Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel Fakultät Betriebswirtschaft Georg

Werbung
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel
Fakultät Betriebswirtschaft
Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
Literaturempfehlungen zum neuen (interdisziplinären) Denken in der Ökonomie
Stand: 31.Oktober 2013
George A. Akerlof, Rachel E. Kranton, Identity Economics – How our Identities shape our
Work, Wages, and Well-Being, Princeton 2010.
George Akerlof, Robert Shiller, Animal Spirits – Wie Wirtschaft wirklich funktioniert,
Frankfurt u.a. 2009 (Erklärung der Wirtschaftskrise(n) auf der Basis der Psychologischen
Ökonomie).
Heiner Aldebert, Gott im Gehirn, Glaubenskurs Teil 43: Gott – eine verlassene Region des
menschlichen Gehirns?, Sonntagsblatt Nr. 12 vom 21.3.2010.
Steffen Altmann, Sanfte Hilfestellungen, in: Spektrum der Wissenschaft – Biologie, Medizin,
Kultur Spezial, Heft 1/2012, Wie entschieden wir? Im Widerstreit von Vernunft und
Baugefühl, Tagungsband zum 16. Berliner Kolloquium „Kopf oder Bauch – Wie der Mensch
entscheidet“, der Daimler und Benz Stiftung vom 18. Mai 2011, S. 47-49.
Shawn Achor, The Happiness Advantage -The Seven Principles of Positive Psychology That
Fuel Success and Performance at Work, New York 2010 (sehr empfehlenswert, liefert
konkrete Ansatzpunkte zur Verbesserung des Wohlbefindens)
Dan Ariely, Denken hilft zwar, nützt aber nichts: Warum wir immer wieder unvernünftige
Entscheidungen treffen, München 2008 (Erklärung unseres täglichen Verhalten auf der Basis
der Psychologischen Ökonomie).
Dan Ariely, „The End of Rational Economics“, Harvard Business Review,
AusgabeJuli/August 2009, S. 78-83.
Dan Ariely, Fühlen nützt nichts, hilft aber – warum wir uns immer wieder unvernünftig
verhalten, München 2010(Fortsetzung derErklärung unseres täglichen Verhalten auf der Basis
der Psychologischen Ökonomie).
Dan Ariely, Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge – Wie wir andere täuschen und uns selbst
am meisten, München 2012.
Werner Bartens, Körperglück – wie gute Gefühle gesund machen, München 2010.
Werner Bartens, Glücksmedizin – was wirklich wirkt, München 2011.
1
Joachim Bauer, Prinzip Menschlichkeit – Warum wir von Natur aus kooperieren, Hamburg
2006. Joachim Bauer, Ohne den anderen ist alles nichts, in: Psychologie Heute compact,
Glücksmomente – Was das Leben gelingen lässt, Nr. 17 (2007), S. 66-70.
Joachim Bauer, Das kooperative Gen - -Abschied vom Darwinismus, Hamburg 2008.
Joachim Bauer, Das Gedächtnis des Körpers - wie Beziehungen und Lebensstile unsere
Gene steuern, 2. Auflage, Frankfurt 2010.
Roy Baumeister, John Tierney, Die Macht der Disziplin – Wie wir unseren Willen trainieren
können, Frankfurt 2012 (sehr empfehlenswert, zeigt auf, dass wir nur ein gewisses Potential
an Willenskraft haben, das sehr schnell erschöpft ist. Wir können dieses Potential aber
stärken).
Steve R. Baumgardner, Marie K. Crothers, Positive Psychology, UpperSaddle River (New
Jersey) 2010 (Lehrbuch zur Positiven Psychologie).
Heinrich Bedford-Strohm, Glück und Glaube, in: Sonntagsblatt – Evang. Wochenzeitung für
Bayern, Nr. 6 vom 3. Februar 2013, S. 4-6 (sehr empfehlenswert, der Landesbischof der
evang. luth. Landeskirche in Bayern beschäftigt sich mit den Ergebnissen der
Glücksforschung vor dem Hintergrund der christlichen Lehre – steht kostenlos im
Netzhttp://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2013_06_01_01.htm).
Eric Beinhocker, Die Entstehung des Wohlstands – Wie Evolution die Wirtschaft antreibt,
Landsberg/Lech 2007 (Beinhocker beschäftigt sich insbesondere mit der „Entstehung/ der
Erfindung der Neoklassik).
Tal Ben-Shahar, Glücklicher, München 2007 (Einführung in die Positive Psychologie).
Ben Bernanke, Chairman of the Board of Govenors of the Federal Reserve System, Vortrag
“The economics of happiness”, gehalten am 8. Mai 2010 vor Absolventen der University of
South Carolina.
Mathias Binswanger, Die Tretmühlen des Glücks, Freiburg et al.. 2006 (Einführung in die
Glücksforschung).
Mathias Binswanger, Die Suche nach dem Beweis, in: Die Zeit vom 20.10.2011.
