Systematik – Diagnostik – Therapie

Werbung
Vorlesung Neurologie
In der Vorlesung werden Grundzüge der Neurologie dargeStellt und die Differentialdiagnose der neurologischen Krankheitsbilder erörtert; die Vorlesung orientiert sich am Gegenstandskatalog. Einzelheiten müssen durch Eigenstudium
in den einschlägigen Lehrbüchern nachgelesen werden.
Begleitend zu der Vorlesung findet das Kurspraktikum statt,
in welchem neurologische Patienten gezeigt und ihre UnterSuchung, Diagnose und Behandlung diskutiert werden.
Am Ende des Semesters finden mündliche Prüfungen statt,
in denen der erfolgreiche Erwerb der Lernziele der Vorlesung
und des Praktikums geprüft wird.
Hirnnervensyndrome
und klinische Untersuchungsbefunde
•
Die neurologische Untersuchung und der Befundung ist Hauptbestandteil
einer Diagnosestellung. In der Vorlesung werden die klinischer Symptome
an Hand von Fallbeispielen und deren neuroanatomische Zuordnung
präsentiert, wie sie auch in der hausärztlichen Versorgung auftreten.
Besprochen werden z.B:Tolossa-Hunt-Syndrom, Internukleäre
Ophthalmoplegie
•
Bing-Horton Schmerzen u.a.
•
Weiterführende Literatur:
– Duus: Neurologisch-topische Diagnostik;
– Netters: Neurologie; Poeck: Neurologie;
– Adams: Principles of Neurology.
Kopfschmerzen
Schmerzform
Erkrankung
Diagnostik
Therapie
Perakut „Schlag mit dem Hammer vor den Kopf“ Subarachnoidalblutung
CT, MRT, Angiographie
Klippen des Aneurysmas
Akut
Intrazerebrale Blutung
CT, MRT
Cluster-Kopfschmerz
Nur initial MRT
Nur bei großen Blutungen
Entlastungsoperation
Sauerstoffinhalation
Analgetisch
Indometacin
Triptane, Prophylaxe
Antiemetika, ev. BoNT-A
Paroxysmale Hemicranie Nur initial MRT
Migräne-Attacke
Nur initial MRT
Subakut:
Sinusvenenthrombose
Meningitis
KM-CT, Angiographie
MRT, LP,
Antikoagulation
gezielte Antibiose,
Analgesie
Chronisch
Subdurales Hämatom
KM-CT, MRT
Hydrozephalus
Verschiedene Varianten
Abszeß
Nasennebenhöhlenprozeß
Spannungskopfschmerz
CT, LP, Druckmessung
Verlaufskontrolle,
Bohrloch anlegen
Verlaufsbeobachtung,
Ventil-Anlage
MRT
Antibiose, Fensterung
Nur initial MRT
Muskelrelaxantien, phys.
Maßnahmen, ev. BoNT-A
Sensomotorische Syndrome
• Anamnese und Untersuchung von Patienten
mit motorischen und sensiblen Ausfällen
(Patientenvorstellung / Videodemonstration)
• topologische und ätiolgische Differentialdiagnostik anhand der anamnestischen
Hinweise und der klinisch-neurologischen
Befunde (transiente versus permanente
Symptome; zentrale versus periphere
Paresen oder Sensibilitätsstörungen;
Begleitsymptome)
• Planung und Wertigkeit sinnvoller
Zusatzdiagnostik
Neurologische Schmerzsyndrome






Anatomische Grundlagen
Topographische Überlegungen
Therapeutische Überlegungen
Physiologische Grundlagen
Symptomatische Schmerzsyndrome
Kopfschmerz-Erkrankungen
Hirninfarkt:
Diagnostik und Behandlung
• Der Schlaganfall ist einer der häufigsten Erkrankungen mit hoher
Mortalität und Langzeitbehinderung. Neue diagnostische
Möglichkeiten und insbesondere Therapien lassen eine wirksame
Notfallbehandlung zu und haben zur Einrichtung von Stroke Units
geführt. Jeder Arzt sollte die Symptome und notwendigen
Behandlungsschritte kennen. In der Vorlesung werden sowohl
Diagnostik, Pathogenese, Risikofaktoren, Akutbehandlung und
Prävention besprochen.
