Heute machten wir uns mit dem Bus auf den Weg in das

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Tagebuch Projektwoche der 4A vom 28.9
bis 2.10.2015 in St. Johann
Alpendorf/Jugendhotel Weitenmoos
Montag, 28.9.:
Der erste Tag begann als wir um 8:30h mit dem Bus Richtung St. Johann fuhren. Vier Stunden fuhren
wir und sahen eine schöne Landschaft. Der Montag also der erste Projekttag begann mit der Ankunft
im Jugendherberg Weitenmoos um 12:15h. Dort gibt es einen Tennisplatz, ein Trampolin und vieles
mehr. Das erste was wir gemacht haben, war etwas zu Mittagessen. Das Essen war recht gut. Danach
gingen wir zu unseren Zimmern. Es war groß und wir hatten ein Doppelstockbett. Das Einzige
Problem ist das wir kein Licht im Badezimmer hatten. Als wir die Koffer ausgepackt haben und uns
langsam eingelept hatten gingen wir eine Wanderung zum Lichtensteinklamm. Es war wunderschön,
wie wir zum Schluss den Klamm entlang gingen. Manchmal wurde es zum Teil etwas eng zum gehen,
aber als wir den Wasserfall sahen, hatte sich die Reise gelohnt. Als wir beim Zurückgehen die Tiere
sahen und ankamen war es schon fast 18:00 Uhr. Danach hatten wir ein Abendessen Schnitzel. Am
Schluss des Tages hatten wir frei. (o.N.)
Heute sind wir in Weidenmoos angekommen.
Dann (nachdem wir gegessen und die Zimmer bezogen hatten) wurden wir von Heer Professor Bayer
zum „hardcore“ wandern GEZWUNGEN.
Auf dem Weg zur Klamm bin ich wegen Herr Professor Bayer hingefallen. Mitten in die ekligligsten
Dreck gefallen.
Projektwoche der 4A und 4B 2015
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Es war echt anstrengend. Aber auf dem Weg waren voll Süße Ponys, Ziegen und Pferde!
‘
Das Mittagessen war am Anfang nicht so lecker … dafür war das Abendessen echt lecker!
Sarah war leider schlecht… Desshalb hat sie das leckere Essen verpasst…
Tja…jetz geh ich mit Jojo, Linda, Vali, Sara ins Zimmer. (PS: Ich bin eigentlich ganz gut in
Rechtschreibung)
(Lara Koschuta)
Heute war die Anreise. Wir haben unser Zimmer bezogen und zum ersten Mal hier gegessen. Es war
eklig! Ich bin mit meinen besten Freundinnen Maren und Nati im Zimmer und wir haben sogar eigene
Duschen und ein eigenes Klo. Wir sind alle 3 ein bisschen krank und deshalb war die Wanderung in
die Liechtensteinklamm sehr anstrengend. Übrigens wir sind in Salzburg in St. Johann im Pongau in
einem Jugendhotel namens Weitenmoos. (Laura Grünfelder)
Es ist 8:30 als wir (4A und 4B) vom Parkplatz der Schule mit dem Bus abreisen. Wir sind alle sehr
aufgeregt und gespannt was uns erwartet. Leider wurden wir vom Stau Richtung Salzburg
aufgehalten und so wurde es unruhig im Bus. Nach einer anstrengenden aber aufregenden Fahrt
kamen wir um 12:15 in St. Johann im Pongau bei der Jugendherberge Weitenmoos an. Nachdem wir
unsere schweren Koffer in unser Zimmer geschleppt hatten, gingen wir Mittagessen. Dann, in
Begleitung unserer netten Professoren bestiegen wir die wunderschöne Liechtensteinklamm. Die Luft
war sehr frisch aber fein. Viele von uns waren müde und erschöpft als wir wieder in der Herberge
ankamen, Nach dem gutem Abendessen hatten wir ein paar Stunden Freizeit, um etwas miteinander
zu spielen. Es war ein schöner Tag und ich bin froh eine Woche mit meiner Klasse zu verbringen.