Derek Bok,The Politics of Happiness – what government can learn from the new research on
well-being, Princetionu.a. 2010 (VorschlägefürkonkertesRegierungshandeln; Derek Bok was
langjährigerPräsident der Harvard University) .
David Brocks, Das Soziale Tier – Ein neues Menschenbild zeigt, wie Beziehungen, Gefühle
und Intuitionen unser Leben formen, München 2012.
David Camaron, PM speech on wellbeing, 25.11.2010 (Rede des britischen Premierministers
zur Verwendung eines Glückindikators als maßgebliche Grundlage für Regierungshandeln).
Kim Cameron, G. Spreitzer, . (Hrsg.), The Oxford Handbook of Positive
OrganizationalScholarschip, New York 2012 (sehr empfehlenswert, liefert einen guten
2
Überblick über die neueren Managementansätze, die auf aus der Glücksfrsochung/ Positiven
Psychologie in den letzten Jahren hervorgegangen sind).
Rita Carter, Das Gehirn – Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein,
Störungen, New York et al. 2010 (hervorragende Darstellung des und der Funktionsweise des
Gehirns in der Form eine Bildbandes).
Andrew Clark, Paul Frijters, Michael Shields, Relative Income, Happiness, and Utility: An
Explanation for the Easterlin Paradox and Other Puzzles, in: Journal of Economic Literature,
Vol. 46 No. 1, March 2008, S. 95-144 (Übersichtüber den Stand der Glücksforschung aus
ökonomischerSicht).
Utho Creusen, Gordon Müller-Seitz, Das Positive-Leadership-GRID - Eine Analyse aus Sicht
des Positiven Managements, Wiesbaden 2010 (Lehrbuch zur Umsetzung der Erkenntnisse der
Glücksforschung/ der Positiven Psychologie im Management)..
Mihaly Csikszentmihalyi, Flow – Das Geheimnis des Glücks, 13. Auflage, Stuttgart 2007.
Richard Davidson, Sharon Begley, Warum wir fühlen wie wir fühlen – Wie die
Gehirnstruktur unsere Emotionen bestimmt - und wie wir darauf Einfluss nehmen können,
München 2012 (sehr empfehlenswert).
Stefano DellaVigna, Psychologyand Economics: Evidencefromthe Field, in: Journal
ofEconomicLiterature, Vol. 47, Nr. 2, Juni 2009, S. 315 – 372 (Übersicht über den Stand der
Forschung in der Psychologischen Ökonomie).
Deutsche Bank Research, Homo Oeconomicus oder doch eher Homer Simpson?, Studie
veröffentlicht am 30.4.2010 (www,dbresearch.de).
Deutsche Bundesbank, Anlegerverhalten in Theorie und Praxis, Monatsbericht Januar 2011,
S. 45 – 58 (sehr empfehlenswert, zeigt, dass das Verhalten auf den Finanzmärkte nicht mit
der neoklassischen Finanzmarkttheorie erklärt werden können, man vielmehr auf die Ansätze
der Behavioral Economics zuzugreifen muss).
Deutsche Bundesbank (2012), Finanzstabilitätsbericht, November 2012.
Ed Diener, Robert Biswas-Diener, Happiness – UnlockingtheMysteriesof Psychological
Wealth, Malden USA 2008 (Überblick über den aktuellen Stand der Erkenntnisse der
Glücksforschung aus Sicht der Positiven Psychologie).
Ed Diener, Richard Lucas, Ulrich Schimmack, John Helliwell, Well-Being for Public Policy,
Oxford 2009.
Ed Diener, John F,. Helliwell, Daniel Kahneman (Hrsg.), International Differences in WellBeing, Oxford 2010.
Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (Hrsg.), Glückseligkeit des Drachens –
die Philosophie des Glücks in Bhutan und anderswo, der Schriftenreihen der Deutschen
Gesellschaft für die Vereinten Nationen, Band 2, September 2010 (kann als PDF-Datei bei
www.ruckriegel.org, Startseite unter „Neues zur Glücksforschung“ heruntergeladen werden).
3
Rolf Dobelli, Die Kunst des klaren Denkens – 52 Denkfehler die Sie besser anderen
überlassen, München 2011.
Jörg Dräger, Dichter, Denker, Schulversager – Gute Schulen sind machbar – Wege aus der
Bildungskrise, München 2011.
Sebastian Dullien, Umbau der Finanzmärkte: Übermäßiges Vertrauen in die Marktrationalität
hält an, in: Wirtschaftsdienst, Verdient der Markt noch unser Vertrauen?, Sonderheft 2013, S.
23-29 (sehr empfehlenswert – steht im Netz kostenlos zur
Verfügunghttp://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2013/13/).
Kevin Dutton, Psychopathen - Was man von Heiligen, Anwälten und Serienmördern lernen
kann, München 2012.
Richard Easterlin, Does Economic Growth Improve the Human Lot?, in: David, P./ Reder
M.W. (Hrsg.), Nations and Households in Economic Growth: Essays in Honour of Moses
Abramovitz, New York 1974, S. 89-125.
