Presseinformation Villach 26.11.2014 „Als Gott den Mann erschuf, übte sie nur.“ KOMÖDIE Der dressierte Mann von John von Düffel nach dem Roman von Esther Vilar Regie: Hans-Peter Kellner Es spielen: Dominik Kaschke, Isabella Weitz, Sabine Muhar, Brigitte West Premiere: 4.Dezember 2014 - Spielserie bis 17.Jänner 2015 Rückfragen: Waltraud Hintermann, Administrative Leitung neuebuehnevillach mobil: 0664 / 4644297 [email protected] Stefan David Zefferer, Pressesprecher mobil: 0676 / 848 267 245 [email protected] Pressefotos auf www.neuebuehnevillach.at/presse zum download! Hauptplatz 10, PF 214, A-9500 Villach Tel.: ++43-(0)4242-287164 Fax: ++43-(0)4242-287164-14 Mobil: ++43-(0)664-4644297 Zum Stück Beziehungskrise statt Romantik, denn welcher Mann erträgt es schon, wenn die Partnerin ihn auf der Karriereleiter überholt? Weil Helen den Job erhält, den Bastian anstrebte, platzt das Candle-Light-Dinner, das eigentlich einen Heiratsantrag einleiten sollte. Während Helen darum ringt, ihre eigenen Ambitionen, Bastians gekränkten Stolz und vielleicht sogar noch einen künftigen Kinderwunsch miteinander zu versöhnen, treten ungebeten beide Mütter auf den Plan, die grundverschieden sind: „Radikalemanze“ gegen „Prada-Teufel“. Gemeinsam mit Helen ringt man um die weibliche Strategie fürs 21. Jahrhundert. Denn welche Rolle hat der Mann, wenn die Frau selbst für Unterhalt und Sicherheit sorgen kann?! Auf humorvolle und höchst unterhaltsame Weise werden in diesem Stück die stetigen Konfliktfelder zwischen den Geschlechtern durchexerziert. „Du bist doch kein Loser, nur weil du ein Zehntel meines Gehaltes verdienst!“ »Esther Vilars >Dressierter Mann< war der Aufreger im emanzipierten Haushalt meiner Eltern. 25 Jahre später sind der Zorn, die Verbissenheit und Bitterkeit Geschichte, aber Vilars Gedanken und Beobachtungen über das Verhältnis der Geschlechter haben nichts von ihrer Brisanz und Schärfe eingebüßt, nur dass man heute komödiantisch damit spielen und sie weiterspinnen kann, wo früher Glaubenskriege tobten.« (John von Düffel) TERMINE MI 03.12. Generalprobe „Der dressierte Mann“ DO 04.12. Premiere „Der dressierte Mann“ Spielserie bis 17.01.2015 mit Gala-Doppelvorstellungen zu Silvester Altersempfehlung: 14+ Dauer: 80 Minuten neuebuehneSalon Die Literatur- & Musikreihe in der neuebuehnevillach Weihnachten mit den 3 Mankalan,ein Adventsingen der anderen Art … Lieder, Gedichte und G’schichtln zur (Vor-) Weihnachtszeit von und mit Dieter Themel, Arthur Ottowitz und Reinhard Schmied Matinee am Sonntag den 7. Dezember, 11.00 Uhr Hauptplatz 10, A-9500 Villach Tel.: ++43-(0)4242-287164 Fax: ++43-(0)4242-287164-14 Mobil: ++43-(0)664-4644297 TERMINE 2014 MI 03.12. Generalprobe „Der dressierte Mann“ DO 04.12. Premiere „Der dressierte Mann“ FR 05.12. „Der dressierte Mann“ SA 06.12. „Der dressierte Mann“ SO 07.12. neuebuehneSalon DI 09.12. „Der dressierte Mann“ * MI 10.12. „Der dressierte Mann“ + * DO 11.12. „Der dressierte Mann“ FR 12.12. „Der dressierte Mann“ SA 13.12. „Der dressierte Mann“ DI 15.12. „Der dressierte Mann“ * MI 16.12. „Der dressierte Mann“ DO 18.12. „Der dressierte Mann“ FR 19.12 „Der dressierte Mann“ SA 20.12. „Der dressierte Mann“ MO 29.12. „DerdressierteMann“* DI 30.12. „Der dressierte Mann“ MI 31.12. GALAVORSTELLUNG 18.30 Uhr & 21.30 Uhr „Der dressierte Mann“ 2015 FR 02.01. „Der dressierte Mann“ SA 03.01. „Der dressierte Mann“ DI 06.01. „Der dressierte Mann“ * MI 07.01. „Der dressierte Mann“ DO 08.01. „Der dressierte Mann“ FR 09.01. „Der dressierte Mann“ SA 10.01. „Der dressierte Mann“ DI 15.01. „Der dressierte Mann“ MI 16.01. „Der dressierte Mann“ DO 18.01. „Der dressierte Mann“ FR 19.01 „Der dressierte Mann“ SA 20.01. „Der dressierte Mann“ Altersempfehlung: 14+ Dauer: 80 Minuten PER H. LAUKE VERLAG Der Regisseur und die SchauspielerInnen (siehe Anhang Biografien) stehen Ihnen gerne für Gespräche/Interviews zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie Termine direkt mit Waltraud Hintermann, nbv (mobil: 0664/4644297) Hauptplatz 10, PF 214, A-9500 Villach Tel.: ++43-(0)4242-287164 Fax: ++43-(0)4242-287164-14 Mobil: ++43-(0)664-4644297 ANHANG BIOGRAPHIEN Hans-Peter Kellner Geboren 1963 in Wien. Seine Theaterkarriere begann er als Regieassistent in Wien am Volkstheater, Theater in der Drachengasse, im Ronacher und in Berlin für Royal Shakespeare Company bei Terry Hands. Erste eigene Inszenierungen brachten ihn u.a. ans Volkstheater, ins Vienna’s English Theatre, ans Theater in der Drachengasse, Künstlerhaus, Ensembletheater, Tiroler Landestheater, sowie das Schauspielhaus Düsseldorf. In London führte er am Gate Theatre, Lyric Hammersmith und White Bear Theatre Regie. Seit 2000 ist er in Kopenhagen wohnhaft, wo er 2003 „Hamlet“ auf Schloss Kronborg inszenierte. Neben dem Theater hat er immer wieder für Film und Fernsehen, beim Zirkus und im Bereich Show und Musical gearbeitet. John von Düffel ist der älteste Sohn des Universitätsdozenten, Gymnasiallehrers und Übersetzers Peter von Düffel und der Philosophin Gudrun von Düffel. Er wohnt und arbeitet in Potsdam. Im Laufe seiner Jugend lebte von Düffel längere Zeit mit seinen Eltern im Ausland: in den 1960er Jahren in Derry (Nordirland), in den 1970er Jahren in South Dakota. 1985 legte er sein Abitur an einem Oldenburger Gymnasium ab und studierte anschließend Philosophie, Germanistik und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten in Stirling (Schottland) und Freiburg im Breisgau. 1989 wurde er mit einer Arbeit zur Erkenntnistheorie promoviert. Anschließend arbeitete er als Filmjournalist und Theaterkritiker. Parallel zu seiner schriftstellerischen Arbeit war er Dramaturg an mehreren deutschen Bühnen: von 1993 bis 1995 am Theater der Altmark in Stendal, von 1995 bis 1996 am Staatstheater Oldenburg, von 1996 bis 1998 am Theater Basel, von 1998 bis 2000 am Schauspielhaus Bonn und von 2000 bis 2009 am Thalia-Theater in Hamburg. Für das Thalia erarbeitete er u. a. die erste Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks von Thomas Mann (Premiere: 3. Dezember 2005). Derzeit ist er Dramaturg des Deutschen Theaters in Berlin. 2004 drehte Jörg Adolph mit John von Düffel den Dokumentarfilm Houwelandt – Ein Roman entsteht, der 2005 auf 3sat ausgestrahlt wurde. 