wo_und_wo_nicht - Der Kopf ist Rund, damit die Gedanken

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Der Dritte Weltkrieg
wo und wo nicht in Deutschland
Eine graphische/bildliche Veranschaulichung höchstwahrscheinlicher Marschrouten
der Ostarmeen in Europäisches und Bundesdeutsches Gebiet
Copyright, Alex Kuebart
10.3.2007
update 26.7.2007
Quelle dieses (bearbeiteten) Artikels
http://www.ausmeinersicht.com/Der%20Dritte%20Weltkrig_wo%20und%20wo%20nicht.htm
Inhaltsübersicht:
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Veröffentlichung geheimer Verschlusssachen als 'Prophezeiungen'?
Warnungen durch militärische Überläufer
Zweck dieses Artikels
Vorstoß der Ostarmeen nach Europa im Gesamtüberblick
Vorstoß der Ostarmeen in drei Keilen in deutsches Gebiet
Gottfried von Werdenbergs Buch 'Vision 2004'
Gefahrenzonen in D, CH, AU
Gefahrenzonen in Ost- und Zentralösterreich
Gefahrenzonen in der Schweiz
Gefahrenzonen Deutschlands
Hauptgefahrenzonen Deutschlands
Relativ sichere Gebiete
Relativ sichere Gebieten in Österreich
Relativ sichere Gebiete in Westösterreich, Süddeutschland und der Schweiz
Zusammenfassung
Zu beachtende Vorzeichen vor dem Kriegsausbruch
Vorteile des Informiertseins
Ist dieser dritte Weltkrieg der eigentliche Endkampf zwischen Gut und Böse?
Was kommt danach?
Quellenverzeichnis und weiterführende Literatur
"Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg
ebenso wie der erste und der zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird."
---US-Konteradmiral Gene R. La Rocque
(Frankfurter Rundschau 29.4.1981)
Jegliche Art der Kriegsführung basiert auf Täuschung.
Daher täusche Unfähigkeit vor wenn Du fähig bist, und
Inaktivität wenn Du aktiv bist. Wenn Du nahe bist erwecke den Eindruck,
dass Du entfernt bist, und wenn Du entfernt bist,
erwecke den Eindruck, dass Du nahe bist.
Locke Deinen Gegner mit einem Köder, täusche Unordnung vor
und schlage ihn.
---Sun Tsu, ca. 500 v. Chr.
1
Veröffentlichung geheimer Verschlusssachen als 'Prophezeiungen'?
In Groß Britannien und den Vereinigten Staaten, zumindest, ist es möglich, bestimmte Themen, die
eigentlich Verschlusssache sind, trotzdem der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, solange das in
Romanform geschieht. Meistens handelt es sich dabei aber um Dinge, die der Vergangenheit
angehören. Wenn es sich aber hier und dort auch um Dinge der Zukunft handelt, kann man davon
ausgehen, dass diese keine besondere Achtung von dem Volke erhalten. Damit kämen also Romane
nicht für Themen in Frage, über die das Volk ganz generell gewarnt werden sollte. Dass es wirklich
so ist, dass es da Leute gibt, die immer und immer wieder in Büchern oder Filmen so was zustande
bringen, also „Geschichten“ über noch zu geschehene Dinge schreiben, steht wohl nach solchen
Büchern wie George Orwells 1984, und der Liste von anderen Geschichten und Sendungen, die ich in
meinen Aufsätzen Kalifornien versinkt im Meer und Wie beginnt der kalte Krieg wieder aufgeschrieben
habe, außer Frage.
Wie aber würde man es anstellen, gewisse Themen an das Volk zu bringen, die unter Umständen
gewaltiges Unbehagen erzeugen würden? Nun, man könnte diese mit Sicherheit in Form von
„Prophezeiungen“ veröffentlichen. Denn auf der einen Seite haben Prophezeiungen sowieso bei dem
Grossteil des Volkes den Stand der Fabel, was sie also von einem Roman in dieser Hinsicht kaum
unterscheidet. Auf der anderen Seite aber werden solche Prophezeiungen von manchen Menschen
doch hier und dort gelesen und auch wahrgenommen. Außerdem bestehen solche Prophezeiungen
den Vorwürfen der „Verschwörungstheorien.“ Damit erspart man sich dann eine Menge
Argumentation. Denn niemand wird kommen und versuchen, die Themen in einer Voraussage als
Verschwörungstheorie zu verurteilen.
Warnungen durch militärische Überläufer
Was knallharte Fakten angeht: In den 80ern Jahren ist ausgiebig von Überläufern wie Anatoliy
Golitsyn vor der kommenden Perestroika Phase gewarnt worden. Nach Golitsyn würde auf diese
Phase dann der Dritte Weltkrieg folgen. Leider haben seine Worte wenig Publizität gefunden.
Der aus der Tschechei übergelaufene General Jan Sejna ging dann sogar noch weiter und
veröffentlichte die Details der genauen Marschrouten der Ostarmeen nach Europa. Nach Sejna
würde der dritte Weltkrieg in Europa mit der Besetzung Skandinaviens beginnen worauf die
Osttruppen dann Österreich besetzen würden und dann in Richtung Deutschland vordringen
würden. Leider wurde auch seinen Worten wenig Achtung geschenkt. Sein Buch "We will bury you",
wurde nicht mal ins Deutsche übersetzt.
Dazu gibt es auch noch Kriegspläne des Warschauer Paktes, die irgendwie in die Hände des
Pentagon gelangt sind. Auch hier handelt es sich um Pläne über den Vorstoß nach Skandinavien,
sowie nach Westeuropa.
