Protokoll - Veritas Verlag

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Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
Worterklärungen Biologie 3:
Bd Wort
3
„Unkräuter“
3
Aggregatzustand
3
Ähre
3
3
3
Ährenrispe
Alm
Ammonit
3
Anbauflächen
3
Äquator
3
3
Atom
Au
3
ausgewogenes
Nahrungsnetz
3
3
3
auslaugen
Australopithecinen
Bedecktsamer
3
Bernstein
3
Biogarten
3
Biokraftstoff
3
biologische
Landwirtschaft
3
Bodenerosion
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Erklärung
unerwünschte, natürlich wachsende
Pflanzen z. B. im Garten, auf dem Feld
Erscheinungs- und Zustandsform eines
Stoffes (fest, gasförmig, flüssig)
mehrere ungestielte Blüten direkt am
Stängel
Blüten wachsen an kurzen Seitenstängeln
Bergweidefläche
ausgestorbener Kopffüßer
Flächen, die mit Nutzpflanzen bepflanzt
werden
gedachte Linie, die die Erde in eine
südliche und nördliche Halbkugel teilt; ist
von beiden Polen gleich weit entfernt
kleinster Grundbaustein der Materie
chemisches Symbol für Gold; lat. Begriff:
aurum
alle ökologischen Nischen sind genutzt,
es herrscht ein biologisches Gleichgewicht
im Ökosystem
Nährstoffe entziehen
Mehrzahl der Gattung Australopithecus
Blütenpflanzen, deren Samen von einer
Frucht umschlossen sind
fossiles Harz von Bäumen, das manchmal
Einschlüsse von Insekten oder
Pflanzenresten enthält
Garten, in dem Pflanzenschutz, Düngung
und Schädlingsbekämpfung mithilfe guter
„Pflanzennachbarschaft“ erfolgt; Verzicht
auf Pflanzenschutzmittel
Flüssiger oder gasförmiger
Verkehrskraftstoff (z. B. Biodiesel), der
aus Biomasse (organische Substanz, z. B.
Holz) hergestellt wird
umweltschonendste Form der
Landwirtschaft mit speziellen
Grundsätzen (siehe S. 63)
Abtragung von Bodenbestandteilen durch
Wind und Wasser
Seite
34,
47
7
37
37
55
17,
27
44
6
11
11
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43
23
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39
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
1
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
Brekzie
3
Brückentier
3
BSE
3
CITES
3
Destruenten
3
Dichte
3
dreschen
3
3
driften
Dünger
3
Einstreu
3
3
elliptisch
Erdachse
3
Erdurzeit
3
Euter
3
faulen
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Gestein aus eckigen, größeren
Bruchstücken in einer fein- bis
mittelkörnigen Grundmasse
Tier mit Merkmalen zweier
Unterschiedlicher Tiergruppen (z. B.
Säugetiere, Fische, Vögel);
Übergangsform
Rinderwahnsinn; Erkrankung, bei der sich
das Gehirn auflöst und dabei zerstört
wird
Abkürzung für Convention on
International Trade in Endangered
Species (Washingtoner
Artenschutzabkommen); Organisation,
die den internationalen Handel mit wilden
Tieren und Pflanzen regelt und
kontrolliert
Zersetzer; Bakterien, Pilze und andere
Bodenlebewesen
gibt die Masse von 1 cm³, 1 dm³ oder
von 1 m³ an
mechanischer Vorgang, bei dem
Getreidekörner aus den Ähren
herausgelöst werden
schwimmen, treiben
Stoff für bessere Bodenfruchtbarkeit;
Menge und Art je nach Bepflanzung (z. B.