(Caterina Berio)
Es ist Morgen Die Ersten von uns, der 4A, sitzen mit schweren Koffern vor unseren Spinds. Es
herrscht Schweigen. Jeder von uns überlegt, was nun wohl alles passieren wird. Vor uns liegt eine
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abendteuerliche Woche in Salzburg. Endlich dürfen wir unsere Koffer in denBus vor der Schule
einladen. Stille herrscht nun längst nicht mehr. Der Bus startet voll von plaudernden Schülerinnen
nach St. Johann im Pongau. Nach knapp vier Stunden Fahrzeit (wir standen auch im Stau) kamen wir
im Jugendhotel Weitenmoos an. Wir aßen zu Mittag und bezogen unsere Zimmer. Um 14:00 Uhr
machten wir uns zwischen Pferden und Ziegen auf den Weg zur Lichtensteinklamm. Tiere gibt es hier
wirklich genug. In der Lichtensteinklamm sahen wir beeindruckende Felsformationen, einen
Wasserfall, Gänge durch die Felsen und vieles mehr. Als wir wieder im Jugendhotel ankamen gab es
Essen und jetzt sitze ich hier und schreibe diesen Bericht. Den restlichen Abend werden wir frei
bekommen. (Sofia Scherer)
Heute sind wir um etwa zwölf Uhr im
Jugendhotel Weitenmoos angekommen.
Nachdem es Essen gab, haben wir unsere
Zimmer bezogen. Um zwei Uhr machten wir
uns auf den Weg in die Lichtensteinklamm.
Nach zirka der Hälfte des Weges kamen wir
zu einem Spielplatz, wo wir kurz Rast
machten. Unter anderem war auch ein
Wasserbecken mit Booten dort. Lara sprang
in ein Boot und wir schafften es nicht sie
wieder herauszubekommen, so musste Bayer
einspringen. Als wir dann endlich bei der
Liechtenstein (bzw. dem Eingang) warteten
wir dann wieder kurz und gingen schließlich
los. Ein schmaler Weg schlängelte sich durch
die, der schweren Wassermassen
gezeichneten Schlucht. Es etwas kalt und
windig aber dennoch sehr schön und
beeindruckend. Am Ende der Klamm war
noch eine kleine Aussichtsplattform wo wir
noch ein paar Andenkensfotos machten.
Nach kurzer Pause gingen wir wieder zurück
und um ca. 17:50 kamen wir wieder in der Jugendherberge an und gleich danach gab es Abendessen.
Für mich es ein interessanter und spannender Ausflug. (o.N.)
Heute sind wir um ungefähr zwölf Uhr zwanzig mit dem Bus in Weitenmoos angekommen. Nach dem
Essen haben wir unsere Zimmer bezogen. Gegen 2 Uhr machten wir uns auf den Weg in die
Liechtensteinklamm. Auf dem Weg zur Klamm kamen wir an einem Spielplatz vorbei. Dort bleiben
wir für ein paar Minuten bis wir wieder weiter gingen. Als wir endlich an der Liechtensteinklamm
ankamen kauften wir uns die Tickets und gingen hinein. In der Klamm floss ein schöner klarer Fluss
und am Ende kamen wir zu einem sehr großen Wasserfall. Dort machten wir Fotos und gingen
danach wieder zurück. Am Eingang der Klamm gab es ein Restaurant wo ich und noch andere uns
Pommes gekauft hatten. Als wir wieder bei der Jugendherberge ankamen gingen wir zum
Abendessen. (Johanna Mader)
Hi du da! Unsere Ankunft war etwas kompliziert, weil wir oft im Stau standen. Als wir ankamen
bekamen wir gleich Mittagessen, das nicht unseren Vorstellungen entsprach (nicht gut). Danach
machten wir einen Spaziergang (Lichtensteinklamm) a la Bayer (3,75h). Nachher gab es Abendessen,
dass super war. Was wir heute noch machen: gammeln.
P.S.: Wir haben Kühe gesehen, Pferde und Lara Koschutas Verwandten (Ziegen). Es waren keine lila
Kühe dabei! Unser Zimmer ist das größte, schönste, nicht stinkendste und süßeste von allen.
P.P.S: Wir werden uns für die Wanderung bedanken (bei Bayer) indem wir die ganze Woche laut sind.
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P.P.P.S.: Wir haben keine Lust mehr zu schreiben. Tsüß du da! Das Zimmer 117! (Sofia, Sarah,
Carmen, Maddie)
Dienstag, 29.9.2015
Heute wurden wir nach dem Frühstück vom Bus abgeholt und wir fuhren in die Eisriesenwelt. Sie
dauerte etwa eine Stunde und unser Führer Dominik hatte ein Loch im Schritt seiner Hose (voll
riesig). Als wir das 42km lange Höhlensystem betraten, wehte uns ein heftiger Windstoß entgegen.
Dominik erklärte, es sei darum weil kalte auf warme Luft trifft. Wir gingen also 700 Stufen hinauf und
auch wieder zurück. Vorne vor der Höhle machten wir kurz Pause und aßen etwas. Als wir wieder
beim Bus waren war es zirka 13h. Wir fuhren direkt zur Burg Hohenwerfen, wo wir dann zu Fuß
hinauf gingen und eine Führung bekamen. Wir waren sogar im Glockenturm (mit hammer Aussicht).