Dann erschien 1985 der „Roman“ Welt in Flammen, der Dritte Weltkrieg, Schauplatz Europa, von General
Sir John Hacket, einem NATO General. Dieser Roman handelt von einem dritten Weltkrieg in Europa
so nach dem Schema der vorhandenen Kriegspläne der Ostarmeen und nach den Aussagen der oben
genannten Überläufer. Die Nachricht in diesem Buche sehr klar und dazu noch von einem NATO
General geschrieben.
Also bis jetzt hatten wir angebliche Fakten plus angebliche Fakten verkleidet als Romane, die der
Öffentlichkeit durchaus zugänglich waren, aber in keiner Weise vom Deutschen Volke die Achtung
erhielten, die sie verdient hätten. Wie sonst könnte man es erklären, dass auch die letzten
Zivilschutzprogramme der Bundesrepublik in den 90er Jahren restlos abgeschafft worden sind. (in
2
der Schweiz, im Gegensatz, erhält man gerade seit dieser Zeit gar keine Baugenehmigung mehr, ohne
auch einen Schutzraum mit eingeplant zu haben).
Und in den letzten Jahren erschienen dann auch Bücher, die sich mit den haargenau gleichen Themen
befassten wie oben, nur als „Prophezeiungen.“
Und am Ende erschienen dann in den 90er Jahren, sowie im neuen Jahrtausend solche Bücher, die
sich mit Weissagungen im Lichte der strategischen Pläne und der Aussagen der Überläufer befassten.
Besonders diese sind ganz krass Punkt für Punkt, Etappe für Etappe geschrieben, um den Leser auf
die kommenden Ereignisse so vorzubereiten, dass er noch die Möglichkeit hat sich ausreichend
darauf vorzubereiten oder sich wenigstens im Klaren darüber zu sein, wo hin und wo nicht hin,
wenn es so weit ist.
Zweck dieses Artikels
Dieser Aufsatz besteht also in Kurzform auf den Analysen von verschiedenen dieser Bücher.
Die Quelle der jeweiligen Abbildungen ist immer mit der Abbildung angegeben und eine komplette
Quellenangabe folgt dann nochmals am Ende, sodass sich jeder Interessent die Bücher gleich selbst
beschaffen kann, um sich auch ein bisschen mit diesem Thema zu beschäftigen. Denn ehrlich gesagt,
ich glaube nicht, dass das Deutsche Volk sich in dieser Hinsicht irgendwie auf seine Regierung
wird verlassen können. Diese ist zu beschäftigt damit, uns zu erzählen, wie gut doch alles läuft und
wie viel besser alles in der Zukunft werden wird – also immer genau das Gegenteil von dem, was
eigentlich geschieht, so wie es auch in George Orwells 1984 der Fall ist.
Man wird wohl leider davon ausgehen müssen, dass man uns in den Wochen vor Beginn des Krieges
immer noch von möglichen „diplomatischen“ Lösungen erzählen wird und uns im Glauben lassen,
dass „alles wieder gut wird“, obwohl ein dritter Weltkrieg schon seit Ewigkeiten von Seiten der EinWeltler als notwendig gesehen wird, um die Einweltregierung einzuführen, wie ich es in meinem
Aufsatz Fahrplan in die Einweltregierung beschrieben habe.
Vorstoß der Ostarmeen nach Europa im Gesamtüberblick
Aber nun auf ins eigentliche Geschehen:
3
Abbildung 1 ist aus dem Buch Vision 2004 von Gottfried von Werdenberg aus dem Jahre 1994. Diese
Abbildung zeigt den Vorstoß der Ostarmeen nach Europa im Gesamtüberblick. Die Ostarmeen sind
hier als schwarze Linien dargestellt. Nachdem die Amerikaner die Vorarbeit im Mittleren Osten
geleistet haben werden und dort alles kurz und klein gehauen haben werden, wozu sie wohl noch
einmal dort einfallen werden, wird dort der Russe einfallen. Der Amerikaner leistet in dem Sinne die
Vorarbeit für die Russen, da der Russe diese Gegend ja geschwind einnehmen muss, da es ja noch
weiter in Richtung Europa geht. Und dazu darf keine Armee mehr in dieser Gegend stehen, die den
Russen irgendwie Widerstand leisten könnte.
Wenn der Russe anfangen wird, sich dort im Mittleren Osten einzumischen, wird er das
wahrscheinlich unter dem Vorwand tun, dort Ruhe schaffen zu müssen, weil es die Amerikaner
einfach nicht fertig gebracht hätten. Die schwarze Linie (oder Pfeil) unten rechts auf dem Bild zeigt
genau das: den Vorstoß der Russen über Afghanistan. Sie werden wahrscheinlich mit den
Chinesen zusammen die gesamte Ölregion einnehmen und bis an das Horn von Afrika
vordringen. Daraufhin folgt dann die Besetzung Skandinaviens.
Oben im Bilde sieht man den Einmarsch russischer Truppen nach Skandinavien. Das wird passieren
nachdem Russland die Ölregion und den gesamten mittleren Osten bis hin ans Horn von Afrika
besetzt hat. Es wird auf jeden Fall unmittelbar vor Russlands Einmarsch nach Zentraleuropa
passieren. Die Ölregion ist Russlands Südflanke und Skandinavien Russlands Nordflanke.
Im Zentrum des Bildes sieht man dann die Besetzung Österreichs unterhalb der Alpen entlang und
die drei Heersäulen in Richtung Deutschland.
Die dicke schwarze Linie Mitte rechts ist die zweite Heersäule Russlands. Diese würde dann die
Nachschublinie nach Europa bilden, wird aber von den Einweltlern (NWO) von der ersten Linie
getrennt, sobald sich die Staaten Europas an sie um Hilfe wenden.
Am Ende sollen alle stehenden Armeen auf der Welt so ziemlich vernichtet worden sein, sodass die
UNO mit der einzigen Armee der Welt fortan die Gewalt und das Sagen hat.