Richard Easterlin, Vom Glück, glücklich sein zu können, Interview mit der Frankfurter
Rundschau vom 19.10.2009.
Richard Easterlin, Happiness, Growth, and the Life Cycle, Oxford 2010.
Richard Easterlin, Laura AngelescuMc Very, MalgorzataSwitek, OnnichaSawangfa,
Jacqueline Smith Zweig, The happiness-income paradox revisited, Proceedings of the
National Academy of Sciences, 13. December 2010.
Christian Elger, Neuroleadership, Erkenntnisse der Hirnforschung für die Führung von
Mitarbeitern, Planegg bei München 2009.
Enquete Kommission “Wachstums, Wohlstand, Lebensqualität” des Deutschen Bundestages
Abschlussbericht Projektgruppe 2 „Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands
bzw. Fortschrittsindikators“, Kommissionsdrucksache 17(26)87 vom 28.1.2013Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Berichtsentwurf der
Projektgruppe 2 „Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands- bzw. Fortschrittsindikators,
Kommissionsdrucksache 17(26)89 vom 28.1.2013.
Dominik Enste, Inna Knelsen, Die Evolution von Werten und Normen, in: Karen Horn,
Gerhard Schwarz (Hrsg.), Der Wert der Werte – Über die moralischen Grundlagen der
westlichen Zivilisation, 2. Auflage, Zürich 2012, S. 101-120.
Dominik Enste et al., Unterschiede im Denken zwischen Ökonomen und Laien –
Erklärungsansätze zur Verbesserung der wirtschaftspolitischen Beratung, in: Perspektiven für
Wirtschaftspolitik, Band 10 (2009), Heft 1, S. 60-78.
EZB, Vermögensblasen und Geldpolitik, in: Monatsbericht November 2010, S. 75-89.
Sydney Finkelstein, Jo Whitehead, Andrew Campbell, Think Again – Why Good Leaders
Make Bad Decisions and How to Keep It From Happening to You, Boston 2008.
4
Sydney Finkelstein, Jo Whitehead, Andrew Campbell, Warum gute Manager schlecht
entscheiden, in: Harvard Business Manager, Ausgabe Mai 2009, S. 22-31.
Renate Frank, Wohlbefinden fördern - Positive Therapie in der Praxis, Stuttgart 2010.
Barbara Fredrickson, Die Macht der guten Gefühle – wie eine positive Haltung Ihr Leben
dauerhaft verändert, Frankfurt 2011. (grundlegende Arbeit zur Bedeutung des Verhältnisses
von positiven zu negativen Gefühlen für unser Wohlbefinden).
Barbara Fredrickson, Die Macht der guten Gefühle, in: Gehirn und Geist, Denken, Fühlen,
Handeln – Grundlagen der Psychologie, Basiswissen Nr. 1/2010, S. 70-75.
Bruno S. Frey, B. S., Claudia Frey Marti, Glück – die Sicht der Ökonomie, Zürich 2010
(knappe und empirisch unterlegte Einführung in die ökonomische Glücksforschung)..
Bruno S. Frey, Ziele des (glücklichen) Wirtschaftens , Wachstum, Wohlbefinden und
Wirtschaftspolitik, Roman Herzog Institut 2012.
Ulrich Frey, Johannes Frey, Fallstricke – die häufigsten Denkfehler in Alltag und
Wissenschaft (beschäftigt sich mit den kognitiven Fehlern und ihren evolutionsbiologischen
Grundlagen).
Ernst Fritz-Schubert, Schulfach Glück, Freiburg 2008 (Beschreibung der Inhalte und der
Umsetzung des Schulfaches Glück, welches Ernst Fritz-Schubert 2007 in Heidleberg
eingeführt hat). .
Ernst Fritz-Schubert, Glück kann man lernen - Was Kinder stark fürs Leben macht, Berlin
2010.
Ralf Fücks, Intelligent wachsen - Die grüne Revolution, München 2013.
Gehirn und Geist, Starke Psyche, starkes Immunsystem – wie Gefühle, Denken und Stress
unsere Abwehrkräfte beeinflussen (Titelthema), Ausgabe 3/2012, S. 28-39 (sehr
empfehlenswerte, zeigt die Zusammenhänge zwischen Glück/ Zufriedenheit und Gesundheit
auf). .
Gehirn und Geist, Wie das Denken erwachte – Kooperation und Gemeinschaft formten einst
den Menschen – und tun es bis heute (Titelthema), Ausgabe 10/2012, S. 42-51 (sehr
empfehlenswert, zeigt auf, dass Menschen weniger egoistisch, sondern vielmehr .auf
Kooperation aus sind; Kooperation war evolutionsgeschichtlich der entscheidende Vorteil der
Menschheit)
Gerd Gigerenzer, Bauchentscheidungen – Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht
der Intuition, 5. Auflage, München 2007.