2006 war von Düffel Angehöriger der Jury, die den Deutschen Buchpreis vergibt. 2007 stand er der Jury des Mara-Cassens-Preises des Literaturhauses Hamburg vor. 2008 war er Inhaber der Poetikprofessur an der Universität Bamberg. Für das Musical Der Schuh des Manitu (nach dem gleichnamigen Film von Michael „Bully“ Herbig), das am 7. Dezember 2008 im Berliner Theater des Westens erstmals zu sehen war, verfasste von Düffel den Bühnentext. Im Februar 2009 wurde seine Theater-Adaption von Thomas Manns Romantetralogie Joseph und seine Brüder am Düsseldorfer Schauspielhaus uraufgeführt. Am 31. Juli 2009 feierte sein Stück Das Leben des Siegfried, eine komödiantische Version der Nibelungensage, bei den Nibelungenfestspielen in Worms, für die er seit 2002 als Dramaturg tätig ist, Premiere. 2013 erstellte von Düffel die deutsche Fassung des Londoner Erfolgsstücks Gefährten (War Horse). Esther Vilar Tochter deutsch-jüdischer Emigranten, studierte Medizin in Argentinien und ab 1960 Soziologie und Psychologie an der Hochschule für Sozialwissenschaften in Wilhelmshaven und in München. Sie arbeitete zunächst als Ärztin. Später war sie als Übersetzerin und Rundfunkautorin tätig und begann Bücher zu schreiben. Esther Vilar ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung. Mit ihrem Buch „Der dressierte Mann“ wurde sie 1971 als Schriftstellerin durch ihren Auftritt in der Eurovisionssendung Wünsch Dir was bekannt. In diesem Buch formulierte sie die provokante These, dass nicht – wie von der damals aufkommenden Frauenbewegung postuliert – die Frau durch den Mann unterdrückt werde, sondern umgekehrt der Mann durch die Frau. Mit dem Buch löste sie große Kontroversen aus und war teilweise heftigen Anfeindungen, körperlichen Angriffen – sie wurde auf der Toilette der Münchner Staatsbibliothek von vier jungen Frauen zusammengeschlagen – bis hin zu Morddrohungen ausgesetzt. Nach ihrer eigenen Aussage war dies der Grund für ihre fluchtartige Emigration aus Deutschland. Im Jahre 1975 lieferte sie sich ein Fernsehduell mit Alice Schwarzer, die als Vertreterin der Frauenbewegung zu dieser Zeit bekannt wurde. Der Spiegel nannte Vilar in seinem Bericht über die Sendung „modisch-populäre Manneshelferin im Geschlechterkampf“. Nach der Ausstrahlung wurde die Sendung kontrovers diskutiert. Die Meinungen darüber, wer als dominierend aus diesem Fernsehduell hervorging, waren geteilt. In ihrem Buch „Das Ende der Dressur“ (1977) richtete Vilar sich ausführlich gegen die angebliche Meinungsführerschaft von Lesben, denen sie vorwarf, heterosexuelle Frauen zu verführen, die „normalerweise für ihre ausgefallenen Wünsche absolut unzugänglich wären“. Um dies zu können, würden sie die feministische Bewegung nutzen, die quasi nur aus Lesben und „männlichen Feministinnen“ bestünde. Hauptplatz 10, A-9500 Villach Tel.: ++43-(0)4242-287164 Fax: ++43-(0)4242-287164-14 Mobil: ++43-(0)664-4644297 Esther Vilar veröffentlichte weitere Bücher und Theaterstücke, die sich oft gegen „linke“ und feministische Positionen