Abbildung 1b stammt von Bernhard Bouvier aus seinem Buch „Die letzten Siegel“ aus dem
Ewertverlag. Hier auf dieser Karte ist der Einmarsch nach Skandinavien schon als Phase 2 bezeichnet.
Phase 1 dagegen der Vorstoß nach Mitteleuropa. Ich wäre der Meinung, dass es sich da um eine
Verwechslung handelt, kann aber nicht genau sagen, was der Autor genau mit Phase 1 sagen möchte.
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Es ist jedenfalls anzunehmen, dass zu diesem Zeitpunkt die Ölregion schon in festen russischen
Händen ist, und bei der der Zählung dieser Phasen nicht mitwirkt. Auf dieser Karte ist auch die
Besetzung Griechenlands extra vermerkt. Diese wird wohl aus dem gleichen Heereszug erfolgen,
der dann weiter nach Österreich zieht.
Was auf dieser Karte schön zu erkennen ist, ist der „gelbe Strich“, der während des Dritten
Weltkriegs quer durch Europa gezogen wird, um die erste russische Linie von der zweiten
russischen Linie, welche vielleicht ein bisschen weiter westlich von der chinesischen Armee, der der
große Pfeil oben rechts gehört, marschiert, zu trennen. Aus meiner Sicht geschieht das, sobald sich die
Völker Europas um Hilfe an die Ein-Weltler gewendet haben. Darauf hin werden sich die Chinesen
gegen die Russen wenden und die zweite russische Linie aufreiben. Fraglich ist allerdings ob dieser
„gelbe Strich“, der aus chemischem Kriegsmaterial bestehen wird, ganz bis hin an das Rote Meer
gezogen wird. Denn andere Quellen sehen da noch Chinesen in Südbayern uns zur Hilfe kommen
und irgendwie müssen die ja da durchkommen.
Vorstoß der Ostarmeen in drei Keilen in deutsches Gebiet
Abbildung 2 zeigt den Vorstoß der
Ostarmeen in drei Keilen in
bundesdeutsches Gebiet, nach
Bernhard Bouvier in seinem Buch Die
letzten Siegel vom Ewert Verlag.
Zu diesem Zeitpunkt sind der
Mittlere Osten und Skandinavien
dann wohl schon in russischen
Händen. Denn man muss ja seine
Flanken gesichert haben, bevor man
losmarschiert. Der Mittlere Osten ist
Russlands Südflanke, während
Skandinavien die Nordflanke
Russlands darstellt.
Dann würde Russland in drei Keilen
in Zentraleuropa einfallen. Der
untere, vierte Keil würde dann
unterhalb der Alpen in Richtung
Österreichs verlaufen.
Der dritte Keil überquert hier auf
diesem Abbild an irgendeinem Punkt
die Donau. Ob das nun wirklich
geschieht, sei dahingestellt. Auf den
folgenden Abbildern jedenfalls
geschieht das nicht. Dort zieht die
Rote Armee ausschließlich nördlich
der Donau entlang. Hier also nur mal
so ein kurzer Überblick und nun zum
nächsten Abbild.
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Abbildung 3 zeigt den Einmarsch östlicher Truppenverbände aus der Analyse des Leo H. DeGard
aus seinem Buch Armageddon vom Kopp Verlag. Der schraffierte Balken beinhaltet das Gebiet,
welches dann wahrscheinlich durch chemische Waffen verseucht wird, um die erste russische Linie
von der zweiten zu trennen, also den „gelben Strich.“
Die dunklen Felder sind die Gegenden, wo es vermutlich zu den größten Schlachten kommen wird.
DeGard schreibt, dass mit der Besetzung Skandinaviens und dem Vormarsch über den Balkan und
durch Norditalien Europa von der Roten Armee eingekreist sein wird. Dann erst erfolge der
Hauptangriff von Osten gegen Deutschland. Entlang dreier Angriffskeile würden die Panzer in
Windeseile bis zum Rhein vorstoßen. Widerstand, so DeGard, würden sie bei den 500
verbleibenden deutschen Panzern wohl keinen finden.
Was die drei Angriffskeile angeht, so gibt DeGard hier ziemlich genaue Angaben. Hier muss man
sich dann auch im Klaren darüber sein, dass es wohl kein Land für lange Zeit geheim halten kann,
wie es marschieren möchte, erst recht nicht, wenn es sich um so eine groß angelegte Offensive
handelt. Wenn man sich also fragt, wie es denn nur möglich sein kann, dass wir im Westen denn nun
wirklich so genau darüber Bescheid wissen können, wie die dann in den kommenden Jahren
marschieren werden (ohne uns aber darauf vorzubereiten), so ist das gar nicht mal so schwer. Das
eigentliche Problem liegt bei so einer Operation wohl nicht darin, die Routen geheim zuhalten – denn
da gibt es ja immer und in jedem Land gewisse „Ehrenmänner“, die ihr Land für den richtigen Preis
6
kundgeben – sondern darin, dafür zu sorgen, dass sich das Land nicht verteidigen kann und wird.
Und das ist den Ostverbänden ja auch in jeder Hinsicht prima gelungen.
Also dann zurück zu den Marschrouten nach DeGard:
Im Norden: Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin,
durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das
Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach
Dänemark vor. Hauptvormarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.
In der Mitte: Vom Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien über Dresden und Erfurt nach
Frankfurt und ins Ruhrgebiet. Das strategisch wichtige Ruhrgebiet wird so in die Zange genommen.
Zentrum des Vorstoßes bilden hier wahrscheinlich die A4, die A5 und die A44.
Im Süden: von Prag aus über den böhmisch-bayerischen Wald zum nördlichen Donauufer, diesem
entlang über Ulm bis Freiburg. Ein anderer Teil stößt über Nürnberg die A6 entlang nach Stuttgart
und Karlsruhe vor.
