Die Pressekonferenzen zum Nano World Cancer Day

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Nano World Cancer Day 2016
2. Februar
“Wie verändert Nanomedizin die Behandlung von
Krebspatienten?”
Simultane Pressekonferenzen in 12 europäischen Ländern:
Österreich (Wien), Frankreich (Paris), Deutschland (Frankfurt), Griechenland
(Athen), Irland (Dublin), Italien (Mailand), Niederlande (Utrecht), Portugal
(Braga), Spanien (Barcelona), Schweiz (Zürich), Türkei (Gebze) und
Großbritannien (London)
www.nanoworldcancerday.eu
Kontakt
Dr. Silke Megelski
[email protected]
Inhalt
Der Nano World Cancer Day
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Nanomedizin und Krebs
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ETPN: Mission und Strategie
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Koordinatoren und Kontakte
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Der NANO WORLD CANCER DAY
Wie verändert Nanomedizin die Behandlung von Krebspatienten?
Die Pressekonferenzen zum Nano World Cancer Day, die im Rahmen des Weltkrebstages
organisiert werden, informieren über wesentliche Verbesserungen, die die Nanomedizin in
der Krebsbehandlung ermöglicht – angefangen von der frühzeitigen und genaueren
Diagnose bis hin zu effizienten und weniger aggressiven Behandlungsmethoden.
Die wichtigsten Nanomedizin-Experten in 12 europäischen Ländern stellen innerhalb eines
Tages die neuesten Durchbrüche in der Nanomedizin vor und erläutern, wie sie sich schon
jetzt und in der nahen Zukunft auf die Behandlung von Krebspatienten auswirken. Unter den
eingeladenen Sprechern sind Experten aus Klinik, Wissenschaft, Industrie, Institutionen etc.
Nanomedizin hat schon heute einen Einfluss auf die Krebsbehandlung und birgt das
Potenzial, sie in den kommenden Jahren grundlegend zu verändern; dadurch eröffnen sich
neue Möglichkeiten, die den Patienten zugutekommen.
Das vollständige internationale Programm finden Sie unter www.nanoworldcancerday.eu.
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Über die Deutsche Plattform NanoBioMedizin
90 Vertreter aus Forschungseinrichtungen, Industrie und
Behörden haben am 4. März 2015 in Frankfurt die
gemeinsame Deutsche Plattform NanoBioMedizin aus der
Taufe gehoben. Ziel der Initiative ist, Ergebnisse der
nanobiotechnologischen Forschung schneller und effektiver
zum Patienten zu bringen und Deutschland wissenschaftlich
und wirtschaftlich für den globalen Wettbewerb in der
Zukunftstechnologie NanoBioMedizin fit zu machen.
Die Deutsche Plattform NanoBioMedizin (DP-NBM) ist eine
Initiative der DECHEMA e.V.
Weitere Informationen unter http://dp-nbm.de
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NANOMEDIZIN UND KREBS
1. Krebs heute: Zahlen und Fakten
2. Was ist Nanomedizin?
3. Nanomedizin und Krebs
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1. Krebs heute: Zahlen und Fakten
Die globale Krebsepidemie – heute und in der Zukunft
Krebs ist eine der wesentlichen Krankheits- und Todesursachen weltweit, und sein Auftreten
hat seit 1980 stetig zugenommen. Krebs tötet weltweit mehr Menschen als AIDS, Malaria
und Tuberkulose zusammen. Weltweit kam es 2012 zu 14 Millionen neuen Krankheitsfällen
und 8,2 Millionen Toten12. In den westlichen Industrieländern liegt Krebs als Todesursache
an zweiter Stelle hinter den kardiovaskulären Erkrankungen. Doch auch in den Schwellenund Entwicklungsländern verbreiten sich Krebserkrankungen mit alarmierender
Geschwindigkeit. Über 70 % aller Todesfälle durch Krebs ereignen sich schon jetzt in Ländern
mit mittleren und geringen Einkommen und Prognosen zufolge werden im Jahr 2050 zwei
Drittel aller Krebsfälle in diesen Regionen auftreten.
