Global Solutions GSR Reporting in 2005

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IBM Remote Data Protection
TEIL 2
IPS - Information Protection Services
Oktober 2008|
© Copyright International Business Machines Corporation 2008. Alle Rechte vorbehalten.
IBM, das IBM-Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International
Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Wenn diese oder andere
Markennamen von IBM beim ersten Auftreten in diesen Informationen mit einem Markensymbol (®
oder ™) versehen sind, weisen diese Symbole darauf hin, dass es sich um in den USA
eingetragene oder nicht eingetragene (Common Law) Marken von IBM zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Informationen handelt. Diese Marken können auch in anderen Ländern
eingetragene oder nicht eingetragene geschützte Marken sein. Eine aktuelle Liste der Marken von
IBM finden Sie im Internet unter "Informationen zu Urheberrecht und Schutzmarken (US)" auf der
Website www.ibm.com/legal/copytrade.shtml
Microsoft und SQL Server sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Alle anderen genannten Firmen-, Produkt- und Dienstleistungsnamen sind ggf. Marken Dritter.
Thema
Einführung
Remote Data Protection
Übersicht über die Architektur
Wichtige Punkte
Initialisierung gegenüber stabilem
Zustand
Remote Data Protection Grundlegende Merkmale und
Funktionen
Kundenanforderungen
Zusatzoptionen
Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
Überblick über Mitbewerber
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Ziele
Nach Abschluss dieser Präsentation sollten Sie zu
Folgendem in der Lage sein:
 Die Technologie von Remote Data Protection erklären
 Die wichtigsten Punkte zu Remote Data Protection
nennen
 Die grundlegenden Merkmale und Funktionen zu
Remote Data Protection kennen
 Die drei Serviceoptionen für Remote Data Protection
beschreiben
 Die Kundenanforderungen für Remote Data Protection
zusammenfassen und analysieren
 Die kritischen Faktoren kennen, die erforderlich sind,
um eine Umsetzung der Lösung entsprechend den
Anforderungen des Kunden sicherzustellen.
 Die Bemessungstools zum Entwerfen von Remote Data
Protection-Lösungen verwenden
 Die wichtigsten Punkte zum Managed Service-Modell
von IBM nennen
Mit diesen Kenntnissen können Sie für Ihre Kunden
kompetent Lösungen zusammenstellen und den Wert von
Remote Data Protection verdeutlichen.
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Thema
Einführung
Remote Data Protection
Übersicht über die Architektur
Wichtige Punkte
Initialisierung gegenüber stabilem
Zustand
*Remote Data Protection –
Grundlegende Merkmale und
Funktionen
Kundenanforderungen
Zusatzoptionen
Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
Überblick über Mitbewerber
*Zeigt das aktuelle Thema an.
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Remote Data Protection - Grundlegende Merkmale und Funktionen
 Remote Data Protection - BS-Unterstützung
 Remote Data Protection Datenbankunterstützung
 Microsoft Exchange
 SQL Server®
 Weitere Datenbanken
 VmWare-Unterstützung
 Wiederherstellungen
 Remote Data Protection - Externe Replikation
 Remote Data Protection - Sicherheit
• TCP/IP-Ports
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Remote Data Protection - BS-Unterstützung
Betriebssystem
 IBM beachtet die BSKompatibilitätmatrix
von EMC/Avamar
Sun ® Solaris® 7, 8 ,9 und 10 (SPARC)
Mit dem Dateisystem UFS oder VxFS
Microsoft® Windows® Server 2003, Server 2003 x64 Edition, Server
2000, NT4 (SP6a), 2000 (SP3), XP Pro (SP1)
(mit Columbia Data Products®OTM® einschließlich Open File
Management fürWindows NT®, 2000, XP und 2003 Installationen)
Red Hat® Linux 7.3, 8, 9
Red Hat Enterprise Linux AS/ES/WS 3.0(32&64 Bit) 4.0(32&64 Bit)
SUSE Linux Enterprise Server 8, 9 (32&64 Bit), 10 (32&64 Bit)
Mit ext2, ext3, ReiserFS oder dem Dateisystem JFS
Hewlett-Packard ® HPHP-UX ® (PA-RISC)
11.0 ((Patch PHSS_24303 erforderlich)
11i v1 ((Patch PHSS_28871 erforderlich)
11i v2
Mit HFS oderVxFS
IBM ® AIX® (RISC)
5.1
5.2
5.3
mit dem Dateisystem JFS
Apple Mac OS X v10.4 Tiger (nur PowerPC)
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Remote Data Protection - Datenbankunterstützung
 IBM beachtet die BSKompatibilitätmatrix von
EMC/Avamar.