(DeGard, „Armageddon“, S. 133)
Abbildung 4 ist aus dem Buch „Wer plant den 3. Weltkrieg“ von Leo H. DeGard. Hier handelt es sich
um die Analyse eines Kriegsplanes des Warschauer Paktes aus dem Jahre 1964, der dem Westen im
Jahre 2000 in die Hände gefallen ist. Es ist interessant, dass es sich hier um einen Offensivplan
handelt, und nicht um eine Defensive um den „imperialistischen Westen“ aus dem Osten
fernzuhalten. Man könnte an diesem Punkte wohl einwenden, dass sich seit dem Jahre 1964 viel
geändert hätte, aber im Lichte der Warnungen von Spezialisten, einschließlich und ganz speziell dem
tschechischen Überläufer General Jan Sejna hat sich gar nicht viel geändert. Ganz im Gegenteil: denn
die Staaten die früher mit den Russen die Sowjetunion bildeten, sind weiterhin dem russischen
Regime loyal und werden genau so gegen den westlichen „Imperialismus“ kämpfen wenn der
Zeitpunkt dazu gekommen ist, wie es geplant war. Denn wie ja Gorbatchev sagte: ‚die Zeiten von
Perestroika dienen lediglich dazu den Westen abzurüsten und dann einschlafen zu lassen.’
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Dieser Kriegsplan, der den Titel „Aufgaben der tschechoslowakischen Armee im Kriegsfall“ trägt, handelt
ausschließlich um die Aufgaben der tschechischen Armee. Hier geht es also um die Vorstoßrouten
der Tschechen in Deutsches Gebiet.
DeGard schreibt dass hier gleich bei Beginn ca. 70 Atombomben eingesetzt würden um westliche
Truppenverbände auszuschalten. Darauf würde die 1. tschechoslowakische Armee aus dem Raum
Stribo entlang der Linie Gravenwöhr, Ansbach, Schwäbisch Hall angreifen, nördlich von Stuttgart
den Neckar, bei Rastatt den Rhein überqueren, anschließend weiter in Richtung Strassbourg, Epinal
und Dijon vorrücken um dann am Ende am 9. Tage Lyon zu erreichen.
Die 4. tschechoslowakische Armee würde gleichzeitig mit der 1. Armee von Strakonice-Klatovy aus
über Falkenstein, Kelheim, Rennertshofen, Burgau, Ulm, also der Donaulinie entlang angreifen. Für
die Versorgung der 4. Armee war entlang der Donaulinie die Aufrechterhaltung einer Frontstrasse
geplant.
Die Nordflanke der tschechoslowakischen Vorstoßes sollte dann von der in der DDR stationierten 8.
sowjetischen Armee entlang der Linie Suhl, Bad Kissingen, Worms verlaufen um zusammen mit der
1. tschechoslowakischen Armee Bamberg einzukreisen.
Der Hauptstoß, so DeGard, des gesamten Angriffs auf Süddeutschland wäre durch die 1.
tschechische Armee in Richtung Nürnberg, Stuttgart, Strassbourg, Epinal Dijon erfolgt. Kleinere Teile
der 4. Armee sollten abseits der Hauptvormarschrichtungen nach Straubing und München
vorrücken.
(DeGard, „Wer plant den 3. Weltkrieg“, S. 23/4).
Die zwei Bücher von Leo H. DeGard sind auf jeden Fall höchst empfehlenswert. Ein jeder der sich mit
diesem Thema näher beschäftigen möchte sollte sich diese in jedem Falle erwerben. Gerade das Buch
„Wer plant den 3. Weltkrieg“ ist voll von politischem Material und dessen Referenzen, die sich
nirgends anders so schön kombiniert finden.
Gottfried von Werdenbergs Buch 'Vision 2004'
Als nächstes wenden wir uns zu Gottfried von Werdenberg. In seinem Buch Vision 2004 aus dem
Jahre 1994 beschreibt er in bemerkenswerter Weise, was wir in Europa zu erwarten haben. Und zwar
schrieb er schon dann, dass der Bürgerkrieg auf Grund ausländischer Intervention in Jugoslawien zu
Ende gehen würde, dass es zu einer enormen Teuerung und Entwertung kommen würde, was ja mit
dem Euro passiert ist. Mit dem Euro haben wir ja sozusagen die Hälfte unseres Vermögens verloren.
Den Aufstieg China sagte er auch voraus und kündigt an, dass dieser anhalten würde, auch wenn es
in Deutschland anfängt richtig bergab zu gehen.
Im Gegensatz zu anderen Warnungen – ganz gleich ob sie nun in Form von Romanen,
Prophezeiungen oder Verschwörungstheorien kommen – warnt Herr von Werdenberg noch vor dem
dritten Weltkrieg vor enormen wirtschaftlichen Zuständen, die in einer Flut von Ausländern von
West und Ost in bundesdeutsches Gebiet enden wird, die so enorm sein wird, dass sie selber zu
einer Gefahr werden, einer Gefahr nicht fern von einem feindlichen Heer. Das hört sich sehr nach
den Zuständen an, die aus meiner Sicht nach dem bevorstehenden Kollaps des Finanzmarktes
eintreten werden.
Herr von Werdenberg beschreibt dazu noch die Fronten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Dabei macht er es ganz klar, dass die Schweiz ihre Neutralität während des dritten Weltkrieges nicht
bewahren können wird. Es wird auch dort heftig gekämpft werden.