richteten. Zu ihren bekannten Texten zählt die eigenwillige Auseinandersetzung mit Henrik Ibsens Schauspiel Nora oder Ein Puppenheim, das in den 1970er Jahren von der Frauenbewegung stark rezipiert wurde. Ihre Theaterstücke, insbesondere EiferSucht, werden auf deutschsprachigen und europäischen Bühnen gespielt. In „“ wandte sie sich gegen eine zu weitgehende Spezialisierung. In der vorangestellten Widmung heißt es: „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel“ (von Bertrand Russell). In Die Fünf-Stunden-Gesellschaft propagierte sie ein alternatives Arbeitszeitmodell. Vilar versuchte, unter Zuhilfenahme von zwei 5-Stunden-Einheiten pro Tag, das Miteinander besser zu regeln. Jeder der Partner solle eine Schicht arbeiten, so dass immer jemand bei den Kindern sein könne. Die Wochenarbeitszeit würde sich auf 25 Stunden verringern, die Lebensarbeitszeit sich dadurch aber verlängern. Dies allerdings müsste ohne Lohnausgleich geschehen. In „Das polygame Geschlecht“ beschrieb sie in einem Abschnitt, was ihrer Ansicht nach Liebe sei. Vilar sieht ihr eigentliches Thema in der Auseinandersetzung mit den sehr grundsätzlichen Größen „Freiheit“ und „Gefangenschaft“. Insbesondere gesteht sie, wie sie selbst im Nachwort zu ihrem Buch Die Antrittsrede der amerikanischen Päpstin hervorhebt: „Die Angst vor der Freiheit – die Sehnsucht, alle persönliche Verantwortung in die Hände eines anderen zu legen, sich aus freien Stücken dessen Befehlen zu beugen – war von jeher das Thema meiner schriftstellerischen Arbeit und wird wohl bis zuletzt irgendwie bestimmend für sie bleiben.“ (Quelle: Wikipedia) Dominik Kaschke 1979 in Berlin geboren. Engagements führten ihn u.a. an das Stadttheater St.Pölten, das Theater Scala in Wien, das Stadttheater Mödling, die Neue Bühne Villach, das Volkstheater Wien, das Theater Phoenix Linz, die Komödienspiele Porcia sowie die Bad Hersfelder Festspiele. Von 2007 bis 2011 im Ensemble des Theater St. Gallen (Schweiz). Ausserdem arbeitet er seit 2001 als Improvisateur, unter anderem beim Österreichischen Theatersport-Cup, mit verschiedenen Gruppen. Seit 2011 arbeitet er wieder als freier Schauspieler im deutschsprachigen Raum und lebt derzeit in Wien. Sabine Muhar Schauspielstudium in Salzburg und Wien. Mozarteum, Walter Riss, Ida Krottendorf. Gesang bei Ingrid Olofsson und Abdul Candao. Filmkurse (cold reading, casting training, Szenenarbeit mit Nancy Bishop/Prag, Coaching Company Berlin) Theater/ Engagements (Auswahl) Wiener Ronacher, Stadttheater Klagenfurt, Metropol, Theater der Jugend Wien, Komödienspiele Porcia, Stadttheater Baden, Sommerfestspiele Stockerau, Sommerspiele Perchtoldsdorf, Kammerspiele Komödie Graz, Sommerspiele Stift Altenburg, Salzburger Kinder u. Jugendtheater, Studiotheater Stuttgart, Drachengasse Wien, Tourneen in Deutschland, freie Produktionen in Wien, Lesungen, Chansonprogramme, u.a. Diverse Fernsehproduktionen (Tom und die Biberbande, Schlosshotel Orth, 2 unter einem Dach,...), zuletzt "Twinni", österreichischer Kinofilm. Erfahrene Synchronsprecherin (TV- und Radiowerbung, Trickfilm, Dokus....) Isabella Weitz Geboren in Bad Nauheim (D). Studium der Psychologie bis 2006. Schauspiel bei der Englischen Theatergruppe INEPT, Klagenfurt, und 2010 in der weiblichen Hauptrolle im Musical „Simon Kramer“ zu sehen. Als Sängerin in verschiedenen Formationen tätig (Pop, Musical, Schlager). 