Sterberate nach Krebsart / Jahr
Source: Globocan 2012
Die Verbreitung einzelner Krebsarten unterscheidet sich signifikant von Region zu Region,
aber die tödlichsten Krebsarten weltweit sind Lungenkrebs (1,6 Millionen Tote im Jahr 2012),
Leberkrebs (745.000 Tote im Jahr 2012), Magenkrebs (723.000 Tote im Jahr 2012),
Darmkrebs (692.000 Tote im Jahr 2012) und Brustkrebs (522.000 Tote im Jahr 2012)1.
Schätzungen besagen, dass sich die Zahl der Krebserkrankungen und der daraus
resultierenden Todesfälle in den nächsten 20 bis 40 Jahren verdoppeln wird.
Neben den tragischen Verlusten an Menschenleben sind auch die wirtschaftlichen
Auswirkungen von Krebs enorm. Die durch Krebserkrankungen verursachten Kosten werden
weltweit für das Jahr 2010 auf 290 Milliarden US$ geschätzt - davon 154 Milliarden US$ für
die medizinischen Behandlung3.
1
Globocan 2012- Population Fact sheet. Verfügbar unter:
http://globocan.iarc.fr/Pages/fact_sheets_population.aspx
2
World Cancer report 2014
3
WEF report verfügbar unter: http://www.world-heartfederation.org/fileadmin/user_upload/documents/Advocacy/Resources/Articles__Series__Reports/WEF_Harva
rd_HE_GlobalEconomicBurdenNonCommunicableDiseases_2011.pdf (9 November 2011)
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2. Was ist Nanomedizin?
Klein ist anders
Die Nanometerskala, 10-9 m: ein Millimeter, in eine Million
Teile geteilt!
Nanomedizin ist der gezielte Einsatz von Nanotechnologie, um
innovative Durchbrüche im Gesundheitswesen zu erzielen.
Die physikalischen Eigenschaften eines Materials verändern
sich, wenn es als Nanomaterial vorliegt. Die Nanomedizin nutzt
diese speziellen Eigenschaften und führt damit zu einem
Paradigmenwechsel in der medizinischen Behandlung.
Nanomedizin ermöglicht das gezielte Design von kleinen
Objekten mit regulierbaren Eigenschaften (Erzeugen von Hitze,
Schneiden etc.), die auf subzellularer Ebene mit dem
menschlichen Körper interagieren können.
Nanomedizin-Produkte der zweiten Generation
Die erste Generation von Nanomedizin-Produkten macht Chemotherapie und Behandlungen
auf biologischer Basis effizienter. Sogenannte Nanocarrier verkapseln Wirkstoffe und sorgen
so dafür, dass sie ihr Ziel, die Tumorzellen, mit höherer Genauigkeit erreichen. So steigern
sie einerseits die Effizienz der Behandlung und verringern andererseits die Nebenwirkungen.
Bei der zweiten Generation der Nanomedizin geht es nicht mehr um das Zusammenspiel mit
Medikamenten. Jetzt sind die Nanopartikel selbst wirksam. Ihr therapeutischer Effekt basiert
auf physikalischen Prinzipien.
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3. Nanomedizin und Krebs
Nanomedizin und Diagnostik
Die Früherkennung von Krebszellen ist der Schlüssel für die
genaue Diagnose und eine zielgerichtete Behandlung. Sie
verbessert die Überlebens- und Genesungschancen von
Patienten drastisch.
Nanopartikel können schon heute als innovative Kontrastmittel
eingesetzt werden, die die Leistung von bildgebenden Verfahren
wie Magnetresonanz-Verfahren, Computertomographie und
Fluoreszenzverfahren erhöhen.
