Kulturportfolie Jugend ohne Gott

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ÖDÖN VON HORVÁTH
JUGEND OHNE GOTT
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INHALTSVERZEICHNIS
Seite 1
Deckblatt
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Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
Seite 4
Inhaltsangabe
Seite 5
Interpretationen
Seite 6
Titel
-Gott
-Kriminalfall
Seite 7
Wahrheit
–Lüge
-Politik
Seite 8
Erziehung
Seite 9
Graphische Darstellungen
Seite 11
Literatur – Reflexion
Seite 12
Kreative Aufgabe
Seite 13
Biographie
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VORWORT:
In den letzten Wochen haben wir uns in der Deutschstunde mit dem Buch
„Jugend ohne Gott“ auseinander gesetzt. Geschrieben wurde der Roman von
dem Schriftsteller Ödön von Horvát. Mir fiel es sehr leicht der Handlung zu
folgen, auch wenn diese an manchen Stellen eintönig und langweilig war.
Positiv aufgefallen ist mir, dass Horvát wichtige Themen wie den Krieg oder
Rassismus erwähnt hat. Mein Fazit ist, dass ich das Buch „Jugend ohne Gott“
weiterempfehlen kann, da im Buch die unzensierte Wahrheit geschrieben steht
und interessante Themen behandelt werden.
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INHALTSANGABE
Im Jahr 1937 schrieb der Autor Ödön von Horváth den Roman „Jugend ohne
Gott“. Darin beschreibt er die Zeit vor dem Krieg, wo Jungen in ein Zeltlager
müssen. Der Schauplatz der Geschichte spielt in Deutschland. Die
Hauptpersonen sind die Schüler N, Z und T, deren Lehrer und Eva. In dem
Roman kommen immer wieder Textstellen vor, in deren der Lehrer mit sich
selber spricht. Der Anfang der Geschichte spielt im Zuhause des Lehrers,
welcher gerade die Texte der Schüler verbessert. Darin schreibt N, dass Neger
schlechtere und faulere Menschen als wir Weißen sind. Jedoch rechnet er dem
Schüler diesen Satz nicht als falsch, denn im Radio hörte man solche Aussagen
öfter. Zu dieser Zeit, glaubten die Leute alles, was sie im Radio hörten. Einige
Tage später beschließen die Lehrer mit den Schülern in ein Zeltlager zu fahren.
Alle waren hellauf begeistert, denn im Zeltlager, so erzählte man ihnen, würden
sie lernen zu schießen. Doch schon bald ist die Freude an dem Ausflug
verflogen, als eine Fotokamera gestohlen wurde. Bei einem ihrer täglichen
Märsche begegneten sie einer Lehrerin mit ihren Schülerinnen, die auf dem
Schloss neben dem Sägewerk wohnen. Deren Aufgabe ist es, weiße Kartons im
Wald zu suchen. Noch am Abend kommt der Schüler R zum Lehrer. R erzählt
ihm, dass es im Zelt immer wieder zu Streitigkeiten zwischen N und Z kommt.
Darauf beschließt der Lehrer, die Jungen am Abend zu beobachten. Er
beobachtet, wie Z ein fremdes Mädchen küsst. Von R hatte er auch erfahren,
dass Z Tagebuch schreibt. Da der Lehrer wissen möchte, was im Tagebuch
steht, bricht er es kurzer Hand auf. Z verdächtigt N und es kommt zu einem
Streit zwischen den beiden. Am nächsten Tag wird N tot aufgefunden. Der
Verdacht fällt auf Z, doch dieser ist nicht der Täter. Vor Gericht nimmt Z jedoch
die Schuld auf sich, um Eva zu beschützen. Eva sagt aber nach der Aussage des
Lehrers die Wahrheit und schildert, dass ein Junge N mit einem Stein
erschlagen hat. Der Verdacht fällt auf T, da T den Lehrer an einen Fisch erinnert
und Eva ausgesagt hat, dass der Täter Augen wie ein Fisch hatte. Julius Cäsar,
die Prostituierte und der Lehrer wollten T eine Falle stellen, um ihn zu
überführen doch T kam nicht zum vereinbarten Termin. Am Ende erhängt sich
T, da er weiß, dass der Lehrer herausgefunden hat, dass er N getötet hat und er
mit dieser Schuld nicht leben konnte.