 Grundsätzlich sollten Agenten
verwendet werden, sofern
unterstützt.
 Datenbanken (einschließlich
Exchange) führen immer zu einer
höheren Änderungsrate als ein
Dateiserver.
 Die Bemessung der Datenbankgröße
ist für den Entwurf einer Lösung von
wesentlicher Bedeutung.
 Datenbank/Anwendungsumgebungen
verwenden in den meisten
Fällen ein Vor-Ort-Gerät.
IBM Remote Data Protection
Datenbank
Microsoft Exchange Server 5.5, 2000 und 2003
Datensicherung von Informationsspeichern (Datenbanken)
und Mailboxen
Erforderlich: Windows 2003 und Windows 2000 Server (mind.
Service Pack 2: Service Pack 3 erforderlich für Exchange Server
2003)
Microsoft SQL Server 2000 Standard oder 7.0
Erforderlich: Windows 2000 oder 2003
DB2 8.2
Erforderlich: IBM AIX 5.2, 5.1
Windows x64 (nicht Itanium)
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Microsoft Exchange
 Der Remote Data Protection-Service kann Daten auf zwei unterschiedliche
Methoden sichern:
– Agentenbasierte Datensicherungen
– Datensicherungen anhand von Exportdateien
 Der Exchange Agent wird empfohlen. Exportdateien sollten nur verwendet werden, wenn dies
erforderlich ist.
 Exportdateien benötigen viel Bandbreite und Speicherplatz, was längere Backup-Fenster zur
Folge hat.
 Agenten-Datensicherungen können die 'Kommunalität' ausnutzen, wodurch sich die über das
Netzwerk übertragene Datenmenge im Vergleich zu Datensicherungen anhand von
Exportdateien wesentlich verringert.
 Der Exchange Agent unterstützt zwei Formen von Datensicherungen:
– Infostor
– Mailbox-/Nachrichten-Ebene
 Wenn beide Optionen ausgewählt sind, verdoppelt sich die Nutzungsmenge für den Kunden.
– Wenn der Kunde einen Server mit einer Infostor-Datenbank von 100 GB hat und beide
Optionen wählt, beträgt seine tägliche Nutzung 200 GB.
Hinweis: Datensicherungen auf Mailbox-Ebene verwenden das Microsoft MAPI-Transportprotokoll,
was zu Einschränkungen beim Durchsatz von Datensicherungen führen kann.
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SQL Server
 Der Remote Data Protection-Service kann Daten auf zwei unterschiedliche
Methoden sichern:
– Agentenbasierte Datensicherungen
– Datensicherungen anhand von Exportdateien
 Der SQL-Agent wird empfohlen. Exportdateien sollten nur verwendet werden,
wenn dies erforderlich ist.
 Exportdateien benötigen viel Bandbreite und Speicherplatz, was längere BackupFenster zur Folge hat.
 Agenten-Datensicherungen können die 'Kommunalität' ausnutzen, wodurch sich
die über das Netzwerk übertragene Datenmenge im Vergleich zu
Datensicherungen anhand von Exportdateien wesentlich verringert.
 Derzeit unterstützt der Remote Data Protection-Service keine
„Transaktionsprotokoll“-Datensicherungen.
– IBM rät Kunden, den Enterprise Manager zu verwenden, um
Transaktionsprotokolle für Datensicherungen auf die lokale Festplatte zu
exportieren und zu kürzen.
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Weitere Datenbanken
Für Anwendungen, die nicht in der Kompatibilitätsliste aufgeführt sind, kann
ein Export der Anwendungsdaten verwendet werden.
Die meisten Datenbankanwendungen können die Inhalte der Datenbank in
eine Datei exportieren, die dann mit den Remote Data Protection-BSAgenten gesichert werden können:
 Dieselbe Methode kann für alle Anwendungen verwendet werden, die
Datenbankdaten in eine Datei exportieren können.
Es muss sichergestellt sein, dass der Kunde die Auswirkungen einer
Verschlüsselung oder Komprimierung beim Exportieren von Datenbanken
für Datensicherungen versteht.
 Wenn verschlüsselte und komprimierte Daten gesichert werden, ist
jedes Mal eine vollständige Datensicherung erforderlich.
 Die Datendeduplizierung ist bei dieser Art von Daten nicht so effektiv.