im Nutzgarten notwendig, im Ziergarten
meist nicht notwendig, auf mageren
Blumenwiesen schädlich, weil die
Artenvielfalt sinkt)
getrocknete Pflanzenreste, die in
Stallungen oder Käfigen auf den Boden
gestreut werden, um damit
Ausscheidungen von Tieren (Urin, Kot)
aufzunehmen
kreisähnlich, oval
gedachte Linie durch die Erde vom Nordzum Südpol
Zeitraum zwischen dem Entstehen der
festen Erdkruste und dem ersten
Auftreten von tierischen Lebensformen
Organ, in dem die Milchbildung in den
Milchdrüsen erfolgt
zersetzen von organischen Substanzen
11
29
56
64
35
11
45
13
35
45
6
6
16
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35
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
2
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
3
Fauna
Feldrain
3
Fettwiese
3
flächengebundene
Tierhaltung
3
Fliehkraft
3
3
3
Flora
flügge
Flurbereinigung
3
Fossilien
3
3
Freilandhaltung
Fruchtfolge
3
Fruchtwechselwirtschaft
3
ganzjährige
Anbindehaltung
3
gären
3
Gemüse: botanische
Definition
3
3
Gemüse:
Lebensmitteldefinition
Gentechnik
3
gleichwarm
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ohne Sauerstoffzufuhr
Tierwelt
unbepflanzter und ungepflügter
Randstreifen des Ackers, oft auch
Abgrenzung zu einem anderen
Grundstück
durch Düngung ertragreiche, aber
artenarme Wiese, wenige Pflanzenarten
Tierhaltung, bei der nur so viele Tiere
gehalten werden, dass sie vom Betrieb
selbst ernährt werden können
bei Drehbewegungen auftretende, vom
Mittelpunkt weg gerichtete Kraft
Pflanzenwelt
flugfähig sein
Zusammenlegen von Grundstücken und
Entfernen von natürlichen Hindernissen,
um mit Landwirtschaftlichen Fahrzeugen
arbeiten zu können
versteinerte Überreste oder Spuren von
Lebewesen; älter als 10 000 Jahre
Aufenthalt im Freien; Melken im Stall
Fruchtwechselwirtschaft; Anbau von
Kulturpflanzen in einer bestimmten
Abfolge, womit die Bodenfruchtbarkeit
erhalten wird
Anbau verschiedener Nutzpflanzen in
regelmäßigen zeitlichen Abständen
Stall, in dem keine artgerechte
Haltungsform mit kaum
Bewegungsfreiheit herrscht; seit 2012 in
der biologischen Landwirtschaft verboten
Mikroorganismen zersetzen in Pflanzen
enthaltenen Zucker
ensteht nicht aus der Blüte, sondern aus
anderen Pflanzenteilen meist einjähriger
Pflanzen
Sammelbegriff für essbare Teile krautiger
Pflanzen; wird oft zum Verzehr gekocht
Methoden und Verfahren, mit denen
gezielt in das Erbgut von Lebewesen
eingegriffen wird, um dieses zu
verändern
Die Körpertemperatur hängt nicht von
der Außentemperatur ab.
34
42
37
63
6
34
38
40
12,
26
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43,
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19
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
3
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
3
global
Gondwana
3
Grannen
3
Grassilage
3
Grauwacke
3
Grundnahrungsmittel
3
3
Gülle
Haferflocken
3
Halm
die gesamte Erde betreffend, weltweit
Zusammenhängende Landmasse auf der
Südhalbkugel
borstenförmiger, steifer Fortsatz der
Deckspelzen
unvollständig getrocknetes Heu, das
durch Gärung ein leicht verdauliches
Futtermittel für Rinder wird.