Zu guterletzt konnten wir noch das Verlies und die Folterkammer betraten. Bevor wir dann
heimfuhren besuchten wir eine Greifvogelshow auf der Burg. Als sie fertig war gingen wir runter und
mussten leider eine halbe Stunde auf den Bus warten. Danach gab es Essen. Es war ein spannender
und vor allem kalter Tag. (o.N.)
Heute waren wir in der Eisriesenwelt. Es war echt cool – im wahrsten Sinne des Wortes.
Danach sind wir nach Burghohenwerfen gefahren. Herr Professor Bayer wollte mich eigentlich
foltern….
aber es kam anders als gedacht!
Danach gab es eine Greifvogelshow.
Projektwoche der 4A und 4B 2015
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Außerdem sind wir 2 MAL vergessen worden!!
(Lara Koschuta)
Um 7h stürmte Bayer in jedes Zimmer und weckte uns. Nach einem ausgiebigem Frühstück fuhren
wir zur Eisriesenwelt. Wir spazierten durch einen Stollen (mit Steckdosen!) zur Talstation der
Pendelbahn, die uns bald darauf in atemberaubender Höhe weiter auf den Berg hinauf brachte. Wir
wanderten durch eine Gallerie zum Eingang der Höhle, wo schon unzählige Alpendohlen darauf
warteten, gefüttert zu werden. Der Führer Dominik zeigte uns gigantische Eisskulpturen und führte
uns durch den Ersten von 42 Kilometern der größten Eishöhle der Welt. Als nächstes besuchten wir
die Burg Hohenwerfen. Wir durften neben der Glocke stehen, als sie leutete. Wir sahen das
Plumpsklo und durften extra lange in der Volterkammer sein. Bei der Greifvogelschau klaute einer
der Vögel einer Frau die Tasche. Ihre einzige Reaktion war, dass sei ihn fotografiert hat. Als wir zu
Hause waren haben wir geduscht und gegessen. Jetzt werden wir noch der Gokartbahn einen Besuch
abstatten. (Sofia Scherer)
Hey, du da! Heute morgen sind wir gut ausgeschlafen aufgestanden. Nach dem Frühstück haben wir
uns ein Lunchpaket gemacht und sind mit dem Bus zur Eisriesenwelt gefahren. Es war arschkalt, wir
mussten 1400 Stufen steigen und dazu noch schwere Laternen tragen. In der Seilbahn wurde uns
schlecht (3 von 4) und Madeleine musste 10mal weinen. Dann holte uns der Bus ab und fuhren zum
Parkplatz von der Burg Hohenwerfen. Bevor wir sie besichtigten mussten, gingen wir 20 min zur Burg
OBWOHL es eine Bahn gab! (a la Bayer). Nach der Besichtigung gab es eine Greifvogelschow, bei der
einer Frau die Tasche gestohlen wurde, das war das Highlight der Show! Sarah und Madeleine hatten
wir mal wieder vergessen, also gingen wir ohne sie, aber sei fanden einen 2. Weg! Als wir unten
ankamen mussten wir 40 min auf den Bus warten! Tschau du da! (Sofia, Carmen, Sarah, Mady)
Heute sind wir in die Eisreisenwelt gefahren. Es war sehr anstrengend, da wir steil dorthin gehen
mussten. In der Eisriesenwelt mussten wir dann noch 1400 Stufen gehen und uns wurde schlecht.
Wir hatten ein Lunchpaket und danach fuhren wir in die Burg Hohenwerfen. Dort bekamen wir eine
Führung. Die Führerin hatte einen so witzigen Dialekt, dass wir uns das Lachen nicht verkneifen
konnten. Danach waren wir noch bei einer Greifvogelschau. Einer der Vögel flog direkt auf eine
Tasche zu und nahm sie mit in die Lüfte. Die Besitzer bekamen sie natürlich nicht wieder. Das Essen
war heute eigentlich sehr gut. (Laura Grünfelder)
Heute hatten wir eine tolle Führung. Doch vorhin standen wir um 7h auf und waren noch
verschlafen. Trotzdem waren wir pünktlich im Bus. Als wir bei unseren 1. Platz der Eisriesenwelt war
Projektwoche der 4A und 4B 2015
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etwas heikel. Wir hatten bis zur Bahn eine Station zum Kartenkaufen, dann durch einen Tunnel zur
Gondel. Dann waren wir oben und ging noch 15min hoch. Als wir ankamen, hatten wir einen netten
Führer namens Dominik. Jeder 3 Gruppe bekam eine Lampe, denn innen drinnen war es finster. Als
wir die Treppen hoch gingen sahen wir riesen Eisskulpturen aus Eisstalagmitten und Stalagtieten. Als
2. Station waren wir in der Burg Hohenwerfen und sahen eine schöne Burg mit Verlies und vieles
mehr. Die Greifvogelschau war toll. Wir sahen viele verschiedene Adlerarten. Viele Sachen passierten
und es war toll. (o.N.)