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VmWare-Unterstützung
In VMWare-Umgebungen sollten zwei Schlüsselbegriffe bekannt sein:
VMWare Server und Gast-Host.
 VMWare Server - Der Server, der die zugrunde liegende Technologie liefert, mit der
die virtualisierten Betriebssysteme erstellt und verwaltet werden
 Gast-Host – Die Hosts, die virtualisierte und ausgeführte Produktionsanwendungen
liefern
Was den Schutz von Gast-Hosts betrifft, werden alle Gast-Hosts von RDP
nativ unterstützt, die in der Liste der unterstützten Plattformen aufgeführt sind.
Was den Schutz von VMWare Servern betrifft, werden diese von RDP
unterstützt, wobei es sich hier aber um einen komplizierteren Prozess handelt.
Siehe Referenzdokument: EMC/Avamar VCB-Datensicherungen.
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Wiederherstellungen
Wiederherstellung von Dateisystemdaten
 Kunden können einzelne oder mehrere Dateien/Verzeichnisse wiederherstellen.
 Kunden haben zwei Optionen zum Wiederherstellen ihrer Daten:
1. Wiederherstellungen unter 1 GB können von Kunden über das entsprechende Web-Portal
(Web Restore Portal) zu Remote Data Protection ausführen.
2. Für Wiederherstellungen über 1 GB muss eine Wiederherstellungsanfrage an <Partner
oder das 24x7 Global Support Center> gestellt werden.
Datenbankwiederherstellungen
 Für Wiederherstellungen von Daten, die mit dem SQL Server oder Exchange Agent gesichert
wurden, muss eine Wiederherstellungsanfrage an <Partner oder das 24x7 Global Support
Center> gestellt werden. Die Option zum Wiederherstellen von Datenbankdaten
(agentenbasiert) steht über das entsprechende Web-Portal (Web Restore Portal) zu Remote
Data Protection nicht zur Verfügung.
Neuer Server
 Wenn ein Server vom Kunden vernichtet wurde, muss der Kunde einen neuen Server
bereitstellen und diesen für die Remote Data Protection-Plattform aktivieren. Nachdem dies
durchgeführt wurde, wird eine alternative Client-Wiederherstellung vom Global Support Center
ausgeführt.
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Remote Data Protection - Externe Replikation
Externe Replikation
 Für alle Kunden, die ein Vor-Ort-Gerät mit Remote Data Protection verwenden,
ist eine externe Replikation von Daten erforderlich.
 Die replizierten Daten werden dann zum IBM-Tresor gesendet.
 Daraufhin stehen dem Kunden externe Aufbewahrungspunkte zur Verfügung.
 Die externen Aufbewahrungspunkte spiegeln die Vor-OrtAufbewahrungspunkte wieder.
 Kunden, die kein Vor-Ort-Gerät verwenden, steht die Option der Replikation
von Daten in einen anderen IBM-Tresor nicht zur Verfügung.
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Remote Data Protection - Sicherheit
Verschlüsselung
 Bevor Daten über das Netzwerk gesendet
werden, werden sie analysiert und
geschreddert.
– Infolgedessen sind die Daten während der
Übertragung in Teile aufgeteilt und
verschlüsselt.
 Alle Daten sind während der Übertragung
zwischen Host und Backup-Plattform
verschlüsselt. Daten werden im Ruhezustand
nicht verschlüsselt (aber geschreddert).
 Verschlüsselungsstandard
– AES 128 Bit
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TCP/IP-Ports
In der folgenden Grafik sind die Client-Ports in Zusammenhang mit dem
Remote Data Protection-Service aufgeführt.
PROTOKOLL
EINGEHEND/
AUSGEHEND
443
TCP
Ausgehend
Baseline.
27000
TCP
Ausgehend
Baseline.
28001
TCP
Ausgehend
Baseline.
29000
TCP
Ausgehend
Baseline.
PORT
ANWENDUNG
BESCHREIBUNG
Client zu sicherem Webserver.
HTTPS-Verbindung zum BackupServer.
Client zu Backup-Server; proprietäre
Verbindung.
Client zu Backup-Server.
Client zu Backup-Server (SSL).
Für das Vor-Ort-Gerät müssen die Ports nicht geöffnet sein, wenn der Kunde
allerdings eine zweite externe Kopie benötigt, müssen die Ports geöffnet sein.
