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Learn to drive, Homepage Janesch
Learn to drive, Homepage Janesch
Projektbetreuer:
MMag. Dr. Mario Kraiger
Mag. Melitta Fleck
Projektauftraggeber:
Ing. Josef Janesch
Projektteam:
Kathrin Wedenig
Philipp Wedenig
Gregor Moritz
Datum:
03.05.2010
Inhaltsverzeichnis
1
ERGEBNISDOKUMENTATION ........................................................................................... 1
1.1
Gruppenergebnisse ............................................................................................................................. 1
1.2
Materialsammlung ............................................................................................................................. 1
1.3
Layout und Design .............................................................................................................................. 2
1.4
Erstellung der Website ........................................................................................................................ 2
1.4.1
Startseite ................................................................................................................................................... 3
1.4.2
Über uns .................................................................................................................................................... 4
1.4.3
Fahrlehrer ................................................................................................................................................. 5
1.4.4
Übungsparkplatz ....................................................................................................................................... 6
1.4.5
Fahrzeuge .................................................................................................................................................. 7
1.4.6
Kurstermine .............................................................................................................................................. 8
1.4.7
Ausbildung ................................................................................................................................................ 9
1.4.8
Führerscheinklassen ................................................................................................................................ 10
1.4.9
L17 ........................................................................................................................................................... 11
1.4.10
Mopedausbildung ................................................................................................................................... 12
1.4.11
Die Prüfung ............................................................................................................................................. 13
1.4.12
Erste-Hilfekurs ......................................................................................................................................... 14
1.4.13
Kontakt .................................................................................................................................................... 15
1.4.14
Downloads .............................................................................................................................................. 16
1.4.15
Fotos ....................................................................................................................................................... 17
1.5
Unternehmensanalyse des Projektauftraggebers ............................................................................. 18
1.6
Dienstleistungsbetriebe .................................................................................................................... 19
1.7
Marktforschung ................................................................................................................................ 20
1.7.1
Fragebogen ............................................................................................................................................. 24
1.7.2
Fragebogen Auswertung ......................................................................................................................... 27
1.8
Marketing Mix .................................................................................................................................. 28
1.8.1
Marketing-Mix der Fahrschule Janesch .................................................................................................. 30
1.9
Webdesign und Webtechniken ......................................................................................................... 31
1.10
Programmbeschreibung.................................................................................................................... 32
1.10.1
Joomla ..................................................................................................................................................... 32
1.10.2
Photoshop CS3 ........................................................................................................................................ 34
1.10.3
Artisteer .................................................................................................................................................. 36
1.10.4
Excel ........................................................................................................................................................ 38
1.10.5
Power Point ............................................................................................................................................. 40
1.10.6
Word ....................................................................................................................................................... 42
1.10.7
Facebook ................................................................................................................................................. 44
1.11
Homepagebericht ............................................................................................................................. 42
2
PROJEKTPLANUNG ........................................................................................................... 43
2.1
Steckbriefe........................................................................................................................................ 43
2.2
Projektauftrag .................................................................................................................................. 44
2.3
Projektziele ....................................................................................................................................... 45
2.3.1
Oberziel: .................................................................................................................................................. 45
2.3.2
Teilziele: .................................................................................................................................................. 45
2.4
Kontextanalyse ................................................................................................................................. 46
2.5
Sozialer Kontext ................................................................................................................................ 47
2.6
Projektabgrenzung............................................................................................................................ 48
2.7
Strukturplan ..................................................................................................................................... 49
2.8
Arbeitspaket ..................................................................................................................................... 50
2.9
Terminliste........................................................................................................................................ 55
2.10
Arbeitsprotokolle.............................................................................................................................. 57
2.11
Meilensteinprotokoll ........................................................................................................................ 66
3
ANHANG................................................................................................................................ 67
3.1
Projektantrag .................................................................................................................................... 67
3.2
Machbarkeitsstudie .......................................................................................................................... 68
Vorwort
Im 5. Jahrgang der BHAK/BHAS nahmen wir das Angebot der Fahrschule Janesch
an, ihre Hompage zu überarbeiten. Dies wurde zu unserem Maturaprojekt.
Unsere Aufgabe war es, mit der Fahrschule Kontakt aufzunehmen und auf Ihre
Wünsche einzugehen und sie so gut wie möglich umzusetzen.
Unser Ziel ist es eine übersichtliche und ansprechende Homepage zu erstellen, die
den Kunden die nötigen Informationen bietet.
In unserer Projektmappe finden Sie alle Arbeitsschritte, die Teilergebnisse und
schließlich das Resultat unserer Arbeit.
Ein großes Dankeschön geht an Frau Prof. Mag. Melitta Fleck und Herrn MMag. Dr.
Mario Kraiger, die uns tatkräftig während des Projekts zur Seite standen. Außerdem
wollen wir uns bei der Direktorin Mag. Dr. Felizitas Wedenig bedanken.
Einleitung
Unsere Arbeit gliedert sich in vier Teilbereiche:
1. Wir kontaktierten die Fahrschule Janesch und besprachen die ersten Schritte. Wir
versuchten auf die Vorstellungen von Herrn Ing. Josef Janesch einzugehen.
2. Wir mussten die alte Homepage überarbeiten, ein neues Design erstellen und die
Fotos auf den aktuellsten Stand bringen. Die Hompage sollte übersichtlich und
einfach Aufgebaut sein.
3. Wir erstellten auf der Internetplattform Facebook eine Gruppe, um neue
Fahrschüler anzuwerben.
4. Am Ende des Intensivkurses mussten wir unseren Fragebogen auswerten um der
Fahrschule ein Feedback zu geben und um Daten wie, Alter, Geschlecht der
Fahrschüler auszuwerten.
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 1
1 Ergebnisdokumentation
1.1
Gruppenergebnisse
Gruppeninterne Besprechung
Nach dem Auftrag fand eine gruppeninterne Besprechung bezüglich der Inhalte und
Beiträge der Homepage statt. Die wichtigsten Vorschläge und Ideen wurden
handschriftlich festgehalten.
Sammlung des benötigten Materials
Das gesammelte Informationsmaterial (Beiträge, Bilder, Steckbriefe, usw…) wurde
sortiert, auf den Schülerordner und auf einen Wechseldatenträger gespeichert.
1.2
Materialsammlung
Texte überarbeiten
Die von uns gesammelten Beiträge wurden neu formatiert und überarbeitet und neu
gestaltet. Die darin enthaltenen Fotos wurden entfernt und durch neue Fotos ersetzt.
Fotos bearbeiten
Die Fotos, die sich in den Berichten befanden, wurden von uns durch neue Fotos
ersetzt und anschließend im Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop CS3
bearbeitet und angepasst.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
1.3
Seite 2
Layout und Design
Designvorschläge erstellen
Um sich mit dem Programm Joomla vertraut zu machen, wurden zahlreiche Übungen
durchgeführt. Zusätzlich wurden verschiedene Designvorschläge produziert, welche
mit allen Gruppenmitgliedern besprochen wurden.
Design festlegen
Das Design wurde mit dem Programm Artisteer erstellt. Das vorläufige Design wurde
hochgeladen und mit Herrn Janesch besprochen. Das endgültige Design der
Website wurde fixiert.
1.4
Erstellung der Website
Inhalte in Vorlage einfügen
Das Bildmaterial und die Berichte wurden in die Designvorlage eingefügt. Nach der
Erstellung der einzelnen Menüpunkte wurden die Verlinkungen festgelegt.
Kontrolle des Programms
Die Hyperlinks wurden kontrolliert und das Programm wurde auf Rechtschreibfehler
geprüft.
Das Ergebnis dieses Arbeitspaketes ist die fehlerfreie Ausführung der Website.
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Seite 3
1.4.1 Startseite
Die Startseite sollte Aufschlüsse über das Geschehen der Fahrschule geben und das
Interesse wecken. Auf der Startseite befinden sich immer die aktuellen
Intensivkurstermine.
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Seite 4
1.4.2 Über uns
Der Inhalt muss noch mit Herrn Janesch abgeklärt werden, da er die
Unternehmensgeschichte nicht mehr auf der Homepage haben möchte.
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Seite 5
1.4.3 Fahrlehrer
Auf dieser Seite findet man genaue Informationen über die Fahrlehrer. Man erhält
Informationen darüber welche Führerscheinklassen ein Fahrlehrer unterrichtet und
mit welchem Fahrzeug er fährt.
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Seite 6
1.4.4 Übungsparkplatz
Es werden Fotos vom Übungsparkplatz gemacht und eine genaue Wegbeschreibung
hinzugefügt. Zusätzlich werden noch Informationen zum Übungsparkplatz
hochgeladen.
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Seite 7
1.4.5 Fahrzeuge
Es werden Steckbriefe mit Fotos von jedem Fahrzeug erstellt.
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Seite 8
1.4.6 Kurstermine
Auf dieser Seite erhält man genaue Informationen darüber, wann die Intensivkurse
beginnen.
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Seite 9
1.4.7 Ausbildung
Auf dieser Seite erhält man genaue Informationen über die Mehrphasenausbildung,
welche Phasen nach dem Erhalt des Führerscheins durchlaufen muss.
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Seite 10
1.4.8 Führerscheinklassen
Hier sieht man eine Übersicht der Führerscheinklassen. Welche Auswahlmöglichkeiten
bestehen und welches Mindestalter für die jeweilige Führerscheinklasse erreicht werden
muss.
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Seite 11
1.4.9 L17
Auf dieser Seite findet man genaue Informationen zur L17 Ausbildung. Es werden
auch die sachlichen und persönlichen Voraussetzungen für den Fahrschüler
aufgelistet.
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Seite 12
1.4.10 Mopedausbildung
Auf dieser Seite bekommt man genaue Informationen über die Mopedausbildung.
Welche Voraussetzungen gegeben sein müssen.
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Seite 13
1.4.11 Die Prüfung
Hier kann man den genauen Ablauf der Prüfung nachlesen. Diese Seite enthält auch
eine Auflistung der Dokumente die für die jeweiligen Prüfungen benötigt werden.
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Homepage Fahrschule Janesch
Seite 14
1.4.12 Erste-Hilfekurs
Beim Link Erste-Hilfe-Kurs gelangt man direkt auf die Seite des Roten Kreuzes um
sich für den Erste-Hilfe-Kurs anzumelden.
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Seite 15
1.4.13 Kontakt
Hier findet man die Adresse, Telefonnummer und E-Mail Adresse der Fahrschule.
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Seite 16
1.4.14 Downloads
Hier werden die wichtigsten Informationen zum herunterladen vorhanden sein.
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Seite 17
1.4.15 Fotos
Hier wird eine Fotogalerie erstellt mit aktuellen Bildern von dem Übungsparkplatz,
absolvierten Mopedkursen, Motorradkursen, Prüfungen,….
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1.5
Seite 18
Unternehmensanalyse des Projektauftraggebers
Die Fahrschule Janesch wurde im März 1961 von Herrn Hans Bornholdt gegründet.
1970 wurde der Firmenstandort in der Völkermarkterstrasse 24 eröffnet.
Da Herr Bornholdt schon im Pensionsalter war, verkaufte er seine Fahrschule am
1. Februar 1994 an Herrn Ing. Josef Janesch. Herr Janesch war lange Zeit in Wien
und Niederösterreich in Fahrschulen tätig, bis er die Fahrschule in Eberndorf
übernahm.
Seit 1. 12. 2001 befindet sich die Fahrschule im EKZ-Völkermarkt.
Die Fahrschule wird von Herrn Ing. Josef Janesch geleitet und seine Frau steht ihm
dabei mit Rat und Tat zur Seite. Seine gesammelten Erfahrungen verschiedener
pädagogischer Unterrichtsmethoden kommen jetzt seinen Fahrschülern zugute. Herr
Ing. Josef Janesch ist noch immer bestrebt mit seinen Mitarbeitern laufend
Weiterbildungsseminare zu besuchen.
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Homepage Fahrschule Janesch
1.6
Seite 19
Dienstleistungsbetriebe
Die Fahrschule Janesch ist ein Dienstleistungsbetrieb. Dienstleistungsbetriebe, sind
Unternehmen, die Dienstleistungen (Güter) erstellen/produzieren und verkaufen.
Dienstleistungen charakterisieren sich dadurch, dass ihre Leistungen nicht länger
fähig sind und dass zur Leistungserstellung Objektfaktoren1 notwendig sind. Eine
Produktion ist ohne Einsatz von Objektfaktoren den Dienstleistungsbetrieben nicht
möglich.
Dienstleistungsbetriebe gliedern sich in:
Handelsunternehmen
Verkehrsbetriebe, Telekommunikationsunternehmen
Banken
Versicherungsgesellschaften
sonstige Dienstleistungsunternehmen wie:
Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe, Schneider, Friseure, Theater,
Kinos, Schulen, Krankenhäuser, Wohnungsvermietungen
freie Berufe wie:
Ärzte, selbstständige Wirtschaftsprüfer, Kommissionäre, Makler, Agenten
Dienstleistungsunternehmen
bieten Dienstleistungen und Güter an
Verkehrsbetriebe
Industrieunterneh
men
Banken
Versicherungsges
ellschaft
Quellen:
http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/dienstleistungsbetrieb/dienstleistungsbetrieb.ht
m
http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstleistung
http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/produktionsfaktoren/produktionsfaktoren.htm
http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/objektfaktor/objektfaktor.htm
1
Objektfaktoren sind Produktionsfaktoren, Produktionsfaktoren sind Güter und Leistungen die zur
Herstellung anderer Güter und Leistungen nötig sind.
2010/2011
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1.7
Seite 20
Marktforschung
Was untersucht die Marktforschung?
Bei der Marktforschung wird der Markt laufend beobachtet.
Arten der Marktforschung
Marktdiagnose
Marktprognose
Erfassung der
gegenwärtigen
Marktsituation
Abschätzung der
zukünftigen
Marktentwicklung
Marktanalyse
Analyse des
Marktes zu
einem
bestimmten
Zeitpunkt
Marktanalyse
Beobachtung
des Marktes im
Zeitablauf
Untersucht werden:





