Schüler mit Autismus-Spektrum-Störungen

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Schüler mit
Autismus-Spektrum-Störungen
Dienstbesprechung Schulberatung Niederbayern
Isabell O‘Connor
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Definition
Autismus wird von der
Weltgesundheitsorganisation zu den
tiefgreifenden Entwicklungsstörungen
gerechnet.
Er wird von Ärzten und Forschern als
eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungsund Informationsverarbeitungsstörung des
Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen
Kindesalter bemerkbar macht.
16.05.2016
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Autismus-Spektrum-Störungen
Frühkindlicher
Autismus
ASS
Asperger
Autismus
Atypischer
Autismus
Autismus – Spektrum- Störung
Störungen aus dem autistischen Spektrum führen zu
Auffälligkeiten in drei Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung:
Beeinträchtigung
der
Kommunikation
Beeinträchtigung
der sozialen
Interaktion
eingeschränktes
Interesse und stereotype
Verhaltensmuster
16.05.2016
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Ausprägungsformen des Autismus – Spektrums
Kernsymptomatik
Frühkindlicher Autismus
Asperger-Syndrom
Qualitative Beeinträchtigungen
wechselseitiger sozialer
Aktionen,
z.B.
unangemessene Einschätzung
sozialer und emotionaler Signale,
geringer Gebrauch eigener
Signale: Ablehnen von
Berührungen, Zärtlichkeit
Unfähigkeit, entwicklungsgemäße
Beziehungen zu Gleichaltrigen
aufzubauen;
Mangel, spontan Freude, Interessen oder Erfolge mit anderen zu
teilen
z.B.
Auffälligkeiten hinsichtlich
Gesten, Mimik, Blickkontakt;
unzureichende Fähigkeit,
emotional zu reagieren;
rücksichtslos in der Durchsetzung
eigener Wünsche, kein Gefühl für
persönliche Distanz, kein Humor,
Schadenfreude; aggressive
Durchbrüche als hilflose Reaktion
auf Unverstandensein
Ausprägungsformen des Autismus - Spektrums
Frühkindlicher Autismus
Asperger-Syndrom
Qualitative Beeinträchtigungen
der Kommunikation
z.B.
Fehlen eines sozialen Gebrauchs
sprachlicher Fertigkeiten; Mangel
an emotionaler Resonanz auf
verbale und nonverbale
Annäherungen durch andere
Menschen; ca. 50% der Kinder
zeigen eine verzögerte oder
ausbleibende Sprachentwicklung;
Pronominalumkehr, Echolalie,
„ich“, grammatikalische Fehler,
Wortneubildungen, Stimme
z.B.
keine Sprachentwicklungsverzögerung oder Verzögerung
der kognitiven Entwicklung;
Spontanrede, Selbstgespräche,
Auffälligkeiten in der
Sprechstimme, hohe Fähigkeit zu
logischem und abstraktem
Denken, Sonderinteressen, häufig
ausgeprägte Aufmerksamkeitsstörung /Ablenkung „nach innen“)
Ausprägungsformen des Autismus - Spektrums
Frühkindlicher Autismus
Asperger-Syndrom
Eingeschränkte Interessen und
stereotype Verhaltensmuster
z.B.
Augenbohren, Fächerbewegungen
der Hände, Schlagen mit den
Händen auf die Ohren;
zweckentfremdete Verwendung
von Spielzeug, starre Routine
hinsichtlich alltäglicher
Beschäftigungen; Widerstand
gegen Veränderungen:
zwanghaftes Bedürfnis nach
Gleicherhaltung der dinglichen
Umwelt
z.B.
ungewöhnliche und ausgeprägte
Sonderinteressen und stereotype
Verhaltensmuster („monoman“)
Ausprägungsformen des Autismus - Spektrums
Frühkindlicher Autismus
Asperger-Syndrom
Störung in der Verarbeitung
von Sinnesreizen,
z.B.
Sehen: Wahrnehmung von Details
anstelle des Ganzen
Hören: keine Ausfilterung von
Geräuschen =>
Fokussierung auf eine
Stimme erschwert
häufig: sensorische
Überempfindlichkeit
Ausprägungsformen des Autismus - Spektrums
Frühkindlicher Autismus
Asperger-Syndrom
Unspezifische Probleme
z.B.
Befürchtungen ,Phobien, Schlafund Essstörungen, Wutausbrüche,
Aggressionen,
Selbstverletzungen;
Einschränkungen bleiben
überwiegend auch im
Erwachsenenalter bestehen
Manifestation vor dem 3.
Lebensjahr
z.B.
motorische Ungeschicklichkeit;
Veränderungsängste
(Raumwechsel, Vertretung, neue
Methodik)
frühestens ab 3. Lebensjahr
auffällig
Neuropsychologische Auffälligkeiten
Theory of Mind
•Mentalisierungsschwäche
•Empathieschwäche
•Verständnisschwäche für Metaphorik
•Verständnisschwäche für soziale
Situationen
Exekutive Funktionen
Zentrale Kohärenz
•Defizit im Vorausplanen
•Defizit im zeitlichen Strukturieren
•Flexibiltätseinschränkung
•Initiierungsschwäche
•Bruchstückhafte Infoverarbeitung
•Detailorientierung
•Kontexterfassungsschwäche
•Sinnerfassungsschwäche
Theory of mind
Informationsverarbeitungsdefizit
aufgrund einer Dysfunktion
verschiedener zerebraler, funktionell
nur unzureichend miteinander
verbundener Regionen
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• unzureichendes Verständnis von
psychischen Vorgängen
• Wörter, die psychische Zustände
bezeichnen, können nicht eingeordnet
werden
• unfähig, „Als-ob-Spiele“
durchzuführen
• kein Verständnis von
methaphorischen
Bedeutungen (Ironie, Witze)
• eingeschränktes Verständnis für
emotionale Situationen
• kein Verständnis der Intentionen
anderer Personen
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Räumliche Voraussetzungen:
Nachteilsausgleich
Lehrer
Rückzugsmöglichkeiten
auch und vor allem in der Pause
Gestaltung des Klassenzimmers:
Die betroffenen Schüler/innen
benötigen eine möglichst reizarme
Lernumgebung