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Thema
Einführung
Remote Data Protection
Übersicht über die Architektur
Wichtige Punkte
Initialisierung gegenüber stabilem
Zustand
Remote Data Protection –
Grundlegende Merkmale und
Funktionen
*Kundenanforderungen
Zusatzoptionen
Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
Überblick über Mitbewerber
*Zeigt das aktuelle Thema an.
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Kundenanforderungen
Kundenanforderungen
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Kundenanforderungen
 Das Einholen von Informationen über die genauen Anforderungen
ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Implementierung und die
Unterstützung eines stabilen Zustands der Kundenumgebungen.
 In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass eine nicht genaue
Aufstellung der Anforderungen zu einer geringen Zufriedenheit
von Kunden führte.
 In diesem Abschnitt sind die von einem Kunden erforderlichen
Informationen für den Entwurf einer geeigneten Lösung
beschrieben.
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Kundenanforderungen (Fortsetzung)
 Anzahl der Standorte
 Lage der Standorte
 Bandbreite der einzelnen Standorte:
(Was wird derzeit bereitgestellt und
welcher Platz steht zur Verfügung?)
 Wiederherstellungszeit
 Backup-Fenster
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Kundenanforderungen (Fortsetzung)
 Gesamtanzahl an Servern, die der Kunde
sichern möchte
 Typ des Betriebssystems
 Unterstützte Plattformen entsprechend der BSKompatibilitätsmatrix
 Datenspeicherbedarf (wie viele Daten sollen
gesichert werden)
 Insgesamt für den Standort und pro Server
 Typen an Daten
 Die Menge an Dateisystemdaten
 Die Menge an Datenbankdaten
 Typen der Anwendungen auf Servern
 RDP-Datenbankagenten erforderlich
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Thema
Einführung
Remote Data Protection
Übersicht über die Architektur
Wichtige Punkte
Initialisierung gegenüber stabilem
Zustand
Remote Data Protection –
Grundlegende Merkmale und
Funktionen
Kundenanforderungen
*Zusatzoptionen
Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
Überblick über Mitbewerber
*Zeigt das aktuelle Thema an.
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Zusatzoptionen
 Remote Data Protection Vor-Ort-Gerät
 Remote Data Protection Schnellstart
 Remote Data Protection Schnellwiederherstellung
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Remote Data Protection - Vor-Ort-Gerät
Vor-Ort-Gerät
Remote Data
Protection
Schnellstart
Schnell
Wieder
herstellung
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Vor-Ort-Gerät: Am Kundenstandort wird
für die Replikation von Daten zu einer
Remote Data Protection-Plattform an
einem BCRS-Wiederherstellungsort
dauerhaft ein Vor-Ort-Gerät aufgestellt.
Mit dieser Option steht dem Kunden
dauerhaft ein Vor-Ort-Backup-Gerät zur
Verfügung. Der Kunde sichert seine
Daten regelmäßigen auf diesem Gerät.
Die gesicherten Daten werden dann auf
eine Remote Data Protection-Plattform
an einem IBM-Rechenzentrum
repliziert. So kann der Kunde die
Vorteile von lokalen Datensicherungen
und Wiederherstellungen mit LANGeschwindigkeiten zusammen mit
externen Aufbewahrungspunkten
nutzen.
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Remote Data Protection - Schnellstart
Vor-Ort-Gerät
Remote Data
Protection
Schnellstart
Schnell
Wieder
herstellung
IBM Remote Data Protection
Schnellstart - Stellt vorübergehend ein VorOrt-Gerät am Standort des Kunden für eine
erste Datensicherung zur Verfügung
(alternativ zu einer ersten
netzwerkbasierten Datensicherung)
Für eine gewisse Zeit wird am Standort
des Kunden ein Speichergerät aufgestellt.
Während dieser Zeit wird eine erste Kopie
von den Daten des Kunden auf diesem
Gerät gesichert. Nachdem alle Daten auf
dieses Gerät kopiert wurden, wird das
Gerät an einen bestimmten IBM-Standort
mit einer permanenten Remote Data
Protection-Plattform versandt. Die Daten
von dem Speichergerät werden dann auf
der permanenten Plattform gesichert.
Nachdem dies abgeschlossen ist, kann
der Kunde mit regelmäßigen
Datensicherungen auf der Remote Data
Protection-Plattform beginnen.