Nanopartikel können auch genutzt werden, um Krebsbiomarker leichter zu erkennen. Dabei
handelt es sich um Moleküle, die auf eine Krebserkrankung im Körper hinweisen. Sie werden
entweder vom Tumor selbst produziert oder vom Körper im Rahmen einer spezifischen
Reaktion auf den Tumor.
Nanomedizin: Paradigmenwechsel und neue Behandlungen
Zwar haben sich die Prognosen für verschiedene Tumorerkrankungen dank der großen
Behandlungsfortschritte über die letzten Dekaden verbessert, doch immer noch ist Krebs in
rund 50 % der diagnostizierten Fälle eine tödliche Krankheit.
Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie sind derzeit die am häufigsten eingesetzten
Behandlungsmethoden im Kampf gegen Krebs. Je nach Krankheitsprofil des einzelnen
Patienten werden diese Therapien entweder einzeln oder in Kombination genutzt.
Nanomedizin-Produkte
und
–Technologien
verbessern
schon
heute
diese
Behandlungsansätze und haben das Potenzial, in den kommenden Jahren weitere große
Fortschritte für Patienten zu ermöglichen.
Operationen
Bildgebende Verfahren, die während der Operation genutzt werden, können im
Zusammenspiel mit Nanopartikeln dem Operateur helfen, Tumorgewebe und Metastasen
genauer zu lokalisieren und zu entfernen. Dadurch werden Krebsoperationen effektiver und
sicherer.
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Der Einsatz nanomedizinischer Methoden bei Operationen könnte auch die Lebensqualität
von Patienten steigern, vor allem, indem die Narbenbildung vermindert und die Heilung
verbessert wird.
Bestrahlungen
Bestrahlungen werden als lokale Behandlungsmethode bei den meisten onkologischen
Indikationen eingesetzt; etwa 60 % der Krebspatienten bekommen an irgendeinem Punkt
ihrer Behandlung Bestrahlungen.
Die zweite Generation von Nanopartikeln kann die Strahlentherapie grundlegend verändern.
Wie?
Bestrahlungen zielen darauf ab, Krebszellen durch die Energie von Röntgenstrahlen
abzutöten.
Es konnte nachgewiesen werden, dass Nanopartikel, die in Tumorzellen injiziert werden, die
Energiemenge, die dort ankommt, steigern und damit möglicherweise die Effizienz von
Bestrahlungen drastisch erhöhen können.
Chemotherapie
Die erste Generation der Nanomedizin kann die Chemotherapie verbessern: Durch das
Verkapseln von Medikamenten in Nanopartikel-Trägern werden die Wirkstoffe direkt zu
ihrem Einsatzort im Körper transportiert. Dadurch wird die Effektivität der Behandlung
verbessert, denn die Wirkstoffaufnahme in den Krebszellen wird maximiert. Gleichzeitig
werden Nebenwirkungen reduziert.
Andere Behandlungsmethoden
Neben operativen Methoden, Bestrahlungen und Chemotherapie können andere Methoden
kombiniert werden, etwa Immun- oder hormonelle Therapien.
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Nanomedizin gegen Krebs ist schon Realiät
Die Nanomedizin-Experten, die anlässlich des Nano World Cancer Day sprechen, berichten
über die neuesten und bahnbrechenden Innovationen in der Nanomedizin. Viele
Nanomedizin-Produkte für die Krebsbehandlung sind bereits auf dem Markt, und noch mehr
befinden sich in der klinischen Entwicklung.