•
Weiterführende Literatur:
– Brandt,Dichgans, Diener: Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen;
Hamann, Siebler, von Scheidt: Der Schlaganfall;
Blutungen
Symptomatik, Diagnostik,
Therapie, Ursachen von
Subarachnoidalblutung
Subduralblutung
Intrazerebrale Massenblutung
Sinusvenenthrombose
Schädel-Hirn-Traumata
• Traumatische Läsionen des ZNS sind einerseits
durch direkte Gewalteinwirkungen bedingt aber auch
zunehmend Sekundärfolgen von Primärerkrankungen
(z.B. Synkopen). Sie erfordern eine schnelle
Diagnostik und adäquate Therapie. In der Vorlesung
werden die diagnostischen Möglichkeiten,
Krankheitsbilder (z.B. Subdurales/epidurales
Hämatom, spinale Contusion) besprochen und deren
konservative Therapie.
•
Weiterführende Literatur:
– W.Grothe: Neurochirurgie; Poeck:Neurologie;
Zerebrale Raumforderungen
Struktur
Erkrankung
Diagnostik
Therapie
Knochen
Hyperostosis cranialis
Schädel-nativ-Röntgen
Keine
Gefäße
Gefäßmißbildungen
(Angiom, Cavernom)
CT, MRT, Angiographie
Bestrahlung, Operation, Coiling,
Verkleben
Hirnhäute
Subdurales Hämatom
Meningeom
Meningeosis
KM-CT, MRT
CT, MRT, Angiographie
LP, MRT
Verlaufskontrolle, Bohrloch anlegen
Bei entsprechender Größe Operation
Radiatio, Chemotherapie
Liquor
Einklemmungssyndrom
Hydrozephalus
Verschiedene Varianten
Hirnödem
Astrozytom, Gliome
Glioblastom
CT,MRT, Druckmessung
Drucksenkung, Duisburger Nadel
Hirnparenchym
Externes Gewebe
CT, LP, Druckmessung
Verlaufsbeobachtung, Ventil-Anlage
CT, MRT
Druckreduktion
CT, MRT, LP PET, Biopsie Radiatio, Entlastungs-Op, Chemotherapie
Antiödematöse Therapie
Metastasen:
CT, MRT, LP, Biopsie
Mamma-CA, Prostata-Ca
Melanom, Bronchial-Ca
Nierenzell-Ca, Lymphome
Operation, Radiatio, Chemotherapie,
Sanierung des Primarius
Epilepsien
Symptomatik, Therapie, Prognose
Bewußtseinsstörungen
Symptomatik
Stadieneinteilung
Diagnostik
Differentialdiagnose
Ursachen
Notfalltherapie
Intensivtherapie
Prognose
Parkinson-Syndrome
Syndrom
Leitsymptome
Diagnostik
Therapie
Morbus Parkinson
Rigor, Akinese, Tremor, posturale Instabilität
klinisch
Steel-RichardsonOlszewski-Syndrom
Striatonigrale
Degeneration
Cortico-basale
Degeneration
Multisystematrophie
Ausgeprägte vertikale Blickstörung
Klinisch, DAT-Scan?
PET, SPECT
Klinisch, DAT-Scan?