Paul Glimcher, Colin Camerer, Ernst Fehr, Russell Poldrack,Neuroeconomics – Decision
Making and the Brain, London 2009 (erstesLehrbuchzurNeuroeconomics).
Glücksatlas Deutschland 2011, München 2011 (sehr empfehlenswert.liefertinsbesondere auf
der Grundlage des Soziooekonomischen Panels Erkenntnisse über die Faktoren für die
individuelle Lebenszufriedenheit).
5
Glücksatlas Deutschland 2012, München 2012 (sehr empfehlenswertliefert insbesondere auf
der Grundlage des Soziooekonomischen Panels Erkenntnisse über die Bausteine für eine
glückliche Gesellschaft)..
Daniel Goleman, Emotionale Intelligenz, München 1997.
Daniel Goleman, Der Erfolgsquotient, München 2000.
Daniel Goleman, Soziale Intelligenz – Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben,
München 2006.
John M. Gottman, Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe, 7. Auflage, Berlin 2007.
Bent Greve (Hrsg.), Happiness and Social Policy in Europe, Cheltenham (UK) 2010.
Werner Güth, Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt – Zur Theorie
(un)eingeschränkt rationalen Entscheidens, in: Perspektiven für Wirtschaftspolitik , Band 10
(2009), Sonderheft, S. 75-100.
Herbert Gruhl, Der Verrat an Ludwig Erhard, in: Der Spiegel vom 20.6.1983.
Werner Güth, Hartmut Kliemt, Rationalwahlmodelle in der wirtschaftspolitischen Beratung,
Martin Held et al. (Hrsg.), Ökonomik in der Krise, Normative und institutionelle Grundfragen
der Ökonomik, Jahrbuch 10, Marburg 2011, S. 243-262.
Wilhelm Hofmann, Malte Friese, Zwei Seelen, ach, in meiner Brust, in: Gehirn und Geist , Nr.
11/2010, S. 26-31 (beschäftigt sich mit den zwei Systemen der Handlungssteuerung:
Impulse/Gefühle vs. Vernunft).
Harvard Business Manager, Glücklich im Job (Titelthema), Heft April 2012 (sehr
empfehlenswert, beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen glücklichen/ zufriedenen
Mitarbeitern und unternehmerischen Erfolg und zeigt Ansatzpunkte zur Steigerung der
Zufriedenheit in den Unternehmen auf).
Harvard Business Manager, Wirtschaft neu Denken – Wie der Kapitalismus sich wandeln
muss, Edition 3/2012 (sehr empfehlenswert, ist eine Sammlung von wichtigen Beiträge u.a.
Michael Porter, die sich mit einer Trendwende vom kurzfristigen zum langfristigen Denken
und vom Shareholder Value zum Shared Value bzw. Stakeholder Value beschäftigen und
deren Notwendigkeit begründen) .
Harvard Business Review, Making Relationships Work: A Conversation with Psychologist
John M. Gottman, Heft Dezember 2007, S. 45-50.
Harvard Business Review OnPoint, The Ideal Workplace - How to boost Productivity,
Commitment & Job Satisfaction, Summer 2010.
Harvard Business Review, TheValue of Happiness (Titelthema), Heft Januar/Februar
2012.Harvard Medical School, Positive Psychology – Harnessing the power of happiness,
personal strength, and mindfulness, Special Heath Report, Harvard 2009.
Norbert Häring, Markt und Macht – Was Sie schon immer über die Wirtschaft wissen
wollten, aber bisher nicht erfahren sollten, Stuttgart 2010.
6
Norbert Häring, So funktioniert Wirtschaft, Freiburg 2012.
Karen Horn, Gerhard Schwarz (Hrsg.), Der Wert der Werte – Über die moralischen
Grundlagen der westlichen Zivilisation, 2. Auflage, Zürich 2012
Michael Hüther, Die Bedeutung der Marktökonomie, in: Karen Horn, Gerhard Schwarz
(Hrsg.), Der Wert der Werte – Über die moralischen Grundlagen der westlichen Zivilisation,
2. Auflage, Zürich 2012, S. 35-46.
Ifo-Institut, Wohlstandsindikator (Rubrik “Aktuelles Stichwort”), Juli 2011.
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Corporate SocialResponsibility – Die gesellschaftliche
Unternehmensverantwortung von A-Z, April 2012 (sehr empfehlenswert, zeigt die
Notwendigkeit einer Abkehr vom Shareholder Value und einer Hinwendung zu einer
umfassenden CSR aus Sicht der Wirtschaft auf). .
Tim Jackson, Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt,
München 2011.
Carlo Jaeger, Wachstum –wohin? Eine kurze Geschichte des 21. Jahrhunderts, Carl-vonCarlowitz-Reihe des Rates für Nachhaltige Entwicklung, München 2011.
Daniel Kahneman, A Psychological Perspective on Economics, in: American Economic
Review, Vol. 93 (2, 2003), S. 162-168
Daniel Kahneman, Schnelles Denken, Langsames Denken, München 2012 (sehr
empfehlswert, liefert den aktuellen Kenntnisstand der Behaviroal Economics).