Es war sieben Uhr früh als wir von der Stimme
des Herrn Professor Bayer geweckt wurden. Wir
haben uns gerichtet und warm angezogen, dann
gingen wir ausgiebig frühstücken und richteten
uns ein Lunchpaket. Vor dem Hotel wartete
schon der Bus, der uns zum PRKPLATZ DER
Eisriesenwelt führte. Auf dem Weg zur
Gondelbahn erblickten wir sogar ein paar
Gämsen, die uns interessiert anstarrten. Oben
angekommen spazierten wir zum Eingang der
Eisriesenwelt und wärmten uns kurz davor in
der Sonne auf. Der Ausblick auf das Tal war
wunderschön. Unser Führer, Dominik, begleitete uns durch die bezaubernde Eiswelt. Die Höhle ist 60
Mio Jahre alt und es gibt riesige Eisgestalten die wilden Tieren ähnlich sind. Wir sind insgesamt hin
und zurück 1400 Stiegen gestiegen und 2km gegangen und es hat mir sehr gut gefallen. Wir sind
wieder runter marschiert und anschließend zur Burg Hohenwerfen gegangen. Wir haben die Führung
gemacht und haben alle Gefängnisse gesehen aber die Foltermetoden waren zu brutal. Nach einer
kleinen Pause im Innenhof konnten wir die großen Vögel bei der Greifvogelschau bestaunen. Es war
ganz nett. Ein Greifvogel hat einer Dame die Tasche weggenommen! Wir marschierten wieder
hinunter und musst ewig auf dem Bus warten. Wie wir dann endlich zuhause waren gab es schon
Abendessen. Jetzt haben wir Freizeit! Es war ein toller und erlebenslustiger Tag. (Caterina Berio)
Heute wurden wir um halb 7 von Lindas Wecker geweckt. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem
Bus zu den Eisriesenwelten. Als wir dort ankamen fuhren wir mit einer Seilbahn auf den Berg hinauf.
Oben angekommen machten wir uns auf den Weg zum Anfang der Höhle. Dort gab uns unser Führer
Lampen. Die Eisriesenwelt ist 42km lang aber wir gingen nur einen km. Wir mussten insgesamt 1400
Stufen gehen. Nach der Eiswelt fuhren wir zu der Burg Hohenwerfen wo wir uns die Burg anschauten.
Als wir in das Folterzimmer kamen legte sich Herr Prof. Bayer in den Pranger. Nach der Führung
sahen wir uns eine Greifvogelshow an wo ein Vogel einer Frau die Tasche nahm und sie in eine
„Schlucht“ warf. Nach der Show fuhren wir zurück zu unserer Jugendherberge. (Johanna Mader)
Mittwoch, 30.9.2015
Heute in der Früh fuhren wir in Salzbergwerk in Hallein. Wir mussten dort besondere Kleidung extra
für die riesige Anlage untertage anziehen. Wir schauten ein paar „interessante“ Filme und fuhren mit
einem lustigen Zug. Außerdem durften wir mit zwei sehr langen, coolen Rutschen rutschen. Ca in der
Mitte der Führung fuhren wir dann mit einem Boot über einen Salzsee mit 27% Salzgehalt. Als wir
wieder oben waren hatten wir noch etwas Zeit und ich kaufte mir im Souvenierladen ein Andenken:
einen kleinen Vogel aus Stein. Um 1 ging dann unser Bus und wir aßen etwas (zumindest ich). Den
restlichen Nachmittag verbrachten wir in einem Schwimmbad. Am Anfang speilten wir Wasserball
und danach machten wir ein Wetttauchen. Um vier mussten wir aber wieder heim. Ich glaube heute
war einer der coolsten Tage. Aja, und was ich vergessen habe: Lara, Sarah, Maddie und so durften
leider nicht mit ins Schwimmbad! (o.N.)