Initial: Dopa-Agonisten
Trippel: L-Dopa, COMT-Hemmer,
Dopa-Agonist
Langzeit: Trippel+Amantadin
Tiefenhirnstimulation
L-Dopa
Ausgeprägte Dysarthrie
Apraxie, Dystonie einseitig, alien limb
L-Dopa
Logopädie
L-Dopa
Rigor, Akinese, Ataxie, gestörte Okulomotorik
Autonome Störungen
Klinisch, CT, MRT, PET,
SPECT
PET, SPECT, DAT
CT, MRT
M. Wilson
Dysarthrie, Tremor, Lebererkrankung
Typisches Labor
Hämosiderose
Bradykinese
Typisches Labor
Chelatbildner, eventuell LeberTransplantation
Aderlässe
Parkinsonsyndrom
bei zerebralen
Erkrankungen (entzündlich, vaskulär)
Fokale neurologische Zeichen
CT,MRT, RR, Risikoprofil
Angepaßte Therapie
L-Dopa
Extrapyramidale Bewegungsstörungen
Syndrom
Leitsymptome
Dystonien
Blepharospasmus
klinisch
Oromandibuläre Dystonie
Meige-Syndrom
Fokale zervikale Dystonie
Extremitätenmdystonie
Beginn im Kindesalter
Klinisch, Ausschluß
einer symptomatischen
Dystonie
Beginn im Kindesalter
Klinisch, Ausschluß
mit Progredienz
einer symptomatischen
Erkrankung
Dopa-responsive Dystonie
Segawa-Syndrom
Generalisierte Dystonie
Diagnostik
Therapie
Botulinumtoxin-Injektionen
in die betroffene Muskulatur
L-Dopa in niedriger Dosierung
Verschiedene Medikamente
Krankengymnastik
Baclofenpumpe, Tiefenhirnstimulation
Restless-Leg-Syndrom
Starker nächtlicher BeAusschluß einer spinalen L-Dopa in niedriger Dosierung
wegungsdrang der Beine Raumforderung oder
einer Polyneuropathie
Myoklonien
Seltene Erkrankungen,
zahlreiche Spezialfälle
Kleinhirnerkrankungen
Ataxie, Tremor, Dysarthrie, Klinisch, genetische
Zahlreiche, genetisch
Testung, MRT
unterscheidbare Formen
Symptomatische
Klinisch, Labordiagnostik Behandlung der
zerebelläre Erkrankungen MRT, LP, PET
zu Grunde liegenden
Nutritiv toxisch
Erkrankung
Paraneoplastisch
Klinisch, Ausschluß
anderer Ursachen
Antiepileptika, Tranquilizer, BoNT-A,
Tiefenhirnstimulation
Enzephalopathien
• Metabolische Störungen, systemische Infektionen oder
Neoplasien führen sehr häufig zu Beteiligungen des
Nervensystems. Oftmals sind neuronale Funktionsstörungen
sogar das erste Symptom und führen zur Entdeckung der
Grunderkrankungen. In der Vorlesung werden die wichtigsten
Erkrankungen (z.B. hepatische E., paraneoplastische-limbische
Enzephalitis) besprochen.
•
Weiterführende Literatur:
–
Harrison:Principle of Internal Medicine, Adams: Principle of Neurology.