Daniel Kahneman, Richard Thaler, Anomalies, Utility Maximization and Experienced Utility,
in: Journal of Economic Perspectives, Vol. 20 (1, 2006), S. 221-234.
Bas Kast, Ich weiß nicht, was ich wollen soll – Warum wir uns so schwer entscheiden können
und wo das Glückzu finden ist, Frankfurt 2012.
Stefan Klein, Der Sinn des Gebens – Warum Selbstlosigkeit in der Evolution siegt und wir
mit Egoismus nicht weiterkommen, Frankfurt 2010.
Helga Kernstock-Redl, Bea Pall, Gefühlsmanagement, Münster 200.
Christian Keysers, Unser empathisches Gehirn, Warum wir verstehen, was andere fühlen,
München 2013 (sehr empfehlenswert, liefert einen Einführung in die neurobiologischen
Grundlagen der Empathie).
Daniel Klink, Die Wiederkehr des ehrbaren Kaufmann, Interview mit „Psychologie heute“,
Ausgabe April 2010, S. 46-49. Alan B. Krüger (Hrsg.), Measuring the Subjective Well-Being
of Nations – National Accounts of Time Use and Well-Being, Chicago u.a. 2009.
Martin Korte, Jung im Kopf – erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das
Älterwerden, München 2012.
Remo Largo, Martin Beglinger, Schülerjahre – wie Kinder besser lernen, München 2009.
7
Richard Layard, Die glückliche Gesellschaft – Was wir aus der Glücksforschung lernen
können, 2. Auflage, Frankfurt/New York 2009 (Einführung in die ökonomische
Glücksforschung).
Richard Layard, Happiness: Lessonsfrom a New Science, 2. Auflage, London 2011 (sehr
empfehlenswert, liefert den aktuellen Kenntnisstand der ökonomischen Glücksforschung).
Florian Langenscheidt, Langenscheidts Handbuch zum Glück, München 2012 (sehr
empfehlenswert, zeigt praktische Ansatzpunkte für ein glücklich(er)es Leben). .
Jonah Lehrer, Wie wir entscheiden, München u.a. 2009 (beschäftigt sich mit dem
Zusammenwirken von Verstand und Gefühl bei Treffen von Entscheidungen vor dem
Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung).
David J. Linden, High – woher die guten Gefühle kommen, München 2012
Alex Linley, Susan Harrington, Nicola Garcea (Hrsg.), Oxford Handbook of Positive
Psychologyand Work, Oxford 2010 (Aktuelles Überblick über die Möglichkeiten des
Einsatzes der Erkenntnisse der Positiven Psychologie in den Unternehmen).
Thomas Lux, Effizienz und Stabilität von Finanzmärkten, in: Verdient der Markt noch unser
Vertrauen?, Sonderheft 2013, S. 16-22 (sehr empfehlenswert – steht im Netz kostenlos zur
Verfügunghttp://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2013/13/).
Sonja Lyubomirsky, Glücklich sein, Frankfurt/New York 2008 (zeigt wissenschaftlich
fundierte Wege zum Glück mit Ratschlägen für die Umsetzung im täglichen Leben auf).
Jochen Mai, Daniel Rettig, Ich denke, also spinn ich – Warum wir uns anders verhalten, als
wir wollen, München 2011.
Reinhard Marx, Das Kapital – Ein Plädoyer für den Menschen, München 2008 (sehr
empfehlenswerte Analyse des kapitalistischen Wirtschaftssystems vor dem Hintergrund der
Katholischen Soziallehre. Reinhard Marz ist Erzbischof von München und Freising.)
Gary arcuse, Murks – der planlose Bau des Menschlichen Gehirns, Hamburg 2009
(Entwicklung unseres Gehirns und unseres Denkens aus evolutionsbiologisches Sicht).
John Median, Gehirn und Erfolg – 12 Regeln für Schule, Beruf und Alltag, Heidelberg 2009.
Memorandum „Zufrieden trotz sinkenden materiellen Wohlstands" der Arbeitsgruppe
"Zufriedenheit" (Vorsitz Meinhard Miegel) des Ameranger Disputs der Ernst FreibergStiftung vom 3.5.2010)(www.ruckriegel.org)
Meinhard Miegel, Stefanie Wahl, Martin Schulte, Memorandum der Arbeitsgruppe
"Zufriedenheit" des Ameranger Disputs der Ernst Freiberger-Stiftung, April 2010.
Meinhard Miegel, Stefanie Wahl, Martin Schulte, Elias Butzmann, Für einen
Bewusstseinswandel – von der Konsum- zur Wohlstandskultur, Memorandum des Denkwerks
Zukunft, Bonn, August 2011.
8
Meinhard Miegel, Exit – Wohlstand ohne Wachstum, Berlin 2010.