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CHARAKTERISIERUNG DES LEHRERS
Die Person die ich heute beschreiben werde ist der Lehrer, welcher die Schüler
im Buch unterrichtet. Er ist ein sehr wissbegieriger und selbstbewusster, anfang
40 jähriger Mann, der den ganzen Tag über sich und Gott nachdenkt. Der
Lehrer hat eine schlanke Figur. Er ist schon seit vielen Jahren mit seiner
ordnungsliebenden und hilfsbereiten Frau verheiratet. Der Lehrer wendet sich
sehr wichtigen Themen, wie dem „Rassismus“ zu und versucht Lösungen zu
finden. Auch in der Klasse kommt dieses Thema zur Sprache und er muss
erschreckend feststellen, wie gleichgültig dies den Eltern der Schüler ist. Der
Lehrer hat ein sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein und deshalb ist ihm die
Meinung von den Schülern, im Bezug auf den Hass gegen ihn, egal. Auch im
Zeltlager nimmt er sich, trotz den Vorfällen in der Klasse, den Problemen der
Schüler gerne an und versucht Lösungen zu finden. Seine Neugierigkeit wird
ihm jedoch zum Verhängnis, als er das Kästchen aufbrach und eine weitere
schlechte Eigenschaft wird im Gerichtssaal deutlich, seine Feigheit. Letzt
endlich kann er jedoch nicht länger schweigen und er spricht die Wahrheit.
Nach seiner Aussage fühlt er sich frei und wie neu geboren. Ab diesen
Zeitpunkt widmet er sich seinen Traum, den Schwarzen in Afrika zu helfen.
CHARAKTERISIERUNG VON EVA
Die Person die ich heute beschreiben werde ist die 16-jährige Eva. Eva hat
weder einen Beruf noch geht sie zur Schule. Das Mädchen haust in einer Höhle
wo sie weder Strom noch Wasser hat. Um das nötigste zum Überleben kaufen
zu können, geht Eva zusammen mit zwei anderen Buben, stehlen. In einer
Szene im Buch wird die gewaltbereitschaft des Jugendlichen besonders
deutlich, als sie eine hilflose, blinde und alte Frau überfallen und ihr einige
Lebensmittel stehlen. Eva ist ein sehr abenteuerlustiges und extrovertiertes,
junges Mädchen, mit einer schlanken und sportlichen Statur. Eva hat keinerlei
Gewissensbisse und schreckt nicht davor zurück T falsche Gefühle vorzuspielen.
Im Gerichtssaal springt Eva endlich über ihren Schatten und erzählt die ganze
Wahrheit, auch ihre falschen Gefühle für T. Obwohl sie mit ihrer Aussage T das
Herz gebrochen hat, fühlt sie sich danach frei und glücklich und kann nun in ein
neues Leben starten.
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INTERPRETATIONEN
TITEL: „JUGEND OHNE GOTT“
Schon alleine der Titel „Jugend ohne Gott“, lässt darauf schließen, dass zu
dieser Zeit weder die Jugendlichen noch deren Eltern an Gott und die Kirche
glaubten. Keiner betete am Abend oder ging an den Sonntagen in die Kirche, ja
viele zweifelten sogar an seinem Bestehen.
GOTT:
Im Buch „Jugend ohne Gott“ spielt Gott eine zentrale Rolle. Immer wieder wird
die Figur Gott, in Frage gestellt und kritisch Beäugt. Oft wird Gott als
schrecklich und kaltblütig beschimpft. Viele halten Gott nur für ein
Hirngespinst. Der Lehrer kann nicht verstehen, warum so viele Menschen in
Armut leben müssen und ihnen so viel Leid zugefügt wird. Warum alle 5
Minuten ein Mensch verhungert oder warum sie so weit gehen müssen um an
Wasser zu gelangen und dieses sie krank macht. Der Lehrer hat so viele Fragen
und wer könnte alle diese beantworten und alle Probleme auf der Welt lösen
wenn nicht Gott? Zu dieser Zeit sind viele Menschen hin und her gerissen, im
einen Moment beschimpfen sie Gott als Lügner und Verräter, im anderen
Moment bitten sie um Lösungen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Szene im
Tabakwarengeschäft, als er glaubt die Stimme Gottes zu hören. Am Ende
begreift er dass, nicht Gott alle Probleme lösen kann, sondern das wir
Menschen sie lösen und bewältigen müssen.
DER KRIMINALFALL:
In dem Buch kommt auch der Mord an dem Schüler N vor. Der Täter T hatte N
ermordet um mit anzusehen wie er grausam stirbt. T war sehr zurückgezogen
und muss anscheinend psychische Probleme gehabt haben. Für uns ist es
schwer vorstellbar wie man auch den Gedanken kommen kann, mit ansehen zu
wollten wie ein Mensch langsam und qualvoll stirbt. Doch für T war es eine Art
Befriedigung. Vielleicht gefiel ihm der Gedanke einen Menschen so schwach
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und zerbrechlich zu sehen und seinen Tod mitzuerleben. Dieses Erlebnis war so
wichtig für ihn, dass er sogar seinen eigenen Tod in Kauf nahm und somit
seinen zweiten Wunsch, eine Geburt zu sehen, niemals miterlebt hat.