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Hi du da! Heute sind wir um 6:20h aufgestanden und haben medidiert (ca 10 min). danach gab es
Frühstück und wir machten uns ein Lunchpaket. Dann holte uns der Bus ab und wir fuhren nach
Hallein zum Salzbergwerk und dem Keltendorf. Dort mussten wir uns weiße Zwergenanzüge
anziehen, um nicht schmutzig zu werden. Wir fuhren mit einem Zug 160 m tief in den Berg hinein,
den Rest gingen wir zu fuß. Es gab auch 2 Rutschen. Danach konnten wir unser Lunchpaket essen und
Souvenirs kaufen. Später fuhren wir mit dem Bus weiter ins Schwimmbad. Sechs Leute konnten nicht
schwimmen gehen (auch Sarah + Madeleine). Die einen Ausflug nach Hallein machten, Kuchen aßen,
in die Kirche gingen und zum Spar einkaufen gingen. Dann fuhr wir nach Hause und als AbendessenNachspeiße gab es Vanilleeis. BB du da! (Sofia, Carmen, Sarah, Mady)
Heute waren wir im Salzbergwerk. Herr Professor Bayer wollte unbedingt mit mir und Jojo rutschen.
Das war echt cool!
Dannach sind wir schwimmen gegangen…Ich konnte leider nicht.
Wärenddessen…saßen wir in einer winzigen Stadt, wo ALLE Geschäfte zu waren.
Aber dann war es eigentlich eh ganz lustig.
Und jetzt gehe ich aufs Zimmer….(Lara Koschuta)
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Heute in der Früh wurden wir wieder von Herr Prof. Bayer wach gerüttelt. Nach dem Frühstück und
dem Zusammenstellen der Lunchpakete fuhren wir mit dem Bus zum Salzbergwerk Hallein. Bevor wir
unsere Führung hatten füllten wir noch ein Quiz aus und sahen uns das Keltendorf an. Um 10:40h
marschieren wir zu eienr Theke, an der wir weiße Arztkittel und weiße oder graue Hosen zum
Anziehen bekamen. Wir sahen wirklich aus wie die 39 Zwerge. Nach einem Klassenfoto fuhren wir
mit einem Zug ca 500 m weit in den Berg. Mit vier Filmen wurde uns einiges über das Salzbergwerk
gezeigt. Wir fuhren auch mit einem Bot über einen Sole-See und rutschten über zwei schnelle
Holzrutschen. Als nächstes ging es zu einem Schwimmbad. Wir rutschten, spielten Volleyball,
schwammen, tauchten, liesen uns von Spruddeldüsen massieren und fanden sogar einen Whirlpool.
Zu Hause fuhren wir wider Gokart und spielten Minnigolf. Zum Abendessen gab es Backerbsensuppe,
viele verschiedene Salate, Spaghetti, Eis und Obst. Den restlichen Abend haben wir frei und ich bin
schon gespannt, was da noch alles auf uns wartet. (Sofia Scherer)
Heute machten wir uns mit dem Bus auf den Weg in das Salzbergwerk Hallein. Dort bekamen wir
eine Hose und eine Jacke zum Überziehen. Wir fuhren mit einem kleinen Zug 600m in das Bergwerk
hinein danach stiegen wir ab. Nach einiger Zeit kamen wir an die erste Rutsche als alle gerutscht sind
kamen wir an einen See wo wir mit einem Boot rüber fahrten. Auf der anderen Seite angekommen
war schon die zweite Rutsche dort rutschte ich mit Lara und Herr Prof. Bayer schließte sich uns an.
Nach dem Bergwerk sind wir Schwimmen gegangen. Lara, Sarah und noch ein paar andere konnten
leider nicht mit Schwimmen gehen und sahen sich deshalb den Ort an. Im Schwimmbad gab es eine
coole Rutsche und ein innen- und ein außenbecken. Nach dem Schwimmen fuhren wir mit dem Bus
zurück zu unserer Jugendherberge. (Johanna Mader)
Heute waren wir im Salzbergwerk. Es hat uns
gut gefallen. Zuerst mussten wir ein
Bergwerkoutfit, das viel zu groß war,
anziehen, damit wir nicht dreckig werden,
weil das dort leicht passieren kann. Danach
waren wir bei einem Schwimmbad, aber
leider sind wir ja alle 3 krank, deshalb konnten
wir nicht ins Wasser gehen. (Laura Grünfelder)
Am Mittwoch waren wir beim Salzbergwerk in
Hallein. Wir mussten dort weiße Kittel
anziehen. Wir fuhren mit einem Zug entlang
des Tunnels und als unsere Führerin und wir
ankamen erzählte sie uns alles um das Salzbergwerk unter Dürrberg. Danach mussten wir zufuß
weitergehen. Die nächste Sache das sie uns zeigte war ein Film über die Zeit, als sie das Salz
ausgegraben hatten. Die restliche Zeit gingen wir durch den Tunnel und später durften wir
runterrutsche. Kurz vor Ende konnten wir durch den See durchfahren, während wir Musik gehorchte
hatten. Als letzte Station waren wir Schwimmen und hatten viel Spaß. (o.N.)