Merkmale der gegenwärtigen und der zukünftigen Abnehmer
Kaufmotive (Warum wird ein Gut gekauft)
Reaktion der Abnehmer auf die absatzpolitischen Maßnahmen
Marktanteil
Art und Ausmaß der Konkurrenz (Zahl der Konkurrenten, Preispolitik, Sortiment,
Werbemaßnahmen)
2010/2011
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5BK
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Seite 21
Methoden der Marktforschung
Primärforschung
Die Daten werden gesondert für
Marktforschungszwecke erhoben.
einmalige
Erhebung
Laufende
Erhebung
Befragung
Panelverfahren
Sekundärforschung
Bereits vorhandene Daten werden
ausgwertet.
Auswertung
fimeninterner
Daten
Auswertung
externer Daten
Beobachtung
Experiment
1. Die Primärforschung
(1)
Einmalige Primärerhebung
Die Befragung
Die Befragung kann auf unterschiedliche Art erfolgen:
* mündlich
* schriftlich
* telefonisch
* über das Internet
Jedes Vorgehen hat Vor- und Nachteile.
Mündliche Befragung
Vorteile:
 hohe Antwortquote
 große Zahl von fragen können vorgelegt werden
 Interviewer kann Beobachtungen anstellen
Nachteile:
 hohe Kosten, da geschulte Interviewer erforderlich sind
 keine anonyme Befragung
 Interviewer kann Ergebnis beeinflussen
2010/2011
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Seite 22
Telefonische Befragung
Vorteile:
 rasch und billig
Nachteile:
 können nur Personen befragt werden die im Telefonbuch stehen
 nur einen beschränkte Zahl von Fragen möglich
Schriftliche Befragung
Vorteile:
 kein Interviewer notwendig
 räumliche Entfernung spielt keine Rolle
Nachteile:
 geringe Rücklaufquote
Befragung per E-Mai und Internet
Im Wesentlichen gelten dieselben Vor- und Nachteile wie bei der schriftlichen
Befragung.
Jedoch ergeben sich zusätzliche Vor- und Nachteile:
Vorteile:
 keine Protokosten
 Antworten können direkt am Bildschirm eingegeben werden
Nachteil:
 bestimmte Bevölkerungsschicht sind über E-Mail nicht zu erreichen
 Quote der nichtbeantworteten Mails ist sehr hoch
Die Beobachtung und das Experiment
Bei der Beobachtung wird das Verhalten von Personen in einer Situation festgestellt,
die nicht künstlich verändert wurde.
Beim Experiment wird die Situation, die beobachtet werden soll, künstlich hergestellt
und verändert, um zu sehen, wie sich die Veränderungen auswirken.
2010/2011
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(2)
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Laufende Primärerhebung (Panelverfahren)
Ein Panel ist eine gleichbleibende Gruppe von Unternehmen, denen in regelmäßigen
Zeitabständen die gleichen Fragen vorgelegt werden. Aus den Veränderungen der
Antworten kann auf die Entwicklung des Marktes geschlossen werden.
2. Die Sekundärforschung
Bei der Sekundärforschung werden bereits vorhandene Daten für Zwecke der
Markforschung ausgewertet:
Interne Daten, wie Umsatzstruktur (welche Produkte werden mehr oder weniger
abgesetzt), Preisentwicklung (steigt der mengenmäßige Umsatz oder auch der
wertmäßige Umsatz), etc.?
Externe Daten, z.B. Entwicklung der Einkommen in einer Region, Änderungen der
Berufsstruktur, die Kinderzahl, etc.?
3. Die Konkurrenzerkundung
Ein Sonderproblem der Markterkundung stellt die Erforschung des Angebots, der
Produktionsgeheimnisse und vor allem der zukünftigen Absichten der Konkurrenz
dar. In den Zeitungen können Sie immer wieder über nicht ganz einwandfreie
Methoden lesen.
2010/2011
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Seite 24
1.7.1 Fragebogen
Bei unserem Projekt entschieden wir uns eine schriftliche Befragung, in Form eines
Fragebogens, durchzuführen die als Marktforschung dienen soll. Die Befragung soll
der Fahrschule als Feedback dienen.
Fragebogen Fahrschule Janesch
Intensivkurs vom (Datum) für Führerscheinklasse B
Alter:____
 Schüler
 Arbeitswelt tätig
Geschlecht:
 männlich  weiblich
1. Warum haben Sie sich für die „Fahrschule Janesch“ entschieden?
 Empfehlung von Bekannten/Freunden/Verwandten
 bestes Preisleistungsverhältnis
 persönliche Beratung
 Werbung (Plakate, Zeitung, Flyer, Internet)
2. Warum haben Sie sich für den Intensivkurs entschieden?
 Ferienkurs
 geringerer Zeitaufwand (nur eine Woche)
3. Waren die Kurszeiten tragbar für Sie?
 ja
 nein
Wenn „JA“ warum?
 auseichende Pausenzeiten
 optimale Kurszeiten
Wenn „NEIN“ warum?
 zu kurze Pausenzeiten
 zu lange Kurszeiten
4. Würden Sie sich mehr Pausen während des Theoriekurses wünschen?
 ja
 nein
2010/2011
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Seite 25
Wenn „JA“ warum?
 zu anstrengend
 zu lange Kurszeiten
Wenn „NEIN“ warum?
 optimale Pausenzeiten
 schnelleres Kursende
5. Verfügten Sie bereits Vorkenntnisse für den theoretischen Teil des
Kurses?
 bestehender Führerschein? – welchen: __________
 Lehrbuch/LehrCD
 Nein
6. Wie hat Ihnen der allgemeine Ablauf des Theoriekurses gefallen?
 opitmal/herrausragend
 sehr gut/gut
 nicht so gut
7. Was würden Sie am Kurs ändern? (eigene Meinung)
______________________________________________________________
8. Waren Sie mit der Betreuung des Theorieausbildners zufrieden?
 ja
 nein
Wenn „NEIN“ warum?
 zu wenig Informationen
 unzureichende/komplizierte Erklärungen des Theoriestoffes
 keine praxisorientierten Beispiele
9. Fühlen Sie sich in der Lage, nach Ablauf der Theoriewoche, die
Theorieprüfung abzulegen?
 ja
 nein
2010/2011
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Seite 26
Wenn „Nein“ wann wollen Sie zur Theorieprüfung antreten?
 1 Woche
 3 Wochen
 1 Monat
 später
10. Wie bereiten Sie sich auf die Theorieprüfung vor?
 Lehrbuch
 Lehr-CD
 beides
11. Finden Sie die Mehrphasenausbildung sinnvoll?
 ja
 nein
12. Was würden Sie bei der Mehrphasenausbildung weglassen?
 1. Perfektionsfahrt
 Fahrsicherheitstraining
 2. Perfektionsfahrt
13. Sind Sie mit dem Preisleistungsverhältnis der Fahrschule zufrieden?
 sehr zufrieden
 angemessen
 zu teuer
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1.7.2 Fragebogen Auswertung
Die Befragung wird am 05.01.2011 durchgeführt!
2010/2011
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1.8
Seite 28
Marketing Mix
Marketing-Mix
Product
Price
Place
Promotion
Im Marketing-Mix werden die 4P’s miteinander Kombiniert.
 Product (Produktpolitik): versteht man alle Maßnahmen, die mit der Auswahl
und Weiterentwicklung eines Produktes und dessen Vermarktung
zusammenhängen.