Außerdem finden die Chinesen auch besonders Erwähnung in seinem Buch. Es heißt dort, dass sich
der Krieg erst dem Ende neigen wird, wenn die Chinesen zu Gunsten des Westens eingreifen, oder
besser gesagt, wenn sie zu Gunsten des Westens kämpfen werden. Auf Grund dessen kann wohl
darauf geschlossen werden, dass sich die Chinesen an irgendeinem Punkte dann doch gegen ihre
Verbündeten, die Russen, wenden, und dass der „gelbe Strich“, der mittels chemischer Substanzen in
Ostdeutschland gezogen wird, um die erste von der zweiten sowjetischen Linie/Staffel zu trennen,
nicht durchgehend bis ans Rote Meer geht, ansonsten die Chinesen ja nicht durchkämen.
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Herr von Werdenberg schreibt im Format der „Prophezeiungen“. Wie aber schon am Anfang gesagt,
steht hier nicht zur Debatte, ob es solche gibt. Ganz im Gegenteil und ohne den Versuch zu machen,
über den Autor irgend ein Urteil zu fällen, wird davon ausgegangen, dass in diesen Zeiten
verschiedene Leute lediglich das Format der Prophezeiung benutzen, genau so wie das Format des
Romans, um auf diese Art und Weise wenigstens bei einem Teile des Volkes anzukommen. Würde
man die Fakten einfach als solche rüberkommen lassen, würden diese sofort als Verschwörung
abgetan und ignoriert. Denn es gibt ja angeblich keine Verschwörungen!!!
Im Gegensatz zu den anderen Büchern, wird hier auch ausgiebig auf „sichere Zonen“ eingegangen.
Hier wird einem also nicht nur erzählt, wo es krachen wird, sondern auch wo es auf Grund
strategischer Notwendigkeit erst mal keine Heersbewegungen geben wird.
Als erstes schauen wir uns hier die Gefahrenzonen in Österreich und der Schweiz an, darauf kommt
eine schöne Abbildung über die Gefahrenzonen Deutschlands, und darauf folgen Abbildungen mit
sicheren Zonen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands.
Abbildung 5 zeigt also die Gefahrenzonen in
Ost- und Zentralösterreichs. Dazu schreibt
von Werdenberg:
„Diese Abbildung zeigt im Krieg exponierte Lagen
Österreichs, welche zu meiden sind. Generell sind
alle Grenzgebiete mit Ausnahme des
Grenzgebietes Nordtirol – Bayern und Vorarlberg
– Bayern zu meiden, besonders das gesamte
Gebiet nördlich der Donau, alle Ballungsräume,
Industriezentren, Grenzgebiete zu Italien und
Hauptverkehrsstrecken.
Hier seinen die wichtigsten Beispiele der zu
meidenden Gebiete angeführt, wobei wir die
Städte nicht gesondert aufzählen. Die
ungünstigsten Städte Österreichs sind Wien und
Linz.
1 – Die nördlichen Grenzländer – Gefahr durch
vorrückende Truppen aus dem Osten, kein
natürlicher Schutz, da Ebene.
2 – Die ungefähre Linie, ab der nördlich praktisch alles durch die Eruptionsauswürfe aus Böhmen
verschüttet oder zumindest zerstört wird. Der Grad der Verschüttung ist in Österreich natürlich
bereits wesentlich geringer als in Böhmen, dennoch sollten Sie das Gebiet nördlich der Linie 2
meiden. Die Verschüttung nimmt auch von Böhmen südwärts ständig ab, so dass vor allem das
direkte böhmisch österreichische Grenzland am schlimmsten davon betroffen sein wird.
3 – Das Hauptdurchzugsgebiet der russisch-chinesischen Frontkämpfe
IT – Die Gefahr droht, wie wir ausführlich berichten, bereits zu Beginn des Krieges, auch aus dem
italienischen Raum.
W – Die Strecke der Westautobahn und der Westbahn ist zu meiden.
S – ebenso die Strecke der Südautobahn, Südbahn, Semmeringschnellstraße (Se), Südslavien – Graz –
Autobahn – So,
P – Die Phyrnstrecke,
E – Die Ennstalstrecke, von der Tauernstrecke – T bis zur Pyhrnstrecke. Ebenso ist das
Nordburgenland einerseits als Grenzland, anderseits als durch Autobahnen und Schnellstraßen
überschlossenes Gebiet unbedingt zu meiden.“
Gefahrenzonen in der Schweiz
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Soviel zu Österreich und nun zur Schweiz:
Abbildung 6 ist ebenfalls aus dem Buch
Vision 2004 aus dem Jahre 1994 und zeigt
schematisch die Hauptgefahrenzonen
der Schweiz. Und zwar schreibt hier von
Werdenberg:
„Kantone Basel, Jura, Solothurn,
Neuenburg, Waadt, Freiburg, Genf und
Tessin sind zu meiden. Wallis und
südlicheres Graubünden nicht
empfehlenswert. Weiter sind alle
exponierten und für den Verkehr gut
erschlossenen Tallagen in ostwestlicher Richtung, sowie allgemein
alle Ballungszentren sehr gefährlich.
Für alle Länder gilt generell der
Grundsatz, so weit wie möglich von
gefährlichen Anlagen zu verweilen. Als
gefährliche Anlagen sind alle
Atomanlagen, Chemiewerke, und größere Industrieanlagen im Allgemeinen einzustufen.
Für die Schweiz gilt vor allem die Gefahr von Übergriffen aus dem französischen und italienischen
Raum bereits zur Zeit des dort tobenden Bürgerkrieges. In weiterer Folge kommt es zum direkten
Übergreifen des Krieges, vor allem in ostwestlicher Richtung.
Den alpinen Nebenlagen bleibt im Krieg so manches erspart. Es ist jedoch darauf zu achten, dass das
am Ende des Krieges kommende Erdbeben auch die Schweiz intensiv heimsuchen wird. Es ist
damit zu rechnen, dass es zumindest zu teilweisen Bergabstürzen kommen kann, besonders bei
brüchigem Gestein.