Heute wurde ich um 7:20 durch das Rütteln von Magdalena aufgeweckt. Wir richteten unsere
Rucksäcke und gingen frühstücken, aßen uns satt und nahmen uns ein Lunchpaket mit. Heute war die
Fahrt mit dem Bus etwas länger, denn wir fuhren nach Hallein ins Salzbergwerk. Die Führung war
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interessant. Als erstes sahen wir das Keltendorf. Um 10:40 begann die Führung ins Salzbergwerk. Wir
fuhren mit einem Zug ca. 500 m in den Berg hinein. Dann durften wir Paarweise eine 25m lange
Rutsche hinunterrutschen, das war lustig! Was mir weniger gut gefiel, war die Floßfahrt durch den
See. Es war so beleuchtet und sie haben ein kitschiges Lied vorgespeilt, was gar nicht dazupasste.
Sonst war es spannend zu wissen wie sie das Salz abgebaut haben und wie wertvoll das damals war
und immer noch ist. Als wir den Tunnel weitergingen waren wir schon in Deutschland. Danach fuhren
wir mit dem Zug wieder ans Tageslicht. Nach einer kleinen Pause zogen wir weiter zum Schwimmbad,
wo wir uns ein bisschen entspannen konnten. Leider durften ein paar von uns nicht schwimmen, sie
machten einen Ausflug in die Stadt. Wir wurden von dem Bus heimgefahren und wir 4 gingen
anschließend Minigolf spielen! Nach einem leckeren Abendessen hatten wir den restlichen Abend
frei! (Caterina Berio)
Donnerstag, 1.10.2015
Heute hatten wir einen etwas stressigen Tag. Um 9:15 fuhren wir los zum Hochseilgarten und blieben
dort bis Mittag. Ich ging die Steige mit Maren zusammen. Laura die arme musste abgeseilt werden.
Später ging es dann weiter nach Deutschland, genauer gesagt nach Berchtesgaden in die Nähe vom
Kehlsteinhaus. Leider fuhren wir nicht hinauf aber dafür hatten wir unten eine spezielle Führung.
Nach der Führung fuhren wir mit dem Bus ca. 1h heim und es gab Essen. Heute war echt ein cooler
aber auch anstrengender Tag, deshalb schliefen Lara und ich im Bus. (o.N.)
Um 9:10 Uhr fuhren wir heute zum Kletterpark. Nach einer ausgiebigen Einführung fingen wir an zu
klettern. Wir sprangen von einer Plattform zur nächsten, flogen Flying Fox, fuhren mit einem
Snowboard, spielten Tarzan, kletterten von einer Seilschlinge zur nächsten und machten vieles mehr.
Laura Grünfelder musste sogar einmal von unserem Guide gerettet werden. Als nächstes fuhren wir
auf den Obersalzberg. Dort spielten wir noch UNO und jausneten noch ein einer Mauer. Danach
schauten wir einen Film über Hitler und als nächstes bekam ich Kopfweh und mir wurde schwindlig.
Bei einer interessanten Führung durch die Ausstellung erklärte uns unser aufgeregter Führer einiges
über den Diktator. Wir durften uns sogar den Punker anschauen. Bei der Busfahrt zurück von
Deutschland nach Österreich sahen wir den Watzmann. Zu Hause angekommen aßen wir gleich zu
Abend und jetzt werden wir uns noch etwas erholen. Später werden wir vielleicht auch noch einen
kurzen Ausflug unternehmen. (Sofia Scherer)
Dies ist unser
letzter
gemeinsamer
Abend mit 4A und
4B. Der Tag war
recht fein für mich,
da ich nicht
Hochseilgarten
gegangen bin. Das
Problem war mein
Schlüsselbein, da
dies gebrochen ist.
Dafür durfte ich
Fotograf sein,
dabei fotografierte
ich unsere 4A und
4B. Eine lustige
Aufgabe. Danach
fuhren wir mit
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dem Bus Richtung Deutschland zu Obersalzberg. Dort hatten wir eine Tour mit einem Guide. Er
führte uns durch Adolf Hitlers Zeit. Am Schluss fuhren wir nach Hause und packten unsere Sachen.
Danach hatten wir noch einen tollen Abend. (o.N.)