Begriff aus der Bergmannsprache; grau
bis grüngraue Sandsteine mit
Gesteinstrümmern
Nahrungsmittel, die den Hauptbestandteil
der Ernährung des Menschen ausmachen
vorwiegend Urin von Nutztieren
von den Spelzen befreite, in Form von
Flocken gepresste Haferkörner
Stängel, Sprossachse
3
3
3
Homo
homolog
importieren
lateinisch für Mensch, Mann
übereinstimmend
ins Land einführen
3
Insektenfresser
3
3
3
jäten
Kadaver
Kloake
3
Knochenfische
3
Knöllchenbakterien
3
Knolle
3
3
Knoten
Kolben
3
Kompost
Ordnung der Säugetiere; sind durch ihr
Gebiss mit spitzen Zähnen an eine
räuberische Lebensweise angepasst;
heutige Vertreter: Igel, Maulwurf,
Spitzmaus
ausreißen von unerwünschten Pflanzen
toter Körper
gemeinsame Ausführöffnung für Darm,
Harntrakt und Geschlechtsorgane
haben ein Skelett aus Knochen; bei
einigen Arten besteht das Skelett zum
Teil aus Knochen, zum Teil aus Knorpel
Bakterien im Boden; leben in einer
Symbiose mit Pflanzen, verursachen
Knötchenbildung an Wurzeln
verdickter, unterirdischer Trieb von
Pflanzen, der der Speicherung von
Reservestoffen dient
kleine rundliche Verdickung am Grashalm
walzenförmiger Blütenstand mit
verdickter Hauptachse, auf der die
Früchte direkt sitzen
aus pflanzlichen Abfallprodukten
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7
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56
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35
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
4
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
Konglomerat
3
konventionell
3
Kopffüßer
3
3
3
Koppel
Körnung
künstliche Besamung
3
Laufstall
3
Lava
3
Leitfossilien
3
Magerwiese
3
Magma
3
Magnesit
3
3
Mahd
Maische
3
maschinell
3
Mast
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entstandener natürlicher Dünger
Gestein aus runden Kiesstücken, die in
Grundmasse eingebettet sind
herkömmlich; im landwirtschaftlichen
Bereich als Gegenteil von „biologisch“
verwendet
Die Klasse der Kopffüßer gehört zu den
Weichtieren. Vertreter sind z. B. Kraken
und Kalmare. Sie haben Fangarme am
Kopf, mit denen sie ihre Beute ergreifen
können. Der Lebensraum aller Kopffüßer
ist das Meer.
eingezäunte Weidefläche
Struktur und Größe des Materials
Fortpflanzungsmethode, bei der das
Sperma von männlichen Tieren gewonnen
wird und mit einem Gerät in die
Geschlechtsöffnung eines weiblichen
Tieres eingeführt wird
in unterschiedliche Bereiche gegliedert
(Fressen, Liegen, Melken); große
Bewegungsfreiheit
geschmolzenes Gesteinsmaterial an der
Erdoberfläche
Reste oder Spuren von Lebewesen, die
für einen bestimmten Zeitabschnitt der
Erdgeschichte typisch waren, häufig
vorgekommen sind und weit verbreitet
waren
ungedüngte, arteneiche Wiese, viele
bunte Blüten
geschmolzenes Gesteinsmaterial tief im
Erdinneren
Mineral, das ein wichtiger Rohstoff bei
der Herstellung von feuerfesten Ziegeln
ist
das Mähen von Gras und Getreide
Gemisch aus Schalen, Fruchtfleisch, Saft
und Kernen von Weintrauben
die Bearbeitung erfolgt mithilfe einer
Maschine
Tierhaltung, bei der Tiere speziell zum
Schlachten gehalten und entsprechend
gefüttert werden, für schnelle Gewichts-,
Fleisch- und somit Wertzunahme
11
60
28
59
30
54
55
9
27
37
9
14
37
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57
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
5
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
3
mästen
Maul-und-Klauen-Seuche
3
Methan
3
Mineral
3
mineralisch
3
Monokultur
3
Mutterkuhhaltung
3
Nacktfarne
3
Nacktsamer
3
Nationalpark
3
Nebenerwerb
3
Nitrat
3
3
Nutzgarten
Obst – botanische
Definition
Obst –
Lebensmitteldefinition
3
3
Ökosystem
3
organisch
3
Ozon
3
Pangaea
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füttern und aufziehen bis zur Schlachtung
ansteckende Viruserkrankung bei
Rindern, die schmerzvolle Veränderungen
an Maul und Klauen verursacht
farb- und geruchloses Gas, wird z. B. bei
Verdauungsvorgängen produziert bzw.
bei Öl- oder Gasbohrungen freigesetzt
in Gestein natürlich vorkommender fester
Stoff mit bestimmter chemischer
Zusammensetzung
aus Mineralien bestehend, z. B. Quarz,
Glimmer, Ton
große Anbaufläche, auf der nur eine
Pflanzenart angebaut wird
Kälber bleiben beim Muttertier und
werden gesäugt
Pflanze ohne Blätter, mit grünen
Stängeln, die Fotosynthese betreiben
Die Samenanlagen sind nicht völlig von
Fruchtblättern umschlossen (z. B.