„Wir wissen, dass auch Schweizer Soldaten, besonders in der Endphase des Krieges, an direkten
Kampfhandlungen beteiligt sind. Es ist hoffentlich nicht notwendig, darauf gesondert hinzuweisen,
dass die schweizerische Neutralität, obwohl sie eine lange Tradition aufzuweisen hat, im dritten
Weltkrieg niemanden sonderlich kümmern wird und nicht das Papier wert sein wird, auf dem sie
geschrieben steht.“
Gefahrenzonen Deutschlands
Und nun einen näheren Blick auf die Gefahrenzonen Deutschlands. Hier sieht es leider nicht
besonders gut aus, da dem Vaterland nicht nur Gefahren durch das feindliche Heer lauern, sondern
auch durch Ströme von wahrscheinlich randalierenden Banden aus Ost und West, sowie auf Grund
von riesigen Flutwellen (Tsunamis) besonders im Norden Deutschlands.
Solche Tsunami-Flutwellen, nur ganz nebenbei bemerkt, können kann einfach durch
Atomexplosionen unter Wasser erzeugt werden. Durch die ungeheure Menge an Wasser, die durch
so eine Explosion unter Wasser verdrängt wird, entsteht eine riesige Flutwelle mit verheerenden
Folgen. Solche Flutwellen haben besonders militärische Konsequenzen, da man davon ausgehen
kann, dass solche Flutwellen die gesamte Bundesmarine, die im Norden stationiert ist, um Volk
und Vaterland zu verteidigen, einfach wegspülen wird.
Außerdem sind ja auch ein Teil von Deutschlands noch bestehenden Panzerdivisionen im Norden
(um Aachen herum) stationiert. Dem Feind käme es mit Sicherheit nicht ungelegen, wenn sich auch
diese auf diese Weise untauglich machen ließen. Solche Flutwellen haben also ganz konkrete
militärische Bedeutung und werden auch im kommenden Krieg mit Sicherheit eingesetzt werden (im
2. Weltkrieg, dagegen gab es noch keine Atombomben, um Flutwellen groß genug erzeugen zu
können, ansonsten hätte man sie mit Sicherheit auch dort eingesetzt).
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Aber nun zur Abbildung mit dem dazu verbundenen Kommentar von Gottfried von Werdenberg:
Abbildung 7 ist wie gesagt ebenfalls aus Gottfried
von Werdenbergs Buch Vision 2004. Dieses Abbild
zeigt die Hauptgefahrenzonen
Deutschlands. Und zwar schreibt Herr von
Werdenberg dazu: „
1 – Wie erwähnt werden alle
Nordseeanrainerstaaten, vor allem allerdings
England, durch gewaltige Überschwemmungen
von durchaus apokalyptischen Ausmaß
heimgesucht. Die Nordseeküste Deutschlands ist
mit genügend Hinterland unbedingt zu meiden.
2 – Gefahr durch Bürgerkriege in den romanischen
Ländern
3 – Der Vorstoß der Russen aus dem Osten.
4 – Die Eruption in Böhmen und die anschließende
Verschüttung
R – Ruhrgebiet. Hier wird die Endschlacht gegen
die Russen geführt (bereits nach der
Atomschlacht). Zu dieser Zeit gleicht das
Ruhrgebiet bereits einer Ruinenlandschaft,
allerdings sind hier mehr Menschen am Leben als
im nördlichen Niederösterreich oder in
Niederbayern.
Prinzipiell soll man sich in der BRD an die gleichen Sicherheitsprinzipien halten wie in Österreich.
Das sicherste Gebiet Deutschlands dürfte Südostbayern sein.
Auch das Gebiet um Berlin gleicht einem Trümmerhaufen, ähnlich wie das Ruhrgebiet. Wenn Sie
nicht nach Südostbayern auswandern wollen oder können, meiden sie zumindest Großstädte und
hier vor allem Hochhäuser.
Ländliches Gebiet, besonders hügelig und abseits des Hauptgeschehens und in diesem ein kleines
Refugium in Form einer kleinen (wenn auch ganz winzigen) Landwirtschaft ist sicher die beste
Alternative.“
Für Deutschland sieht es also nach von Werdenberg ziemlich düster aus. Es ist aber gut zu wissen,
glaube ich jedenfalls, dass es sich nicht lohnen wird, in Richtung Westen zu fliehen, wie es mit
Sicherheit die meisten versuchen werden. Stattdessen sollte man sich am besten irgendwo in
Richtung südlich der Donau zu verkriechen versuchen (das sollte natürlich nicht für
Militärpflichtige gelten).
Relativ sichere Gebiete in Österreich
Aber nun zu den sicheren
Österreich:
Gebieten in
Abbildung 8, ebenfalls von Gottfried von Werdenberg,
zeigt uns die vermutlich sichersten Gebiete in
Österreich.
Hier schreibt von Werdenberg: „Generell kann man
sagen, dass das zentralösterreichische Alpen- und
Voralpenland als relativ sicher anzusehen ist.
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Auch hier sind Industrie- und Ballungszentren sowie die Nähe von Hauptverkehrsverbindungen
zu meiden. Besondere Gefahr kann von Hauptstrassen und Eisenbahnhauptstrecken ausgehen,
welche in Richtung Nordost-Südwest verlaufen.
Hier wird darauf hingewiesen, dass das Salzkammergut nicht zu den sichersten Gebieten zu zählen
ist, obgleich es weit schlimmere Lagen gibt. Besonders im Salzkammergut, falls man unbedingt dort
verbleiben will, ist es wichtig, weiter weg von Hauptverkehrsverbindungen zu liegen, die hier
besonders in ostwestlicher Richtung verlaufen.