Hi du da! Heute durften wir länger schlafen. Madeleine und Carmen sind trotzdem früher
aufgestanden. Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus nach Deutschland gefahren, zum
Kletterpark. Es war total cool, aber es war zu wenig Zeit um alle Level zu machen. Danach konnten
wir am See unser Lunchpaket essen. Nachher sind wir zum Obersalzberg gefahren. Dort mussten wir
30 min auf unsere Führung warten. Als erstes sahen wir einen Film und dann hatten wir eine
Führung. Wir fuhren 1h nach Hause – dort gabe es dann Essen. Alle außer Sarah aßen die
„Fleischleibchen“. Das war alles für diese Woche. Tschüß du da! (Sofia, Madeleine, Sarah, Carmen)
Heute durften wir länger schlafen. Nach dem Fühstück fuhren wir in den Kletterpark. Dort gingen
Linda, Lara und ich gleich di 5te Route. Wir brauchten ziemlich lange bis wir das Ende erreichten.
Danach waren alle volle fertig und wir fuhren mit dem Bus weiter auf den Obersalzberg. Dort
erzählte uns unser Führer sehr viele schlimme Sachen aus der Zeit von Adolf Hitler. Zum Beispiel über
die Massenmorde der Juden oder über die KZ. Nach der Führung fuhren wir mit dem Bus zurück zur
Jugendherberge wo während der Fahrt mehr wie die hälfte schlief bzw. rastete. (Johanna Mader)
Heute sind wir zum Kletterpark gefahren. Aber ich
musste bald wieder runter, weil mir sehr schwindlig
wurde. Dann sind wir zum Obersalzberg gefahren.
Wir hatten eine Führung und schauten eine kurze
Dokumentation an. Das Essen war heute nicht so
gut. Morgen fahren wir schon nach Hause, aber
irgendwie freuen wir uns schon. (Laura Grünfelder)
Heute um 9:15 fuhren wir mit Sack und Pack zum
Kletterpark. Die Einschulung dauerte sehr lange
und daher schaffte ich nur 2 Parcours nachher. Das
Erste war eigentlich ganz lustig, nur brauchte ich
sehr lange. Das Zweite war schwer und bei den
Seilen wo man sich schwingen musste, blieb ich
stecken und kam nicht mehr weiter. Zum Glück
kam mir Herr Prof. Bayer zur Hilfe und dank seiner
Anweisungen von unten kam ich mit Ach und Krach
am Ziel an. Danach fuhren wir mit dem Bus zum
Obersalzberg nach Deutschland, wir waren alle
schon komplett fertig. Nach einer Mittagspause
fing die Führung an. Es war interessant zu erfahren
was Hitler mit dem Dorf und den Bewohnern gemacht hatte. Es verblüffte mich vor allem der
Umgang mit den Menschen. Es muss so furchtbar gewesen sein einfach seine Heimat für Hitler zu
verlassen. Wir waren alle sehr müde und konnten uns im Bus erholen, denn wir hatten eine Stunde
Fahrzeit. Es war schon 18 Uhr und es gab ein weniger gutes Abendessen. Es ist unser letzter
gemeinsamer Abend in der Projektwoche, und den will ich noch voll GENIEßEN! (Caterina Berio)
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Heute waren wir im Klettergarten. Das war echt super! Natürlich sind wir gleich die 5er Route
gegangen.
Und Herr Professor Bayer hatte natürlich nichts besseres zu tun, als mich in großer Not zu
fotographieren.
Naja, immerhin ist alles gut gegangen und ich LEBE noch!!!! Danach war ich noch extrem
schlaggerig….
Auch wenn Herr Professor es nicht gesagt hat, weiß ich, dass er extrem froh war dass uns (vor allem
mir) nix passiert ist. Es hätte ja auch anders ausgehen können…
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Aber es ist gut ausgegangen!
Danach waren wir beim Obersalzberg… nur 3 Worte: DAS WAR SCHOCKIEREND
(Lara Koschuta)
Freitag, 2.10.2015
Heute mussten wir schon etwas früher aufstehen weil wir schon um 9:00 losfuhren. Zu Mittag
machten wir einen Stopp in Salzburg Stadt wo wir ca. 3h blieben. Wir sollten ein Quiz machen und
durften auch selber entscheiden was wir machen wollen. Ich kaufte noch Souveniers für meine
Familie und am Nachmittag um 13:30 fuhren wir auch wieder. Um ca. 16:30 erreichten wir Innsbruck.
(o.N.)
Heute waren wir noch in Salzburg Stadt. Wir bekamen ein Quiz und mussten das in Gruppen lösen.
Wir haben uns noch etwas zum Essen gekauft, waren Starbucks und haben unseren Familien eine
Karte geschickt. Danach ging es dann schon wieder mit dem Bus nach Hause. Dort hatten wir dann
viel zu erzählen. (Laura Grünfelder)
Heute war der Tag der Abreise. Die Koffer waren gepackt und alle hatten ihren Müll weggeworfen.
