel. +49 511 89-0
Fax +49 511 89-36694
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zugleich
auch
ein
gewisser
Fluch:
in
der
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schieren Masse die wichtigen, meist sehr kurzfristigen Veränderungen im
Blick zu behalten, ist mit reiner Manpower schon lange nicht mehr zu
bewerkstelligen. Dieser Herausforderung stellte sich die Datahouse AG,
Spin-off-Unternehmen
der
ETH
Zürich
und
eine
der
führenden
Anbieterinnen von innovativen Webapplikationen, und nun präsentieren
die Entwickler und Programmierer aus dem diesjährigen Partnerland der
CeBIT
mit
Monitoor
in
Hannover
erstmals
eine
Lösung
zur
vollautomatisierten Erkennung von Veränderungen auf Webseiten.
Durch eine Auswahl individuell gesetzter Stichworte im Zusammenspiel
mit intelligenten Filtern ermöglicht die Webapplikation
Monitoor dem
Benutzer die gezielte Eingrenzung auf für ihn relevante Änderungen im
Web. Die Anwendung beschränkt sich dabei nicht auf bloße Hinweise,
die wesentlichen Informationen werden zudem effizient und systematisch
gesammelt und können auf Wunsch grafisch aufbereitet und analysiert
werden. Auswertungen pro Themenbereich bieten dabei einen schnellen
Überblick über wichtige Entwicklungen. So lassen sich zum Beispiel
neben
der
strukturierten
Kunden-
und
Konkurrenzbeobachtung
–
beispielsweise im Detailhandel – auch Veränderungen an der öffentlichen
Infrastruktur oder im Bauwesen erfassen. Dank einer intuitiv bedienbaren
Oberfläche ist Monitoor einfach in der Handhabung und kann ohne
spezielle Fachkenntnisse eingesetzt werden.
Datahouse AG (CH-8001 Zürich), Halle 6, Stand D30, Thema: Schweiz
Gemeinschaftsstand
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Wie werden wir leben, zwischen Einsen und Nullen?
Neben dem Kernthema digitale Transformation setzt ZTE mit innovativen
Produkten für den Geschäftskundenbereich auf der CeBIT 2016 in
Hannover einen zweiten Schwerpunkt.
Wie
wird sich
die
digitale Transformation auf unsere Lebensweise
auswirken? Wie gelingt es Unternehmen, mit der Digitalisierung in allen
Bereichen profitabler zu werden? Auf diese Fragen wird ZTE auf der
CeBIT 2016 in Hannover mit seinen integrierten Lösungen für die Smart
City Antworten geben und Lösungen aufzeigen. Dazu gehören innovative
Anwendungen für die Bereiche eHealth, Smart Education und Smart
Transportation ebenso wie ein auf Big-Data-Analysen basierendes Urban
Data Operation System für Safe-City-Anwendungen. Darüber hinaus
zeigt ZTE eine Reihe von neuen Smart-Home-Lösungen sowie ein
IoT-basiertes Smart Grid.
Den zweiten Schwerpunkt-Bereich des CeBIT-Auftritts von ZTE bilden
innovative Produkte und Entwicklungen für den Geschäftskundenbereich.
Neben
neuen
Lösungen
Datenkommunikation
und
für
für
die
drahtgebundene
sichere,
komfortable
und
drahtlose
Videokonferenzen
gehört dazu auch eine Wireless-Charging-Lösung für die intelligente
Fabrik 4.0. Unterstützt werden die Chinesen zudem durch Partner aus
dem Enterprise-Channel, die als Unteraussteller weitere Anreize für
einen Besuch des ZTE-Standes setzen.
ZTE Corporation (CHN-518055 Shenzhen), Halle 13, Stand C12
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Komfortabler, bunter und nochmals sicherer!
Die
DIGITTRADE
GmbH
präsentiert
sich auf
der
CeBIT
2016
in
Hannover mit einer innovativen Trilogie – einer bunten Mischung aus
Social Media, Eyecatcher und Hightech.
Anlässlich der Press Preview zur CeBIT 2016 in Hannover ließ es die
DIGITTRADE GmbH mächtig krachen. Mit einem 8-Zylinder BiogasTrabi im Chiffry-Design gelang es den Teutschenthalern nachhaltig, die
Aufmerksamkeit auf ihren diesjährigen Messeauftritt zu lenken. Zu der
innovativen Trilogie, wie die DIGITTRADE GmbH ihr Neuheiten-Paket
getauft hat, gehört neben der komfortablen Chiffry-Premiumversion, mit
der Smartphone-Nutzer ab sofort abhörsicher telefonieren, verschlüsselte
Mitteilungen
senden
sowie
Bilder,
Videos
und
Kontakte
sicher
austauschen können, auch die patentierte HipDisk-mobil mit Stil. Dabei
handelt es sich um die erste USB 3.0-Festplatte im 2,5-Zoll-Format
mit austauschbarer Designerschutzhülle. Externe Festplatten werden damit
zu stylischen Begleitern, die trotz der attraktiven Optik nicht auf diverse
Schutzfunktionen gegen äußere Einflüsse wie Spritzwasser, Stöße oder
Verschmutzungen verzichten müssen.
Vervollständigt wird die Trilogie durch den Verkaufsstart der bereits
angekündigten hoch sicheren Festplatte HS256 S3. Sie ist robuster,
schneller und nochmals sicherer als das bereits bekannte zertifizierte
Vorgängermodell
HS256S
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und
damit
zur
datenschutzkonformen
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Speicherung personenbezogener Daten besonders gut geeignet. Während
ein elegantes Metallgehäuse mit USB 3.0-Anschluss die Festplatte von
außen effektiv vor Stößen und Kratzern schützt, sorgen eine 2-FaktorAuthentifizierung
mittels
PIN
und
Smartcard
sowie
die
Daten-
Verschlüsselung mit einem AES-Algorithmus im XTS-Modus für die
innere Sicherheit. Im Unterschied zum Vorgängermodell kommen bei der
neuen HS256 S3 dabei gleich zwei Verschlüsselungscodes mit je 256
Bit Länge zum Einsatz, wodurch die Festplatte auch für den sicheren
postalischen Versand sensibler Daten geeignet ist.
DIGITTRADE GmbH (D-06179 Teutschenthal), Halle 6, Stand H06
Seven up!