Instrumente der Produktpolitik:
o Markenpolitik (Kennzeichen)
o Programm- und Sortimentspolitik
 Produktinnovation
 Produktvariation
 Produktdifferenzierung
 Produktdiversifikation
o Verpackungspolitik
o Servicepolitik (vor und nach dem Kauf)
o Leistungspolitik
 Price (Preispolitik): umfasst alle Maßnahmen zur
o Bildung und Veränderung von Preisen
o Freistellung und Differenzierung von Preisen
o Festlegung von Verkaufskonditionen
o Entwicklung von Kundendienstleistungen
Außerdem verfolgt sie alle absatzpolitischen Ziele. Wie die Findung der Preisuntergrenze und der Preisobergrenze.
o Preisuntergrenze: basiert auf der Teilkosten- oder Volkostenrechnung,
o Preisobergrenze: wird durch die Nachfrage festgelegt, sie liegt dort wo
der Kunde vom wahrgenommenen Preis mit seiner Wertschätzung des
Produktes übereinstimmt.
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Seite 29
 Place (Distributionspolitik): befasst sich mit der Frage, auf welche Art und
Weise sowie auf welchen Wegen die Produkte von den Herstellern zu den Käufern
gelangen.
o Distributionslogistik
o Gestaltung der Vertriebsprozesse
o Auswahl und Qualifizierung des Personals für den Vertrieb
o Distributionsgrad
 Promotion (Kommunikationspolitik): versteht man alle Maßnahmen der
planmäßigen, bewussten Gestaltung und persönlichen oder unpersönlichen
Vermittlung von Informationen zum Zweck der Beeinflussung von Wissen,
Einstellung, Erwartung und Verhaltensweisen der Zielgruppe des Unternehmens.
Es gibt direkte und indirekte Kommunikationen. Direkte Kommunikation übermittelt
der Unternehmer in direkter Beziehung zum Konsumenten. Bei der indirekten
Kommunikation vermittelt der Unternehmer mit verschiedenen Elementen.
Funktionen der Kommunikationspolitik sind:
o Informationsfunktion
o Aktualitätsfunktion
o Beeinflussungsfunktion
o Bestätigungsfunktion
Quelle: www.wikipedia.org
BW-Buch Band 2
2010/2011
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Seite 30
1.8.1 Marketing-Mix der Fahrschule Janesch

Product:
Die Fahrschule Janesch ist ein Dienstleistungsbetrieb, welche keine
„normalen“ Produkte wie ein Handelsbetrieb anbietet.
Die Markenpolitik der Fahrschule Janesch umfasst ausschließlich Autos der
Marke VW.
Die Programmpolitik der Fahrschule Janesch umfasst die Ausbildung der
einzelnen Führerscheinklassen.
Die Fahrschule Janesch legt großen Wert auf die persönliche Beratung ihrer
Fahrschüler.

Price:
Es gibt einen vorgeschriebenen Basispreis für jede Führerscheinklasse. Der
tatsächliche Preis variiert jedoch von Fahrschüler zu Fahrschüler, da jede
zusätzliche Fahrstunde, zu den dreizehn vorgeschriebenen Fahrstunden,
extra kostet. Wenn man die Ausbildung mehrerer Führerscheinklassen in
Anspruch nimmt, ist der Preis geringer, da es ein Kombipaket ist.

Place:
Der Weg zum Führerschein beinhaltet eine theoretische und praktische
Ausbildung.