Den letzten Tag gingen wir nach Salzburg. Der Bus fuhr uns dorthin und als wir ausstiegen hatten die
Lehrer ein Quiz für uns. Sie schickten uns quer durch die Altstadt. Es gab 12Fragen die wir bis 13:15
Uhr zu lösen hatten. Es hatte uns viel Spaß gemacht Salzburg anzusehen. Am Schluss des Tages
fuhren wir nach Hause. Die Projektwoche hatte mir sehr gefallen und hoffentlich haben wir alle
nochmal so viel Spaß zusammen. (o.N.)
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Heute mussten wir alle in der Früh die Koffer fertig einpacken. Als das erledigt war gingen wir
frühstücken. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Bus. Wir fuhren ungefähr eine
Stunde bis wir in die Stadt Salzburg kamen. Dort bekamen wir von Herrn Professor Bayer ein
Aufgabenblatt das wir ausfüllen sollten. Also machten wir uns auf den Weg. Linda und ich gingen bei
Sturbucks hinein und wir kauften uns ein Getränk. Als wir fertig waren kamen Vali, Linda, Lara und
ich an einem Geschäft vorbei, wo man sich Schlösser kaufen konnte um sie an die Brücke zu hängen.
Zusammen kauften wir ein Schloss wo wir unsere Namen eingravieren lassten. Leider hatten wir
keine Zeit mehr um es an die Brücke zu hängen und wir hatten auch keine Zeit mehr um etwas zu
essen zu holen. Also rannten wir zurück zu unserer Klasse wo wir dann zum Bus gingen. (Johanna
Mader)
Heute gab es in der Früh eine große Kofferpack-Aktion. Nachdem wir uns wieder einmal zu Tode
geschleppt hatten, verspeisten wir unser letztes Frühstück in dem Jugendhotel. Heute stand Salzburg
am Programm. Wir fuhren in die Stadt und bekamen dort ein Quiz, mit vielen Fragen, bei denen wir
durch die halbe Stadt marschierten. Ein Besuch bei Starbucks durfte dabei natürlich nicht fehlen!!!
Das Mannergeschäft mit den Kokosmannerschnitten liesen wir aber auch nicht unbesucht. Auf der
Brücke mit den vielen Schlössern wollte ein Tourist ein Foto von uns machen, obwohl wir hier ja auch
nicht zu den Einheimischen zählen. Zu Mittag gab es Salzburger Riesenbrezel, Schoko-Nuss-Breze und
Pizza-Breze jam jam. Als wir wieder bei der Schule ankamen, warteten schon zahlreiche Mamas,
Papas, Schwestern, Brüder, Freunde, Kousins,….auf uns. Das war wirklich eine wunderschöne
Projektwoche! Am liebsten würde ich nächste Woche gleich wieder nach Salzburg fahren. Alles hat
gepasst. Das Wetter, das Essen, die Unterkunft, die Ausflüge, die Kammeraden, die Lehrer, die Laune,
der Verkehr, …..(Sofia Scherer)
Um 7:00 Uhr waren wir schon alle aus den
Federn und packten unsere Koffer. Nach
einem guten Frühstück warteten wir vor der
Türe der Jugendherberge auf den Bus, der sich
ein bisschen verspätet hatte. 1 Stunde später
kamen wir in Salzburg an. Die Sonne schien
und es war fein warm. Am Kapitelplatz
wurden wir in kleine Gruppen aufgeteilt und
mussten quer durch die Stadt laufen, um das
Quiz zu beantworten. Es war eine gute Idee,
denn so merkten sich viele von uns die
Merkmale der Stadt. Nach einer kurzen Rast
am Universitätsplatz kauften wir uns eine
Jause am markt und gingen dann
anschließend an den abgemachten
Treffpunkt, wo schon ein paar Leute aus der
4B saßen und die Sonne genossen. Als alle
wieder da waren bekam jeder von uns als
Belohnung von der Frau Prof. Heubusch eine
Mozartkugel. Wir marschierten weiter zum
Bus und fuhren los. Die Fahrt war gut und
nach einer Klopause in Wiesing kamen wir um
16:30 in Innsbruck bei der Schule an, wo
schon sämtliche Eltern warteten und sich auf
die Kinder freuten. Ich glaube die Lehrer
freuten sich auch wieder zu Hause zu sein obwohl der Urlaub auf Projektwoche gar nicht so schlimm
war. Also für mich war es ein tolles Erlebnis das ich bestimmt nie vergessen werde! (Caterina Berio)
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