Auf der CeBIT 2016 in Hannover nennt Microsoft sieben Faktoren für
den digitalen Wandel und stellt mit „Wirtschaftswundermachern“ Beispiel
gebende
Lösungen
vor,
wie
die
digitale
Gegenwart
und
Zukunft
erfolgreich gestaltet werden kann.
In diesem Jahr nutzt Microsoft die CeBIT in Hannover nicht nur dazu,
ein reichhaltiges Portfolio an technologischen Lösungen im Einzelnen
vorzustellen, man schaut mit den Messebesuchern vielmehr gleich auf
das große Ganze und erörtert, wie es möglichst erfolgreich in eine
digitale Zukunft zu transferieren ist. Im Vorfeld der CeBIT verlieh
Microsoft den Titel „Wirtschaftswundermacher“ an Persönlichkeiten aus
Unternehmen, Bildungsorganisationen, Verwaltungen und NGOs, holte die
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ausgewählten Experten ins Boot und erarbeitete mit ihnen gemeinsam
anhand konkreter Projekte, wie sich Infrastruktur, Organisation, Team,
Mitarbeiter, Wissen, Produktion und Staat optimal aufstellen sollten, um
die digitale Transformation zu meistern.
Im Wesentlichen geht es darum, flexible Infrastrukturen und lebendige
Organisationen
zu
schaffen,
in
denen
Teams
autonom
und
selbstorganisiert arbeiten können, in denen Mitarbeiter mobiler werden
und das Wissen transparenter vermittelt wird. Wenn sich dann noch
Produktionsprozesse
smart
vernetzen
und
auch
die
Administration
insgesamt beweglicher wird, soll der Weg ins digitale Wirtschaftswunder
vorbestimmt sein. Die Aufgabe der „Wirtschaftswundermacher“ ist es zu
zeigen, dass es sich dabei um kein Planungsideal vom Reißbrett
handelt, sondern bereits gelebte Realität dahinter steckt. „Mit ihren
Transformationsprojekten haben sie nicht nur die Innovationsfähigkeit ihrer
Organisationen deutlich verbessert, sondern auch den dafür notwendigen
Kulturwandel
geschafft.
stellvertretend
für
dringend
die
brauchen“,
Als
„Wirtschaftswundermacher“
Aufbruchsstimmung,
unterstreicht
Sabine
die
wir
Bendiek,
in
stehen
sie
Deutschland
Vorsitzende
der
Geschäftsführung von Microsoft Deutschland.
Microsoft Deutschland GmbH (D-85716 Unterschleißheim),
Halle 4, Stand C31
Paradise by the Dashboard Light!
Wie ein Armaturenbrett soll das von five(9)s anlässlich der CeBIT
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2016
vorgestellte Dashboard den aktuellen
Umgebung
visualisieren
und
dadurch
helfen,
Status
einer
Probleme
LANDeskschnell
und
zuverlässig zu identifizieren.
So breit und so tief der Informationsgehalt von LANDesk Management
Suite und Service Desk auch sein mögen, ohne profunde Kenntnisse in
deren Anwendung kommt ihre Leistungsfähigkeit in den seltensten Fällen
produktiv zum Tragen. Dank der in Hannover vorgestellten Version 3.1
des Dashboards von five(9)s kann sich künftig jeder, auch wenn er
über kein tiefes Spezialwissen verfügt, einfach und in Echtzeit den
aktuellen Status seiner LANDesk-Umgebung anzeigen lassen.
Die weiterentwickelte Version 3.1 des neuen Dashboards von five(9)s
bietet
dabei
nicht nur viele neue Funktionalitäten, die
neben der
grafischen Aufbereitung der Daten erstmals auch deren Auswertung
ermöglichen, sie ist jetzt auch noch einfacher zu bedienen und kostet
dennoch nur rund ein Zehntel dessen, was für vergleichbare Lösungen
aufgerufen wird. In der
aktuellen
Version
ist das Dashboard von
five(9)s zunächst noch auf den Einsatz in einer LANDesk-Umgebung
(Management Suite und Service Desk) beschränkt, aber schon in
Kürze soll es auch auf andere Systeme ausgeweitet werden.
five(9)s GmbH (D-63755 Alzenau), Halle 3, Stand E06, Partner bei
LANDesk Germany
Cyberauge sei wachsam!
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Kaspersky stellt seinen CeBIT-Auftritt unter das Motto „Schärfer sehen
dank Security Intelligence!“.
Wie bereits im vergangenen Jahr setzt die CeBIT 2016 in Hannover
verstärkt
auf
das
Topthema
d!conomy,
um
der
allgegenwärtigen
Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft Rechnung zu tragen – und
den
daraus
resultierenden
Fragestellungen.
„IT-Sicherheit
wird
zum
Fundament des digitalen Wandels und der d!conomy. Digitale Systeme
durchflechten
unser
gesamtes
Leben.
Von
der
Erhebung
riesiger
Datenmengen, der Produktion von Gütern bis hin zur Automatisierung
und
Steuerung
Industrie
4.0
von
Industrieanlagen.
werden
ohne
Das
Internet
Cybersicherheit
zum
der
Dinge
Scheitern
und
verurteilt
sein“, prognostiziert Holger Suhl, General Manager von Kaspersky Lab
DACH.
Die
CeBIT
2016
bietet
Kaspersky
Lab
somit
die
ideale
Plattform, um Cybersicherheitslösungen und Security Intelligence Services
für
Organisationen
jeder
Größe
und
für
besonders
gefährdete
Infrastrukturen vorzustellen.
Darüber hinaus nutzt Kaspersky Lab die Gelegenheit, um in Hannover
exklusiv eine innovative und bedeutende Produktneuheit zu präsentieren.
Diese neue Cyberschutzlösung, die im Rahmen einer Pressekonferenz
am
Montag,
(Convention
jahrelanger
14.
März
Center)
Entwicklung
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2016,
umfassend
in
der
um
14.00
vorgestellt
Uhr,
im
wird,
Saal
ist
IT-Sicherheitsforschung
Berlin
Ergebnis
und
soll
8/31
Organisationen
zukünftig
Schutz
selbst
vor
hoch
entwickelten,
fortschrittlichen und bisher unbekannten Cyberangriffen bieten.