Pontine
Myolyse
Demenz
Systematik – Diagnostik – Therapie
(Intelligenzverlust, Persönlichkeitsentdifferenzierung)
Alzheimer-Typ
Infektiöse Demenzen
- Viren
- Prionen, z.B. BSE
M. Pick
Normaldruckhydrocephalus
„Fokale“ Demenzen
(progressive Aphasie, semantische Demenz)
Vaskuläre Demenzen
- SAE
- M.Binswanger
HIV-Infektion
Systematik – Diagnostik –Therapie
Neuritiden
Enzephalopathie
Myopathie
Myelopathie
opportunistische Infektionen
- cerebrale Toxoplasmose
- Cryptococcose
- JC-Virus-Infektion
(progressive multifokale Leukencephalopathie (PML))
Virale Meningoenzephalitiden
Systematik – Diagnostik – Therapie
(Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Lympho-monozytäre Pleocytose)
FSME
slow virus Erkrankungen
(SSPE)
HerpesMeningoenzephalitis
Cytomegalie-Virus
Prionen-Erkrankungen
Systematik – Diagnostik – Therapie
(Demenz, Basalganglien- u. cerebellare Defizite, Myoklonien)
Jacob-Creutzfeld-Erkrankung
(JCD)
Gerstmann–Sträussler–
Scheinker syndrome (GSS)
Kuru
BSE
fatale familiäre Insomnie
Bakterielle Meningitiden
Systematik – Diagnostik – Therapie
(Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, granulozytäre Pleocytose)
Grampositive Kokken
Meningokokken
Borrelien
bakterielle
Meningitiden
Neuro-Lues
Gramnegative Kokken
Tuberkulose
Systemische Erkrankungen
Systematik – Diagnostik – Therapie
Churg-Strauss-Syndrom
- Neuritiden
- Myositiden
Immunvaskulitis
M. Wegener
- Neuritiden
Vaskulitiden
Lupus erythematodes
- Neuritiden
Rheumatoide Arthritis
- Neuritiden
- Schlaganfälle
- Psychosen
- Grand-mal-Anfälle
Multiple Sklerose
• Einteilung (RRMS, SPMS, PPMS, KIS)
und Grundlagen der Diagnosestellung (McDonald Kriterien)
• Pathologie (Subtypen, Bedeutung des axonalen Untergangs)
• Pathogenese
• Häufige Symptome
• Diagnostisches Vorgehen
• Wichtige Differentialdiagnosen
• Therapeutische Strategien
Symptomatische Behandlung, Physiotherapie/Ergotherapie,
frühzeitige Komplikationsbehandlung, konsequente
Schubbehandlung, Immunmodulation (Prophylaxe),
Immunsuppression
Rückenmarkserkrankungen
Lernziele:
1.
Verständnis der neuroanatomischen Grundlagen und typischer klinischer
Befundkonstellationen (Syndrome).
2.
Kenntnis der Pathogenese, Klinik, Differentialdiagnose und Therapie der
wichtigsten Erkrankungen.
Inhalte:
1.
Querschnittssyndrome: Trauma, Tumor, Myelitis
2.
Halbseitenläsion (Brown-Sequard-Syndrom)
3.
Pyramidenbahndegeneration: spastische Spinalparalyse
4.
Vorderhorndegeneration: spinale Muskelatrophie
5.
Kombinierte Motoneurondegeneration: Amyotrophe Lateralsklerose
6.
Hinterstrangläsion: Funikuläre Myelose
7.
Spinocerebelläre Degeneration: M. Friedreich
8.
Zentrale RM-Läsionen: Tumor, Syringomyelie, Spinalis anterior-Syndrom
9.
Cervicale Myelopathie, Spinalkanalstenose
10. Spinale Gefäßmalformationen
Radikuläre Syndrome und
Nervenläsionen
• Anatomische und physiologische Grundlagen des peripheren
Nervensystems mit Relevanz für das Volesungsthema
• Arten von Nervenläsionen
• Prinzipien der Degeneration und Regeneration nach
Nervenläsionen
• Grundlagen der neurophysiologischen Diagnostik des
peripheren Nervensystems
• Klinik und Diagnostik häufiger radikulärer Syndrome
• Klinik und Diagnostik häufiger Nervenläsionen
• Klinik und Diagnostik häufiger Plexusläsionen
• Therapeutische Richtlinien
• Klinische Blickdiagnosen: Quiz anhand typischer Befunde
Polyneuropathien
• Einteilung (ätiologisch, klinisch, elektrophysiologisch)
• Klinik von Polyneuropathien
• Häufige Symptome im klinischen Alltag
• Klinische Untersuchung und ihr Stellenwert
• Diagnostisches Vorgehen
• Polyneuropathien – wichtige Ursachen (z.B. metabolisch,
paraneoplastisch, paraproteinämisch, toxisch, medikamentös,
entzündlich/infektiös, bei Kollagenosen, Vaskulitiden,
Resorptionstörungen)
• Relative Häufigkeiten verschiedener Polyneuropathien
• Differentialdiagnosen
• Pathogenese
• Therapeutische Strategien (kausal, symptomatisch)
Neuromuskuläre Transmissionsstörungen:
Myasthenie, Lambert-Eaton-Syndrom
Lernziele:
1.