David G. Myers, Will Money Buy Happiness?, in: Shane J. Lopez (Hrsg.), Positive
Psychology – Exploring the Best in People, Vol. 4 – Pursuing Human Flourishing, Westport
(USA) 2008, S. 37-56.
David G. Myers, Social Psychology, 10. Auflage, New York 2010.
Heinz-Herbert Noll, Stefan Weick, Subjective Well-Being in Germany: evolutions,
determinats and policy implications, in: Bent Greve (Hrsg.), Happiness and Social Policy in
Europe, Cheltenham (UK) 2010, S. 69-88.
Jan Plamper, Geschichte und Gefühl – Grundlagen der Emotionsgeschichte, München 2012.
Michael S. Porter, Mark R., Kramer, M. R. Die Neuerfindung des Kapitalismus, in: Harvard
Business manager, Februar 2011, S. 58-75.
Nick Powdthavee, The Happiness Equation – The Surprising Economics of Our Most
Valuable Asset, London 2010.
Jessica Pryce-Jones, Happiness at Work – Maximizing your Psychological Capital for
success, Oxford u.a. 2010.
OECD(2011), How`s Life? Measuring Well-Being, Paris 2011 (sehr empfehelnswert, liefert
konkrete Ansatzpunkte für (wirtschafts-) politisches Handeln).
OECD(2013), OECD Guidelines on Measuring Subjective Well-being, Paris März 2013
(http://www.oecd.org/statistics/Guidelines%20on%20Measuring%20Subjective%20Wellbeing.pdf).
Tom Rath, Jim Harter, Wellbeing– The Five Essential Elements, New York (Gallup)
2010.(sehr empfehlenswert, zweit auf, wo die Unternehmen konkret ansetzen können, um das
Glück ihrer Mitarbeiter zu fördern).
Tom Rath, T., Jim Harter, The Economics of Wellbeing, New York (Gallup) 2010,
Markus Reiter, Schlaue Zellen, Gütersloh 2012 (sehr empfehlenswert, liefert interessante
Einblicke wie unser Gehirn arbeitet).
P. Rosenzweig, Robert S. McNamara – And the Evolution of Modern Management, in:
Harvard Business Review, December 2010, S. 86-93.
Horst Klaus Rechtenwald, Die Klassik der ökonomischen Wissenschaft, in: Otmar Issing,
Geschichte der Nationalökonomie, München 1984, S. 49-71.
Jeremy Rifkin, Die empathische Zivilisation – Wege zu einem globalen Bewusstsein,
Frankfurt u.a. 2010 (zeichnet die Evolution der empathischen Zivilisation von der antike bis
in die Gegenwart nach).
Ivan Robertson, Cary Cooper, Well-Being – Productivity and Happiness at Work, London
2011.
9
Karlheinz Ruckriegel, Glücksforschung, in: WiSt, 36. Jg. (2007), S. 515–521
(www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, Erforschung von Glück und Mitmenschlichkeit, in: Orientierungen zur
Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, hrsg. von der Ludwig-Erhard- Stiftung Bonn, Heft Nr.
113 (September 2007), S. 75-78 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, „Beyond GDP“ – vom Bruttoinlandsprodukt zu subjektiven
Wohlfühlindikatoren, in: WiSt, 37. Jg. (2008), S. 309 – 316 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, Glücksforschung: Bei mitarbeiterorientierter Personalführung
gewinnen alle, in: Personal - Zeitschrift für Human Resource Management, 61. Jg., Heft 6
(2009), S. 14-16 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, Der Homo oeconomicus – Ein realitätsfernes Konstrukt, in:
Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, hrsg. Von der Ludwig-ErhardStiftung Bonn, Heft Nr. 120 (Juni 2009), S. 49-55 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel , Die Wiederentdeckung des Menschen in der Ökonomie - Von der
Neoklassik zurück zur Psychologischen Ökonomie und zur Glücksforschung, Nürnberg,
,Dezember 2010 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel ,Glücksforschung auf den Punkt gebracht, Nürnberg, Dezember 2010
(www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, , Glücksforschung – Erkenntnisse und Konsequenzen, in: WISU, 39.
Jg. (2010), S. 1140-1147 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, Das Verhalten der EZB während der Finanzkrisen(n), in:
Wirtschaftsdienst, 91. Jg. (2011), S. 107-114.
Karlheinz Ruckriegel, Behavioral Economics – Erkenntnisse und Konsequenzen, in: WISU,
40 Jg. (Juni 2011), S. 832-842 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, Glücksforschung – Konsequenzen für die (Wirtschafts-)Politik, in:
Wirtschaftsdienst, 92. Jg. (2012a), Heft Februar, S. 129-135. (www.ruckriegel.org)
Karlheinz Ruckriegel, Glücksforschung - Erkenntnisse und Konsequenzen für die
Zielsetzung der (Wirtschafts-) Politik, in: Thomas Sauer (Hg.), Ökonomie der Nachhaltigkeit,
Marburg 2012, S. 67-98.