Strukturierung des Arbeitsplatzes
Hilfreich: Kleine Klassen und wenig Lehrerwechsel
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Das betroffene Kind sollte stets den gleichen Sitzplatz haben
(häufig gewünscht und sinnvoll: Einzelbank)
Information der Mitschüler
Es ist sinnvoll, dem autistischen Kind einen (freiwilligen) Tutor zur
Seite zu stellen, der beim Raumwechsel oder anderen
Schwierigkeiten hilft
Spontane Planänderungen möglichst vermeiden; Änderungen
der Struktur (z.B. Vertretung) ankündigen
Auf Klassenfahrten braucht das Kind möglichst feste
Strukturen (Z.B. Essenszeiten, Ausflüge usw.)
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Regelmäßige Treffen oder Telefonate zwischen Lehrer/in und Eltern
des betroffenen Kindes zwecks Informationsaustausch sind wichtig
Die Eltern der Mitschüler sollten über das Kind und evt.
Sonderregelungen informiert werden
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Die gesetzlichen Grundlagen für die Gewährung eines
Nachteilsausgleichs lassen sich finden im Artikel 3 Abs. 3
Satz 2 des Grundgesetzes.
1. Schulorganisatorische Möglichkeiten, z.B.
Auswahl des Klassenzimmers, Sitzplatz, Ruheraum,
Bereitstellung eines Prüfungsraumes, Hilfe bei
Schulveranstaltungen, Beratung und Information der Lehrer,
Einführung eines Tutorenprinzips)
2. Technische Hilfen, z.B.
Computer als Ausgleich für motorische Störungen bei handschriftlichen Einträgen, digitale Aufzeichnungsgeräte
(Tafelbild)
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
3. Didaktisch-methodische Maßnahmen, z.B.
Verstärkte Visualisierung der Unterrichtsinhalte,
Strukturierungshilfen, Bereitstellung von
Kopien/Lückentexten, individuelle Leistungsrückmeldungen
4. Leistungsfeststellungen, z.B.
Mündliche Aufgaben auch schriftlich vorlegen (Abfrage),
Verlängerung der Arbeitszeit (bis zu 50%), Gewährung von
Pausen während der Prüfung, Verwendung technischer
Hilfsmittel, flexible Ersatzlösungen (z.B. Referat schriftlich,
Aufsagen eines Gedichtes nur vor dem Lehrer, größere
Exaktheitstoleranz bei geometrischen Aufgaben )
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Schulbegleitung
Ein Schulbegleiter ist eine Person, die während eines Teils
oder auch der gesamten Schulzeit (z.B. Schulweg) einen
Schüler unterstützt, zum Ausgleich für dessen
behinderungsbedingten Beeinträchtigungen:
1.Lebenspraktische Hilfestellungen
2.Einfache pflegerische Tätigkeiten
3.Hilfen zur Mobilität
4.Unterstützung im sozialen und emotionalen Bereich
5.In Krisen Hilfestellung leisten
6.Unterstützung bei der Kommunikation mit Lehrkräften
und Mitschülern
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Schulbegleitung
Beantragung:
1.Kinder- und jugendpsychiatrisches Gutachten (Diagnose
aus dem Bereich ASS nach ICD 10)
2.Lehrkräfte, Schulleitung, Eltern ( und ggf.MSD-A)
stimmen sich über Umfang, Aufgaben und Zielsetzung der
Schulbegleitung ab
3.Antrag beim Leistungsträger:
a) Jugendamt (Diagnose nach SGB VIII §35a)
Leistungen : Kinder- und Jugendhilfe
b) Bezirk
(Diagnose nach SGB XII §53)
Leistungen : Eingliederungshilfe
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Schulbegleitung
4. Bei Bewilligung: Suche nach einem geeigneten
Schulbegleiter.
5. Anstellung des Schulbegleiters durch die Eltern oder
durch private Trägerorganisationen
(vgl. Sie dazu: Gemeinsame Empfehlungen des Verbandes der bayerischen Bezirke
und des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Einsatz von
Schulbegleitern an allgemeinen Schulen (Regelschulen) bei der Beschulung von
Schülern/innen mit Behinderung)
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
„Der Unterricht für Kinder und Jugendliche mit autistischem
Verhalten ist grundsätzlich Aufgabe der Lehrkräfte aller Schulen.
Die Eignung für diese Aufgabe setzt Aufgeschlossenheit und
Befähigung für die besonderen Herausforderungen des
Förderschwerpunktes autistisches
Verhalten voraus. In
Klassensituation
pädagogisch-psychologischer und didaktisch-methodischer
Hinsicht müssen die Belange autistischer Kinder und
Jugendlicher berücksichtigt werden. Regelmäßige Teilnahme
an Fortbildungsveranstaltungen ist notwendig.“ (KMK 2000)
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Zielsetzung für Lehrer:
 Aufbau eines Vertrauensverhältnisses
Klassensituation
 Förderung der kognitiven
Kompetenzen und der
Handlungskompetenz
 Förderung der Kommunikation
 Förderung der Wahrnehmung
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Fördermöglichkeiten
Klassensituation
Elternarbeit
Nachteilsausgleich
Lehrer
Kontakt- und Interaktionstraining
Der TEACCH-Ansatz
TEACCH ist eine Abkürzung
für Treatment and Education of
Klassensituation
Autistic and related comunication handicapped Children.
Prinzipien:
Visualisierung und Strukturierung (des Raums, der Zeit, des
Materials, der Aufgaben)
www.autea.de
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Autisten in der Regelschulklasse
Frühes
Eingreifen
Flexibles
Denken
Ressourcen
ausschöpfen
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Externe Hilfen
nutzen
Transparenz
und
Verständnis
schaffen
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Unterstützung