Kaspersky Labs GmbH (D-85055 Ingolstadt), Halle 6, Stand F18
Der Urahn von Perry Rhodans Kugelraumer
Der interaktive Flugroboter Skye kann nicht nur aus luftiger Höhe
filmen, er soll auch im Marketing neue Möglichkeiten der direkten
Interaktion eröffnen – als ein dreidimensionales Erlebnis, das Emotionen
weckt.
Es ist gerade erst wenige Wochen her, dass eine außer Kontrolle
geratene
Kameradrohne
Slalomspezialisten
Marcel
ganz
knapp
Hirscher
neben
auf
der
dem
Skipiste
österreichischen
aufschlug
und
zerbarst. Dieser zum Glück glimpflich verlaufene Zwischenfall zeigte
deutlich,
in
welcher
Richtung
noch
Raum
für
Entwicklungspotenzial
besteht – insbesondere, wenn es um den Einsatz von Drohnen über
Menschenmengen
geht.
Dass
es
aber
nicht
erst
eines
solchen
Ereignisses bedurft hätte, um in diese Richtung zu entwickeln, zeigt ein
Spin-Off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH)
auf der CeBIT in Hannover: Die Ingenieure aus dem Partnerland der
CeBIT
2016
bringen
ihren
gänzlich
„ungefährlichen“
interaktiven
Flugroboter Skye mit nach Hannover und lassen ihn seine Kreise über
den Köpfen der Messebesucher ziehen.
Skye übernimmt die eleganten und energieeffizienten Flugeigenschaften
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eines Prallluftschiffes und lässt sich dabei ähnlich präzise steuern wie
ein gängiger Quadrocopter. Das kugelrunde Fluggerät, das man sogar
im
Flug
berühren
kann,
dreht
sich
dank
symmetrisch
ausgelegter
mechanischer Eigenschaften problemlos in alle Fluglagen. Ausgestattet
mit einem Kamerasystem gleicht Skye einem schwebenden Auge am
Himmel, welches sich aufgrund seiner agilen Flugtechnik, der langen
Flugzeit und den hohen Sicherheitsreserven in unzähligen Situationen
einsetzen
ließe
–
ohne
dabei
die
bedrohliche
Anmutung
eines
Überwachungssystems zu vermitteln. Skye ist dennoch weit mehr als
eine Luftnummer: Auf der CeBIT zeigen die Entwickler mittels einer
interaktiven Demonstration, wie der Flugroboter aus dem Partnerland
einen Beitrag zur Zukunft der Unterhaltung leisten kann.
ETH Zürich - Eidgenössische Technische Hochschule (CH-8092 Zürich),
Halle 6, Stand D30, Thema: Schweiz Gemeinschaftsstand
Heiße Umschläge!
Pitney Bowes kommt mit großem Sendungsbewusstsein nach Hannover
und zeigt auf der CeBIT 2016 das neueste Modell aus einer Reihe
innovativer
Kuvertiersysteme,
die
auch
kleineren
Unternehmen
die
Einhaltung heutiger Compliance-Richtlinien erleichtert.
Sei
es
der
monatliche
Rechnungsversand
oder
eine
aufwändige
Direktmailingaktion, die Postverarbeitung ist heute mitentscheidend für
den
Erfolg
oder
Misserfolg
eines
Unternehmens.
Ein
reibungsloser
fehlerfreier Ablauf ist angesichts von täglich millionenfach versendeten
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sensiblen
Informationen
nicht
mehr
nur
wichtig
–
er
ist
absolut
unverzichtbar. Die Sicherung der Dokumentenintegrität hat somit oberste
Priorität. Mit den neuen Relay-Kuvertiersystemen von Pitney Bowes
können
zukünftig
Unternehmen
Datenschutzvorkehrungen
jeder
realisieren,
Größe
wie
sie
die
umfassenden
heutige
Compliance-
Richtlinien erfordern. Die besonderen Fähigkeiten der innovativen RelayReihe
demonstriert
Pitney
Bowes
anlässlich
der
CeBIT
2016
in
Hannover erstmalig anhand des neuen Relay 8000-Kuvertiersystems.
Dank der Option einer dateibasierten Verarbeitung erlaubt das Relay
8000-Kuvertiersystem
die
vollständige
Kontrolle
über
die
Postverarbeitung. Daraus resultiert eine Sicherheit der gedruckten Daten,
die der von digital gespeicherten entspricht. Weitere flexibel einsetzbare
Optionen wie OMR und 1D- und 2D-Scannen stellen darüber hinaus
sicher,
dass
Adressaten
wichtige
erreichen.
Versandstücke
Leistungsstarke
auch
wirklich
den
richtigen
Einzelblattzuführungen
erhöhen
zudem die Produktivität bei Sendungen mit hohen Stückzahlen und die
neue Benutzeroberfläche vereinfacht die Einrichtung des Systems.
Pitney Bowes Deutschland GmbH (D-64293 Darmstadt),
Halle 3, Stand F18
Da kann ja jeder kommen!
PCS
Systemtechnik
stellt
auf
der
CeBIT
2016
mit
dem
neuen
kompakten Terminal INTUS 5200 ein vielseitiges Instrument für die
Zeitwirtschaft vor, das vor allem mit innovativer Technologie überzeugt.
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Die
Arbeitszeiterfassung
im
großen
Stil
ging
einher
mit
der
Industrialisierung und startete als klassische Stempeluhr in der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts. Daraus entwickelten sich über diverse
Evolutionsstufen
die
uns
heute
bekannten
elektronischen
Zeiterfassungssysteme, bei denen die Zeitmessung nicht selten auch
noch um eine Zutrittskontrolle zu sicherheitsrelevanten Bereichen erweitert
werden
kann.
Dass
auch
heute
noch
reichlich
Raum
für
stetige
Verbesserung und Weiterentwicklung vorhanden ist, beweist einmal mehr
die Spezialistin für Zeiterfassung: die PCS Systemtechnik GmbH. Auf
der CeBIT 2016 in Hannover feiern die Münchner die Premiere ihres
neuen kompakten Terminals INTUS 5200.
Dass neue Technik nicht allein durch perfekte Funktion überzeugen
kann, unterstreicht der German Design Award 2016 mit dem Prädikat
Special Mention, mit dem das INTUS 5200 gleich zu Beginn seiner
Laufbahn bedacht wurde. Aber auch die inneren Werte zeugen von
Innovationskraft. Das INTUS 5200 bietet sowohl einen Touchscreen als
auch eine Folientastatur mit Druckpunkt und ist so auf unterschiedliche
Mitarbeiterwünsche
und
Unternehmensanforderungen
vorbereitet.
