Befragungsergebnisse Telfs

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Befragung der
Akademikerinnen und Akademiker
in der Region Telfs
im Rahmen des
Projekt Bildungsinitiative
Ergebnisse
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

110 Fragebogen ausgewertet
Verhältnis Männer zu Frauen 2 : 1
78 % studierten in Innsbruck
Altersgruppen und berufliche Tätigkeit
Anzahl
Alters gruppen
Aus übung der
beruflichen
Tätigkeit
bis 30 Jahre
31 bis 40 Jahre
41 bis 50 Jahre
51 bis 60 Jahre
über 60 Jahre
anges tellt
s elbs tständig/freiberuflich
anges tellt und
s elbs tständig
dzt. ohne Beschäftigung
Prozent
7,3%
34,5%
30,0%
18,2%
10,0%
8
38
33
20
11
Anzahl
59
25
Prozent
59,0%
25,0%
8
8,0%
8
8,0%
Familienstand und Kinder
Familiens tand
Kinder i m
Haus halt
ledig
verheiratet/Lebensgem.
ges chieden
0
1
2
3
4
Anzahl
23
79
8
Anzahl
41
24
29
14
2
Prozent
20,9%
71,8%
7,3%
Prozent
37,3%
21,8%
26,4%
12,7%
1,8%
Seit wann in Telfs lebend und wo aufgewachsen
in wel chem
Bundes land/Staat
aufgewachs en
Jahre in
Telfs
lebend
Tirol
Deuts chland
Steierm ark
Vorarl berg
Oberösterreich
Sal zburg
Niederösterrei ch
Wien
andere Nationali tät
Kärnten
Burgenl and
Itali en/Südtirol
bis 5 Jahre
6 bi s 10 Jahre
11 bis 15 Jahre
16 bis 20 Jahre
21 bis 30 Jahre
m ehr al s 30 Jahre
Anzahl
72
9
6
5
5
3
3
2
2
1
1
1
Anzahl
28
18
18
5
19
22
Prozent
65,5%
8,2%
5,5%
4,5%
4,5%
2,7%
2,7%
1,8%
1,8%
,9%
,9%
,9%
Prozent
25,5%
16,4%
16,4%
4,5%
17,3%
20,0%
Studienrichtungen
Anzahl
Studienrichtungen
Sozial- und
Wirtschafts wis sens chaften
Lehram t
Rechtswis senschaften
Geistes wiss enschaften
Medizin-Studien
Naturwis s enschaften
Architektur und
Bauingenieurs wes en
Theologis che Studien
HTL-Abs chluss
Bodenkultur-Studien
Pharm azeutische Studien
Technik-Studien
Sprachen, Dolm ets ch- und
Übers etzers tudien
Kunststudien
Prozent
20
18,5%
15
13
11
9
9
13,9%
12,0%
10,2%
8,3%
8,3%
7
6,5%
7
4
3
3
3
6,5%
3,7%
2,8%
2,8%
2,8%
2
1,9%
2
1,9%
Die 13 vorgegebenen
Themenbereiche:







Bildungs- und
Informationsinitiativen
Kinder und Jugend
Verkehr und Mobilität
Gesundheit und
Prävention
Erziehung und Soziales
Schutz und Sicherheit
Freizeit, Sport und
Erholung






SeniorInnen
kulturelle Initiativen
wirtschaftliche
Initiativen
Umweltschutz
Landschafts- und
Ortsbildgestaltung
Vernetzung der
Bevölkerungsgruppen
Zusätzlich eigene
Projektvorschläge:






Ortsbildgestaltung (25%)
Förderung von Kindern und Jugendlichen (14%)
Interkulturelle Begegnungen (13%)
Umweltmanagement (8%)
Wirtschaftliche Entwicklungen (7%)
Verkehrsplanung (7%)
Die wichtigsten Bereiche:





Kinder und Jugend (77,8%)
Erziehung und Soziales (76,6%)
Gesundheit und Prävention (77,4%)
Umweltschutz (73,8%)
Bildungs- und Informationsinitiativen (68,2%)
Hohe Kompetenzen
in den Bereichen:




Bildungs- und Informationsinitiativen (37,4%)
Erziehung und Soziales (32,1%)
Kinder und Jugend (21,3%)
Gesundheit und Prävention (19,8%)
Hohe (zeitliche) Ressourcen
in den Bereichen:




Erziehung und Soziales (41,1%)
Bildungs- und Informationsinitiativen (39,3%)
Kinder und Jugend (35,2%)
Gesundheit und Prävention (31,1%)
Zusammenfassung




Große Zustimmung zu Initiativen in Richtung
Bildung und Regionalentwicklung
Große Bedeutung und Interesse für
Kinder/Jugendliche, Erziehungs- und
Sozialwissenschaften, Gesundheit und
Umweltschutz
In diesen Bereichen wurden auch höchste
Ressourcen bzw. Bereitschaft, sich zu beteiligen
angegeben
Eigene Kompetenzen in den Bereichen Bildung
sowie Erziehung/Soziales am Größten.
Einige Anmerkungen und
Kommentare:
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


Ich finde es eine sehr gute Idee, „geistiges Potenzial“ zu bündeln,
um es in der Folge zielgerichtet aussenden zu können. Bin gerne
Wahltelferin und möchte daher einen positiven Beitrag für das
Gemein(de)wohl leisten!
sehr gute Initiative
interessante Initiative, besonders die Idee „Zukunftsworkshop“
anzubieten; ich finde „lebenslanges Lernen“ sehr wichtig und wäre
daran interessiert mit „Kollegen“ in Telfs in Verbindung zu treten
(z.B. Literaturkreis, Musikabend, Geschichtekreis, kult.
Reisenaustausch, …)
Einsichtnahme in die Ergebnisse / Auswertung wäre interessant
Ich finde es gut, dass Potenzial erhoben wird. Es sollte aber nicht
elitär und abgehoben werden und vor allem andere
Bevölkerungsgruppen nicht befremden.
Danke für Ihr Engagement und Ihre Mitarbeit
Das Befragungsteam:
A. Drexler
M. Glatz-Grugger
W. Gressl
M. Spöck
M. Stenyk
A. Tilg
Ausblicke
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
Telfs als größte Gemeinde des
Oberlands auch als Zentrum für Bildung
Höhere Bildung/Weiterbildung auch im
ländlichen Raum
Anziehungspunkt für WeiterbildungsInteressierte aus nah und fern
Ausblicke
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Nutzung regional vorhandenen
Fachwissens
Zusammenwirken einheimischer und
international bedeutender
Wissenschaftler
Zusammenarbeit mit Universität und
Wirtschaft
Ausblicke
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
Nachhaltige Wirkung auf
Gemeinde- und
Regionalentwicklung
Auf dem Weg zu einem
"Zentrum für Wissenschaft und
Weiterbildung" Telfs?
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