Verständnis der pathophysiologischen und immunologischen Grundlagen
2.
Kenntnis der typischen Symptome, Verlaufsformen, Differentialdiagnose und Therapie
Inhalte:
1.
Pathophysiologie der motorischen Endplatte
2.
Autoantikörper gegen den nikotinischen Acetylcholinrezeptor
3.
Die Rolle des Thymus: Thymom vs. Thymushyperplasie
4.
Klinik: Abnorme Ermüdbarkeit der quergestreiften Muskulatur; okuläre, bulbäre,
generalisierte Symptomatik; Ossermann-Klassifikation; myasthene vs. cholinerge Krise
5.
Diagnostik: Tensilon-Test, repetitive Nervenreizung (Dekrement), Radioimmunassay auf
Autoantikörper, Thymus-CT/MRT
6.
Differentialdiagnose: andere Ursachen von Lähmungen der Augenmuskeln (diabetische
Ophthalmoplegie, Hirnbasisarterien-Aneurysma, mitochondriale Myopathie) bzw.
generalisierter Muskelschwäche (Polymyositis, Guillain-Barré-Syndrom)
7.
Therapie: symptomatisch (Acetylcholinesterase-Hemmer), immunologisch (Steroide,
Immunsuppressiva, Plasmapherese, Thymektomie)
8.
Lambert-Eaton-Syndrom: spannungsabhängige Calcium-Kanäle, Paraneoplasie,
Inkrement, Therapie
Myositiden
• Anamnese und Untersuchung von Patienten mit
entzündlichen Myopathien
(Patientenvorstellung / Videodemonstration)
• Differentialdiagnostik
– Polymyositis
– Dermatomyositis
– Einschlußkörperchenmyositis
anhand der anamnestischen Hinweise, der klinisch neurologischen Befunde sowie der Zusatzdiagnostik
• Systematik und Therapie der Myositiden
Myopathien
• Anamnese und Untersuchung von Patienten mit
verschiedenen Myopathien
(Patientenvorstellung / Videodemonstration)
• Differentialdiagnostik anhand der anamnestischen
Hinweise, der klinisch - neurologischen Befunde
sowie der Zusatzdiagnostik
(Elektrophysiologie; Labor; Histologie; Genetik)
• Systematik und Therapie der Myopathien
(angeborene M.; metabolische M. (Fett- und
Glykogenstoffwechsel); mitochondriale M.; myotone
M.; medikamentös bedingte M., Muskeldystrophien)
entzündliche M. -> Vorlesung Myositiden
Neurologische Notfälle
Lebensbedrohliche Krankheiten
von ZNS, PNS oder Muskulatur
Warnsymptome:
Bewußtseinsverlust
Pupillenstörungen + Mydriasis
Hemiparese
Tetraparese
+ Atemlähmung
Paraparese + Blasenlähmung
RJS
Neurologische Notfälle: Ursachen
I.
Koma
II.
Status epilepticus
III. „akutes Psychosyndrom“
IV. Spinaler Querschnitt
V.
Guillain-Barré-Syndrom
VI. Myasthene Krise
RJS
Neurologische Notfälle
Klinische Untersuchung
1.
Spontanmotorik,
Atemmuster,
Sprachäußerungen (beobachten)
2.
Nackensteifigkeit (Kopfbeugung)
3.
Pupillenfunktion
Vestibulo-okulärer Reflex
4.
Schmerzwahrnehmung
5.
Muskeleigenreflexe, Babinski-Probe
RJS
Herunterladen