Die wichtigsten Fakten zum Nanomedizin-Markt:
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2011 umfasste der Nanomedizin- Markt zwischen 50,1 und 68 Milliarden US$ und
sollte bis 2016 zwischen 97 und 129 Milliarden US$ erreichen6
2013 waren 230 nanomedizinische Produkte auf dem Markt oder in der klinischen
Entwicklung für die Therapie von Krebs, Diabetes, kardiovaskulären und
neurodegenerative Erkrankungen, Infektionskrankheiten etc. 6
Onkologie im Fokus:
o Onkologie ist das wichtigste Anwendungsfeld für nanomedizinische Produkte6
o 2013 waren 78 Produkte in der klinischen Entwicklung oder auf dem Markt
(einschließlich nanomedizinische Produkte der ersten Generation wie
Abraxane, Doxil, DaunoXome, Evacet,Lipo-Dox, MyCare Assays, NanoTherm)6
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ETPN: MISSION UND STRATEGIE
1. Was ist die ETPN?
2. ETPN fördert Nanomedizin auf internationaler Ebene
3. Ein “Knoten”, um die Translation zu beschleunigen
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1. Was ist die ETPN?
Die European Technology Platform on Nanomedicine ist eine Initiative unter Führung der
Industrie, die 2005 als Joint Venture gegründet wurde zwischen
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der EU-Kommission
Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich, wie ursprünglich Philips, Siemens, UCB,
Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) wie Nanobiotix, Onxéo
Forschungslaboratorien und Hochschulen
Heute gehören der ETPN 150 Mitglieder aus 25 EU-Staaten an. Sie repräsentieren alle
Aspekte der Nanomedizin: KMU, die auf dem Gebiet der Nanomedizin in Europa führend
sind, Hochschulen, Industrie, Kliniken und öffentliche Einrichtungen.
Die übergreifende Mission der ETPN ist es, das System der Nanomedizin in Europa zu formen
und zu unterstützen. Die ETPN legt Prioriäten für Forschung und Entwicklung fest, fördert die
Nanomedizin und setzte Impulse für den Wissenstransfer, um so die Translation von
innovativen Projekten in den Markt zu beschleunigen, die den Patienten zugute kommen
soll.
2. ETPN fördert die Nanomedizin auf internationaler Ebene
ETPN lenkt die Aufmerksamkeit auf die Ressourcen der europäischen NanomedizinCommunity und auf die innovativen Konzepte, Forschungsteams und Unternehmer im
Bereich der Nanomedizin. Dabei stellt sie die vielen neuen Vorteile heraus, die Nanomedizin
für Patienten bringen kann, und beschleunigt die Entwicklung der vielversprechendsten
Anwendungen. Hier sind zwei konkrete Beispiele, wie ETPN-Aktivitäten die Nanomedizin
international fördern:
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Die European NanoMed Map4 stellt in einer Grafik alle Nanomedizin-Akteure in
Europa vor. Diese Karte ist auf der ETPN-Webseite verfügbar und zeigt 1.500
europäische Akteure in der Nanomedizin. Ingesamt wurden mehr als 500
Unternehmen und KMU identifiziert, die entweder direkt in der Nanomedizin aktiv
oder mit ihr verbunden sind.
Der Nanomedicine Award5 zeichnet die besten internationalen Nanomedizin-Projekte
aus. Er dient der Anerkennung und Förderung der besten Nanomedizin-basierten
Lösungen, die das Potenzial für neue diagnostische und therapeutische Ansätze
haben und bisher unerfüllte medizinische Bedarfe adressieren. Jedes Jahr bewerben
sich außergewöhnliche internationale Projekte, und bei den meisten handelt es sich
um Projekte im Bereich der Krebsbehandlung.
http://www.etp-nanomedicine.eu/public/nanomedmap/
http://nanomedicine-award.com
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3. Ein “Knoten”, um die Translation zu beschleunigen
ETPN veröffentlichte 2013 ein White Paper: “Nanomedicine Contribution to Horizon 2020”
eine Sammlung von konkreten und strategischen Empfehlungen6.