Promotion
Das Marketing der Fahrschule Janesch erfolgt im Internet und in regionalen
Zeitungen. Desweiteren wirbt die Fahrschule mit Plakaten in öffentlichen
Einrichtungen und Schulen. Im Internet erfolgt das Marketing mit Hilfe der
Homepage und der neu erstellten Facebookseite.
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Homepage Fahrschule Janesch
1.9
Seite 31
Webdesign und Webtechniken
Webdesign ist die Gestaltung, der Aufbau und die Bearbeitung von Websites.
Gestaltung
Die visuelle Wahrnehmung von Websites im Internet ist abhängig von den
allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der visuellen Kommunikation. Der Prozess der
Informationsaufnahme durch den Besucher wird durch die grafische Gestaltung der
Website gesteuert. Der Unterschied zu Printmedien ist die technische Begrenzung.
Neben dem Transport von Information geht es bei der Gestaltung von Websites um
die Benutzerfreundlichkeit. Navigation und Aufbau der Websites sollen möglichst
einfach sein.
Werden in einem Text zu viele Wahlmöglichkeiten durch Links gegeben, kann es zu
Verwirrungen beim Nutzer kommen.
Die Website sollte Benutzerfreundlich sein. Es sollten außergewöhnliche Techniken
vermieden werden, da sie nicht von jedem Browser abrufbar sind.
Ein wichtiger Aspekt beim Webdesign ist eine korrekte Rechtschreibung und
Kenntnisse in Webtypografie. Aufgrund der schlechteren Auflösungen von
Bildschirmen gegenüber Printmedien werden oft spezielle Schriften eingesetzt.
Tendenzen und Trends
Auch im Webdesign gibt es immer wieder Tendenzen zu speziellen Technologien,
oder auch Trends die von den Webdesignern verstärkt verfolgt werden. Dabei finden
sowohl proprietäre als auch quelloffene und freie Technologien überzeugte
Anhänger. In den letzten Jahren werden verstärkt wieder quelloffene und freie
Technologien verwendet.
Trends sind jedoch nicht nur bei den verwendeten Technologien zu finden, auch im
Bereich der Art und Weise wie Websites und die dazu passenden Logos aussehen
sind klare Vorlieben auszumachen. Dabei spielt das beliebte Kunstwort Web 2.0
wichtige Rolle.
Quelle: www.wikipedia.org
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
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Seite 32
1.10 Programmbeschreibung
Um unser Projekt verwirklichen zu können, benötigten wir natürlich diverse
Programme. Da wir im Gegenstand MKM etwas Erfahrung mit dem ContentManagement-System Joomla! gesammelt hatten entschieden wir uns natürlich für
diese Software.
1.10.1 Joomla
Joomla! ist ein sogenanntes Content-Management-System (CMS), mit dem sich auf
einfache Art und Weise die Inhalte einer Website gestalten lassen. Es eignet sich
ausgezeichnet für kleinere und mittlere Websites, aber auch große Portale sind
möglich mit diesem System. Joomla! ist sehr einfach zu bedienen und sorgt damit für
schnellen Erfolg beim Anwender. Ein weiteres Merkmal ist seine Flexibilität. Mit Hilfe
einer Fülle von Erweiterungen lassen sich viele zusätzliche Funktionalitäten in
Joomla! integrieren. Das Projekt Joomla! ist eine Fortentwicklung des preisgekrönten
CMS Mambo.
2010/2011
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Seite 33
Joomla! hat einen Frontend und einen Backend Bereich. Das Frontend ist das
Ergebniss bzw. die Website selbst, als Super Administrator kann man auch im
Frontend Bereich arbeiten und die Beiträge editieren. Der Backend Bereich ist der
Arbeitsbereich des CMS, hier wird die Website administriert.
Man kann außerdem diverse Komponenten und Module durch Joomla! installieren.
Sie dienen entweder zur Erleichterung, der Arbeiten des Administrators im Backend
Bereich, oder sie verbessern den Frontend Bereich der Homepage.
Durch die Installation verschiedener Templates, kann man seine Homepage
individuell und in kürzester Zeit designen. www.joomlaos.de stellt eine große
Auswahl an Templates zur Verfügung.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 34
1.10.2 Photoshop CS3
Photoshop CS3 durfte auch nicht fehlen, da wir einige Bilder der Fahrschule Janesch
bearbeiten mussten und Photoshop optimale Voraussetzungen bietet für ein
schnelles und effektives Arbeiten mit Bilder und Grafiken.
Adobe Photoshop ist ein umfangreiches, professionelles Programm zur Erstellung,
Bearbeitung und Manipulation pixelbasierter Bilder. Neben der Anpassung von
Kontrast-, Farb- oder Helligkeitswerten lassen sich die Bilder mit diversen Zeichenund Retuschierwerkzeugen sowie unterschiedlichen Filtern auf mehreren Ebenen
bearbeiten und mit Effekten oder Schriftzügen ausstatten.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 35
Es unterstützt nahezu alle gängigen Pixel-Bildformate (GIF, JEPG, PNG, usw.) und
Farbmodelle (RGB, CMYK, GRAUSTUFEN, usw.) . Funktionen wie Protokoll-Palette
(Arbeitsschritte werden gespeichert), Dateibrowser (zum übersichtlicheren Öffnen der
Bilder) oder "Für Web speichern" (Bildvorschau, mehrere Formate wählbar)
erleichtern die Arbeit erheblich. Ein Bild lässt sich aus mehreren Ebenen
zusammensetzen, wobei auf jede dieser Ebenen Effekte angewendet werden
können. Außerdem können Ebenen durch verschiedene Techniken miteinander
verschmolzen werden. Erstellter Text lässt sich mit Effekten ausstatten, auf
Rechtschreibfehler prüfen und kann mittles "Suchen und Ersetzen"-Funktion leichter
korrigiert werden.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 36
1.10.3 Artisteer
Zufällig fanden wir im Internet den Web-Editor Artisteer der uns bei der Gestaltung
unseres Designs sehr geholfen hat. Da die Fahrschule ein paar extravagante
Wünsche hatte war es für uns von Vorteil, da die Bedienung sehr einfach aufgebaut
ist.
Artisteer ist ein Web-Editor, der als einer von sehr wenigen diese Bezeichnung auch
tatsächlich 100% verdient hat. Im Gegensatz zu den meisten Web-Editoren mit
dieser Bezeichnung, kommen bei Artisteer die Designs, die man baut, auch
tatsächlich exakt so raus.
2010/2011
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Seite 37
Die Einzigartigkeit dieser Software liegt jedoch in der Tatsache, dass man keinerlei
Kenntnisse in HTML, CSS, PHP, usw. braucht. Des Weiteren wird weder Photoshop
noch Dreamweaver oder eine andere Zusatzsoftware gebraucht. Das Programm
erstellt automatisch alle brauchbaren Dateien, die für einen Webauftritt gebraucht
werden. Somit ist sie nicht mehr nur was für eingefleischte Webdesigner, sondern
kann auch von Laien und Hobby-Designern bedient und eingesetzt werden.
Die Programmoberfläche und die Struktur ist sauber, übersichtlich und intuitiv zu
Bedienen. Vom Design her erinnert sie ein wenig an Microsoft Word 2007, was
gewisse Vertrautheit weckt und sicherlich beabsichtigt worden ist. Zur Auswahl
stehen hunderte von vorgefertigten Designs, Layouts, Menüs, Grafiken, Bildern,
Fonts, Farben, usw.
Es entsteht dadurch eine unendliche Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten.
Selbstverständlich kann man auch selbst erstellte Template-Grafiken und Bilder mit
einbeziehen und verwenden.
2010/2011
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Homepage Fahrschule Janesch
Seite 38
1.10.4 Excel
Um den Fragebogen auszuwerten benötigten wir ein Programm, das dies ohne
Probleme durchführen kann.
Office Excel 2007 ist ein leistungsstarkes Tool zum Analysieren, Freigeben und
Verwalten von Informationen. Office Excel 2007 bietet eine neue, ergebnisorientierte
Benutzeroberfläche, leicht zu erstellende und zu verwendende PivotTabelleAnsichten, eine erweiterte Formelerstellung, eine funktionsreiche Datenvisualisierung
sowie die schnellere Erstellung professioneller Diagramme und Tabellen.
Fragebogen noch nicht ausgewertet!
Die ergebnisorientierte Benutzeroberfläche von Office Excel 2007 bietet alle
gewünschten Tools in einer übersichtlichen Reihenfolge, wie z.B. eine Tabelle
erstellen oder eine Formel schreiben.
2010/2011
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Seite 39
In Office Excel 2007 kann man nun bedingte Formatierungen leichter auf
Informationen anwenden. Es gibt viele bestimmte Muster und
Visualisierungsmöglichkeiten wie Gradienten, Schwellenwerte und
Leistungsindikatorsymbole. Dadurch ist es möglich Trend hervorzuheben.
Mit dem Diagrammerstellungstools auf der neuen Benutzeroberfläche von Office ist
es ein leichtes professionelle Diagramme – schnell und mit wenigen Mausklicks zu
erstellen. Die umfangreichen visuellen Erweiterungen bei den Diagrammen, wie 3 D
Effekten, weiche Schatten und Transparenz verfeinern das Resultat.
Mit dem neuen XML-Format von Excel kann man die Informationen effizienter
austauschen.
2010/2011
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5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 40
1.10.5 Power Point
Um eine perfekte Präsentation zu erstellen benötigten wir Power Point.
Mit Microsoft Office PowerPoint 2007 können Benutzer schnell wirksame,
dynamische Präsentationen erstellen. Integriert sind dabei Workflow und
Möglichkeiten, Informationen einfach für andere Benutzer freizugeben. Von der
Microsoft Office Fluent-Benutzeroberfläche bis hin zu den neuen Grafik- und
Formatierungsfunktionen bietet Office PowerPoint 2007 alle Möglichkeiten,
bestechend aussehende Präsentationen zu erstellen.
2010/2011
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5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 41
PowerPoint ist ein Präsentationsprogramm mit tollen multimedialen Möglichkeiten.
Dabei ergeben einzelne Folien zusammen eine ganze Präsentation. Es besteht die
Möglichkeit Folien mit Fotos, Tabellen, Diagrammen und mit Film- und Tondateien
ausschmücken bzw. übersichtlicher gestalten. Anschließend kann die Präsentation
mit Effekten versehen werden.
PowerPoint ist ein Bestandteil der Microsoft Office und heutzutage Standard in den
meisten Büros. Selbst die lizenzfreien Schreibprogramme auf dem Computermarkt
ähneln in ihrem Aufbau und ihrer Funktionalität stark dem Original.
2010/2011
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5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 42
1.10.6 Word
Um die Projektmappe und alle anderen Texte zu erstellen benötigten wir Office Word
2007. Auch alle anderen Texte bearbeiteten wir mit Word
Mit Office Word 2007 können Benutzer mithilfe eines umfassenden Satzes von
Schreibwerkzeugen auf einer neuen Benutzeroberfläche professionelle Dokumente
erstellen. Dank vielfältiger Überarbeitungs-, Kommentar- und Vergleichsfunktionen
kann man schnell Feedback von Kollegen sammeln und verwalten.
2010/2011
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5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 43
In Office Word 2007 werden Bausteine eingeführt, mit denen wir Dokumenten häufig
verwendete Inhalte hinzufügen können. Die vordefinierten Galerien von Deckblättern,
Textzitaten, Kopf- und Fußzeilen erleichtern das Arbeiten, um professionellere
Dokumente zu erstellen. Man sogar eigene Bausteine erstellen, um das Hinzufügen
von benutzerdefiniertem Text zu vereinfachen, wie z. B. für eine juristische
Verzichtserklärung oder anderes häufig verwendetes Material.
Neue Diagrammfeatures, darunter dreidimensionale Formen, Transparenz,
Schlagschatten und andere Effekte, erleichtern die Erstellung professioneller
Grafiken, die zu effektiveren Dokumenten führen.
Es ist besteht die Möglichkeit Dokumente blitzschnell zu verändern.
Mit Schnellformatvorlagen und Dokumentdesigns kann man das Aussehen von
Texten, Tabellen und Grafiken im gesamten Dokument ändern, um es an unser
bevorzugtes Format oder Farbschema anzupassen.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 44
1.10.7 Facebook
Die Facebook Gruppe sollte der Fahrschule Janesch mehr Popularität und mehr
Kunden bringen.
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das es Mitgliedern ermöglicht, sich
untereinander, mit Freunden, Familienangehörigen und Kollegen in Kontakt zu
bleiben.
Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich vorstellen und Fotos oder
Videos hochladen kann. Auf der Pinnwand des Profils können Besucher öffentlich
sichtbare Nachrichten hinterlassen oder Notizen/Blogs veröffentlichen. Alternativ zu
öffentlichen Nachrichten können sich Benutzer persönliche Nachrichten schicken
oder chatten. Freunde können zu Gruppen und Events eingeladen werden.
Facebook verfügt zudem über einen Marktplatz, auf dem Benutzer Kleinanzeigen
aufgeben und einsehen können. Durch eine Beobachtungsliste wird man über
Neuigkeiten, z. B. neue Pinnwandeinträge auf den Profilseiten von Freunden
informiert. Die Benutzer auf Facebook sind in Universitäts-, Schul-, Arbeitsplatz- und
Regionsnetzwerke eingeteilt.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 42
1.11 Homepagebericht
lern to drive
Unser Projektteam erstellt die aktuelle Homepage der Fahrschule
Janesch neu. Außerdem wird eine Fanseite auf Facebook eingerichtet,
um den Bekanntheitsgrad zu steigern.
Für den betriebswirtschaftlichen Teil wird eine Befragung durchgeführt
und im Anschluss, gemäß den marketingpolitischen Kriterien, analysiert.
Projektteam:
Kathrin Wedenig
Philipp Wedenig
Gregor Moritz
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 43
2 Projektplanung
2.1
Steckbriefe
Name: Kathrin Wedenig
Wohnort: Kremschitz
Geburtsdatum: 19.03.1992
Hobbies: schwimmen, Freunde treffen, Fort gehen,
Fußball zusehen
Eigenschaften: hilfsbereit, ungeduldig, nett,
Lieblingsessen: Pizza, Spaghetti
Lieblingsfilm: Herr der Ringe 1-3, Pearl Habor
Lieblingsserein: Scrubs, Two and a half man,
Gilmore Girls
Lieblingsmusik: ACDC, James Blunt
Name: Philipp Wedenig
Wohnort: Kremschitz
Geburtsdatum: 19.03.1992
Hobbies: Fußball, Internet surfen, Musik hören,
fernsehen,
Eigenschaften: Ruhig, fleißig, ehrgeizig,
Lieblingsessen: Pizza
Lieblingsfilm: Wir waren Helden, Fluch der Karibik 13, Herr der Ringe 1-3, Illuminati
Lieblingsserein: Scrubs, Two and a half man
Lieblingsmusik: ACDC
Name: Gregor Moritz
Wohnort: Gattersdorf
Geburtsdatum: 15.07.1991
Hobbies: Pokern, Guitar Hero, Sport,
Eigenschaften: nett, höflich, geduldig, ungeduldig
Lieblingsessen: Hauptsache Fleisch!!!
Lieblingsfilme: Blow, Matrix, Catch me if you can…
Lieblingsserien: Scrubs, Two and a half man
Lieblingsmusik: Nirvana
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
2.2
Seite 44
Projektauftrag
Projektauftrag
Homepage Fahrschule Janesch
Kurzbeschreibung des Projekts
Verbesserung bzw. Neuerstellung der
aktuellen Homepage der Fahrschule
Janesch. Erstellung einer Gruppe auf
Facebook um den Bekanntheitsgrad zu
steigern. Befragung der Kunden und Analyse
der erhobenen Daten.
Projektziele
Hauptziel:
Informative Homepage für zukünftige Fahrschüler
Facebook-Gruppe erstellen
Analyse der Befragung
Teilziele:
* Brainstorming über die Verbesserungsvorschläge
* Layout und Design festlegen
* Planung und Organisation der Homepage
* Viele Fans bei Facebook
* Erstellung des Fragebogens für die Analyse
Eingesetzte Software:
Facebook, Joomla Content Management System, Adobe Photoshop
Risiken / kritische Erfolgsfaktoren:
Nutzen: Mehr Fahrschüler für die
* Fehlende Teammitglieder
Fahrschule durch
* Bekanntheitsgrad steigern,
informativere Homepage
* Schlechte Zusammenarbeit,
* Unzufriedenheit mit dem Endresultat
* Kommunikationsprobleme mit dem Auftraggeber
Projektbudget:
Kein Budget vorhanden
Projektstart:
20.04.2010
Projektende:
Projektauftraggeber:
Ende 2010
Ing. Josef Janesch
ProjektbetreuerInnen:
Prof. MMag. Dr. Mario Kraiger
Prof. Mag. Melitta Fleck
Projektteam:
Kathrin Wedenig
Philipp Wedenig
Gregor Moritz
Datum:
23.04.2010
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
2.3
Seite 45
Projektziele
2.3.1 Oberziel:



Erstellung und Umgestaltung zu einer informativen und kreativen Homepage
Facebook-Fanseite erstellen
Analyse der Befragung
2.3.2 Teilziele:







Brainstorming über die Verbesserungsvorschläge
Layout und Design festlegen und definieren
Planung und Organisation der Homepage
Fotos für die Homepage schießen
Viele Mitglieder bei der Facebook-Gruppe
Erstellung eines Fragebogens
Analyse und Auswertung des Fragebogens
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
2.4
Seite 46
Kontextanalyse
Zeitliche & Sachlicher Kontextanalyse
Unser Projekt, welches die Neugestaltung der
Homepage beinhaltet, soll einen besseren Einblick
über die Fahrschule Janesch Völkermarkt geben und
Informationen für zukünftige Fahrschüler liefern. Das
Projekt beinhaltet auch, die Erstellung einer Fanseite
auf der Internetplattform Facebook um neue Kunden
für die Fahrschule zu gewinnen.
Vorprojektphase
Um mit unserem Projekt beginnen zu können mussten wir
Kontakt mit Herrn Ing. Josef Janesch aufnehmen und unsere
Aufgaben definieren. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde unser
Projekt bereits mit Zielformulierungen, einem Strukturplan,
einer Projektabgrenzung und einer Terminliste vorbereitet und
geplant.
Nachprojektphase
Herrn Ing. Josef Janesch dem Umgang mit dem
Programm Joomla und der Facebook Fanseite zu
erklären um seine Website und Fanseite auf dem
neuesten Stand zu erhalten.
Kompetent – Leistungsstark
Vor Beginn unseres Projektes ließ uns unsere
Projektauftraggeber Herr Ing. Josef Janesch
Information über die Web-Site zukommen. Des
weiteren definierte er die jeweiligen Inhalte der
Homepage und die Inhalte der Fanseite auf
Facebook.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
2.5
Seite 47
Sozialer Kontext
Projektleiter
Team
Kathrin Wedenig
Kathrin Wedenig
Philipp Wedenig
Gregor Moritz
Lern to drive Homepage Fahrschule Janesch
Projektauftraggeber
Ing. Josef Janesch
Messner-Lasnik
Projektbetreuer
MMag Dr. Mario Kraiger
Mag. Melitta Fleck
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
2.6
Seite 48
Projektabgrenzung
Projektzieleplan
sachliche Projektabgrenzung
Hauptziele
Nichtziele
Lern to drive Homepage
Janesch