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Remote Data Protection - Schnellwiederherstellung
Vor-Ort-Gerät
Remote Data
Protection
Schnellstart
Schnell
Wieder
herstellung
IBM Remote Data Protection
Schnellwiederherstellungen - Stellt
vorübergehend ein Vor-Ort-Gerät am
Standort des Kunden für
Datenwiederherstellungen zur
Verfügung (alternativ zu
Wiederherstellungen über das
Netzwerk)
Es wird vorübergehend ein
Speichergerät am Standort der
Remote Data Protection-Plattform
aufgestellt. Die Daten des Kunden
werden dann von der Remote Data
Protection-Plattform auf das
temporäre Gerät kopiert. Wenn dies
fertiggestellt ist, wird das temporäre
Gerät an den Kunden versandt.
Daraufhin können die Daten lokal
wiederhergestellt werden.
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Thema
Einführung
Remote Data Protection
Übersicht über die Architektur
Wichtige Punkte
Initialisierung gegenüber stabilem
Zustand
Remote Data Protection – Grundlegende
Merkmale und Funktionen
Kundenanforderungen
Zusatzoptionen
*Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
Überblick über Mitbewerber
*Zeigt das aktuelle Thema an.
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Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
Remote Data Protection Bemessungstool
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Remote Data Protection - Bemessungstool
Verwenden Sie dieses Tool zur
Bemessung einer Kundenumgebung.
Wichtige Eingaben
 Gesamte Datenmenge an
Dateisystemdaten
 Gesamte Datenmenge an
Datenbankdaten
 Aufbewahrungsanforderungen
Ausgabe
 Gesamter Datenspeicherbedarf des
Kunden
 Gesamte Speicheranforderungen an
Remote Data Protection
Die beiden einzigen Angaben, die
eingegeben werden müssen, sind:
 Gesamter Datenspeicher
 Aufbewahrungszeitraum
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Remote Data Protection - Bemessungstool (Fortsetzung)
Eingabe
= Eingabefelder
Ausgabe
= Ausgabefelder
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Remote Data Protection - Bemessungstool (Fortsetzung)
Das Bemessungstool ermittelt den Zeitaufwand
für Initialisierung, Datensicherungen im stabilen
Zustand und Wiederherstellungen.
Wichtige Eingaben
 Bandbreite
 Backup-Fenster
 Anforderungen an die
Wiederherstellungszeit
Ausgabe
 Ob das Standardservice-Modell für den
Kunden zutrifft
 Ob eine individuelle Lösung für den Kunden
möglich ist
 Initialisierungszeit
 Zeitaufwand für Datensicherungen im
stabilen Zustand
 Zeitaufwand für eine vollständige
Wiederherstellung
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Remote Data Protection - Berechnung zum Angebotsumfang
Eingabe
= Eingabefelder
= Ausgabefelder
Eingabe
Ausgabe
Ausgabe
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Thema
Einführung
Remote Data Protection
Übersicht über die Architektur
Wichtige Punkte
Initialisierung gegenüber stabilem
Zustand
Remote Data Protection –
Grundlegende Merkmale und Funktionen
Kundenanforderungen
Zusatzoptionen
Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
*Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
Überblick über Mitbewerber
*Zeigt das aktuelle Thema an.
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Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
Remote Data Protection Individuell zugeschnittene Szenarien
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Remote Data Protection - Individuell zugeschnittene Szenarien
Welche Lösung(en) ist am besten für meinen Interessenten geeignet?
Im Allgemeinen gibt es drei Variablen in Bezug auf die Umgebung eines Kunden, die festlegen, mit
welchen RDP-Funktionsmerkmalen eine umfassende Lösung angeboten werden kann:
 Die zu übertragende Datenmenge
 Die für die Übertragung verfügbare Bandbreite
 Der für die Übertragung der Daten verfügbare Zeitrahmen
Zusammen bestimmen diese Variablen die physikalischen Grenzen für jegliche
Datenschutzlösungen. Wenn Sie mit Ihrem Interessenten sprechen und diese Variablen ermitteln,
können wir Ihnen entsprechend den Anforderungen den am besten geeigneten Service nennen.
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Remote Data Protection - Individuell zugeschnittenes Szenario
Kundenanforderungen
 50 GB Server zu sichern
– 42 GB Dateisystem
– 8 GB Datenbank




Aufbewahrung = 8-5-4
Backup-Fenster = 8 Stunden
10 Mb/s WAN
Relativ kurze
Wiederherstellungszeit von 12
Stunden
Verwenden Sie die Werte zum Ausfüllen des RDPBemessungstools.