Durch
entsprechende Rückmeldung der Tastatur können auch Sehbehinderte
das Terminal ohne Hilfe nutzen, was einen weiteren kleinen Schritt in
Richtung Inklusion bedeutet. Das 3,5-Zoll-große leuchtstarke Farbdisplay
mit voller QVGA-Auflösung besitzt eine mikro-geätzte Oberfläche, die
Reflexionen weitgehend eliminiert. Informationen und Meldungen können
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als Text oder Grafik angezeigt werden und sind bereits von weitem
erkennbar. Zudem stehen verschiedenfarbige Skins zur Auswahl.
PCS Systemtechnik GmbH (D-81539 München), Halle 5, Stand A18
Volle Fahrt Richtung Full IP
Mit den erstmals auf der CeBIT 2016 präsentierten Systemen ES 628
und ES 628 IT bringt AGFEO Innovationen nach Hannover, die in der
Kommunikationswelt bisher einzigartig sind.
Die AGFEO GmbH aus Bielefeld, vom deutschen Fachhandel bereits
mehrfach zum „Hersteller des Jahres“ erkoren, konzentriert sich als
Anbieter
kleinerer
und
mittlerer
Kommunikationssysteme
inzwischen
verstärkt auf die Entwicklung von Speziallösungen für unterschiedliche
Branchen. Der Grund: AGFEO will den Unternehmen die professionelle
Bedienung ihrer Telefonanlagen jeweils so einfach wie möglich gestalten.
AGFEO
setzt
Kompatibilität
lückenlose
dabei
mit
auf
die
Integration
branchenrelevanten
sichere
Vernetzbarkeit,
von
Smartphones,
Software-Produkten
um
so
die
Produkte
die
und
die
an
die
Bedürfnisse der jeweiligen Branchen erfolgreich anpassen zu können. Zu
diesem Anspruch passt auch eine der neuesten Entwicklungen, welche
die Ostwestfalen auf der diesjährigen CeBIT in Hannover erstmals
vorstellen.
Die
innovativen
Systeme
ES
628
und
ES
628
IT
warten
mit
Besonderheiten auf, die zum Teil bisher einzigartig sind. Da sie die
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Vorteile von Software-PBX-Lösungen mit den Vorzügen der klassischen
AGFEO-Telekommunikationssysteme vereinen, ist es den Bielefeldern
erstmals gelungen, einen sinnvollen Mix aus klassischen Schnittstellen
(Analog-,
Digitalport)
und
IP-Technologie
zu
finden.
Ein
frei
einstellbares Regelwerk bietet die theoretische Option auf Tausende von
Möglichkeiten, um die Kommunikationsgewohnheiten von Unternehmen
perfekt abzubilden. Die für bis zu 40 Benutzer empfohlenen Systeme
lassen sich zudem sowohl Hardware- als auch Software-seitig updaten,
auch
sollte
die
Ausbaufähigkeit
mit
schnurgebundenen
Endgeräten
genauso wie mit schnurlosen Telefonen keine Wünsche offen lassen.
AGFEO GmbH & Co. KG (D-33647 Bielefeld), Halle 13, Stand D67
Berufen zu Höherem
Zwei Wissenschaftler vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche
Intelligenz (DFKI) präsentieren auf der CeBIT 2016 mit ClimbTrack ein
Augmented-Reality-System
für
Sportkletterer,
das
enormes
Potenzial
besitzt und noch lange nicht auf dem Gipfel seiner Leistungsfähigkeit
angekommen ist.
Was dabei herauskommen kann, wenn die persönliche Leidenschaft den
Drang zu Forschen und zu Entwickeln befeuert, demonstrieren die
beiden
Wissenschaftler
Felix
Kosmalla
und
Frederik
Wiehr
vom
Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) auf der
CeBIT 2016 in Hannover. Auf dem Stand des Bundesministeriums für
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Bildung und Forschung (BMBF) präsentieren die beiden Sportkletterer
mit ClimbTrack eine Entwicklung, die ursprünglich dazu erdacht wurde,
den Klettersport noch faszinierender zu machen. Doch die eingesetzte
Technologie hat so viel Potenzial, dass sie zukünftig für eine Vielzahl
von verschiedenen Anwendungen genutzt werden kann, beispielsweise im
Gesundheitswesen.
Den Kern der ClimbTrack-Technologie bildet der betaCube, ein voll
integriertes System, bestehend aus einer 3-D-Kamera, einem Projektor
und
einer
Verarbeitungseinheit.
Dem
ursprünglichen
Ansatz
folgend,
können Klettersportlerinnen und -sportler damit ohne großen Aufwand
ihren Trainingsfortschritt dokumentieren und analysieren. Zukünftig wird
der
betaCube
aber
auch
als
physiotherapeutisches
Werkzeug
im
Gesundheitswesen einsetzbar sein. Durch einen permanenten Abgleich
der Körperposition kann das System sowohl visuelle als auch auditive
Rückmeldung geben und dadurch den Patienten während der Übungen
therapeutisch anweisen. So könnte der betaCube zum Beispiel dabei
helfen,
bestimmte
Bewegungen
richtig
auszuführen,
um
die
Rückenmuskulatur nach Verletzungen oder bei Schmerzen zu stärken.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (D-10117 Berlin),
Halle 6, Stand A34
Uuuuund Äktschn!
Die Pearl.GmbH landet auf dem Planet Reseller der CeBIT 2016 mit
der
umfangreich
ausgestatteten
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Somikon
4K-Action-Cam
DV-4017,
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einer leistungsstarken und kostengünstigen Alternative zu den Produkten
des Marktführers GoPro.
Die CeBIT in Hannover als globaler Event für das digitale Business hat
sich seit ihrer Premiere 1986 schon mehrfach nachhaltig gewandelt und
dabei stets den Entwicklungen des Marktes angepasst. Heute ist die
CeBIT die weltweit führende Veranstaltung für die Digitalisierung von
Wirtschaft und Gesellschaft, auf der Fachbesucher die jüngsten Trends
zu Themen wie Internet der Dinge, Big Data und Cloud-Computing
entdecken können. Technische Gadgets gibt es 2016 allerdings immer
noch zu bestaunen. Meist findet man sie auf dem Planet Reseller, dem
bedeutendsten
Neben
internationalen
diversen
Handelsforum
innovativen
für
den
ITK-Fachhandel.