WAHRHEIT – LÜGE
Während des Krieges waren die Themen Wahrheit oder Lüge zwei bedeutende
Worte. Denn schließlich wussten viele Menschen zu dieser Zeit nicht ob sie den
Worten von Hitler glauben schenken sollten, oder eben nicht. In der
Vorkriegszeit war Hitler für viele Menschen ein Vorbild. Er wurde von allen
bejubelt und als Held dargestellt. Die Menschen vertrauten ihn Blind ohne
seine Taten in Frage zu stellen. Auch der Radio war ein wichtiger Gegenstand,
von ihm aus wurden die Leute mit falschen Informationen versorgt und ruhig
gestellt.
POLITISCHE SICHT:
Zu jener Zeit gab es ein großes Problem mit dem Nationalsozialismus. Damals
war es ein sehr untolerantes System. Jeder Mensch sollte damals alles Glauben
was man im Radio hörte, selbst den Kindern wurde dies von klein auf,
beigebracht. Einige Leute im Buch sind gegen dieses System, passen sich jedoch
nach außen hin an um kein Aufregen zu ersehen. Einige Beispiele hierfür sind:
Julius Cäsar, der Pfarrer, der Lehrer, Bäcker N und der Direktor. Jedoch wurde
Julius Cäsar zum Alkoholiker, der Pfarrer war unzufrieden und frustriert, der
Lehrer lief von seinen Problemen davon, der Bäcker N wollte an die Macht –
scheiterte jedoch und der Direktor ging in Pension. Keiner von ihnen erreichte
sein Ziel. Im Buch kommen das Wort Plebejern öfters vor. Damit meint er die
gesellschaftliche Schicht, die durch Reichtum an die Macht kommt. Durch den
Schulleiter wird zum ersten mal der Begriff Plebejer in den Roman eingebracht
– eine Verbindung zu Hitler wird hergestellt. Ein gutes Beispiel für das Streben
nach Macht ist der Bäckermeister N der dem Lehrer Hochverrat und Sabotage
am Vaterland vorwirft.
Quellen zu den Plebejern:
http://community.schultreff.de/forum3/viewtopic.php?p=3376&sid=eba5cd3022583ccb9415aab329
7c85e0
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ERZIEHUNG DER JUGENDLICHEN:
In der Zeit vor- und während des Krieges sollte nur ein Thema für die
Jugendlichen wichtig sein und zwar Hitler und dessen Anhänger. Die Schule war
nach Hitlers Ansicht vor allem eine Vorstufe zum Wehrdienst. Die Wehrmacht
wurde daher auch „Schule der Nation“ genannt. Vor allem auf den Schulalltag
färbte dies ab, indem Krieg und Kampf in allen Fächern allgegenwärtig wurden.
In der Schule war ein Hauptziel der Nationalsozialisten die Schüler auf einen
neuen Krieg vorzubereiten. Grundlage war die Vorstellung des „politischen
Soldaten“ (für Jungen) und der robusten nationalsozialistischen Mutter (für
Mädchen). Dazu diente für die männliche Jugend die Erziehung zu Willens- und
Entschlusskraft, zum absoluten Gehorsam, zur Verschwiegenheit und
Verantwortungsfreudigkeit sowie die Vermittlung weiterer soldatischer
Tugenden. Die Lehrbücher für alle Unterrichtsfächer wurden entsprechend der
nationalsozialistischen Weltanschauung bearbeitet. Für die Heranbildung von
begeisterten einsatzbereiten Nationalsozialisten war die vollständige Erfassung
der deutschen Jugend in außerschulischen Organisationen der Hitler-Jugend
und ihrem weiblichen Zweig, dem Bund Deutscher Mädels, besonders wichtig.
Für uns ist es heutzutage schwer vorstellbar wie Menschen einen einigen Mann
so viel Bedeutung schenken können und für seinen Willen sogar über Leichen
gingen. Die Jungen durften keinerlei Reue oder Schuldgefühle haben, denn im
Krieg muss man alle seine Gefühle verdrängen um tausende von Menschen
töten zu können.
Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Erziehung_im_Nationalsozialismus
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EINIGE GRAPHISCHE DARSTELLUNGEN:
Seite 9
Seite
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LITERATUR – REFLEKTION
Meine persönliche Meinung zu dem Roman „Jugend ohne Gott“ fällt sehr
positiv aus. Man erwartet im ersten Moment nicht dass, das Buch auch sehr
spannende Szenen hat. Mir hat besonders gut gefallen das die damaligen
Probleme völlig unzensiert zur Sprache gebracht wurden – besonders die
Probleme des Rassenkonfliktes und der Gedankenlosigkeit der Menschen, die
zur damaligen Zeit wie Marionetten die Befehle von Hitler befolgten hatten,
sind gut aufgezeigt worden. Man konnte der Handlung des Buches gut folgen
und sich in die Szenen hineinversetzen. Mich hat nur gestört das alle Schüler
nach ihrem ersten Buchstaben ihres Namen benannt worden sind. Dadurch
konnte man leicht die Orientierung verlieren. Es ist schwer vorzustellen dass
sich die Menschen damals so leichtsinnig auf einen einzigen Menschen
verlassen haben und Hitler blind vertraut haben. Unklar ist auch ob wir uns
heutzutage auch von einem Menschen manipulieren ließen und ihm alles
glauben ohne es zu hinterfragen. Ob es jemals wieder einen Menschen wie
Hitler geben wird, wird die Zukunft zeigen. Jedoch auszuschließen ist dies
sicherlich nicht.