Beratungsschule für Autismus
(in jedem Regierungsbezirk; steht Lehrern aller Schularten beratend zur Seite; das Angebot gilt auch
für die Erziehungsberechtigten; an der Schule für Kranke verortet)

MSD-Autismus

Kollegiale Praxisberatung vor Ort

Fallbesprechungen mit Schulen /Schulleitung / Eltern

Kontaktvermittlung zu Fachärzten für umfassende Diagnostik

Vermittlung von Kompetenzen bei der Benutzung und im Umgang mit individuell geeigneten Lernhilfen

Gemeinsame Festlegung eines erforderlichen Nachteilsausgleichs

Unterstützung bei Beantragung und Einsatz eines Schulbegleiters

Unterstützende Angebote v.a. bei der Bewältigung von Übergängen

Fortbildungsangebote für alle Schularten
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Unterstützung

ISB:
MSD-Infobriefe Autismus-Spektrum-Störung
Informationsblätter des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes Autismus (MSD-A)
Folgende MSD-Infobriefe sind in diesem Ordner gesammelt:
A 1 Autismus – eine Aufgabe für alle Schularten
A 2 Autismus-Spektrum-Störung: Fokus frühkindlicher Autismus
A 3 Autismus-Spektrum-Störung: Fokus Asperger Autismus
A 4a Leitfaden für Erstgespräch mit Eltern von Kindern mit Autismus
A 4b Dokumentationsbogen für Schüler mit Autismus
A 5 Gelingensfaktoren für Schulbegleitung
A 6a Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Autismus
A 6b Bogen zur Erfassung eines pädagogischen Nachteilsausgleichs
A 7 Diagnostik bei Autismus / Autismus Spektrum Störungen
A 8 Übergänge gestalten für Menschen mit Autismus
Anhang: Autismus in Literatur, Film und Internet – eine Auswahl
Die Materialien können über den u.a. Verlag bezogen werden:
Preis € 14,88 Bezugsadresse:Maristen Druck & Verlag, Landshuter Str. 2,84095 Furth
Telefon: 08704 330, Telefax: 08704 91424
E-Mail: [email protected]
Internet: shop.mdv-druck.de
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Unterstützung