Software-Konzepten,
absatzträchtigem
Zubehör, Business-Storage-Lösungen, Mobile Computing, Media- und
Konferenz-Technologie, Displays und Komponenten sind hier auch die
Hardware-Neuheiten zu Hause, die direkt auf unseren Spieltrieb zielen.
Eines dieser Gadgets kommt diesmal von Pearl aus Buggingen, einem
der größten Onlinehändler für Neuheiten aus dem Technologie-Bereich.
Mit der Somikon 4K-Action-Cam DV-4017 richtet sich Pearl ganz klar
an
die
Zielgruppe
potenzieller
GoPro-Käufer.
Und
die
genannten
Eckdaten können nicht nur aufgrund identischer Abmessungen durchaus
mit denen des Marktführers konkurrieren. Ultrascharfe Videos mit UHDAuflösung (24 Bilder/Sek.) sind genauso möglich wie 240 Bilder/Sek.
bei VGA-Auflösung für flüssige Zeitlupenaufnahmen oder eine ZeitrafferNr. 082/2016 – 101-as
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16/31
Funktion. Fotos schießt die DV-4017 mit bis zu 16 Megapixel. Ein
mitgeliefertes Schutzgehäuse macht die Kamera staub- und wasserdicht
und
erlaubt
Tauchgänge
bis
zu
30
Meter
Tiefe,
das
ebenfalls
beiliegende Montagezubehör für Lenker, Helm und Gürtel erleichtert
zudem
den
Einsatz
unter
verschiedenen
Bedingungen.
Dank
WiFi
können Tablet, Smartphone oder Notebook drahtlos als Kontrollmonitor
eingesetzt
werden
und
die
integrierte
Bewegungserkennung
lässt
Aufnahmen zur Not auch automatisch starten. Das hochwertige Objektiv
mit 170 Grad Bildwinkel verfügt über Glas-Linsen mit 7-SchichtenMehrfachvergütung. Wem das beiliegende Equipment nicht ausreicht,
findet zudem bei Pearl drei sehr umfangreich ausgestattete ZubehörSets,
mit
denen
sich die
Einsatzbereiche
der
DV-4017 nochmals
erweitern lassen.
Pearl.GmbH (D-79426 Buggingen), Halle 14, Stand H76, Thema: Planet
Reseller 2016
Die Sachsen haben etwas gegen graue Theorie
Theorien und Pläne verstehen wir meist erst dann vollständig, wenn wir
richtig in die Materie eintauchen, wenn wir begreifen, worum es geht.
Unsere Sprache gibt die Richtung vor: Begreifen heißt, die Dinge in
die
Hand
zu
nehmen.
So
wie
die
Forscher
von
der
Leipziger
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, die mit ihrem Projekt
VRX geplante Prozesse und Objekte sinnlich erfahrbar machen.
Als
eine
der
renommiertesten
sächsischen
Bildungs-
und
Forschungseinrichtungen ist die Hochschule für Technik, Wirtschaft und
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Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) mit ihren ingenieur-, wirtschafts- und
kulturwissenschaftlichen
europäischen
Traditionslinien
Hochschullandschaft.
ein
Die
wichtiger
in
Bestandteil
Sachsen
der
praktizierte
anwendungsorientierte Forschung bringt immer wieder Lösungen hervor,
die von großem Nutzen sind. Jüngstes Beispiel: das Projekt Virtual
Reality eXperience (VRX), das in Halle 6 auf dem Themenstand
„Forschung für die Zukunft“ der CeBIT 2016 vorgestellt wird.
Virtual Reality ist zwar keine Erfindung der Sachsen, sie wird aber von
den Entwicklern der HTWK Leipzig neu interpretiert. Das Projekt VRX
erfüllt mit realitätsnahen Darstellungen von Architekturen und Produkten
in
Echtzeit
hervorragende
zum
einen
die
Kernanforderung
Visualisierungen.
Zum
an
anderen
Virtual
dank
Reality:
umfassender
Interaktionsmöglichkeiten aber auch die Beeinflussung von Prozessen und
Zusammenhängen
durch
den
Nutzer,
und
zwar
bereits
ab
der
Konzeptions- und Entwicklungsphase. So wird die bewährte heuristische
Methode, mittels trial and error Probleme zu lösen und Konzepte zu
entwickeln auf eine neue Stufe gehoben. Auch eignet sich Virtual
Reality eXperience sehr gut für Schulungen, denn die zahlreichen
Interaktionsmöglichkeiten sorgen für einen hohen Immersionsgrad, also
für eine starke Verankerung des Nutzers in der virtuellen Welt. Die mit
VRX
gesammelten
Erfahrungen
besitzen
folglich
eine
große
Nachhaltigkeit, ideal für erfolgreiches Lernen. Die Konzeption des kurz
vor der Marktreife stehenden VRX-Systems erlaubt dank ihrer Flexibilität
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zudem
unterschiedliche
Ausgabe-Plattformen:
Streaming
auf
mobile
Geräte ist ebenso möglich wie die High-End-Lösung der CAVEDarstellung.
HS f. Technik Wirtschaft Kultur Leipzig (D-04277 Leipzig), Halle 6, Stand
B24, Thema: Forschung für die Zukunft, Partner bei Martin-LutherUniversität
Der Kunde ist König – mindestens!
Das auf der CeBIT 2016 vorgestellte ZOHO CRM PLUS hat den
Anspruch,
weit
früher
Unternehmen
dabei
automatisieren
und
zu
anzusetzen
als
unterstützen,
dennoch
sehr
nah
der
Wettbewerb
einerseits
am
den
Kunden
und
so
Vertrieb
zu
und
dessen
Bedürfnisse zu sein.
Eine der ältesten Weisheiten des Handels lautet: Es ist sehr viel
einfacher, und vor allem günstiger, einen bestehenden Kunden zu
halten, als einen Neukunden zu gewinnen. Diese dem Servicegedanken
verpflichtete Erkenntnis gilt im heutigen Verdrängungsmarkt mehr denn
je, und genau darum geht es bei allen Programmen rund um das
Customer
Relationship
selbstverständlich,
Management
dass moderne
(CRM).