2004 Siegerin des Alpen Grand Prix. Ab 2010 Schauspiel-Studium am Kärntner Landeskonservatorium (KONSE), das sie 2013 abschloss. An der neuebuehnevillach war sie in Silke Hasslers „Lustgarantie“, „Sunrise“ von Michael Köhlmeier, in „Undine geht“ von Ingeborg Bachmann und zuletzt in „Eine Römische Nacht“ von Gabriel Barylli und in „Der Mentor“ von Daniel Kehlmann zu sehen. Brigitte West Geboren in Wien, Ausbildung bei Prof.Vera Balser Eberle, Weiterbildung Tanz und Gesang, Workshops bei Samy Molcho, Royal Shakespeare Company etc. Theater in Bielefeld, Coburg, Krefeld, Bonn. Tourneen mit Götz George, Hanna Schygulla, Silvio Francesco etc. Seit 1983 in Kärnten: Stadttheater Klagenfurt unter Herbert Wochinz und als Gast bei Dietmar Pflegerl, Komödienspiele Porcia, Kleine Komödie Graz, neuebuehnevillach. Daneben: Lehrauftrag an der Uni Klagenfurt: Sprechtechnik, Lesungen, eigene Programme, Unterricht an der Musicalschule Villach, Schauspiel- und Sprechtechnik-Workshops und bis zur Pensionierung 2008 ORF Kärnten. Fernsehen: Moderation und redaktionelle Arbeit; Hörfunk: Sprecherin, Gestalterin, Sendungs-Regie. Zuletzt an der neuebuehnevillach 2011 in "Lustgarantie" von Silke Hassler zu sehen. Hauptplatz 10, PF 214, A-9500 Villach Tel.: ++43-(0)4242-287164 Fax: ++43-(0)4242-287164-14 Mobil: ++43-(0)664-4644297 neuebuehneSalon Die Literatur- & Musikreihe in der neuebuehnevillach Weihnachten mit den 3 Mankalan, ein Adventsingen der anderen Art … Lieder, Gedichte und G’schichtln zur (Vor-) Weihnachtszeit von und mit Dieter Themel, Arthur Ottowitz und Reinhard Schmied Matinee am Sonntag den 7. Dezember, 11.00 Uhr: neuebuehneSalon, Villach, neuebuehnevillach (Rathausplatz 1, www.neuebuehnevillach.at). „Liadlan, die nit g’sungan, und Gedichtlan, die nit g’lesen werden, sterben“, gilt auch für das Advent- und Weihnachtsprogramm der 3 Mankalan. Dieter Themel (Stimme), Arthur Ottowitz (Akkordeon, Mundharmonika) und Reinhard Schmied (Gitarre, Posaune) erinnern in ihren Programmen an die Zeit, als Radio noch für Kurzweil sorgte und als die Menschen noch ins Wirtshaus „auf Unterhaltung“ gingen. Mund- und Ziehharmonika, Gitarre und Stimme bilden die Basis für musikalische Kleinode, die auf kärntnerische Tradition fußen und von den drei Musikern als Worldmusic interpretiert wird. Kleinode sind auch die nachdenklich stimmenden, humorvollen und skurrilen Gedichtlan und G’schichtlan rund um die oft gar nicht so stille Zeit. Seit 1995 sind die 3 Mankalan fixer Bestandteil der Kärntner Musik- und Kleinkunstszene. Karten: Villacher Kartenbüro, Freihausgasse 3, 04242/27341, [email protected]; Limitierter Kartenvorverkauf (10 Euro) in Klagenfurt: Buchhandlung Heyn Hauptplatz 10, A-9500 Villach Tel.: ++43-(0)4242-287164 Fax: ++43-(0)4242-287164-14 Mobil: ++43-(0)664-4644297