1 – das Berchtesgadener Grenzland
2 – Hohe Tauern (nicht entlang der Hauptstrassen)
3 – Niedere Tauern, nördliche Gebiete der Gurktaler Alpen
4 – das östliche Alpenvorland, genügend südlich der Weststrecke und westlich der Südstrecke
5 – Gleinalpengebiet
6 – Fischbacher Alpen, echte Nebenlagen des Hochwechselgebietes“
Auf dieser Karte ist auch der so genannte „Saurüssel“ zu sehen, der unter 1+ 2 der Zipfel direkt
südwestlich von Salzburg ist. Der Saurüssel wird angeblich zu den sichersten Gebieten in
Deutschland gehören. Ein leiser Zweifel könnte dabei dennoch aufkommen, da gerade Freilassing für
seine Größe eine ziemlich große Bahnanlage hat.
Relativ sicheren Gebiete in Westösterreich, Süddeutschland und der Schweiz
Was die relativ sicheren Gebiete in Deutschland
Gottried von Werdenberg mit folgender Karte:
und Schweiz angeht, präsentiert uns
Abbildung 9 zeigt dann die relativ sicheren Gebiete in Westösterreich, Süddeutschland und der
Schweiz.
Norddeutschland wurde wohl deswegen weggelassen, da es dort scheinbar gar keine sicheren
Gebiete zu geben scheint. Aber das ist ja kein Grund zur Sorge. Denn mit etwas Glück und
Verständnis von den kommenden Geschehnissen, wird man sich noch rechtzeitig in einen Zug
verfrachten und es dann auch von dem äußersten Norden Deutschlands bequem in unter zwölf
Stunden bis in die sicheren Gebiete schaffen können.
Herr von Werdenberg schreibt: „Es ist wichtig, dass es zwar am Ende des dritten Weltkrieges zu
einem weltweiten, starken Erdbeben kommt, welches sich auch im alpinen Raum sehr intensiv
12
auswirkt, dass es aber trotzdem in den alpinen Lagen generell sicherer sein wird als in den Tallagen.
Es ist nicht günstig, unmittelbar am Fuße größerer Berge sein Refugium zu errichten.
1 – abgelegenere Teile des Berner Oberlandes
2 – ebenso
3 – Glarner Alpen
4 – Säntis und südliches Appenzeller Land
5-12 – alle nicht exponierten Lagen des Grenzlandes Tirol – Vorarlberg – Bayern, abseits der
Hauptverkehrswege und Ballungszentren (auch kleinerer)
13 – mit einigen Abstrichen kann man auch die Schwäbische Alb als relativ günstig bezeichnen, der
Schwarzwald liegt bereits zu nahe an der französischen Grenze (plündernde Horden!!).
14 – Generell ist Oberbayern wesentlich sicherer als Niederbayern und die meisten anderen
deutschen Gebiete. Achten Sie bloß darauf, dass sie abseits der Ballungsräume und aller
Hauptverkehrswege liegen. Trotzdem alle Schutzmaßnahmen beachten.“
Als Faustregel für Gebiete, in denen man vor den russischen Truppen einigermaßen sicher sein
wird, würde ich sagen, alles 50-100 km südlich der Donau.
Zusammenfassung:
Zusammenfassung:
Es wird also zu einem Krieg kommen, einem Krieg der schon seit Ewigkeiten (von der NWO-'Elite')
geplant ist. Denn nicht nur sollen jene Länder, die bisher noch nicht bereit waren, ihre Souveränität
aufzugeben, an gerade diesen Punkt gebracht werden, sondern Kriege dienen auch dazu, die
Lebensverhältnisse einer Bevölkerung radikal zu ändern. Und es gibt nun mal keine Umstände, die
das günstiger herbeiführen würden, als Kriege. Nach einem Krieg kann man einem Volk immer mit
Auflagen kommen, Auflagen, welches das Volk sonst nie akzeptiert hätte, ohne welche es angeblich
wieder zum Krieg kommen würde.
Es ist und war also schon seit einiger Zeit ein dritter Weltkrieg geplant, um die Einweltregierung
(NWO) einzuführen.
Dass dieser Krieg wirklich nicht rein „zufällig“ passieren wird, sondern schon im Programm steht,
und dass es überhaupt ein Programm für uns gibt, sollte einem so langsam klar werden, spätestens
nach solchen „Romanen“ wie denen von George Orwell, Faktenüberlieferungen wie denen von
Anatoliy Golitsyn und General Jan Sejna und „Prophezeiungen“ die genau das Gleiche aussagen.
Wer sich also nicht mit Verschwörungstheorien anfreunden kann, wird hoffentlich etwas von
„Prophezeiungen“ halten - und wer nichts von „Prophezeiungen“ hält, wird hoffentlich an
Verschwörungen glauben. Wem beides nicht mundet, wird aber doch hoffentlich durch solche
Romane, die nicht nur einen Trend, sondern einzelne Ereignisse schon im Voraus beschreiben, zum
Überlegen angeregt. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass es dieses Mal keine Poster geben
wird, die von der Regierung an allen Ecken und Enden aufgehängt werden, auf denen stehen wird
„Frauen und Kinder aufs Land“, wie es Hitler machen ließ, kurz bevor die Alliierten ihre Angriffe
flogen. Das Volk wird diesmal ganz auf sich selbst angewiesen sein.
Der Krieg wird im Mittleren Osten beginnen. Es wird auch dort noch mal ordentlich krachen, aber
wir hier in Europa dürfen uns davon nicht ablenken lassen. Der Zweck des Krieges im Mittleren
Osten soll die Bahn für die Russen dort ebnen. Außerdem soll auch der Mittlere Osten in ein
einziges Land zusammengeschlossen werden, wie es in Eurasien schon fast geschehen ist, und wie es
in Nordamerika nach dem kommenden nuklearen Anschlag passieren wird.