CRM-Systeme
Dabei
eine
ist
es
Leadverwaltung
anbieten – meist jedoch erst dann, wenn der Kunde bereits Teil des
CRM ist. Das von der kalifornischen ZOHO Corporation auf der CeBIT
2016 in Hannover vorgestellte ZOHO CRM PLUS setzt weit früher an
und hilft Unternehmen, den Vertrieb zu automatisieren, ohne dabei den
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individuellen Kontakt zum Kunden und dessen Bedürfnisse zu verlieren.
ZOHO CRM PLUS setzt auf die Kooperation von bis zu acht Modulen
in nur einer Software. Durch die Integration von Google Adwords in
Kombination mit ZOHO SalesIQ werden zum Beispiel potenzielle Leads
bereits beim ersten Klick auf der Webseite erkannt und können so
gezielt angesprochen werden, noch bevor sie als „Lead“ im System
erfasst werden. ZOHO Social wiederum hilft dabei, Inhalte für SocialMedia-Kanäle zu gestalten und zu planen – mit perfektem Timing und
für die stets richtige Zielgruppe. Oder man nutzt ZOHO Campaigns, um
gezielte E-Mail-Kampagnen zu starten. Das integrierte Berichtswerkzeug
ZOHO Reports sorgt anschließend für
aussagekräftige
Auswertungen
bezüglich der so gewonnenen Neukunden. ZOHO Support hilft bei
Fragen, Problemen oder Wünschen der Kunden und ZOHO Survey
schließlich analysiert deren Zufriedenheit.
ZOHO Corporation (US-Pleasanton, CA 94588), Halle 16, Stand H35
Bajuwarische Batmen
Als Premiere präsentiert die Münchner Toposens GmbH auf der CeBIT
2016 in Hannover einen innovativen 3-D-Sensor, der als erster seiner
Art in der
Lage ist, ausschließlich auf Ultraschall-Basis räumliche
Strukturen in Echtzeit zu erfassen.
Angesichts des global ausgetragenen Technologiewettstreits omnipotenter
Megakonzerne mit hochgerüsteten Entwicklungslabors, die selbst einen
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„Q“ vom MI6 staunen ließen, fragt man sich, wo noch Raum sein soll
für die klassischen Tüftler, Forscher und Erfinder, die mit kleinem
Budget aber großen Visionen bahnbrechende Entwicklungen beisteuern?
Und doch scheint es sie noch zu geben, diese Nischen, in die
kreative Köpfe hineinstoßen, um Großes zu vollbringen. Zumindest ist
das die erklärte Absicht eines Startups aus München, das sich gezielt
darauf konzentriert, bekannte Dinge nicht mühsam weiter zu entwickeln,
sondern neue bahnbrechende Technologien zu erschaffen, die wirklich
alles mit sich bringen, um sich am Markt durchzusetzen. Auf der
CeBIT 2016 in Hannover präsentiert die Toposens GmbH als Premiere
einen innovativen 3-D-Sensor, der als erster seiner Art in der Lage
sein soll, ausschließlich auf Ultraschall-Basis räumliche Strukturen in
Echtzeit zu erfassen.
Das
von Toposens entwickelte
Wirkungsweise
der
3-D-Sensorsystem
Echo-Ortung
einer
ähnelt
Fledermaus,
in
seiner
indem
es
Ultraschallsignale aussendet, deren Laufzeiten zu den Objekten der
Umgebung und zurück präzise vom Sensor erfasst werden, um dann in
Echtzeit zu einer dreidimensionalen Gesamtaufnahme zusammengesetzt
zu werden. Trotz seines Leistungsvermögens ist der Sensor viel kleiner,
zudem robuster, energieeffizienter und auch noch deutlich preisgünstiger
als alle bisher üblichen Systeme. Mit diesen Eigenschaften könnte der
kleine 3-D-Ultraschall-Scanner nicht nur im „Internet der Dinge“ (IoT)
einen
vielversprechenden
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Platz
einnehmen,
auch
in
der
Indoor21/31
Navigation, in der Automobilindustrie, in der Robotik oder im HomeEntertainment-Bereich
Anlässlich
der
eröffnen
CeBIT
sich
offeriert
vielfältige
Toposense
Anwendungsbereiche.
ein
Development
Kit,
bestehend aus verschiedenen Schnittstellen und Software-Applikationen,
welche die Interaktion mit dem 3-D-System vereinfachen und die
Konstruktion eines Prototypen so einfach wie möglich machen sollen.
Toposens GmbH (D-80797 München), Halle 6, Stand D17,
Thema: Bayern Gemeinschaftsstand
Digitalisiert selbst Eier legende Wollmilchsäue!
Im ERP-Park der CeBIT 2016 können sich Besucher über die neueste
Version von godesys ERP informieren, das neben einem komplett
überarbeiteten
grafischen
Prozessdesign
auch
mit
umfangreichen
Erweiterungen im Bereich der automatisierten Prozesssteuerung aufwartet.
Die CeBIT 2016 als weltweit wichtigste digitale Fachmesse hält an
ihrem letztjährigen Topthema d!conomy fest, ergänzt um den Zusatz:
„join – create – succeed“. Mit diesem Motto soll insbesondere der
Mensch als Gestalter der digitalen Transformation, der in Zukunft immer
häufiger Wert schöpfende Tätigkeiten mit digitalen Werkzeugen ausführen
wird, in den Mittelpunkt gerückt werden. Dazu passend präsentiert die
godesys AG in Hannover ihre neue Version 5.6 von godesys ERP, die
mehr denn je dazu beitragen soll, sich den Herausforderungen der
Digitalisierung
Geschäftsmodelle
stellen
und
zu
-prozesse
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können.
Denn
erfordern
erfolgreiche
flexible,
digitale
anpassbare
und
22/31
kundenorientierte ERP-Lösungen, die sich von digitalen Handwerkern
bedienen lassen.