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KREATIVE AUFGABE
… Wir hatten alles vorbereitet. Die Prostituierte legte sich auf den Boden und
Julius beträufelte sie mit Schweineblut, welches wir vom Bauer Franz
bekommen hatten. Voller Erwartung versteckte ich mich hinter der Tür und
wartete gespannt das sie doch endlich aufgeht und wir T zu einem Geständnis
bringen können. Ich machte mir schon große Hoffnungen als Held vor dem
Richter zu stehen und von allen bejubelt und beglückwünscht zu werden. Als
plötzlich die Tür aufging und T hineintrat. Julius beugte sich über die scheinbar
tote Prostituierte, zu der T immer ging um für einen Moment all seine
Probleme und Sorgen zu vergessen. T stürmte voller Schrecken auf sie zu,
beugte sich über sie und man erkannte Tränen in seinen Augen. Er blickte starr
zu Julius und es schien als ob er nicht zum ersten Mal einen Toten sah. „Was ist
passiert?“, fragte er mit leiser Stimme. „Erzähl du mir lieber was mit N passiert
ist!“, sagte Julius. „N “, was soll schon mit ihm passiert sein. Ich weiß es doch
selber nicht.“ „Lügner, du hast ihn doch umgebracht und nun hast du auch
noch Missy in den Tot getrieben!“ T sank zu Boden, ohne jegliche Regung. Seine
Augen voller Tränen und er begann leise zu wimmern. „Ich wollte doch nur
sehen wie jemand stirbt. Ich dachte doch nicht das meine Gedanken jemals zur
Realität werden!“. „Du musst zur Polizei gehen, T, dass ist die einzige
Möglichkeit“, sagte Julius. In den nächsten Tagen begann der Prozess und T
gestand all seine Taten. Eva wurde freigesprochen und konnte nun in ein neues
Leben starten. Und ich hatte nun endlich die Gelegenheit meine Sorgen und
Probleme hinter mir zu lassen und nun in ein leichteres Leben beginnen zu
können. Ich konnte nun endlich zu den Negern nach Afrika um Gutes zu tun.
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BIOGRAFIE
1901-1938
Horváth von Ödön
Schriftsteller
1901
9. Dezember: Ödön von Horváth wird als unehelicher Sohn des ungarischen Diplomaten Dr.
Edmund Josef Horváth und der Maria Hermine Prehnal im damals ungarischen Fiume
geboren.
1907-1924
Horváth besucht zunächst Schulen in Budapest, Wien und München. Anschließend studiert
er Germanistik an der Universität München.
1924-1933
Er lebt in Berlin, Salzburg und Murnau.
1927
Seine frühen Theaterstücke, wie "Revolte auf Côte 3018", zeigen seine Hinwendung zur
Volkskultur und politischen Geschichte Deutschlands.
Aufgrund des Erstarkens der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei warnt Horváth in
seinen Stücken zunehmend vor den Gefahren des Faschismus.
1930
Veröffentlichung des Romans "Der ewige Spießer".
1931
Uraufführung der bedeutendsten Theaterstücke Horváths - "Italienische Nacht" und
"Geschichten aus dem Wienerwald" - in Berlin. Durch den Erfolg dieser Stücke wird Carl
Zuckmayer auf Horváth aufmerksam. Zwischen beiden entwickelt sich eine Freundschaft.
Horváth erhält für "Geschichten aus dem Wienerwald" den Kleist-Preis.
1933-1938
Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten übersiedelt Horváth nach Wien. Er
schreibt weiterhin Theaterstücke und Romane.
1937
Uraufführung der Komödie "Figaro läßt sich scheiden" in Prag.
Veröffentlichung des gegen die Diktatur gerichteten Romans "Jugend ohne Gott" in
Amsterdam.
1938
Nach dem "Anschluß" Österreichs” emigriert Horváth nach Paris.
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Er veröffentlicht den Roman "Ein Kind unserer Zeit" in Amsterdam und New York.
1. Juni: Ödön von Horváth wird auf den Champs-Élysées während eines Gewitters von
einem Ast erschlagen.
Quellen: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HorvathOedoen/
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