Der Kern des White Paper ist der “Nanomedicine Translation Hub”, dessen Ziel es ist, die
Entwicklung und Translation der besten Nanomedizin-Projekte zu beschleunigen und Europa
zu einer führenden Rolle in der Nanomedizin zu verhelfen. Dazu sollen verschiedene
Instrumente beitragen, wie folgende Beispiele zeigen:
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Das Nanomedicine Translation Advisory Board (TAB): erstklassige Experten
unterstützen sorgfältig ausgewählte innovative und ambitionierte NanomedizinProjekte (aus Forschungseinrichtungen und KMU) mit konkreten und wertvollen
Ratschlägen, unterstüzten sie und stehen als Mentoren zur Verfügung.
Das European Nano-Characterisation Laboratory (EU-NCL) führt prä-klinische,
physikalische, chemische und biologische Charakterisierungen von Nanomaterialien
durch, um die regulatorische Zulassung von Nanomedizin-Produkten zu
beschleunigen und zu erleichtern.
Spezielle Europäische Pilot-Linien für die Herstellung von Probemengen für klinische
Studien gemäß “good manufacturing processes” (GMPs) schließen die derzeitige
Lücke in der Entwicklung und Produktion zwischen dem akademischen und dem
industriellen Umfeld und erleichtern das Scale-Up für klinische Tests von
Nanomaterialien.
Nanomedizin hat schon heute das Potenzial, bahnbrechende Innovationen bei der Diagnose
und Behandlung von Krebs zu ermöglichen. Viele weitere Lösungen für bisher nicht erfüllte
medizinische Bedarfe in der Onkologie werden in den nächsten Jahren auf den Weg gebracht
werden, zum Nutzen für den Krebspatienten.
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ETPN White Paper available at: www.etp-nanomedicine.eu/etpn-white-paper-2013
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KOORDINATOREN UND KONTAKTE
Über ETPN
Die 2005 gegründete European Technology Platform on Nanomedicine ist eine Initiative
unter Führung der Industrie, die gemeinsam mit der EU-Kommission ins Leben gerufen
wurde, um durch Anwendungen der Nanotechnologie bahnbrechende Fortschritte im
Gesundheitswesen zu erreichen. Die EPTN organisiert und koordiniert die europäische
Nanomedizin-Community und sorgt für den Informationsaustausch mit der EU-Kommission
und den Mitgliedsstaaten der europäischen Union.
Die ETPN hat dazu beigetragen, eine Vielzahl EU-geförderter Projekte ins Leben zu rufen, die
einen ersten Eindruck des wirtschaftlichen Umfelds und der notwendigen Strukturen
vermitteln, um eine effiziente Translation von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in
innovative Nanomedizin zu ermöglichen.
Weitere Informationen unter: www.etp-nanomedicine.eu
Über ENATRANS
ENATRANS wird von einem Konsortium aus sieben Partnern geleitet, die der European
Technology Platform for Nanomedicine angehören.
ENATRANS wurde errichtet, um die Translation innovativer Projekte auf dem Gebiet der
Nanomedizin über die verschiedenen Entwicklungsstufen von der Idee bis zum Patienten zu
unterstützen und auch das Wissen über Nanomedizin zu erweitern.
Eckpfeiler von ENATRANS ist das Translation Advisory Board (TAB), eine neues Instrument,
mit dem ambitionierte europäische Projekte zur Nanomedizin kostenlose Beratung und
Unterstützung erhalten können. Erstklassige anerkannte Experten aus der Industrie geben
konkrete und wertvolle Radschläge, um aus ausgewählten Nanomedizin-Projekten
innovative Anwendungen für das Gesundheitswesen zu schaffen.
ENATRANS-Partner sind: CEA-LETI (Grenoble, Frankreich), Nanobiotix SA (Paris, Frankreich),
Gesellschaft für Bioanalytik Münster e.V. (Münster, Deutschland), Tel-Aviv University (TelAviv, Israel), Fondazione Don Carlo Gnocchi ONLUS (Mailand, Italien), TecMinho (Braga,
Portugal), koordiniert durch VDI/VDE-IT (Berlin, Deutschland).
Weitere Informationen unter: http://enatrans.eu/public
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