Bei godesys ERP 5.6 handelt es sich um eine vollständig integrierte
Softwarelösung, die allen Anforderungen an ERP, CRM und SCM
gerecht werden soll. Unterlegt mit modernster Technologie können damit
sowohl
Mitarbeiter,
Funktionen
Kunden
zugreifen, die
als
auch
für die
Lieferanten
genau
auf
die
aktuelle Aufgabenstellung benötigt
werden. Der moderne technologische Unterbau ist auch verantwortlich für
ein
hohes
Anpassungen
hochkomplexe
Maß
der
an
Flexibilität,
Software
Prozesse,
die
das
zulässt.
an
So
die
teils
einzigartige
können
in
sprichwörtliche
individuelle
Zukunft
Eier
selbst
legende
Wollmilchsau erinnern, weitestgehend digital transformiert werden. Die
gesamte Produktstrategie von godesys ist darauf ausgelegt, Unternehmen
möglichst frei und unabhängig ihre individuelle und maßgeschneiderte
ERP-Lösung aufsetzen und nutzen zu lassen. Damit unterstützt godesys
den Mittelstand in dem steten Bestreben, die Prozessqualität sowie
-geschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren.
Godesys AG (D-55129 Mainz), Halle 5, Stand E04 (7\8), Thema: ERPPark05
Palo Alto mit dreifachem Vorwärts-Salto!
Das aus der Aufspaltung des HP-Konzerns hervorgegangene Hewlett
Packard Enterprise präsentiert sich auf der CeBIT 2016 unter dem
Motto „Accelerating next“ erstmals als eigenständiges Unternehmen und
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setzt mit gleich drei Schwerpunktthemen Highlights für den digitalen
Strukturwandel.
Das
im
Zuge
Mutterkonzern
der
Abspaltung
im
des
Firmenkundengeschäfts
vergangenen
Jahr
vom
gegründete
Informationstechnikunternehmen Hewlett Packard Enterprises (HPE) feiert
vom 14. bis 18. März seine CeBIT-Premiere in Hannover. Auf mehr
als 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren die Kalifornier
unter dem Motto „Accelerating next“ Branchen-Plattformen, Architekturen
und Zukunfts-Technologien für die digitale Wertschöpfung. Damit umfasst
HPEs CeBIT-Auftritt die drei wesentlichen Zeitschienen des digitalen
Wandels:
schnelle
Markteinführung
digitaler
Innovationen,
nachhaltige
Transformation der Geschäfts- und IT-Architektur und Zukunftsplanung
auf der Grundlage kommender Technologie-Entwicklungen.
„Wer im digitalen Strukturwandel bestehen will, muss kalifornischen
Wagemut
mit
deutschem
Tüftlergeist
verbinden“,
so
Heiko
Meyer,
Vorsitzender der Geschäftsführung von HPE Deutschland. „Es braucht
Kreativität und Risikobereitschaft, um digitale Innovationen schnell auf
den Markt zu bringen – aber auch kompromisslose Detailarbeit und
langen Atem, um die Fundamente für einen nachhaltigen digitalen
Wandel zu legen. Auf der CeBIT zeigen wir, wie Hewlett Packard
Enterprise diesen Wandel ganzheitlich unterstützt.“
Hewlett Packard Enterprise (D-71034 Böblingen), Halle 4, Stand B04
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Eine Geste sagt mehr als 1 000 Mausklicks!
Glaubt man Mydison Ltd aus dem kanadischen Branchton, ist die
Entwicklung einer funktionierenden Gestensteuerung inzwischen sehr viel
weiter gediehen als zum Beispiel die des Fluxkompensators. Zweifler
sind
herzlich
eingeladen,
sich
auf
der
CeBIT
2016
davon
zu
überzeugen.
Immer mal wieder, wenn die Gegenwart den Zeitpunkt technologischer
Visionen aus der Vergangenheit kreuzt, wird resümiert, wieviel des
Vorhergesagten inzwischen tatsächlich Einzug im Alltag gefunden hat,
und was wohl auf absehbare Zeit Utopie bleiben wird – wie zuletzt bei
dem Film „Back to the Future“. Während Zeitreisen mittels eines durch
Abfälle betriebenen Fluxkompensators wohl noch recht lange auf sich
warten lassen werden, könnte die Computersteuerung mittels Gesten,
wie sie Tom Cruise so virtuos in „Minority Report“ praktiziert, schneller
Realität werden, als der Drehbuchautor geglaubt haben mag. Mydison
Ltd aus dem kanadischen Branchton demonstriert auf der CeBIT, wie
nah dran wir an dieser Zukunft bereits sind.
Mydison Ltd bringt dafür Magie iRIID (intelligent Robotic Interface Input
Device) mit nach Hannover. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich
die Virtual 3D Computer Video Vision User Interface App für den
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weltweit
ersten Gesten-Interface-Roboter
von Erfinder
Hsien Hsiang
Chiu. Die Anwendung dieser Innovation ist aber viel unkomplizierter als
ihr Name: Benötigt werden nur eine Microsoft Kinect-Sensor-Kamera,
ein aktueller Windows-Rechner, zudem ein paar Kabel und Treiber, und
schon kann man loslegen. Herkömmliche Eingabegeräte sind künftig
überflüssig. Ist alles richtig eingerichtet und installiert, soll Magie iRIID
vier Eingabemethoden zur Kontrolle des Computers mit Handbewegungen
unterstützen, wie man sie zuvor eher aus besagten Science-FictionFilmen kannte. Ob virtuelle Maus, Tastatur oder Touchscreen, alle
Gesten sollen von der App registriert, erkannt und in entsprechende
Eingaben und Befehle umgesetzt werden.
Mydison Ltd. (CDN-Branchton N0B 1L0), Halle 11, Stand A38(4)
Fraunhofer hat was, damit keiner die Daten Cloud
Das
Fraunhofer-Institut
für
Sichere
Informationstechnologie
(SIT)
präsentiert auf der CeBIT 2016 mit OmniCloud eine Lösung, mit deren
Hilfe
Unternehmen
zukünftig
auch
sensible
Daten
in
Cloud-
Speicherdiensten sichern können.
In Zeiten, in denen die Industriespionage eine bisher nicht gekannte
Hochkonjunktur erlebt, haben viele Unternehmen große Bedenken, ihre
Entwicklungs-
und
Geschäftsdaten
einem
externen
Speicherdienst
anzuvertrauen – trotz der unbestrittenen Vorteile, die Cloud-Dienste
heute bieten. Gerade in letzter Zeit hat das Vertrauen in CloudComputing durch bekannt gewordene Spähangriffe noch einmal sehr
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gelitten. Im Zuge dieser Attacken werden Daten an zentralen Punkten
des
Internets
oder
auch
direkt
beim
Cloud-Anbieter
abgegriffen,
Unternehmen sehen darin nicht zu Unrecht eine akute Gefährdung ihres
intellektuellen Eigentums und ihrer Konkurrenzfähigkeit in Bieterprozessen.