Nachdem der Mittlere Osten in festen russischen und chinesischen Händen ist, wird Russland sich
auch in Richtung Skandinaviens bewegen. Darauf geht es nach Österreich und dann nach
Zentraleuropa.
Dem Vorstoß nach Österreich geht wahrscheinlich eine Krise auf dem Balkan voran. Die Vorstöße
nach Skandinavien und Österreich dürften allerdings so schnell gehen, dass einem möglicherweise
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nicht genug Zeit bleiben würde, sich danach zu richten, wenn man noch mit heiler Haut davon
kommen möchte.
Zu beachtende Vorzeichen vor dem Kriegsausbruch
Vorzeichen nach denen man sich richten sollte, wären die Revolution in Rom, also wenn der Papst
Rom fliehen muss und die Einnahme des Mittleren Ostens durch die Russen.
Auch der nukleare Anschlag auf die USA, welchen die Amerikaner dazu benutzen werden, um das
Kriegsrecht zu erklären, ist schon mal ein Anzeichen dafür, dass es bald losgeht.
Anm. des Bearbeiters: Man sollte sich aber lieber nicht zu sehr auf 'sichere' Vorzeichen verlassen,
denn die NWO-Strategen können ihre Pläne jederzeit modifizieren....
mehr über Warnungen, Zeichen, Vorstufen u. Zeitumstände vor 3. Weltkrieg
Vorteile des Informiertseins
Während das nun alles doch ziemlich schlechte Nachrichten sind, sollte man sich aber im Klaren
darüber sein, dass es halt nun mal so kommen kann bzw. wird – egal ob man davon weiß oder nicht.
Der Wissende dagegen hat dazu aber den entschiedenen Vorteil, dass er, als Belohnung dafür,
sich mit solch „negativen“ Themen auseinandergesetzt zu haben, weiß, was sich abspielen wird. Das
allein ist schon mal ein ungeheurer Vorteil für sich selbst und Familie.
Außerdem werden nach dem Finanzkollaps noch Zeiten kommen, in denen viele Menschen ohne
Arbeit sein werden, und wo solch kommende Ereignisse dann mehr als neue Herausforderung, als
Abenteuer gesehen werden könnten.
Ist dieser dritte Weltkrieg der eigentliche Endkampf zwischen Gut und Böse?
Die Antwort darauf liefert uns wie in so vielen anderen Dingen die Bibel: und zwar die Offenbarung
Johannes:
Dort heisst es, dass die Einweltregierung in der Tat 7 Jahre zu bestehen kommen wird. Das heißt, dass
ein Herrscher kommen wird und die Welt in eine Weltregierung vereinen wird. Die ersten 3,5 Jahre
wird er zum Schein gute Taten verrichten und dann die letzten 3,5 Jahre seine wahre Fratze zeigen.
Diese Persönlichkeit, dieser Weltherrscher ist DER Antichrist, von dem der Apostel Johannes
berichtet.
Anm. d. Bearbeiters GG: Diese zeitl. Interpretation dürfte wohl zu 'materiell' sein, denn Zahlen haben
in der Bibel meist symbolische oder geistige Bedeutung. Mehr zu Auslegung der Offenbarung des
Johannes durch Jesus (Apokalypsedeutung)
Ein weiteres klares „Zeichen“ ist der bargeldlose Zahlungsverkehr, die der Apostel Johannes in seiner
Offenbarung gesehen hat (eine erstaunliche „Vorhersage“, da es so was wie bargeldlosen
Zahlungsverkehr noch gar nicht gegeben hat). Und zwar heißt es ja das jeder ein „Zeichen“
(möglicherweise in Chip-Implantat, wie die Firma VeriChip sie herstellt) unter die Haut bekommt,
welches dann die Kontodaten eines jeden gespeichert hat und ohne welches niemand, arm oder reich,
kaufen oder verkaufen kann.
Aus meiner Sicht sind diese Dinge noch nicht erreicht. Ob sie nun in der folgenden kurzen Zeit
erreicht werden, bleibt zu sehen.
Was kommt danach?
In jedem Falle kommt nach diesem dritten Weltkrieg erst mal eine gute Zeit, wie ja immer nach so
großen Kriegen gute Zeiten gekommen sind (außer dem 1. Weltkrieg vielleicht).
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Die „Demokratie“ – aus meiner Sicht der größte Fluch der Neuzeit – wird nicht fortgesetzt.
Deutschland wird wieder ein Kaiserreich, in dem Ordnung, Recht und Glaube and den Herrn Jesu
Christus herrschen wird.
Wer wird Kaiser?
Was leider wenige zu wissen scheinen, ist, dass Deutschland noch über seinen echten Kronprinzen
verfügt:
den etwas älteren Otto von Habsburg, dessen Sohn Karl von Habsburg dann als nächster an der
Reihe wäre, um auch das reibungslos verlaufen zu lassen.
Anm. des Bearbeiters: Mehr über die Zeit nach 3. Weltkrieg und Katastrophe aus dem Kosmos s. "Das
neue Zeitalter, das tausendjährige Friedensreich"
Quellenverzeichnis und weiterführende Literatur
„Wer plant den dritten Weltkrieg“, Leo H. DeGard, Kopp Verlag
„Armageddon“, Leo H. DeGard, Kopp Verlag
„Vision 2004“, Gottfried von Werdenberg, Eigenverlag
„Die letzten Siegel“, Bernhard Bouvier, Ewertverlag
„We will bury you“, Jan Sejna; Sidgwick & Jackson, London
“New Lies for Old”, Anatoliy Golitsyn;
“The Perestroika Deception”, Anatoliy Golitsyn;
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