Integrationsfachdienst (ifd):
Berufsorientierung individuell
Die Maßnahme richtet sich an Schüler/innen aller Schularten (…) aus den letzten
beiden Schuljahren, die schwerbehindert sind. Angesprochen werden sollen
Schüler/innen, bei denen besondere Hindernisse für die Eingliederung auf dem
allgemeinen Arbeitsmarkt zu erwarten sind.
Als Teilnehmer kommen Schüler/innen mit Sinnesbehinderungen, körperlichen,
sprachlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen sowie schweren chronischen oder
psychischen Erkrankungen (Epilepsie, Autismus-Spektrum-Störung, Diabetes,
Asthma, Psychosen) in Betracht.
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Ansprechpartner Niederbayern:
Anton Gass, Neisseweg 2-10, 84478 Waldkraiburg
Tel. 08638/69-185 Mail: [email protected]
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Unterstützung
Netzwerk Autismus
Beratungs- & Koordinierungsstelle
für Niederbayern
Bahnhofstraße 32 - 94032 Passau
Fon: 0851/75638-197
Fax: 0851/75638-572
Mail: [email protected]
Internet: www.netzwerk-autismus.eu
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Literatur



Nicole Schuster: Schüler mit Autismus-SpektrumStörungen. Eine Innen-und Außenansicht mit
praktischen Tipps für Lehrer, Psychologen und
Eltern; Verlag Kohlhammer 2010
Hartmut Sautter, Katja Schwarz, Rainer Trost
(Hrsg.): Kinder und Jugendliche mit AutismusSpektrum-Störung. Neue Wege durch die Schule.
Verlag Kohlhammer 2012
Brita Schirmer: Schulratgeber Autismus-SpektrumStörung. Ein Leitfaden für LehrerInnen
Verlag Reinhardt 2011
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Literatur

Brit Wilczek: Schulbegleitung für
Schülerinnen und Schüler mit AspergerSyndrom (hsg. Vom Bundesverband zur Förderung von
Menschen mit Autismus)

Asperger-Syndrom – Strategien und Tipps
für den Unterricht. Eine Handreichung für
Lehrer (hsg. Vom Bundesverband zur Förderung von
Menschen mit Autismus)
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Literatur
Asperger-Autisten verstehen lernen. Eine
Handreichung für Pädagoginnen und Pädagogen
(hsg. vom Regionalverband Mittelfranken „Hilfe
für das autistische Kind“ 2004); darin:
Unterrichtseinheit „Der sechste Sinn“ von Carol
Gray)
 Natalie Kappus/Ann-Kristin Schröder: Unterricht
über das Asperger-Syndrom. In: Zeitschrift für
Heilpädagogik 05/2008
 Poser-Radeke, Cornelia: „Der tickt doch nicht
richtig!“ Mit Grundschülern über Autismus reden.
In: Bundesverband Autismus e.V.: Inklusion von
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Menschen mit Autismus. Karlsruhe 2011

Filme
Ben X (DVD-educativ mit
Unterrichtsmaterial)
(www.matthias-film.de)
Planet Schule: Was ist Autismus?
Planet Schule bietet hochwertige Inhalte für
Lehrer, Schüler und natürlich alle
Bildungsinteressierten. Schulfernsehsendungen
zum Ansehen und Herunterladen
Quarks & Co – Was ist anders bei Nicole?
Begegnung mit einer Autistin. Sendung vom
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Autobiographien
• Axel Brauns (2004): Buntschatten und
Fledermäuse
• Gunilla Gerland (1998): Ein richtiger Mensch sein
– Autismus, das Leben von der anderen Seite
• Temple Grandin (1994): Durch die gläserne Tür –
Lebensbericht einer Autistin
• Susanne Schäfer (2002): Sterne, Äpfel und
rundes Glas. Mein Leben mit Autismus
• Nicole Schuster (2007): Ein guter Tag ist ein Tag
mit Wirsing
16.05.2016
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