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) stellt
jetzt anlässlich der CeBIT 2016 in Hannover mit OmniCloud eine
Lösung
bereit,
mit
deren
Hilfe
Unternehmen
Cloud-Speicherdienste
zukünftig sicher nutzen können.
Bei OmniCloud von Fraunhofer SIT handelt es sich um eine interne
Software-Lösung, die auf unternehmenseigenen Rechnern installiert wird,
um bereits dort die zu sichernden Daten zu verschlüsseln, bevor sie
geschützt und effizient in die Cloud überspielt werden. Bei diesem
Prozess erkennt OmniCloud zudem, welche Dateien im Unternehmen
mehrfach vorhanden sind und sorgt dafür, dass nur eine dieser Dateien
gesichert
wird,
Zeitersparnis
wurde,
was
beiträgt.
dass
meist
Da
beliebige
zu
einer
OmniCloud
Anwendungs-
erheblichen
von
vornherein
und
Kostenso
und
ausgelegt
Backup-Software
mit
beliebigen Cloud-Speicherdiensten kooperiert, können Unternehmen ihren
Cloud-Anbieter jederzeit wechseln, ohne die eigenen Back-up-Systeme
deswegen umstellen zu müssen.
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT (D-64295
Darmstadt), Halle 6, Stand B36, Thema: Fraunhofer Gesellschaft e.V.
Hier droht trotz Rot kein Fahrverbot!
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Dass etwas, was zuerst wie ein weiteres nettes, aber überflüssiges
Gadget anmutet, in der Summe seiner Eigenschaften durchaus Potenzial
haben kann, demonstriert die Cleware GmbH mit ihrer USB-Tischampel
auf der CeBIT 2016 in Hannover.
Es gibt Dinge, die sind gerade aufgrund ihrer Einfachheit schlicht genial
und überdauern daher gleich mehrere technologische Revolutionen. Zu
diesen Dingen gehört ganz gewiss auch die klassische Lichtsignalanlage,
auch
weit
besser
bekannt
als
Ampel.
Diese
Signalgeber
sind
allgegenwärtig, jeder kennt sie, und vor allem: Jeder versteht sie. Was
liegt also näher, dachte sich die Cleware GmbH aus dem SchleswigHolsteinischen Hollingstedt, als diese einfache wie geniale Erfindung
auch am PC einzusetzen, zum Beispiel wenn dieser etwas Wichtiges
mitzuteilen hat, aber wieder niemand darauf achtet.
Der Anschluss der rund 26 Zentimeter hohen Tisch-Ampel an den PC
erfolgt über ein USB-Kabel, das sie auch gleich mit Strom versorgt –
ein separates Netzteil wird somit nicht benötigt. Direkt nach erfolgtem
Anschluss kann die Tisch-Ampel mit dem beiliegenden Softwarepaket für
eine Vielzahl von Aufgaben und Anwendungen konfiguriert werden. Die
unter Windows und Linux laufende Software ist zum Beispiel in der
Lage, die Einsatzbereitschaft eines Mitarbeiters in großen Büros zu
signalisieren oder auch den Programmstatus in einem Testfeld anzeigen.
Oder
man
kombiniert
die
Tisch-Ampel
mit
Sensoren,
die
den
Klimastatus in Rechenzentren visualisieren. Aber ganz gleich, ob sie als
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optische Zugangskontrolle, als Anzeiger für den Lagerbestand von Waren
oder auch als leicht verständliche optische Zeitkontrolle der PC-Nutzung
für
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Kinder eingesetzt wird, die auf drei Seiten leuchtenden Signale der
Tisch-Ampel sind in jedem Fall schwer zu übersehen und somit auch
die wichtigen Hinweise, die sie geben.
Cleware GmbH (D-24876 Hollingstedt), Halle 5, Stand D34,
Thema: Schleswig-Holstein Gemeinschaftsstand
Hat er denn auch genug Sprit drin?!
Die SMA Electronic Document GmbH kommt mit der FLOPSAR Suite
nach
Hannover.
normalbegabten
Das
Diagnose-Tool
IT-Nutzern
helfen
aus
können,
Polen
ihre
soll
auch
Rechensysteme
auf
Vordermann zu halten.
Um Fehler zu beheben, muss man diese zuerst einmal erkennen
können.
In
inzwischen
unzähligen
hoch
Unternehmen
komplexe
wurden
Rechenzentren
von
IT-Dienstleistern
installiert,
für
deren
grundlegendes Verständnis aber selten auch entsprechend kompetentes
Personal zur Verfügung steht. KFZ-Mechaniker kennen solche Probleme
schon
lange:
Hin
und
wieder
kommt
es
vor,
dass
effiziente
leistungsstarke 6-Zylinder die ganze Zeit nur auf 5 Töpfen laufen –
und der Fahrer merkt es nicht. Zwar gibt es bereits diverse DiagnoseTools, aber auch diese sind, wie in der KFZ-Branche, in der Regel
geschultem Personal vorbehalten. Auf der CeBIT 2016 in Hannover
präsentiert die SMA Electronic Document GmbH, bekannt als führender
Hersteller und Vermarkter von Spezialscannern, mit der FLOPSAR Suite
eine Entwicklung aus Polen, die auch Normalbegabten helfen könnte,
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ihre Rechensysteme auf Vordermann zu halten.
Die FLOPSAR Suite überwacht dazu in Echtzeit sämtliche Prozesse, die
auf
Applikationsservern
ablaufen.
Sobald
Abweichungen
oder
Abnormitäten auftreten, werden diese gemeldet und ein im Grunde
selbst erklärendes Userinterface hilft dabei, die Ursache in Sekunden zu
analysieren. Ihre leichte Bedienbarkeit, die universelle Einsetzbarkeit und
nicht zuletzt der günstige Preis machen die FLOPSAR Suite im Prinzip
für jeden Anwender interessant, dank ihrer enormen Leistungsfähigkeit
ergeben sich aber besondere Vorteile für große Anwender mit eigenen
Rechenzentren
wie
Banken,
Versicherer
und
natürlich
jede
E-
Commerce-Plattform.
SMA Electronic Document GmbH (D-61200 Wölfersheim),
Halle 3, Stand B02
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Andrea Staude
Tel.:
+49 511 89-31014
E-Mail: [email protected]
Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
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