Karlheinz Ruckriegel, Das Verhalten der EZB während der Finanzkrisen(n) – Update“, in:
Thomas Sauer (Hrsg.), Die Zukunft der Europäischen Währungsunion – Kritische Analysen,
Marburg 2012, S. 45-68 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel,Warum sich die VWL an deutschen Hochschulen ändern muss, Blog
Postwachstumsgesellschaft, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), 8.11.2012
(www.ruckriegel.org).
10
Karlheinz Ruckriegel,Glücksforschung – Ergebnisse und Konsequenzen für die Zielsetzung
der (Wirtschafts-) Politik, in: Jahrbuch für Nachhaltige Ökonomie 2012/13, S. 129147(www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel,Happiness – „das“ Zukunftspotential für deutsche Unternehmen, in:
Leben und Arbeiten in Zukunft, Hanns-Seidel-Stiftung, Politische Studien – Themenheft
1/2012, S. 40-55(www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, Quo vadis, Europäische Währungsunion?, schriftliche Fassung des
Vortrags „Behavioral Economics – Lehren für die Geld und Währungspolitik“, gehalten bei
dem R O M E (Research On Money in the Economy http://www.romenet.org/html/home.html) Workshop Autumn 2012 am 16. November bei der Dt. Bundesbank
in Frankfurt, Nürnberg Januar 2013 (www.ruckriegel.org).
Karlheinz Ruckriegel, Vom „rationalen Egoisten (Eigen-/Selbstsucht)“ zur Corporate
SocialReseponsiblity (CSR), Nürnberg, März 2013 (www.ruckriegel.org).
Jeffrey Sachs, Growth in a Buddhist Economy, New York Times vom 25.8.2010.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Conseil
d`AnalyseEconomique, „Wirtschaftsleistung, Lebensqualität und Nachhaltigkeit: Ein
umfassendes Indikatorensystem“ Expertise im Auftrag des Deutsch-Französischen
Ministerrats, Wiesbaden, 10. Dezember 2010.
Daniel W. Sacks, Betsey Stevenson, Justin Wolfers, Subjective Well-Being, Income,
Economic Development and Growth, CESifo Working Paper No. 3206, October 2010.
Michael J. Sandel, Was man für Geld nicht kaufen kann – die moralischen Grenzen des
Marktes, Berlin 2012 (sehr empfehlenswert; liefert eine moralische Standortbestimmung)
Thomas Sattelberger, Interview mit der Wirtschaftswoche, Nr. 7 vom 13.2.2010, S. 94f.
Georg Schildhammer, Glück, Wien 2009.
Frank Schirrmacher, EGO – Das Spiel des Lebens, München 2013 (sehr empfehlenswert,
zeigt wie die Annahme des rücksichtslosen „home oeconomicus“ Eingang in die Modelle und
das Denken der Wall-Street fand und so den Finanzkapitalismus prägte).
Margot Schmitz, Michael Schmitz, Emotions-Management – Anleitung zum Glücklichsein,
München 2009 (sehr empfehlenswerte Einstiegsliteratur in das Emotions-Management).
Gustav von Schmoller, Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre, Leipzig 1904.
Raimund Schriek, Besser mit BehavioralFinance, München 2009.
S. Segerstrom, Optimisten denken anders – Wie unsere Gedanken die Wirklichkeit erschaffen,
Bern 2010.
Thomas Sedlacek, Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012 (sehr empfehlenswert).
Thomas Sedlacek, David Orrell, Bescheidenheit – für eine neue Ökonomie, Münchn 2013
(sehr empfehlenswert, zeigt im lockeren Gespräch grundlegende Probleme ökonomischen
11
(des neoklassischen) Mainstreamdenkens auf). Reinhard Selten, Ökonomen wissen weniger,
als man denkt, Interview mit dem Handelsblatt vom 9.10.2010.
Martin Seligman, Flourish - wie Menschen aufblühen. Die Positive Psychologie eines
gelingenden Lebens, München 2012.
Johannes Siegrist, Der homo oeconomicus bekommt Konkurrenz – die Wiederentdeckung der
Emotionen in der Wirtschaft, Band 3 der Identity Edition, Identity Foundation, Düsseldorf
2008.
HershShefrin, Behavioral Corporate Finance, New York 2007.
Robert und Edward Skidelsky, Wie vielist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie
des Guten Lebens, München 2013 (sehr empfehlenswert)
Karl Sigmund, Ernst Fehr, Martin A. Nowak, Teilen und Helfen – Ursprünge sozialen
Verhaltens, in: Spektrum der Wissenschaft Dossier, 5/2006, Fairness, Kooperation,
Demokratie, S. 55-62.
George Soros, Gedanken und Lösungsvorschläge zum Finanzchaos in Europa und Amerika,
Kulmbach 2012.