Nadelbäume).
international anerkanntes Schutzgebiet
mit bestimmten Auflagen zur Nutzung
nebenberufliche Tätigkeit; wird neben
einem Hauptberuf ausgeübt
stickstoffhaltige Substanz; entsteht beim
Abbau von organischem Material; in
künstlichen Düngemitteln enthalten
Garten, der dem Ernteertrag dient
entsteht aus der befruchteten Blüte
mehrjähriger Pflanzen
Sammelbegriff genießbarer Früchte und
Samen von Sträuchern und Bäumen;
wird meist roh gegessen
Lebensraum, der von Lebewesen
bewohnt wird (= Lebensgemeinschaft)
vom belebten Teil der Welt stammend, z.
B. abgestorbene Pflanzen und Tierteile,
lebende Pflanzenwurzeln,
Bodenlebewesen
Gas, das sich bildet, wenn die Strahlung
des Sonnenlichts auf den Sauerstoff in
der Luft trifft
Superkontinent; alle Kontinente waren zu
einer Landmasse vereint, existierte von
56
56
7
11
30
43
55
17
19
15
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35
34
52
52
7
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Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
6
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
pannonisches Klima
3
3
3
Pestizide
Priorität
quellen
3
radioaktiv
3
Rasen
3
3
Reduktion
regionale Produkte
3
3
Regionalität
Relief
3
Rispe
3
3
roden
Rote Liste
3
3
rotieren
Rübe
3
3
rudimentär
Salmonellen
3
3
Sanierung
saure Wiese
3
Savanne
3
Schädlinge
3
Schaltjahr
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Perm bis Trias
Klimaregion Mitteleuropas;
gekennzeichnet durch trockene, warme
Sommer und kalte, schneearme Winter
Schädlingsbekämpfungsmittel
größere Bedeutung; Vorrangigkeit
durch Wasseraufnahme von innen heraus
ausdehnen, anschwellen, aufblähen
Atomkerne, die zerfallen und dabei
Strahlung aussenden
artenarme Lebensgemeinschaft von
Gräsern, die viel Pflege braucht
Verringerung
Waren, die aus der näheren Umgebung
stammen
Herkunft aus der näheren Umgebung
Form der Erdoberfläche (z. B. Hang,
Ebene)
mehrere gestielte Blüten auf verzweigten
Seitenstängeln
entfernen von Hecken und Bäumen
Auflistung von Tierarten in
unterschiedlichen Gefährdungsgraden
drehen
botanische Bezeichnung für ein
Speicherorgan einer Pflanze; entsteht aus
der Verdickung der Hauptwurzel
rückgebildet
stäbchenförmige Bakterien, die beim
Menschen schwere Brechdurchfälle
verursachen können; werden durch nicht
ausreichend erhitzte Eier oder zu kurz
gegartes Fleisch übertragen
Reparatur, Erneuerung
Wiese mit sehr hohem
Grundwasserspiegel d. h., der Boden ist
feucht und kalkarm; im Boden sind Stoffe
enthalten, die das Wachstum bestimmter
Pflanzenarten fördern.