Informative Homepage für zukünftige Fahrschüler

Fanseite erstellen

Analyse der Befragung

Weiterführung der neuen Homepage nach Fertigstellung

Weiterführung der Fanseite nach Fertigstellung

keine Werbe-CD
Hauptaufgaben

Struktur und Design der Homepage festlegen

Fanseite erstellen

Fragebogen erstellen und auswerten

Fotos beschaffen und bearbeiten

Informationen beschaffen

Überarbeitung bzw. Neuerstellung der Homepage
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
2.7
Seite 49
Strukturplan
Lern to drive Homepage Janesch
1
Ablauf planen und
organisieren
2000
Einteilung der
Teammitglieder
2100
Verteilung der
Aufgaben
2200
Genauen Ablauf
festlegen
2300
Struktur der
Homepage
festlegen
2400
Infomaterial
3000
Erstellung der
Homepage/Fanseite
4000
Fragebogen
5000
PRÄSENTATION
6000
Aktuelle Homepage
überarbeiten bzw.
Neuerstellung
3100
Aufbau festlegen
4100
Brainstorming Fragen
5100
Präsentationsinhalte
festlegen
6100
Design erstellen
4200
Erstellung des
Fragebogens
5200
Infomaterial für die
Homepage
zusammenstellen
3200
Fotos beschaffen
3300
Inhalte festlegen
4300
Erstellen der Fanseite
4400
Erstellung einer
Fotogalerie
4500
Befragung
durchführen
5300
Auswertung der
Fragebögen
5400
Präsentation
und –ablauf festlegen
6200
Präsentation
6300
Fanseite Facebook
festlegen
2500
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
2.8
Seite 50
Arbeitspaket
Arbeitspaket – Ablauf Planen und Organisieren
Projekt: Lern to drive Homepage Janesch
Bearbeiter:
AP-Nr.: 2000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:





Einteilung der Teammitglieder
Verteilung der Aufgaben
Genauen Ablauf planen
Struktur der Homepage festlegen
Fanseite Facebook festlegen
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Fertiges Design der Homepage
Fanseite
_________________
Datum
2010/2011
_____________________
Bearbeiter
___________________
Projektleiter
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 51
Arbeitspaket – Ablauf Planen und Organisieren
Projekt: Lern to drive Homepage Janesch
Bearbeiter:
AP-Nr.: 3000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:



Aktuelle Homepage überarbeiten bzw. Neuerstellung
Infomaterial für die Homepage zusammenstellen
Fotos beschaffen
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Neue Homepage
_________________
Datum
2010/2011
_____________________
Bearbeiter
___________________
Projektleiter
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 52
Arbeitspaket – Ablauf Planen und Organisieren
Projekt: Lern to drive Homepage Janesch
Bearbeiter:
AP-Nr.: 4000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:
 Aufbau festlegen
 Design erstellen
 Inhalte festlegen
 Erstellen der Fanseite
 Erstellung einer Fotogalerie
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Struktur und Design der Homepage
Fanseite
_________________
Datum
2010/2011
_____________________
Bearbeiter
___________________
Projektleiter
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 53
Arbeitspaket – Ablauf Planen und Organisieren
Projekt: Lern to drive Homepage Janesch
Bearbeiter:
AP-Nr.: 5000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:




Brainstorming Fragen
Erstellung des Fragebogens
Befragung Durchführen
Auswertung der Fragebögen
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Fragebogen
Auswertung der Fragebögen
_________________
Datum
2010/2011
_____________________
Bearbeiter
___________________
Projektleiter
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 54
Arbeitspaket – Ablauf Planen und Organisieren
Projekt: Lern to drive Homepage Janesch
Bearbeiter:
AP-Nr.: 6000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:



Präsentationsinhalte festlegen
Präsentation und –ablauf festlegen
Präsentation
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Präsentation
_________________
Datum
2010/2011
_____________________
Bearbeiter
___________________
Projektleiter
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
2.9
Seite 55
Terminliste
TERMINLISTE – Lern to drive Homepage Janesch
Arbeitspaket
Inhalt
Geplanter Zeitraum
Tatsächlicher
Zeitraum
2000
2100
2200
2300
2400
2500
3000
Einteilung der Teammitglieder
Verteilung der Aufgaben
Genauen Ablauf festlegen
Struktur der Homepage festlegen
Fanseite Facebook festlegen
6.4.2010
23.4.2010
23.4.2010
4.6.2010
4.6.2010
3100
3200
3300
Aktuelle Homepage überarbeiten bzw. Neuerstellung
Infomaterial für die Homepage zusammenstellen
Fotos beschaffen
9.6.2010
9.6.2010
9.6.2010-30.7.2010
4100
4200
Aufbau festlegen
Design erstellen
4.6.2010
4.6.2010
4300
4400
Inhalte festlegen
Erstellen der Fanseite
9.6.2010
9.6.2010
4500
Erstellung einer Fotogalerie
9.6.2010-30.7.2010
Brainstorming Fragen
Erstellung des Fragebogens
Befragung Durchführen
Auswertung der Fragebögen
15.10.2010-15.11.2010
15.10.2010-15.11.2010
15.10.2010-15.11.2010
15.10.2010-15.11.2010
20.4.2010
23.4.2010
23.4.2010
4000
5000
5100
5200
5300
5400
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
6100
6200
6300
Seite 56
Präsentationsinhalte festlegen
Präsentation und –ablauf festlegen
Präsentation
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 57
2.10 Arbeitsprotokolle
Mitarbeiter-Arbeitsbericht
Gruppe: Lern to drive Homepage Janesch
Mitarbeiter: Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Datum
Dauer
Ort
21.4.2010
2 Std.
DV1
23.4.2010
1 Std.
DV1
28.4. 2010 2 Std.
DV1
30.4.2010
1 Std.
DV1
5.4.2010
2 Std.
DV1
7.5.2010
1 Std.
DV1
12.5.2010
2 Std.
DV1
19.5.2010
2 Std.
DV1
20.5.2010
2 Std.
Fahrschule
Janesch
21.5.2010
1 Std.
DV1
26.5.2010
2 Std.
DV1
28.5.2010
1 Std.
DV1
7.6.2010
2 Std.
DV2/DV3
2010/2011
Tätigkeit
Findung des Maturaprojektes, anschließende
Besprechung über die Tätigkeiten.
Beginn mit der Ausarbeitung der Vorstudie
(Gruppeneinteilung, Projekttitel,
Kurzbeschreibung, Betriebswirtschaftlicher
Schwerpunkt.
Programmfindung und anschließende
Besprechung der einzelnen Instrumente.
Weiterführung Vorstudie (Projektauftrag,
Informationen zum Auftraggeber, Projektantrag,
Machbarkeitsstudie) anschließende Abgabe
Ideenfindung zur Umgestaltung der Homepage
Janesch
Besprechung der Vorstudie und Beginn
Projekthandbuch.
Weiterführung Projekthandbuch (Steckbriefe,
Projektauftrag, Projektziele)
Besprechung Maturaprojekt, Weiterführung
Projekthandbuch (Kontextanalyse, Zeitliche &
Sachliche Kontextanalyse, Sozialer Kontext)
Besprechung Homepage bezüglich Layout,
Design, Fotos, Farben, Gliederung der
Homepage, Gruppe Facebook und Zugriffscode.
Weiterleitung des Logos an Frau Prof. Fleck.
Weiterführung Projekthandbuch (Verbesserung
Projektauftrag, Projektziele und Zeitliche &
Sachlicher Kontextanalyse
Zugriff auf die Homepage, Weiterführung
Projekthandbuch (Terminliste, Arbeitspakete,
Unternehmensanalyse des Projektauftraggebers
und Strukturplan)
Fertigstellung Projekthandbuch
(Projektabgrenzung, Meilensteinprotokoll und
Anhang)
Zugriff Homepage Janesch, Vorbereitung
Meilensteinpräsentation (18.6.2010)
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 58
11.6.2010
1 Std.
DV1
Erstellung der Meilensteinpräsentation
18.6.2010
1 Std.
DV1
Vorbereitung auf die Meilensteinpräsentation
25.6.2010
2 Std.
DV1
01.9.2010
3 Std.
Ferien
08.9.2010
3 Std.
Ferien
18.9.2010
3 Std.
Ferien
20.9.2010
2 Std.
DV2/Üfa
21.9.2010
1 Std.
Janesch
Homepage-Design, Aufbau der Homepage
festlegen
Einarbeitung in das Programm Artisteer, Design
für die Homepage festlegen und bearbeiten.
Änderung des Logos für die Homepage, Design
auf das Logo abstimmen
Feinarbeit beim Design, anschließen probieren
wir das Design auf die Homepage zu laden.
Projekthandbuch bearbeiten, Bearbeitung der
Homepage Struktur
Besprechung Logo, Design, Facebook-Fan-Seite
29.9.2010
2 Std.
DV1
05.10.2010 1 Std.
DV2
Struktur der Homepage festlegen und verlinken
auf die Homepage, Artisteer für den Gebrauch in
der Schule einrichten.
Brainstorming über Fragebogen
12.10.2010 1 Std.
DV2
Struktur für Fragebogen festgelegt.
19.10.2010 1 Std.
DV2
Projektmappe fortgeführt
02.11.2010 1 Std.
DV2
Fragebogen verbessern und überarbeiten
09.11.2010 1 Std.
DV2
Screenshots für Projektmappe
16.11.2010 1 Std.
DV2
Betriebswirtschaftlicher Teil für Projektmappe
19.11.2010 2 Std.
Janesch
23.11.2010 1 Std.
DV2
Besprechung Design, Fragebogen, Facebook,
allgemeinen Aufbau der Homepage
Programmbeschreibungen Projektmappe
24.11.2010 2 Std.
DV1
Homepagestruktur bearbeitet
26.11.2010 1 Std.
Janesch
30.11.2010 1 Std.
DV2
Besprechung bezüglich Designveränderung,
Steckbriefe weitergeleitet
Fertigstellung der Projektmappe
01.12.2010 1 Std.
DV1
Bearbeitung des Designs
02.12.2010 1 Std.
Janesch
07.12.2010 1 Std.
DV2
Besprechung Fragebogen bezüglich
Veränderungen und Befragung,
Designbesprechung
Bearbeitung der Projektmappe
08.12.2010 2 Std.
DV1
Bearbeitung Projektmappe, Homepagebeiträge
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 59
bearbeitet
14.12.2010 1 Std.
DV2
15.12.2010 2 Std.
DV1
16.12.2010 1 Std.
Janesch
20.12.2010 1 Std.
Janesch
22.12.2010 2 Std.
DV1
2010/2011
Projektmappe bearbeitet,
Ergebnisdokumentation
Homepagestruktur bearbeitet, Design bearbeitet,
Fotogalerie erstellt
Festplatte für Fotos weitergeleitet, weiteren
Ablauf besprochen
Ablauf der Befragung besprochen, Fotos
erhalten, Fanseite erstellt,
Bearbeitung Projektmappe, Fotogalerie
bearbeiten
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 60
Mitarbeiter-Arbeitsbericht
Gruppe: Lern to drive Homepage Janesch
Mitarbeiter: Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Datum
Dauer
Ort
21.4.2010
2 Std.
DV1
23.4.2010
1 Std.
DV1
28.4. 2010 2 Std.
DV1
30.4.2010
1 Std.
DV1
5.4.2010
2 Std.
DV1
7.5.2010
1 Std.
DV1
12.5.2010
2 Std.
DV1
19.5.2010
2 Std.
DV1
20.5.2010
2 Std.
Fahrschule
Janesch
21.5.2010
1 Std.
DV1
26.5.2010
2 Std.
DV1
28.5.2010
1 Std.
DV1
7.6.2010
2 Std.
DV2/DV3
11.6.2010
1 Std.
DV1
2010/2011
Tätigkeit
Findung des Maturaprojektes, anschließende
Besprechung über die Tätigkeiten.
Beginn mit der Ausarbeitung der Vorstudie
(Gruppeneinteilung, Projekttitel,
Kurzbeschreibung, Betriebswirtschaftlicher
Schwerpunkt.
Programmfindung und anschließende
Besprechung der einzelnen Instrumente.
Weiterführung Vorstudie (Projektauftrag,
Informationen zum Auftraggeber, Projektantrag,
Machbarkeitsstudie) anschließende Abgabe
Ideenfindung zur Umgestaltung der Homepage
Janesch
Besprechung der Vorstudie und Beginn
Projekthandbuch.
Weiterführung Projekthandbuch (Steckbriefe,
Projektauftrag, Projektziele)
Besprechung Maturaprojekt, Weiterführung
Projekthandbuch (Kontextanalyse, Zeitliche &
Sachliche Kontextanalyse, Sozialer Kontext)
Besprechung Homepage bezüglich Layout,
Design, Fotos, Farben, Gliederung der
Homepage, Gruppe Facebook und Zugriffscode.
Weiterleitung des Logos an Frau Prof. Fleck.
Weiterführung Projekthandbuch (Verbesserung
Projektauftrag, Projektziele und Zeitliche &
Sachlicher Kontextanalyse
Zugriff auf die Homepage, Weiterführung
Projekthandbuch (Terminliste, Arbeitspakete,
Unternehmensanalyse des Projektauftraggebers
und Strukturplan)
Fertigstellung Projekthandbuch
(Projektabgrenzung, Meilensteinprotokoll und
Anhang)
Zugriff Homepage Janesch, Vorbereitung
Meilensteinpräsentation (18.6.2010)
Erstellung der Meilensteinpräsentation
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 61
18.6.2010
1 Std.
DV1
Vorbereitung auf die Meilensteinpräsentation
25.6.2010
2 Std.
DV1
01.9.2010
3 Std.
Ferien
08.9.2010
3 Std.
Ferien
18.9.2010
3 Std.
Ferien
20.9.2010
2 Std.
DV2/Üfa
21.9.2010
1 Std.
Janesch
Homepage-Design, Aufbau der Homepage
festlegen
Einarbeitung in das Programm Artisteer, Design
für die Homepage festlegen und bearbeiten.
Änderung des Logos für die Homepage, Design
auf das Logo abstimmen
Feinarbeit beim Design, anschließen probieren
wir das Design auf die Homepage zu laden.
Projekthandbuch bearbeiten, Bearbeitung der
Homepage Struktur
Besprechung Logo, Design, Facebook-Fan-Seite
29.9.2010
2 Std.
DV1
05.10.2010 1 Std.
DV2
Struktur der Homepage festlegen und verlinken
auf die Homepage, Artisteer für den Gebrauch in
der Schule einrichten.
Brainstorming über Fragebogen
12.10.2010 1 Std.
DV2
Struktur für Fragebogen festgelegt.
19.10.2010 1 Std.
DV2
Projektmappe fortgeführt
02.11.2010 1 Std.
DV2
Fragebogen verbessern und überarbeiten
09.11.2010 1 Std.
DV2
Screenshots für Projektmappe
16.11.2010 1 Std.
DV2
Betriebswirtschaftlicher Teil für Projektmappe
19.11.2010 2 Std.
Janesch
23.11.2010 1 Std.
DV2
Besprechung Design, Fragebogen, Facebook,
allgemeinen Aufbau der Homepage
Programmbeschreibungen Projektmappe
24.11.2010 2 Std.
DV1
Homepagestruktur bearbeitet
26.11.2010 1 Std.
Janesch
30.11.2010 1 Std.
DV2
Besprechung bezüglich Designveränderung,
Steckbriefe weitergeleitet
Fertigstellung der Projektmappe
01.12.2010 1 Std.
DV1
Bearbeitung des Designs
02.12.2010 1 Std.
Janesch
07.12.2010 1 Std.
DV2
Besprechung Fragebogen bezüglich
Veränderungen und Befragung,
Designbesprechung
Bearbeitung der Projektmappe
08.12.2010 2 Std.
DV1
2010/2011
Bearbeitung Projektmappe, Homepagebeiträge
bearbeitet
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
14.12.2010 1 Std.
DV2
15.12.2010 2 Std.
DV1
16.12.2010 1 Std.
Janesch
20.12.2010 1 Std.
Janesch
22.12.2010 2 Std.
DV1
2010/2011
Seite 62
Projektmappe bearbeitet,
Ergebnisdokumentation
Homepagestruktur bearbeitet, Design bearbeitet,
Fotogalerie erstellt
Festplatte für Fotos weitergeleitet, weiteren
Ablauf besprochen
Ablauf der Befragung besprochen, Fotos
erhalten, Fanseite erstellt,
Bearbeitung Projektmappe, Fotogalerie
bearbeiten
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 63
Mitarbeiter-Arbeitsbericht
Gruppe: Lern to drive Homepage Janesch
Mitarbeiter: Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Datum
Dauer
Ort
21.4.2010
2 Std.
DV1
23.4.2010
1 Std.
DV1
28.4. 2010 2 Std.
DV1
30.4.2010
1 Std.
DV1
5.4.2010
2 Std.
DV1
7.5.2010
1 Std.
DV1
12.5.2010
2 Std.
DV1
19.5.2010
2 Std.
DV1
20.5.2010
2 Std.
Fahrschule
Janesch
21.5.2010
1 Std.
DV1
26.5.2010
2 Std.
DV1
28.5.2010
1 Std.
DV1
7.6.2010
2 Std.
DV2/DV3
11.6.2010
1 Std.
DV1
2010/2011
Tätigkeit
Findung des Maturaprojektes, anschließende
Besprechung über die Tätigkeiten.
Beginn mit der Ausarbeitung der Vorstudie
(Gruppeneinteilung, Projekttitel,
Kurzbeschreibung, Betriebswirtschaftlicher
Schwerpunkt.
Programmfindung und anschließende
Besprechung der einzelnen Instrumente.
Weiterführung Vorstudie (Projektauftrag,
Informationen zum Auftraggeber, Projektantrag,
Machbarkeitsstudie) anschließende Abgabe
Ideenfindung zur Umgestaltung der Homepage
Janesch
Besprechung der Vorstudie und Beginn
Projekthandbuch.
Weiterführung Projekthandbuch (Steckbriefe,
Projektauftrag, Projektziele)
Besprechung Maturaprojekt, Weiterführung
Projekthandbuch (Kontextanalyse, Zeitliche &
Sachliche Kontextanalyse, Sozialer Kontext)
Besprechung Homepage bezüglich Layout,
Design, Fotos, Farben, Gliederung der
Homepage, Gruppe Facebook und Zugriffscode.
Weiterleitung des Logos an Frau Prof. Fleck.
Weiterführung Projekthandbuch (Verbesserung
Projektauftrag, Projektziele und Zeitliche &
Sachlicher Kontextanalyse
Zugriff auf die Homepage, Weiterführung
Projekthandbuch (Terminliste, Arbeitspakete,
Unternehmensanalyse des Projektauftraggebers
und Strukturplan)
Fertigstellung Projekthandbuch
(Projektabgrenzung, Meilensteinprotokoll und
Anhang)
Zugriff Homepage Janesch, Vorbereitung
Meilensteinpräsentation (18.6.2010)
Erstellung der Meilensteinpräsentation
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 64
18.6.2010
1 Std.
DV1
Vorbereitung auf die Meilensteinpräsentation
25.6.2010
2 Std.
DV1
01.9.2010
3 Std.
Ferien
08.9.2010
3 Std.
Ferien
18.9.2010
3 Std.
Ferien
20.9.2010
2 Std.
DV2/Üfa
21.9.2010
1 Std.
Janesch
Homepage-Design, Aufbau der Homepage
festlegen
Einarbeitung in das Programm Artisteer, Design
für die Homepage festlegen und bearbeiten.
Änderung des Logos für die Homepage, Design
auf das Logo abstimmen
Feinarbeit beim Design, anschließen probieren
wir das Design auf die Homepage zu laden.
Projekthandbuch bearbeiten, Bearbeitung der
Homepage Struktur
Besprechung Logo, Design, Facebook-Fan-Seite
29.9.2010
2 Std.
DV1
05.10.2010 1 Std.
DV2
Struktur der Homepage festlegen und verlinken
auf die Homepage, Artisteer für den Gebrauch in
der Schule einrichten.
Brainstorming über Fragebogen
12.10.2010 1 Std.
DV2
Struktur für Fragebogen festgelegt.
19.10.2010 1 Std.
DV2
Projektmappe fortgeführt
02.11.2010 1 Std.
DV2
Fragebogen verbessern und überarbeiten
09.11.2010 1 Std.
DV2
Screenshots für Projektmappe
16.11.2010 1 Std.
DV2
Betriebswirtschaftlicher Teil für Projektmappe
19.11.2010 2 Std.
Janesch
23.11.2010 1 Std.
DV2
Besprechung Design, Fragebogen, Facebook,
allgemeinen Aufbau der Homepage
Programmbeschreibungen Projektmappe
24.11.2010 2 Std.
DV1
Homepagestruktur bearbeitet
26.11.2010 1 Std.
Janesch
30.11.2010 1 Std.
DV2
Besprechung bezüglich Designveränderung,
Steckbriefe weitergeleitet
Fertigstellung der Projektmappe
01.12.2010 1 Std.
DV1
Bearbeitung des Designs
02.12.2010 1 Std.
Janesch
07.12.2010 1 Std.
DV2
Besprechung Fragebogen bezüglich
Veränderungen und Befragung,
Designbesprechung
Bearbeitung der Projektmappe
08.12.2010 2 Std.
DV1
2010/2011
Bearbeitung Projektmappe, Homepagebeiträge
bearbeitet
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
14.12.2010 1 Std.
DV2
15.12.2010 2 Std.
DV1
16.12.2010 1 Std.
Janesch
20.12.2010 1 Std.
Janesch
22.12.2010 2 Std.
DV1
2010/2011
Seite 65
Projektmappe bearbeitet,
Ergebnisdokumentation
Homepagestruktur bearbeitet, Design bearbeitet,
Fotogalerie erstellt
Festplatte für Fotos weitergeleitet, weiteren
Ablauf besprochen
Ablauf der Befragung besprochen, Fotos
erhalten, Fanseite erstellt,
Bearbeitung Projektmappe, Fotogalerie
bearbeiten
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 66
2.11 Meilensteinprotokoll
Gruppe:
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Datum:
28.5.2010
Ort:
DV1
Mitarbeitertätigkeiten:











Besprechung Gruppenintern
Besprechung mit Fahrschule Janesch
Struktur für Homepage definieren
Design festlegen
Fotos beschaffen
Fotos bearbeiten
Fanseite erstellen
Brainstorming Fragen
Fragenkatalog erstellen
Durchführung der Befragung
Auswertung und Analyse der Fragebögen
Bisherige Arbeiten:
(welche Arbeiten allgemein am Projekt wurden durchgeführt – siehe Terminliste,
Projektstrukturplan und Arbeitspakete – fürs gesamte Projekt kurz zusammenfassen)
Bisher wurden noch keine Arbeiten an der Homepage durchgeführt, da wir die
Zugriffscodes bis dato noch nicht erhalten haben. Jedoch fand bereits schon eine
Besprechung mit der Fahrschule statt, um den Wünschen und Vorstellungen der
Fahrschule gerecht zu werden.
Weiteres Vorgehen:
(weitere Arbeiten am Projekt bis zur nächsten Meilensteinsitzung am ......., - wieder
laut Terminliste, PSP, Arbeitspakete





Zugriffcodes beschaffen
Erstellung der Homepage
Erstellung der Fanseite
Erstellung Fragebogen
Erstellung Projektmappe
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
Seite 67
3 Anhang
3.1
Projektantrag
Projekt: Homepage Fahrschule Janesch
Die wichtigsten Aufgaben:









Ideenfindung
die Planung der neuen Homepage
die Umsetzung unserer Ideen
die Umsetzung der Ideen von Herrn Ing. Josef Janesch
Erstellung der neuen Homepage
Fragenkatalog erarbeiten
Gestaltung eines Fragebogens
Befragung durchführen
Analyse und Auswertung der Befragung
Der Nutzen:






Steigerung des Bekanntheitsgrades der Fahrschule
bessere Homepage mit mehr Informationen und Bildern
aktueller Berichte über das Geschehen in der Fahrschule
neue Kunden gewinnen
Verbesserungsvorschläge
Kundenzufriedenheit
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
Homepage Fahrschule Janesch
3.2
Seite 68
Machbarkeitsstudie
Für das Projekt Homepage Fahrschule Janesch
1. Rechtlich möglich?
Ja es ist möglich, aber es muss auf Musikrechte aufgepasst werden und auf
Fotos.
2. finanziell möglich?
Es fallen keine Kosten an, da Herr Janesch bereits einen Server besitzt und
die Homepage mit einem gratis Programm (Joomla) erstellt wird.
3. Know-How und technische Ausstattung?
Wir benutzen das Content-Management-System (Joomla), mit dem wir uns
bereits in den Gegenstand MKM ausführlich beschäftigt haben.
2010/2011
Kathrin Wedenig, Philipp Wedenig, Gregor Moritz
5BK
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