Spektrum der Wissenschaft – Biologie, Medizin, Kultur Spezial, Heft 1/2012, Wie entschieden
wir? Im Widerstreit von Vernunft und Baugefühl, Tagungsband zum 16. Berliner Kolloquium
„Kopf oder Bauch – Wie der Mensch entscheidet“, der Daimler und Benz Stiftung vom 18.
Mai 2011.
Sonntagsblatt, Glück – Wie das Leben gelingt (Themenheft), München 2013 (sehr
empfehlenswert, liefert einen guten Überblick über das Glücksverständnis aus christlicher
Sicht).
Manfred Spitzer, Medizin für die Schule - Plädoyer für eine evidenzbasierte Pädagogik, in:
Ralf Caspary (Hrsg.), Lernen und Gehirn, Der Weg zu einer neuen Pädagogik, 6. Auflage,
Freiburg 2009, S.23-35.
Adam Smith, Theorie der ethischen Gefühle, Übersetzung der 6. Auflage von 1790, Hamburg
2004.
Frank-Walter Steinmeier, Wie wollen wir leben, Financial Times Deutschland vom 16. April
2010.
Joseph E. Stiglitz, AmartySen, Jean-Paul Fitoussi, Report by the Commission on the
Measurement of Economic Performance and Social Progress, Paris 2009
Joseph Stiglitz„Im freien Fall – vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der
Weltwirtschaft, München 2010.
Richard Thaler, Cass Sunstein, Nudge – Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Berlin
2009 (Vorschläge zur Umsetzung der Erkenntnisse der Psychologischen Ökonomie in
politisches Handeln).
12
Peter Ulrich, Zivilisierte Marktwirtschaft – Eine wirtschaftsethische Orientierung, Bern 2010.
UN World Happiness Report, New York 2012.
DashoKarma Ura, Die Entwicklungsstory von Bhutan, in: Deutschen Gesellschaft für die
Vereinten Nationen (Hrsg.), Glückseligkeit des Drachens – die Philosophie des Glücks in
Bhutan und anderswo, der Schriftenreihen der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten
Nationen, Band 2, September 2010, S. 5-11 (kann als PDF-Datei bei www.ruckriegel.org,
Startseite unter „Neues zur Glücksforschung“ heruntergeladen werden).
Ulrich van Suntum, Macht Wachstum glücklich? In: Financial Times Deutschland vom
15.12.2009.
Heino von Meyer, Ein Kompass, der in die Irre führt, in: Financial Times Deutschland vom
18.12.2009.
Dirk von Vopelius, Vertrauen gewinnen mit bewährten Mitteln, in: IHK Nürnberg für
Mittelfranken, Der ehrbare Kaufmann, Nürnberg 2010, S. 3.
Gert.G. Wagner, Zufriedenheitsindikatoren – Keine einfachen Zielwerte für die Politik, in:
Wirtschaftsdienst, 89. Jg (2009), S.796-800.
Johannes Wallacher, Mehrwert Glück – Plädoyer für menschengerechtes Wirtschaften,
München 2011 (sehr empfehhlenswert, liefert eine breitere Eindordnung der Glücksforschung
in ein philosophisches Gesamtbild). .
Claudia Wassmann, Die Macht der Emotionen – Wie Gefühle unser Denken und Handeln
beeinflussen, 2. Auflage, Darmstadt 2010.
Gerhard Wegner, Teilhabe fördern – christliche Impulse für eine gerechte Gesellschaft,
Stuttgart 2010.
William White, „Modern Macroeconomics is on the Wrong Track“, in: Finance and
Development, Dezember 2009, S. 15 – 18.
Richard Wilkinson, Kate Pickett, Gleichheit ist Glück – Warum gerechte Gesellschaften für
Alle besser sind, Frankfurt 2010 („bahnbrechende“ Arbeit, die auf der Basis von empirischen
Studien zeigt, dass in den westlichen Industrieländern diejenigen Länder bei den objektiven
Indikatoren zur Lebenszufriedenheit am schlechtesten abschneiden, in denen die
(Einkommens-) Ungleichheit am stärksten ausgeprägt ist und umgekehrt.)
E.O. Wilson, Die Soziale Eroberung der Erde – eine biologische Geschichte des Menschen,
München 2013 (sehr empfehlenswert – zeigt, dass ohne Fairness und Altruismus keine
Kooperation möglich gewesen wäre; Kooperation aber ist ein Wesensmerkmal des und der
Erfolgsgeschichte des Menschen in der Evolution).
Wirtschaftsdienst, Verdient der Markt noch unser Vertrauen?,Sonderheft 2013 (sehr
empfehlenswert – steht im Netz kostenlos zur
Verfügunghttp://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2013/13/).
Erich H. Witte, „Sozialpsychologie, Socio-Improvement und die Lebenszufriedenheit von
Bürgern“, Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie, 2011, Nr. 90
13
Paul Zak, The neuroeconomics of trust, in: Roger Frantz, Renaissance in Behavioral
Economics – Essays in honor of Harvey Leibenstein, New York 2007, S. 17-33.
14
Herunterladen