Trockene Graslandschaft, Übergang von
tropischem Regenwald zur Wüste
Tiere, die sich von Nutzpflanzen
ernähren, z. B. Nacktschnecken,
Kartoffelkäfer
ein Jahr mit 366 Tagen
53
43
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27
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30
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40
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34
6
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
7
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
Schlachtung
3
Schote
3
3
Schrot
Segmente
3
senkrecht
3
Silageballen
3
SiO2
3
Spaltenboden
3
3
spezialisieren
Standortfaktoren
3
Stickstoff
3
Streuschicht
3
Strickleiternervensystem
3
Subduktion
3
Suhlen
3
Thermalquelle
3
Tortilla
3
Transit
3
Treibjagd
3
Trilobit
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Tötung des Tiers und Weiterverarbeitung
zum Zweck der Fleischgewinnung
längliche Kapselfrucht aus zwei
Fruchtblättern mit Samen an der
Mittelwand
grob gemahlenes Getreide
Teilstücke, Abschnitte; hier:
Körperabschnitte
in einer geraden Linie von unten nach
oben oder von oben nach unten
verlaufend
in Kunststofffolie verpacktes Gras, das
durch Vergärung zu Grassilage wird
chemische Formel für Quarz; Si =
Silizium; O = Sauerstoff
Boden mit Spalten und Rillen, durch die
die flüssigen Ausscheidungen der Tiere
abfließen, feste werden durchgetreten
auf ein bestimmtes Gebiet festlegen
Umweltbedingungen bzw. Gegebenheiten
vor Ort
Chemisches Element; notwendig für
Pflanzenwachstum; Hauptbestandteil der
Luft
oberster Bereich des Bodens im AHorizont, über der Humusschicht
Nervensystem des Regenwurms; ähnelt
dem Bau einer Strickleiter
Abtauchen einer Platte unter eine andere;
Unterschiebung
im Schlamm wälzen, zur Abwehr von
Ungeziefer und zur Kühlung
warme Quelle, deren Wassertemperatur
am Austrittsort mehr als 20 °C beträgt
in Mittel- und Südamerika beliebtes
Fladenbrot
Durchfuhr von Waren oder Durchreise
von Personen durch einen Staat; der
Staat wird in diesem Zusammenhang oft
„Drittland“ genannt, da die Waren/die
Personen nicht im Staat bleiben
Jagd, bei der das Wild aufgescheucht,
manchmal gefangen und schließlich
getötet wird
Dreilapper; gehört zu den Gliederfüßern;
57
50
45
32
10
36
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30
32
9
57
14
47
15
64
17,
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
8
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 3. Teil 1
3
UV-Strahlung =
Ultraviolettstrahlung
3
Venus von Willendorf
3
Verbuschen
3
verwesen
3
Verwitterung
3
Wollsäcke
3
Ziergarten
3
Zucht
3
Zwitter
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bevölkerte das Meer während des
gesamten Erdaltertums; am Ende des
Perms ausgestorben; Leitfossil für das
Erdaltertum
Strahlung mit einer kurzen Wellenlänge,
ist für den Menschen daher nicht
sichtbar; kann Hautkrebs verursachen
11 cm große Steinfigur; ca. 25 000 Jahre
v. Chr. entstanden; im Naturhistorischen
Museum in Wien ausgestellt
Verdrängen vieler Pflanzenarten durch
Wachstum und Ausbreitung anderer,
größerer Pflanzenarten; erste Stufe der
Waldentstehung auf einer nicht gemähten
oder beweideten Fläche
Prozesse, die nach dem Tod eines
Lebewesens einsetzen; Mit Beteiligung
von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze)
wird der Körper zersetzt.
Zerfallsvorgang in der Natur; durch
klimatische Bedingungen (z. B.
Temperatur, Niederschlag) und Tätigkeit
von Lebewesen (z. B. Säureabgabe von
Flechten)
übereinandergestapelte Gesteinsblöcke;
aufgrund einer besonderen
Verwitterungsform entstanden
Garten, der der Freizeit und als Hobby
dient
kontrollierte Art der Fortpflanzung mit
dem Ziel, bestimmte Eigenschaften zu
verstärken und andere zu unterdrücken
Lebewesen mit männlichen und
weiblichen Geschlechtsorganen
27
7
24
55
26
30
12
34
43,
57
33
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
9
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