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Remote Data Protection - Individuell zugeschnittenes Szenario (Fortsetzung)
RDP-Bemessungstool
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Remote Data Protection - Individuell zugeschnittenes Szenario (Fortsetzung)
Wiederherstellungszeit
 Die Berechnungen zeigen eine
Wiederherstellungszeit von
unter 12 Stunden
 Entspricht den Anforderungen
des Kunden an die
Wiederherstellungszeit
Lösung
 Remote Data ProtectionLösung mit Datensicherungen
über das WAN
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Thema
Einführung
Remote Data Protection
Übersicht über die Architektur
Wichtige Punkte
Initialisierung gegenüber stabilem
Zustand
Remote Data Protection – Grundlegende
Merkmale und Funktionen
Kundenanforderungen
Zusatzoptionen
Tools zum Ausarbeiten einer Lösung
Auf Kunden zugeschnittene Szenarien
*Überblick über Mitbewerber
*Zeigt das aktuelle Thema an.
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Überblick über Mitbewerber
 Remote Data Protection – Do-ityourself gegenüber Managed
Services
 Remote Data Protection Positionierung
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Do-it-yourself gegenüber Managed Services
 Einer der größten Konkurrenten der Remote Data Protection
sind die Do-it-yourself-Kunden.
 Differenzieren Sie zwischen Do-it-yourself und Managed
Services
 Wichtiges zur Bereitstellung von Managed Services von IBM:
– Umfasst alle Aspekte einer Datenschutzstrategie, nicht nur den Kauf von
Hardware oder Software
– „Utility-Modell“ mit Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung
– ROI/Gesamtkosten: Do-it-yourself gegenüber Managed Service
– SLOs (Service-Level-Ziele)
– Investitionsausgaben gegenüber Betriebsausgaben
– Komplett gemanagte Services
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Remote Data Protection - Positionierung
Wettbewerbsdiskussionen zu RDP konzentrieren sich typischerweise auf
2 Elemente:
 Die aktuelle Datenschutzmethode funktioniert nicht (veraltetes Inventar,
fehlgeschlagene Datensicherungen usw.)
 Schutz von Daten an Zweigstellen ist erforderlich
 Die aktuelle Datenschutzmethode funktioniert nicht
Eine Positionierung des Remote Data Protection-Services erreichen Sie
am besten durch:
 Kenntnisse über die vom Kunden aktuell verwendete Technologie für Datensicherungen
 Erkennen von aktuellen Lücken in der Datenschutzstrategie des Kunden
 Einblick in den Aufbau der aktuellen Datenschutzstrategie des Kunden
– Dedizierte oder gemeinsame Ressourcen für Datensicherungen
– Betriebliche Verantwortlichkeiten
– Alter der Datensicherungsinfrastruktur (ist eine Aktualisierung der Ausrüstung
erforderlich)
 Was verwendet der Kunde derzeit für Berichte/Überprüfungen zu Erfolgsraten und
täglichem Status
 Triebkräfte aufgrund gesetzlicher oder betrieblicher Bestimmungen
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Zusammenfassung
Sie sollten zu Folgendem in der Lage sein:
 Für den Kunden eine erfolgreiche Lösung
zusammenstellen und ihm den Wert von
Remote Data Protection verdeutlichen
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Fragen und Hilfe
Wenn Sie Fragen zu Remote Data Protection oder Hilfe bei der Zusammenstellung einer
Lösung für Ihren Kunden benötigen, wenden Sie sich an die entsprechende unten aufgeführte
lokale Zentralstelle für Information Protection Services: Wenn für Ihr Land keine Kontaktdaten
aufgeführt sind, können sie uns gerne eine E-Mail an das globale IPS-Geschäftszentrum
senden ([email protected]) und nach einer Zentralstelle fragen.
Global
Allen Downs
Telefon: 1-919-466-6700
E-Mail: [email protected]
Großbritannien
Michelle Freel
Telefon: 44-1252-558136
E-Mail: michelle [email protected]
AG
Kanada:
Andrew Chow
Telefon: 1-905-316-1255
E-Mail:[email protected]
SW IOT
Frankreich:
Nicolas Tailhardat
Telefon: 33-1-49-31-40-28
E-Mail: [email protected]
USA
Randy Stephens
Telefon: 1-404-921-5601
E-Mail: [email protected]
Italien
Francesco Scribano
Telefon: 39-06-5966-2680
E-Mail: [email protected]
NW IOT
Deutschland:
Thomas Striebel
Telefon: 49-711-785-7102
E-Mail: [email protected]
AP
Japan:
Toyokazu Uchiyama
Telefon: 81-3-5649-7713
E-Mail: [email protected]
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